news - Saria Bio-Industries AG & Co. KG
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Il n’a pas toujours été simple de<br />
dissiper les fausses idées et les<br />
images négatives véhiculées en<br />
grande partie par les médias et<br />
d’expliquer objectivement la nécessité<br />
de notre tâche et de notre<br />
travail.<br />
Nous avons cependant constaté que<br />
de nombreux interlocuteurs<br />
partageaient notre opinion sur le fait<br />
que l’incinération des graisses et<br />
farines – ainsi que des co-produits<br />
propres à la consommation – décidée<br />
depuis plus d’un an représentait un<br />
énorme gaspillage de matières<br />
premières d’origine animale.<br />
Objektivierung<br />
des Branchen-<br />
Images<br />
SARIA vor Ort in Brüssel<br />
Wir wollen uns nichts vormachen:<br />
die Regeln (Aufgaben und Vorschriften)<br />
für unsere Branche werden<br />
zunehmend in Brüssel definiert. (beschlossen).<br />
Als ein in sieben europäischen Ländern<br />
(vier EU-Mitgliedsstaaten und<br />
drei Beitrittskandidaten) tätiges<br />
Unternehmen haben wir schon 1999<br />
beschlossen, regelmäßig am Ort des<br />
Geschehens, in Brüssel, vorstellig zu<br />
werden, Kontakte zu knüpfen und<br />
Gespräche zu führen, um eigene Positionen<br />
und Vorstellungen zu präsentieren.<br />
Ziel unserer Bemühungen war und<br />
ist es, die Verfütterung von tierischen<br />
Proteinen, gewonnen aus genusstauglichen<br />
Schlachtabfällen, dauerhaft<br />
zu erhalten. Dazu sprechen wir nicht<br />
nur mit den Interessenverbänden der<br />
Branche, wie z. B. EURA oder UNEGA<br />
(jetzt EFPRA) sondern direkt mit<br />
Parlamentariern, Mitarbeitern der<br />
Kommission, aber auch mit Vertretern<br />
der Medien und der Nicht-<br />
Ces entretiens, conduits tout d’abord<br />
par Klemens Rethmann, porte-parole<br />
de la Direction de SARIA, puis par le<br />
Dr. Martin Alm (Selm), ont donné<br />
lieu à des échanges de vues très<br />
intenses. On peut mesurer<br />
l’importance de ces échanges à<br />
l’heure de la rédaction imminente de<br />
la Directive concernant la « réglementation<br />
sanitaire sur les co-produits<br />
animaux» (officiellement: projet de<br />
Directive du Parlement européen et<br />
du <strong>Co</strong>nseil pour la réglementation<br />
sanitaire des co-produits animaux<br />
impropres à la consommation<br />
humaine)<br />
regierungsorganisationen (NGOs) wie<br />
von Greenpeace oder verschiedenen<br />
Verbraucher- und Wirtschaftsverbänden.<br />
Man kann sich vorstellen, dass sich<br />
die Kontaktaufnahme zunächst etwas<br />
schwierig gestaltete. Mitte 2000<br />
konnte dann aber mit dem ehemaligen<br />
(Grünen)-Mitglied des Europa-<br />
Parlaments, Herrn Frank Schwalba-<br />
Hoth, ein Mann gefunden werden,<br />
der die Türen für bisher über 150 Gespräche<br />
öffnen konnte.<br />
Es war nicht immer einfach, die vornehmlich<br />
von den Medien geprägten,<br />
falschen Vorstellungen und Bilder<br />
auszuräumen und sachlich die Notwendigkeit<br />
unserer Aufgabe und<br />
Arbeit zu erklären.<br />
Dennoch konnten wir feststellen,<br />
dass viele unserer Gesprächspartner<br />
durchaus unsere Meinung teilten,<br />
dass die seit über einem Jahr angeordnete<br />
Verbrennung von Fetten<br />
und Mehlen - auch aus „lebensmitteltauglichen<br />
Schlachtnebenprodukten“<br />
- eine ungeheure Verschwendung<br />
tierischer Rohstoffe ist.<br />
Durch diese Gespräche, die zunächst<br />
von SARIA Vorstandssprecher<br />
Klemens Rethmann geführt wurden<br />
und inzwischen von Dr. Martin Alm<br />
A l’avenir, de nombreuses discussions<br />
seront encore nécessaires<br />
pour continuer à informer de<br />
manière objective les décideurs et les<br />
médias sur notre métier. De notre<br />
côté, les informations obtenues lors<br />
de ces échanges, nous permettrent de<br />
reconnaître en amont les développements<br />
en cours et d’agir enconséquence.<br />
•<br />
Dr. Martin Alm<br />
(Selm) weitergeführt werden, kommt<br />
es natürlich auch zu einem sehr aktiven<br />
Informationsaustausch. Dieses<br />
ist insbesondere bei der derzeit anstehenden<br />
Formulierung der „Verordnung<br />
mit Hygienevorschriften für<br />
tierische Nebenprodukte“ (offiziell:<br />
Vorschlag für eine Verordnung des<br />
Europäischen Parlaments und des<br />
Rates mit Hygienevorschriften für<br />
nicht für den menschlichen Verzehr<br />
bestimmte tierische Nebenprodukte)<br />
von großer Bedeutung.<br />
In Zukunft werden noch viele Gespräche<br />
notwendig sein, um Entscheidungsträger<br />
und Meinungsbildner<br />
objektiv über unsere Branche<br />
auf dem Laufenden zu halten. Die<br />
dabei gewonnenen Informationen<br />
können uns wiederum helfen, frühzeitig<br />
Entwicklungen und Neuausrichtungen<br />
in unserer Branche zu<br />
erkennen. •<br />
Dr. Martin Alm<br />
BU<br />
lorem ipsum<br />
BU<br />
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