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Der Portfolio-Ansatz in der Schüle
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Gewidmet meiner Familie, die mich d
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Mein grösster Dank gilt schliessli
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Inhaltsverzeichnis 1 1 Einführung
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3 3.2.4.2 Erkenntnisse zur Zuverlä
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5 1 Einführung 1.1 Problemstellung
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7 eines Kontext-Modells der Schüle
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9 2 Theorie der Schülerbeurteilung
- Seite 17 und 18: 11 englischen Sprachraum spricht ma
- Seite 19 und 20: 13 irgendeine andere Verbesserung d
- Seite 21 und 22: 15 Tabelle 1 Übersicht über die P
- Seite 23 und 24: 17 Tabelle 2 Übersicht über die P
- Seite 25 und 26: 19 umfassenderen Ansprüchen der ju
- Seite 27 und 28: 21 wünschten Merkmale in den Handl
- Seite 29 und 30: Lehr-Lernprozess 23 Abbildung 3 Kon
- Seite 31 und 32: 25 Ebenso sind die Informationen de
- Seite 33 und 34: 27 muss eine Schülerbeurteilung ga
- Seite 35 und 36: 29 2.3 Entwicklungstendenzen in der
- Seite 37 und 38: 31 (6) Charakter des Lehr-Lernproze
- Seite 39 und 40: 33 dass sie keinerlei denkerische L
- Seite 41 und 42: 35 teriums- und Konstruktvalidität
- Seite 43 und 44: 37 gleichzeitig vor Augen hält, we
- Seite 45 und 46: 39 Tabelle 4 (Fortsetzung) Aspekte
- Seite 47 und 48: 41 bei der bestmöglichen, repräse
- Seite 49 und 50: 43 Tabelle 5 Übersicht über die v
- Seite 51 und 52: 45 Lernenden zwar vollkommen korrek
- Seite 53 und 54: 47 Ausbildung die Kostenfrage in de
- Seite 55 und 56: 49 (Hanna, 1993, S. 422; Metzger, D
- Seite 57 und 58: 51 interessant, weil sie nicht beob
- Seite 59 und 60: Umweltreize 53 Abbildung 5 Lernmode
- Seite 61 und 62: 55 nelle Paradigma, der sich gestü
- Seite 63 und 64: 57 2.3.2.6.3 Gegenstandszentrierte,
- Seite 65 und 66: 59 Tabelle 6 Taxonomie der kognitiv
- Seite 67: 61 schiedliches menschliches Verhal
- Seite 71 und 72: 65 lässt sich aus diesen methodisc
- Seite 73 und 74: 67 Ausmass verbessern, dann ändert
- Seite 75 und 76: 69 Der zweite Vorwurf, die nach dem
- Seite 77 und 78: 71 2.3.3 Alternatives Paradigma der
- Seite 79 und 80: 73 senskonstruktion, so v. Glasersf
- Seite 81 und 82: 75 so dass es kontrolliert und übe
- Seite 83 und 84: 77 Tabelle 8 Kriterien für die sys
- Seite 85 und 86: 79 hier einerseits sprachlich verei
- Seite 87 und 88: 81 2.3.3.3.2 Qualitative Konzeption
- Seite 89 und 90: 83 S. 121). Schliesslich spricht Ma
- Seite 91 und 92: 85 ständnis muss sich deshalb, gle
- Seite 93 und 94: 87 1. Welche(s) Konstrukt(e) sollen
- Seite 95 und 96: 89 S. 4-13; Salomon & Perkins, 1998
- Seite 97 und 98: 91 die Schule besonders pflegt, rü
- Seite 99 und 100: 93 tiven Zustandes gehören jene Ei
- Seite 101 und 102: 95 Fertigkeit bedeutsam sind; (2) a
- Seite 103 und 104: 97 abgelegte Sammlung von Operatore
- Seite 105 und 106: Interventionsstrategien Lehrer-gele
- Seite 107 und 108: 101 mensionen, mit deren Hilfe sich
- Seite 109 und 110: 103 Tabelle 12 (Fortsetzung) Merkma
- Seite 111 und 112: 105 diese Auffassung innerhalb der
- Seite 113 und 114: 107 matikers, Ökonomen usw. kennze
- Seite 115 und 116: 109 2.3.3.5 Charakter des Curriculu
- Seite 117 und 118: 111 dert: „Jeder Jugendliche muss
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113 thodenkompetenz ist ein Planung
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Situierte, anwendungsorientierte, s
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117 Articulation. Immer wieder wird
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119 regulieren zu können, (4) die
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121 • Prinzip 4: reflexions- bzw.
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123 Denkprozesse beim Problemelöse
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125 (1) Wissensbereich Information:
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127 schieden zwischen Wissensbestan
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129 Fasst man die Zielsetzungen fü
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131 gungen und das bewusste und sys
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133 Assessments“ legen Rudner und
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135 (4) Gruppenleistungen (group pe
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137 Akzentuierung hinsichtlich der
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139 Der Ansatz von Wiggins: Neben N
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141 schaft „Authentizität“ als
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143 Tabelle 14 zeigt für jedes Ele
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Ausführen der Arbeitsschritte Kont
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147 eine hohe fachliche Kompetenz s
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149 Dokumentation und Kommunikation
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151 realistisch zu beurteilen, was
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Alternatives Paradigma Traditionell
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155 3 Der Portfolio-Ansatz in der S
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157 bzw. keine derartigen allgemein
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159 hilft, ein Porträt von der gan
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161 Fächerbezogene Portfolios (Mas
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163 selbstgesteuerter zu lernen. Be
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165 Videos, Tonbänder oder andere
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167 Merkmale der Schülerbeurteilun
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169 gen erscheinen sie als Ausdruck
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171 Test auf die guten Schüler etc
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173 stark eingestuften Lernenden ze
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175 gen auf Aussagen über die Lern
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177 Tabelle 17 Unterschiede zwische
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179 3.2.3.1 Der Ansatz von Arts PRO
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181 herausragende Leistungen aus de
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183 den Lernenden mehrmals für das
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185 oder in Form der Selbstbeurteil
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187 unschwer erkennbar, dass im Pro
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189 bility goals) stehen, nicht im
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191 den wird hier der Status der St
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193 festgestellt wurde (siehe Koret
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195 tungsrahmen und das Bewertungsv
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Usage, Mechanics Grammer Voice/Tone
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199 Lehrpersonen die Portfolios der
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201 Diese Rückmeldungen der Lehrpe
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203 für das Fach Mathematik, wie z
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205 rerseits schätzten sie auch di
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207 und Fertigkeiten erlernt, geüb
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209 Tabelle 20 Michigan Employabili
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211 dieser zweiten Phase ging es da
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213 selbst recht genaue Vorgaben in
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215 Nachfolgend wird der aktuelle F
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217 deren Erreichungsgrad mit dem P
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219 • Die Ergebnisse der Portfoli
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221 petenzniveau der Lernenden. Inn
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223 Tabelle 21 ACT-English Language
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225 Mathematik-Portfolio versus ACT
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227 deutung der Einschätzskalen un
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229 von zwei erfahrenen und fachlic
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231 Goodwin, 1998, S. 25 & S. 32),
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233 Heglie-King und Higgins (1995)
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235 chen zu können. Zudem gaben si
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237 Schreiben; (5) Bewertungen, d.h
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239 sind mit 0.4 Punkten auf einer
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241 personen waren, die aktiv auf d
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243 Skala grundsätzlich zu anspruc
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245 Geschlechtern, den sozio-ökono
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247 Performance Assessments nachgew
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249 1994−95) und für Kentucky je
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251 gesetzt hatten. Aufgrund der Er
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253 (1) Die Lernenden sollen mit de
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255 Portfolio wichtige Lernentwickl
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257 3.2.4.5.2 Erkenntnisse aus spez
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259 • Unterstützung durch die Sc
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261 sonen haben aber eine gewisse K
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263 zweiten Schritt präzisierten u
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265 nisse, die primär im Kontext d
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267 dass die Lernenden vermehrt das
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269 formulieren und austesten sowie
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271 4 Beurteilung des Portfolio-Ans
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273 überhaupt, nämlich der indivi
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275 Konstruktivistisch angelegte Po
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277 Beitrag der Lehrpersonen, den d
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279 4.1.6 Charakter des Lehr-Lernpr
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281 Abbildung 19 Übersicht über d
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283 bzw. Präferenzen geleitet sein
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285 • Die Reflexion wurde nur wen
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287 PROPEL. Bezogen auf die in der
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289 4.2 Beurteilung vor dem Hinterg
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291 bringen könne. Aus ihrer Sicht
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293 Lehrpersonen wie Lernende müss
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295 wertung letztlich auf die Urtei
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297 Ergebnissen, welche die Beurtei
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299 werden dementsprechend auch die
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301 erweist es sich als eine sowohl
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303 der Entwicklung der Metakogniti
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305 5 Integration des Portfolio-Ans
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307 „Abschlussprüfungen sind ein
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309 männischen Angestellten. Die S
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311 an die leistungsstärkeren Schu
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313 che und schulische Ausbildung u
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315 Auf der Ebene Leistungsziele ex
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317 samt 4 überbetriebliche Ausbil
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319 5.2.2.2 Curriculare Rahmenbedin
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Dimensionen Bereiche 321 Tabelle 27
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323 412.103.1 zurück, in der in de
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325 eine recht starke Position inne
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327 so Aussagen über die Fach-, Me
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329 sowohl gesamtschweizerische wie
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331 tungsfähigkeit demonstriert. A
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333 tigen Unterschied zum B- und E-
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335 dadurch bei den Fachkompetenzen
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337 • Beurteilung der Gütekriter
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339 Tabelle 29 Beurteilungskriterie
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341 sind so jeweils 8 Leistungs- un
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343 ALS nicht, wie bei den Portfoli
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345 Abbildung 25 Lernjournal (A) un
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347 Beurteilung und Bewertung erfol
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349 Abbildung 27 Bewertung überbet
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351 Anpassung der PE zwangsläufig
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353 prüfen. Besondere Bedeutung ko
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355 Abbildung 29 Varianten im Beurt
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357 tuell auch Zeitpunkte für die
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359 solche organisatorische Regelun
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361 • Vergleich mit dem Portfolio
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363 seite sind AE und SA bis auf we
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365 Sozialkompetenzen, bzw. die in
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367 Neben der Zeit, die Lernende un
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369 optimiert werden. Dazu gehört
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371 das Lernen an diesen beiden Ler
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373 auswirkt (siehe Abschnitt 3.2.4
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375 Zuverlässigkeit (Reliabilität
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377 der Forschung aber auch recht z
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379 nativen Paradigma der Schülerb
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381 zwischen eingestellte Mathemati
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Über
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385 Literaturverzeichnis Achtenhage
- Seite 393 und 394:
387 Bandura, A. (1986a). Social fou
- Seite 395 und 396:
389 Brandt, R. (April, 1989). On mi
- Seite 397 und 398:
391 Cobb, P. & Bowers, J. (1999). C
- Seite 399 und 400:
393 Duffy, T. M. & Cunningham, D. J
- Seite 401 und 402:
395 Gitomer, D. H. (1993). Performa
- Seite 403 und 404:
397 Heid, H. (1995). Über einige M
- Seite 405 und 406:
399 Kendall, K. D. (1996). Realizin
- Seite 407 und 408:
401 Linn, R. L. (2000). Assessments
- Seite 409 und 410:
403 Metzger, Ch., Dörig, R. & Waib
- Seite 411 und 412:
405 Nolen, S. B., Haladyna, T. M. &
- Seite 413 und 414:
407 Pilz, M., Keller, M. Calörtsch
- Seite 415 und 416:
409 Resnick, D. P. & Resnick, L. B.
- Seite 417 und 418:
411 Shapley, K. S. & Pinto, M. F. (
- Seite 419 und 420:
413 Stipek, D. J. (1996). Motivatio
- Seite 421 und 422:
415 Wheeler, P. & Haertel, G. D. (1
- Seite 423 und 424:
Verzeichnis rechtlicher Erlasse 417
- Seite 425:
Lebenslauf 419 Name Jabornegg Vorna