Gästeservice Carola Meißner - Naturpark Niederlausitzer ...

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30.11.2012 Aufrufe

Streuobst Die „Apfelroute“ Streckenverlauf: Bad Liebenwerda (Naturparkhaus) - Maasdorf - Theisa - Friedersdorf - Rückersdorf - Oppelhain - Naturschutzgebiet „Forsthaus Prösa“ - Hohenleipisch - Döllingen (Pomologischer Schaugarten) - Dreska - Kraupa - Saathain - Zeischa - Dobra - Bad Liebenwerda ca. 50 km 1726 erließ Friedrich August, König von Polen und Kurfürst von Sachsen, ein Mandat, in dem er forderte, dass das Land (auch die Region an der Schwarzen Elster gehörte damals zu Sachsen - mit „gnugsamen Frucht- und Obstbäumen mehr und mehr erfüllt werden möge“. Nach 1850 nahm der Obstbau in der Region einen großen Aufschwung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gründeten sich Obstbauvereine, die u.a. Obstbaumzählungen durchführten und Obstschauen organisierten. Der Obstbau boomte in der Region bis 1990. Fahrradtour Nach der Wende wurden die Obstäcker zum großen Teil nicht mehr bewirtschaftet, die alten Bäume starben ab, junge wurden nicht nachgepflanzt. Ab 1994 ging es wieder bergauf. Der NABU pachtete zunächst einen Hektar Streuobstwiese und im Jahr 2000 wurde der Grundstein für einen Pomologischen Schau- und Lehrgarten gelegt. Er ist heute das Zentrum des Obstbaus in der Region. Die Radtour verbindet die verschiedensten Apfelstationen, wo Sie viel Wissenswertes über Obst im Allgemeinen und den Apfel im Besonderen erfahren können. Natur am Wegesrand: Flussschleifen der Kleinen Elster, Maasdorfer Teiche, Naturschutzgebiet „Forsthaus Prösa“, Streuobstwiesen Döllingen / Hohenleipisch, alter Gutspark in Saathain „Äppelmoid“ Blüttenkönigin ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Sehenswürdigkeiten Gaststätten/Übernachtung Naturparkhaus Bad Liebenwerda Schweizergarten - Bad Liebenwerda (035341 / 62815) Kreismuseum Bad Liebenwerda Landhotel Biberburg - Bad Liebenwerda (035341 / 2009) Elster-Natoureum Maasdorf Parkschlößchen - Maasdorf (035341 / 30960) Aussichtsturm Friedersdorf Landhaus Bolde - Maasdorf (035341 / 23188) Kräutergarten und Paltrockwindmühle in Oppelhain Besucherzentrum Rückersdorf (035325 / 16558) Töpferei Lück Hohenleipisch Pension Otto - Oppelhain (035325 / 697) Pomologischer Schau- und Lehrgarten Döllingen Gaststätte „Zum Goldenen Löwen“ - Gutshof und Kirche in Saathain Hohenleipisch (03533 / 7592) Baumschule Graeff Gaststätte „Kieslinger“ - Hohenleipisch (03533 / 7519) Hofmosterei Dobra Gasthof „Zur Linde“ - Saathain (03533 / 4144) Gasthof „Zum Elstertal“ - Zeischa (035341 / 2100) Restaurant und Pension „Zum Auerhahn“ - Dobra (035341 / 2801)

,,Storchentour“ Streckenverlauf: Grünewalder Lauch (Strandhaus am Goldenen Born - Grünewalde) - Radweg Kohlebahntrasse - Hohenleipischer Wiesen - Gorden - Naturschutzgebiet „Suden“ - Staupitz - Naherholungsgebiet Grünewalder Lauch (Gordener Strand) - Radweg Kohlebahntrasse - Grünewalde - Grünewalder Lauch ca. 22 km Was wäre Brandenburg ohne Störche! Mehr als 1200 Paare brüten im storchenreichsten Bundesland Deutschlands. Storch Im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft werden alle Storchenhorste ehrenamtlich durch die Naturwächterin Petra Wießner betreut. Von ihr kann man u.a. erfahren, dass in den 47 Ortschaften des Naturparks im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 21 Brutpaare gezählt wurden. Sechs verschiedene Informationstafeln entlang der Storchentour berühren Themen wie z.B. Gefährdungen oder die Reisezeit der Weißstörche. Und nicht nur die Storchenhorste in Gorden, Staupitz und Grünewalde geben einen Einblick in den Lebensraum von Meister Adebar. Die Strecke führt ebenso an den Hohenleipischer Wiesen vorbei, die dank ihrer extensiven Nutzung immer noch ein Nahrungsrevier für den Storch darstellen. Auch wenn sich der Bestand an Weißstörchen in Deutschland in den letzten Jahren etwas erholt hat, braucht der schwarz-weiße Charaktervogel dennoch nach wie vor Schutz. Natur am Wegesrand: Hohenleipischer Wiesen, Naturschutzgebiet „Der Loben“, Naturschutzge biet „Suden“, Altbergbaugebiet bei Grünewalde Storchenhorste in Gorden, Staupitz und Grünewalde Storch in seinem Lebensraum Naturschutzgebiet ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Sehenswürdigkeiten Gaststätten/Übernachtung Mühlenhofmuseum Grünewalde, Strandhaus am Goldenen Born - Rinderhof Grünewalde Grünewalde (03574 / 761437) Kirche Staupitz Triftschänke - Gorden (035325 / 605) Atelier Harald Schneider in Staupitz „Zum Braukrug“ - Staupitz (035325 / 685) mittelalterliches Steinkreuz in Gorden Strandgaststätte Lollipop - Denkmal Mutter mit Kind in Gorden Grünewalder Lauch (035325 / 16037) Balzers Oase - Grünewalde (03574 / 3888)

,,Storchentour“<br />

Streckenverlauf:<br />

Grünewalder Lauch (Strandhaus am Goldenen Born<br />

- Grünewalde) - Radweg Kohlebahntrasse -<br />

Hohenleipischer Wiesen - Gorden - Naturschutzgebiet<br />

„Suden“ - Staupitz - Naherholungsgebiet<br />

Grünewalder Lauch (Gordener Strand) - Radweg<br />

Kohlebahntrasse - Grünewalde - Grünewalder<br />

Lauch ca. 22 km<br />

Was wäre Brandenburg ohne Störche! Mehr als<br />

1200 Paare brüten im storchenreichsten Bundesland<br />

Deutschlands.<br />

Storch<br />

Im <strong>Naturpark</strong> <strong>Niederlausitzer</strong> Heidelandschaft<br />

werden alle Storchenhorste ehrenamtlich durch<br />

die Naturwächterin Petra Wießner betreut. Von ihr kann man u.a. erfahren, dass in den 47 Ortschaften<br />

des <strong>Naturpark</strong>s im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 21 Brutpaare gezählt wurden.<br />

Sechs verschiedene Informationstafeln entlang der Storchentour berühren Themen wie z.B. Gefährdungen<br />

oder die Reisezeit der Weißstörche. Und nicht nur die Storchenhorste in Gorden, Staupitz und<br />

Grünewalde geben einen Einblick in den Lebensraum von Meister Adebar. Die Strecke führt ebenso an<br />

den Hohenleipischer Wiesen vorbei, die dank ihrer extensiven Nutzung immer noch ein Nahrungsrevier<br />

für den Storch darstellen. Auch wenn sich der Bestand an Weißstörchen in Deutschland in den letzten<br />

Jahren etwas erholt hat, braucht der schwarz-weiße Charaktervogel dennoch nach wie vor Schutz.<br />

Natur am Wegesrand: Hohenleipischer Wiesen, Naturschutzgebiet „Der Loben“, Naturschutzge<br />

biet „Suden“, Altbergbaugebiet bei Grünewalde Storchenhorste in Gorden,<br />

Staupitz und Grünewalde<br />

Storch in seinem Lebensraum<br />

Naturschutzgebiet<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Sehenswürdigkeiten Gaststätten/Übernachtung<br />

Mühlenhofmuseum Grünewalde, Strandhaus am Goldenen Born -<br />

Rinderhof Grünewalde Grünewalde (03574 / 761437)<br />

Kirche Staupitz Triftschänke - Gorden (035325 / 605)<br />

Atelier Harald Schneider in Staupitz „Zum Braukrug“ - Staupitz (035325 / 685)<br />

mittelalterliches Steinkreuz in Gorden Strandgaststätte Lollipop -<br />

Denkmal Mutter mit Kind in Gorden Grünewalder Lauch (035325 / 16037)<br />

Balzers Oase - Grünewalde (03574 / 3888)

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