Donaustadtecho Ausgabe 16
Donaustadtecho Ausgabe 16 Donaustadtecho Ausgabe 16
Donaustadtecho www.donaustadtecho.at Nr. 16, 2/2012 ISSN 2074-9708 - seit 2009, vormals Donauecho Auflage: 61.000 Exemplare unabhängig, direkt, online, zugestellt durch Post.at - Gruppe Auf zu neuen Ufern Kulturfestwochen, Info S.5 Weiberball 2012 Niemals Vergessen! Gedenkdiener für die Gedenkstätte Auschwitz gesucht! Seite 2 Weintage 2012 Infos S. 14 Donaustadtecho.at N E U Infos S.14 (c) Depositphotos choreograph (c) Depositphotos Miiisha BonusClub Großes Radservice statt 55,- nur 35,- Seite 10 Teilabriss der Copa-Cagrindi Seite 2 Gratis Konzerte Prozente S.3 Seite 6 Infos S.11
- Seite 2 und 3: Bezahlte Anzeige Redaktionsecho Don
- Seite 4 und 5: UnternehmerInnenecho KundInnen als
- Seite 6 und 7: I n fos: 0 6 9 8 1 3 6 8 2 9 2 Sa.
- Seite 8 und 9: Bezirksecho Gedenkstein im Donaupar
- Seite 10 und 11: Bezirksvertretungsecho Rücktritt,
- Seite 12 und 13: Expertenecho „Kann mich mein Arbe
- Seite 14 und 15: Termin und Gewinnspielecho Gewinnsp
- Seite 16: Bezirskgruppe Donaustadt 1220 Wien,
<strong>Donaustadtecho</strong><br />
www.donaustadtecho.at<br />
Nr. <strong>16</strong>, 2/2012 ISSN 2074-9708 - seit 2009, vormals Donauecho<br />
Auflage: 61.000 Exemplare<br />
unabhängig, direkt, online, zugestellt durch Post.at - Gruppe<br />
Auf zu neuen Ufern<br />
Kulturfestwochen, Info S.5<br />
Weiberball<br />
2012<br />
Niemals Vergessen!<br />
Gedenkdiener für die Gedenkstätte<br />
Auschwitz gesucht! Seite 2<br />
Weintage<br />
2012<br />
Infos<br />
S. 14<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>.at<br />
N E U<br />
Infos<br />
S.14<br />
(c) Depositphotos choreograph (c) Depositphotos Miiisha<br />
BonusClub<br />
Großes Radservice<br />
statt 55,- nur 35,-<br />
Seite 10<br />
Teilabriss der<br />
Copa-Cagrindi<br />
Seite 2<br />
Gratis Konzerte<br />
Prozente<br />
S.3<br />
Seite 6<br />
Infos S.11
Bezahlte Anzeige<br />
Redaktionsecho<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - 20.588 per Facebook erreicht!<br />
Andreas Schwantner<br />
Herausgeber<br />
Liebe LeserInnen!<br />
Der Sommer naht, nein er<br />
ist in seiner vollen Pracht bereits<br />
über uns hereingebrochen. 29<br />
Grad im Redakteurskammerl,<br />
48 Grad am Redakteuersbalkon.<br />
Gut, dass wir es im schönsten<br />
Bezirk Wiens der Donaustadt<br />
nicht weit zum Wasser haben.<br />
Ein sprichwörtlicher Katzen-<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 2<br />
sprung in die größte Badewanne<br />
Wiens, die Alte Donau! Hervorragende<br />
Wasserqualität, neue<br />
Stege, das alles beinahe vor der<br />
Haustüre. Was will man mehr?<br />
Natürlich ist der Blick auf die<br />
Donaustadt in der Printausgabe<br />
wieder verkürzt ausgefallen,<br />
in Langversion wie immer auf<br />
unserer Homepage www.donaustadtecho.at<br />
oder auf Facebook.www.facebook.at/Redaktion<strong>Donaustadtecho</strong><br />
Danke an unsere treue Fangemeinde<br />
auf Facebook, unsere<br />
stärkste Woche hatten wir im<br />
Zeitraum 27.6.2012 bis 3.7.2012.<br />
Wir erreichten mit unserem Facebookauftritt<br />
in dieser Woche<br />
20.588 Personen!<br />
1500 Gigabyte Daten übertragen<br />
Nicht nur unsere Facebook Zugriffe<br />
sind phänomenal, unsere<br />
Webseite ist zeitweise sprichwörtlich<br />
„in die Knie gegangen“.<br />
Im letzten Monat haben<br />
wir Daten im Umfang von 1500<br />
Gigabyte durchs Internet befördert!<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> Bonusclub<br />
Wir fühlen und erleben uns als<br />
das innovativste bezirksweit erscheinende<br />
Medium, so geht z.B.<br />
unser Bonusclub in die nächste<br />
Runde. Manches dauert länger,<br />
bitte um Verständnis!<br />
Donaustädter Tageszeitung<br />
Ich bleibe dabei, die Donaustadt<br />
ist reif für eine Wochenzeitung,<br />
ja sogar reif für eine Tageszeitung.<br />
Wenn Vorarlberg eine hat,<br />
warum wir nicht?<br />
NR Ruth Becher<br />
Das Team der<br />
SPÖ-Donaustadt<br />
Donaustadt<br />
wünscht Ihnen einen schönen Sommer!<br />
Sie vermissen Ihr<br />
Inserat?<br />
Kontaktieren Sie mich:<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Tel.: 0699 11111 072<br />
Andreas Schwantner<br />
Copa Cagrindi<br />
Auf manche Dinge muss man<br />
nicht unbedingt stolz sein, aber<br />
unserer Wortschöpfung „Copa<br />
Cagrindi“ trifft leider immer<br />
noch zu.<br />
Wer sich nach Griechenland<br />
versetzt fühlt, ja bei den Temperaturen<br />
... Die Müllberge abseits<br />
der Lokale und ihre desolaten<br />
Zustände erinnern dort an südländische<br />
Gefilde.<br />
Online haben wir aktuelle<br />
Bilder vom Teilabriss!<br />
Schauen Sie vorbei auf<br />
www.donaustadtecho.at,<br />
es zahlt sich aus!<br />
Ihr<br />
Andreas Schwantner<br />
Herausgeber<br />
Tel: 0699 11111 072<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Postadresse:<br />
Mailboxes Etc<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF2<strong>16</strong><br />
Leonard-Bernstein-Strasse<br />
4-6/7/10, 1220 Wien<br />
Niemals Vergessen!<br />
Gedenkdiener für die Gedenkstätte<br />
Auschwitz gesucht!<br />
Der Verein „Niemals<br />
Vergessen“ hat für September<br />
2012 noch eine Einsatzstelle an<br />
der Gedenkstätte Auschwitz frei.<br />
Voraussetzung ist ein gültiger<br />
Zivildienstbescheid.<br />
T: 01/8108823,<br />
johannahronicek@msn.com,<br />
www.gedenkdienst.com, Verein<br />
„Niemals Vergessen“, 1020 Wien,<br />
Johann Böhm Platz 1<br />
Infos über LehrerInnenfortbildung<br />
zum Thema Politische<br />
Bildung unter:<br />
www.langbeinsymposium.at
Bezirksvorsteherecho<br />
Nachhaltigkeitspilotbezirk Donaustadt<br />
BV Norbert Scheed<br />
Die Nachhaltigkeitskonferenz<br />
von Rio ist derzeit<br />
in aller Munde. Doch wie kann<br />
Nachhaltigkeit im Alltag funktionieren?<br />
Zumeist werden mit<br />
Nachhaltigkeit Begriffe wie „hoher<br />
zeitlicher Aufwand“, „hoher<br />
finanzieller Aufwand“ und „Unbequemlichkeit“<br />
verbunden,<br />
etwas Beschwerliches, das man<br />
auf sich nimmt um eine lebenswerte<br />
Umwelt zu erhalten. Dass<br />
es aber auch anders geht, zeigt<br />
die Donaustadt. Über vier Jahre<br />
hinweg wurden Leitlinien erarbeitet,<br />
die für die weitere Entwicklung<br />
der Donaustadt als<br />
Richtlinien dienen sollen. Ziel<br />
war und ist es, die Dinge die uns<br />
in der Donaustadt lieb und wertvoll<br />
sind andauern zu lassen, zu<br />
erhalten. Da unser Bezirk der<br />
am raschest wachsende Bezirk<br />
Wiens ist, müssen gerade wir<br />
besonders sorgsam mit der weiteren<br />
Entwicklung der Donaustadt<br />
und unserer Gemeinschaft<br />
umgehen. Seit der Erarbeitung<br />
dieses Nachhaltigkeitsleitbildes<br />
sind eine Unzahl an Projekten<br />
umgesetzt worden: von Gemeinschaftsgärten,<br />
Mehrwegbecher<br />
bei Kirtagen, Generationenparks<br />
bis hin zu Bauernmarkt und<br />
Geothermieprojekt. All diese<br />
Projekte wurden in den letzten<br />
Jahren von privaten Personen,<br />
Firmen oder dem Bezirk und<br />
der Stadt mit viel Engagement<br />
umgesetzt und haben großen<br />
Anklang und Beachtung gefunden.<br />
Diese anhaltende und vielfältige<br />
Umsetzung des Leitbildes<br />
in den einzelnen Projekten hat<br />
nun dazu geführt, dass die Donaustadt<br />
im 20. Jahr nach der<br />
Konferenz in Rio von der Stadt<br />
Wien als Pilotbezirk für Nachhaltigkeit<br />
ausgewählt wurde. Das<br />
bedeutet, dass alle die Nachhaltigkeit<br />
betreffenden Maßnahmen<br />
und Aktionen der Stadt<br />
Wien verstärkt in unserem Bezirk<br />
konzentriert werden. Hierzu<br />
zählen beispielsweise der Ökobusinessplan,<br />
der Unternehmen<br />
bei der Umsetzung ökologischer<br />
Maßnahmen im Betrieb unterstützt.<br />
So hat beispielsweise die<br />
Zusammenarbeit der Stadlauer<br />
Kaufleute dazu geführt, dass im<br />
hohen Ausmaß Abfall vermieden<br />
werden konnte, gleichzeitig<br />
aber wurde durch diese Aktion<br />
auch das Image der Kaufleute<br />
gesteigert. Die Umweltberatung<br />
und Biohelpstelle steht für private<br />
Gartenbesitzer beim Einsatz<br />
von Nützlingen gegen Schädlinge<br />
beratend zur Seite. Der Bezirk<br />
stellt mit dem Ausbau der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel wie der Linien<br />
25 und 26, der U2 Station<br />
Aspern, sowie einem vollständig<br />
neu überarbeitetem Busnetz,<br />
der stetigen Verbesserung von<br />
Rad- und Fußwegen ein hervorragendes<br />
umweltfreundliches<br />
Verkehrssystem zu Verfügung,<br />
das auch stetig weiter ausgebaut<br />
wird. Auch Projekte die sich mit<br />
gesunder Ernährung und Bioprodukten<br />
beschäftigen werden<br />
gefördert. Bereits mehr als 50<br />
Prozent der Mittagsmenüs in<br />
den städtischen Kindergärten<br />
werden aus Bio-Lebensmitteln<br />
hergestellt. Eine Broschüre mit<br />
Nahversorgern die Bio-Lebensmittel<br />
anbieten liegt in der Bezirksvorstehung<br />
auf. Unter dem<br />
Titel „Gut & günstig gemeinsam<br />
Kochen“ werden Kochkurse angeboten.<br />
Mehr als 99 Projekte,<br />
die nachhaltige Entwicklung begreifbar<br />
und erlebbar machen,<br />
laufen derzeit in der Donaustadt,<br />
die damit zu einem Vorreiter für<br />
nachhaltige Entwicklung geworden<br />
ist.<br />
Norbert Scheed<br />
Bezirksvorsteher<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>.at<br />
N E U<br />
2 x Essen<br />
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(c) 123rf.com<br />
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Datum<br />
Start ab Ende September 2012<br />
Wir hinterlegen die Clubkarte bei einem unserer Geschäftspartner zur<br />
Abholung, Verständigung erfolgt per Telefon oder wir senden die Karte<br />
kostenlos zu, je nach Verfügbarkeit. Ihre Daten werden im Zusammenhang<br />
mit dem <strong>Donaustadtecho</strong> Bonusclub elektronisch verarbeitet und<br />
gespeichert. Weiters für donaustadtecho.at und damit verbunden Aktionen<br />
verwendet. Wir senden Ihnen Infos über unsere Aktivitäten zu! Die Karte<br />
ist nicht übertragbar und gilt für ein Jahr. Mitgliedschaft und Zusendung<br />
bis auf Widerruf durch Sie.<br />
Bitte faxen, mailen<br />
oder in ein Briefkuvert<br />
stecken<br />
und ausreichend<br />
frankieren!<br />
Fax: 01 25330 338 133<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Postadresse:<br />
Mailboxes etc<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF2<strong>16</strong><br />
Leonard-Bernstein-<br />
Strasse 4-6/7/10, 1220 Wien<br />
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Verlag erhältlich!<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 3
UnternehmerInnenecho<br />
KundInnen als Models<br />
Die Nahversorgung<br />
im Bereich der<br />
Siebenbürgerstraße ist<br />
durch das Einkaufszentrum<br />
(Ekazent) Siebenbürgerstraße<br />
gesichert.<br />
Als besondere Attraktion<br />
veranstalten die Kaufleute<br />
des Ekazent jedes<br />
Jahr ein kleines Fest für<br />
die BewohnerInnen und<br />
KundenInnen, wobei der<br />
Höhepunkt bereits seit<br />
Jahren die Modenschau<br />
von Kunden für Kunden<br />
ist. Dabei wird die<br />
Mode nicht von teuren,<br />
professionellen Models<br />
vorgeführt, sondern Kundinnen<br />
zeigen – ebenfalls<br />
sehr professionell – die<br />
schicke aktuelle Mode.<br />
Das älteste Model war übrigens<br />
Grete mit 80 Jahren. Die<br />
Modenschau wurde wieder sehr<br />
gut angenommen.<br />
Außerdem leisten solche kleinen<br />
Feste im Wohnbereich auch<br />
einen wichtigen Beitrag für die<br />
Lebensqualität der Menschen<br />
in der Umgebung. Und die<br />
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit<br />
der Kaufleute stärkt<br />
die Kundenbindung und bringt<br />
natürlich auch neue Kunden<br />
für die Geschäfte im Ekazent.<br />
Übrigens wurde im letzten Jahr<br />
Beauty & Know How.<br />
Haut- und Haartest<br />
Sonnenschutz<br />
Pflege-Deko-<br />
Kosmetik<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 4<br />
v.L: Katharina Petak (Besitzerin der<br />
Boutique Kathi), Kommerzialrat<br />
Toni Stummer, Nationalratsabgeordnete<br />
Mag. Ruth Becher<br />
Andromeda<br />
Apotheke<br />
Parfümerie<br />
ein ehemaliges Lehrmädchen<br />
der Parfümerie Stummer zum<br />
freundlichsten Lehrling gewählt.<br />
Health & Care.<br />
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Bachblüten<br />
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Wir sind Mo-Fr von 8-18 und<br />
Sa von 8-12 Uhr gerne für Sie da<br />
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e-mail: androapoparf@aon.at<br />
www.andromeda-apotheke.at<br />
Grete, das<br />
80 Jahre alte<br />
Model bei<br />
der Modenschau<br />
Kunden für<br />
Kunden im<br />
Ekazent<br />
Siebenbürgerstraße<br />
Gerhard Ströck geehrt<br />
Gerhard Ströck erhielt<br />
das silberne Ehrenzeichen<br />
für Verdienste um das<br />
Land Wien überreicht.<br />
Die Ehrung fand in Anwesenheit<br />
der amtsführenden<br />
Präsidentin des Wiener Stadtschulrats<br />
Prof.in Mag.a Dr.in<br />
Susanne Brandsteidl, der Abgeordneten<br />
zum Nationalrat<br />
Mag.a Ruth Becher, dem<br />
Klubobmann und Landtagsabgeordneten<br />
Kommerzialrat<br />
Diplomkaufmann Dr. Fritz<br />
Aichinger und Gemeinderat<br />
Mag. Thomas Reindl statt.<br />
Gerhard Ströck wurde am 6.<br />
September 1958 in Kittsee,<br />
Burgenland, geboren. Nach der<br />
Handelsschule machte er eine<br />
Konditorlehre und legte 1979<br />
die Meisterprüfung zum Bäcker<br />
ab. 1970 kaufte sein Vater Johann<br />
Ströck eine kleine Bäckerei<br />
in Wien-Donaustadt, baute<br />
diese aus und übergab 1977 den<br />
Betrieb mit zehn Mitarbeiter-<br />
Innen an seine beiden jungen<br />
Söhne Gerhard und Robert. Die<br />
Produktpalette der Back- und<br />
Konditoreiwaren wurde ständig<br />
erweitert, 1989 erfolgte der Neubau<br />
des Produktionsstandortes<br />
Industriestraße 68. Bereits zehn<br />
Jahre später musste die Produktion<br />
teilweise in eine nahe Fabrik<br />
Andromeda<br />
Tower<br />
P<br />
Donau City Straße<br />
Anfahrtsplan Andromeda Apotheke<br />
UNO City<br />
Fußweg<br />
TECH GATE<br />
Mag.a Renate Brauner überreicht<br />
Ehrenzeichen des Landes Wien an<br />
Gerhard Ströck (links) und Otto<br />
Friedrich (rechts)<br />
(c)Ismail Gökmen<br />
U1<br />
Straße<br />
Wagramer<br />
Direkt im Andromedatower<br />
ausgegliedert werden. Der Warenvertrieb<br />
von Ströck erfolgt<br />
mehrheitlich über den Lebensmitteleinzelhandel.<br />
Als weiterer<br />
großer Vertriebskanal dient ein<br />
seit 1991 kontinuierlich gewachsenes<br />
Filialnetz, das momentan<br />
aus 69 Filialen besteht und ca.<br />
1.050 ArbeitnehmerInnen beschäftigt.<br />
Aufgrund der Initiative<br />
von Gerhard Ströck werden<br />
laufend zahlreiche soziale Projekte<br />
abgewickelt, die teilweise<br />
auch in Verbindung mit gesunder<br />
Ernährung stehen. Bei den<br />
SchwimmerInnen und SeglernInnen<br />
gilt Ströck-Brot als einer<br />
der Hauptsponsoren und trägt<br />
somit dazu bei, den Ruf dieser<br />
Sportarten bei internationalen<br />
Bewerben besonders zu fördern.<br />
W<br />
E<br />
R<br />
B<br />
U<br />
N<br />
G<br />
Schüttaustraße
Verleihung des ersten „Youth Award“<br />
Gute Stimmung bei der Verleihung des „Youth Awards“:<br />
Mag. Stefan Turri, SP-Bezirksrat Dr. Daniel Fleissner<br />
und more4youth Initiator Andreas Bauer (v.l.n.r.)<br />
Im Wiener Austria Center<br />
fand am 22.06.2012 das erste<br />
more4youth-Festival statt.<br />
Bei freiem Eintritt wurden eine<br />
Vielzahl an Workshops, ein<br />
interaktives Theater, eine Capoeira-Aufführung,<br />
sowie mehrere<br />
Auftritte junger österreichischer<br />
Pop-Bands präsentiert. Interessantes<br />
und Wissenswertes gab<br />
es bei einem Couch-Gespräch<br />
mit PädagogInnen und Jugendlichen<br />
zum Thema „Das Bild der<br />
Jugend“, sowie bei <strong>16</strong> ausstellenden<br />
Vereinen und Jugendinitia-<br />
Donaustadt<br />
Kultur<br />
tiven vor Ort. Höhepunkt der<br />
Veranstaltung war jedoch die<br />
Verleihung des ersten „Youth<br />
Award“ an Mag. Stefan Turri,<br />
der für sein sozialpädagogisches<br />
Engagement im Jugendstrafvollzug,<br />
sowie bei SOS Kinderdorf<br />
geehrt wurde. Die Preisverleihung<br />
übernahm SP-Bezirksrat<br />
und Jugendbeauftragter Dr. Daniel<br />
Fleissner, der sich über die<br />
hohe TeilnehmerInnenzahl und<br />
die Schaffung jenes innovativen<br />
Preises für Jugendarbeit sehr<br />
freut.<br />
Bezirksecho<br />
Papstkreuz -Segnung im Donaupark<br />
Kardinal Christoph Schönborn,<br />
Vizebgm. Dr. Michael Ludwig<br />
Das Kreuz ist ein Zeichen<br />
der Hoffnung und der Erlösung<br />
für alle Menschen dieser<br />
Stadt, betonte Kardinal Christoph<br />
Schönborn bei der Feier mitte<br />
Juni vor über tausend Gläubigen<br />
und mit Vertretern der christlichen<br />
Ökumene. Gleichzeitig<br />
dankte der Wiener Erzbischof<br />
dafür, in der Stadt Wien einen<br />
„Partner für die Erhaltung des<br />
Kreuzes“ zu haben. In Vertretung<br />
des Wiener Bürgermeisters hielt<br />
Vizebürgermeister Dr. Michael<br />
Ludwig fest, dass der Ort vor dem<br />
Papstkreuz „für das friedliche<br />
Miteinander ein Zeichen der Begegnung“<br />
sein solle.<br />
Fakten:<br />
Das Kreuz hat eine Höhe von 42<br />
Metern und ist 56 Tonnen schwer.<br />
Die Renovierung wurde im Dezember<br />
des Vorjahres abgeschlossen.<br />
Die Kosten von rund 200.000<br />
Euro teilten sich Stadt und Erzdiözese,<br />
ein kleinerer Betrag kam<br />
aus eigens gesammelten Spenden<br />
eines Vereins. Nachdem sich das<br />
Kreuz auf öffentlichem Grund befindet,<br />
hat die Stadt Wien die Erhaltungspflicht<br />
übernommen.<br />
Fotocredit: Karl Grohmann und<br />
Helga Slowaczek<br />
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<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 5<br />
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Sa. 30.6.2012 19:00 Saisoneröffnung Bühne Donaupark 2012 Moderator: Peter Rapp<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 6<br />
19:30 Radio Wien Band Sound der 50er, 60er u. 70er<br />
So. 01.7.2012 17:00 „ Jazz - Connection 22 „ Big Band Konzert<br />
Fr. 06.7.2012 19:30 Mike Supancic „ Traumschiff Supancic „<br />
Sa. 07.7.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Tschuschenkapelle „ Haus am Wasser „<br />
So. 08.7.2012 17:00 Duo Sobotka - H. Schöndorfer - HPÖ - H. Richter Echt Wienerisch<br />
Fr. 13.7.2012 19:30 Fredi Jirkal „ Best of 3 „<br />
Sa. 14.7.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Lakis & Achwach Mediterrane Weltmusik<br />
So. 15.7.2012 17:00 Die Neuen Schrammeln Wiener Musik<br />
Fr. 20.7.2012 19:30 Nadja Maleh „Radio Aktiv „<br />
Sa. 21.7.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Peter Rapp & Popcorn Spotlight Nostalgie Show<br />
So. 22.7.2012 17:00 Texas Schrammeln Austro - Billy & Weaner Schmäh<br />
Fr. 27.7.2012 19:30 Alf Poier & Die Obersteirische Wolfshilfe „This isn`t it ! Jubiläumsshow“<br />
Sa. 28.7.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Chuck Dale & The Falcons Rock`n Roll History Show<br />
So. 29.7.2012 17:00 Horst Chmela Wienerisch<br />
Fr. 03.8.2012 19:30 BlöZinger „und wenn sie nicht gestorben sind“<br />
Sa. 04.8.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Original Swing Time Big Band A tribute to Glenn Miller<br />
So. 05.8.2012 17:00 Nagerlsterz s`Waldviert`l gschpian<br />
Fr. 10.8.2012 19:30 Andrea Händler „ Naturtrüb „<br />
Sa. 11.8.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Popcorn - 4 Von Hydra bis Nashville<br />
So. 12.8.2012 17:00 Wicked Wildcats Country<br />
Mi. 15.8.2012 17:00 „ Ceora „ Swing & Bossa Nova Rhytmen<br />
Fr. 17.8.2012 19:30 Peter & Tekal Teutscher „ Nachtdienst „<br />
Sa. 18.8.2012 <strong>16</strong>:30 Kinderprogramm mit Kinderschminken Kinder - Show<br />
19:30 Dennis Jale & Jam Gang Great American Evergreens<br />
So. 19.8.2012 17:00 Schlagerparade Abschlussfest<br />
Eintritt frei!
Rudern, Stammtisch, Kunstmesse ...<br />
Rudern: Im Juni fand die<br />
Junioren Europameisterschaft<br />
der Ruderer in Bled/Slowenien<br />
statt. Der Erste Wiener<br />
Ruderclub LIA, an der Unteren<br />
Alten Donau beheimatet, qualifizierte<br />
sich mit einem Vierer<br />
ohne Steuermann und erruderte<br />
einen ausgezeichneten 4.<br />
Platz unter 12 Nationen.<br />
http://www.lia.at/<br />
SPÖ Stammtischtour mit Gemeinderätin<br />
Ingrid Schubert<br />
und BR Wolfgang Aicher im<br />
Lokal Queen in Essling<br />
Die 1. Kunst & Kulturmesse - International ART VIEW<br />
fand im Juli in den Blumengärten Hirschstetten statt – veranstaltet<br />
von der Künstlerkooperative Kunstfabrik (stadlau) unter<br />
der Leitung von Karl W. Löff.<br />
Bezirksecho<br />
Konzert für die Donaustadt 2012<br />
Bezirksvorsteher Norbert<br />
Scheed eröffnete am 29. Juli<br />
die Festsitzung der Bezirksvertretung<br />
am Schrödingerplatz<br />
anlässlich des 66. Jahrestages<br />
der Gründung des Bezirks Donaustadt.<br />
Danach erfolgte eine<br />
Rundreise durch die musikalische<br />
Vielfalt in der Donaustadt.<br />
Die musikalische Begleitung<br />
Unterstützung in der Lehrzeit<br />
Jährlich schaffen <strong>16</strong>.000 Jugendliche<br />
die Lehrabschlussprüfung<br />
nicht (lt. AK-Studie „Junge<br />
wollen Fairness und Chancen“)<br />
oder treten erst gar nicht an. Die<br />
hohen Drop-out-Raten während<br />
der Lehre geben Anlass<br />
zu Besorgnis und Aktion. Dem<br />
steht zusätzlich der in Österreich<br />
vorherrschende Fachkräftemangel<br />
gegenüber.<br />
Gründe dafür werden einerseits<br />
in schlechter Berufsorientierung<br />
im Vorfeld und einer<br />
damit einhergehenden unbefriedigenden<br />
Wahl des Lehrberufes<br />
geortet - andererseits auch<br />
Probleme wie (Cyber-)Mobbing<br />
unter KollegInnen, Druck im<br />
Krankenstand oder Überforderung<br />
durch wenig Freizeit. Dazu<br />
kann ein Mangel im wertschätzenden<br />
Umgang sowohl auf Seiten<br />
des Ausbildungspersonals<br />
als auch auf jener des Lehrlings<br />
eine weitere Erklärung dafür<br />
liefern, warum sich Betrieb und<br />
Lehrling voneinander trennen.<br />
Bei solchen Problemen unterstützen<br />
jetzt in Wien die Beraterinnen<br />
und Berater des Projekts<br />
‚back-up‘.<br />
Das Projekt verfolgt einen präventiven<br />
sowie lösungsorientierten<br />
Ansatz, nimmt sich<br />
diesen Themen an und hat<br />
sich zum Ziel gesetzt, mögliche<br />
Lehrabbrüche aus dem dualen<br />
Bildungssystem zu verhindern.<br />
back-up bietet professionelle<br />
und unabhängige Hilfestellung<br />
bei Konflikten während der Berufsausbildung<br />
und analysiert<br />
die individuellen Problemlagen<br />
der Beteiligten.<br />
Die kostenlose<br />
Beratung können<br />
Lehrlinge,<br />
aber auch derenFamilienangehörige<br />
oder AusbildnerInnen im Betrieb<br />
initiieren und in Anspruch<br />
nehmen.<br />
„Wir haben gemeinsam den erfolgreichen<br />
Lehrabschluss im<br />
Blick!“ – so Dipl.Päd. Kai Hartig,<br />
Projektleiter bei back-up.<br />
Das Projekt wird gefördert<br />
durch den Europäischen Sozialfonds<br />
(ESF), das Bundesministerium<br />
für Arbeit, Soziales und<br />
Konsumentenschutz (BMASK)<br />
und den Wiener ArbeitnehmerInnen<br />
Förderungsfonds<br />
(WAFF).<br />
Informationen zum Angebot erhalten sie unter der Telefonnummer<br />
0699/<strong>16</strong>562330 sowie unter www.back-up-wien.at.<br />
Die Telefonzeiten sind von Montag bis Donnerstag von 09.00<br />
– 17.00 Uhr und am Freitag von 09.00 – 14.00 Uhr (ausgenommen<br />
Feiertage). Termine nur nach Vereinbarung.<br />
erfolgte durch folgende KünstlerInnen:<br />
• Drumpirates<br />
• ars vivendi<br />
• Wolfgang Laab<br />
• Pia Palme<br />
• Lea Weizmann<br />
• Amni Mansour<br />
• Jazz-Connections 22<br />
Impressum<br />
100% Eigentümer/Medieninhaber<br />
Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag<br />
Mail: mail@donaustadtecho.at<br />
Gerichtsstand: Wien<br />
Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />
Leonard Bernsteinstr. 4-6/4/9, 1220 Wien<br />
Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:<br />
Andreas Schwantner<br />
Gegenstand des Unternehmens:<br />
Buch- und Medienhandel<br />
Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte<br />
weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht und<br />
Pflicht auf Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen<br />
besteht nicht. Die Redaktion übernimmt<br />
keine Haftung für unverlangt eingesandte Texte,<br />
Fotos, Dateien etc. Wir behalten uns vor, Leserbriefe<br />
gekürzt zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung ihrer Verfasser<br />
wieder und spiegeln nicht notwendigerweise die der<br />
Redaktion. Die Redaktion haftet nicht für eventuell<br />
unrichtige Informationen und andere Inhalte von<br />
namentlich gekennzeichneten Beiträgen. Die jeweiligen<br />
Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre<br />
Inhalte (Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />
Nachdruck nur nach Genehmigung. Beiträge mit<br />
„Werbung“, „Promotion“ oder „entgeltliche Schaltung“<br />
gekennzeichnet oder optisch getrennt sind<br />
entgeltliche Einschaltungen.<br />
Gewinnspiele finden unter Ausschluss des Rechtsweges<br />
statt, es wird kein Schriftverkehr über Gewinnspiele<br />
geführt.<br />
Blattlinie:<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>.at berichtet überparteilich über Geschehnisse<br />
in der Donaustadt und darüber hinaus.<br />
Druckerei:<br />
Niederösterreichisches Pressehaus<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.<br />
Gutenbergstraße 12<br />
3100 St. Pölten<br />
Auflage: 61.000 Stück, mind. 4x im Jahr<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 7
Bezirksecho<br />
Gedenkstein im Donaupark<br />
Kranz der Freiheitskämpfer<br />
beim Gedenkstein<br />
Gedenkstein für die Opfer<br />
der Hinrichtungsstätte<br />
Militärschießplatz Kagran<br />
Vom Juli 1940 bis zum 4. April<br />
1945 wurden von den NS-Militärgerichten<br />
dokumentierte 129<br />
Soldaten, Feuerwehrmänner<br />
und Polizisten auf diesem Mili-<br />
Übergabe der Donaustadtbankerl<br />
v.L. Bezirksrat Christian Ohr, Ing. Rainer Mahr, Stv. Leiter<br />
Wiener Wohnen Donaustadt; Desiree Schönwiese, zuständige<br />
Referentin Wiener Wohnen Donaustadt: Gerhard Büchl Schulleiter<br />
Berufsschule für Baugewerbe; Ing. Wilfried Frantsich<br />
Schulleiter Stv. Berufsschule für Baugewerbe, BetreuerInnen<br />
von Verein Wiener Jugendzentren und Parkbetreuung Kinderfreunde<br />
und die Mitwirkenden Jugendlichen des Projektes von<br />
Am Heidjöchl Fotos (C) Stephanie Steyrer<br />
Die Übergabe der Donaustadtbankerln an die Jugendlichen anlässlich<br />
des Heidjöchlfestes am 29. Juni 2012. Jugendliche fertigten<br />
zu den bereits vorhandenen Kleinfußballfeldtoren auch die<br />
Markierungen des Spielfeldes in den Bankerlfarben an.<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 8<br />
tärschießplatz erschossen.<br />
Allen 129 Menschen ist gemeinsam,<br />
dass sie gegen die<br />
NS-Diktatur und für ein freies,<br />
demokratisches Österreich bzw.<br />
Europa das kostbarste gaben:<br />
ihr Leben.<br />
Von SIEDLUNGSUNION<br />
Frau Kisshauer 203 12 46 DW 21<br />
Ob Wehrmachtsdeserteur, poli-<br />
tischer Gegner, Feuerwehrmännn<br />
oder Polizisten, die<br />
NS-Vernichtungsmaschinerie<br />
ermordete diese Menschen gnadenlos.<br />
An <strong>Donaustadtecho</strong><br />
z. Hdn. Herrn Schwandtner<br />
e-Mail: Smart mail@donaustadtecho.at<br />
Living-Lab<br />
Bei diesem Gedenkstein, er be-<br />
findet sich beim Donauparkeingang<br />
neben dem Chinarestaurant,<br />
bei dem Spazierweg<br />
parallel zur Arbeiterstrandbadstraße,<br />
ca. 300 Meter in östlicher<br />
Richtung, gedachten die Sozial-<br />
Betrifft: Einschaltung „<strong>Donaustadtecho</strong>“<br />
demokratischenFreiheitskämpfer und Antifaschisten der Bezirksgruppe<br />
Donaustadt den<br />
Opfern mit einer Kranzniederlegung.<br />
Willi Soucek<br />
Inserat: 1/4 Seite<br />
Kindersicherheit - Polizei<br />
Freuen sich über die hohe Teilnehmerzahlen bei der Sicherheitsaktion:<br />
Bezirksjugendbeauftragter und SP-Bezirksrat Dr. Daniel<br />
Fleissner (Mitte) und Chefinspektor Helmut Kopic (rechts)<br />
Vizebürgermeisterin Renate<br />
Brauner und Siemens Österreich-Generaldirektor<br />
Wolfgang<br />
Hesoun bei der Unterzeichnung:<br />
Forschungsgesellschaft „Smart Living-Lab“<br />
in der Seestadt Aspern<br />
JG Spende<br />
Die Junge Generation Donaustadt<br />
hat zusammen mit Bezirksrätin<br />
Margarete Pelikan<br />
Geld für die Kinder-Krebs-Hilfe<br />
Elterninitative gesammelt<br />
Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft<br />
mbH.<br />
1220 Wien, Mergenthalerplatz 10<br />
Tel. 203 12 46, Fax 203 12 48 DW 25<br />
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Sie suchen eine Wohnung, wir bauen für Sie!<br />
1220 Wien, Polgarstraße 30A<br />
Die SIEDLUNGSUNION errichtet in Wien Kagran eine Wohnhausanlage<br />
mit 155 Genossenschaftswohnungen und einem ergänzendem<br />
Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen, wie Gemeinschafts-<br />
und Kinderspielräumen, Mehrzweckräumen, Fahrradwerkstatt<br />
etc.. Eine Vielzahl der Wohnungen liegt in einem<br />
Nutzflächenbereich von 66 m² bis 76 m². Sämtliche Wohnungen<br />
sind nach Westen oder nach Süden orientiert und verfügen über<br />
eine Freifläche wie einer Loggia, einem Balkon oder einer Terrasse.<br />
Maisonettwohnungen erhalten auf beiden Ebenen einen<br />
Freibereich. Den Dachgeschosswohnungen werden barrierefrei<br />
zugängliche Terrassen errichtet und die ebenerdigen Wohnungen<br />
erhalten einen privaten Garten. Jeder Wohnung ist ein Keller<br />
zugeordnet. In einer Tiefgarage werden 125 PKW-Stellplätze und<br />
21 Motorradstellplätze errichtet. Weiters stehen im Erdgeschoss<br />
24 Fahrradstellplätze zur Verfügung.<br />
Die geplante Anlage liegt zentral im 22. Bezirk nahe dem Verkehrsknotenpunkt<br />
Erzherzog Karl Straße. Das Donauzentrum,<br />
mit seinen vielfältigen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten<br />
befinden sich im näheren Umkreis, ebenso wie die Naherholungsgebiete<br />
‚Alte Donau‘ und Donauinsel. Öffentlich ist die<br />
Anlage durch Autobus- und Straßenbahnlinien sowie der<br />
Schnellbahn S80 erschlossen. Durch die Verlängerung der U2<br />
wird die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz erheblich<br />
verbessert. In unmittelbarer Nähe befinden sich Schulen, Kindergärten,<br />
Ärzte, Apotheken, Dienstleistungseinrichtungen und<br />
das Verwaltungszentrum des Bezirkes (Bezirksamt).<br />
Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an<br />
Frau Kisshauer, Mail: kisshauer@siedlungsunion.at<br />
oder unter Telefon 203 12 46 DW 21<br />
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Goldene Hochzeit Fam. Zimmer<br />
Bezirksvorsteher Norbert Scheed<br />
gratulierte dem Ehepaar Elfriede und<br />
Karl-Heinz Zimmer zur goldenen Hochzeit<br />
Die Kinder des Kinderfreunde Kindertagesheims<br />
feierten gemeinsam<br />
mit den MitarbeiterInnen sowie ehemaligen<br />
Kindern und MitarbeiterInnen<br />
das 20 jährige Bestehen des Kindergartens<br />
mit Hort. Zur Eröffnung sangen die<br />
1-10jährigen ein Begrüßungslied, anschließend<br />
brachten die 3-6jährigen zu<br />
Nossa, Nossa eine Tanzperformance dar.<br />
Als Belohnung gab es Eis, Zuckerwatte<br />
und Popcorn für alle. Zwischendurch<br />
sorgte ein Clown für Unterhaltung.<br />
G roßer Auftritt für die Musical Kids<br />
beim Donauinselfest<br />
„Der Spaß am Tanzen, die Freude an der<br />
Musik und unsere tolle Gemeinschaft<br />
verbindet uns“ sagen die 21 Mädels und<br />
der einzige Bursche über ihr gemeinsames<br />
Hobby „Musical“. Neben der erstmaligen<br />
Teilnahme an den österreichischen<br />
Meisterschaften für Musik und<br />
Tanz in Klagenfurt war auch 2012 wieder<br />
das Donauinselfest ein Höhepunkt des<br />
Musicaljahres. Der Beitrag „Best of Musicals“<br />
wurde von den zahlreichen Zuschauern<br />
begeistert angenommen und<br />
mit einem tosenden Applaus belohnt.<br />
Mehr zur „Musical Kids Company“ sowie<br />
geplante Auftrittstermine auf<br />
www.musicalkidscompany.at<br />
Sonntagsfrühstück mit Norbert<br />
Scheed und Kronehit<br />
Sonntag, den 8. Juli plauderte Norbert<br />
Scheed eine Stunde lang mit Mischa Kronenfels<br />
über die Donaustadt.<br />
BV N. Scheed, Dir. Leopold Perzl, NR<br />
Abgeordnete Ruth Becher, NR Abgeordneter<br />
AD Josef Edler<br />
Wie daham Sommerfest<br />
Die BewohnerInnen des Pflegeheims<br />
Wie daham feierten auch dieses<br />
Jahr gemeinsam mit ihren Angehörigen<br />
und den MitarbeiterInnen von Wie<br />
daham ihr jährliches Sommerfest mit<br />
Tanz und Musik. Wenn auch dieses Jahr<br />
ein wenig wehmütig: Leopold Perzl, der<br />
langjährige Direktor des Pflegeheims<br />
wurde mit Gedichten und Geschenken<br />
von BewohnerInnn und MitarbeiterInnen<br />
in die wohlverdiente Pension verabschiedet<br />
Sie haben interessante Infos,<br />
Bilder, Videos oder Geschichten<br />
für uns? Schreiben Sie<br />
uns! mail@donaustadtecho.at<br />
Bezirksecho<br />
BV-StV Josef Taucher, Prälat Panzenböck,<br />
BV Norbert Scheed, Bgm Franz<br />
Schlederer (Aderklaa), Bgm. Vojta<br />
Alexander (Gerasdorf)<br />
Goldenes Priesterjubiläum Prälat<br />
Panzenböck<br />
Prälat Panzenböck ist der älterste aktive<br />
Pfarrer der Donaustadt, er ist seit 46<br />
Jahren in Süßenbrunn (Süßenbrunn war<br />
früher Teil der Pfarre Gerasdorf) tätig.<br />
Er war lange Jahre in der Klenaugasse<br />
Religionslehrer und hat dort viele süßenbrunner<br />
Kinder unterrichtet.<br />
Goldene Hochzeit<br />
Bezirksvorsteher Norbert Scheed<br />
und StV. Bezirksvorsteher Mag. Josef<br />
Taucher gratulierten dem Ehepaar<br />
Adele und Stefan Koutnik zur goldenen<br />
Hochzeit<br />
Ihre Geburtstags<br />
-glückwünsche<br />
donaustadtweit ?<br />
Tel.: 069911111072<br />
Wiener PolizistInnen wurden für ihre Verdienste geehrte, davon aus dem Polizeikommando<br />
Donaustadt:<br />
Richard Weinhofer, goldenes Verdienstzeichen der Rep. Österreich;<br />
Chefinspektor Thomas Frankl silbernes Verdienstzeichen der Rep. Österreich,<br />
Bezirksinspektor Franz Feißenböck erhielt die goldene Medaille der Republik Österreich<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 9
Bezirksvertretungsecho<br />
Rücktritt, Antritt, Ehrungen in der Bezirksvertretung<br />
Ing. Herbert Muhr und seine<br />
Ehefrau<br />
Ing. Herbert Muhr, Bezirksrat<br />
der SPÖ, hat sein Mandat zurückgelegt.<br />
Er war Mitglied der<br />
Bezirksentwicklungskommission<br />
und der Sozialkommission.<br />
Er wurde 1955 geboren und ist<br />
Elektrotechniker. Seine Verabschiedung<br />
erfolgte feierlich bei<br />
der BV Sitzung am 6. Juni.<br />
Krejci verstorben<br />
Bezirksrat Walter Krejci<br />
Foto (C) FPÖ<br />
Zu Ehren von Bezirksrat<br />
Walter Krejci wurde in<br />
der Bezirksvertretungssitzung<br />
am 6.6.2012 eine Trauerminute<br />
abgehalten. Krejci, geboren<br />
11.03.1952, war neben seiner<br />
Position als Klubobmann Stellvertreter<br />
der FPÖ Ersatzmitglied<br />
des Finanzausschusses,<br />
Mitglied des Umweltausschusses<br />
und Mitglied der Verkehrskommission.<br />
Als Bezirksrat war<br />
er von 1995-1997 und 2001 bis<br />
2012 für die Donaustadt tätig.<br />
Er ist am 13.05.2012 plötzlich<br />
und unerwartet verstorben. Bezirksvorsteher<br />
Norbert Scheed<br />
würdigte in einer Ansprache<br />
das Wirken des FPÖ Bezirksrates<br />
im Rahmen der Bezirksvertretung<br />
und in Ausübung<br />
seines Mandats. Das aufrichtige<br />
Mitgefühl des Bezirkes gilt den<br />
trauernden Hinterbliebenen.<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 10<br />
Edith Pasterniak<br />
Edith Pasterniak wurde als<br />
Nachfolgerin von Ing. Muhr<br />
als Bezirksrätin angelobt.<br />
Sie wurde 1952 geboren, ist seit<br />
1970 verheiratet und hat zwei<br />
Kinder und einen Enkel. Sie<br />
kommt aus der Gewerkschaftsbewegung.<br />
Frau Pasterniak war<br />
unter anderem im Kultur- und<br />
Sportverein der Wiener Linien<br />
tätig. 2006 wurde sie Kassierin<br />
im Pensionistenverband Donaustadt<br />
und ist seit 2010 Obmann-Stellvertreterin.<br />
Rasanter Rücktritt<br />
Eva Hauk (C) Grüne<br />
Nach einer ereignissreichen<br />
Autofahrt am 22.6 durch<br />
die Donaustadt legte Eva Hauk<br />
alle politischen Funktionen zurück.<br />
Hauk Nachfolge<br />
Monika Bevilaquas<br />
(c) Foto-nitsche<br />
Die langjährige Bezirksrätin<br />
Monika Bevilaqua<br />
wurde zur neuen Klubfrau der<br />
Grünen Donaustadt gewählt.<br />
Sie war bisher für die Bereiche<br />
Bildung, Familie, Gesundheit<br />
und SeniorInnen zuständig und<br />
darüberhinaus auch im Bauund<br />
Finanzausschuss tätig.<br />
Bezirksvorsteher Norbert<br />
Scheed überreichte am<br />
29.6., in Vertretung des Wiener<br />
Bürgermeisters Dr. Michael<br />
Häupl, sieben Bezirksräten der<br />
Donaustadt Verdienstzeichen<br />
des Landes Wien. MMag. Josef<br />
Guttmann, Karl Kainz, KR<br />
Anton Stummer, Fritz Zethofer<br />
und Eveline Zill erhielten Goldene<br />
Verdienstzeichen des Landes<br />
Wien, Sylvia Huschka und<br />
Dagmar Schoene-Steigerstorfer<br />
das Silberne Verdienstzeichen<br />
des Landes Wien. Scheed dankte<br />
den Bezirksräten für ihren<br />
persönlichen Einsatz für die<br />
BürgerInnen der Donaustadt,<br />
und die wertvolle Arbeit die sie<br />
für den Bezirk leisten. „Es ist<br />
gerade die Arbeit vor Ort, die<br />
die BürgerInnen die alltägliche<br />
politische Arbeit spüren lässt<br />
und somit einen wichtigen Beitrag<br />
für die Demokratie leistet.“<br />
mehr auf<br />
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gültig 15. Juli bis 15. Oktober 2012<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Montag bis Sonntag + Feiertag<br />
Juni, Juli, August 9:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
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September: 9:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Oktober: 9:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />
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Erfolgreiche Fußballerinnen<br />
Josef Taucher - Bezirksvorsteher Stellvertreter<br />
der Donaustadt gratuliert den Zeit!Raum<br />
Fußballerinnen zum 2. Platz bei ihrem ersten<br />
internationalen Mädchenfußballturnier<br />
in Köln<br />
Im Zusammenhang mit dem<br />
Jahresschwerpunkt „Zusammen<br />
Leben“ organisierte das<br />
Zeit!Raum Team nach Einladung<br />
der Sportfreunde Troisdorf aus<br />
Deutschland ein Fußballturnier<br />
für Mädchen bis 13 Jahre.<br />
Im Rahmen der Kinder und Ju-<br />
gendarbeit des Vereins<br />
Zeit!Raum im<br />
22. Bezirk formierte<br />
sich während<br />
der Wintermonate<br />
ein Gruppe von<br />
fußballbegeisterten<br />
Mädchen,<br />
die regelmäßig in<br />
einem Turnsaal im<br />
Polgargymnasium<br />
fleißig trainieren.<br />
Das Ergebnis des<br />
Mädchenfußballturniers<br />
in Köln<br />
konnte sich sehen<br />
lassen. Das Finale<br />
Zeit!Raum Wien<br />
– Sportfreunde<br />
Troisdorf war sehr<br />
spannend, nach<br />
dem Elfmeterschießen<br />
stand der Sieger<br />
fest–das Zeit!Raum Team erlangte<br />
den 2. Platz. Die Fußballerinnen<br />
freuten sich sehr darüber,<br />
dass Bezirksvorsteher Stellvertreter<br />
Mag. Josef Taucher ihnen<br />
persönlich gratulierte.<br />
Jugend- und Sportecho<br />
Tennisanlage für Donaustädter-Kids<br />
Luca, Robert Halbwachs<br />
und Sarah<br />
Großes Aufatmen bei vielen<br />
Kindern aus der Donaustadt.<br />
Ab Anfang Oktober können<br />
sie wieder den Tennisschläger<br />
schwingen. Ihre bisherige Tennisanlage<br />
in der Bernoullistraße<br />
wird zur Zeit in ein Ballsportcenter<br />
umgebaut. Ab Herbst geht<br />
es für die kleinen Tennis-Cracks<br />
jetzt im Tenniscenter Mariensee<br />
in Groß Enzersdorf weiter.<br />
Die Tennishallen in der Donaustadt<br />
sind leider alle voll. Da gab<br />
es keine Alternativen. Mit 19<br />
Frei- und 6 Hallenplätzen bie-<br />
tet die Tennisanlage Mariensee<br />
am Rande von Wien zahlreichen<br />
Kindern nun endlich wieder die<br />
Möglichkeit ihren Lieblingssport<br />
auszuüben.<br />
Mit 4 Jahren geht es bereits los mit<br />
dem Training. Da steht die Motorik<br />
noch im Vordergrund. Besonderen<br />
Wert wird auf die Wahl der<br />
altersspezifischen Courtgrößen<br />
und natürlich auch auf kindgerechte<br />
Bälle und Schläger gelegt.<br />
Mit der richtigen Ausrüstung<br />
kann einem erfolgreichen Training<br />
dann nichts mehr im Wege<br />
stehen. Die langjährige erfolgreiche<br />
Kooperation mit der Firma<br />
„Wilson“ wird es auch in Zukunft<br />
geben.<br />
Wir laden alle Kinder recht<br />
herzlich zu einem kostenlosen<br />
Schnuppertraining in der 2. und<br />
3. Schulwoche ein. Die genauen<br />
Termine erfahren Sie online.<br />
Nähere Infos auch unter:<br />
0676/4440477 oder einfach eine<br />
email an tennismitrobert@aon.at<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 11
Expertenecho<br />
„Kann mich mein Arbeitgeber zu längerer Arbeitszeit verpflichten?“<br />
Gerhard Gutleber<br />
Selbstständiger<br />
Bilanzbuchhalter<br />
Manche von uns sind vielleicht<br />
vom Verlust des Jobs<br />
betroffen, andere wurden aufgrund<br />
von Sparmaßnahmen zu<br />
kürzeren Arbeitszeiten verpflichtet.<br />
Leider ist eine ungünstigere<br />
Entwicklung zu der gewohnten<br />
40-Stunden-Woche in Richtung<br />
einer Verlängerung der täglichen<br />
bzw. wöchentlichen Arbeitszeit<br />
ebenfalls feststellbar. Das passiert<br />
unter Umständen auf Kosten von<br />
Einsparungen anderer Arbeitsplätze<br />
im Betrieb.<br />
2012 ist auch das internationale<br />
Jahr der Nachhaltigen<br />
Energie für alle, daher hat das<br />
„Ökosoziale Forum Wien“, ein<br />
Beratungsprojekt gestartet – die<br />
“Energiepartner von Nebenan“.<br />
Mit steigenden Energiepreisen<br />
steigt auch die Energiearmut.<br />
Auf internationaler Ebene ist<br />
Energiezugang bereits als ein<br />
Schlüsselfaktor einer effektiven<br />
Armutsbekämpfung anerkannt.<br />
Einkommensärmere Haushalte<br />
verbrauchen zwar absolut gerechnet<br />
weniger Energie, der<br />
Anteil der Energieausgaben am<br />
verfügbaren Einkommen ist<br />
im Durchschnitt aber deutlich<br />
höher. Steigende Energiepreise<br />
treffen also ärmere Haushalte<br />
somit unmittelbarer und stärker<br />
als wohlhabende. Laut Statistik<br />
Austria sind in Österreich<br />
bereits über 300.000 Menschen<br />
von Energiearmut betroffen,<br />
aufgrund der Teuerungen im<br />
Energiebereich ist die Tendenz<br />
steigend. Im Jahresdurchschnitt<br />
lagen die Energiepreise<br />
um 11,1% über jenen des Jahres<br />
2010. Jeder österreichische<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 12<br />
Denn klar ist, dass die Arbeitgeber<br />
stets daran interessiert sind,<br />
geringere Bezahlung gegen längere<br />
Arbeitszeit zu bieten. Daher<br />
stellt sich die Frage, wie weit<br />
überhaupt die tägliche oder wöchentliche<br />
Arbeitszeit ausgedehnt<br />
werden darf - ob es möglich ist,<br />
täglich länger als 8 Stunden oder<br />
wöchentlich mehr als 40 Stunden<br />
regelmäßig beschäftigt zu werden.<br />
Darauf gibt es natürlich klare<br />
Antworten. Wenngleich dafür<br />
zwar ein Blick in Ihren jeweiligen<br />
Kollektivvertrag wahrscheinlich<br />
wichtig aber nicht zwingend vollständig<br />
sein muss. Das Arbeitszeitrecht<br />
ist nämlich nicht nur in<br />
Tarifverträgen und Arbeitsverträgen<br />
enthalten, die öffentlich<br />
rechtlichen Bestimmungen –wie<br />
beispielsweise die Höchstgrenzen<br />
zulässiger Arbeitszeit- findet man<br />
im sog. Arbeitszeitgesetz dem<br />
ArbZG.<br />
Kollektivvertragliche, arbeits-<br />
Haushalt gibt im Durchschnitt<br />
von den gesamten Energieausgaben<br />
45% für Treibstoff, 31%<br />
für Raumwärme und 24% für<br />
Strom aus.<br />
Auf Basis dieses Hintergrunds<br />
entschloss sich das Ökosozia-<br />
le Forum Wien einen Schwerpunkt<br />
auf den Bereich Energieeffizienz<br />
zu legen. Im Rahmen<br />
des innovativen Pilotprojektes<br />
werden 15 MieterbeirätInnen<br />
und interessierte Mieter aus<br />
dem Gemeindebau zu freiwilligen<br />
EnergiebraterInnen<br />
ausgebildet. Das Projekt wird<br />
rechtliche Vereinbarungen sind<br />
immer nur im Rahmen des<br />
ArbZG. zulässig !<br />
Darin ist zum Beispiel geregelt,<br />
dass die tägliche Arbeitszeit 8<br />
Stunden nicht überschreiten darf.<br />
Als Werktage gelten aber alle Tage<br />
von Montag bis Samstag. Das<br />
heißt, allen gesetzlichen Berechnungen<br />
legt das Arbeitszeitgesetz<br />
stets eine Sechs-Tage –Woche zugrunde.<br />
Daraus folgt, auch wenn Sie in<br />
Ihrem Betrieb die 40-Stunden–<br />
Woche kennen, kann auf die<br />
Sechs-Tage-Woche zurückgegriffen<br />
werden. Daraus würde sich<br />
eine 48 Stundenwoche auf 6 Tage<br />
verteilt ergeben.<br />
Es kommt aber noch besser. Die<br />
festgelegte 8 stündige Arbeitszeit<br />
kann sogar ausnahmsweise auf 10<br />
Stunden verlängert werden. Diese<br />
10 Stundengrenze ist aber zwingend,<br />
woraus sich eine absolut<br />
höchstzulässige Arbeitszeit von<br />
in enger Kooperation mit den<br />
Wohnpartnern 22 und der<br />
Umweltberatung Wien durchgeführt.<br />
Die Freiwilligen erhalten<br />
eine kompakte Ausbildung<br />
in den Bereichen Stromsparen,<br />
Schimmelvermeidung, richtig<br />
lüften und heizen sowie ganz<br />
praktische Tipps zum Energiesparen<br />
und das richtige Lesen<br />
der Energieabrechnungen.<br />
Ausgerüstet mit einem Strommessgerät,<br />
einem Thermo-/<br />
Hygrometer und einem Beratungsbogen<br />
können die Energiepartner<br />
von Nebenan nach<br />
60 Stunden pro Woche ergibt.<br />
Klar, dass eine Überschreitung des<br />
Arbeitszeitrahmens nur möglich<br />
ist, soweit der Verlängerung der<br />
Arbeitszeit entsprechende Verkürzungen<br />
folgen müssen, denn<br />
die durchschnittliche Arbeitszeit<br />
darf immer nur 8 Stunden betragen.<br />
Wie schaffen Gesetzgeber und<br />
Arbeitsgeber aber den Ausgleich<br />
für jede über die 8e Stunde hinaus<br />
getätigte Arbeitsleistung? Dies<br />
geschieht dadurch, dass die an<br />
einem arbeitsfreien Samstag ausgefallene<br />
Arbeitszeit von 8 Stunden<br />
auf die übrigen 5 Wochentage<br />
umgelegt werden.<br />
Wir sehen also, dass uns unsere<br />
Arbeitgeber im Rahmen der<br />
bestehenden gesetzlichen Regelungen<br />
zumindest temporär zu<br />
längerer Arbeitszeit verpflichten<br />
könnten.<br />
Energiepartner von Nebenan - EnergiebraterInnen<br />
Joe Taucher und das Energiepartnerteam<br />
erfolgreichem Abschluss der<br />
Ausbildung interessierte Haushalte<br />
mit Tipps und Tricks rund<br />
ums individuelle Energiesparen<br />
beraten. Ziel ist es in direkter<br />
Nachbarschaft, sozusagen unter<br />
Freunden und Bekannten im<br />
Gemeindebau, Energiechecks<br />
durchzuführen und Maßnahmen<br />
fürs Energiesparen vor-<br />
Das „Ökosoziale Forum Wien“<br />
ist ein überparteilicher Verein,<br />
dessen Ziel es ist, die Idee der<br />
Ökosozialen Marktwirtschaft<br />
bekannt zu machen und in konkretes<br />
Handeln umzusetzen<br />
zuschlagen, sowie diese nach<br />
einem halben Jahr nochmals zu<br />
zu checken um das Sparpotential<br />
sichtbar zu machen.<br />
Die Ausbildung startete Mitte<br />
Juni im Wohnpartnerlokal am<br />
Rennbahnweg, erste Beratungen<br />
können im Herbst 2012<br />
durchgeführt werden.<br />
Weitere Infos unter www.oekosozial.at
Gesundheitsecho<br />
Frontwechsel - meine Erfahrungen als Patient (Teil2)<br />
Mag. Johann Kuhn<br />
S pitalsaufenthalt<br />
Wie vor größeren Operationen<br />
üblich, hatte ich einige<br />
Untersuchungen und Vorbereitungen<br />
über mich ergehen zu<br />
lassen. Besonderer Wert wurde<br />
auf die Aufklärung sowohl<br />
über Zweck und mögliche unerwünschte<br />
Auswirkungen der<br />
Operation als auch über die Art<br />
der Anästhesie (Narkose) gelegt.<br />
Aus rechtlichen Gründen musste<br />
ich wie alle Kandidaten umfangreiche<br />
Schriftstücke unterschreiben,<br />
zum Nachweis, dass<br />
ich über alles informiert und<br />
aufgeklärt worden war (das ist<br />
wie in vielen Bereichen des täglichen<br />
Lebens eine Formsache,<br />
aber ohne Unterschrift keine<br />
Behandlung). Am zweiten Tag<br />
wurde ich operiert. Danach befand<br />
ich mich etwa 20 Stunden<br />
www.foto-nitsche.at<br />
Gabi Plank<br />
Bulls Gym<br />
Ohne Nahrung kann der<br />
Mensch etwa 40 Tage überleben;<br />
ohne Flüssigkeit jedoch<br />
nicht mehr als ca. 4 – 5 Tage.<br />
Warum aber überlebt ein<br />
Mensch ohne Sauerstoff keine<br />
4 Minuten ungeschädigt? Die<br />
Antwort auf diese Frage liegt<br />
in der Bedeutung des Sauerstoffs<br />
für den Organismus. Der<br />
Mensch besteht aus Billionen<br />
von Zellen, aus denen sich die<br />
Organe zusammensetzen. Eben<br />
diese Organe sowie die ca 640<br />
in intensivmedizinischer Überwachung.<br />
In einem abgedunkelten,<br />
eher großen Raum musste<br />
ich nahezu regungslos liegen.<br />
Hätte ich mich heftiger bewegt,<br />
wären die Verbindungen zu den<br />
Geräten und Infusionsflaschen<br />
womöglich unterbrochen worden.<br />
Außer Wasser – und das<br />
erst nach einigen Stunden – bekam<br />
ich die ganze Zeit nichts zu<br />
essen oder trinken. Verschärfend<br />
kam hinzu, dass mein Überwachungsgerät<br />
in unregelmäßigen<br />
Abständen Warnsignale von sich<br />
gegeben hat. Dasselbe spielte sich<br />
bei den anderen durchschnittlich<br />
fünf Leidensgenossen ab.<br />
Obwohl unter diesen Umständen<br />
an Schlaf nicht zu denken<br />
gewesen ist, lehnte ich mehrmals<br />
angebotene Schlafmittel dankend<br />
ab. Statt dessen forderte ich<br />
beim leisesten Aufkeimen von<br />
Schmerzen ein entsprechendes<br />
Mittel (selbstverständlich intravenös,<br />
wozu hat man denn drei<br />
geeignete Zugänge). Durch diese<br />
intensive Schmerzbekämpfung<br />
blieb ich von bewussten und<br />
unbewussten! Schmerzen verschont,<br />
es entwickelte sich kein<br />
Schmerzgedächtnis und ich<br />
benötigte in den folgenden Tagen<br />
viel weniger Schmerzmittel<br />
als zu erwarten gewesen wäre.<br />
Nebenbei machen diese – den<br />
Opiaten zugehörigen – Medikamente<br />
müde und vernebeln die<br />
zeitliche und örtliche Orientierung<br />
(wie bei Alkoholisierung).<br />
Schwieriger Patient<br />
Da ich im Krankenhaus nicht<br />
persönlich bekannt war, blieb<br />
mein Beruf dem Pflegepersonal<br />
zunächst unbekannt. Wie<br />
die Routine vorschreibt, hat<br />
man sich angeschickt, mir verschiedenste<br />
Arzneien zu verabreichen.<br />
Grundsätzlich und<br />
überhaupt forderte ich entsprechende<br />
Informationen und ließ<br />
mir nicht alles einverleiben. In<br />
Gesprächen mit den Ärzten<br />
konnte ich einerseits Verständnis<br />
für meine Ablehnungen erwirken,<br />
ließ mich jedoch auch<br />
von der Sinnhaftigkeit mancher<br />
Vorhaben überzeugen (ich wollte<br />
ja nicht schuld sein an einem<br />
ungünstigen Heilungsverlauf).<br />
Von da an hieß es: „Hier ist ein<br />
Mittel für …. - oder wollen sie<br />
das auch nicht.“<br />
Jeder Atemzug hält uns am Leben !!!<br />
Muskeln im Körper benötigen<br />
Sauerstoff, um zu funktionieren.<br />
Zu 21 % aus Sauerstoff besteht<br />
die Luft, von der wir pro Tag ca<br />
10.000 Liter einatmen und dann<br />
in die Lunge transportieren, von<br />
wo aus die Lungenbläschen für<br />
den Gasaustausch sorgen. Frischer<br />
Sauerstoff kommt in den<br />
Körper und Kohlenstoffdioxid<br />
verlässt den Körper.<br />
Vom Blut wird der Sauerstoff in<br />
alle Zellen verteilt, wo er dann<br />
neben allen anderen Wirkungsfelder<br />
auch zur Bildung von<br />
ATP (Adenosintriphosphat) gebraucht<br />
wird. ATP ist der Energieträger<br />
des Körpers und als<br />
solcher wird er für jede Belastung<br />
herangezogen. Der ATP-<br />
Vorrat im Körper muss immer<br />
wieder nachproduziert werden<br />
und das funktioniert ausschließlich<br />
unter Verbrauch von Sauerstoff,<br />
welcher innerhalb des<br />
Körpers über die Blutbahnen<br />
transportiert wird. Innerhalb der<br />
Blutbahnen wird der Sauerstoff<br />
fast ausschließlich in Anbindung<br />
an das Hämoglobin transportiert.<br />
Bei Männern sind 15g Hämoglobin<br />
pro 100 ml Blut, bei<br />
Frauen 14 g pro 100 ml Blut vorhanden.<br />
1 Gramm dieses Hämoglobins<br />
bindet maximal 1,39 ml<br />
Sauerstoff. Im Zustand normaler<br />
Belastung werden über die Blutbahnen<br />
in etwa 500 Liter Sauerstoff<br />
zu den Zellen transportiert,<br />
bei sehr starker Belastung wie<br />
z. B. Sport können es bis zu 1000<br />
Liter sein.<br />
Doch nun genug der vielen Zahlen<br />
und Weisheiten, abschließend<br />
möchte ich, Ihnen lieber<br />
Leser wirklich eindringlich die<br />
Wertigkeit und Wichtigkeit<br />
einer optimalen Sauerstoffversorgung<br />
vor Augen bringen, da<br />
Schlussfolgerungen<br />
In Zeiten des mündigen Patienten<br />
erwarten aufgeschlossene<br />
Ärztinnen und Ärzte die aktive<br />
Mitarbeit der Betroffenen und<br />
deren Angehörigen. Als PatientIn<br />
sind sie gefordert, sich über<br />
ihren Zustand und die Möglichkeiten<br />
der Behandlung selbst<br />
schlauzumachen. Die Medizin<br />
ist Ihr Partner bei der Auswahl<br />
der für Sie entsprechenden Therapie.<br />
Je besser informiert und je<br />
überzeugter Patient und Ange-<br />
www.donaustadtecho.at<br />
hörige sind, desto positiver sind<br />
die Aussichten für ein zufriedenstellendes<br />
Ergebnis.<br />
Mit den dargestellten eigenen<br />
Erfahrungen werde ich zukünftig<br />
noch besser in der Lage sein,<br />
Sie in gesundheitlichen Belangen<br />
kompetent zu beraten.<br />
Ihr Mag. Kuhn<br />
Andromeda Apotheke<br />
Fragen, Anregungen, Kommentare?<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
diese verantwortlich ist für:<br />
• die Reduktion der freien<br />
Radikalen<br />
• den Abbau von Stresshormonen<br />
• mehr Wohlbefinden<br />
• besseren Schlaf<br />
• mehr Ausdauer und bessere<br />
Regeneration<br />
• Verbesserung der Zellregeneration<br />
u.v.a.m.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen LeserInnen des <strong>Donaustadtecho</strong>s<br />
einen wunderschönen<br />
Sommer und verbleibe mit den<br />
Worten von Rainer Kaune: Die<br />
Lunge braucht Sauerstoff und die<br />
Seele braucht Menschen.<br />
Gabriele Plank<br />
GF Bulls Gym Fitnesscenter<br />
Fragen? Schreiben Sie uns!<br />
Mail: mail@donaustadtecho.at<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 13
Termin und Gewinnspielecho<br />
Gewinnspiel<br />
Wählen Sie<br />
Ihren<br />
Lieblingsartikel<br />
und sagen Sie<br />
uns, was im<br />
<strong>Donaustadtecho</strong><br />
noch fehlt!<br />
GEWINNSPIEL<br />
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Gutscheine für 2 Wochen<br />
Fitnessstudio im Bull´s Gym,<br />
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Gesamtwert von 50 Euro.<br />
So funktioniert es:<br />
Senden Sie Ihren Namen,<br />
Adresse, Telefonnummer und<br />
nennen Sie uns Ihren Lieblingsartikel<br />
oder senden Sie<br />
beim Sudoku alle ausgefüllten<br />
Zahlen eines der rot umrandeten<br />
Felder an uns.<br />
Einsendungen MÜSSEN eine<br />
Telefonnummer enthalten,<br />
sonst sind sie ungültig!<br />
Mehrfachteilnahme ungültig,<br />
Ziehung erfolgt unter Ausschluss<br />
des Rechtswegs. Über<br />
Teilnahme und Gewinn wird<br />
kein individueller Schriftverkehr<br />
geführt! GewinnerInnen<br />
werden verständigt.<br />
Einsendeschluss:<br />
31. August 2012<br />
Per E-Mail:<br />
gewinn@donaustadtecho.at<br />
Per Post:<br />
Mailboxes_Etc<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF2<strong>16</strong><br />
Leonard-Bernstein-Straße<br />
4-6/7/10<br />
1220 Wien<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 14<br />
Weintage Blumengärten<br />
Hirschstetten<br />
24. 8. – 26. 8. 2012<br />
Winzer aus Wien, Niederösterreich<br />
und Burgenland stellen bei<br />
den Hirschstettner Weintagen<br />
ihre Weine vor<br />
Eröffnung am 24.8 17:00<br />
Von 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Schürzenträger Live-Musik<br />
Am Samstag 17:00 Uhr die Musikgruppe<br />
Omega<br />
Sonntag ab 11 Uhr Frühschoppen<br />
Steirerbua Gerry<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag 14.00 – 21:00 Uhr<br />
Samstag 13:00 – 21:00 Uhr<br />
Sonntag 11:00 bis 18 Uhr<br />
Idee und Organisationsleitung:<br />
BezR. Christian Ohr und Willi<br />
Blaha<br />
Ausstellende Winzer und Weinbaubetriebe:<br />
Weingut ERNST, Bernhard<br />
ERNST, www.winery-ernst.at,<br />
Weinbau Zechmeister,<br />
www.zechmeister-weine.at<br />
Weingut KAMAUF,<br />
www.weingut-kamauf.com<br />
Weingut KÜSSLER,<br />
www.kuessler.at,<br />
Weingut JATSCHKA,<br />
www.jatschka.com<br />
Weingut OBERSCHIL-RIEGER,<br />
www.oberschil-rieger.at<br />
Heuriger & Weingut Karl LENT-<br />
NER, www.karl-lentner.at<br />
Weingut WIEN COBENZL<br />
www.weingutcobenzl.at<br />
8 6<br />
4 5 3 9 8<br />
7 3<br />
3 2 5<br />
9 8 7<br />
5 6<br />
7 8 4 6 5<br />
2 1<br />
Weiberball der SP Frauen<br />
am 19.10.2012<br />
Tipp: Rasch Karten bestellen,<br />
da schnell ausverkauft!<br />
Am 19 Oktober 2012 findet im<br />
Colosseum XXI, 1210, Andreas<br />
Hofer Straße 28,<br />
der 10. Weiberball der Donaustädter<br />
Frauen statt<br />
Es spielt: Wolfgang Aster,<br />
Motto: Alles Rot<br />
Ehrenschutz Nationalrätin Ruth<br />
Becher, Einlass 19:00 Uhr, Beginn<br />
20:00 Uhr, Kostenbeitrag:<br />
20 Euro inkl Speisen, Kartenreservierung<br />
203 11 88<br />
SPÖ Donaustadt<br />
D onauparklauf<br />
Fest für Donaustadt<br />
Feuer(werk), Sterne und<br />
Musik<br />
Am 1.9.2012, <strong>16</strong>:00 bis 21:00<br />
in den Blumengärten Hirschstetten<br />
, Musik von Gabriella<br />
Gabrielli und Band, Los Mariachias<br />
Negros und die neuen<br />
Schrammeln, Eintritt frei!<br />
Am 9.September organisiert<br />
der Leichtathletikverein<br />
OMV Leichtathletik aus der<br />
Donaustadt wieder einen Donauparklauf.<br />
Neben den Laufbewerben 7,2<br />
km für die Erwachsenen bis<br />
800 Meter für die Kinder gibt<br />
es auch einen Nordic-Walking-<br />
Bewerb. Die Bewerbe beginnen<br />
ab 11:00 Uhr.<br />
Nähere Infos unter:<br />
http://omv-la.askoe.or.at<br />
Sudoku<br />
Mittel Schwer<br />
D onaustädter Lachclub:<br />
Eine Kooperation der<br />
HTL Donaustadt und der<br />
Volkshilfe Donaustadt, die<br />
nächsten Termine auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Kinderwiesenfest Am DO 15. Septem<br />
1.9.2012 findet das schon<br />
traditionelle Kinderwiesenfest MO 10. Oktobe<br />
der SPÖ Essling statt. 14:00 DI bis 8. Novem<br />
18:00, Ort: Raphael-Donner- MO 12. Dezem<br />
Allee am Spielplatz, ab 11:00 DO 19. Jänne<br />
Kinderflohmarkt (Anmeldung<br />
bei Hernn Aicher: 0664<br />
18:00 Uhr<br />
88482422). Mit einer Luftburg, htl donaustadt<br />
Kindereisenbahn, Ponnyreiten, 1220 Wien, Donaustadtstraße 45<br />
Linderschminken, einem Zauberer<br />
und vielem mehr.<br />
mehr auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Österr. Bundesländermannschaftsmeisterschaften<br />
im Dressurreiten<br />
Wann: vom 10. bis 12. August<br />
Wo: Sportunion Reit- und Fahrverein<br />
St. Stephan, Wien-Süßenbrunn,<br />
1220 Wien, Weingartenallee<br />
2E;<br />
http://www.reiten1.at/turniere.<br />
html<br />
Foto: Hannes Mayr, OÖ, 1998 bei der BLMM in<br />
Wien-Süßenbrunn; Credit: URFV St. Stephan<br />
3 5 7<br />
1 9<br />
2 5 7 8<br />
7 3<br />
6 4 1 2<br />
3 5<br />
9 8 4 6<br />
2 5<br />
5 4 7
Donaustädter Ökologisches Lachklub<br />
ber 2011<br />
r 2011<br />
ber 2011<br />
ber 2011<br />
r 2012<br />
Wohnungsecho<br />
2.800 kostengünstige Wohnungen bis 20<strong>16</strong> in der Seestadt<br />
und sozial<br />
nachhaltiges Wohnen im<br />
Stadtteil der Zukunft<br />
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig<br />
stellte die ersten geförderten<br />
Wohnprojekte in aspern Seestadt<br />
vor.<br />
Insgesamt 8.500 Wohnungen<br />
sind im Stadtentwicklungsgebiet<br />
aspern, das mit einer Gesamtfläche<br />
von rund 240 Hektar<br />
das größte städtebauliche<br />
Vorhaben Wiens und eines der<br />
größten Stadtentwicklungsprojekte<br />
Europas darstellt, geplant.<br />
Für die gesamte, etappenweise<br />
Errichtung des neuen Stadtteils<br />
sind – beginnend mit 2008<br />
– etwa zwei Jahrzehnte projektiert.<br />
17 Bauträger stellten sich mit<br />
ihren ArchitektInnen- und<br />
LandschaftsplanerInnenteams<br />
der Herausforderung und nahmen<br />
am Bauträgerwettbewerb<br />
teil. Ausgeschrieben war die<br />
Planung und Realisierung von<br />
Erleben Sie den Wohn(t)raum Bad!<br />
Wohn(t)raum Bad – Unter diesem<br />
Motto ist Tenne der Garant,<br />
echte Traumbäder durch Direktimporte<br />
erschwinglich zu machen<br />
und mediterranes Design<br />
bei der Badeinrichtung und bei<br />
Fliesen zu vernünftigen Preisen<br />
auf den Markt zu bringen.<br />
Nur bei Tenne gibt es unter<br />
einem Dach unterschiedlichste<br />
Designlinien aus der ganzen Welt<br />
in unvergleichbaren Zusammenstellungen<br />
aus Fliesen und Sanitärprodukten.<br />
Die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten<br />
machen Tenne<br />
Bäder zu Traumbädern.<br />
Durch den Direktimport aus<br />
der ganzen Welt und zahlreiche<br />
Aktionen verteilt auf das ganze<br />
Jahr bietet Tenne stets qualitativ<br />
hochwertige Produkte und neue<br />
Projekten mit insgesamt 760<br />
geförderten Wohnungen sowie<br />
ein StudentInnenheim auf sechs<br />
Baufeldern im Entwicklungsgebiet<br />
Südwest. Kürzlich erfolgte<br />
die Jurierung der eingereichten<br />
Projekte.<br />
Mehr als 2.800 kostengünstige<br />
Wohneinheiten bis 20<strong>16</strong><br />
Ludwig: „Durch die generell<br />
strenge Beurteilung aller Projekte<br />
im geförderten Wohnbau<br />
gewährleisten wir den zielgerichteten<br />
und verantwortungsvollen<br />
Einsatz der Mittel aus der<br />
Wiener Wohnbauförderung im<br />
Dienste der Wiener Bevölkerung.<br />
Das dadurch erzielte hohe<br />
und innovative Qualitätsniveau<br />
der Projekte bei gleichzeitig<br />
kostengünstigen Konditionen<br />
für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
ist der Motor für den<br />
großen Erfolg des geförderten<br />
Wiener Wohnbaus, der weltweit<br />
führend ist.“<br />
Designhighlights für Sanitär und<br />
Fliesen zu Top-Preisen.<br />
Überzeugen Sie sich selbst davon<br />
bei Tenne Wien 22 und in<br />
Vösendorf.<br />
Nähere Informationen unter:<br />
www.tenne.at.<br />
Tenne Wien 22<br />
Badkult-Nord<br />
Donaustadtstraße 35<br />
1220 Wien<br />
T: +43 1 20 20 520<br />
F: +43 1 20 20 520-20<br />
E: wien-nord@tenne.at<br />
Tenne Vösendorf<br />
T: +43 1 699 33 33<br />
E: wien@tenne.at<br />
Bildcredits:<br />
Tenne/Pelipal, Tenne/Vismara<br />
v.l. Dieter Groschopf und Michaela Trojan, Geschäftsführung<br />
des wohnfonds_wien, Christine Spiess, Projektleiterin der Stadt<br />
Wien für aspern Seestadt und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig<br />
Credits: PID/Gökmen<br />
Service<br />
Informationen über die ersten<br />
geförderten Wohn- und Baugruppenprojekte<br />
in aspern Seestadt<br />
sind auf der Homepage<br />
des Wohnservice Wien, www.<br />
wohnservice-wien.at, zu finden.<br />
Weitere Informationen zu<br />
aspern Seestadt gibt es auf www.<br />
aspern-seestadt.at<br />
<strong>16</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, Seite 15<br />
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Bezirskgruppe Donaustadt<br />
1220 Wien, Wagramerstrasse<br />
98, Tel. 204 24 10, email:<br />
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