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Untitled - TF Feuerbach

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2 INFO Nr. 2/2012<br />

Inhalt<br />

Der Vorstand berichtet 3<br />

Inlineskating<br />

Schneller als Olympiasiegerin Claudia Pechstein? 7<br />

Jochen Glasbrenner gewinnt London Inline-Marathon 9<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Triumph des <strong>TF</strong>F beim ersten Wettkampf 2012 10<br />

Gaufinale in Holzgerlingen am 24. März 2012 12<br />

Regiofinale Altensteig – die Steigerung für das Gerätturnen 14<br />

Zum Schluß das Beste – Landesfinale in Altenmünster 15<br />

Spieth Cup – Internationaler Wettkampf im Gerätturnen 16<br />

Mannschaftswettkampf in Gerlingen 17<br />

Laufen<br />

33. <strong>Feuerbach</strong>er Volkslauf 19<br />

Gedicht zum VOLKSLAUF 22<br />

Platz 4 bei DM Cross 23<br />

Trainingslager Bundenthal oder Dinner-for-One für Pacer ... 24<br />

Triathlon<br />

Alle guten Dinge sind Drei beim 19. Zaberfeld-Triathlon am 7.7.2012 28<br />

Herausforderung Transalp – In 7 Tagen von Mittenwald nach Arco 30<br />

Volleyball<br />

Spielrunde Volleyball-Freizeit-Mixed 34<br />

Infos<br />

Sportbereiche 38<br />

Kursangebote 39<br />

Kinder- und Jugendsport 40<br />

Seniorensport 41<br />

Bereichsleiter 41<br />

Sportstätten 42<br />

Impressum 43


Liebe Mitglieder,<br />

Der Vorstand berichtet<br />

der Sommer ist nun bald zu Ende und viele planen schon für den Herbst.<br />

Schwerpunkt in diesem Heft ist diesmal das Kinder- und Jugendturnen.<br />

Ferner haben, wie in jedem Frühjahr, zwei wichtige Veranstaltungen für<br />

den <strong>TF</strong>F stattgefunden:<br />

• die Migliederversammlung am 24.03.2012,<br />

• sowie die 33. Ausgabe des <strong>Feuerbach</strong>er Volkslaufes<br />

am 12.05.2012.<br />

Die Mitgliederversammlung mit der Entlastung des Vorstandes fand<br />

wieder im Bürgerzentrum statt, jedoch ohne das gewohnte<br />

Mitarbeiterfest. Dieses wird im Laufe des Jahres an einem anderen<br />

Termin vom Fachausschuss II organisiert werden. Der mit der Einladung<br />

zur Mitgliederversammlung angekündigte Termin am 21.07.2012 musste<br />

nochmals verschoben werden, da viele Mitarbeiter wegen paralleler<br />

Verpflichtungen und Wettkämpfen nicht hätten teilnehmen können.<br />

Bei den Vorstandswahlen sind folgende Vorstandsbereiche besetzt<br />

worden:<br />

• Im Bereich FA II (Freizeit und Jugendpflege) wurden Christa<br />

Bewersdorff und Susanne Schaumann-Kraus (Stellvertreter)<br />

gewählt und somit eine große Lücke im Vorstand geschlossen.<br />

• Jedoch fand sich keine Unterstützung für den FA I (Sport) als<br />

Stellvertretung, Birgit Köpf muss nun ein Jahr alleine agieren.<br />

• Für den FA III (Verwaltung und Finanzen) konnte nach langjähriger<br />

Vakanz Anke Sterkel für die Stellvertretung gefunden werden;<br />

darüber wird Hans-Dieter sehr froh sein, ist er ja schon seit etlichen<br />

Jahren alleine im Amt.<br />

• Für den FA IV (Außenbeziehungen und Recht) konnte keine<br />

Besetzung gefunden werden.<br />

• Im FA V (Öffentlichkeitsarbeit) wurde Andreas Schumann als<br />

Stellvertreter bestätigt.<br />

INFO Nr. 2/2012 3


4 INFO Nr. 2/2012<br />

Der Vorstand berichtet<br />

In der Mitgliederversammlung wurde erstmals in der Geschichte des <strong>TF</strong>F<br />

ein Rückgang der Mitglieder für das Jahr 2011 festgestellt. Gleichzeitig<br />

geht das Engagement in einigen Bereichen zurück. So existiert im<br />

Bereich Radtreff nur noch eine kommissarische Leitung, ferner findet in<br />

manchen Bereichen ein weniger leistungsorientiertes Sportangebot hin<br />

zu einem freizeitorientiertem Bewegungsangebot statt. Dies geht einher<br />

mit der Umbenennung des Sportamtes der Landeshauptstadt Stuttgart in<br />

das “Amt für Sport und Bewegung“.<br />

Hier und auch anderswo ist ein Paradigmenwechsel zu beobachten. Die<br />

demographischen Gegebenheiten drücken auf den <strong>TF</strong>F durch. Zitat<br />

unserer Bundeskanzlerin: „Wir werden bunter und älter“. An dieser<br />

‚Definition’ wird sich auch der <strong>TF</strong>F orientieren müssen. Ein ‚bunteres’<br />

Angebot, nicht nur aber immer mehr für Ältere, wird nun öfters auf der<br />

Agenda stehen.<br />

Ist es nun wirklich so, dass bald „Sport“ nicht mehr gefragt ist, sondern<br />

nur noch Bewegung, von der Krankenkasse finanziert als Kursangebot<br />

zur Vermeidung von Gesundheits(etat)problemen? Besonders der <strong>TF</strong><br />

<strong>Feuerbach</strong> muss darauf eine Antwort finden, haben wir doch bewusst<br />

nicht den Schwerpunkt unserer Aktivitäten auf zahlenmäßig starke<br />

Ballsportarten in der Region gelegt…<br />

… sondern auf die Ausdauersportarten, mit Laufen als ganz große<br />

Domäne des <strong>TF</strong>F. Konsequenterweise stand der <strong>Feuerbach</strong>er Volkslauf<br />

in der nunmehr 33. Ausgabe auf dem Programm und erforderte das<br />

ehrenamtliche Engagement vor allem der Mitglieder. Nachdem Ulla und<br />

Stefan im Februar als Organisatoren nicht mehr zur Verfügung standen,<br />

hatten sich Christa Bewersdorff und ich bereit erklärt, für 2012 diese<br />

Lücke zu stopfen. In der Vorbereitung zeigte sich, dass die vorherigen<br />

Organisatoren zwar an Vieles gedacht hatten, jedoch Schwierigkeiten im<br />

Detail auftauchten, nämlich immer dann wenn’s konkret wurde: Wer<br />

macht den Zieleinlauf, wo ist die Starter-Pistole, wie sieht das


Der Vorstand berichtet<br />

Jugendcamp aus, wie kann man die Absperrungen möglichst<br />

kostenneutral gestalten, findet man die mindestens 130 benötigten<br />

Helfer? Und vor allem: Wo stehen die Mammutbäume. Da Christa und<br />

ich nicht aus <strong>Feuerbach</strong> kommen war es schwierig für uns, dies zu<br />

erklären, obwohl wir sicher schon einige Male daran vorbei gelaufen<br />

waren.<br />

Alles in Allem hat es wieder gut funktioniert, den <strong>Feuerbach</strong>er Volkslauf<br />

auf die Beine zu stellen und im Auswertungsgespräch wurden die<br />

kleinen Pannen mit Humor genommen und vergessen. Sportlich<br />

gesehen war der Lauf ein Erfolg, vor allem da starke Läufer wie<br />

Jonathan Post, Sebastian Franz und Tobias Sauter plötzlich auftauchten.<br />

Beim 10-Meilen-Lauf wurde dann der Streckenrekord gelaufen und bei<br />

unserem 10er gab es um die 36 Minuten herum eine erfreulich hohe<br />

Leistungsdichte.<br />

Ein paar Fragen blieben jedoch offen. Wie bekommen wir mehr<br />

Teilnehmer? Sind wir terminlich flexibel, so dass wir der Volkslauf-<br />

Mannschaftsmeisterschaft ausweichen können? Wie werden Sponsoren<br />

für eine nachhaltige Unterstützung gewonnen? Was kann man tun, um<br />

die Veranstaltung sportlich attraktiv zu gestalten?<br />

Zum Schluß möchte ich noch kurz auf die Aufarbeitung des <strong>TF</strong>F<br />

Workshops eingehen. Wie bereits FA I auf der Mitgliederversammlung<br />

berichtete, fand im November letzten Jahres der <strong>TF</strong>F Workshop unter<br />

Teilnahme des Vorstands, der Sportbereichsleiter und interessierter<br />

Mitglieder statt. Im Anschluß gab es eine Reihe von Arbeitskreisen zur<br />

Weiterbehandlung der auf dem Workshop behandelten Themen. Die<br />

Arbeitskreise legten ihre Ergebnisse FA I vor, woraus dieser gemeinsam<br />

mit dem Vorstand konkrete Verbesserungs- und Ausgestaltungsvorschläge<br />

erarbeitete und Verantwortlichkeiten definierte.<br />

INFO Nr. 2/2012 5


6 INFO Nr. 2/2012<br />

Der Vorstand berichtet<br />

Beispiele konkreter Aktionen sind:<br />

• Herstellung einer größeren Transparenz der Vorstands- und<br />

Vereinsarbeit. Darstellung der Aufgaben und Funktionen im Verein<br />

in einem der nächsten Infohefte<br />

• Erstellung eines Aufgabenprofils für die Bereichsleiter/innen<br />

• Neue Aktionen: Sportabzeichengruppe, Aktionstagen in den<br />

Sportbereichen<br />

• Neue Werbemaßnahmen<br />

Über die strategische Ausrichtung des Vereins und einzelner Bereiche<br />

wird der Vorstand jedoch noch öfters zu diskutieren haben. Der<br />

Workshop, der Volkslauf und nicht zu vergessen der Halbmarathon-Kurs<br />

im Laufbereich haben nur mit einem hohen ehrenamtlichen Engagement<br />

stattfinden können. Dieses ist unsere Stärke und ein wesentlicher Grund<br />

dafür, dass wir uns zwischen Großvereinen und dem zunehmend<br />

attraktiverem Angebot an Firmensport-Aktivitäten behaupten können.<br />

Jedoch sind sinkende Mitgliederzahlen und die verstärkte Suche nach<br />

Engagement in der mittleren Führungsebene des <strong>TF</strong>F erste<br />

Alarmzeichen. Ehrenamt vor Professionalisierung ist das Thema. Oder:<br />

Wo bekommen wir die Leute für die Aufgaben aus dem Workshop her?<br />

Michael Most<br />

FA V


Inlineskating<br />

Schneller als Olympiasiegerin Claudia<br />

Pechstein?<br />

Am Wochenende 20. - 22.04.2012 fand die 10. Auflage des<br />

Spreewaldmarathons statt. Das Programm für die 10.000 Starter war<br />

sehr vielseitig. Neben dem Speedskating fanden auch Lauf-, Rad-,<br />

Walking- und Paddelwettkämpfe statt. Als sich eine Woche vor dem<br />

Megaevent die 5-fache Olympiasiegerin Claudia Pechstein für das<br />

Skate-Einzelzeitfahren und dem Skate-Marathon angekündigt hatte, war<br />

die Aufregung unter den Skatern groß.<br />

Am Freitagnachmittag beim Einzelzeitfahren über 8 km erreichte Jochen<br />

den 2. Platz in einer sehr knappen Entscheidung mit 6 Sekunden<br />

Rückstand auf Platz 1 und einer Sekunde Vorsprung auf den<br />

Vorjahressieger auf Platz 3. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von<br />

INFO Nr. 2/2012 7


8 INFO Nr. 2/2012<br />

Inlineskating<br />

36 km/h bedeutete das auf Claudia Pechstein einen Vorsprung von<br />

1:20 min. Nina kam nach 17:37 min ins Ziel und wurde mit dem 7. Platz<br />

(2. Platz AK) belohnt. Am Samstag beim Skate-Marathon kam Jochen<br />

mit der großen Spitzengruppe an. Da Jochen ohne seine Teamkollegen<br />

angetreten war, konnte er auf keine Unterstützung beim Massensprint<br />

hoffen und landete am Ende auf Platz 12.<br />

Am Sonntag fand der Halbmarathon auf nassem Asphalt statt. Während<br />

des Rennens kam es immer wieder zu Stürzen, denen Jochen zum<br />

Glück ausweichen konnte. Er konnte erneut in der Spitzengruppe das<br />

Renngeschehen mitgestalten und kam am Ende in der<br />

Sprintentscheidung auf Platz 3. Nina behauptete sich in der<br />

Verfolgergruppe und erreichte den 11. Platz (2. Platz AK). In der<br />

Gesamtwertung "Skaterkönig" (Best of three) bedeutete das für Jochen<br />

am Ende Platz 2.<br />

Jochen und Nina Glasbrenner


Inlineskating<br />

Jochen Glasbrenner gewinnt London<br />

Inline Marathon<br />

Am 20. Mai fand bei kühlen Temperaturen und starkem Wind der 10.<br />

London Inline Marathon statt. Der Rennkurs, eine Runde von ca. 1,5 km<br />

ist kupiert und mit einigen Kurven versehen. Aus dem internationalen<br />

Starterfeld setzt sich schon bald nach dem Start eine 6-köpfige<br />

Spitzengruppe ab - mitten drin Jochen Glasbrenner, der sich nach den<br />

guten Ergebnissen zu Saisonbeginn erneut hohe Ziele gesetzt hatte:<br />

nach Platz 5 im Vorjahr sollte es nach Möglichkeit ein Platz auf dem<br />

Treppchen werden.<br />

Das Rennen an der Spitze<br />

gestaltete sich mit vielen<br />

Ausreißversuchen sehr<br />

spannend. Jochen konnte<br />

ein ums andere Mal mit<br />

ausreißen oder wieder<br />

aufschließen. Rund vier<br />

Runden vor Schluss hielt<br />

er am Bergaufteil nach<br />

einem Blick in die<br />

angestrengten Gesichter seiner Mitstreiter seine Chance für gekommen,<br />

legte einen Zwischensprint ein und konnte gleich einige Meter zwischen<br />

sich und die Konkurrenten legen. Das pushte zusätzlich, er zog voll<br />

durch und konnte die Verfolger tatsächlich abschütteln und so bei der<br />

Zieleinfahrt seinen Sieg ungefährdet genießen.<br />

Nina Glasbrenner<br />

INFO Nr. 2/2012 9


10 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Triumph des <strong>TF</strong>F beim<br />

ersten Wettkampf 2012<br />

Die Turngruppe von Gaby (5 Teilnehmerinnen) und die Leistungsgruppe<br />

von Nina (18 Teilnehmerinnen) präsentierten zum Saisonauftakt am 10.<br />

März in Sielmingen einen überaus gelungenen Start. 23 hoch motivierte<br />

Turnerinnen aus den verschiedensten Altersgruppen von 8 bis 18 Jahren<br />

bestätigten eindrucksvoll, dass der <strong>TF</strong>F mit zu den besten Vereinen<br />

gehört:<br />

Zehn 1. Plätze: Stella Barletta, Louna Abdul-Karim, Rabea Jarsumbeck,<br />

Lina Brockhues, Luna Barletta, Fabiola Kraus, Alissa Maragos, Liv<br />

Rückert, Tugba Sönmez und Meike Rudlaff<br />

Sechs 2. Plätze: Ronja Schweizer, Mara Ludwig, Nathalie Dujmovic,<br />

Luise Nottmeyer, Julia Klaus und Anna-Lena Wacker<br />

Zwei 3. Plätze: Christa König und Lisa Lehmann<br />

Zwei 4. Plätze: Ilona Keberle und Caroline Franz<br />

Den 5. Platz belegte Anna Lazaridou, den 6. Platz Valeria Giannaris und<br />

den 9. Platz Anna Blankerdaal.<br />

Das ist neuer Medaillenrekord für unsere Turnerinnen!<br />

Die Plätze eins bis vier sind auch gleichzeitig die Qualifikation zum<br />

Gaufinale, welches am 24. März in Holzgerlingen stattfand. Damit waren<br />

von Gabys Turnriege alle 5 gestarteten Turnerinnen und aus Ninas<br />

Leistungsgruppe 15 Wettkämpferinnen qualifiziert.<br />

Und die Turnerinnen der Leistungsgruppe schafften diesen Erfolg ohne<br />

ihre Übungsleiterin Nina. Denn die hatte sich am Vortag bei der Hilfe für<br />

den Flick-Flack am Rücken verletzt. Trotz dieses Handicaps war die<br />

Turnleistung hervorragend dank der Unterstützung durch Helfer und<br />

Eltern. Für alle dazu nur ein Wort: Danke!


Kinder- und Jugendturnen<br />

Als Resümee für alle Beteiligten bleibt festzuhalten: Die Vorbereitung für<br />

die neue Saison war wie immer sehr anstrengend, die Trainingszeiten zu<br />

kurz, der Ehrgeiz sehr stark, aber die Disziplin erstklassig. Mit Disziplin<br />

und viel Mut haben die Turnerinnen auf ganz individuelle Weise<br />

gemeinsam mit ihren Eltern und den Trainerinnen ihre hohen Ziele<br />

erreicht.<br />

Karl Barazutti<br />

INFO Nr. 2/2012 11


12 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Gaufinale in Holzgerlingen<br />

am 24. März 2012<br />

Nachdem sich 15 Turnerinnen von Nina und 5 Turnerinnen von Gaby bei<br />

den Bezirksmeisterschaften zwei Wochen zuvor qualifiziert hatten, war<br />

man nun auf das Abschneiden beim Gaufinale gespannt. Allerdings<br />

konnten nicht alle starten. Luise Nottmeyer hatte sich durch einen<br />

Freizeitunfall verletzt. Aber Nina, die sich am Tag vor der<br />

Bezirksmeisterschaft böse verletzt hatte, war zur Freude ihrer Kinder<br />

beim Gaufinale wieder dabei.<br />

Am Morgen waren erst mal die Kleinen von Nina bis zur D-Jugend an<br />

der Reihe. Hier gab es folgende Platzierungen:<br />

1. Platz Stella Barletta und Lina Brockhues<br />

2. Platz Luna Barletta<br />

3. Platz Louna Abdul-Karim und Rabea Jarsumbeck<br />

4. Platz Mara Ludwig und Ronja Schweizer


Kinder- und Jugendturnen<br />

Nachmittags mussten sich dann die Großen ab der C-Jugend beweisen.<br />

Auch hier gab es erwartungsgemäß wieder viele 1., 2. und 3. Plätze:<br />

1. Platz Nathalie Dujmovic, Liv Rückert und Tugba Sönmez<br />

2. Platz Alissa Maragos und Julia Klaus<br />

3. Platz Fabiola Kraus<br />

4. Platz Meike Rudlaff und Christina König<br />

5. Platz Lisa Lehmann und Anna-Lena Wacker<br />

Für alle Beteiligten war es wieder mal ein gelungener Wettkampf. Für<br />

das Regiofinale haben sich Stella Barletta, Rabea Jarsumbeck, Luna<br />

Barletta, Fabiola Kraus, Meike Rudlaff und Lisa Lehmann qualifiziert.<br />

Herzlichen Glückwunsch...<br />

Karl Barazutti<br />

INFO Nr. 2/2012 13


14 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Regiofinale Altensteig – die Steigerung<br />

für das Gerätturnen<br />

Der 21. April war für die Turnerinnen von Nina und Gaby ein ganz<br />

besonderer Tag. Insgesamt 130 Turnerinnen aus den Turngauen<br />

Neckar-Enz, Stuttgart und Nordschwarzwald kämpften um die<br />

Qualifikation zum Landesfinale. Und nur die ersten vier eines Jahrgangs<br />

können sich für dieses Finale qualifizieren!<br />

Von Gabys Turnerinnen hatten sich zwei für das Regiofinale qualifiziert.<br />

Meike Rudlaff war leider verletzt und so konnte nur Lisa Lehmann<br />

starten. Trotz starker Konkurrenz erreichte sie einen achtbaren 12. Platz.<br />

Bei Nina waren 4 Turnerinnen am Start. Die Jüngsten aus unserem<br />

Verein standen ganz oben auf dem Siegerpodest:<br />

1. Platz Stella Barletta (8 Jahre)<br />

1. Platz Rabea Jarsumbeck (10 Jahre)<br />

Wir gratulieren beiden ganz herzlich zu ihrem 1. Platz in ihrer jeweiligen<br />

Altersklasse und der Qualifikation zum Landesfinale. Weiter so!<br />

Aber auch die anderen Turnerinnen schlugen sich tapfer. Fabiola Kraus<br />

(13 Jahre) erreichte einen stolzen 5. Platz und Luna Barletta (11 Jahre)<br />

einen verdienten 6. Platz.<br />

Karl Barazutti


Kinder- und Jugendturnen<br />

Zum Schluss das Beste – Landesfinale<br />

in Altenmünster<br />

Am 5. Mai waren mit Stella Barletta (8 Jahre) und Rabea Jarsumbeck<br />

(10 Jahre) zwei Turnerinnen aus Ninas Leistungsgruppe am Start.<br />

Beide waren im Regiofinale die Besten ihres Jahrgangs gewesen. Mit<br />

viel Begeisterung und voller Hoffnung kamen beide nach Crailsheim-<br />

Altenmünster, um ihre Leistung zu zeigen.<br />

Mit Schwung und Eleganz meisterten sie<br />

alle vier Geräte. Stella bekam an allen<br />

Geräten die höchste Punktzahl und kam<br />

verdient auf den 1. Platz. Für den <strong>TF</strong>F<br />

und seine Übungsleiterin Nina war dies<br />

ein ganz besonderer Erfolg. Zum ersten<br />

Mal im Landesfinale und sofort auf dem<br />

Treppchen. Das merkte Nina auch daran,<br />

dass etliche Übungsleiter von anderen<br />

Vereinen zum Erfolg gratulierten.<br />

Rabea stand mit den erreichten Punkten<br />

eigentlich auf dem zweiten Platz, aber …<br />

die angezeigten Punkte eines Kampfgerichts waren nicht die Punkte im<br />

offiziellen Protokoll. Und das Protokoll galt, trotz Diskussion mit der<br />

Oberkampfrichterin. Für Rabea war es natürlich eine große<br />

Enttäuschung, dass sie am Schluss nur den 8. Platz erreichte. Aber es<br />

gibt noch mehr Wettkämpfe, noch mehr Chancen um zu zeigen, was sie<br />

kann!<br />

Denn beide sind in ihrer Altersgruppe die Besten vom <strong>TF</strong>F!<br />

Karl Barazutti<br />

INFO Nr. 2/2012 15


16 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Spieth Cup – Internationaler Wettkampf<br />

im Gerätturnen<br />

Es ist kein Geheimnis, dass der <strong>TF</strong>F mit Nina eine Übungsleiterin hat,<br />

die viele Kinder für das Gerätturnen begeistert. In jedem Alter und in<br />

jeder Größe.<br />

Und 2012 ist das Jahr für Neues. Neues im <strong>TF</strong>F, bei Nina und bei Stella<br />

Barletta. Stella, die erst 8 Jahre alt ist, hat sich für den Leistungssport<br />

entschieden. Und 2012 war bisher sehr erfolgreich:<br />

1. Platz bei der Bezirksmeisterschaft 1. Platz beim Gaufinale<br />

1. Platz beim Regiofinale 1. Platz beim Landesfinale<br />

Hinter diesem Erfolg steckt ein großes<br />

Trainingspensum. Stella trainiert viermal in<br />

der Woche beim Kunstturnforum und einmal<br />

beim <strong>TF</strong>F, insgesamt 13,5 Stunden pro<br />

Woche! Und das schon ein ganzes Jahr!<br />

Talent, großer Fleiß und die volle<br />

Unterstützung durch ihre Familie haben sie<br />

zu ihren Erfolgen und diesem internationalen<br />

Wettbewerb gebracht. Am 6. Mai, nur einen<br />

Tag nach ihrem Sieg beim Landesfinale,<br />

erreichte sie einen phänomenalen 4. Platz<br />

unter 20 Starterinnen. Dies brachte ihr eine Medaille, eine Urkunde und<br />

ein Geschenk ein.<br />

Als nächste Herausforderung kommt die Nachwuchsmeisterschaft. Wir<br />

gratulieren Stella zu ihrem Erfolg und wünschen ihr viel Glück für den<br />

nächsten Schritt nach oben.<br />

Karl Barazutti


Kinder- und Jugendturnen<br />

Mannschaftswettkampf in Gerlingen<br />

Was ist das für ein Wettbewerb? Schon wieder etwas Neues? Ja und<br />

Nein. Den Wettkampf gibt es schon lange, nur der <strong>TF</strong>F war bisher nicht<br />

dabei, weil die Turnabteilung zu klein war.<br />

In den letzten 8 Jahren ist aber die Leistungsgruppe von Nina so stark<br />

gewachsen, dass es dieses Jahr sogar möglich wurde, gleich mit drei<br />

Mannschaften anzutreten. Der Wettbewerb startet auf Gauebene und<br />

endet für die Altersklasse (AK) 8 bis 11 Jahre mit dem Landesfinale, für<br />

AK 12 und älter mit dem Baden-Württembergischen Finale!<br />

Am 12. Mai starteten unsere Wettkämpferinnen voller Hoffnung. Die<br />

Turnerinnen der AK 10/11 Jahre hatten einen sehr schweren Stand, da<br />

der TSG Leonberg gleich mit zwei und der MTV Stuttgart sogar mit drei<br />

Mannschaften antrat . Hinzu kam, dass Lina Brockhues verletzt war und<br />

nicht antreten konnte. Und zu viert (Rabea Jarsumbeck, Caroline Franz,<br />

Mara Ludwig und Luna Barletta) haben sie einen hervorragenden 2.<br />

Platz geschafft, mit nur 0,2 Punkten Abstand zum 1. Platz. Grandios!<br />

INFO Nr. 2/2012 17


18 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendturnen<br />

Und das war noch nicht alles. Die AK 12/13 Jahre (Fabiola Kraus,<br />

Nathalie Dujmovic und Valeria Giannaris) durften sich überhaupt keine<br />

Schwächen leisten. Ihr Wettkampf musste bei allen Übungen möglichst<br />

fehlerfrei laufen, da es keine Reserve gab! Und sie haben zu dritt<br />

ebenfalls geglänzt und einen tollen 2. Platz errungen. Gratulation.<br />

Beide Mannschaften haben sich für das Regiofinale qualifiziert. Die dritte<br />

Mannschaft (Alissa Maragos, Julia Klaus, Liv Rückert, Leonie Martin und<br />

Tugba Sönmez) schaffte mit einem respektablen 6. Platz diesen Sprung<br />

nicht. Noch nicht!<br />

Karl Barazutti


Laufen<br />

33. <strong>Feuerbach</strong>er Volkslauf<br />

Am Morgen des 12. Mai schaute ich angespannt dem Tag entgegen.<br />

Über 100 Helfer wurden erwartet, um an diesem Tag einen<br />

reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können.<br />

So wurden im schön gelegenen Jugendcamp die Kassen, der Grill, die<br />

Biergarnituren und die Anmeldetische vorbereitet - an der Laufstrecke<br />

die Absperrungen und der Start-/ Zielbereich aufgebaut. Selbst auf<br />

Details wie Anbringung der Werbebanner, Anordnung der Tische und<br />

Lage des Siegerpodests wurde großen Wert gelegt, und manchmal<br />

entwickelten sich lebhafte Diskussionen zwischen den verschiedenen<br />

Aufbauteams.<br />

Damit jeder die wichtigen Orte der Veranstaltung auf kürzestem Wege<br />

erreichen konnte, wurden von Roland Sitzler die bereits bewährten<br />

Ausschilderungen vorgenommen. Aber zusätzlich wurden dieses Jahr 8<br />

weitere Plakate erforderlich. So wurde als Siegerpodest für die<br />

gleichzeitige Ehrung der Altersklassen von Frauen und Männer der fest<br />

installierte Holzsockel (für die Frauen) im Jugendcamp verwendet. Die<br />

einzelnen Plätze wurden durch verschieden farbige Plakate<br />

gekennzeichnet.<br />

INFO Nr. 2/2012 19


20 INFO Nr. 2/2012<br />

Laufen<br />

Nun stand den Läufern bei optimalen Laufbedingungen nichts mehr im<br />

Weg. Pünktlich wurden die einzelnen Läufe gestartet. Und<br />

überraschenderweise befanden sich unter den vielen Läufern einige<br />

Spitzenathleten. Jonathan Harrer und Bastian Franz liefen gleichzeitig<br />

als Sieger beim 10 km Lauf ein, Alexandra Hellenthal (<strong>TF</strong>F) gewann fast<br />

konkurrenzlos bei den Frauen.<br />

Tobias Sauter lief 55:22 min auf 10 Meilen und stellte einen neunen<br />

Streckenrekord auf. Catherine Malloy gewann in 1:04:09. Viel Klasse<br />

also am Start. Bleibt nur noch zu wünschen, dass diese tollen<br />

Leistungen ein motivierendes Signal sind, um im nächsten Jahr noch<br />

mehr Läufer nach <strong>Feuerbach</strong> zu holen!<br />

Alle Sieger der Jugend- und Erwachsenenläufe standen nach dem Lauf<br />

gut sichtbar auf dem Siegerpodest. Daniela Franke und Jaqueline Köhler<br />

hatten die vielen Kombinationen der Preise im Voraus bereitgestellt und


Laufen<br />

überreichten sie mit einem freundlichen Glückwunsch an die jeweiligen<br />

Gewinner. Eine ganz besondere Art der Herausforderung an diesem<br />

Tag.<br />

Aber auch Kinder und Andere stellten oder setzen sich auf das Podest,<br />

ließen sich gerne dabei fotografieren. Nach der Siegerehrung wurde<br />

noch weiter gefeiert. Gleichzeitig, als das letzte Fleisch und alle Würste<br />

gegessen waren, war das Laufevent und der Abbau vorüber.<br />

Nochmals wurde das Siegerpodest zum Mittelpunkt im Jugendcamp. Mit<br />

ein paar Flaschen Sekt und Saft wurde noch auf den erfolgreich<br />

durchgeführten Lauf angestossen und dann machten sich die Helfer<br />

zufrieden und ein wenig erschöpft auf den Heimweg.<br />

Umso mehr möchte mich nochmals bei allen Helfern ganz herzlich für<br />

Ihren Einsatz bedanken.<br />

Alle Ergebnisse und Informationen können auf unserer <strong>TF</strong>F Webpage<br />

http://www.tffeuerbach.de/highlightsevents/volkslauf.html<br />

abgefragt werden.<br />

Über diesen Link können auch die Fotos abgerufen werden, auf denen<br />

wieder Stimmungen, Eindrücke, Impressionen von „unserem“ Volkslauf<br />

dokumentiert sind.<br />

Christa Bewersdorff<br />

INFO Nr. 2/2012 21


22 INFO Nr. 2/2012<br />

Laufen<br />

VOLKSLAUF<br />

Samstag in aller Frühe dann,<br />

viele Helfer rücken an:<br />

Alles wuselt, alle haben zu tun<br />

keiner hat Zeit sich auszuruhn!<br />

Bänke- und Getränketransportierer,<br />

Grillputzer, Aufbauer, Kuchenservierer,<br />

Kaffeekocher, Spülfrauen und -männer,<br />

Kinderaufpasser, Zeitabnehmer,<br />

Würstlesgriller, Tischabräumer,<br />

Startschussgeber und auch Träumer,<br />

Getränkeausschenker und Organisierer,<br />

Streckenposten und Flanierer!<br />

Radfahrer fahrn vorne weg<br />

am Schluss noch einer, das hat Zweck!<br />

Vergessen nicht die Vorarbeiter,<br />

am Volkslauf sind sie „Blitzableiter“.<br />

Das Team der Vor-Nach-Melder nicht vergessen<br />

dazu die Leute, die vermessen<br />

die Strecke in unserem Wald!<br />

Kuchenspender natürlich eingeschlossen!<br />

Hört nicht auf falsche Glossen!<br />

Ein Renner sind die Kuchen jedes Jahr<br />

und gehen weg, nur das ist wahr!<br />

Die Vielfalt war einfach toll -<br />

es war wieder so, wie es sein soll!<br />

An dieser Stelle will Dank' ich sagen<br />

dem gesamten Team, das hat beigetragen,<br />

dass funktioniert hat so ein Lauf!<br />

Inge Wahl


Laufen<br />

Platz 4 bei DM Cross<br />

Bei den Deutschen Crosslaufmeisterschaften 2012 in Ohrdruf hat sich<br />

<strong>TF</strong>F-Athlet Thomas Bauer Platz 4 in der Altersklasse M50 geholt. Die<br />

Senioren hatten eine 6,4 km lange Strecke auf tiefem Wiesenboden mit<br />

knackigen Steigungen zurückzulegen. Unterwegs mussten ein Bach, ein<br />

Graben und künstliche Hindernisse mehrmals übersprungen werden.<br />

Wie üblich war die DM Cross sehr gut besetzt: Zwei Läufer, die eine<br />

Woche davor noch Medaillen über 3000 m Halle gewonnen hatten,<br />

landeten hinter Thomas. Gegen den neuen Deutschen Meister<br />

Reinmund Hobmaier (PTSV Rosenheim), Joachim Katzer (LG Fulda)<br />

und Hans Joachim Herrmann (LG Erlangen) hatte Thomas aber keine<br />

Chance.<br />

Thomas Bauer<br />

INFO Nr. 2/2012 23


24 INFO Nr. 2/2012<br />

Laufen<br />

Trainingslager Bundenthal oder Dinnerfor-One<br />

für Pacer ...<br />

Ein Mal im Jahr ist Grabers Hütte ausgebucht. Und zwar immer dann<br />

wenn Trainer MiMo mit dem <strong>TF</strong> <strong>Feuerbach</strong> über das verlängerte<br />

Pfingstwochenende und einer Schar hochmotivierter, von ihm betreuter<br />

Schützlinge ins Trainingslager in das beschauliche Bundenthal anreist –<br />

in diesem Jahr bereits schon zum 13. Mal!<br />

Das im Pfälzer Wald gelegene Berglandhaus der Familie Graber in<br />

Bundenthal liegt im Dreieck Pirmasens / Landau / Wissembourg<br />

(Elsass). Die ruhige, landschaftlich sehr schöne und abwechslungsreiche<br />

Gegend mit vielen Wäldern, kleineren Seen, Felsen und Burgruinen lädt<br />

zu viel Erholung bei sportlicher Aktivität ein. Somit eine ideale<br />

Trainingsplattform für das Pace-Team!<br />

Die Räder wurden erstmals zu Hause gelassen, da sich in diesem Jahr<br />

die Trainingsgruppe vorwiegend aus Läufern des Pace-Teams<br />

zusammensetzte. Für viele Teilnehmer galt es noch den letzten<br />

Formschliff für die BaWü HM Meisterschaft zu holen. Im Mittelpunkt der<br />

sportlichen Agenda stand somit in erster Linie das Laufen. Das sportliche<br />

Programm komplettierten zum Ausgleich eine Tageswanderung und das<br />

sehr beliebte morgendliche Frühschwimmen.<br />

Benoit, unser pfeilschneller Ultra-Läufer, machte aus dem morgendlichen<br />

Nüchternlauf schon mal einen Tempo-Dauerlauf mit<br />

Ausscheidungsrennen. Eine andere Gruppe, bestehend aus Marion,<br />

Steffen, Carsten, Christa und Harald, kam mit der Streckenbeschreibung<br />

des Trainers nicht zurecht. Aus der geplanten lockeren Dauerlaufrunde<br />

wurde so ein Zwei-Stunden-Nüchtern-Orientierungslauf mit drohendem<br />

Hungerast. Unser Neuzugang Iris – eine gelernte Mittelstrecklerin – ist<br />

das Kilometer-Fressen der Langstreckler noch nicht gewohnt und<br />

stöhnte daher nicht schlecht: „Ich bin in meinem Leben noch nie so viele


Laufen<br />

Kilometer in einer ganzen Woche gelaufen!“ Dabei waren wir doch nur<br />

ein verlängertes Wochenende unterwegs.<br />

Unsere Bergläufer Thomas und Benoit ließen es sich nicht nehmen,<br />

nach der Wanderung am Samstag noch zusätzlich die eine oder andere<br />

Burgruine im Laufschritt zu erklimmen. Dagegen versuchten sich Martina<br />

und Anja zwischendurch als Core Performance Trainer, was als „Bauch-<br />

Beine-Po mit Muskelkatergarantie“ übersetzt werden kann. Die<br />

trainingsfreie Zeit wurde genutzt zum Chillen nach individuellem<br />

Geschmack und zum Austausch untereinander.<br />

Ein alternatives Lauftraining der besonderen Art war der abschließende<br />

Wannenlauf. Dabei galt es, mit abwechselnd kurzen, schnellen und dann<br />

wieder kraftvollen, langen Schritten bergauf-bergab beide Seiten des<br />

Pfälzer V-Tals im Tempo-Dauerlauf zu bezwingen.<br />

Der kulinarische Teil des Wochenendes ließ ebenfalls aufhorchen: Der<br />

Hit bei den abendlichen Einkehrschwüngen war der berühmte Pfälzer<br />

Teller, welcher liebevoll mit Leberknödel, Pfälzer Wurst und Sauerkraut<br />

gereicht wird. Nicht unbedingt vergleichbar mit der sonst bei Läufern<br />

üblichen Pasta-Party - der Trainer hat zwei Augen zugedrückt und<br />

ebenfalls reichlich zugelangt. Höhepunkte waren der Grillabend und –<br />

the same procedure as every year – die Weinprobe mit dem besten was<br />

INFO Nr. 2/2012 25


26 INFO Nr. 2/2012<br />

Laufen<br />

die Pfälzer Weinberge so hergeben. Unser Gastgeber Herr Graber ließ<br />

es sich nicht nehmen, zu jedem Wein seine (Un-)Kenntnis unter Beweis<br />

zu stellen. Interessant und amüsant waren seine Ausführungen<br />

trotzdem. Er selbst ließ auch keinen Tropfen aus, bediente sich dabei<br />

mitunter direkt von der Flasche in den Mund, wodurch die Weinprobe mit<br />

jedem Wechsel der Traube zunehmend Parallelen eines Dinner-for-One<br />

annahm. Zum beinahen Verhängnis wurden Herr Graber weniger der<br />

Kopf eines Tigerfells sondern eine Terrassensäule, die er mit jeder<br />

weiteren Flasche Wein zunehmend mehr touchierte.<br />

Erhard und Carsten waren bereits zum dritten Mal dabei und wurden fast<br />

schon zum Ehrenbürger Bundenthals ausgezeichnet. Beide erhielten<br />

beim abschließenden Frühstück von Herrn Graber den bronzenen Kelch<br />

von Bundenthal überreicht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war das<br />

Fazit für alle Teilnehmer gezogen: Ein rundum gelungenes<br />

Wochenende, das nach einer Neuauflage im nächsten Jahr verlangt.<br />

Raphael Wenger


28 INFO Nr. 2/2012<br />

Triathlon<br />

Alle guten Dinge sind Drei beim<br />

19. Zaberfeld-Triathlon am 7.7.2012<br />

Für uns drei <strong>TF</strong>-<strong>Feuerbach</strong>-Neuzugänge des letzten Jahres Heike, Iris<br />

und Rudi war es der erste gemeinsame Wettkampf. Mit Blitz, Donner,<br />

Hagel und Regen waren wir ins Zabergäu gereist. Kaum zu glauben,<br />

dass es noch einen Start an diesem Tag geben könnte.<br />

Mit Blick auf die verbleibende Zeit bis zum Start hatten wir die Hoffnung<br />

noch nicht aufgegeben. Selbst die Schwäne waren zwischenzeitlich an<br />

Land geflüchtet. Doch dann rissen die Wolken auf und es hieß: Ab ins<br />

Wasser. Spätestens wenn es gilt, im kalten schlammigen Wasser auf die<br />

bevorstehende, nicht immer schmerzfreie Schlacht beim Wasserstart zu<br />

warten, stellen sich so gewisse Fragen ein. Eigentlich sind wir aus Spaß<br />

am gemeinsamen Sporttreiben und um uns fit zu halten zum Triathlon<br />

gekommen. Mit einer Stunde Verzögerung fiel endlich der Startschuss<br />

für die Sprintdistanz. Nach unserem kampfreichen Start, bei dem wir<br />

einiges einzustecken hatten, stieg Heike als erste von uns aus dem


Triathlon<br />

Wasser. Nachdem wir die bergige Radstrecke bei blauem Himmel und<br />

Sonnenschein absolviert hatten, eilte uns Iris beim Laufen davon. Die<br />

ehemalige Mittelstreckenläuferin Iris kam so als schnellste Läuferin auf<br />

Platz Drei der Gesamtfrauenwertung. Rudi und Heike belegten jeweils<br />

den ersten Platz der Altersklassenwertung. Da hatten wir die kalten Füße<br />

und die zahlreichen Schläge schnell vergessen und freuen uns schon<br />

auf unsere anstehenden nächsten Triathlons und natürlich auch auf<br />

unser gemeinsames Training.<br />

Heike Hartenberger<br />

Fundsachen<br />

Im Vereinszentrum sind unsere 2 Kisten mit<br />

Fundsachen wieder gut gefüllt, z.B. mehrere<br />

Sportschuhe, 1 Paar Damenschuhe schwarz,<br />

Handtücher, Pullis, T-Shirts, Socken usw.<br />

Vermissen Sie oder Ihre Kinder etwas, schauen Sie<br />

doch mal nach, ob Ihre Sachen dabei sind.<br />

INFO Nr. 2/2012 29


30 INFO Nr. 2/2012<br />

Triathlon<br />

Herausforderung Transalp –<br />

In 7 Tagen von Mittenwald nach Arco<br />

Tag 1 von Mittenwald nach Sölden:<br />

Zu Beginn des Kühtaipasses ging es Karin Vester zusehend schlechter.<br />

So ein Ärger, noch immer zeigt der hartnäckige Infekt seine Wirkung.<br />

Der Anstieg wurde immer gemeiner und Karin ging es zusehend<br />

schlechter. Nur wer eigentlich fit ist, schafft es an so einem Tag noch<br />

irgendwie ins Ziel! Hoffentlich wird es am nächsten Tag besser, sonst ist<br />

Arco nicht zu erreichen. Nicht nur einmal haben wir an diesem Tag und<br />

in dieser Nacht ans Aufgeben gedacht. Es blieb der Optimismus, dass es<br />

am nächsten Tag ihr besser geht, wir wollten nur von Tag zu Tag<br />

schauen und jeglichen Leistungsdruck von Platzierungen von uns<br />

nehmen. Freude kam nach dem ersten Tag noch keine auf bei uns<br />

beiden – Tagesplatz 13 Damen (Gesamt 441).


Triathlon<br />

Tag 2 von Sölden nach Brixen:<br />

Gesundheitlich wollten wir nichts riskieren, da schlechtes Wetter und 5<br />

Grad auf dem Timmelsjoch vorhergesagt waren, fuhren wir in<br />

Regenhose und -jacke und mit einem Rucksack um 9:00 Uhr im<br />

regnerischen Sölden los. Hauptsache gesund in Brixen ankommen war<br />

das Ziel. Auf der Südseite angekommen wartete nach dem Timmelsjoch<br />

auch schon die Sonne auf uns, so dass die Regensachen endgültig im<br />

Rucksack verschwinden konnten. Der Jaufenpass war zwar sehr schön,<br />

doch er wollte nicht enden. Wir hatten keine Lust mehr auf einen<br />

Anstieg, Alex hätte das Rad am liebsten den Pass runter geworfen. Tja,<br />

die Psyche ist bei so einem Vorhaben nicht zu unterschätzen und<br />

ebenso wie die Pässe zu bezwingen – Tagesplatz 10 Damen (Gesamt<br />

348); Gesamtwertung Platz 10 Damen (Gesamt 380).<br />

Tag 3 von Brixen nach St. Vigil:<br />

Tag 3 war ein Tag mit über 3.000 Höhenmetern und 2 extrem schweren<br />

Pässen, die höchste Kategorie galt es zu bzwingen. Vor der Etappe<br />

hatten wir erstmal am meisten Respekt, ob wir da überall hoch kommen<br />

ohne zu schieben? Wir können es vorweg nehmen, flott aber mit<br />

dennoch dosiertem Tempo scheinen wir unsere Kräfte gut eingeteilt<br />

haben - die erste Etappe, bei der wir ein gutes Gefühlt hatten und uns im<br />

Ziel freuen konnten. Hoffentlich war es nicht zu schnell, morgen wollen<br />

wir es wieder ruhiger angehen, immerhin komen noch 4 weitere Tage –<br />

Tagesplatz 7 Damen (Gesamt 310); Gesamtwertung Platz 9 Damen<br />

(Gesamt 348).<br />

Tag 4 von St. Vigil nach Falcade:<br />

Bei sonnigem Wetter ging es neutralisiert, aber mit dennoch flottem<br />

Tempo los. Die Stimmung bei uns war gut und wir waren gespannt auf<br />

den Tag. Wir rollten gut die Pässe hinauf und überholten wie schon die<br />

letzten Tage bergauf ständig. Auf den Abfahrten verloren wir wieder<br />

regelmäßig einige Plätze waren aber dennoch gefühlt gut dabei. Wo<br />

blieben nur die anderen Damenteams, die wir bergauf überholt haben?<br />

INFO Nr. 2/2012 31


32 INFO Nr. 2/2012<br />

Triathlon<br />

Der Schlußanstieg nach Falcade hat noch einmal etliche Körner gekostet<br />

und zehrte sehr. Im Ziel durften wir uns dann über eine weitere beste<br />

Etappe freuen – Tagesplatz 6 Damen (Gesamt 274); Gesamtwertung<br />

Platz 9 Damen (Gesamt 325).<br />

Tag 5 von Falcade nach Crespano del Grappa:<br />

Heute hatten wir drei Pässe zu meistern. Ob es wohl weiter gut läuft?<br />

Die ersten beiden Pässe rollten wir wieder flott und geschmeidig bergauf.<br />

Der dritte Anstieg des Tages ist mit 30 Kilometer nicht gerade kurz, hier<br />

müssen wir tapfer sein, denn auch die Sonne brannte. Heute wurde<br />

sogar eine zusätzliche Wasserstelle eingerichtet, das bedeutet zwar<br />

nochmals anhalten und Wasser auftanken, aber was sein muss, muss<br />

sein. Ohne genügend Flüssigkeit kommen wir nicht schnell genug oben<br />

an. Geschafft, erneut Platz 6 – vielleicht gibt das noch unseren<br />

Stammplatz? Mehr ist nach vorne nicht drin, denn mit den ersten 5<br />

Teams können wir uns nicht messen. Nun sind wir nur noch 3 Plätze<br />

vom Startblock B entfernt. Das schaffen wir auch noch zu ändern –<br />

Tages-platz 6 Damen (Gesamt 260); Gesamtwertung Platz 8 Damen<br />

(Gesamt 302).<br />

Tag 6 von Crespano del Grappa nach Trento:<br />

Heute sollte es sehr heiß werden, Temperaturen von über 30 Grad und<br />

auch auf den Pässen sollten wir bei den Abfahrten nicht frieren müssen.<br />

Daher durften selbst Weste und Armlinge in der Reisetasche bleiben.<br />

Einiges an Streß löste es heute bei uns aus, bis wir im gewohnten<br />

Umfeld den ersten Paßanstieg meistern konnten. Ein zuerst<br />

neutralisierter Start, der Start aus Starblock C und eine enge Paßstrasse<br />

prall gefüllt mit Radfahrern hinderten uns anfangs unseren eigenen<br />

Rhythmus zu fahren. Nach mehreren Kilometern bergauf, hatten wir<br />

allerdings auch das geschafft. Schließlich war es heute die Königsetappe<br />

der Tour mit fast 150 km. Die letzte Abfahrt des Tages fühlte sich an wie<br />

im Backofen oder in der Sauna – wir spürten, dass wir immer südlicher in<br />

Italien ankamen und freuten uns bei der Fahrt über die Zeitmessmatte


Triathlon<br />

sehr, dass wir nun das meiste der Tour geschafft haben und es mal<br />

wieder eine Steigerung unserer Leistung war oder die anderen einfach<br />

schwächer wurden wir wir? Egal, wir freuen uns schon auf den nächsten<br />

Mittag und die Ankunft in Arco – Tagesplatz 6 Damen (Gesamt 236);<br />

Gesamtwertung Platz 7 Damen (Gesamt 288).<br />

Tag 7 von Trento nach Arco:<br />

Die letzte Etappe steht an. Das Damenteam aus Wangen liegt nur 2<br />

Minuten in der Gesamtwertung hinter uns und die Schwarzwaldmädels<br />

vom Team Tour? Ihr Vorsprung schmolz die letzten 3 Tage<br />

kontinuierlich, dass sie ihren Gesamtrang 6 um alles in der Welt<br />

verteidigen wollen, spürten wir schon die letzten 2 Tage. Uns ist das<br />

egal, wir wollen unser Ding wie die letzten Tage fahren und dann<br />

schauen was dabei herauskommt, d.h. Tageswertung nochmals Platz 6<br />

war unser Ziel und eine Riesenportion Spaß haben. Am letzten Tag<br />

schlugen gleich am ersten Paß alle Teams um uns herum ein noch<br />

flotteres Tempo an wie die letzten Tage. Logisch, war ja der letzte Tag –<br />

Attacke! Es rollte gut und die anderen Damen hängten wir am ersten<br />

Berg ab, ob sie an der Verpflegung oder in der Abfahrt wohl an uns<br />

vorbeifahren werden? Die Sorge war da, hatten wir doch zwischendrin<br />

das Pech ewig lange alleine zu radeln, so dass wir keinen Windschatten<br />

nutzen konnten, was einen sehr großen Geschwindigkeitsnachteil<br />

bedeutet. Jubel, es reichte vor den anderen Mädels ins Ziel, wieder Platz<br />

6 und ein großer Stein plumpste von uns, dass wir es geschafft haben<br />

sturzfrei, ohne Pannen und mit sehr viel Stolz und Freude in Arco<br />

angekommen zu sein. Noch mehr gestrahlt haben wir, wie uns unsere<br />

Männer im Ziel empfangen haben. Ein wahnsinniges Erlebnis für uns mit<br />

vielen positiven neuen Eindrücken – Tagesplatz 6 Damen (Gesamt 230);<br />

Gesamtwertung Platz 7 Damen (Gesamt 272).<br />

INFO Nr. 2/2012 33


34 INFO Nr. 2/2012<br />

Triathlon<br />

Spielrunde Volleyball-Freizeit-Mixed<br />

Nachdem sich im Oktober 2011 die erste und zweite Mannschaft im<br />

Trainingslager bei München gemeinsam intensiv auf die Spielrunde der<br />

Saison 2011/2012 vorbereitet hatten, fanden im gleichen Monat bereits<br />

die ersten Spieltage statt. Die 1. Mannschaft aus dem Mittwochstraining<br />

tritt mit Trainerin Angela als 4/2-Mixed-Mannschaft in der D-Klasse an,<br />

die 2. Mannschaft aus dem Montagstraining mit Dennis als 3/3 in der C-<br />

Klasse. Vorher fand für die 1. Mannschaft noch ein Pokalspiel statt, das<br />

wir uns leider nach klarer 2:0-Führung noch mit 3:2 aus der Hand<br />

nehmen ließen.<br />

Für die 1. Mannschaft stellte sich die Frage, ob nach dem Abstieg aus<br />

der C-Klasse in der vorletzten Saison und einem 2. Tabellenplatz letzte<br />

Saison in der D-Klasse (der uns die Aufgabe des Staffelleiters einbrachte


Volleyball<br />

– Danke an Tobi!) wieder vom Aufstieg aus der D- in die C-Klasse<br />

geträumt werden durfte.<br />

Zum 1. Spieltag ging es nach Schlierbach. In der sehr schönen (und<br />

hohen!) Halle zeigte sich schnell, dass unser 2.Platz aus der Vorsaison<br />

nicht so einfach zu verteidigen sein würde. Wir spielten zwar engagiert,<br />

trotzdem gab es neben einem klaren 2:0-Sieg und einem hart<br />

umkämpften 2:1 zwei deutliche 2:0-Niederlagen.<br />

Beim 2. Spieltag in Rommelshausen ein ähnliches Bild: Zwei knappe<br />

2:1-Niederlagen, bei denen wir uns dennoch gut verkauften, standen<br />

zwei klaren 2:0-Siegen gegenüber. Immerhin zeigte sich an diesem Tag,<br />

dass wir flexibel genug aufgestellt sind, sowohl in der 4/2- als auch der<br />

3/3-Aufstellung gut mitzuspielen.<br />

Der 3. Spieltag am 22.01.2012 in Rommelshausen war dann die<br />

Wiederholung des ersten Spieltags, wobei wir dieses Mal Siege und<br />

Niederlagen sehr effizient mit 2:0 bzw. 0:2 gestalteten.<br />

Am letzten Spieltag riss dann unsere Halbe-Halbe-Serie und wir<br />

erreichten letztendlich einen Tabellenstand von 14:18.<br />

Die 2. Mannschaft trat bei Ihren Spieltagen in Affalterbach, Botnang und<br />

Münchingen an. Nachdem beim ersten Spieltag ein Sieg wegen einer<br />

fehlenden Mannschaft aufs Konto kam, konnte die Mannschaft am 3.<br />

Spieltag endlich den ersten selbst erkämpften Sieg und in einem<br />

weiteren Spiel zumindest einen gewonnenen Satz feiern. Dabei blieb es<br />

dann leider, so dass die 2. Mannschaft die Saison auf dem letzten<br />

Tabellenplatz abschloss.<br />

Als Fazit können wir sagen, dass die Spielfreude, der Teamgeist und das<br />

Engagement weiterhin stimmen, auch wenn bei den Ergebnissen noch<br />

Luft nach oben ist.<br />

INFO Nr. 2/2012 35


Wir suchen weiter Mitspieler!<br />

36 INFO Nr. 2/2012<br />

Volleyball<br />

Unsere Trainingszeiten sind:<br />

1. Mannschaft Mittwochs 19:30 – 21:45 Uhr<br />

2. Mannschaft Montags 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Freies Spiel Donnerstags 19:30 – 21:45 Uhr<br />

Bei Interesse bitte bei Sylke Witte melden:<br />

0177 9362915, volleyball@tffeuerbach.de<br />

Peter Schwab


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38 INFO Nr. 2/2012<br />

Sportbereiche<br />

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Kursangebote<br />

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INFO Nr. 2/2012 39


40 INFO Nr. 2/2012<br />

Kinder- und Jugendsport<br />

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Seniorensport / Bereichsleiter<br />

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Bereich Leitung Kontakt<br />

Badminton Marco Meier<br />

0711 /5050888<br />

badminton@tffeuerbach.de<br />

Inline-Skating Michael Schäfer<br />

0711/8063896<br />

inline@tffeuerbach.de<br />

Laufen Carsten Scholten<br />

0711 /2488082<br />

lauftreff@tffeuerbach.de<br />

Radtreff Klaus Illmer (kommissarisch)<br />

0711 /858167<br />

radtreff@tffeuerbach.de<br />

Triathlon Jörg Gokeler<br />

0175 /8147459<br />

triathlon@tffeuerbach.de<br />

Volleyball Sylke Witte<br />

0711 /8069823<br />

volleyball@tffeuerbach.de<br />

INFO Nr. 2/2012 41


42 INFO Nr. 2/2012<br />

Sportstätten<br />

BA Turnhalle der Bachschule, Dieterlestraße 26, <strong>Feuerbach</strong><br />

FE<br />

FEU<br />

FÖ<br />

FÖS<br />

HA<br />

HO<br />

Insel<br />

JA<br />

KarlGymn<br />

NG<br />

SO<br />

STEPFit<br />

<strong>TF</strong>F<br />

West<br />

WO<br />

Sportstätte / Adresse<br />

Festhalle <strong>Feuerbach</strong>, Kärntner Straße 48 (Eingang<br />

Steiermärker Straße), <strong>Feuerbach</strong><br />

Hallenbad <strong>Feuerbach</strong>, Wiener Straße 53,<br />

<strong>Feuerbach</strong><br />

Föhrichwald Treffpunkt: Ende Triebweg - Parkplatz<br />

Sportgelände, <strong>Feuerbach</strong><br />

Föhrichwald Treffpunkt: Schranke am Triebweg - Ende<br />

Waldrand, <strong>Feuerbach</strong><br />

Turnhalle Hattenbühlschule, Linzer Straße 90,<br />

<strong>Feuerbach</strong><br />

Turnhalle Hohewartschule, Hohewartstraße 95,<br />

<strong>Feuerbach</strong><br />

Inselbad Untertürkheim, Inselbad 4,<br />

Untertürkheim<br />

Jahn-Sporthalle, Wiener Straße 76A (Eingang<br />

Klagenfurter Straße), <strong>Feuerbach</strong><br />

Sporthalle am Karlsgymnasium, Tübingerstr. 38,<br />

Stuttgart-City,<br />

Neues Gymnasium Klagenfurter Straße,<br />

<strong>Feuerbach</strong><br />

SportOrt, Fritz-Walter-Weg 19,<br />

Bad Canstatt<br />

STEP fit & well, Meitnerstrasse,<br />

Vaihingen<br />

<strong>TF</strong>F-Vereinszentrum, Am Sportpark 15 (gegenüber<br />

Kegelzentrum), <strong>Feuerbach</strong><br />

Vereinsschwimmbad West, Forststraße,<br />

Stuttgart West<br />

Wolfbuschhalle, Köstlinstraße 76,<br />

Weilimdorf


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