Vinaria (2008) (587 KB) - Kürbishof Koller
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SPEISEN AUF REISEN SPEISEN AUF REISEN<br />
Steiermark<br />
Vulkanier<br />
Mild gewürzt, lässt der luftgetrocknete<br />
Vulcanoschinken mehr als 100<br />
ureigene Aromen erschmecken.<br />
E s brodelt im Steirischen Vulkanland. Nur die vierzig<br />
Vulkane schlafen tief und fest unter der sanften<br />
Hügellandschaft. Die Vulkanier per se sind aktiver<br />
denn je – besonders in kulinarischer Hinsicht. Eine höchst<br />
wirksame Maßnahme gegen die Ausbruchsstimmung der<br />
jungen Generation, die das einst trostlose Grenzland auf der<br />
Suche nach Arbeit und Karriere noch bis vor wenigen Jahren<br />
verlassen musste. Bewirkt durch einige wenige Zugpferde<br />
und die Visionäre um Vulkanland-Obmann Josef Ober, die<br />
der Region 1998 eine neue Identität schenkten, wird heute<br />
am Geschmack einer lebenswerten Heimat gearbeitet. Die<br />
Europäische Kommission belohnte so viel regionale Attraktivität<br />
mit dem Eden Award <strong>2008</strong>. Doch genug der Th eorie<br />
– hinein ins Vergnügen!<br />
SECHS KULINARISCHE GESCHICHTEN AUS DEM<br />
STEIRISCHEN VULKANLAND<br />
Fleckvieh versteht nicht alles, was wir sagen. Sonst hätte<br />
„Lametta“, die Kuh von Alois und Th eresia Krenn, längst<br />
den Spott ihrer 21 Stallkolleginnen geerntet. „Ihr Name<br />
musste mit L beginnen, wie der ihrer Mutter“, erklärt der<br />
Milchbauer, „das hat Tradition.“ Seit 1996 liefern Lamettas<br />
Artgenossinnen die Grundlage für Schulmilch, Kakao, Eiskaff<br />
ee, Joghurt, Topfen und verschiedene Käsesorten. – Eine<br />
nahezu unglaubliche Vielfalt, die jeden Morgen am Konixberg<br />
oberhalb von Feldbach produziert und oft nur wenige<br />
Stunden später genossen wird. Die Käserei hat es der Familie<br />
Schöne neue Schokowelt: Die „Handgeschöpften“<br />
von Josef Zotter sind<br />
kreativ, vielfältig, biologisch und<br />
sozial nachhaltig.<br />
Der Maschansker-Apfelbrand von<br />
Obstveredelungspionier Alois Gölles<br />
betört mit seinem Duftfeuerwerk.<br />
Vulcanoschinken, Zotterschokolade und Obstbrände vom Gölles – die Kulinarik-<br />
Pioniere des Steirischen Vulkanlandes sind über die Grenzen hinaus bekannt.<br />
Auf der Suche nach Geheimtipps haben wir unzählige neue Genussbotschafter<br />
gefunden: von einer Kuh namens Lametta bis zum erfrischenden Wudhupf.<br />
TEXT: KARIN HAUENSTEIN<br />
FOTOS: KURT-MICHAEL WESTERMANN<br />
besonders angetan: „Beim Käse hört das Lernen nie auf –<br />
das macht die Sache spannend“, meint Krenn, dessen<br />
Frau sich in der Schaukäserei um die Milchverarbeitung kümmert<br />
und wie der gemeinsame Sohn auch als Käsesommelier<br />
reüssiert. Unsere Tipps vom Konixberg: der „Hexenkas“ mit<br />
würzigem Schabzigerklee aus eigenem Anbau (auch Hexenklee<br />
genannt), der verführerisch duftende Bauernkäse und<br />
der kräftige Rohmilchkäse „Aschengold“ mit einer Schicht<br />
vulkanischer Buchenholzasche. Wer sich jetzt über den eher<br />
untypischen Käsestandort Oststeiermark wundert, darf gleich<br />
weiterstaunen: Bei der Steirischen Landeskäse- und Joghurtprämierung<br />
<strong>2008</strong> stammten 21 von 114 ausgezeichneten<br />
Steirern aus dem Vulkanland, wobei die Region Feldbach das<br />
Ranking der Regionen gewann. Krenns Berufskollege Ewald<br />
Wurzinger aus Petzelsdorf zählt zu den erfolgreichsten Käseproduzenten<br />
des Landes (siehe A–Z), und auch der Hexenkas<br />
von Lametta und Co wurde vergoldet.<br />
VEREINIGTE VULKANIER<br />
Mit der Geburt des Vulkanlandes schallte der Ruf nach Innovationen<br />
über die oststeirischen Hügel und trieb unter dem<br />
Marketingmäntelchen Vulkanismus auch recht skurrile Blüten<br />
– bis sich die Spreu vom Weizen trennte. Die Winzerin<br />
Emma Frauwallner allerdings darf eine Erfolgsidee der ersten<br />
Stunde für sich behaupten: „Ich dachte an die vulkanischen<br />
Böden, die wir und viele andere Winzer hier bearbeiten, als<br />
mir die Idee zu einem Vulkanlandwein kam.“<br />
>>><br />
im Aufbruch >>><br />
10 11<br />
Foto: pixelio<br />
Foto: Zotter<br />
Foto: Steiermark Tourismus
SPEISEN AUF REISEN<br />
Die Kraft des vulkanisch geprägten Terroirs<br />
wandert bei sieben südoststeirischen Winzern<br />
als „Eruption“ in die Flasche.<br />
Längst sind die<br />
Vulkane erloschen.<br />
Doch ihre Kraft lebt<br />
in der Erde weiter.<br />
>>> Dass ihr Sohn Walter gerade die<br />
Weinbauschule beendet hatte, wirkte<br />
als zusätzlicher Antrieb. Der Jungwinzer<br />
konnte sich nach anfänglicher<br />
Skepsis für die Sache begeistern: „Die<br />
befruchtende Zusammenarbeit mit einer<br />
erfahrenen Winzergruppe gab mir<br />
schlussendlich den Kick.“ Zum Glück.<br />
Heute vermarkten sieben Winzer unter<br />
der Dachmarke Eruption den besten<br />
Wein ihres Hauses. Reben von vulkanischen<br />
Böden und nachdrückliche<br />
Qualitätsrichtlinien sind dabei Pfl icht,<br />
der individuelle Charakter von Lage<br />
und persönlicher Ausbauweise ist die<br />
Kür jedes einzelnen Eruption-Wein-<br />
gutes. „Als die Winzer nach zwei Jahren<br />
harter Gruppenarbeit 2003 ihre ersten<br />
Weine präsentierten, war das für mich<br />
besonders schön“, erinnert sich Emma<br />
Frauwallner an das Aufgehen ihrer Saat.<br />
Auch Sohn Walter, der inzwischen zum<br />
Erfolgswinzer gereift ist, hat Grund zur<br />
Freude: „Von Anfang an hatten wir uns<br />
das Ziel gesetzt, die wertigsten Burgunder<br />
und die besten Rotweine der Steiermark<br />
zu produzieren – Letzteres ist uns<br />
bereits gelungen und bei den Weißen<br />
sind wir nah dran.“ Die Burgundersorten<br />
reifen im Klima der südlichen Oststeiermark<br />
nämlich gut aus, profi tieren<br />
vom Potenzial der vulkanischen Böden<br />
und beeindrucken zugleich durch eine<br />
schöne Fruchtigkeit. Das Resultat sind<br />
aussagekräftige vinophile Botschafter<br />
des Vulkanlandes.<br />
BIG ZEBRA UND ERNTEGLÜCK<br />
IN SCHWABAU BEI STRADEN<br />
Mit der Greißlerei de Merin fi ng alles<br />
an. Für diese Sammelstelle bäuerlicher<br />
Gourmandisen wurden 2005 die<br />
hochwertigsten Erzeugnisse der Pfarre<br />
Straden gesucht, und Karin Kutos,<br />
örtliche Postbeamtin und Partnerin<br />
eines Gemüsebauern mit Rufnamen<br />
„U-Hans“, dachte sich so etwas wie:<br />
„Wär , doch gelacht, wenn mir da<br />
nichts einfi ele!“ Beseelt studierte sie<br />
nach Feierabend Kochbücher und experimentierte<br />
mit den Tomaten ihres<br />
Liebsten am Küchenherd. Gleich neun<br />
ihrer Eigenkreationen hielten Einzug<br />
in die Greißlerei und verkauften sich<br />
so gut, dass der Veredelungsvirus auch<br />
den U-Hans infi zierte. Das gemeinsame<br />
Experimentieren brachte bald die<br />
Erkenntnis, dass zum Einkochen eher<br />
trockenfl eischige, für Saucen eher fl eischige<br />
und für Süßigkeiten wieder andere<br />
Tomatencharaktere gefordert waren.<br />
„Auch hatten wir das Gefühl, dass<br />
geschmacklich noch mehr Tiefe möglich<br />
sein müsste“, erinnert sich Karin<br />
Kutos. Im Folgejahr wurden am Hof<br />
acht, ein Jahr später 150 verschiedene<br />
Sorten kultiviert und zu Eingelegtem,<br />
Chutneys, Saucen, Konfi türen und<br />
Zuckerln verarbeitet. Und weil der allgegenwärtige<br />
Essigduft im Wohnhaus<br />
irgendwann lästig wurde, entstanden<br />
in Großvaters alter Ölmühle kurzerhand<br />
Produktionsküche und Verkaufsladen,<br />
wo sich auch die Buben des<br />
Lametta liefert mit ihren Fleckviehkolleginnen am Konixberg<br />
die Milch für Hexenkas und Aschengold.<br />
Roswitha und Karl Haas haben<br />
den steirischen Apfelmost fein<br />
genug fürs Weinregal gemacht.<br />
Paares gerne aufhalten. Volksschüler Joachim putzte bei<br />
unserem Besuch gerade ein ganzes Glas vanillisierte grüne<br />
Paradeiser weg, während der zehnjährige Jan sich einen<br />
Cocktail mixte: „Ochsenherz-Paradeis- und Orangensaft<br />
mit Wasser aufgespritzt. „Den hat mein großer Bruder<br />
erfunden.“ Auch der U-Hans ist stolz: „Zuerst gab’s bei<br />
uns Tomaten. Jetzt haben wir Paradeiser.“ Und dank einer<br />
rührigen Postbeamtin noch vieles mehr.<br />
MOST UND SAFTLADEN DE LUXE<br />
Es gehört schon viel Mut dazu, mitten im steirischen Weinland<br />
einen prominenten Apfelmost zu etablieren.<br />
Die Obstbaufamilie Haas hat das und noch mehr geschaff t:<br />
Ihr, temperaturgesteuert im Stahltank vergorener Apfelmost<br />
zählt bereits Stammkunden in den nieder- und oberösterreichischen<br />
Mosthochburgen und siegte bei Verkostungen im<br />
mostreichen Kärntner Lavanttal. Karl Haas glaubt zu wissen<br />
warum: „Unsere Moste sind fruchtiger und weinartiger.“<br />
Als einer der ersten steirischen Mostsommeliers weiß er, was<br />
schmeckt: „Ein süßer Most aus der alten Apfelsorte Maschansker<br />
passt wunderbar zu Schimmelkäse.“ Auch seine<br />
Frau Roswitha verdingt sich als natürliches Marketinggenie:<br />
„Unsere ganze Familie lebt mit dem Apfel. Sohn Bernhard<br />
ist Schüler für Wein- und Obstbau, Tochter Kathrin<br />
amtierende Most- und Fruchtsaftkönigin, Tochter Daniela<br />
hilft schon mal bei der Ernte und der kleine Christoph – der<br />
trinkt am liebsten Pfi rsichnektar.“ Aus eigenem Hause, versteht<br />
sich. Nur wenige Kilometer entfernt produziert auch<br />
Obstbaukollege Alois Kaufmann hervorragenden Apfelwein<br />
– doch seine Palette an Obstsäften schlägt alle Rekorde:<br />
Sagenhafte sechzehn (!) reinsortige Apfelsäfte aus Edel- und<br />
Streuobstsorten wie Ilzer Rose, Schafnase, Maschansker,<br />
Kronprinz Rudolf, Boskop oder Bonapfel fi nden sich im Regal<br />
des Hofl adens. Daneben: köstliche Mischsäfte und Nektare<br />
und Eistee in vier spannenden Geschmacksrichtungen,<br />
mit denen Kaufmann den Sommerdurst auf gesunde Weise<br />
löschen will. Teemuff el greifen stattdessen zum „Bigerl“.<br />
Was das ist? – Hinfahren und probieren! >>><br />
12 13<br />
Foto: Steiermark Tourismus
Fotos: Steiermark Tourismus<br />
SPEISEN AUF REISEN<br />
Der steirische Ölkürbis eignet sich<br />
durch außergewöhnlich weiche<br />
Kerne ideal zum Pressen.<br />
Das steirische Lebenselixier ist<br />
aromatisch, cholesterinfrei, reich<br />
an essenziellen Fettsäuren und<br />
Vitamin E.<br />
14<br />
Verfeinert mit etwas Zimt, Curry,<br />
Apfelsaft und Kernöl, mutiert<br />
die Kürbissuppe zum wärmenden<br />
Seelentröster.<br />
VINARIA<br />
Weintipp<br />
Punkto Bodenbeschaffenheit und<br />
Kleinklima bietet das Vulkanland ideale<br />
Voraussetzungen für tieffruchtige und<br />
gleichzeitig herrlich rassige Weißweine,<br />
besonders die Burgundersorten, allen<br />
voran die Chardonnay-Spielart Morillon<br />
sowie der Weißburgunder, fühlen<br />
sich hier wohl. Nebst dem hochwertigen<br />
Sauvignon Blanc lässt besonders<br />
die Wiederentdeckung des Traminer als<br />
Botschafter der „Schmeckerten“ aufhorchen.<br />
Zu den Topbetrieben zählen<br />
nicht nur Primus inter Pares Neumeister<br />
und die engagierten „Eruptionswinzer“,<br />
sondern auch der Weinhof Platzer<br />
aus Tieschen. Die besten Rotweine der<br />
Region, besonders Zweigelt, keltert das<br />
Traditionsweingut Winkler-Hermaden.<br />
Ein bisschen crazy und sehr verliebt in seine Kürbiskinder:<br />
Johann <strong>Koller</strong> liefert bis nach Shanghai.<br />
EINGEREXT: GENIAL REGIONAL<br />
Wirt und Koch Raimund Pammer stand vor dem Regal mit<br />
den Fertiggerichten und staunte über die ungesunden Preise.<br />
„So billig! Was kann da drin sein?“ Nach lehrreichen Jahren<br />
in Südafrika, Israel, Deutschland, Russland, der Schweiz<br />
und auf See hatte der Heimkehrer mit seinem Restaurant<br />
im Schloss Kornberg eigentlich genug zu tun, doch der<br />
Gedanke an eine gesunde, schnelle Mahlzeit ging ihm nicht<br />
mehr aus dem Kopf. „Warum sollte ein schnelles Essen<br />
nicht auch saisonal und gesund sein können?“ Er erinnerte<br />
sich an die schöne Zeit, wo er seiner Großmutter in der<br />
Küche beim Einrexen zuschaute, und das erste hausgemachte<br />
Fertiggericht war bald im Glas: Steirische Schwammerlsuppe<br />
– ohne Konservierungsstoff e und künstliche Aromen, im<br />
Konvektomat pasteurisiert und 8–12 Wochen haltbar. Dass<br />
ihn die pure Euphorie ergriff en hatte, als er ein Gericht nach<br />
dem anderen einkochte, will Pammer gar nicht leugnen.<br />
Irgendwann waren unzählige Produkte da, die den Weg<br />
zum schnellen Genießer erst einmal fi nden mussten. Ein<br />
steiniger Pfad, den Pammer nun seit vier Jahren beschreitet.<br />
Die Serie „Genial Regional“ wird in der Küche seines<br />
Haubenlokals gefertigt und wechselt mit der Saison: Kürbiscreme-<br />
oder Topinambursuppe, geräucherte Lachsforelle<br />
in Tomaten-sauce, Hirschragout, Birnenrotkraut oder Süßes<br />
wie Karamellkastanien und Physalis in Traminer-Holundersuppe.<br />
Erwärmen, eventuell aufschäumen und genießen.<br />
„Die Oma Berta ist leider schon gestorben“, meint Pammer,<br />
„aber meine Idee hat ihr getaugt.“ Sprach , s und träumt von<br />
Kindheitstagen mit Breinwurst und Kürbisgemüse.<br />
THE TASTE OF AUSTRIA<br />
<strong>2008</strong> in einem Spezialitäten-Supermarkt von Shanghai:<br />
Weißgrün leuchten Gläser mit Kürbiskernpesto aus dem Regal,<br />
daneben eine Abbildung vom Schloss Schönbrunn mit<br />
dem Beitext: <strong>Kürbishof</strong> <strong>Koller</strong> – the taste of Austria. „Als ich<br />
sah, wie die Chinesen meine Produkte präsentierten, musste<br />
ich herzhaft lachen“, erinnert sich Johann <strong>Koller</strong>, Landwirt,<br />
Nebenerwerbspolizist, Ehemann, mehrfacher Vater und<br />
Musiker aus dem idyllischen Dörfchen Weinberg. Gut lachen<br />
hat er sowieso: seine händisch produzierten Kürbisprodukte<br />
logieren mittlerweile beim Grazer Frankowitsch, >>><br />
Die alten Hasen …<br />
SPEISEN AUF REISEN<br />
Steirisches Urgestein<br />
Auch wenn sich diese Reportage auf neue, weniger bekannte<br />
Adressen konzentriert, wollen wir die Leitbetriebe der Region<br />
nicht vergessen. Die meisten gibt es schon länger als das<br />
Vulkanland selbst.<br />
Destillerie & Essigmanufaktur Gölles<br />
Obstveredelungspionier Alois Gölles wurde mit Obstbrennerei<br />
und Essigmanufaktur europaweit bekannt | www.goelles.at<br />
Vulcano<br />
Drei Bauern, ein Fleischermeister und eine gemeinsame Qualitätsphilosophie<br />
zeichnen verantwortlich für feinste Schinken,<br />
Würste, Speck und mehr | www.goelles.at<br />
Zotterschokoladen<br />
Josef Zotter schöpft per Hand und mit viel Herz mehr als 70<br />
biologische Schokoladenkompositionen (fair trade), Schokoerlebniswelt<br />
| www.zotter.at<br />
Fink’s Echte Delikatessen<br />
Bettina Fink veredelt ambitionierte Früchtchen und junges<br />
Gemüse | www.fi nks.cc<br />
Turmschwein<br />
Als Gemeinschaftswerk von Franz Fink und Firma Schirnhofer<br />
reift der Turmschinken über dem Steinkeller der Riegersburg<br />
www.turmschinken.at<br />
Glücksschwein Johann<br />
Das glückliche Johann-Freilandschwein liefert Gastgeberfamilie<br />
Rauch feinstes Grundmaterial für Schinken und Gourmandisen<br />
www.johann-rauch.st<br />
Genussgut Neumeister<br />
In Straden lädt Fam. Neumeister in Weingut, Schlafgut, Wirtshaus,<br />
Haubenlokal und Greißlerei de Merin | www.neumeister.cc<br />
Buschenschenken<br />
Winzerei Eibel<br />
Eine der aussichtsreichen Buschenschenken des Vulkanlandes<br />
8333 Riegersburg, Altenmarkt 136, Tel. 03155/3930<br />
www.eibel.at<br />
Buschenschank <strong>Koller</strong>itsch<br />
Geheimtipp im Ortskern von Mureck<br />
8480 Mureck, Hauptplatz 4, Tel. 03472/2233<br />
Genussgut Krispel<br />
Weingut, Genießer-Buschenschank & Urlaubsdomizil<br />
8345 Hof bei Straden, Neusetz 29,Tel. 03473/7862, www.krispel.at<br />
Weinhof Scharl<br />
Guter Winzer, gute Jause, gute Laune<br />
8354 St. Anna am Aigen, Plesch 1,Tel. 03158/2314,<br />
www.weinhof-scharl.at<br />
Vulkanier im Netz<br />
www.vulkanland.at<br />
Umfangreiche Infoplattform: Geschichte, Tradition, Menschen,<br />
Projekte, Produkte, Veranstaltungskalender, etc.<br />
www.vulkanmarkt.at<br />
Vulkanland für alle. Onlineshop für Getränke, Spezialitäten,<br />
kleine Handwerksprodukte, Vulkanlandtracht und Co.<br />
15
SPEISEN AUF REISEN<br />
Stilvoll und „total<br />
regional“ speist man bei<br />
Reimund Pammer im<br />
Schloss Kornberg.<br />
Restaurants<br />
Gasthaus Haberl<br />
Ex-Sacher-Küchenchef Fink, Sommelier Haberl und viele<br />
Delikatessen<br />
8262 Ilz, Walkersdorf 23, Tel. 03385/260, www.fi nks-haberl.at<br />
Schlosswirt Kornberg<br />
Regionalpatriotische Haubenküche & Ritteressen im Arkadenhof<br />
8330 Feldbach, Dörfl 2, Tel. 03152/2057, www.schlosswirt.com<br />
Wippl’s Hofbergstubn<br />
Heuriger & bodenständiges Wirtshaus unter einem Dach<br />
8333 Riegersburg, Hofberg 67, Tel. 03153/20060,<br />
www.hofbergstubn.at<br />
Schloss Kapfenstein<br />
Stilvoller Wohnkomfort, Weingenuss und Restaurant<br />
8353 Kapfenstein 1, Tel. 3157/300300, www.schloss-kapfenstein.at<br />
Steira Wirt<br />
1a-Wirtshaus (1 Haube) mit hauseigener Fleischerei<br />
8343 Trautmannsdorf 6, Tel. 03159/4106, www.steirawirt.at<br />
Saziani Stub’n<br />
2-Hauben-Lokal und 1-Hauben-Wirtshaus unter einem Dach<br />
Fam. Neumeister, 8345 Straden 42, www.neumeister.cc<br />
Stöcklwirt<br />
Haubengekröntes Landidyll in aller Ruhe<br />
8345 Straden, Neusetz 44, Tel. 03473/7046, www.stoecklwirt.at<br />
Königsberghof<br />
Wirtshaus, Restaurant und zwei Hauben unter einem Dach.<br />
8355 Tieschen 72, Tel. 03455/2215, www.koenigsberghof.at<br />
Restaurant Schöne Aussichten<br />
Fam. Grähsl, 8493 Klöch, Gruisla 10 – Hochwarth<br />
Tel. 03475/7545, www.schoeneaussichten.at<br />
Wohnen<br />
Landhaus Hindenburghof<br />
Liebevolles, sehr persönlich geführtes Domizil mit hübschen<br />
Zimmern, großem Gartenpark, Pool, Sauna und unzähligen<br />
kleinen Urlaubsfreuden. Ganz nah bei Therme und Golfplatz.<br />
Christine Zarfl , 8344 Bad Gleichenberg, Dorfweg 18,<br />
Tel. 03159/2647, www.hindenburghof.at<br />
Landlust<br />
Gut 20 landlustige Feriendomizile bieten eine spannende<br />
Liaison von hundertjährigen Bauernhäusern und zeitgemäßem<br />
Komfort. In einigen gibt’s ein „Vulkanlandfrühstück“ mit<br />
Zutaten aus dem Umkreis von 10 km. Kaum zu glauben, wie<br />
vielfältig die Region den Frühstückstisch deckt.<br />
im Meinl am Graben und im Berliner KADEWE. Und so<br />
kam’s: 1999, Wien, 14. Bezirk, Kommissariat Leyserstraße.<br />
Polizist <strong>Koller</strong> rückt von seinem steirischen Bauernhof zum<br />
Dienst an, frisch gepresstes Kürbiskernöl für seine Kollegen<br />
im Bündel und Knabberkerne, die eine Käseverkäuferin am<br />
Kutschkermarkt für ihn verkauft. Während seine Kollegen<br />
sich mit Leberkäs-Semmeln stärken, studiert <strong>Koller</strong> das Essverhalten<br />
der übrigen Wiener. „Italienisch lag im Trend, und<br />
da kam mir die Idee von einem Pesto aus Kürbiskernen.“<br />
Wieder zu Hause, startet er mit seinem Freund Josef Fürnschuß<br />
vom gleichnamigen Landgasthaus in Kirchbach erste<br />
Experimente, das Pesto wird ein Hit. Es folgen Kürbischutney<br />
und -konfi türe. <strong>Koller</strong> wird Vater und begibt sich, sehr<br />
zur Erheiterung seiner uniformierten Kollegen, als erster<br />
Wiener Polizist in Karenz. Selbstverständlich zum Wohle des<br />
Töchterleins – nicht zuletzt aber auch zur Pfl ege der hauseigenen<br />
Kürbisprodukte, an denen heute die gesamte Familie<br />
werkt. Geschichten, die das Leben schreibt.<br />
Gabi Grandl, Tel. 03152/5176, www.landlust.at <<br />
A–Z DER GENÜSSE<br />
Die Fülle an bäuerlichen Betrieben und kleinen Produzenten lässt nur eine kleine Auswahl zu.<br />
Am Wegrand gibt es noch viel zu entdecken!<br />
Apfelmost & Apfelfrizzante: Fam. Haas verarbeitet<br />
naturnah angebautes Edelobst und<br />
alte Apfelsorten zu Fruchtsäften, Most, Caldera-Apfelwein,<br />
Edelbränden und einem erfrischenden<br />
Frizzante-Duo namens Wudhupf.<br />
Schöner Hofl aden. Labestation am Kaskögerlweg.<br />
Obstbau Haas, 8342 Gnas, Poppendorf<br />
56, Tel. 03151/2364, 0664/3749839, www.<br />
obstbauhaas.at<br />
Brot: Die Landwirtin Maria Nigitz bäckt die<br />
wohl meistprämierten Brote des Landes.<br />
Nach Vorbestellung gibt’s ab Hof knusprige<br />
Leinsamen-, Walnuss-, Vollkorn-, Bauern-, Dinkel-<br />
oder Kürbiskernbrote. Fam. Nigitz, 8321<br />
St. Margarethen an der Raab, Großgier 47,<br />
Tel. 03115/2059<br />
Caldera: Sieben Obstbauern verarbeiten<br />
die Früchte von Edel- und Streuobstsorten<br />
(von Bonapfel über Maschansker bis Pinova)<br />
sortenrein zu hochwertigem Apfelwein<br />
in drei Ausbauvarianten: trocken, halbtrocken<br />
und lieblich. Kontakt: Pro-Regio, Roman<br />
Wiefl er, 8345 Straden, Stainz b. Straden 52,<br />
Tel. 03473/20023, Fax 03473/<strong>2008</strong>7-22<br />
Destillate & Essig: Weniger bekannt als sein<br />
Winzerbruder Albert ist der Obstbauer<br />
Joseph Neumeister. Seine Frucht-, Balsamund<br />
Weinessige sowie die hervorragenden<br />
Schnäpse seiner Frau Rosemarie sind Extraklasse!<br />
Obsthof Neumeister, 8345 Straden,<br />
Wieden 17, Tel. 03473/8249, www.obsthofneumeister.at<br />
Eruption: Hohes Qualitätsdenken sowie die<br />
Geschmacksnuancen und Duftbilder vulkanischer<br />
Böden vereinen sieben ambitionierte<br />
Winzer unter der Dachmarke Eruption:<br />
Frauwallner, Hutter, Krispel, Pfeifer, Ploder-<br />
Rosenberg, Scharl und Ulrich. Jedes Weingut<br />
keltert seinen eigenen Lokalpatrioten<br />
(rot und weiß): Am besten alle probieren!<br />
Verein Eruption, Tel. 0664/1522300, www.eruption.at<br />
Freilandhühner: Die Freilandhühner von Marianne<br />
Patz freuen sich über ein langes Leben<br />
(3 Monate), gesundes Futter, saftiggrüne<br />
Wiesen, einen mobilen Stall und zahlreiche<br />
Fans der pikanten französischen Landhuhnrasse<br />
mit Biss. Schlachttermine im Mai und<br />
Oktober (Vorbestellung), Hofl aden: Fr +<br />
So, auch Schweinefl eisch- und Dinkelprodukte<br />
sowie Kernöl aus eigener Produktion.<br />
Marianne Patz, 8093 St. Peter am Ottersbach,<br />
Edla 21, Tel. 03477/2314<br />
Greißlerei: Unter der Regie von Spitzenwinzer<br />
Albert Neumeister entstand dieser<br />
Kost- und Kaufl aden innovativer Stradener<br />
Qualitätsproduzenten. Tolle Produkte, wie<br />
z. B. Paradeisfruchtessig, Wollschwein-Grammelschmalz,<br />
Ziegenkäse, spannende Marmeladen<br />
und Chutneys sowie sehr gute Weine.<br />
Greißlerei De Merin, 8345 Straden,<br />
Tel. 03473/75957, www.demerin.at (seit <strong>2008</strong><br />
mit Außenstelle in Salzburg)<br />
Hexenkäse: 22 Konixberger Kühe aus<br />
artgerechter Laufstallhaltung liefern die<br />
Basis für Schulmilch, Joghurt, Topfen,<br />
Frisch- und Schnittkäse. Hofl aden & kleine<br />
Schaumolkerei (Anmeldung erwünscht).<br />
Familienkäserei Krenn, 8330 Feldbach, Raabau<br />
44, Tel. 03152/3087<br />
Ilzer Rosenapfel: Fam. Kaufmann veredelt<br />
die Früchte aus integriertem Obstbau zu<br />
einer gigantischen Vielfalt: 16 verschiedene<br />
Apfelsäfte (u.a. Ilzer Rose), Mischsäfte, Nektare,<br />
natürliche Eistees und hervorragender<br />
Apfelmost, Caldera. Obsthof Kaufmann,<br />
8330 Feldbach, Raabau 10, Tel. 03152/2603,<br />
www.obsthof.at<br />
Juhudler: In Familie Wurzingers modernen<br />
Rinderumlaufstall mit Swing-over-Melkstand<br />
und Liegebuchten fühlen sich die Kühe so<br />
wohl, dass sie dem Milchhof immer wieder<br />
zu Prämierungen verhelfen. TOP-Käse:<br />
Juhudler, Holterbua, Vagabund und Kräutlkäs.<br />
Verkaufsladen und Schaureiferaum im<br />
300-jährigen Keller. Milchhof Wurzinger, Petzelsdorf<br />
51a, 8350 Fehring, Tel. 03155/3822,<br />
0664/4231769, www.milchhof-wurzinger.at<br />
Kürbispolizist: Kürbiskernpesto, Steirisches<br />
Kürbiskernöl, Knabberkerne, Kürbisnudeln,<br />
Kürbis-Chutney und Schmalzufstriche in<br />
„KADEWE- und Meinl-am-Graben-Qualität“.<br />
Hofl aden „Kürbisatelier“. <strong>Kürbishof</strong> <strong>Koller</strong>,<br />
8350 Fehring, Weinberg 78, Tel. 03155/3414,<br />
www.kuerbishof-koller.at<br />
Lava-Bräu: Kleine, feine Handbrauerei mit<br />
acht außergewöhnlichen Pilsner-, Märzen-<br />
und Bockbiersorten sowie einem<br />
Single Malt Whisky, basierend auf Kastanie<br />
und Traminer. Erhältlich im Fass, in<br />
0,75-l-Flaschen oder in der Cultdüse.<br />
Lava-Bräu, 8330 Feldbach, Auersbach 130,<br />
Tel. 03152/8575-333, www.lavabraeu.at<br />
Mühlenladen: An der rauschenden Raab klappert<br />
die Mühle der drei Berghofer-Schwestern<br />
in sechster Generation. Im Hofl aden:<br />
Roggen-, Weizen- und Dinkelmehle, Müsli,<br />
Tees, Teigwaren, frisch gepresstes Kernöl und<br />
Gourmandisen aus der Region. Onlineshop.<br />
Berghofer-Mühle, 8350 Fehring, Bahnhofstraße 25,<br />
Tel. 03155/2222-0, www.berghofer-muehle.at,<br />
ÖZ: Mo–Fr 8–17, Sa 8–12 Uhr<br />
Nudeln: 2200 glückliche Freilandhühner<br />
liefern die Eier für Edeltraud Praßls liebevoll<br />
produzierte Spinat-, Kräuter-, Kürbiskern-<br />
oder Dinkelnudeln. Im Hofl aden<br />
gibt’s auch die hausgemachte Suppeneinlage<br />
„Reibgerstl“, die in keiner oststeirischen<br />
Selchfl eischsuppe fehlen darf. Onlineshop.<br />
Praßl-Hof, 8330 Feldbach, Schützing 1,<br />
Tel. 03152/6831, www.prasslhof.at<br />
Ölmühle: Seit 1848 wird hier erstklassiges<br />
100%iges Kürbiskernöl gepresst. Im Hofl aden<br />
gibt’s u.a. Öle, Essige, Mehle, Backmischungen,<br />
Sojaprodukte, Grieß, Nudeln, Suppen, Honig,<br />
Produkte nach der hl. Hildegard und sehr<br />
viele glutenfreie Spezialitäten. Onlineshop.<br />
Weinhandl – Mühle, 8345 Straden, Dirnbach 12,<br />
Tel. 03473/8286, www.weinhandl-muehle.at<br />
Paradeiser: 160 aromatische Paradeisersorten<br />
können in diesem mustergültigen<br />
Familienbetrieb gepfl ückt werden. Der Rest<br />
wird zu Gourmandisen veredelt: pikant, feurig,<br />
vollmundig, sauer oder süß. Onlineshop.<br />
Urlmüller’s Hofl aden & Schaugarten, Fam. Unger,<br />
8345 Straden, Schwabau 9a, Tel. 03473/8000,<br />
www.urlmuellers.at, ÖZ: Do– So ab 14.00 Uhr<br />
Qualitätsphilosophie Bio: Wilma Kaufmann<br />
verarbeitet unter der Marke Raabauer<br />
Eisvogel ausschließlich biologisch<br />
SPEISEN AUF REISEN<br />
SPEISEN AUF REISEN<br />
angebaute Früchte wie rote und schwarze<br />
Ribiseln und Holunder zu Biosirup. Kalt<br />
gepresst, mit Biorübenzucker gesüßt und<br />
durch Erhitzen, ohne chemische Zusätze,<br />
haltbar gemacht. Neu: Bio-Kürbiskernöl.<br />
Fam. Kaufmann, 8330 Feldbach, Raabau 168,<br />
Tel. 03152/7097, www.raabauer-eisvogel.at<br />
Rexglasmenü: Unter der Marke Genial Regional<br />
rext Haubenkoch Raimund Pammer in<br />
seiner Schlosswirt-Küche ein gesundes Stück<br />
Heimat ins Glas. Saisonale Fertiggerichte<br />
ohne Konservierungsstoffe. Fonds 2,50 /<br />
Suppen 3,50–3,80/ Hauptgerichte 6,40 Euro.<br />
Schlosswirt Kornberg, 8330 Feldbach, Schloss<br />
Kornberg, Tel. 03152/2057, www.genialregional.at<br />
Spargel: Am Fuße der Riegersburg offeriert<br />
die fl eißige Fam. Reicher knackige Kürbisse,<br />
Erdbeeren, Himbeeren, taufrischen Spargel<br />
und Kulturpfl anzen aus der eigenen<br />
nachhaltigen Produktion. Reicher-Spargel,<br />
8350 Fehring, Tel. 03157/2446, www.reicher-spargel.at<br />
Tierisch gut: Marianne Flucher züchtet an ihrem<br />
tierreichen Kinderbauernhof (mit Streichelzoo)<br />
Mangalitzaschweine und produziert<br />
Eingerextes, Verhackert, Grammeln, Schmalz<br />
und Speck. Im Wirtshaus fi ndet sich das<br />
ganze Schwein auf der Speisekarte. Köstlich.<br />
Gasthaus zum Kinderbauernhof, Marianne<br />
Flucher, 8330 Feldbach, Weidenweg 22,<br />
Tel. 0664/4109703.<br />
Urgesund: Sieben Landwirte produzieren<br />
unter dem Namen „Holler Vulkan“ ein aromatisches<br />
Vitalgetränk zur Verbesserung<br />
von Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Die<br />
Forschung bestätigt zahlreiche positive Wirkungen.<br />
Fam. Christandl, 8330 Feldbach, Unterweissenbach<br />
23, Tel. 03152/2107, www.hollervulkan.at<br />
Vulkanland-Sammelstelle: Die kostBar im<br />
Haus der Vulkane bietet die Schätze des<br />
Steirischen Vulkanlandes zum Probieren und<br />
Kaufen. Kommentierte Verkostungen auf Vorbestellung.<br />
kostBar, 8345 Stainz bei Straden<br />
52, Tel. 03473/20023, Fax 03473/<strong>2008</strong>7-22,<br />
E-Mail: offi ce@diekostbar.at, www.diekostbar.at,<br />
Do–Mo: 11–17 Uhr (oder nach Vereinbarung)<br />
Wild: Zehn verantwortungsbewusste Gehegewildhalter<br />
produzieren Frischfl eisch<br />
und „verwursten“ Hirsch, Reh, Wildschwein<br />
und Hase zu Genüssen wie Hirschsalami,<br />
Hirschleberkäse, Rehselchwürsteln, Wildhasen-<br />
oder Wildschweinleberpastete …<br />
Gut Hirschenhof, Hermann Papst, 8322 Studenzen,<br />
Mitterfl adnitz 39, Tel. 03115/3129,<br />
Tel. 0664/1340988, Fax 03115/3129-18,<br />
E-Mail: gut.hirschenhof@aon.at, www.rothirsch.at<br />
Zugfahrt: In Graz in den Zug steigen und<br />
ab zur kompetent geführten Genussreise<br />
nach Feldbach, Bad Trautmannsdorf<br />
oder Radkersburg. Vor Ort stehen, neben<br />
unterhaltsamer Kultur hervorragende kulinarische<br />
Stationen am Programm. Ein Erlebnis.<br />
Steirische Landpartie, Gudrun Haas,<br />
8344 Bad Gleichenberg, Dorf 96/2,<br />
Tel. 03159/4040, www.steirischelandpartie.at