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Jeannine Krug - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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<strong>Ruprecht</strong>-<strong>Karls</strong>-Universität <strong>Heidelberg</strong>Erziehungswissenschaftliches SeminarPS: Schulische SozialisationWS 2003/04Dozent: Dr. Hans-Peter GerstnerDie Interdependenz vonSchule und DemokratieVorgelegt von:<strong>Jeannine</strong> <strong>Krug</strong>Zwinger - Str. 1169117 <strong>Heidelberg</strong>Tel. 0179/7921425Germanistik (5. Semester)/Politik (4. Semester) LA


InhaltverzeichnisEinleitung…………………………………………………………… 11. Zum Begriff „Demokratie“……………………………………… 11.1 Politische Dimension…………………………………………….. 11.2 Pädagogische Dimension………………………………………… 22. Schule in der Demokratie………………………………………... 22.1 Schule als Institution……………………………………………… 22.2 Erziehung zur Demokratie als obligatorische Aufgabe von Schule… 33. Demokratie in der Schule………………………………………… 43.1 Demokratische Struktur innerhalb der Schule……………………… 43.2 Demokratie im Unterricht…………………………………………. 5Schluss………………………………………………………………… 6Literaturverzeichnis…………………………………………………… 72


EinleitungIn einem Gespräch zwischen Adorno und Hellmut Becker unter dem Titel „Erziehungwozu?“(1966), gesendet vom Hessischen Rundfunk, hebt Adorno hervor, dass eine Demokratie,die nicht nur funktioniere, sondern ihrem Begriff gemäß arbeiten solle, mündige Menschenverlange. 1 In einem weiteren Gespräch 1969 unter dem Titel „Erziehung zur Mündigkeit“definiert er „Mündigkeit als „nicht eine statische, sondern ganz als eine konsequent dynamischeKategorie, als ein Werdendes als ein Sein“ 2 . Diese beiden Ausschnitte und die Titel dieserGespräche zeigen deutlich, wie eng Erziehung und Demokratie miteinander verknüpft sind.Denn Mündigkeit benötigt eine bestimmte Art von Erziehung, die, wie Adorno betont,Vorraussetzung für die Lebens- und Staatsform der Demokratie ist. In dieser Arbeit soll nun aufSchule, verstanden als eine zur Erziehung verpflichtete und sozial integrative Einrichtung,eingegangen und ihre Beziehung zur Demokratie erörtert werden. Denn einerseits ist Schule alsTeil von Demokratie zu verstehen und zwar als gesellschaftliche und unter staatlichem Einflussstehende Institution, andererseits ist Schule selbst ein Ort der Demokratie. Als Bezugsdokumentfür diese Untersuchung soll vor allem das von Edelstein/Fauser herausgegebene Gutachten zumModellprogramm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung„Demokratie leben und lernen“ 3 gelten. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Begriff„Demokratie“, sowohl in politischer als auch pädagogischer Hinsicht eingegangen, im zweitenund dritten Teil werden dann die beiden Ebenen „Schule in der Demokratie“ und „Demokratiein der Schule“ dargestellt und untersucht. Als Ergebnis der Arbeit soll die Interdependenzzwischen Schule und Demokratie herausgestellt und verdeutlicht worden sein.1 Adorno, Theodor W. (1966): „Erziehung wozu?“. In: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit,herausgegeben von Kadelbach, Gerd, Baden-Baden, 1971. S. 1072 Adorno, Theodor W. (1969): „ Erziehung zur Mündigkeit“. In: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit,herausgegeben von Kadelbach, Gerd, Baden-Baden, 1971. S. 144.3 Edelstein, Wolfgang und Fauser, Peter (2001): „Demokratie lernen und leben“ – Gutachten für einModellversuchsprogramm der BLK. Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung.3


folglich eine Richtschnur sowohl in theoretischer als auch praktischer Hinsicht, so dassEdelstein/Fauser gar von einer sog. „Demokratiepädagogik“ sprechen. 112. Schule in der Demokratie2.1 Schule als InstitutionIn soziologischem Sinne werden unter den Begriff „Institution“ die Antworten undLösungsmuster gefasst, welche die fundamentalen Bedürfnisse in einer Gesellschaft befriedigenund das Zusammenleben in dieser steuern und regulieren. 12 Um eine relativ voraussehbareOrdnung zu schaffen, muss gewährleistet sein, dass die gesetzten Regeln von den im Systemlebenden Individuen befolgt werden und einen universalen Anspruch erheben 13 . Schule kanninsofern als „Institution“ begriffen werden, als dass sie ein „wichtiges und wachstumsfähigesElement zum Funktionieren der Gesellschaft, zur Aufrechterhaltung ihrer Identität und zurSicherung ihrer Systemzwecke“ 14 darstellt. Sie ist durch die Übermittlung von Wissen undFertigkeiten sowie durch Prüfungen und Abschlüsse an der gesellschaftlichen Sozialisationbeteiligt und somit Institution mit prägendem Einfluss auf die Entwicklung einer Gesellschaft.Sie stellt eine „gesellschaftlich organisierte und von allen Gesellschaftsmitgliedern obligatorischzu besuchende Sozialinstanz“ 15 dar. Diese kann als intermediäre Institution, im Sinne Schmidts,verstanden werden, da sie zwischen politischem Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß undder Gesellschaft vermittelt 16 . Hierdurch wird der Charakter der „Institution Schule“ als Teil derDemokratie deutlich und somit ebenfalls die damit verbundene Aufgabe der Erziehung zurDemokratie.2.2 Erziehung zur Demokratie als obligatorische Aufgabe der SchuleWie bereits festgestellt muss die Erziehung zur Demokratie als verpflichtende Aufgabe vonSchulen angesehen werden. Um diese Aufgabe genauer zu definieren, bedarf es grundlegenderZielsetzungen, die in aktueller Form vor allem in dem Modellversuchsprogramm der Bund-11 Vgl. Ebd., S. 20.12 Vgl. Henecka, Hans Peter: Schule als Institution und Lebenswelt(1999). In: Gerd Hepp und Peter Schneider (Hg.):Schule in der Bürgergesellschaft, Schwalbach, S. 65.13 Vgl. Ebd., S.66.14 Ebd.15 Ebd., S. 67.16 Vgl. Schmidt (1995), S. 429.5


Länder-Kommission für Bildungsplanung Forschungsförderung 2001 zu finden sind. Hier sinddie allgemeinen Zielsetzungen definiert durch „kritische Loyalität“ einerseits, „demokratischeHandlungskompetenz“ andererseits, wobei ersteres unter den Begriff der Handlungskompetenzsubsumiert und als kognitiver und volitionaler Aspekt verstanden werden soll. 17 Die beiden Zielesollen durch das Konzept des „verständnisintensiven Lernens“ vermittelt werden. DieserEntwurf beschreibt ein „erfahrungsgeleitetes und Erfahrung vermittelndes Lernen“, das erstensden „Aufbau wissenschaftlicher Erkenntnis“ und zweitens die „Entwicklung sozialer Regelnmethodologisch steuert“. 18 Das Programm „Demokratie lernen und leben“ soll dementsprechendaußer den innerschulischen Partizipations- und Gestaltungschancen ebenfalls den Zugang zuTeilhaberchancen im zivilgesellschaftlichen Raum ermöglichen, welche durch Kooperation mitz.B. Jugendverbänden oder Jugendarbeitsinitiativen erreicht werden kann. 19 Dadurch soll eineeffektivere Erziehung zur sozialen Integration zuwege gebracht und somit ein besseresDemokratiebewusstsein geschaffen werden. Auch sollen Erscheinungen wiePolitikverdrossenheit, Vertrauenseinbrüche bei politischen Institutionen, Gemeinsinnverlust,mangelnde politische Teilhabe und fehlendes soziales Engagement 20 bekämpft und entkräftetwerden. Ein weiteres aus den oben genannten Zielsetzungen resultierendes Ziel des Programmsist die Gewaltprävention. Deren Gefahr ist, laut Edelstein/Fauser, hauptsächlich in den aktuellenEntwicklungen des Rechtsextremismus bei Jugendlichen zu finden. 213. Demokratie in der Schule3. 1 Demokratische Struktur innerhalb der SchuleZunächst muss hervorgehoben werden, dass eine starke Abhängigkeit der Institution Schule vomStaat existiert, denn die Bestimmungsgewalt des Staates unter dem Geltungsbereich desGrundgesetzes umfasst, wie Hepp hervorhebt, „die Gesamtheit der Planung und Organisationdes Schulwesens“ 22 . Jedoch sind innerhalb der Schule Entscheidungsstrukturen undPartizipationsmöglichkeiten für alle Beteiligten (Schüler, Lehrer und Eltern) so angelegt, dass17 Vgl. Edelstein/Fauser (2001), S. 21.18 Ebd., S.22.19 Vgl. Ebd., S. 38.20 Vgl. Hepp, Gerd (1999): Neue Partizipationsentwicklungen in der Schule und ihr Beitrag zur demokratischenKultur.In: Gerd Hepp und Peter Schneider (Hg.): Schule in der Bürgergesellschaft, Schwalbach, S. 65.21 Edelstein/Fauser (2001), S. 8ff.22 Hepp (1999), S. 145: organisatorische Gliederung und strukturelle Festlegungen, inhaltliches und didaktischesProgramm, Setzen von Lehrzielen und Organisation von Prüfungen., S. 145.6


zumindest ein formales Mitspracherecht besteht. Die Problematik der schulischenMitbestimmung im Rahmen der Schulverfassung liegt, nach Edelstein/Fauser, im „aufwendigenLeerlauf“ dieser Teilhabe, da es ihr an substantiellem Einfluss auf die Gestaltung derSchulwirklichkeit mangelt. 23 Edelstein/Fauser schlagen hier eine Entwicklung derPartizipationsformen vor, die über eine quantitative Erweiterung der formalenSchülermitbestimmung hinausgeht und sich an einer praktischen und gesellschaftlichenWirklichkeit orientiert. 24 So sollen schuldemokratische Gemeinschaften geschaffen, Projekte (z.B.Demokratieerfahrung durch „Schul- und Jugendparlamente“) gemeinsam geplant unddurchgeführt und eine gewaltlose Regelung von Konflikten durch Verhandlungen (z.B.Einführung eines neuen Faches „Verhaltenstraining“) und Diskussion erreicht werden. 25 Wichtigist hier vor allem die Machtverhältnisse zwischen Lehrer und Schülern zu wahren oder soanzupassen, dass eine Kommunikation und Kooperation nicht durch verschiedeneHerrschaftsebenen untergraben wird. Denn oft verzichten SchülerInnen auf die „Möglichkeitender Mitbestimmung, da sie ihnen zu gering und wenig aussichtsreich erscheinen“ 26 . Folglich darfsich die Theorie nicht zu weit von der Praxis entfernen und muss ihren Bezug zur realen„Lebenswelt“ 27 Schule bewahren. Eine demokratische Struktur der Schule mit garantiertemMitspracherecht und Partizipation an schulischen Entscheidungsprozessen über den formalenBereich hinaus, ist Fundament für die Erziehung zur Demokratie, denn nur dann ist dieVoraussetzung dafür geschaffen, dass die Schule „Lehranstalt“ der Demokratie sein kann.3.2 Demokratie im UnterrichtAls „angemessenen Lernort“, um sich dem Konzept der Staats- und Lebensform Demokratieund ihren Prinzipien, wie Rechtstaat, Föderalismus und Gewaltenteilung anzunähern, sehenEdelstein/Fauser den „kontinuierlichen Fachunterricht“, sowie auch den „themenspezifischfachübergreifenden Unterricht“ in der Schule an. 28 Da das Interesse der Schüler am politischenGeschehen und somit an den Grundvoraussetzungen der Demokratie im Allgemeinennachgelassen hat, findet diese Politikverdrossenheit ebenfalls im Unterricht ihren Niederschlag.Für die Ursachenforschung dieses Wissens- und Interessendefizits der Schüler bezüglich der23 Edelstein/Fauser (2001), S. 34.24 Ebd., S: 35f.25 Ebd.26 Schelle, Carla (1997): Schule in der Demokratie – Demokratie in der Schule am Beispiel derSchülermitsprache/Schülervertretung. In: Breit, Gotthard / Massing, Peter (Hg.): Schule in der Demokratie aus derReihe „Politische Bildung“ (30/1997), S. 94.27 Henecka (1999), S. 64.28 Vgl. Edelstein/Fauser (2001), S. 28.7


politischen Wirklichkeit stützen sich Edelstein/Fauser in ihrem Gutachten auf die von WolfgangSander herausgearbeiteten sog. vier „Beziehungsfallen“. 29 Sander unterscheidet die „Wissensfalle“(Aneignung von „Kurzzeitwissen“), „Moralfalle“ („oberflächlich moralisches Räsonieren“),„Meinungsfalle“ (keine freie Meinungsäußerung für die Schüler) und „Kontextfalle“ (Bezug zurRealität wird nicht hergestellt; Kontextbezug fehlt). 30 Bei Sanders sog. „Beziehungsfallen“ wirddeutlich, dass vor allem Unterricht zu den Bereichen von Schule zählt, in denen es an derpraktischen Durchsetzung einer demokratischen Struktur mangelt. Man nehme allein die freieMeinungsäußerung, ein Grundpfeiler der Demokratie, der im Unterricht, wie die „Meinungsfalle“Sanders belegt, nicht prinzipiell gewährleistet ist. Dies kann einerseits zu mangelndem Interesseder Schüler führen, zum anderen ein falsches Demokratieverständnis hervorrufen. AlsLösungsansatz schlagen Edelstein/Fauser vor, das „verständnisintensive Lernen“ 31 durch„innovative Unterrichtsprojekte“, wie „Wählen mit 16“ oder „Bewegte Geschichte“ 32 , zuergänzen. Hierdurch soll eine Stärkung der eigenen Urteilskraft und ein komplexeres, kritischeresUrteilvermögen mit den didaktischen Bedingungen Selbstständigkeit, Kontroversialität undKompetenzerwerb im Unterricht geschaffen werden. 33Somit ist Unterricht, als wichtigste aller schulischen Kooperations- undLernübermittlungsebenen, der prägendste und chancenreichste Raum der Schule für dieErziehung zur Demokratie. Unterricht muss jedoch selbst fundamentalen demokratischenGrundprinzipien entsprechen und auf der politischen Realität basieren. So muss die Praxis derDemokratie Voraussetzung sein für ihr theoretisches Verständnis, um wiederum ihre Praxis zuermöglichen.SchlussDie Interdependenz zwischen Schule und Demokratie kann als eine Art Kreislauf beschriebenwerden. Insofern, als dass die Schule aufgrund ihres obligatorischen Erziehungsauftrags, der sichaus ihrem institutionellen Charakter ergibt, die Aufgabe hat, den einzelnen Schüler zumVerständnis und zur Partizipation an der Demokratie zu befähigen. Dies setzt wiederum einedemokratische Struktur innerhalb der Schule und speziell im Unterricht voraus, die sich in derPraxis an den Prinzipien der Demokratie messen lassen muss, um die theoretische Ebene der29 Vgl. Ebd.30 Vgl. Ebd.31 Vgl. Absatz 2.2 dieser Arbeit.32 Edelstein/Fauser (2001), S. 29f.33 Ebd., S. 298


Demokratie überhaupt vermitteln zu können. Nur durch ihren demokratischen Charakter kannSchule überhaupt als Ort und Voraussetzung von Demokratie begriffen werden und ihrer Rolleim Prozess der Integration, als „Lehranstalt“ für Demokratie, gerecht werden. Problematischscheint folglich vor allem der Bezug von Theorie und Praxis zu sein, die in einem ausgewogenen,sich ergänzendem Verhältnis zueinander stehen müssen. Das Programm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung „Demokratie lernen und leben“ istsomit ein guter Ansatz zur Überwindung der Politikverdrossenheit bei Jugendlichen und dendaraus resultierenden Entwicklungen in der Jugendkultur. Nur muss auch hier die Theorie in diePraxis umgesetzt werden. Auch die Mündigkeit im Sinne Adornos kann nur in jener Demokratieentstehen, die davon lebt, gelebt zu werden.9


LiteraturAdorno, Theodor W. (1969): „Erziehung zur Mündigkeit“. In: Theodor W. Adorno: Erziehungzur Mündigkeit, herausgegeben von Kadelbach, Gerd, Baden-Baden, 1971. S. 133-147.Adorno, Theodor W. (1966): „Erziehung – wozu?“ . In: Theodor W. Adorno: Erziehung zurMündigkeit, herausgegeben von Kadelbach, Gerd, Baden-Baden, 1971. S. 105-119.Edelstein, Wolfgang/Fauser, Peter (2001): „Demokratie lernen und leben“ – Gutachten für einModellversuchsprogramm der BLK.Henecka, Hans Peter (1999): Schule als Institution und als Lebenswelt. In: Gerd Hepp/HerbertSchneider: Schule in der Bürgergesellschaft – Demokratisches Lernen im Lebens- undErfahrungsraum der Schule. Schwalbach: Wochenschau-Verlag.Hepp, Gerd (1999): Neue Partizipationsformen in der Schule und ihr Beitrag zur demokratischenKultur. In: Gerd Hepp/Herbert Schneider: Schule in der Bürgergesellschaft –Demokratisches Lernen im Lebens- und Erfahrungsraum der Schule. Schwalbach:Wochenschau-Verlag.Schelle, Carla (1997): Schule in der Demokratie – Demokratie in der Schule am Beispiel derSchülermitsprache/Schülervertretung. In: Breit, Gotthard / Massing, Peter (Hg.): Schulein der Demokratie aus der Reihe „Politische Bildung“ (30/1997).Schmidt, Manfred G. (1995): Wörterbuch zur Politik, Stuttgart: Kröner.10

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