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news - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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18<br />

SARIA<strong>news</strong><br />

Klaus Töpfer, chef de l’UNEP, en visite à Malchin<br />

Klaus Töpfer, Chef der UNEP, zu Besuch in Malchin<br />

Cela fait partie du programme<br />

des manifestations de bienfaisance<br />

de l’association «Dreikönigsverein»<br />

du Nouveau Brandebourg (Mecklembourg-<br />

Poméranie-occidentale)<br />

d’inviter des personnalités de renom<br />

lors de sa réunion annuelle début<br />

janvier. Cette année, il s’agissait de<br />

l’ancien ministre de l’environnement<br />

Klaus Töpfer («père de l’économie<br />

du recyclage») qui dirige depuis<br />

1998 le programme environnemental<br />

UNEP (United Environment Programm)<br />

dont le siège est situé dans<br />

la capitale du Kenya, Nairobi.<br />

Le 6 janvier, quelque soixante membres<br />

et sponsors de l’association ont<br />

donc accompagné le populaire exministre<br />

dans son voyage en train<br />

spécial à Malchin où ils ont visité<br />

l’installation de traitement des<br />

déchets animaux mise en service en<br />

1998 et la nouvelle installation de<br />

biodiesel de SARIA <strong>Bio</strong>-<strong>Industries</strong>.<br />

Es gehört zum Programm der<br />

traditionellen Wohltätigkeitsveranstaltungen<br />

des „Dreikönigsvereins“<br />

von Neubrandenburg (Mecklenburg-<br />

Vorpommern), illustre Gäste zu den<br />

jährlichen Treffen Anfang Januar<br />

einzuladen. Diesmal war es der ehemalige<br />

Umweltminister Klaus Töpfer<br />

(„Vater der Kreislaufwirtschaft“), der<br />

seit 1998 Direktor des in der kenianischen<br />

Hauptstadt Nairobi ansässigen<br />

Umweltprogramms UNEP (United<br />

Nations Environment Programme) ist.<br />

Rund 60 Mitglieder und Sponsoren<br />

des Vereins begleiteten am 6.1. den<br />

beliebten Ex-Minister in einem Sonderzug<br />

nach Malchin, wo sie die seit<br />

1998 bestehende Schlachtabfallverwertungsanlage<br />

und die neue <strong>Bio</strong>diesel-Anlage<br />

der SARIA <strong>Bio</strong>-<br />

Norbert Rethmann, PDG de<br />

RETHMANN <strong>AG</strong> & <strong>Co</strong> a accueilli les<br />

visiteurs et leur a fait visiter personnellement<br />

l’usine et les nouveaux<br />

lieux de production où, pour la<br />

première fois dans le monde, on<br />

fabrique du biodiesel à partir de<br />

graisses animales.<br />

Le président de l’association a<br />

déclaré: «Au cours de cette visite à<br />

Malchin, nous voulons faire<br />

découvrir à nos adhérents un centre<br />

économique et industriel d’importance<br />

pour notre région. La produc-<br />

<strong>Industries</strong> besichtigten. Norbert<br />

Rethmann, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der RETHMANN <strong>AG</strong> & <strong>Co</strong>., begrüßte<br />

die Gäste und führte sie persönlich<br />

durch die TBA und die neue Produktionsstätte,<br />

wo – weltweit zum ersten<br />

Mal – <strong>Bio</strong>diesel aus tierischem Fett<br />

gewonnen wird.<br />

Der Vorsitzende des Dreikönigsvereins,<br />

Rainer Prachtl, zu dem Besuch:<br />

„Wir wollen mit diesem Besuch in<br />

Malchin unseren Mitgliedern ein bedeutendes<br />

Zentrum der Wirtschaft<br />

und Industrie in unserer Region vorstellen.<br />

Die <strong>Bio</strong>diesel-Produktion ist<br />

tion de biodiesel est quelque chose<br />

d’unique au monde et révèle le<br />

potentiel du Land de Mecklembourg-<br />

Poméranie-occidentale.»<br />

Klaus Töpfer s’est montré très impressionné:<br />

«Il est vraiment prodigieux<br />

de voir que, grâce au traitement<br />

des déchets, il est possible de<br />

créer des emplois.» C’est sûrement ce<br />

qu’il avait en tête lorsqu’en 1991<br />

avec l’ordonnance sur l’emballage, il<br />

a lancé sa campagne sur l’économie<br />

du recyclage. •<br />

etwas Einmaliges und zeigt, welche<br />

Möglichkeiten es in Mecklenburg-<br />

Vorpommern gibt.“<br />

Klaus Töpfer zeigte sich des Lobes<br />

voll: „Es ist unglaublich, wie durch<br />

Wiederverwertung Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.“ Das hatte er<br />

wohl unter anderem auch im Sinn,<br />

als er 1991 mit der Verpackungsverordnung<br />

das Rad der Kreislaufwirtschaft<br />

richtig in Schwung<br />

brachte. •

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