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12. 2. 2005 rundsporthalle Ludwigsburg
EnBW Ludwigsburg VS. ArTland Dragons
Foto by Wolfgang List
Foto by Wolfgang List

Editorial
Die Unglaublichen
Dieter Nägele
Der Laie wundert sich, der
Rest reibt verwundert die
Augen. Was die EnBW in
dieser Saison und vor allem
in den letzten Spielen auf
dem Parkett gezeigt hat
war mitunter Basketball
vom Feinsten. Auswärtssiege
in Braunschweig, Karlsruhe
und Frankfurt, dann die
Gala gegen Würzburg zum
PREMIERE-Debüt, Wiederholung
mittlerweile sicher.
Tübingen trotz vieler Emotionen
geschlagen. Wo soll
das nur enden? Können wir
etwa unter die besten Teams
kommen?
Sicherlich gibt es jetzt
berechtigte Hoffnung in die
Play-offs zu gelangen, auch
sollte man im Pokal nichts
ausschließen – der hat bekanntlich
seine eigenen
Gesetze – aber was kann
diese Mannschaft mit dem
jüngsten Coach der Liga tatsächlich
erreichen? Ehrlich
gesprochen, so sicher weiß
noch keiner wie stark die
Mannschaft tatsächlich ist.
Unverkennbar hat sich das
Team in diesem Jahr von
Spiel zu Spiel gesteigert.
Und auch
die grottenschlechten
Spiele (die
ersten drei Viertel
gegen Schwelm
und Frankfurt
waren miserabel)
gewann das Team
am Ende. Also wohin
geht die Reise
in dieser Saison?
Dies ist schwer zu
sagen. Man hat
nicht das Gefühl,
dass die Mannschaft
derzeit am
bzw. über dem
Limit spielt. Von
daher müsste alles möglich
sein. Allerdings muss man
sich fragen, wie das Team
reagiert wenn es wirklich
an das Limit muss.
Ein wegweisendes Spiel war
der heiße Tanz im Tübinger
Hexenkessel am vergangenen
Wochenende. Vor 3.100
Zuschauern feierten über
250 mitgereiste Ludwigsburger
Fans den 68:77 Auswärtserfolg
gegen die zahnlosen
Tiger aus Tübingen. Silvano
Poropat sah den Schlüssel
zum Erfolg in der guten
Team-Defense und freute
sich über die inoffizielle
Baden-Württembergische
Meisterschaft. Lamayn
Wilson bestätigte mit 26
Punkten, 7 Rebounds und
3 spektakulären Blocks, dass
er zurecht zum BBL-Spieler
des Monats Januar gewählt
wurde.
Nun kommt mit den Quakenbrücker
Artland Dragons
ein direkter Gegner um die
Play-offs, typisch amerikanisch
spielend mit einem
unangenehmen Frontcourt.
Wie schlagen sich Marko
Samanic und Ermin Jazvin
in diesem Spiel gegen die
unorthodox agierenden
Ebong und Hall? Und dann
sehen wir die uns wohlbekannte,
immer an der
Grenze zur Unfairness spielende
Mannschaft aus
Bamberg beim Pokaltanz
wieder. Starker Tobak, sagen
Sie? Fragen Sie mal den
Zahnarzt von Andrius
Giedraitis. Dabei lautet die
sportliche Frage: Können
wir mittlerweile Chris
Ensminger stoppen?
Sollten wir tatsächlich diese
zwei Spiele erfolgreich
gestalten, dann muss man
Silvano und seinem Team
wirklich alles zutrauen. Und
dennoch gilt: Der nächste
Gegner ist immer der
Schwerste, und jedes Spiel
beginnt bei Null, bzw. in jedem
Training muss man sich
den Erfolg neu erarbeiten.
Ein Themenwechsel und
eine Hoffnung zum Schluss.
Hoffentlich gelingt es der
Vereinsführung, auf dem
derzeitigen Erfolg aufbauend,
die wirtschaftliche Basis
Sport
gewinnt.
Partner des Sports
für die kommenden Jahre zu
legen. Die EnBW ist derzeit
positiv belegt. Die Spiele begeistern
nicht nur die Ludwigsburger.
Lamayn Wilson
und Co. sind auf dem besten
Wege richtige Sympathieträger
zu werden und ihre
Leistungen werden auch
überregional beachtet. Deshalb
hoffen wir, dass es dem
Management gelingt, diesen
derzeitigen Erfolg nachhaltig
abzusichern, und dass
wir in diesem Jahr kein „Oneseason-wonder“
erleben.
Das heutige Editorial verfasste
Jochen Kohlhaas.
Viel Spaß beim Lesen unserer
aktuellen Doppelausgabe,
Ihr
Dieter Nägele
Mit Ihrem Spieleinsatz fördern Sie den Sport in Baden-
Württemberg. Kunst und Kultur, Denkmalpflege und soziale
Projekte übrigens auch.
Wer vor Saisonbeginn
behauptet hätte, die
EnBW würde im Februar
(zumindest vorübergehend)
auf Platz 2 der
Basketball-Bundesliga
Tabelle stehen, wäre
wohl für verrückt erklärt
worden. Ungeschlagen
im Jahre 2005 und mit
sechs Siegen in Folge
liefert das Offensiv-
Bollwerk der EnBW
momentan eine Gala-
Vorstellung nach der
anderen ab.
Gerade zur richtigen Zeit
kommen da nun zwei
Teams in die Ludwigsburger
Rundsporthalle,
gegen die es in dieser
Saison noch nicht gelungen
ist erfolgreich zu
bestehen.
Zunächst sollte dabei
die volle Konzentration
auf das Punktspiel gegen
die Artland Dragons aus
Quakenbrück gerichtet
sein. Mit den Dragons
gastiert eine der erst
fünf Mannschaften,
gegen die man diese
Saison bereits einmal
verloren hat (gegen
den „Angstgegner“ EWE
Basket Oldenburg gab
es zwei Niederlagen).
70:73 hieß es am vierten
Spieltag der jungen
Saison 2004/2005 aus
Sicht der Ludwigsburger.
Schon damals gab es
trotz der Niederlage
einen Gewinner: Lamayn
Wilson. Mit 28 Punkten
und 9 Rebounds ließ er
schon im Hinspiel erstmalig
aufblitzen, was in
ihm steckt. Wie wertvoll
der All-Star mittlerweile
für das Team ist und in
welch atemberaubender
Form er zur Zeit spielt,
wurde nun auch weit
über Ludwigsburgs
Stadtgrenzen hinaus
erkannt, denn mit der
Wahl zum BBL-Spieler
des Monats Januar
bekam Lamayn Wilson
von den Fans eine ganz
besondere Ehrung. Mit
überragenden Leistungen
ist der 24-jährige US-
Amerikaner ein wichtiger
Faktor in der derzeitigen
Siegesserie und steht mit
seinen sehenswerten
und spektakulären Aktionen
symbolisch für den
attraktiven Basketball
aus Ludwigsburg.
Aber nicht nur, um
Revanche für das verlorene
Spiel in Quakenbrück
zu nehmen, sondern vor
allem auch aus Sicht des
Kampfes um die Play-off
Plätze ist das Spiel gegen
die Artland Dragons ein
ganz wichtiger Schritt
in dieser Saison. Die
Dragons gelten sicherlich
als ein direkter Konkurrent,
wenn es am Ende
der Saison um die
Vergabe der Play-off
Plätze geht.
Ein Sieg in diesem Spiel
würde nicht nur eine
unglaubliche Siegesserie
fortsetzen, sondern vor
allem ein gutes Polster
zum Erreichen des großen
Zieles Play-offs verschaffen.
Ein noch stärkerer
Gegner erwartet das
Team von Silvano
Poropat dann im Pokal
Pre-game
Erfolgreiche Zeiten
mit dem GHP Bamberg.
Eine weitere Mannschaft,
gegen die es bisher in
dieser Saison eine
Niederlage in einem hart
geführten Spiel (62:79)
gab.
Doch bekanntlich hat
der Pokal seine eigenen
Gesetze. Zumal das Spiel
gegen Bamberg sicherlich
auch unter Pokal-
Gesichtspunkten unter
einem ganz besonderen
Stern steht: das bisher
erfolgreichste Jahr im
Ludwigsburger Basketball
datiert auf das Jahr
1992 zurück. Damals
zog man mit Nationalspielern
wie Markus
Jochum oder Jens
Kujawa in das Pokalfinale
ein und unterlag
in zwei dramatischen
Finalspielen. Gegner
damals: TTL Bamberg
mit dem Basketball
Denkmal Mike Jäckel.
In dieser schon legendären
Saison 1991/1992
erreichte das Ludwigsburger
Team übrigens
das beste Resultat auch
während der regulären
Saison: Einzug in das
Halbfinale um die
Deutsche Meisterschaft.
Mit diesem Rückblick
und dem Schwung der
laufenden Saison dürfte
in dieser Saison noch
vieles für die Poropat-
Truppe möglich sein.
2 3

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EnBW Intern EnBW Intern
Wie finde ich das
passende Team?
Weshalb ist unser Team in
dieser Saison so erfolgreich?
Warum harmoniert die Mannschaft
toll und ist ein echtes
Team? Hat Silvano Poropat
einfach Glück gehabt bei der
Auswahl seiner Spieler?
Fragen über Fragen. Nicht,
dass wir unglücklich wären
über die tollen Spiele und
den Punktestand unserer
Jungs. Aber ist dies alles einfach
Zufall oder steckt doch
Methode dahinter? Wie die
Kompetenz.
Sicherheit.
Qualität.
meisten wissen, hat
Poropat seine Spieler
nicht nur nach sportlichen
Meriten und
Scouting-Tabellen ausgewählt,
sondern auch
darauf geachtet, dass
sie charakterlich geeignet
sind und Teamfähigkeit
kein Fremdwort
für sie ist. Bloß,
wie misst oder beurteilt
man diese Faktoren?
Die Dreierquote
oder die durchschnittliche
Verweildauer bei
den vorhergehenden
Vereinen helfen hier
nur sehr begrenzt.
Silvanos Lebensgefährtin
Andrea Weihrauch
stellte den Kontakt zu einer
Firma namens INSIGHTS her.
Die Fachleute von INSIGHTS
analysieren normalerweise
für die Industrie Fertigkeiten,
Kompetenzen, Wertvorstellungen
und Verhaltenspräferenzen
von Mitarbeitern und
ermöglichen so die optimale
Rekrutierung und Integration
von Teammitgliedern und
Führungskräften. Rainer
Skazel, Sales Director von
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TÜV Service-Center Ludwigsburg
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INSIGHTS, wird uns im folgenden
Interview ein paar Informationen
über das sehr
erfolgreich funktionierende
Analyseinstrument MDI-leadership-check
vorstellen, das
laut Silvano Poropat für das
Team der EnBW Ludwigsburgs
wertvolle Dienste geleistet
hat: „Durch die INSIGHTS-
Analyse konnten wir den
Eindruck, den wir von einem
neuen Spieler in persönlichen
Gesprächen vorab erhalten
haben, überprüfen. Die Auswertungen
dieser Firma haben
uns gezeigt, ob der Spieler
auch tatsächlich ins Team
passt, ob und wie er mit den
anderen Spielern klar kommen
und wo sein Standing
innerhalb der Mannschaft
sein wird. Wir haben mit dem
MDI-leadership-check beste
Erfahrungen gemacht und
werden ihn auch in der kommenden
Saison wieder anwenden.“
HighEnergy: Herr Skazel,
erst mal eine kurze Erklärung
für uns Laien: Was
macht die Firma INSIGHTS
genau?
Rainer Skazel: Unsere Aufgabe
ist die personalorientierte
Unternehmensberatung,
sprich: die Themen Talentscouting
und Eignungsdiagnostik
im Businesskontext.
Ursprung und Motivation
dabei war die Suche nach
einer Antwort auf die Frage,
warum manche Unternehmen
und Mitarbeiter einfach
erfolgreicher sind als andere,
und zwar unabhängig von
konjunkturellen Faktoren.
In diesem Zusammenhang
nutzen wir seit mehr als zehn
Jahren die international
bewährten Diagnose-Instrumente
INSIGHTS MDI®. Die
Potenzial-Analysen geben
Aufschluss über das natürliche,
aber auch das bewusst
gezeigte Verhalten eines
Menschen und stellen seine
Wertestruktur dar. Mit anderen
Worten: sie bieten Einblick
in seine Stärken und
Potenziale und schaffen
damit die Basis für seine
persönliche Entwicklung.
Haben Sie Ihre Analyseinstrumente
schon öfter für
die Bereiche des Sports und
der Mannschaftsbildung
verwendet? Gab es bei der
EnBW Ludwigsburg irgendwelche
Besonderheiten?
Für Einzelcoachings von
Sportlern haben wir schon
des Öfteren die INSIGHTS-
Analysen eingesetzt. Für eine
Teamzusammensetzung im
Profisport war die Arbeit für
die EnBW Ludwigsburg für
uns ein Pilotprojekt. Die
Teampraxis des Spitzensports
unterscheidet sich aber nicht
wesentlich von der eines
Unternehmens. Oft steht das
persönliche Interesse eines
Spielers an seiner Statistik
mannschaftsdienlichen
Belangen gegenüber. Genau
diese Konflikte gilt es präventiv
zu vermeiden, um langfristigen
Erfolg zu generieren.
Erfolgsfaktoren im Team sind
nun mal personelle Kontinuität
– selbst wenn sich das
Thema Basketball in einem
sehr schnelllebigen Umfeld
befindet – sowie eine klar und
von den Spielern akzeptierte
Hierarchie. Und diese kann im
Mannschaftssport nicht durch
ein Organigramm verordnet
werden. Somit ist es für
Trainer und auch Management
wichtig, dafür zu sorgen,
dass möglichst wenig
Konfliktpotenzial entsteht.
Eine besondere Herausforderung
waren allerdings die
unterschiedlichen Sprachen
der Spieler. Hier mussten
wir so ziemlich die komplette
sprachliche Bandbreite der
Tools einsetzen. Da die
INSIGHTS MDI® aber in
16 Sprachen verfügbar sind,
konnte auch diese Hürde
ohne Probleme genommen
werden.
Wie funktioniert denn das
Analyseinstrument MDIleadership-check,
das für
die EnBW Ludwigsburg eingesetzt
wurde?
Rein vom Ablauf her gesehen
ganz easy. Der Fragebogen
kann – entweder als Papiervorlage
oder noch einfacher
übers Internet – in maximal
20 Minuten ausgefüllt werden.
Die Auswertung erfolgt
als bis zu 30 Seiten starker
textlicher und grafischer
Report. Neben der detaillierten
Analyse der ausgewerteten
Daten beinhaltet der
Report darüber hinaus eine
Fülle von sofort umsetzbaren
Hinweisen für die Praxis.
INSIGHTS MDI® ist sehr verständlich
und plakativ.
Die meisten Menschen sind
verblüfft, wie genau und detailliert
sie aufgrund von 24
Fragen beschrieben werden.
Von der Aussage her gibt
der Report ein ganzheitliches
Feedback über die Leadership-
Fähigkeit eines Teilnehmers.
Das heißt, er analysiert den
Verhaltensstil, also die bevorzugte
Art und Weise, „WIE“
der Teilnehmer bestimmte
Dinge erledigt, und „WARUM“
er etwas tut. Da sowohl der
natürliche als auch der adaptierte
Verhaltensstil gemessen
werden, schaffen wir
einen kompletten Überblick
über die Verhaltensseite von
Personen, die sonst im Verborgenen
bleibt. Gleichzeitig
erhalten wir Informationen
über die Motive und Wertvorstellungen,
die Mitauslöser
menschlichen Verhaltens sind.
Mit anderen Worten: Wir
erfahren, was sind die bevorzugten
Verhaltensweisen
eines Spielers, was seine
Stärken, hat er Talent zum
Führen oder ist er eher ein
Teamplayer. Indem man also
die Potenziale, Verhaltensweisen
und Motive aufzeigt,
kann der Trainer die Spieler
ihren Stärken gemäß einsetzen
und so das Handeln und
Wirken seines Teams optimieren.
Was enthält ein solcher
Fragebogen?
Vorab möchte ich betonen,
dass der Fragebogen keine
psychologischen Termini
und keine Fragen, die in die
Man least viel
Gutes über uns.
SüdLeasing GmbH
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Ein Unternehmen der
Landesbank Baden-Württemberg
Intimsphäre reichen, beinhaltet.
Grundsätzlich geht es
beim MDI-leadership-check
nicht um Wissensfragen, sondern
um die Einschätzung der
im Arbeitsumfeld wirksamen
Präferenzen. Man kann also
nichts falsch machen oder
durchfallen.
Das alles klingt ja sehr spannend.
Haben denn auch
Menschen „wie du und ich“
die Chance, einen INSIGHTS-
Test zu machen, und welche
interessanten Aspekte kann
man für sich selbst aus einem
solchen Test ziehen?
Unter www.insights.de
gibt es einen Minitest, mit
dem man sich vorab mal
einen ersten Überblick verschaffen
kann. Für die eigene
Karriereplanung stellt der
MDI-leadership-check natürlich
eine ausgezeichnete
Basis dar, um seine Potenziale
sowie persönliche Kommunikations-
und Motivstruktur
zu erkennen. Dadurch wird
die Interaktion mit anderen
wesentlich erleichtert.
Die Interpretation der Ergebnisse
übernehmen unsere
erfahrenen Berater.
Vielen Dank für dieses
Interview, Herr Skazel.
5

Mannschaftsaufstellungen
12. Februar 2005
Enbw ludwigsburg
Nr. Name Alter Größe Position
4 Ismaila Sy 25 1,90 m G
5 Jerry Green 24 1,90 m G
6 Lamayn Wilson 24 2,03 m F
8 Andrius Giedraitis 31 1,96 m F
9 Mirko Anastasov 20 2,06 m F/C
10 Ermin Jazvin 24 2,08 m C
11 Andy Kwiatkowski 26 2,03 m F
12 Ervin Dragsic 30 1,83 m G
13 Ernest Novak 27 1,94 m G/F
15 Marko Samanic 31 2,08 m C
16 David Rotim 19 1,96 m F
18 Kosta Karamatskos 19 1,94 m G/F
Headcoach Silvano Poropat
Assistant-Coach Miroslav Zujevic
Fitness-Coach Sasa Krizan
Mental-Coach Markus Behles
Sportlicher Berater Ion Nicolau
Organisation René Beck
Marketing Melanie Kosa
Teambetreuer Dieter Schöninger
Mannschafts-Arzt Dr. Steffen Odenwald (Sportklinik Stgt.)
Physiotherapeut Christian Nicolaus (Sportklinik Stgt.)
Physiotherapeut Matti Pröfrock (Sportklinik Stgt.)
Artland Dragons
Nr. Name Alter Größe Position
4 John J. McNeil 36 2,04 m C
5 Hrvoje Puljko 21 1,93 m G/F
6 Igor Jokic 24 2,03 m F/C
7 Marko Bulic 30 1,94 m F
8 Konstantinos Stavropoulos 30 1,98 m F
9 Tim Volpenheim 24 2,10 m C
10 Jan Rohdewald 31 1,94 m F
12 Bryan Bailey 24 1,85 m G/F
14 Jan-Hendrik Jagla 23 2,12 m F/C
15 Arne Woltmann 30 2,02 m C
18 Ben Ebong 29 2,01 m C
23 Michael H. Jordan 27 1,84 m G
Headcoach Chris Fleming
Assistant-Coach Ralf Rehberger
Geschäftsführer Marko Beens
Mannschaftsarzt Dr. Heinz-Gerd Grotepaß
Physiotherapeutin Luzia Beckmann
Masseur Richard Speichert
Teambetreuer Helmut Gärtner
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der EnBw Ludwigsburg: Ein Freigetränk
beim Besuch eines Basketball-Heimspiels.
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Unser heutiger Gast
Unser Gast am 12. Februar:
Artland Dragons
Am Samstagabend wird es
mystisch in der Rundsporthalle.
Die Drachen, jene
Spezies, die in den Sagen und
Mythologien fast sämtlicher
Kulturvölker eine bedeutende
Rolle - als Wächter des Guten
(vorzugsweise als Schatzhüter)
oder auch als Diener
des Bösen – spielen, gastieren
in der Barockstadt. Der Drache
an sich ist ein fabelhaftes Tier
von ungeheurer Größe, geringelt,
mit furchtbarem Blick,
oft mehrköpfig und mit vergiftendem
Hauche, der über
die Erde walzt, aber auch in
den Lüften schwingt. Auch
wenn viele meinen, dass die
Drachen ausgestorben sind,
dies ist ein Irrglaube. Im
Artland, genauer in der kleinsten
Stadt der BBL, Quakenbrück
an der Hase, haben die
Drachen ein Refugium gefunden.
Der Drachenmanager
Marko Beens, der dafür sorgt,
dass die Drachen immer zu
futtern haben, und der
Drachendompteur Chris
Fleming, der sich darum kümmert,
dass die Drachen immer
in Form bleiben, zogen aus in
die weite Welt und suchten
und fanden die Letzten ihrer
Art, ob in Amerika, Belgien,
Holland oder Kroatien. Und
sie lockten bemerkenswerte
Exemplare ins Artland, die
fortan dafür sorgten, dass in
Basketballkreisen ein jeder
das Artland und Quakenbrück
kennt.
Doch wer sind die Letzten
ihrer Art, die das Artland so
bekannt machen? Allen voran
ist der Drachenleader, der
Assistkönig der diesjährigen
Saison Michael (Hakim)
Jordan (9.8ppg, 3.6rpg,
6.9apg) zu nennen, der vom
jungen, schnellen und sehr
talentierten Bryan „Grisu“
Bailey (8.6ppg, 2.7apg, 2.7apg)
im Backcourt unterstützt
wird. Aus Kroatien fand der
ewig heiße und Feuer speien-
de Topscorer und
Small Forward
Marko Bulic
(18.2ppg, 3.4rpg,
1.8apg) seinen
Weg ins Artland.
Unter die Körbe
schicken Beens
und Fleming zwei
ganz besondere
Riesendrachen.
Aus der Prärie
Dakotas wurde
der MVP der CBA,
Ben Ebong (12.8ppg, 7.9rpg,
1.1apg) ins Artland gelotst und
in Pepinster, Belgien, fand
man den ewig dunkenden
Superdrachencenter Darius
Hall (12.2ppg, 6rpg, 1apg).
Ebenso im Drachenkader spielen
der deutsche Jungnationaldrache
Jan Hendrik Jagla,
der in durchschnittlich acht
Minuten 4.4ppg und 1.6rpg
erzielt. Konstantinos Stavropoulos
(6.1ppg, 2.8rpg, 1.2apg),
Igor Jokic (6.9ppg, 1.6rpg) sowie
Arne Woltmann, Jan
Rohdewald und Hrovje Puljko
halten den Oberdragons den
Rücken gegen feindliche
Heroen frei.
Die Drachen 2004/2005 spielen
einen teamorientierten
Basketball. 15.8 Teamassists
pro Spiel sind derzeit Ligaspitze
(EnBW 12.2apg/ Platz
10). Toppositionen nehmen
die Drachen auch in den
Kategorien Dreipunkte-Versuche
(423 Versuche/151 Tref-
fer/35.7%) im Vergleich die
EnBW (343/131/38.2%), Trefferquote
aus dem Feld 47.4%
(die EnBW liegt derzeit bei
50%) und gestohlene Bälle
(7.7 steals per game) ein
(EnBW 5.8). Auch kassieren
die Drachen mit durchschnittlichen
20 Fouls (EnBW 23.1)
die drittwenigsten der Liga.
In den Kategorien Turnovers,
Rebounds und Team-Effektivität
liegen die Teams gleichauf.
Deutlichere Unterschiede
zwischen beiden Teams findet
man nur im Endergebnis ihrer
Spiele. So erzielen die Drachen
durchschnittlich 78.9 Punkte
pro Spiel (EnBW 82.8) und
geben 73.4 Punkte pro Spiel
ab (EnBW 81.4).
Zwischen den Drachen und
den schwäbischen Nachfahren
von Siegfried sollte sich
ein enges, hart umkämpftes
Spiel entwickeln. Beide Teams
befinden sich auf dem besten
Weg in die Play-offs. Für die
EnBW wird es wichtig sein
dieses Spiel mit mindestens
zwei Körben Vorsprung zu gewinnen,
denn dann hat man
auch den direkten Vergleich
mit den Drachen gewonnen.
Positiv stimmt, dass die
Drachen in ihrer Drachenhöhle
wesentlich stärker einzuschätzen
sind als auswärts
und dass die Drachen bisher
noch keine Big Points haben
landen können.
Unser Gast am 19. Februar:
GHP Bamberg
Was verbinden Sie, liebe Fans
der EnBW Ludwigsburg, mit
dem Basketballteam aus
Bamberg? Vizemeisterschaft
und spannende Spiele? Okay,
dann gehören Sie zu denjenigen,
die am 11. Dezember vergangenen
Jahres nicht in der
Rundsporthalle waren. Sollten
Sie jedoch beim Stichwort
Bamberg an extraharte Gangart
an und auch über der
Grenze des Erlaubten denken,
an Verteidigung, die bisweilen
dem Tatbestand der Körperverletzung
nahe kommt (konkret
meinen wir damit ein
blaues Auge und einen ausge-
schlagenen Zahn bei Andrius
Giedraitis nach einer Attacke
durch Rick Stafford), dann haben
Sie die Begegnung unseres
Teams zwei Wochen vor
Weihnachten noch gut in
Erinnerung.
Außer Frage steht, dass Bamberg
an jenem Abend die
Mannschaft war, die den erfolgreicheren
Basketball spielte.
Coach Bauermann erklärte
ja auch in der Pressekonferenz
nach der Begegnung, dass er
sein Team ganz bewusst an
die Grenze der Härte führt.
Allerdings sollte man sich
daran erinnern, dass die
Gesundheit der Spieler ein
hohes Gut ist und die Grundidee
des Mannschaftsspiels
Basketball eine andere.
Defensivstärke muss nicht
gleichbedeutend mit rüden
Fouls sein.
Wenden wir uns nun der
sportlichen Seite des heutigen
zweiten Aufeinandertreffens
der beiden Teams zu.
GHP steht wie die EnBW in
den obersten Rängen der
Tabelle und hat sicherlich eine
gute Chance erneut um den
Titel mitzuspielen. Mike
Nahar, der im Dezember sein
erstes Spiel für Bamberg in
der Rundsporthalle bestritt,
ist mittlerweile gut in das
Team integriert und verleiht
ihm auch auf der großen
Position mehr Tiefe. Die
Oberfranken haben nach der
EnBW (38%) die zweitbeste
Dreierquote der Liga (36%)
und machen genau wie unser
Team etliche Punkte aus dem
Land jenseits der 6,25m-Linie.
Topscorer mit einem Durchschnitt
von jeweils über
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16 Punkten pro
Spiel sind der
amerikanische
Wirbelwind
Demond Mallet
und „Gunman“
Hurl Beechum, der
durch einen europäischen
Pass das
Amerikaner-
Kontingent nicht
belastet. Die
Verletzungsmisere
des letzten Jahres
haben die Bamberger
überwunden,
so dass Coach
Bauermann aller
Wahrscheinlichkeit
nach aus dem
Vollen schöpfen kann.
Der Matchwinner beim 62:79-
Sieg im Dezember war Center
Chris Ensminger, der auf 25
Punkte und 13 Rebounds kam.
Sein Schnitt beim Fangen der
Abpraller liegt bei über 12 pro
Begegnung, damit steht er an
der Spitze der BBL. Allerdings
sollte man beim Betrachten
der doch klaren Niederlage
trainiert, wo die Spieler
der , 1. Bundesliga Damen
und das
trainieren!
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Unser Trainer heutiger Interview Gast
vom Dezember einen Faktor
unsererseits nicht vergessen:
Lamayn Wilson kam damals
in 15 Minuten Spielzeit auf
sage und schreibe zwei
Punkte und einen Rebound
bei einer Gesamtwurfquote
von 17 Prozent. Wir legen die
Hand dafür ins Feuer, dass er
dies heute toppen wird.
Wenn dazu noch die Unparteiischen
nicht nach der Lex
Bauermann pfeifen, sondern
Foulspiel auf beiden Seiten
konsequent ahnden, erwartet
uns eine ganz heiße Kiste im
BBL-Pokal Achtelfinale.
97

LAND ROVER KORNWESTHEIM/LUDWIGSBURG
ERFOLGE ERZIELEN
UND GENIESSEN
„Erfolge erzielt man durch Leistung und Fairness“. Ein Leitbild, das in unserem Hause
an erster Stelle steht – für unser Team und für den Umgang mit unseren Kunden. Ein
Leitbild, das auch beim Sport an erster Stelle stehen muss. Lassen Sie uns gemeinsam
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Ervin Dragsic bei
den Dunking Dukes
Die Saison 2004/05 begann für
Ervin Dragsic mit einer echten
Katastrophe. Bereits beim ersten
Spiel gegen die Opel Skyliners
aus Frankfurt riss beim Kapitän
der EnBW Ludwigsburg das
Kreuzband. Nach der Operation
humpelte er mit Krücken in die
Halle und musste die Spiele von
der Bank aus verfolgen.
Beim Spiel der EnBW bei seinem
ehemaligen Verein Gießen im
Dezember 2004 stand der verletzte
Spielführer bereits wieder
ohne Krücken beim Aufwärmen
mit auf dem Feld und versuchte
sich bei seiner Spezialität, den
Dreiern. Direkt vor dem Ludwigsburger
Fanblock versenkte
Dragsic schon wieder die Bälle
aus dem Dreipunkteland. Von
den Fans wurde jeder Treffer
euphorisch gefeiert aber allen
war klar, dass es bis zu seiner
Rückkehr ins Team noch ein
weiter Weg sein würde. Die
Dunking Dukes wollten schon
lange wissen, wie es um den
verletzten Aufbauspieler
bestellt ist, daher waren wir
hoch erfreut, dass Ervin die
Einladung zu unserem letzten
Fantreffen in der Markthalle
annahm.
Mehr als 40 Fans hatten sich
bereits in der Markthalle versammelt,
als fünf Minuten vor
Beginn des Treffens Ervin Dragsic
in der Tür stand. Lässig bekleidet
betrat er den kleinen Nebenraum.
Ein schüchternes „Hallo“
gefolgt von einen kurzem
Winken gab es zur Begrüßung.
Spontan klatschten die Fans und
Ervin freute sich über den warmen
Empfang.
Ervin saß zwischen den Fans vor
seinem Apfelsaftschorle und
beantwortete in beeindruckend
gutem Deutsch jede Frage aus
der Runde. Nach außen hin
sehr locker erzählte er von der
Rehabilitation, von seinen
Besuchen in der Sportklinik und
der endlosen Krankengymnastik.
Auch seine Freundin und seinen
kleinen Sohn erwähnte Ervin
immer wieder. Hier und da streute
er einen Scherz ein und man
merkte, dass er sich im Kreis
der Fans wohl fühlt und die Einladung
als große Ehre empfand.
Im Laufe des Gespräch zeigte
sich dann auch wie ungeduldig
der Kapitän der EnBW Ludwigsburg
ist und wie schwer
es ihm fällt mit
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wird während des Spiels bekannt gegeben.
Ja, ich möchte gewinnen und mache beim
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Name
Adresse
Dukes’ corner
dieser, seiner ersten schweren
Verletzung umzugehen. Er
möchte so schnell wie möglich
zurück ins Team und sich für
die nächste Saison empfehlen.
In Kürze will der Aufbauspieler
wieder mit dem Mannschaftstraining
beginnen. Am liebsten
würde Ervin in Ludwigsburg
bleiben, schließlich hat ihn der
Verein trotz der schweren Verletzung
nicht entlassen und sich
immer sehr gut um ihn gekümmert.
Außerdem will der sympathische
Slowene den Fans
endlich guten, erfolgreichen
Basketball zeigen.
Geburtsdatum
E-Mail Adresse
Immer wieder erwähnte Dragsic
auch den Heimvorteil in der
Rundsporthalle und lobte das
tolle Publikum als eines der
besten in der Liga. Am Ende des
Gesprächs wurde es dann noch
etwas sentimental. Ervin bedankte
sich mit bewegenden
Worten bei allen Fans, die ihm
während der ganzen schweren
Zeit immer wieder Mut gemacht
haben. Unter großem Beifall der
Dunking Dukes machte sich
Ervin nach über einer Stunde
wieder auf den Weg zu seiner
Freundin und seinem Sohn.
✂
11

Die Würfel sind gefallen: Jan
Pommer wird Nachfolger von BBL-
Commissioner Otto Reintjes.
Die BBL-Gesellschafterversammlung
bestätigte vor zwei Wochen
die Personalentscheidung. Der
Deutsche Basketball Bund (DBB),
Mit-Gesellschafter und vertreten
durch DBB-Vizepräsident Dr.
Wolfgang Hilgert, stimmte dem
Vorschlag des BBL-Präsidiums zu.
Mannschaftsaufstellungen
16. Februar 2005
Enbw ludwigsburg
Nr. Name Alter Größe Position Nr. Name Alter Größe Position
4 Ismaila Sy 25 1,90 m G
5 Jerry Green 24 1,90 m G
6 Lamayn Wilson 24 2,03 m F
8 Andrius Giedraitis 31 1,96 m F
9 Mirko Anastasov 20 2,06 m F/C
10 Ermin Jazvin 24 2,08 m C
11 Andy Kwiatkowski 26 2,03 m F
12 Ervin Dragsic 30 1,83 m G
13 Ernest Novak 27 1,94 m G/F
15 Marko Samanic 31 2,08 m C
16 David Rotim 19 1,96 m F
18 Kosta Karamatskos 19 1,94 m G/F
Headcoach Silvano Poropat
Assistant-Coach Miroslav Zujevic
Fitness-Coach Sasa Krizan
Mental-Coach Markus Behles
Sportlicher Berater Ion Nicolau
Organisation René Beck
Marketing Melanie Kosa
Teambetreuer Dieter Schöninger
Mannschafts-Arzt Dr. Steffen Odenwald (Sportklinik Stgt.)
Physiotherapeut Christian Nicolaus (Sportklinik Stgt.)
Physiotherapeut Matti Pröfrock (Sportklinik Stgt.)
Jan Pommer
neuer BBL-
Geschäftsführer
BBL-Präsident Wolfgang Kram:
„Wir haben uns unter einer
Vielzahl von Kandidaten für Herrn
Pommer entschieden, und ich bin
überzeugt, es ist die richtige
Wahl.“
Jan Pommer, bisher Leiter des
Bereichs Sponsoring (u.a. VW,
Audi, Deutsche Bahn, RWE,
Postbank, Gerolsteiner) der
Bonner Agentur Bob Bomliz
Group, stammt aus Oldenburg,
hat dort auch Basketball gespielt,
ist Rechtsanwalt mit sportrechtlichem
Schwerpunkt und hat im
Nebenfach Kunstgeschichte
(Würzburg, Köln, Freiburg,
Salamanca) studiert. Er ist 34
Jahre alt, verheiratet und hat ein
Kind.
Wann die Stabübergabe von
Reintjes, der frühzeitig signalisiert
hatte, den zum Saisonende
2004/2005 auslaufenden Vertrag
nicht zu verlängern, auf Pommer
erfolgt, wird in den nächsten
Tagen entschieden.
GHP Bamberg
4 Chris Ensminger 31 2,09 m C
5 Demond Mallet 26 1,85 m G
6 Steffen Hamann 23 1,96 m G
7 Rick Stafford 32 1,94 m G/F
8 Max Weber 19 2,00 m G
9 Uvis Helmanis 32 2,02 m C
10 Hurl Beechum 31 1,95 m F
11 Ivan Pavic 23 2,00 m F
12 Adam „Kiki“ Radomirovic 18 1,90 m G
14 Dirk Mädrich 21 2,12 m C
15 Sebastian Betz 19 1,96 m F
17 Raymond Hasler 21 2,10 m C
20 Aniekan „Koko“ Archibong 23 2,05 m F
22 Mikel Roy Nahar 33 2,11 m C
Headcoach Dirk Bauermann
Assistant-Coach Volker Stix
Assistant-Coach Derrick Taylor
Athletik-Trainer Volkmar Zapf
Geschäftsführer Wolfgang Heyder
Mannschaftsärztin Dr. Luitgard Jensen
Mannschaftsarzt Dr. Gerhard Dobmeier
Mannschaftsarzt Dr. Markus Schneider
Physiotherapeut Toni Lasarov
Physiotherapeut Christopher Stix
Team-Manager Markus Gareiß
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Legende
Scouting
PLAYER SP MPG 2G% 3P% FG% FT% OFF DEF RPG APG PF SPG TO BPG PPG EFF
WILSON, Lamayn 19 32:33 58.2 38.5 49.6 74.2 1.4 6.2 7.5 1.2 3.2 1.1 1.9 1.1 17.8 19.3
GIEDRAITIS, Andrius 19 33:21 54.4 41.2 50.0 84.7 1.1 1.6 2.7 2.3 3.0 1.1 1.8 0.2 15.1 14.3
GREEN, Jerry 19 35:33 54.7 38.5 50.3 69.0 0.6 2.7 3.4 4.4 2.2 0.9 2.1 0.0 13.6 14.2
SAMANIC, Marko 19 23:16 53.9 34.5 50.8 68.8 1.1 2.1 3.1 1.0 2.7 0.3 1.8 0.0 12.5 9.3
JAZVIN, Ermin 19 19:13 60.6 0.0 59.5 46.5 1.8 2.8 4.7 0.6 3.4 0.4 1.8 0.3 8.0 8.5
KWIATKOWSKI, Andy 19 20:06 56.1 34.8 44.8 73.1 0.7 2.2 2.8 0.7 3.2 0.6 1.0 0.1 5.9 6.3
SY, Ismaila 14 15:35 51.4 44.4 49.1 62.1 0.4 1.2 1.6 1.1 2.0 0.5 0.9 0.1 5.7 5.4
MASSIAH, Vidal 7 19:15 41.7 18.2 34.3 63.6 0.6 2.7 3.3 1.0 2.6 0.4 2.0 0.3 4.7 3.9
NOVAK, Ernest 18 19:37 66.7 37.2 42.3 50.0 0.1 1.8 1.9 0.9 2.3 1.0 0.6 0.1 3.4 4.9
DRAGSIC, Ervin 1 04:39 100.0 0.0 50.0 50.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 3.0 1.0
KLING, Sebastian 5 03:30 0.0 0.0 0.0 50.0 0.4 0.0 0.4 0.6 1.2 0.4 0.4 0.0 0.6 0.6
ANASTASOV, Mirko 3 00:47 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.3 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0
ROTIM, David 3 00:37 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 -0.3
KARAMATSOS, Kosta 1 01:12 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0
SP = Anzahl der Spiele MPG = Minuten pro Spiel 2G = Zweier-Würfe 3P = Dreier-Würfe FG = Feldwürfe Gesamt
FT = Freiwürfe OFF = Offensiv Rebounds DEF = Def. Rebounds RPG = Ges. Rebounds APG = Assists
PF = persönliche Fouls SPG = Steals TO = Turnover BPG = Blocks PPG = Punkte
EFF = Effektivitätsindex: Punkte + Rebounds + Assists + Steals + Blocks – Turnovers – (Wurfversuche – Treffer)

16
BBL-Intern
Top 10 Scorer Top 10 Rebounder
Player
Spiele
Punkte gesamt
Punktedurchschnitt
1. Jeremy Veal (TSK Würzburg) 3 68 22.7
2. Christopher Williams (Opel Skyliners) 17 348 20.5
3. Narcisse Ewodo (BG Karlsruhe) 18 366 20.3
4. Brian Jones (WALTER Tigers) 18 348 19.3
5. Marko Bulic (Artland Dragons) 18 340 18.9
6. Brian Brown (TBB Trier) 17 313 18.4
7. Bjorn-Aubre McKie (TBB Trier) 5 91 18.2
8. Lamayn Wilson (EnBW Ludwigsburg) 19 339 17.8
9. Chuck Eidson (Giessen46ers) 18 313 17.4
10. Jovo Stanojevic (ALBA Berlin) 16 273 17.1
21. Andrius Giedraitis (EnBW Ludwigsburg) 19 286 15.1
30. Jerry Green (EnBW Ludwigsburg) 19 259 13.6
38. Marko Samanic (EnBW Ludwigsburg) 19 238 12.5
Player
1. Chris Ensminger (GHP Bamberg) 17 56 149 205 12.1
2. Christopher Williams (Opel Skyliners) 17 55 125 180 10.6
3. Jamal Basit (Giants Leverkusen) 18 58 116 174 9.7
4. Altron Jackson (Telekom Baskets) 15 39 91 130 8.7
5. William Edwards (RheinEnergie) 17 26 113 139 8.2
6. Souleymane Wane (Giessen46ers) 17 53 84 137 8.1
7. Ben Ebong (Artland Dragons) 18 44 98 142 7.9
8. Reggie Okosa (WALTER Tigers) 18 53 83 136 7.6
9. Terry Black (EWE Baskets) 18 39 97 136 7.6
10. Lamayn Wilson (EnBW Ludwigsburg) 19 26 117 143 7.5
36. Ermin Jazvin (EnBW Ludwigsburg) 19 35 54 89 4.7
torres-fuss.de
Spiele
Offensivrebounds
Defensivrebounds
Rebounds gesamt
Der bessere Musikmix!
Durchschnitt
UKW 103,2
sponsoren
17

Ergebnisse/Begegnungen
Ergebnisse 18. Spieltag
Datum Uhrzeit Heim Team – Gast Team Ergebnis
05.02.2005 14:00 BG Karlsruhe TBB Trier 92:70
05.02.2005 18:30 OPEL SKYLINERS RheinEnergie Köln 89:74
05.02.2005 19:30 ALBA BERLIN BS|ENERGY Braunschweig 81:68
05.02.2005 20:00 WALTER TIGERS TÜBINGEN EnBW Ludwigsburg 68:77
05.02.2005 20:00 Artland Dragons Bayer Giants Leverkusen 92:84
06.02.2005 17:30 TSK Würzburg GHP Bamberg 58:66
06.02.2005 18:00 UNION Baskets Schwelm Giessen 46ers 72:86
13.04.2005 20:00 EWE Baskets Oldenburg Telekom Baskets Bonn
Begegnungen 19. Spieltag
Datum Uhrzeit Heim Team – Gast Team Ergebnis
12.02.2005 18:30 RheinEnergie Köln TSK Würzburg
12.02.2005 18:30 UNION Baskets Schwelm ALBA BERLIN
12.02.2005 19:30 EnBW Ludwigsburg Artland Dragons
12.02.2005 19:30 Telekom Baskets Bonn BS|ENERGY Braunschweig
12.02.2005 19:30 Bayer Giants Leverkusen EWE Baskets Oldenburg
12.02.2005 20:00 Giessen 46ers BG Karlsruhe
12.02.2005 20:00 TBB Trier OPEL SKYLINERS
13.02.2005 17:00 GHP Bamberg WALTER TIGERS TÜBINGEN
Tabelle Bundesliga 18. Spieltag
Pl. Team G S N Pkt + - Diff Heim Gast
1 GHP Bamberg 17 13 4 26:08 1273 1193 80 5-3 8-1
2 ALBA BERLIN 17 13 4 26:08 1434 1317 117 9-0 4-4
3 EnBW Ludwigsburg 19 13 6 26:12 1568 1534 34 7-2 6-4
4 RheinEnergie Köln 17 12 5 24:10 1376 1288 88 8-0 4-5
5 OPEL SKYLINERS 17 12 5 24:10 1408 1273 135 8-1 4-4
6 Artland Dragons 18 11 7 22:14 1428 1335 93 7-2 4-5
7 Telekom Baskets Bonn 17 10 7 20:14 1336 1314 22 6-3 4-4
8 Giessen46ers 18 10 8 20:16 1426 1370 56 6-3 4-5
9 BG Karlsruhe 18 8 10 16:20 1405 1465 -60 4-4 4-6
10 Bayer Giants Leverkusen 18 8 10 16:20 1472 1462 10 5-4 3-6
11 EWE Baskets Oldenburg 18 7 11 14:22 1444 1421 23 5-4 2-7
12 WALTER TIGERS Tübingen 18 6 12 12:24 1437 1495 -58 4-6 2-6
13 TBB Trier 18 6 12 12:24 1345 1468 -123 4-5 2-7
14 BS|ENERGY Braunschweig 18 5 13 10:26 1293 1401 -108 3-6 2-7
15 TSK Würzburg 18 4 14 8:28 1281 1376 -95 2-7 2-7
16 Union Baskets Schwelm 18 4 14 8:28 1286 1500 -214 3-6 1-8
Vorschau
Nächstes Heimspiel:
EnBW Ludwigsburg
vs.
BSIEnergy Braunschweig
Samstag, 26. Februar 2005, 19.30 Uhr
Rundsporthalle Ludwigsburg
Impressum
Chefredakteur: Dieter Nägele
Redakteure: Reiner Braungart
Michael Heisig
Jochen Kohlhaas
Dieter Schöninger
Bilder: Wolfgang List
Britta Sailer
Gestaltung und Druck: Zinthäfner Print und
Medien Ludwigsburg
Auflage: 3.000 Stück
Kontakt: highenergy@enbw-ludwigsburg.de
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dieter Nägele
Verantwortlich für den Verein: Der Vorstand
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung
der EnBW Ludwigsburg
EnBW Ludwigsburg
Stuttgarter Str. 78
71638 Ludwigsburg
Telefon: 0 71 41/6 88 74 80
Telefax: 0 71 41/6 88 74 89
e-mail: info@enbw-ludwigsburg.de
www.enbw-ludwigsburg.de
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