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Ein „Urgestein“ verläßt den SBV - Selbsthilfe Bauverein eG

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<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

Liebe Mitglieder, liebe Mieterinnen und Mieter!<br />

<strong>Ein</strong> abwechslungsreiches Jahr liegt hinter uns – das erste als größte Genossenschaft in<br />

Flensburg. Viele ehemalige WoBau-Mieter sind inzwischen zu <strong>SBV</strong>-Mitgliedern gewor<strong>den</strong><br />

und kommen als solche in <strong>den</strong> Genuss unserer Divi<strong>den</strong><strong>den</strong>ausschüttung und erweiterter<br />

Mitspracherechte. So ergibt es sich aus unserer im November geänderten Satzung (S. 7).<br />

Als wachsendes Unternehmen arbeiten wir verstärkt daran, die Kommunikation innerhalb<br />

unserer Genossenschaft weiter auszubauen. <strong>Ein</strong> wichtiger Baustein dabei ist der <strong>SBV</strong>-<br />

Hauskanal, unser eigenes Fernsehprogramm, das jedem Mieter zur Verfügung steht,<br />

der an das genossenschaftseigene WTC-Multimedia-Angebot angeschlossen ist (S. 8).<br />

Nutzen Sie diese Möglichkeit, berichten Sie von Ihren Projekten, geben Sie kostenlose<br />

Kleinanzeigen auf oder zeigen Sie einfach anderen Genossenschaftsmitgliedern Ihre lustigsten<br />

Schnappschüsse.<br />

Gemeinschaft ist wichtig, und ein generationsübergreifendes Miteinander steht für uns neben ansprechendem Wohnraum an erster<br />

Stelle. Vielleicht haben Sie Lust, aktiv daran mitzuwirken, dass die Gemeinschaft im <strong>Bauverein</strong> weiter wächst, vielleicht möchten Sie<br />

ehrenamtlich tätig wer<strong>den</strong>? Wir haben für Ihre Ideen jederzeit ein offenes Ohr! Mel<strong>den</strong> Sie sich einfach oder beteiligen Sie sich an<br />

unserer besonderen Weihnachtsaktion (S. 22)!<br />

Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit!<br />

Ihr<br />

Raimund Dankowski<br />

Dirk Göttsche<br />

VORWORT / INHALT / IMPRESSUM ....................... Seite 3<br />

WIR<br />

Eröffnung Servicehaus Fruerlund......................... Seite 4/5<br />

Verabschiedung Olaf Kölpin ................................ Seite 6<br />

Neue Satzung für <strong>den</strong> <strong>SBV</strong> ................................. Seite 7<br />

Multimedia-Wohnung ........................................ Seite 8/9<br />

WOHNEN UND LEBEN<br />

Wirtschaftswunder-Party ................................... Seite 10/11<br />

Leser erzählen: Hin<strong>den</strong>burgs Geheimnis .............. Seite 11/12<br />

Ausstellung: Rita Kampf .................................... Seite 13<br />

Schutzengel für Fruerlund .................................. Seite 13/14<br />

Mehr Spaß mit mehr Generationen ..................... Seite 14<br />

Service-Card: Mobile Mahlzeit ............................ Seite 15<br />

Kunst im Bestand: Der Seelöwe ......................... Seite 16<br />

GEWINNEN<br />

Gartenwettbewerb: Die Gewinner ....................... Seite 17<br />

Hein Schietenkleier: Der Gewinner ...................... Seite 17<br />

Hein Schietenkleier will's wissen: Wer ist der?..... Seite 17<br />

I N H A L T<br />

I M P R E S S U M<br />

Der <strong>SBV</strong>-Bote ist das Mitgliedermagazin des <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong>s Flensburg. Er erscheint dreimal jährlich in einer Auflage von 9.500 Stück.<br />

Herausgeber: <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> · Mürwiker Str. 26 · 24943 Flensburg · Tel. 0461/315 60-0 · www.sbv-flensburg.de<br />

Redaktion & Layout: Medienbüro MACHT WORT · Asmussen · 0461/160 57-00 · www.macht-wort.de · Satz: The Dude · Titelbild: Archiv<br />

Druck: Clasen-Druck · Heinrichstraße 12-14 · Tel. 0461/141460 · Fax 1414610<br />

3<br />

ÜBERBLICK<br />

Urlaub in der Genossenschaft ............................ Seite 18<br />

Sport und Spaß in der <strong>SBV</strong>-Halle ........................ Seite 19<br />

<strong>SBV</strong>-Freizeit-Tipps ............................................. Seite 20<br />

AKTIV IM <strong>SBV</strong><br />

Familienkonzert Peer Gynt ................................. Seite 21<br />

Tag der Toleranz ............................................... Seite 22<br />

RÜCKBLICK<br />

Der <strong>SBV</strong>-Bilderbogen ......................................... Seite 23<br />

BESONDERE GEBURTSTAGE<br />

Besondere Geburtstage unserer Mitglieder ......... Seite 24<br />

Artur Thomsen wurde 80 .................................. Seite 24


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

Beispielhaftes Engagement für selbstbestimmtes<br />

Wohnen und Leben im Alter<br />

Flensburgs Oberbürgermeister Klaus Tscheuschner, Ute Herrlitz (AWO Pflegedienstleiterin Servicehaus Fruerlund), <strong>SBV</strong>-Vorstand Dirk Göttsche, Volker<br />

Andresen (Geschäftsführer AWO Schleswig-Holstein), Michael Selck (AWO Flensburg), Schleswig-Holsteins Sozialministerin Dr. Gitta Trauernicht und<br />

<strong>SBV</strong>-Vorstandsvorsitzender Raimund Dankowski (von links) haben vor dem Servicehaus Fruerlund für das offizielle Pressefoto Aufstellung genommen.<br />

Die Liste der Festredner war lang<br />

– und alle fan<strong>den</strong> sie anerkennende<br />

Worte zur offiziellen Eröffnung<br />

des neuen Servicehauses Fruerlund:<br />

Schleswig-Holsteins Sozialministerin<br />

Dr. Gitta Trauernicht, Flensburgs<br />

Oberbürgermeister Klaus Tscheuschner,<br />

Volker Andresen, Geschäftsführer<br />

der Arbeiterwohlfahrt Schleswig-<br />

Holstein (AWO) und natürlich <strong>SBV</strong>-<br />

Vorstandsvorsitzender Raimund<br />

Dankowski feierten am 28. November<br />

mit rund 150 Gästen, darunter zahlrei-<br />

che Bewohner der neuen <strong>Ein</strong>richtung,<br />

an der Mürwiker Straße.<br />

„Es ist ein wirklich ansprechendes Haus<br />

gewor<strong>den</strong>“, fand Gitta Trauernicht,<br />

nachdem sie von Michael Selck (AWO<br />

Flensburg) und Raimund Dankowski<br />

durch <strong>den</strong> Neubau geführt wor<strong>den</strong><br />

war. „Hier wird einem die eigentlich<br />

schwierige Entscheidung, im Alter<br />

noch mal umzuziehen, wirklich leicht<br />

gemacht!“ In ihrer Rede lobte die<br />

Ministerin außerdem das beispielhafte<br />

4<br />

Engagement der Genossenschaft und<br />

die vorbildliche Zusammenarbeit mit<br />

der AWO, die schon beim Servicehaus<br />

Sandberg hervorragend funktioniere.<br />

Dieses Angebot zeigt, dass selbstbestimmtes<br />

Wohnen und Leben auch im<br />

Alter möglich ist. Statt auf der grünen<br />

Wiese zu bauen, hat sich der <strong>SBV</strong><br />

bewusst entschie<strong>den</strong>, das Servicehaus<br />

in das funktionierende Netzwerk des<br />

Stadtteils Fruerlund zu integrieren:<br />

„Hier ist Gemeinschaft möglich, und<br />

Michael Selck (AWO) demonstrierte Sozialministerin Gitta Trauernicht und Raimund<br />

Dankowski neueste Pflegetechnik.


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

Für die Ministerin öffneten Karin und Wolf Büchel ihre Wohnung im Servicehaus.<br />

jeder kann sich mit seinen Interessen<br />

und Fähigkeiten einbringen“, hob die<br />

Ministerin hervor.<br />

Spontan besuchte sie bei ihrem<br />

Rundgang Karin und Wolf Büchel.<br />

Das Ehepaar hat seine Wohnung im<br />

Servicehaus Mitte September bezogen<br />

und sich schon gut eingelebt.<br />

Beeindruckt zeigte sich Gitta Trauernicht<br />

auch von <strong>den</strong> Pflegeeinrichtungen<br />

im Erdgeschoss. Dort ließ sie sich die<br />

Funktionsweise einer neuen Spezial-<br />

Badewanne erklären, die frei im Raum<br />

steht und bequem durch eine hochklappbare<br />

Flügeltür betreten wer<strong>den</strong><br />

kann.<br />

„Das ganz besondere soziale<br />

Engagement des <strong>SBV</strong>“ hob Flensburgs<br />

Ober bürgermeister Klaus Tscheuschner<br />

hervor. Mit dem Servicehaus Fruerlund<br />

ermögliche die Genossenschaft im<br />

Verbund mit der AWO einmal mehr<br />

„<strong>den</strong> Erhalt der Eigenständigkeit durch<br />

selbstständiges Wohnen mit einem<br />

Serviceangebot, das sich an <strong>den</strong><br />

Bedürfnissen der Bewohnerinnen und<br />

Bewohner orientiert“.<br />

Das Servicehaus-Konzept, „eine Idee der<br />

AWO, die wir nur zu gern aufgegriffen<br />

haben“, wie Raimund Dankowski betonte,<br />

fußt auf fünf Prinzipien: der Privatheit<br />

und Unabhängigkeit der Mieter, einem<br />

Grundservice, u.a. über eine Rufanlage,<br />

der 24 Stun<strong>den</strong> Sicherheit bietet,<br />

Geborgenheit und Begegnung bei <strong>den</strong><br />

zahlreichen Freizeitangeboten, einem<br />

Dienstleistungsangebot, das sich jeder<br />

Mieter entsprechend seinen Wünschen<br />

zusammenstellen kann sowie der<br />

Garantie, dass auch bei intensivster<br />

Pflegebedürftigkeit ein Auszug aus<br />

der Wohnung nicht nötig ist: „Was<br />

auch immer passiert: Sie können in<br />

Ihrer Wohnung bleiben!“ Daneben bietet<br />

die AWO mit ihrer WOHNpflege<br />

eine konsequente Weiterentwicklung<br />

des Servicehauskonzeptes im sta-<br />

Das Strandhotel Glücksburg verwöhnte die Eröffnungs-Gäste mit einem reichhaltigen kalt-warmen<br />

Büfett.<br />

5<br />

tionären Bereich: 22 wohnliche<br />

Pflegeplätze stehen behinderten, chronisch<br />

kranken und schwerstpflegebedürftigen<br />

Menschen zur Verfügung.<br />

Übersichtliche Wohngruppen und die<br />

Unterbringung in Apartements gewähren<br />

ein Höchstmaß an Privatsphäre.<br />

„Ute Herrlitz, die Leiterin des am bulanten<br />

und stationären Pflegedienstes der<br />

AWO, habe ich bei meinen zahlreichen<br />

Rundgängen durchs Haus bereits<br />

mehrfach in Aktion erlebt“, betonte<br />

Raimund Dankowski. „Sie und ihr Team<br />

sind mit ganzem Herzen dabei und für<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner da!“<br />

Und die können sich ebenso selbstverständlich<br />

auch auf die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des <strong>SBV</strong> verlassen.<br />

Zauberkünstler Frank DeMago unterhielt die<br />

Gäste nicht nur mit Kartentricks.<br />

<strong>SBV</strong>-Servicehaus Fruerlund<br />

69 Wohnappartements<br />

2 bis 3 Zimmer<br />

zwischen 50 und 85 m 2<br />

Gesamtfläche rund 3.900 m 2<br />

2 Wohngruppen<br />

á 11 Personen für die<br />

WOHNpflege der AWO<br />

Gesamtfläche rund 1.000 m 2<br />

1 Gemeinschaftsraum,<br />

rund 140 m 2 Dachterrasse<br />

Gesamtkosten rund 8,5 Mio Euro,<br />

finanziert u.a. mit 3,15 Mio Euro<br />

aus dem Wohnungsbauförderungsprogramm<br />

des Landes Schleswig-<br />

Holstein.


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

<strong>Ein</strong> <strong>„Urgestein“</strong> <strong>verläßt</strong> <strong>den</strong> <strong>SBV</strong><br />

Nach 37 Jahren ist Prokurist Olaf Kölpin in <strong>den</strong> Ruhestand gegangen<br />

„Großer Bahnhof“ im Borgerforeningen:<br />

Zur Verabschiedung waren die<br />

<strong>SBV</strong>-Kollegen und Mitglieder des<br />

Aufsichtsrates zahlreich erschienen.<br />

Es gab Geschenke, viele warme Worte<br />

und hier und da wurde eine Träne vergossen<br />

– kein Zweifel, der Abschied<br />

von Olaf Kölpin, dem <strong>„Urgestein“</strong> des<br />

<strong>SBV</strong> – fiel niemandem leicht.<br />

Im März 1970 feierte er seinen <strong>Ein</strong>stand.<br />

Der gelernte Großhandelskaufmann,<br />

passionierte Fußballer und Angler lebte<br />

sich schnell ein und bildete sich fort<br />

zum „praktischen Betriebswirt“. Bald<br />

schon war er aus dem Unternehmen<br />

nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken und wurde<br />

im Juli 1977 zum Prokuristen für <strong>den</strong><br />

gesamten Geschäftsbereich bestellt,<br />

arbeitete später als Abteilungsleiter<br />

im Rechnungswesen und schließlich<br />

als Assistent der Geschäftsführung.<br />

Was alle an diesem Tag dachten<br />

– seine ehemaligen Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Julia Söhl und Ines Przybilla sprachen<br />

es aus. Mit einer bilderreichen<br />

Abschieds-Präsentation sorgten sie<br />

für Lacher im Publikum, aber auch<br />

für die bereits erwähnten Tränen. Ihre<br />

ganz persönlichen Abschiedsworte:<br />

„Wir danken Dir von ganzem Herzen<br />

und wünschen Dir stets einen prächtigen<br />

Fisch an der Angel!“<br />

Olaf Kölpin kehrt dem <strong>SBV</strong> <strong>den</strong> Rücken: Zum Abschied gab es viele warme Worte.<br />

Wünschen ihrem Ausbilder immer „einen prächtigen Fisch an der Angel“: Ines Przybilla und Julia<br />

Söhl (v. l.).<br />

6


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

Mehr Demokratie und Transparenz im<br />

Genossenschaftsleben<br />

<strong>Ein</strong>stimmig: der Beschluß zur neuen Satzung<br />

In ihrer jüngsten, außeror<strong>den</strong>tlichen<br />

Sitzung hat die Vertreterversammlung<br />

der Reform des Genossenschaftsgesetzes<br />

Rechnung getragen<br />

und für <strong>den</strong> <strong>SBV</strong> eine neue Satzung<br />

beschlossen sowie einer neuen Wahlordnung<br />

zugestimmt.<br />

Mehr Demokratie und Mitgliederrechte<br />

in der Genossenschaft – das wünschen<br />

sich die Verantwortlichen<br />

beim <strong>SBV</strong>. Nachdem ihnen das neue<br />

Genossenschaftsgesetz nun diese<br />

Möglichkeiten einräumt, waren die<br />

Vertreter während ihrer jüngsten<br />

Versammlung besonders fleißig. Nach<br />

mehrstündiger Sitzung beschlossen<br />

Sie eine Reihe von Änderungen. <strong>SBV</strong>-<br />

Vorsitzender Raimund Dankowski<br />

nannte die wichtigsten Ziele.<br />

Danach verfüge jedes Mitglied<br />

der Genossenschaft künftig über<br />

mehr Informationsrechte. Das<br />

Verwaltungshandeln sowie die<br />

Arbeit des Aufsichtsrats und der<br />

Vertreterversammlung wür<strong>den</strong> <strong>den</strong><br />

Mitgliedern gegenüber deutlich transparenter<br />

wer<strong>den</strong>. Im <strong>Ein</strong>zelnen seien<br />

die Ansprüche in der Satzung nach-<br />

7<br />

zulesen, die jedes Mitglied von der<br />

Geschäftsstelle des <strong>SBV</strong> anfordern<br />

könne. Schon im kommen<strong>den</strong> Jahr<br />

gäbe es außerdem bei der Gestaltung<br />

des Aufsichtsrates eine größere<br />

Flexibilität. Daneben werde die<br />

Vertreterversammlung mit Blick auf<br />

die Größe des Unternehmens wachsen.<br />

Bei der im Jahre 2010 anstehen<strong>den</strong><br />

Vertreterwahl solle grundsätzlich<br />

jeweils ein gewählter Repräsentant<br />

die Interessen von 100 Mitgliedern in<br />

der Versammlung vertreten. In diesem<br />

Zusammenhang sei auch die Änderung<br />

der Wahlordnung zu sehen. So können<br />

Wahlbezirke gebildet wer<strong>den</strong>,<br />

um eine gleichmäßige Besetzung der<br />

neuen Vertreterversammlung über <strong>den</strong><br />

Gesamtbestand in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Stadtteilen zu erreichen.<br />

Schließlich sei es künftig möglich, die<br />

Vertreterversammlung einzuberufen,<br />

wenn 10 Prozent der Genossenschafts<br />

mitglieder dies verlangten, um dort ein<br />

wichtiges Anliegen vorzutragen.<br />

Die neue Satzung des <strong>SBV</strong> ist mit<br />

ihrer Verabschiedung durch die<br />

Vertreterversammlung in Kraft getreten.<br />

Sie ist bei der Geschäftsstelle<br />

der Genossenschaft zu beziehen und<br />

demnächst im Internet zum Download<br />

bereit unter www.sbv-flensburg.de


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

„Was heißt hier eigentlich Multimedia-Wohnung?“<br />

Seit 2004 nutzen Genossenschaftsmitglieder<br />

in Fruerlund und Mürwik<br />

ein exklusives Multimedia-Angebot:<br />

Fernsehen, Internet und Telefonie zu<br />

besonders günstigen Konditionen.<br />

Bis Ende dieses Jahres sind fast alle<br />

Wohnungen im Stadtgebiet auf die neue<br />

Technik umgerüstet und damit „empfangsbereit“.<br />

Im Gespräch mit Prokurist<br />

Christian Sommer – Projektleiter für<br />

die <strong>Ein</strong>führung von WTC – haben wir<br />

Leser-Fragen aufgegriffen.<br />

Mehr als 40 Prozent aller Deutschen<br />

lei<strong>den</strong> gelegentlich oder chronisch<br />

unter Schlafstörungen – und das ist<br />

nicht nur unangenehm, sondern auch<br />

gefährlich, <strong>den</strong>n Schlafmangel kann zu<br />

erheblichen gesundheitlichen Proble-<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: Warum hat der <strong>Selbsthilfe</strong>-<br />

<strong>Bauverein</strong> WTC (Wohnen & TeleCommunikation)<br />

als Medienpartner<br />

gewählt? Welche Vorteile bietet die<br />

Umstellung?<br />

Sommer: Zunächst einmal gibt uns<br />

das Angebot von WTC einen klaren<br />

Kostenvorteil: Kabel Deutschland<br />

hatte in <strong>den</strong> vergangenen Jahren kontinuierlich<br />

die Preise erhöht, und wir<br />

mussten diese Steigerungen über die<br />

Gesunder Schlaf – Schütt & Jahn sei Dank!<br />

men führen. Oft hilft <strong>den</strong> Betroffenen<br />

schon eine spezielle Matratze, um<br />

sich zu entspannen und besser in <strong>den</strong><br />

Schlaf zu fin<strong>den</strong>. Das Sanitätshaus<br />

Schütt & Jahn setzt dabei auf Tempur-<br />

Matratzen. Ihr viskoseelastisches,<br />

8<br />

Nebenkostenabrechnung an unsere<br />

Mitglieder und Mieter weitergeben.<br />

Demgegenüber garantiert uns WTC<br />

Preisstabilität. Und: Der <strong>SBV</strong> wird<br />

nach Ablauf der Finanzierungsphase<br />

sogar eigener Netzbetreiber.<br />

Darüber hinaus ist die Qualität der<br />

digitalen Programme besser als<br />

die der analogen Signale, und wir<br />

kommen in <strong>den</strong> Genuss weiterer<br />

Dienstleistungen wie Internetsurfen<br />

temperaturempfindliches Material<br />

passt sich exakt <strong>den</strong> Körperformen<br />

an. Offene Zellen sorgen für freie<br />

Luftzirkulation.<br />

Probieren Sie es aus: Vereinbaren Sie<br />

ein Probeliegen unter: 0461 - 493 493


Projektleiter für die WTC-<strong>Ein</strong>führung: Prokurist Christian Sommer.<br />

und Telefonie. Mit dem Hauskanal steht<br />

uns sogar ein genossenschaftseigenes<br />

Fernsehprogramm zur Verfügung, an<br />

dessen inhaltlicher Gestaltung jedes<br />

<strong>SBV</strong>-Mitglied mitwirken kann.<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: Wer verfügt <strong>den</strong>n nach<br />

Abschluss der Arbeiten im Dezember<br />

über <strong>den</strong> Hauskanal?<br />

Sommer: Jeder, der in einer<br />

Wohnung wohnt, die an das WTC-<br />

Netz angeschlossen ist. Insgesamt<br />

sind das Flensburgweit etwa 6.800<br />

Wohnungen.<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: Was soll/ kann der Hauskanal<br />

leisten?<br />

Sommer: Jedes Genossenschaftsmit<br />

glied und jeder Mieter kann<br />

eigene Fotos, Texte oder sonstige<br />

Informationen in <strong>den</strong> Hauskanal einstellen<br />

lassen und so die anderen über<br />

seine aktuellen Projekte informieren.<br />

<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W I R<br />

Es gibt außerdem die Möglichkeit,<br />

Anzeigen zu schalten, und natürlich<br />

speisen wir auch selbstständig aktuelle<br />

Nachrichten und Unterhaltung<br />

ein. So bietet der Hauskanal ständig<br />

neue Informationen – vom gültigen<br />

Busfahrplan über die Liste sämtlicher<br />

Ansprechpartner im Wohnservice bis<br />

hin zum täglichen Horoskop. Die Bilder<br />

können im jpg-Format an aasmussen@<br />

sbv-flensburg.de gesendet wer<strong>den</strong>.<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: In manchen Haushalten<br />

laufen die Programme nach der<br />

Umstellung nicht so gut wie vorher,<br />

z.T. sind die Bilder „verschneit“. Was<br />

ist zu tun?<br />

Sommer: Das kann an einigen Stellen<br />

tatsächlich noch der Fall sein. Nach<br />

Abschluss der Arbeiten an unserem<br />

neuen Verwaltungsgebäude im März<br />

sollten diese Störungen allerdings<br />

endgültig behoben sein. Wer aber<br />

mit erheblichen Qualitätsproblemen zu<br />

9<br />

kämpfen hat, sollte untersuchen, ob<br />

die Ursache am eigenen Fernsehgerät<br />

zu fin<strong>den</strong> ist.<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: Wird es durch Hauskanal<br />

und WTC zusätzliche Kosten geben?<br />

Sommer: Nein. Sämtliche Leistungen<br />

sind in der Kabelgebühr (6,85 Euro /<br />

pro Monat) enthalten.<br />

<strong>SBV</strong>-Bote: Wo erhalte ich weitere,<br />

auch individuelle Informationen zum<br />

Thema WTC?<br />

Sommer: Seit 30. November gibt es<br />

einen Verkaufsshop der Firma WTC in<br />

der Bismarckstraße 54. Dort kann sich<br />

jeder informieren und beraten lassen.<br />

Vor Kurzem hat auch jeder Haushalt<br />

eine entsprechende <strong>Ein</strong>ladung erhalten.<br />

Die genauen Daten fin<strong>den</strong> Sie<br />

auf unserer Internetseite unter www.<br />

sbv-flensburg.de oder unter www.multimediawohnung.de.


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

Wunderbar: Flensburg hat Geschichten!<br />

Das war eine Aktion mit riesiger<br />

Resonanz: Im Juni rief das Tageblatt<br />

zum ersten Mal die Flensburger dazu<br />

auf, in ihren Erinnerungen und Alben<br />

zu wühlen und ihre Fotos aus <strong>den</strong><br />

50er-Jahren für eine gemeinsame<br />

Zeitungsserie von Tageblatt und <strong>SBV</strong> zur<br />

Verfügung zu stellen. Und dann das: Fast<br />

je<strong>den</strong> Tag erhielten die Mitarbeiter der<br />

Zeitungsredaktion Zuschriften. So viele<br />

schöne Geschichten und Fotos waren<br />

es, dass bis heute lange nicht alle<br />

in <strong>den</strong> zahlreichen Veröffentlichungen<br />

unter dem Titel „Wirtschaftswunder-<br />

Album“ berücksichtigt wer<strong>den</strong> konnten.<br />

Auch viele Berichte aus dem Leben<br />

unserer Genossenschaft waren dabei.<br />

Und nicht wenige Fotos waren noch bis<br />

zum 2. Dezember in der Ausstellung<br />

„Das Wirtschaftswunderalbum“<br />

zu sehen, die im Oktober mit einer<br />

großen Party im Kultur-Bunker am<br />

Trollseeweg eröffnet wurde. 200<br />

besondere Fotos hatte der ehemalige<br />

Leiter der Flensburger Lokalredaktion,<br />

Gerhard Nowc, zur Besichtigung<br />

ausgewählt. Teile der Ausstellung<br />

wer<strong>den</strong> im kommen<strong>den</strong> Jahr – nach<br />

10<br />

gesonderter Ankündigung – auch<br />

in Ausstellungsräumen des <strong>SBV</strong> zu<br />

sehen sein. Und: Im kommen<strong>den</strong> Jahr<br />

wird uns die Vergangenheit weiter<br />

beschäftigen; besonders die „wil<strong>den</strong>“<br />

60er-Jahre.<br />

Sie haben Fotos und Geschichten aus<br />

<strong>den</strong> 60er-Jahren zu erzählen?<br />

Wir freuen uns über die Zusendungen<br />

an:<br />

<strong>SBV</strong>-Bote, Redaktion<br />

Anette Asmussen<br />

Am Sender 3, 24943 Flensburg<br />

Tel. 315 60 120<br />

E-Mail: sbv-bote@macht-wort.de<br />

Feierten die gelungen 50er-Jahre-Party: sh:z Verlagshausleiterin Britta Pilz<br />

und Lokalchef Helge Matthiesen.<br />

Diskussionsrunde mit Renate Delfs und Helmut Schumann.


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

Mo<strong>den</strong>schau der 50er mit Connys Agentur. Schwelgen in Flensburger Erinnerungen: die <strong>SBV</strong>-Verantwortlichen.<br />

Noch mehr Flensburger<br />

Geschichte<br />

Hin<strong>den</strong>burgs Geheimnis<br />

von Inge Nissen<br />

Damals war’s, 1950, wir wohnten in<br />

jämmerlichen, sehr beengten Flüchtlingsverhältnissen,<br />

mit einem älteren<br />

Ehepaar in einer kleinen Wohnung, mit<br />

gemeinsamer Küche und Plumpsklo auf<br />

dem Hof und dies in Flensburg. Wie<br />

glücklich und froh waren wir, als wir<br />

Flensburg gibt Gas!<br />

In seinem zweiten Buch nach „Moin<br />

Flensburg!“ erzählt Gerhard Nowc<br />

wieder Geschichten und Anekdoten<br />

aus der Fördestadt. Preis 9,90 Euro<br />

auf Anraten von Herrn Seidel, einem<br />

der ersten Bewohner im Mühlenholz,<br />

eine kleine Dachgeschosswohnung<br />

in der Fuerlundlücke erhielten. Wir<br />

waren die glücklichsten Menschen<br />

unter dem Trautschdach, unserem<br />

Wolkenkuckucksheim. <strong>Ein</strong> Trautschdach<br />

11<br />

Der <strong>SBV</strong>-Bote verlost fünf Bücherpakete,<br />

bestehend aus bei<strong>den</strong><br />

Büchern, unter allen <strong>Ein</strong>sendern, die<br />

uns ihre Geschichten und Fotos aus<br />

<strong>den</strong> 50er und 60er Jahren zusen<strong>den</strong>!<br />

<strong>Ein</strong>sendeschluss ist der<br />

15. Januar 2008.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

war ein Tonnengewölbe aus großen<br />

Fertigbausteinen, dies wird heute<br />

sicher nicht mehr verwendet.<br />

Unser ganzer Besitz war ein altes<br />

Schlafzimmer, Baujahr 1914, in<br />

dem noch sehr viele Glassplitter aus


einer Bombennacht steckten. Dieses<br />

Schlafzimmer wurde mit Säge und<br />

Leisten immer wieder verändert, so<br />

dass es fast modern wurde. Aber<br />

wir besaßen weder Tisch noch<br />

Stühle. Unsere erste Anschaffung<br />

war ein Abwaschtisch mit zwei<br />

Emailleschüsseln und zwei kleinen<br />

Hockern. <strong>Ein</strong>en Küchenschrank haben<br />

wir aus einem Regal selber zusammengebastelt,<br />

und ich habe Tisch,<br />

Hocker und Schrank schön blau und<br />

rot angepinselt, wie stolz war ich auf<br />

unser Machwerk.<br />

Das Tollste an der neuen Wohnung war<br />

aber das Klo, endlich Alleinbenutzer.<br />

Auch hier war wieder Handwerk<br />

gefragt, und aus zwei Jaffakisten entstand<br />

ein Schuhschrank. Apfelsinen<br />

wur<strong>den</strong> damals in zweiteiligen<br />

Holzkisten versandt, und wenn man<br />

zwei Kisten mittels Leisten zusammennagelte<br />

und einen Vorhang davor<br />

anbrachte, dann war unser Schrank<br />

fertig. In der Wohnstube stand nun<br />

der Schlafzimmerschrank, dem wir die<br />

Füße absägten, sonst passte er nicht<br />

<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

hinein, und eine Kommode. Sonst war<br />

alles leer.<br />

Da half nun unser Onkel Johannes,<br />

ein Pauker alter Schule, streng aber<br />

doch gütig. Er schickte aus Eutin<br />

einen kleinen Schrank, einen Tisch<br />

und vier Stühle, vor allem aber eine<br />

Nähmaschine, Marke „Singer“, und<br />

ein Hin<strong>den</strong>burgbild. Den Hel<strong>den</strong> von<br />

1914, der mit der Tannenbergschlacht<br />

berühmt wurde, wollten wir nun wirklich<br />

nicht in unserem jungen Heim haben,<br />

und so wurde er im Treppenhaus aufgehängt.<br />

Es war ein imitiertes Ölbild<br />

ohne Glas davor, und da haben wir <strong>den</strong><br />

alten General dann einfach aus seinem<br />

Rahmen geholt und auf die Rückseite<br />

ein Plakat, damals sagte man noch<br />

nicht Poster, vom Nordertor geklebt.<br />

Kam dann Onkel Johannes zu Besuch,<br />

prangte wieder der Hin<strong>den</strong>burg im<br />

Treppenhaus.<br />

Aber das Bild barg noch ein<br />

Geheimnis, <strong>den</strong>n es gab ja noch keine<br />

Sicherheitsschlösser, und wenn eine<br />

Tür ins Schloss fiel, dann war guter<br />

12<br />

Rat teuer. Herr Gerblich half aus,<br />

wenn ein Fenster im Erdgeschoss<br />

oder der ersten Etage offen stand,<br />

dann kletterte man dort hinein und<br />

der Scha<strong>den</strong> war behoben. Aber unter<br />

das Dach ging es nicht. Da wurde<br />

dann ein Dietrich (ein Schlüssel der<br />

in jedes Schloss passte, eigentlich ein<br />

<strong>Ein</strong>brecherwerkzeug) angeschafft und<br />

hinter dem Hin<strong>den</strong>burgbild versteckt,<br />

und jeder im Hause konnte diesen<br />

Nothelfer benutzen. Ob Hin<strong>den</strong>burg,<br />

bzw. das Nordertor wohl immer noch<br />

in der Fruerlunder hängt?<br />

Sie haben auch eine Geschichte zu<br />

erzählen?<br />

Dann schreiben Sie an:<br />

Redaktion <strong>SBV</strong>-Bote<br />

Anette Asmussen<br />

Am Sender 3<br />

24943 Flensburg<br />

oder per E-Mail:<br />

aasmussen@sbv-flensburg.de


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

Engel, Blumen und Meer<br />

Bilder von Rita Kampf im Servicehaus Sandberg<br />

„Wenn ich male, bin ich glücklich<br />

und ruhe in mir selbst“, sagt die<br />

Flensburger Malerin Rita Kampf über<br />

ihre Arbeit. <strong>Ein</strong>e Auswahl ihrer Bilder<br />

– Landschafts- und Blumenaquarelle<br />

sowie in Acryl gemalte Engelsbilder<br />

– sind bis Anfang März 2008 in<br />

der Galerie im Servicehaus Sandberg<br />

(Schulze-Delitzsch-Straße 21) zu<br />

sehen.<br />

<strong>Ein</strong> Schutzengel für Fruerlund<br />

Seit Herbst 2007 ist der Schutzengel<br />

auch in Fruerlund aktiv. Hier und im<br />

Nor<strong>den</strong> der Stadt nimmt der Verein<br />

besonders junge Familien und alleinerziehende<br />

Mütter unter seine schützen<strong>den</strong><br />

Fittiche.<br />

Als im Sommer 2000 der Förderverein<br />

Schutzengel e.V. seine Arbeit aufnahm,<br />

kommentierte Sozialministerin<br />

Dr. Gitta Trauernicht: „Dieses Projekt<br />

muss Schule machen.“ Die Politikerin<br />

war beeindruckt von dem unkompli-<br />

13<br />

„Nach einem Autounfall verspürte ich<br />

plötzlich das starke Bedürfnis, meinen<br />

Schutzengel zu malen“, erinnert sich<br />

Rita Kampf an ihr Schlüsselerlebnis<br />

Ende 2006. „Als hätte ich ein Ventil<br />

geöffnet, floss es danach förmlich aus<br />

mir heraus.“ Viele, mit einfühlsamen<br />

Texten versehene Engelsbilder sind<br />

seither in ihrem Atelier in Fruerlund<br />

entstan<strong>den</strong>.<br />

zierten Zusammenschluss verschie<strong>den</strong>er<br />

Träger und Privatpersonen in der<br />

Flensburger Neustadt, die alle ein Ziel<br />

hatten: Jungen Familien und alleinerziehen<strong>den</strong><br />

Müttern mit ihren Kindern<br />

in sozial schwierigen Verhältnissen<br />

eine gute Perspektive für die Zukunft<br />

zu geben.<br />

Tatsächlich fand das Engagement auch<br />

in <strong>den</strong> Folgejahren viel Beachtung:<br />

Schon 2001 wurde der Schutzengel<br />

zum Modellprojekt des Landes<br />

Schleswig-Holstein erklärt, 2006<br />

nominierte das Bundesministerium<br />

für Gesundheit <strong>den</strong> Verein für <strong>den</strong><br />

Deutschen Präventionspreis und<br />

seit 2007 wird er von der Childhood<br />

Foundation gefördert.<br />

Was junge Familien in sozialen<br />

Brennpunkten brauchen – der Schutz-


engel bietet es. Er ist Treffpunkt für<br />

Eltern und Kinder und Problemlöser<br />

in allen Lebensbereichen: Gesundheit,<br />

Bildung, Hilfe zur <strong>Selbsthilfe</strong>, soziale<br />

Unterstützung, Erziehung und<br />

Kinderbetreuung. Schon Schwangere<br />

erhalten die Versorgung, die sie<br />

brauchen – durch Hebammen und<br />

fachlich geschultes Personal. Dabei<br />

arbeitet der Förderverein in enger<br />

Vernetzung zusammen mit dem Land<br />

Schleswig-Holstein und verschie<strong>den</strong>en<br />

Flensburger <strong>Ein</strong>richtungen wie der<br />

Stadt, der Kinder- und Frauenklinik der<br />

Diako, Kirchengemein<strong>den</strong>, der Kinder-<br />

und Jugenddienste Adelby 1 und vielen<br />

anderen Partnern.<br />

Und: Der Schutzengel e.V. in Flensburgs<br />

Neustadt – und inzwischen auch in<br />

Fruerlund – ist nicht nur zum etablierten<br />

Treffpunkt für Eltern und Kinder<br />

gewor<strong>den</strong>; für viele junge Mütter und<br />

Väter in schwierigen Situationen ist er<br />

heute insbesondere in der Familienhilfe<br />

direkt zuhause ein unentbehrlicher<br />

Partner.<br />

Wer mehr über <strong>den</strong> Schutzengel e.V.<br />

wissen möchte, wendet sich an <strong>den</strong><br />

Elterntreff · Lerchenstraße 4-6<br />

24939 Flensburg<br />

Tel. 0461 - 9 40 28 50<br />

oder an<br />

Schutzengel Fruerlund · Travestraße 6<br />

24943 Flensburg<br />

Tel. 0461 - 4 90 20 29<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.schutzengel-flensburg.de<br />

<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

Mehr Spaß mit mehr<br />

Generationen!<br />

Seit dem Sommer treffen sich Jung und<br />

Alt in der Süderlücke 14: Flensburgs<br />

erstes Mehrgenerationenhaus hat sich<br />

schnell mit Leben gefüllt.<br />

Für Margit Kunstmann ist damit ein<br />

Traum in Erfüllung gegangen. Als „Frau<br />

der ersten Stunde“ war sie dabei,<br />

als vor vier Jahrzehnten die Kinder-<br />

Tagesstätte (KiTa) in der Süderlücke<br />

ihre Arbeit aufnahm – mit damals<br />

100 Kindern! „Das waren die geburtenstarken<br />

Jahrgänge“, erinnert sich<br />

die heutige Leiterin der <strong>Ein</strong>richtung.<br />

Über Jahre arbeitete sie später mit<br />

ihren Kollegen daran, aus der KiTa eine<br />

Begegnungsstätte für Menschen aller<br />

Altersgruppen zu machen. „Durch das<br />

Mehrgenerationenhaus-Modell des<br />

Bundes haben wir diese Pläne nun<br />

verwirklichen können“, erläutert sie.<br />

In kurzer Zeit wuchs das Angebot<br />

im Mehrgenerationenhaus „insbesondere<br />

durch die vielen Freiwilligen, die<br />

sich mit besonderem ehrenamtlichen<br />

Engagement an die Arbeit gemacht<br />

haben“: Da ist der Pensionär, der die<br />

Kleinsten gekonnt in der Holzwerkstatt<br />

anleitet und von <strong>den</strong> Kindern „heiß<br />

geliebt“ wird. Da wird gebastelt und<br />

vorgelesen – aber auch gearbeitet. So<br />

gibt es einen Sprachkurs für Mütter<br />

mit Migrationshintergrund, verschie<strong>den</strong>e<br />

Workshops und einen besonderen<br />

Computerkurs für Senioren. Und<br />

natürlich wird geschnackt, bei einer<br />

14<br />

guten Tasse Kaffe, „ganz unverbindlich,<br />

wer Lust dazu hat, kommt einfach<br />

vorbei“.<br />

Das aktuelle Programm fin<strong>den</strong> Sie im<br />

Internet unter<br />

www.mgh-suederluecke.de<br />

Weitere Informationen unter<br />

Tel. 50 59 003<br />

E-mail: adssued@foni.net<br />

Unsere Tipps:<br />

Der Suppensamstag<br />

An jedem 1. Samstag im Monat sind<br />

Jung und Alt in der Zeit von 12 bis<br />

14 Uhr herzlich zum gemeinsamen<br />

Suppe-Essen eingela<strong>den</strong>.<br />

Kosten 2 Euro. Anmeldung jeweils<br />

zwei Tage im Voraus unter<br />

Tel. 3 42 25<br />

Schularbeiten-Betreuung<br />

für Grundschulkinder der ersten bis<br />

vierten Klasse.<br />

Motto: Lernen zu lernen! Montags<br />

von 14 bis 16 Uhr · Kosten 1 Euro<br />

(Ermäßigung für Sozialpass-Inhaber)<br />

Entspannen – aber wie?<br />

Vermittlung verschie<strong>den</strong>er Entspannungstechniken,<br />

die die Kursteilnehmer<br />

einfach und direkt in<br />

<strong>den</strong> Alltag übertragen können, um<br />

Verspannungen zu lösen.<br />

Samstag, 19. Januar, von 9.30 bis<br />

14.30 Uhr · Kosten: 22 Euro


Serie: Mehr Service mit der Service-Card<br />

Mobile Mahlzeit<br />

Das Leben in einer Genossenschaft bietet<br />

viele Vorteile, <strong>den</strong>n: Gemeinschaft<br />

macht stark. Das gilt auch, wenn es<br />

darum geht, Geld zu sparen. Als größte<br />

Genossenschaft in Flensburg hat<br />

die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> viele<br />

Kooperationspartner, die an einem<br />

Strang ziehen, und <strong>SBV</strong>-Mitgliedern<br />

besondere Vorteile einräumen. An<br />

dieser Stelle haben Unternehmen das<br />

Wort, die Partner der <strong>SBV</strong>-Service-<br />

Card sind, und dieses Mal geht es<br />

kulinarisch zu. Wir stellen vor: „Essen<br />

auf Rädern“.<br />

Seit mehr als 30 Jahren sind sie in<br />

Flensburg unterwegs, die Mitarbeiter<br />

des Mahlzeitendienstes „Essen auf<br />

Rädern“ Flensburg. Sie bringen heißes<br />

Essen an <strong>den</strong> Mann – und die Frau,<br />

<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

natürlich. Mittagessen, Abendbrot<br />

– der Kunde hat die Wahl, auch wenn<br />

es darum geht, auf eine bestimmte<br />

Schonkost, Diäten oder einfach nur<br />

auf eine gesunde Mahlzeit zu achten.<br />

Sechs Menüs täglich stehen 365 Tage<br />

im Jahr auf dem Programm, dazu gibt<br />

es die Möglichkeit, sich Getränke,<br />

Kuchen oder Abendbrot individuell<br />

zusammenzustellen.<br />

Geliefert wird an Privathaushalte ebenso<br />

wie an größere <strong>Ein</strong>richtungen, an<br />

jedem Tag in der Woche oder nur an<br />

bestimmten Tagen, längerfristig oder<br />

nur kurzzeitig – „Wir freuen uns über<br />

jede Bestellung“, sagt Marion Schlott,<br />

die für die Kun<strong>den</strong>betreuung zuständig<br />

ist.<br />

15<br />

<strong>SBV</strong>-Mietern räumt sie einen besonderen<br />

Service ein:<br />

„Um Ihnen die Möglichkeit zu geben,<br />

unsere leckeren Menüs zu testen,<br />

erhalten Sie einmalig ein Probemenü<br />

zum Preise von 3,99 Euro an einem<br />

von Ihnen gewünschten Tag. Außerdem<br />

bekommt jeder Kunde, der im Besitz<br />

einer <strong>SBV</strong>-Card ist, ab sofort einen<br />

Rabatt von 5 Prozent auf alle warmen<br />

Gerichte. Und besonders günstig wird<br />

für Sie das Mittagessen im Monat<br />

Januar, <strong>den</strong>n dann erhöhen wir <strong>den</strong><br />

Rabatt auf 10 Prozent !“<br />

Essen auf Rädern<br />

Thomas-Lorck-Weg 8<br />

Tel. 0461 50399 - 0<br />

Fax 0461 5039924<br />

Die <strong>SBV</strong>-Service-Card<br />

erhält jeder, der Mitglied bei der<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> wird.<br />

hat über 20 angeschlossene Unternehmen,<br />

die bei Vorlage Vorteile gewähren –<br />

vom Dienstleister bis zum Handwerker.<br />

Die aktuelle Liste unserer Kooperationspartner<br />

fin<strong>den</strong> Sie im Internet unter<br />

www.sbv-flensburg.de<br />

Informationen unter Tel. 315 60 120<br />

Anette Asmussen


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

W O H N E N U N D L E B E N<br />

Serie: Kunst im Bestand<br />

Aus das Spiel, Seelöwe!<br />

Hausmeister Hans-Jürgen Mohn und „sein Kumpel“, der Seelöwe.<br />

An dieser Stelle erfahren Sie künftig,<br />

wo wir besondere „Kunst-Stücke“ im<br />

Bestand zu bieten haben. Sie wissen,<br />

wo wir in Flensburg etwas Besonderes<br />

fin<strong>den</strong> können? Dann schreiben Sie<br />

uns!<br />

Delphine und Wale verschlägt es<br />

immer mal wieder in die Flensburger<br />

Förde. Dass sich hier aber auch<br />

Seelöwen tummeln, ist wahrscheinlich<br />

eine Neuigkeit. Nicht so für Hans-<br />

Jürgen Mohn. Der <strong>SBV</strong>-Hausmeister<br />

kennt <strong>den</strong> imposanten Seelöwen auf<br />

der Spielfläche am Ostseebadweg 36<br />

fast schon als guten, alten Kumpel:<br />

„Ich habe als kleiner Junge auf ihm<br />

gespielt“, berichtet er, der in Klues<br />

aufgewachsen ist. „Wir nannten ihn<br />

allerdings ‚Frosch’, und der Name hat<br />

sich bei vielen Kindern bis heute gehalten.“<br />

Warum, das kann man sich bei<br />

näherem Hinsehen nicht recht erklären:<br />

Deutlich sind die Fangzähne im<br />

weit aufgerissenen Maul des Seelöwen<br />

zu erkennen – und wirklich grün ist<br />

16<br />

das Spieltier auch nicht. Das war vor<br />

ein paar Jahren anders: „Der Beton<br />

war von Algen überwuchert, die habe<br />

ich entfernt, die gesamte Skulptur neu<br />

grundiert und gestrichen.“<br />

Wie der Künstler hieß, der <strong>den</strong><br />

Seelöwen in <strong>den</strong> 1950er-Jahren<br />

geschaffen hat, hat Hans-Jürgen Mohn<br />

bislang nicht ermittelt. Damals, als<br />

auch die umliegen<strong>den</strong> Häuser entstan<strong>den</strong>,<br />

diente der Seelöwe als Spielgerät:<br />

An dem weit aufgerissenen Maul war<br />

eine Leiter angebracht, über die Kinder<br />

hinauf krabbelten und dann ging’s<br />

<strong>den</strong> Schlund hinab. Durch die kurze<br />

Röhre gelangten sie am Hinterteil des<br />

Meeresbewohners wieder ins Freie.<br />

Doch seitdem Ende der 1990er-<br />

Jahre eine neue Spielplatzverordnung<br />

gilt, ist es damit vorbei: „Die Leiter-<br />

Konstruktion entsprach nicht der<br />

neuen Sicherheitsnorm, wir mussten<br />

sie entfernen“, erinnert sich<br />

Mohn. Nach Rücksprache mit <strong>den</strong><br />

Verantwortlichen im Rathaus durfte<br />

der Seelöwe selbst aber bleiben; er<br />

erhielt <strong>den</strong> Status einer Skulptur. Als<br />

Spielgerät im Ruhestand, verschönert<br />

er nun die Freifläche und betrachtet<br />

weiterhin die nebenan schaukeln<strong>den</strong><br />

und im Sandkasten spielen<strong>den</strong> Kinder.


Gewonnen<br />

<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

G E W I N N E N<br />

Glückwunsch! Hausmeister Björn Terletzki überreicht das Hausmeister Service-Paket an Gewinner<br />

Otto Krebs.<br />

Gewinner! Torsten von Guionneau, Leiter des <strong>SBV</strong>-Außendienstes, mit <strong>den</strong> Gewinnern des diesjährigen<br />

Gartenwettbewerbs.<br />

Richtig! Hausmeister Jorn Hohenschildt wurde von Hein Schietenkleier gesucht.<br />

Das <strong>SBV</strong>-Hausmeister-Service-Paket geht an:<br />

Uwe Tenbruck · Travestraße 9 · 24943 Flensburg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

17<br />

Wer ist der?<br />

„Jo, das ist man ein echt alter Hase<br />

im Geschäft. Hat in Flensburg wohl<br />

schon jede Ecke gesehen. Und so aufmerksam<br />

ist der. Hört sich genau<br />

an, was seine Mieter zu erzählen<br />

haben und hebt viele Erinnerungen auf.<br />

Fotos! Ich kann Euch sagen! Als letzt<br />

die Wirtschaftswunder-Ausstellung<br />

im Trollseebunker war, hat er gleich<br />

mehrere Bilder für <strong>den</strong> <strong>SBV</strong> an die<br />

Zeitung gegeben. Seitdem wird er gern<br />

das „Gedächtnis der Genossenschaft“<br />

genannt. Dabei liegt ihm die Gegenwart<br />

viel mehr am Herzen. Besonders die<br />

Lütten. Deshalb hat er in seinem Viertel<br />

an der Osterkoppel gemeinsam mit<br />

der Polizei und Fahrrad Brunner dafür<br />

gesorgt, dass die Kinderfahrräder wintertauglich<br />

wer<strong>den</strong>. Da freuen wir uns<br />

doch, dass wir ihn haben!“<br />

Wissen Sie, von wem Hein Schietenkleier<br />

hier spricht?<br />

Dann schicken Sie uns die Lösung und<br />

gewinnen ein<br />

<strong>SBV</strong>-Hausmeister-Ser vice-Paket:<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> Flensburg<br />

Stichwort: Schietenkleier<br />

Am Sender 3 · 24943 Flensburg<br />

oder per E-Mail:<br />

sbv-bote@macht-wort.de<br />

<strong>Ein</strong>sendeschluss: 15. Januar 2008


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

Ü B E R B L I C K<br />

Urlaub in der Genossenschaft<br />

Auch beim <strong>SBV</strong> zu mieten: Schöne Gästewohnungen für <strong>den</strong> Urlaub an der Förde.<br />

<strong>SBV</strong>-Mitglieder wissen es schon<br />

längst: Wohnen und Leben in der<br />

Genossenschaft bietet viele Vorteile.<br />

Darauf muss auch im Urlaub niemand<br />

verzichten. Ebenso wie der <strong>SBV</strong> verfügen<br />

Wohnungsunternehmen bundesweit<br />

über Gästewohnungen, die von<br />

Mitgliedern anderer Genossenschaften<br />

als Ferienwohnungen gemietet wer<strong>den</strong><br />

können. Der Verband Norddeutscher<br />

Wohnungsunternehmen (VNW) hat<br />

das Angebot im Internet zusammengestellt.<br />

Ob Berlin, Weimar oder Waren<br />

an der Müritz, ob Städtetour oder<br />

Strandurlaub – bestimmt fin<strong>den</strong><br />

auch Sie ein attraktives Urlaubsziel<br />

und das passende Ferienquartier.<br />

Die Wohnungen wer<strong>den</strong> einzeln mit<br />

anschaulichen Informationen und<br />

Bildern vorgestellt. Über eine spezielle<br />

Suchmaske können Sie außerdem<br />

gezielt nach Nichtraucher-Wohnungen<br />

und Ausstattungsmerkmalen wie<br />

Kabel-TV suchen oder sich nur jene<br />

Wohnungen anzeigen lassen, in <strong>den</strong>en<br />

Haustiere erlaubt sind.<br />

Wenn Sie sich für ein Angebot entschie<strong>den</strong><br />

haben, wen<strong>den</strong> Sie sich direkt an<br />

die zuständige Genossenschaft vor Ort;<br />

Ansprechpartner und Telefonnummer<br />

fin<strong>den</strong> Sie neben dem jeweiligen<br />

Wohnungsangebot. Sie wer<strong>den</strong> sehen:<br />

Mit diesem Genossenschaftsservice<br />

beginnt die Erholung schon bei der<br />

Urlaubsplanung!<br />

18<br />

Sie wollen<br />

genossenschaftlich<br />

urlauben?<br />

Auf<br />

www.gaestewohnen.de<br />

wer<strong>den</strong> derzeit 68 Gäste-<br />

und Ferienwohnungen in<br />

ganz Deutschland<br />

gelistet.


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

Ü B E R B L I C K<br />

Runter vom Sofa – rein in die <strong>SBV</strong>-Halle!<br />

Hier ist für je<strong>den</strong> etwas dabei: Im Programm der <strong>SBV</strong>-Halle findet der Wellness-Freund genauso seine Angebote wie derjenige,<br />

der mal so richtig loslegen und sich auspowern will. Also: Rennen, spielen, üben oder sich mit anderen messen,<br />

ob Gymnastik oder einfach nur ein wenig schonende Bewegung, gemeinsam unter dem Dach und mit dem Programm des<br />

<strong>SBV</strong> geht alles viel leichter. Das Sportangebot ist vielfältig und animiert zum Mitmachen. Gleichzeitig lernt man natürlich<br />

und ganz nebenbei neue Leute kennen. Dabeisein lohnt sich!<br />

Informationen unter Tel. 0461 160400 (TSB-Geschäftsstelle) oder im Internet unter www.tsb-flensburg.de<br />

Programmübersicht <strong>SBV</strong>-Halle:<br />

Montag .......... 09:00 - 10:00 Uhr .............. Kinderturnen (bis 3 Jahre) mit Beate Metzger<br />

Montag .......... 10:00 - 11:00 Uhr .............. Eltern-Kind-Turnen mit Beate Metzger<br />

Montag .......... 15:00 - 16:00 Uhr .............. Kinderturnen mit Claudia (3-6 Jahre)<br />

Montag .......... 16:00 - 17:00 Uhr .............. Kinderturnen mit Claudia (6-9 Jahre)<br />

Montag .......... 18:15 - 19:15 Uhr .............. Salsa Aerobic mit Sabine<br />

Montag .......... 19:15 - 20:00 Uhr .............. Bauch, Beine, Po mit Sabine<br />

Dienstag ........ 09:00 - 10:00 Uhr .............. Bauch, Beine, Po mit Elke<br />

Dienstag ........ 10:00 - 11:30 Uhr .............. Rückenfit mit Elke (Gymnastikraum)<br />

Dienstag ........ 15:00 - 16:30 Uhr .............. Klettern und Abenteuersport (6-10 Jahre) mit Jens<br />

Dienstag ........ 16:30 - 18:00 Uhr .............. Klettern und Abenteuersport (11-16 Jahre) mit Jens<br />

Dienstag ........ 18:00 - 19:00 Uhr .............. Fit ab 50 mit Moni<br />

Dienstag ........ 19:00 - 19:45 Uhr .............. Step und Bauch, Beine, Po mit Moni<br />

Dienstag ........ 20:00 - 21:30 Uhr .............. Klettern für Erwachsene / <strong>Ein</strong>steiger mit Jens<br />

Mittwoch ....... 09:00 - 10:00 Uhr .............. Fit ab 50 mit Moni<br />

Mittwoch ....... 09:30 - 10:30 Uhr .............. Frühsport für Männer mit Anja (Gymnastikraum)<br />

Mittwoch ....... 10:00 - 11:00 Uhr .............. Nordic Walking mit Moni (Gymnastikraum)<br />

Mittwoch ....... 16:00 - 17:30 Uhr .............. Trampolin und Bo<strong>den</strong>turnen für Mädchen ab 10 Jahren mit Jana<br />

Mittwoch ....... 17:30 - 19:00 Uhr .............. Fit + Fun für XL-Teens (Mädchen) mit Jana<br />

Mittwoch ....... 18:30 - 19:15 Uhr .............. Step mit Elke (Gymnastikraum)<br />

Mittwoch ....... 19:15 - 20:00 Uhr .............. Bauch, Beine, Po mit Elke (Gymnastikraum)<br />

Donnerstag .... 15:00 - 16:00 Uhr .............. Kiddy-Dance für Kinder von 5-8 Jahren mit Anja<br />

Donnerstag .... 16:00 - 18:00 Uhr .............. Streetdance / Hip-Hop Leistungsgruppen ab 12 Jahren mit Anja<br />

Donnerstag .... 18:00 - 18:45 Uhr .............. Aerobic mit Emilia<br />

Donnerstag .... 18:45 - 19:30 Uhr .............. Bauch, Beine, Po mit Emilia<br />

Donnerstag .... 20:00 - 21:30 Uhr .............. Klettern für Erwachsene / Fortgeschrittene mit Jens<br />

Sonnabends nach Absprache Intensivkurse in Klettern, Inlinern, etc.<br />

19


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

Ü B E R B L I C K<br />

Was ist los? Unsere Freizeit-Tipps:<br />

Dezember<br />

Noch bis zum 24.12. .............................. der längste Adventskalender der Welt ............Tönninger Hafen<br />

19.12. ............................. 19:30 .......... Flensburger Jam-Jazzsession .........................Orpheus Theater<br />

31.12. ............................. 22:00 .......... Silvester Open Air .........................................Kurpromenade Glücksburg<br />

Januar<br />

10.01. ............................. 20:00 .......... Musical Fieber ..............................................Deutsches Haus Flensburg<br />

13.01. ............................. 17:00 .......... Neujahrskonzert ............................................Deutsches Haus Flensburg<br />

16.01. ............................. 19:30 .......... Flensburger Jam-Jazzsession .........................Orpheus Theater<br />

18.01. ............................. 10.00 .......... <strong>SBV</strong>-Vorstandsfrühstück ................................Servicebüro Apenrader Straße<br />

25.01. ............................. 20:00 ......... Max Raabe & Das Palastorchester .................Deutsches Haus Flensburg<br />

Tanz- und Filmmusik der 20er<br />

19.01. ............................. 19:00 .......... Achim Petry – Der Wahnsinn geht weiter ........Campushalle<br />

18.01. ............................. 19:30 .......... Lüdemanns Improvisationstheater ..................Orpheus Theater<br />

Februar<br />

01. bis 03.02. ...................................... „Alles für`s Heim“ ..........................................Campushalle<br />

04.02. ................................................. Karneval in Marne<br />

15.02. ............................. 20:00 .......... The Very Best Of Black Gospel .......................St. Nikolai Flensburg<br />

19:00 .......... Roger Cicero ................................................Campushalle<br />

19:30 .......... Lüdemanns Improvisationstheater ..................Orpheus Theater<br />

16.02. ................................................. BBC – Party ................................................Kühlhaus<br />

20.02./21.02. .................. 20:00 .......... Wise Guys ...................................................Deutsches Haus<br />

21.02./22.02. ...................................... Biikebrennen an der Nordseeküste<br />

24.02. ............................. 18:00 .......... Benefizkonzert-Klassik ..................................Audimax Uni Flensburg<br />

Freundeskreis Institut Jahn e. V.<br />

Mehr Informationen im Internet unter<br />

www.sbv-flensburg.de · www.orpheustheater.de · www.campushalle.de · www.intermar.de<br />

www.deutscheshaus-fl.de · www.kuehlhaus.net<br />

20


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

A K T I V I M S B V<br />

Klein Peer kehrt heim – Musik-Spaß beim<br />

Familienkonzert<br />

Die <strong>SBV</strong>-Stiftung Helmut Schumann unterstützte das Peer Gynt-Projekt der folkBaltica<br />

Peer Gynt – das ist eigentlich ein<br />

schwieriges Stück Musikgeschichte:<br />

Nach der Vorlage norwegischer<br />

Feenmärchen erschien das Märchen<br />

von Peter Christen Asbjørnsen zwischen<br />

1845 und 1848 unter dem Titel<br />

„Norske Huldre-Eventyr og Folkesagn“.<br />

Als Musiktheater – Edvard Grieg komponierte<br />

26 Musikstücke, aus <strong>den</strong>en<br />

er die berühmten Peer-Gynt-Suiten<br />

zusammenstellte – wurde der berühmte<br />

norwegische Herumtreiber, Hallodri<br />

und Gernegroß berühmt. Beliebt machte<br />

ihn das allerdings nicht. Publikum<br />

und Kritiker waren sich schnell einig,<br />

dass Musik und dramatischer Inhalt<br />

nicht zusammenpassten.<br />

In Flensburg gab es jetzt einen völlig<br />

neuen Peer Gynt zu erleben. Konzipiert<br />

von dem Berliner Komponisten und<br />

Moderatoren Andreas Peer Kähler<br />

– Leiter der Deutsch-Skandinavischen<br />

Jugendphilharmonie und des Kammerorchesters<br />

„Unter <strong>den</strong> Lin<strong>den</strong>“ –<br />

wurde die Suite zu einem zauberhaften<br />

Musikmärchen, bei dem Erzählung und<br />

Vertonung, insbesondere die berühmte<br />

Musik Edvard Griegs, fein aufeinander<br />

abgestimmt waren. Für zusätzliche<br />

Spannung sorgte die Zusammensetzung<br />

der Ausführen<strong>den</strong>: Die norwegischen<br />

Improvisationsmusiker „Sturm und<br />

Drang“ und das Schleswig-Holsteinische<br />

„Ich war dabei“: Fotos aus dem Workshop schmückten das Theater-Foyer während des Konzerts.<br />

Landes-Sinfonieorchester Flensburg<br />

musizierten gemeinsam. Andreas<br />

Peer Kähler selbst moderierte die<br />

Veranstaltung.<br />

Es war ein besonderes Kulturereignis<br />

für Flensburg, und als solches förderte<br />

die <strong>SBV</strong>-Stiftung das Familienkonzert.<br />

Dabei erschöpfte sich das Engagement<br />

der Stiftung nicht in der finanziellen<br />

Unterstützung. Gemeinsam mit der<br />

Flensburger Musikschule – dort verantwortlich<br />

der pädagogische Leiter<br />

Gabriel Koeppen – bot die Stiftung<br />

im Vorfeld des Konzertes speziel-<br />

21<br />

le Workshops für Kinder im Alter<br />

von 5 bis 7 Jahren an. Die kleinen<br />

Konzertbesucher wur<strong>den</strong> musikpädagogisch<br />

auf das Konzerterlebnis vorbereitet<br />

– und erhielten Karten, mit<br />

<strong>den</strong>en sie selbst sowie ihre Eltern<br />

und Geschwister freien <strong>Ein</strong>tritt zur<br />

Veranstaltung hatten.<br />

Informationen zur kulturellen Arbeit<br />

der <strong>SBV</strong>-Stiftung im kommen<strong>den</strong> Jahr<br />

erhalten Sie bei der:<br />

<strong>SBV</strong> Flensburg <strong>eG</strong><br />

Anette Asmussen · Tel. 315 60 120


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

A K T I V B E I M S B V<br />

Der Tag der Toleranz – und seine Folgen<br />

Offene Diskussion in der Gemeinschaftsschule führt zur besonderen Weihnachtsaktion des <strong>SBV</strong><br />

Am Freitag, 16. November 2007, rief<br />

die UNESCO <strong>den</strong> internationalen Tag<br />

der Toleranz aus. Für Elina Martian,<br />

die neben der Schule für <strong>den</strong> <strong>SBV</strong>-<br />

Boten im <strong>Ein</strong>satz ist, ein guter Grund,<br />

um gemeinsam mit Freun<strong>den</strong> eine<br />

Diskussions-Runde zum Thema zu organisieren.<br />

Als Partner der Jugendlichen<br />

erklärte sich die Gemeinschaftsschule<br />

im Nor<strong>den</strong> – entstan<strong>den</strong> aus dem<br />

Zusammenschluss von Hebbel- und<br />

Petrischule – bereit, die Veranstaltung<br />

in ihren Räumlichkeiten statt fin<strong>den</strong> zu<br />

lassen.<br />

Mit dabei waren auch die Schulsprecher<br />

der Gemeinschaftsschule sowie Kai<br />

Die besondere Weihnachtsaktion!<br />

Die <strong>SBV</strong> Flensburg <strong>eG</strong> möchte die<br />

Begegnung zwischen Menschen fördern<br />

und startet deshalb in diesem Jahr<br />

eine besondere Weihnachtsaktion:<br />

Wir suchen Senioren, Kinder und<br />

Jugendliche, die Lust haben, sich<br />

gegenseitig zu besuchen, Spiele zu<br />

spielen, Geschichten vorzulesen und<br />

einfach eine schöne Zeit miteinander<br />

zu verbringen. Es müssen keine<br />

Gruppen sein, die sich mel<strong>den</strong>, jeder<br />

<strong>Ein</strong>zelne, der dabei sein will, ist herzlich<br />

aufgefordert, uns zu schreiben.<br />

Schröder (AAK Flensburg), Peter<br />

Kröber (Jugendtreff Ramsharde), Dirk<br />

Schultz (Sportpiraten), Maik Schneider<br />

(Polizeistation Nordstadt / Duborg),<br />

Martina Cowley-März (<strong>SBV</strong>-Senioren<br />

e.V.) und Frank Raguse (Sozialarbeiter<br />

<strong>SBV</strong>).<br />

Und die Erkenntnis aus der mit etwa<br />

30 Leuten besetzten Runde? Toleranz<br />

im Umgang miteinander – diese<br />

Fähigkeit ist in jeder Gesellschaft wichtig.<br />

Und besonders im Leben einer<br />

Genossenschaft geht es nicht ohne<br />

Toleranz, <strong>den</strong>n hier leben die unterschiedlichsten<br />

Menschen miteinander:<br />

jung, alt, reich, arm, krank, gesund.<br />

Und: Alle Kinder und Jugendlichen,<br />

die sich beteiligen, haben einen<br />

Weihnachtswunsch bei uns frei! Das<br />

muss nichts Materielles sein, vielleicht<br />

wolltet ihr schon immer mal<br />

Trecker fahren, hinter die Kulissen<br />

eines Theaters schauen, eine<br />

bestimmte Sportart ausprobieren<br />

oder mit einem Star re<strong>den</strong>, bevor<br />

er in Flensburg die Bühne betritt?<br />

So einen Wunsch können wir Euch<br />

bestimmt erfüllen!<br />

22<br />

Schön ist es, wenn<br />

diese unterschiedlichen<br />

Charaktere sich<br />

gegenseitig treffen und<br />

voneinander lernen. Nur<br />

so kann Toleranz wachsen.<br />

Elina Martian<br />

Meldet Euch bei der<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Bauverein</strong> <strong>eG</strong> Flensburg<br />

<strong>SBV</strong>-Weihnachtsaktion<br />

z.H. Anette Asmussen<br />

Am Sender 3 · 24943 Flensburg<br />

oder per E-Mail:<br />

sbv-bote@macht-wort.de<br />

oder ruft an:<br />

Tel. 315 60 120 (Anette Asmussen)


<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

R Ü C K B L I C K<br />

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<strong>SBV</strong>-BOTE<br />

Mitgliederinformation<br />

B E S O N D E R E G E B U R T S T A G E<br />

Besondere Geburtstage unserer Mitglieder…<br />

im September...<br />

70 Jahre<br />

Robert Behnke<br />

Rosemarie Tromlitz<br />

75 Jahre<br />

Ursula Goll<br />

Elisabeth Knutzen<br />

Gerhard Kutschik<br />

Hans Gerd Blindow<br />

Christa Bernadini<br />

80 Jahre<br />

Heinz Ermisch<br />

Anita Stenzel<br />

Artur Thomsen<br />

85 Jahre<br />

Else Hansen<br />

Anna Andersen<br />

Gerda Zieseler<br />

ab 90 Jahre...<br />

Christel Reimer, 90<br />

Elfriede Häßler, 93<br />

Elisabeth Nehring, 95<br />

Mathilde Wernsdörfer, 95<br />

Elisabeth Möcks, 97<br />

im Oktober...<br />

70 Jahre<br />

Ferdinand Jannsen<br />

Olga Kirchner<br />

75 Jahre<br />

Günter Magnussen<br />

80 Jahre<br />

Jens Werner Jacobsen<br />

Ursula Kordts<br />

Ursula Joswig<br />

Irmgard Peter<br />

Theodor Geburek<br />

Eugen Ley<br />

85 Jahre<br />

Liesel Bohnenstengel<br />

ab 90 Jahre<br />

Herta Christiansen, 90<br />

Else Kristensen, 91<br />

Elisabeth Hansen, 92<br />

Ernst Gromball, 93<br />

Ilse Schultze, 94<br />

Else Edinger, 97<br />

Artur Thomsen feierte seinen 80. Geburtstag<br />

Ehemaliger <strong>SBV</strong>-Aufsichtsratsvorsitzender für seine Verdienste gewürdigt<br />

Am 15. September wurde Artur Thomsen 80<br />

Jahre alt. Der <strong>SBV</strong> würdigte seinen ehemaligen<br />

langjährigen Aufsichtsratsvorsitzen<strong>den</strong> mit<br />

einem Empfang im TSB-Sportlerheim. Helmut<br />

Schumann lies dabei die Verdienste Thomsens<br />

in Gedichtform Revue passieren: Als Rektor<br />

der Nikolaischule, Kommunalpolitiker, Flensburgs<br />

Stadtpräsi<strong>den</strong>t (1970-1974) und in seinem uner-<br />

im November...<br />

70 Jahre<br />

Gisela Thomsen<br />

Herbert Hinrichsen<br />

75 Jahre<br />

Gert Rossberg<br />

Lotte Halling<br />

80 Jahre<br />

Hildegard Kindor<br />

Siegfried Pestke<br />

Edith Frahm<br />

85 Jahre<br />

Ingeborg Nissen<br />

Hedwig Brüggestrahs<br />

Maria Ziebuhr<br />

Ursula Stützel<br />

ab 90 Jahre<br />

Hedwig Schrader, 91<br />

Hilda Zurth, 92<br />

Leokadia Jakusch, 92<br />

Helene Streit, 95<br />

Margarete E. Steinkraus, 95<br />

24<br />

im Dezember...<br />

70 Jahre<br />

Eberhard Wortmann<br />

Jürgen Jesse<br />

Ursula Petersen<br />

Udo Wolfgang Rieck<br />

Helga Schulz<br />

Rita Koch<br />

75 Jahre<br />

Lore Schumacher<br />

Werner Jenning<br />

Kurt E. Prinz<br />

Werner Kraft<br />

80 Jahre<br />

Anita Borges<br />

Ruth Mohr<br />

85 Jahre<br />

Anita Schlottke<br />

Alfred Schröder<br />

ab 90 Jahre<br />

Wilhelm Damm, 90<br />

Wilhelm Böhme, 92<br />

Walli Kornalewski, 94<br />

Selma Schenck, 104<br />

müdlichen <strong>Ein</strong>treten für die deutsch-dänische<br />

Verständigung habe er bleibende Zeichen gesetzt.<br />

Davon zeugt bis heute, dass er sich als Ehrenvorsitzender<br />

des ADS-Grenzfrie<strong>den</strong>sbundes weiterhin<br />

für die Region engagiert. Von 1982 bis<br />

1996 war Artur Thomsen neben vielen anderen<br />

Ehrenämtern außerdem Aufsichtsratsvorsitzender<br />

des <strong>SBV</strong>.


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