27.01.2009 - Schulelternbeirat der Ziehenschule Frankfurt

Ziehenschule FrankfurtProtokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 27. Januar 2009Beginn: 19:30 UhrEnde: 22:10 UhrTagesordnung :1. Begrüßung, Genehmigung des Protokolls / der Tagesordnung, Feststellungder Beschlussfähigkeit2. Bericht des Schulleiters3. Neues aus den Klassen4. Wahlunterricht, Erläuterung zur neuen Regelung5. Kurzinformationen zur Toilettensituation. Antrag gemäß Einladungsschreibenvom 19.1.20096. Der neue Vorstand des Fördervereins stellt seine Visionen vor.7. Wahl der Delegierten für die Delegiertenwahl zum Landeselternbeirat8. Bericht aus den Gremien, Gesamtkonferenz, SV, Planungsgruppe9. Verschiedenes, TermineAnwesend:- Lehrer: Frau Gruppe, Planungsgruppe- Frau Michaelis-Schulte- Frau Gutmann- Elternvertreter der Klassen gem. Anwesenheitsliste- Vertreter der SV- Protokoll Thomas Grosse (7F)1.Begrüßung durch Frau Michaelis-SchulteLobende Erwähnung der Schülerin Fenke Schröder für den Adventskranz imEingangsbereichProtokoll mit kleinen Änderungen genehmigt; es geht nach Korrektur HerrnMütze zur Veröffentlichung zu.Einfügung zur Tagesordnung Punkt 4a) Antrag Beschlussfassung zurÄnderung der StundentafelKeine Einwände zur Beschlussfähigkeit2. Bericht der Schulleitung wegen Abwesenheit von Frau Michaelis-SchultevorgetragenDer Physiklehrer Herr Trageser geht und wird zum 2. Halbjahr durch diePhysiklehrerin Frau Ksieska ersetztFrau Grabner wird vorerst nicht mehr zurückkehren; ihre Vertretung imEnglisch-Unterricht ist jetzt geregelt.

Kleines OrchesterGroßes OrchesterKleine StreicherHerr FrankHerr Dr. SchwarzRegelung kommtSchulhausverwaltung wurde auf ausreichend vorzuhaltendesVerbrauchsmaterial in den Toiletten hingewiesen; weitere Toiletten werdendemnächst geöffnet.Eine zweite tägliche Reinigung der Toiletten durch das städtische FacilityManagement wurde abgelehnt; eine Eskalation durch die Schulleitung wirderwogen.Seit Jahresanfang gibt es eine neue Reinigungsfirma mit weniger und sichtlichlustlosem Personal. Resultat: schlecht bis nicht geputzt! Trotz Interventionkeine Verbesserung.Probleme beim Mittagessen: Cafeteria-Betreiber wollen auf ein InternetgestütztesSystem umstellen, welches sich aber verzögert. In der Zwischenzeitund bis auf weiteres gibt es Essen nur gegen Barzahlung bei später und – bisheute – unvollständiger Information der Schüler und Eltern. Starke Kritik derEltern an der mangelhaften Kommunikation, welche Frau Gutmann so an denArbeitskreis weitergibt.3. Neues aus den KlassenFrau Gutmann: Gastfamilie gesucht für einen französischen Schüler aus demPessac-Austausch für den Zeitraum 9.3. – 19.3.2009Keine Vertretung bei Stundenausfall am Nachmittag – bestätigtStundenausfall in der Oberstufe am Vormittag je nach Lehrersituationdurchaus möglichIn den unteren Klassen Vertretung in den Stunden 1 bis 6 regulatorischvorgegebenMathematik-Leistungsniveau der Stufe 11 offensichtlich sehr schwach(Vergleichsarbeit). Konsequenzen: Mathe-Projekttag – gut aufgenommen vonden nur 7-8 Teilnehmern – und ein Mathe-Lehrer Team, welches sich diesesThemas annimmt (Ziehenschule ist normalerweise bei der Vergleichsarbeitlaut Frau Gruppe im 2. oberen Quartil).Zu spät kommende Lehrer werden (bei Namensnennung) von der Schulleitungangesprochen. Dass die Ansprache durch die Eltern erfolgen soll, wird vonden anwesenden Eltern unisono zurückgewiesen.Die Regelung, die Schüler erst ca. 3 Minuten vor Unterrichtsbeginn in zuvorgesperrte Gänge und Treppenhäuser zu lassen (mit der Folge darausresultierender Verspätungen) wird hinterfragt und von Frau Michaelis-Schultebei Gelegenheit aufgenommen.

Probleme der Heizung nach den Ferien mit eigentlich unzumutbarenVerhältnissen für die in den Baracken unterrichteten Klassen – trotz der teilserfolgreichen Bemühungen, diese Klassen zeitweise in freie Räumeumzusiedeln.Erneuter dringlicher Antrag wegen Neubau (zumindest neuer Container) sollgestellt werden; Team: Frau Michaelis-Schulte, Frau Jamin-Mehl, FrauSchindelinGesundheitsamt soll über Verhältnisse informiert werden (Frau Michaelis-Schulte)Intensive Diskussion zum Thema Skifreizeit insbesondere zum Thema Kosten(EUR 345 und evtl. notwendiger Ausleihe ca. EUR 420 bis EUR 500) bei ingleichem Jahr stattfindendem Frankreich-Austausch (EUR 150 – 250).Sachverhalt: Skifahrt bleibt erst einmal im Programm. Frau Michaelis-Schultekommt mit einer Vorbereitung (Zulieferung von Ideen willkommen) mit diesemThema in den SEB zurück. Für die nächsten betroffenen Klassen: Ansparenmuss sein.Im Zusammenhang mit der laufenden Skifreizeit gibt es schlechte Erfahrungenmit dem Busunternehmen, Vorschläge u.a.: Entsprechende Listen anlegen,Alter der Busse im Vertrag festlegen, nicht immer den billigsten nehmenLehrmittelfreiheit gegeben? In der 11. Klasse fehlen Bücher für Chemie undPoWi und in der 6. Klasse Atlanten. In den unteren Klassen zahlreicheArbeitshefte von Eltern zu bezahlen. Es wird vorgeschlagen, zu erheben, aufwelche Beträge sich dies so addiert. Frau Michaelis-Schulte nimmt dies in denThemenspeicher mit auf.Kostenlose Klassengirokonten sind in letzter Zeit bei der FrankfurterVolksbank und bei 1822 eröffnet worden.Mit der Abordnung von Herrn Eichenauer für wöchentlich 2 Tage an dasSchulamt ergibt sich baw folgende VertretungsregelungHerr Dölling: Disziplinarangelegenheiten, Gebäude, Schulhausverwalt.Frau Lenz: PlanungFrau Gruppe: SchulentwicklungHerr Dr. Axmann: SchüleraufnahmeHerr Dill: SonderaufgabenEs ist ein Platz frei für einen günstigen Bratschenunterricht (ca. EUR 20 mtl.) -fand bislang bei Frau Grabner statt, wird nun von Studentin der Hochschulegeleitet. Meldung an Frau Michaelis-SchulteAm Tag der offenen Tür hat der SEB wieder seine eigene Wand. Fotosgesucht – vor allem vom Schulfest – an Frau Michaelis-Schulte.Wegen der Woche nach Pfingsten wird die Schulleitung um eine noch klarereAussage zu möglichen außerschulischen Unterrichtsaktivitäten gebeten.

Ausdrückliches Lob für die kreative und zielgerichtete Arbeit von Herrn Döllingbei der Belegung von ausfallenden Stunden unter weitgehender Vermeidungvon Leerstunden bzw. Abbau von Nachmittagsunterricht in den unterenKlassen4. Wahluntericht (Frau Gruppe)Darlegung der Verteilung des Unterrichts über die Klassenstufen 5 bis 9 unddie flexible, differenzierte Einstiegsmöglichkeiten in den Wahlunterricht beiz.B. Anrechnung des bilingualen Unterrichtes oder der Orchestermitarbeit.Detaillierte Unterrichtung der Eltern und Schüler soll sowohl auf schriftlichemWege als auch in Informationsveranstaltungen für jeden Jahrgang folgen.Offen gebliebene Fragen u.a. Nur Latein als 3. Fremdsprache? Wechsel desWahlfaches nur in Ausnahmen möglich? Übergangsregelungen?4a) Beschlussfassung zur Änderung der StundentafelGenehmigung der Stundentafel wie vorgestellt mit den wesentlichen Kriterien:• 62 Wochenstunden in den Jahrgangsstufen 5-6• 98 Wochenstunden in den Jahrgangsstufen 7-9 (jeweils ohneFranzösisch als erste Fremdsprache bzw. bil. Unterricht)• Verlegung des bisher in der 7. Jahrgangsstufe liegendenKunstunterrichts auf die 6. und 9. sowie Verlegung desGeschichtsunterrichts von der 6. auf die 8. Jahrgangsstufe.Ja-Stimmen: 23Nein-Stimmen: 1Enthaltungen: 65. TOP nicht behandelt6. TOP nicht behandelt7. DelegiertenwahlAls Delegierte wurden gewählt:Frau Michaelis-Schulte 27 StimmenFrau Henke23 StimmenHerr Grosse23 StimmenErsatzvertreter:Frau LiebigFrau SchröderHerr Herbst

8. SVNikolaus-Aktion brachte ein Defizit weil mehr Gutscheine im Umlauf waren alsbezahlt wurdenEs gibt eine „Cine-Night“ am 6.3.09 für die Unter- und Mittelstufe mit vonSchülern gewählten FilmenUnterstufenparty kommt im SommerEmail-Adresse: svziehenschule@web.deRosenaktion startet in Kürze9.Demnächst gibt es einen Elternsprechraum vor der Aula.Kammermusikabend 11.2.2009 19:30 UhrNächste SEB-Sitzung 31.3.2009 19:30 Uhr