August 2006 - Blickpunkt Kevelaer
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Inhalt<br />
Kirche<br />
Seite 5 · Neue Broschüre über den heiligen Hubertus<br />
Seite 6 · 1.200 km zu Fuß nach <strong>Kevelaer</strong><br />
Seite 7 · Einweihung der Hubertus-Skulptur<br />
· Einbruchssicherer Opferstock von Stahlbau Rogmann<br />
Seite 8 & 9 · Herzlich willkommen Pastor Dr. Stefan Zekorn<br />
Seite 10 · De Lierse centrumparochies naar <strong>Kevelaer</strong><br />
Seite 11 · Neue Mosaike in der Johanneskapelle<br />
Seite 12 & 13 · Motorradwallfahrt <strong>2006</strong><br />
Kunst und Kultur<br />
Seite 14 · Erstes Landesmusikfest in <strong>Kevelaer</strong><br />
Seite 15 · Die Fußball-WM im Bühnenhaus<br />
· Vorschau auf das 12. Heißluftballon-Festival<br />
Seite 16 & 17 · Titelthema: Sculptura V in <strong>Kevelaer</strong><br />
Seite 18 · Ausstellung: Zeitreise in die 50er<br />
aus den Ortschaften<br />
Seite 19 · Irrland: Das Maislabyrinth<br />
· Minigolfen in Winnekendonk<br />
Seite 20 · Fun im Freibad<br />
Seite 21 · Niederrhein-Crew segelte durch die kroatische Adria<br />
Seite 22 & 23 · Sommer im NiederrheinPark Plantaria<br />
Wirtschaft<br />
Seite 26 · Jubiläum für Baufuchs Vos<br />
Seite 27 · Tartanbahn wird im Sommer erneuert<br />
Seite 28 · Der Hörbus, präsentiert von Pohland<br />
· Die Aktenlösung von Schiffer<br />
Seite 29 · neues Gesetz zu Steuervergünstigungen<br />
Seite 31 · Arbeitsmarkt-Chancen <strong>2006</strong> im Bühnenhaus<br />
· Pastor Richard Schulte Staade wird Ehrenmitglied<br />
des Verkehrsvereins <strong>Kevelaer</strong><br />
Rubriken<br />
Seite 4 · Besondere Wallfahrtstage<br />
Seite 5 · Feststehende Gottesdienste<br />
Seite 14 · Kunst- und Kulturkalender<br />
Seite 24 & 25 · <strong>Kevelaer</strong>er Unternehmer stellen sich vor:<br />
Hagmanns Teiche<br />
Seite 30 · Ihr gutes Recht<br />
· Impressum<br />
Die Agentur<br />
die Türen öffnet<br />
Liebe Leser/innen des <strong>Blickpunkt</strong><br />
<strong>Kevelaer</strong> Journals,<br />
3<br />
Hans-Josef Kuypers<br />
Geschäftsführer der<br />
Wirtschaftsförderungs-<br />
Gesellschaft<br />
der Stadt <strong>Kevelaer</strong><br />
in den Straßen<br />
und Gassen<br />
der Marienstadt<br />
ist es seit wenigen<br />
Wochen zu<br />
erkennen: Mit<br />
der „Sculptura V“<br />
zog zum fünften Mal die zeitgenössische Kunst in die Marienstadt<br />
ein. <strong>Kevelaer</strong> bietet wiederholt für 18 Monate die Möglichkeit,<br />
sich im öffentlichen Raum mit Künstlerischem auseinander zu<br />
setzen. Und dies seit dem letzten Wochenende. Kein Geringerer<br />
als der fernseherfahrene Max Schautzer gab zusammen mit<br />
unserem Bürgermeister Dr. Axel Stibi im Konzert- und Bühnenhaus<br />
der Stadt <strong>Kevelaer</strong> den Startschuss für die Ausstellung, die im<br />
letzten Jahrzehnt durchaus „Karriere“ gemacht hat.<br />
Stets gab es im Vorfeld einer „Sculptura“ deutlich mehr als 200<br />
Bewerbungen um die wenigen Plätze im Herzen <strong>Kevelaer</strong>s.<br />
Stets kamen die Bewerberinnen und Bewerber aus dem In- und<br />
Ausland. Und stets stieg die Zahl der kunstinteressierten Besucher<br />
unserer Stadt – zähl- und messbar durch die steigende Zahl von<br />
Stadtführungen –, auf die sich unsere Stadtführerinnen bereits<br />
vor Wochen vorbereitet haben. „Jede zehnte Stadtführung ist<br />
eine ‚Sculptura’-Führung“, konnten wir letzthin als Botschaft des<br />
Verkehrsbüros der Stadt <strong>Kevelaer</strong> vermelden. Ein deutlicher<br />
Hinweis darauf, dass unsere „Sculptura“ neben dem zweifelsfrei<br />
nennenswerten Imagefaktor auch ein Magnet für interessierte<br />
Tagestouristen darstellt.<br />
Schön war, in den letzten Tagen zu hören, dass der sonst in<br />
Karlsruhe und Umgebung tätige Bildhauer OMI Riesterer zum<br />
Auftakt seines 14-tägigen Wirkens auf dem Peter-Plümpe-<br />
Platz feststellte: „Ich habe mich bei allen vier ‚Sculptura’-<br />
Veranstaltungen der Vergangenheit um eine Teilnahme bemüht.<br />
Bei der fünften nun sind mir die Juroren zugetan gewesen“, so<br />
der bärtige Holzbildhauer schmunzelnd. Seine Stetigkeit mag<br />
auch ein Nachweis dafür sein, dass die „Sculptura“ in den<br />
Köpfen der Kreativen einen Wert besitzt. Diesen geschaffen<br />
zu haben, verdanken wir alle den weitsichtigen Förderern und<br />
Geldgebern: der Stadt <strong>Kevelaer</strong> und ihren Ratsdamen und<br />
–herren, den Sponsoren der letzten Jahre, aber auch den<br />
Journalisten aus nah und fern, die den Namen <strong>Kevelaer</strong>s mit<br />
der „Sculptura“ ins Land gestreut haben. Die jüngste Pressenotiz<br />
erreichte uns in diesen Tagen aus dem Süddeutschen, genauer<br />
aus Asperg bei Ludwigsburg. Eine Region, in der unsere<br />
Wallfahrtsstadt weniger bekannt ist ...<br />
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