Die Andere Riviera - Provincia di Savona

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Die Andere Riviera
CASANOVA LERRONE
Hügelland und
Agritourismusbetriebe
Im Ortsteil Maremo Sottano kann man im
Agritourismusbetrieb Gli Ulivi übernachten,
wo ein Grillplatz und das hauseigene Olivenöl
DOP Riviera di Ponente Savonese zur
Verfügung stehen. Der Agritourismusbetrieb
Il Poggio, in Marmoreo, ist ein von
Kastanienbäumen umgebenes Bauernhaus;
hier werden Wein, Olivenöl, Gemüse, Obst
und Konserven produziert. Im Restaurant
kann man Ravioli, Pfannkuchen und weitere
köstliche Hausmacherspezialitäten probieren.
Im selben Ortsteil befindet sich der
Agritourismusbetrieb Le Macine: auf den
Tisch kommen Gerichte aus der regionalen
Küche und lokale Käsesorten. Im Zentrum
von Casanova bietet Borgo Ameno einige
Gästezimmer und lokale Produkte an. La
Casa della Nonna ist ein altes Bauernhaus
im Ortsteil Poggio, wo man an traditionellen
Landarbeiten teilnehmen kann. In Bassanico
findet man den Agritourismusbetrieb
A Canonica, ein altes, abgelegenes Landhaus,
mitten im Grünen, im Ortsteil Degna den
von jahrhundertealten Olivenbäumen
umgebenen Agritourismusbetrieb Au
Campu, mit seinem großen Garten.
Schließlich bietet der Agritourismusbetrieb
Rinaldi Enrico, im Ortsteil Bosco, einen
wunderschönen Panoramablick auf das unten
liegende Tal.
Ein Meer von Hügeln
Casanova Lerrone
840 Einwohner
verteilt auf
verschiedene
Ortsteile in
unterschiedlicher
Höhenlage, die sich an
olivenbaumbestandene und mit Wald
durchsetzte Hügel schmiegen.
Das ist Casanova Lerrone, dessen
Gemeindegebiet, fast das gesamte obere Lerrone-
Tal umfasst.
Mit typisch ligurischem Panoramablick bietet
die Umgebung reizvolle Gelegenheiten zu
Ausflügen in Richtung Küste, aber auch in das
Hinterland der Provinz Imperia.
Auf und ab, kreuz und quer durch Pinien-und
Olivenhaine und die Eichenwälder rund um den
Ginestro-Pass. Im alten Dorfkern erhebt sich
die Doria-Burg, während sich im Ortsteil
Bassanico inmitten von Zypressen und Eukalypten
die Poggiolo-Burg befindet. Diese verfügt über
Säle mit einem Mobiliar aus dem 17. Jahrhundert.
Unter den verschiedenen Ortskernen weist
Marmòreo Häuser auf, die in einem
charakteristischen Beige-Grau-Ton gehalten sind
und sich auf der Kammlinie aufreihen, die sich
zum Arroscia-Tal und damit zu den ersten Gipfeln
der Seealpen hin öffnet.
Degna ist dagegen ein Dorf, das aus alten
Häusern besteht, die sich kreuzförmig unterhalb
des hohen Glockenturms der Pfarrkirche
herumgruppieren.