Zeitkonten und Langzeitkonten - Arbeitszeitberatung Dr. Hoff ...

Zeitkonten und Langzeitkonten - Arbeitszeitberatung Dr. Hoff ... Zeitkonten und Langzeitkonten - Arbeitszeitberatung Dr. Hoff ...

arbeitszeitberatung.de
von arbeitszeitberatung.de Mehr von diesem Publisher
12.07.2015 Aufrufe

Herrmann Kutscher WeidingerArbeitszeitberatungZeitkonten und LangzeitkontenNovotel MainzMi 26.03.14 09:30 – 17:00Teilnehmer/innen – maximal 20Mitglieder der Geschäftsleitung; Führungskräfte; Personalleiter/innen und Betriebs-/Personalräte – gern auch gemeinsam;Arbeitszeitspezialist/inn/en; Mitglieder von Arbeitszeit-ProjektteamsInhaltZeitkonten sind heute das Herzstück der meisten flexiblen Arbeitszeitregelungen. In manchen Unternehmen wird auch darüber diskutiert,ob sie durch großvolumigere Konten ergänzt werden sollten: zur Bewältigung längerzyklischer Auslastungsschwankungen und/oder zur Finanzierung von Mitarbeiter-Freistellungen – vom Sabbatical bis zum vorgezogenen oder gleitenden Ruhestandseintritt.Eine Lösung für überlaufende Zeitkonten bieten solche Ergänzungen allerdings nicht; wie man hier weiterkommt, ist ebenso Themades Seminars wie die Gestaltung der verschiedenen Konten-Typen im Detail und unter Berücksichtigung der teils recht komplexensteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen.Ablauf des Seminars09:30–09:45 Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer/innen,Abfrage speziell interessierender Themen09:45–11:10 Grundlagen der Gestaltung von ZeitkontenPrimäre und sekundäre Arbeitszeitsteuerung: was Zeitkonten(nicht) könnenDie rechtlichen Grundlagen – u. a. Arbeitszeit-Nachweise,Zulässigkeit von Auszahlungen und Kappungen, zeitlicheBerücksichtigung von AusfallzeitenDie Zeitkonto-Grundtypen Gleitzeitkonto, Ampelkonto,Zeitbudgetkonto und SofortverfallkontoAlternativen der ZeiterfassungZeitkonto und/oder Vertrauensarbeitszeit?Was Zeitkonten und Langzeitkonten unterscheidet – undwarum diese Differenzierung so wichtig istWann und wie ein Zeitkonto durch ein Beschäftigungssicherungskontoergänzt werden sollte11:10–11:30 Kaffee/Tee11:30–13:00 Grundlagen der Gestaltung von LangzeitkontenDie rechtlichen Rahmenbedingungen im Detail –insbesondere auf Grund von „Flexi II“ und BMF-Schreiben vom 17.06.2009Was für und was gegen die Einführung von Langzeitkontenspricht – aus Sicht von Arbeitgeber wie Mitarbeiter/inne/nGestaltungsoptionen und -empfehlungen u. a. zu Zuflüssen,Entnahmen, Insolvenzsicherung und Regelung beiAusscheiden13:00–14:00 Gemeinsames Mittagessen14:00–15:20 Workshop: Bedarfsgerechte ZeitkontenundLangzeitkontenregelungen entwickeln ...Zeitkonten-Probleme in der Praxis: Ursachen undLösungswegeZeitkontensteuerung als FührungsaufgabeWelche Ziele können mit welchen Konten erreicht werden?Ansatzpunkte zur Optimierung von Kontenregelungenaus dem Kreis der Teilnehmer/innen15:20–15:40 Kaffee/Tee15:40–17:00 ... und praktisch umsetzenWelche Vorgehensweise empfiehlt sich?Typische Diskussionspunkte und Umsetzungshürden –und wie man hier weiter kommtUnverzichtbar: die klare Abgrenzung zwischen flexiblerArbeitszeit und Überstunden/MehrarbeitUmgang mit Zeitkonten-“Altlasten“

Herrmann Kutscher Weidinger<strong>Arbeitszeitberatung</strong><strong>Zeitkonten</strong> <strong>und</strong> <strong>Langzeitkonten</strong>Novotel MainzMi 26.03.14 09:30 – 17:00Teilnehmer/innen – maximal 20Mitglieder der Geschäftsleitung; Führungskräfte; Personalleiter/innen <strong>und</strong> Betriebs-/Personalräte – gern auch gemeinsam;Arbeitszeitspezialist/inn/en; Mitglieder von Arbeitszeit-ProjektteamsInhalt<strong>Zeitkonten</strong> sind heute das Herzstück der meisten flexiblen Arbeitszeitregelungen. In manchen Unternehmen wird auch darüber diskutiert,ob sie durch großvolumigere Konten ergänzt werden sollten: zur Bewältigung längerzyklischer Auslastungsschwankungen <strong>und</strong>/oder zur Finanzierung von Mitarbeiter-Freistellungen – vom Sabbatical bis zum vorgezogenen oder gleitenden Ruhestandseintritt.Eine Lösung für überlaufende <strong>Zeitkonten</strong> bieten solche Ergänzungen allerdings nicht; wie man hier weiterkommt, ist ebenso Themades Seminars wie die Gestaltung der verschiedenen Konten-Typen im Detail <strong>und</strong> unter Berücksichtigung der teils recht komplexensteuer- <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen.Ablauf des Seminars09:30–09:45 Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer/innen,Abfrage speziell interessierender Themen09:45–11:10 Gr<strong>und</strong>lagen der Gestaltung von <strong>Zeitkonten</strong>Primäre <strong>und</strong> sek<strong>und</strong>äre Arbeitszeitsteuerung: was <strong>Zeitkonten</strong>(nicht) könnenDie rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen – u. a. Arbeitszeit-Nachweise,Zulässigkeit von Auszahlungen <strong>und</strong> Kappungen, zeitlicheBerücksichtigung von AusfallzeitenDie Zeitkonto-Gr<strong>und</strong>typen Gleitzeitkonto, Ampelkonto,Zeitbudgetkonto <strong>und</strong> SofortverfallkontoAlternativen der ZeiterfassungZeitkonto <strong>und</strong>/oder Vertrauensarbeitszeit?Was <strong>Zeitkonten</strong> <strong>und</strong> <strong>Langzeitkonten</strong> unterscheidet – <strong>und</strong>warum diese Differenzierung so wichtig istWann <strong>und</strong> wie ein Zeitkonto durch ein Beschäftigungssicherungskontoergänzt werden sollte11:10–11:30 Kaffee/Tee11:30–13:00 Gr<strong>und</strong>lagen der Gestaltung von <strong>Langzeitkonten</strong>Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Detail –insbesondere auf Gr<strong>und</strong> von „Flexi II“ <strong>und</strong> BMF-Schreiben vom 17.06.2009Was für <strong>und</strong> was gegen die Einführung von <strong>Langzeitkonten</strong>spricht – aus Sicht von Arbeitgeber wie Mitarbeiter/inne/nGestaltungsoptionen <strong>und</strong> -empfehlungen u. a. zu Zuflüssen,Entnahmen, Insolvenzsicherung <strong>und</strong> Regelung beiAusscheiden13:00–14:00 Gemeinsames Mittagessen14:00–15:20 Workshop: Bedarfsgerechte <strong>Zeitkonten</strong><strong>und</strong><strong>Langzeitkonten</strong>regelungen entwickeln ...<strong>Zeitkonten</strong>-Probleme in der Praxis: Ursachen <strong>und</strong>Lösungswege<strong>Zeitkonten</strong>steuerung als FührungsaufgabeWelche Ziele können mit welchen Konten erreicht werden?Ansatzpunkte zur Optimierung von Kontenregelungenaus dem Kreis der Teilnehmer/innen15:20–15:40 Kaffee/Tee15:40–17:00 ... <strong>und</strong> praktisch umsetzenWelche Vorgehensweise empfiehlt sich?Typische Diskussionspunkte <strong>und</strong> Umsetzungshürden –<strong>und</strong> wie man hier weiter kommtUnverzichtbar: die klare Abgrenzung zwischen flexiblerArbeitszeit <strong>und</strong> Überst<strong>und</strong>en/MehrarbeitUmgang mit <strong>Zeitkonten</strong>-“Altlasten“


ReferentMichael WeidingerKombinationshinweisDieses Seminar können Sie mit dem Tages-Seminar „Vertrauensarbeitszeit – Gestaltungsperspektiven <strong>und</strong> Umsetzung“am Folgetag zum günstigen 2-Tage-Preis kombinieren.Dieses <strong>und</strong> alle weiteren Veranstaltungsprogramme unseres Hauses finden Sie auch unterwww.arbeitszeitberatung.de!ANMELDUNGFax 030/8 03 91 33<strong>Zeitkonten</strong> <strong>und</strong> <strong>Langzeitkonten</strong>Mittwoch, 26.03.14, MainzNovotel Mainz, Augustusstraße 6, 55131 Mainz, Telefon: 06131/954-0,E-Mail: h5407@accor.com,Übernachtung inkl. Frühstück € 127AnmeldebestätigungDie Anmeldebestätigung erhalten Sie per E-Mail. Wünschen Sie die Anmeldeunterlagenper Post, kreuzen Sie bitte hier anZimmerreservierungIm Tagungshotel haben wir für Teilnehmer/innen ein Zimmerkontingent zuermäßigten Konditionen reserviert (siehe links). Bitte nehmen Sie die Reservierungrechtzeitig selbst im Tagungshotel vor <strong>und</strong> beziehen Sie sich hierbei auf„<strong>Arbeitszeitberatung</strong>“.TeilnahmebedingungenDie Teilnahmegebühr beträgt € 590 bzw. für zwei aufeinanderfolgende Seminartage€ 990 (jeweils zzgl. 19% MwSt). Sie schließt um fang reiche Unterlagen,das ge mein same Mittagessen <strong>und</strong> Pausenerfrischungen ein. Für jede/nweitere/n Teilnehmer/in aus demselben Betrieb reduziert sich die o.g. Teilnahmegebührum 15%.Die Rücknahme von Anmeldungen ist bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginnkostenfrei. Danach erheben wir bei Abmeldung bis 1 Woche vor Ver anstaltungsbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 25% der Teilnahmegebühr <strong>und</strong> beinoch kurzfristigerer Abmeldung die volle Teilnahme gebühr. Selbstverständ lichkann stets ein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt werden.VornameFunktionTelefonFirmennameStraße/Nr.PLZ/Ort.NameIhre E-Mail-AdresseDatum/UnterschriftRosa-Luxemburg-Straße 5 D-10178 BerlinTelefon 030/8 03 20 41 Fax 030/8 03 91 33www.arbeitszeitberatung.de email@arbeitszeitberatung.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!