LN Hotels 2010 - Riederalp

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Golfclub Riederalp Eine Erfolgsgeschichte feiert Jubiläum. Im Juni 2012 kann der Golfclub Riederalp sein 25jähriges Bestehen feiern. Anlass genug bereits bei dieser Gelegenheit den Verantwortlichen zu gratulieren und zu danken. Die Aktivitäten und der professionell geführte Golfbetrieb sind aus dem Angebot der Riederalp nicht mehr weg zu denken. Viele zufriedene Golfspielerinnen und Spieler und vor allem die Aletsch Golfturnier Woche sind Zeugnis einer erfolgreichen touristischen Ausrichtung. Mitarbeiter Im Geschäftsjahr 2011 hat Laura Imboden-Sonnentrücker Riederalp Mörel Tourismus aus familiären Gründen verlassen. Ich wünsche an dieser Stelle der jungen Familie alles Gute für die Zukunft. Manuela Clausen wurde am 01. Juli 2011 ins Team aufgenommen. Nachdem Bojana Popovic ihre Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen hat, absolviert seit dem 01.08.2011 Rebecca Ittig ein Praktikum bei Riederalp Mörel Tourismus. Aufgrund des Mitarbeiterwechsels wurden auch die internen Verantwortlichkeiten angepasst. Verantwortlich für die Buchhaltung zeichnet Nadja Imoberdorf, Patricia Casto betreut in erster Linie das Reservationssystem Deskline 3.0, Andrea Pollinger ist neu für die Umsetzung der FeWo Klassifikation verantwortlich. Manuela Clausen betreut gemeinsam mit Rebecca Ittig den bestehenden vor allem aber den neu zu gestaltenden Internetauftritt www.riederalp.ch. Grundsätzlich verhält es sich so, dass alle Mitarbeiterinnen in allen Bereichen Auskunft geben können. Aufgrund des grossen Engagements und der Bereitschaft sich mit den internen Zusammenhängen und Abläufen auseinanderzusetzen sind alle unsere Mitarbeiterinnen flexibel einsetzbar. Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle Herr Peter Binswanger, der seit 2003 für den Unterhalt der Sommerwanderwege ist. Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Team von Riederalp Mörel Tourismus ganz herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement und die angenehme Zusammenarbeit. Ausblick und persönliche Gedanken der Geschäftsleitung Selbstverständlich stehen Politik, Verbände und Institutionen in der Pflicht ihren Auftrag zu erfüllen. Nichtsdestotrotz stehen auch wir persönlich, jede und jeder Einzelne von uns gegenüber unseren Gästen in der Pflicht. 12 Nach wie vor gibt es auf allen Ebenen durchaus Verbesserungspotenzial. Unerlässlich erscheint mir jedoch, dass die Dienstleistung gegenüber unseren Gästen im Vordergrund steht. Tourismus kann nur dann erfolgreich sein, wenn sich unsere Gäste wohl fühlen, wieder kommen und vor allem, wenn Sie uns mit gutem Gewissen und aus Überzeugung weiterempfehlen können. Diese Aufgabenstellung ist nur gemeinsam zu erfüllen. Service- und Dienstleistungsketten sind keine leeren Sprüche, sondern sind praxisorientiert und unbestritten für den Erfolg einer Destination mitverantwortlich. Aufmerksamen Lesern wird es nicht entgangen sein, dass diese Textpassage mit derjenigen aus dem letzten Jahresbericht übereinstimmt. Nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil diese Ausführungen bis zum heutigen Zeitpunkt nichts von ihrer Bedeutung verloren haben. Im Gegenteil; Qualität und ein einwandfreies Verhältnis zwischen Preis und Dienstleistung sind unabdingbar für den Erfolg einer Destination. Die Schweiz gilt und ist unbestritten ein Hochpreisland. Anlässlich einer Journalistenbegleitung habe ich die Vertreter aus Deutschland nach dem starken Franken gefragt und folgende Antwort erhalten: Sehen Sie, unabhängig vom Wechselkurs, galt die Schweiz bei uns in Deutschland schon immer als Hochpreisland. Bei unseren Gästen haben wir so oder so den psychologischen Nachteil als sehr teuer zu gelten. Aber wir haben den Vorteil, dass wir als zuverlässig und vor allem als qualitätsbewusst wahrgenommen werden. Den grössten Vorteil bzw. den grössten Trumpf haben wir aber mit unserer intakten und den sehr leicht zugänglichen Naturerlebnissen. Das UNESCO Label Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, den Aletschgletscher, den Aletschwald, die Aussichtspunkte Mooslfuh, Bettmerhorn und das Eggishorn bieten uns allen und vor allem unseren Gästen die einmalige Möglichkeit Natur und Ruhe „live“ und nochmals - sehr leicht zugänglich zu erleben. Unabhängig davon, ob wir nun mit einzelnen Institutionen zufrieden sind oder nicht, unabhängig davon ob die Bemühungen einer Marketingorganisation erfolgreich sind oder nicht, eines haben wir alle gemeinsam: Wir können stolz auf die Einmaligkeit unserer Natur sein. Diesen Stolz, dieses Gespür für die Einzigartigkeit muss gelebt werden. Das Bedürfnis nach authentischen Feriendestinationen, welche Ruhe, Erholung und Naturerlebnisse garantieren können wächst stetig. Unsere Region hat all das zu bieten, also beste Voraussetzungen für die Zukunft. Hand aufs Herz, wann waren Sie das letzte Mal…... z.B. im Aletschwald? Erzählen Sie Ihren Gästen von Ihren Wanderungen, Ihren Erlebnissen….. Sie werden sehen, Ihre Gäste lassen sich leicht begeistern und werden das Erlebte bestimmt weitererzählen. Geri Berchtold, Geschäftsführer Riederalp Mörel Tourismus
Logiernächte Statistik Die Logiernächte 2011 im Vergleich zu 2010 (ohne Pauschalen): Hotels 2010 2011 Zu-/Abnahme in % Winter 40'387 38'710 -1'677 -4.15 Sommer 28'372 23'955 -4'417 -15.57 Jahr 68'759 62'665 -6'094 -8.86 Gruppenunterkünfte Winter 3'518 2'726 -792 -22.51 Sommer 9'311 9'069 -242 -2.60 Jahr 12'829 11'795 -1'034 -8.06 Ferienwohnungen Winter 168'431 169'633 1'202 0.71 Sommer 55'080 50'406 -4'674 -8.49 Jahr 223'511 220'039 -3'472 -1.55 Total Logiernächte 305'099 294'499 -10'600 -3.47 Sommer 41% LN Hotels 2010 Winter 59 % 13 Sommer 38% Sommer 23% LN Hotels 2011 LN Fewo 2011 Winter 62% Winter 77%
Seite 1 und 2: Geschäftsbericht Riederalp Mörel
Seite 3: Die Organe von Riederalp Mörel Tou
Seite 6 und 7: els Familien Willkommen, welches im
Seite 8 und 9: Jahresbericht des Präsidenten 2011
Seite 10 und 11: Aletsch Arena - Marketingaktivität
Seite 14 und 15: 350'000 300'000 250'000 200'000 150
Seite 16: 16 Fewo Winter 2010 Schweiz Deutsch
Seite 27: 27 Drucksachen von Riederalp Mörel

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