Lehrplan Katholische Religion G8
Lehrplan Katholische Religion G8 Lehrplan Katholische Religion G8
Bildungsgang GymnasiumUnterrichtsfach Katholische ReligionArbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:Unterschiedliche Methoden der Bibelarbeit, Erzählen, ImaginationsübungQuerverweise:Berücksichtigung von Aufgabengebieten (§6 Abs. 4 HSchG):Helfen – Dienen: Rev 7.1, PoWi7.139
Bildungsgang GymnasiumUnterrichtsfach Katholische Religion7G.4 Christus bekennen.Die Sakramente der Taufe und FirmungStd.: 12Begründung:• Für Christen bedeutet das Bekenntnis zu Jesus Christus eine besondere Weltdeutung und Lebensform.- Das Hinterfragen der eigenen Lebensweise und Lebensorientierung macht den eigenenStandort klar.• Wer die Zumutung der Nachfolge Jesu auf sich nimmt, wird gestärkt durch die Zusage des GeistesGottes, insbesondere in den Sakramenten Taufe und Firmung. - Die Unterscheidung der Geisterund geistesgegenwärtiges Handeln sind heute gefragt.• Begeisterung zieht das Tun des Willens Gottes nach sich. - Der Dienst an der Welt war von Anfangan eine Herausforderung für alle Getauften.Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:Sehen • Menschen begeistern sich für Ideen und Idole und versprechen sich davon Anerkennung,Zugehörigkeit, Erfüllung.• Die Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Christen zeigt sich in der Teilnahmean Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen, am Religionsunterricht, im Gebetund Ritual, in familiärer religiöser Praxis.• Die Apostelgeschichte berichtet von der Aufbruchsstimmung des Pfingstfestes und denErfahrungen der frühen Kirche mit der Geistsendung.• Die Symbole von Taufe und Firmung drücken die Aufnahme in die Gemeinschaft derKirche aus und lassen ganzheitlich das Heilsangebot Gottes erfahren.Urteilen • Das Bekenntnis zum christlichen Glauben fällt in der Öffentlichkeit, in der Schule, amArbeitsplatz, im Freundeskreis oft schwer.• Die Unterscheidung der Geister verlangt bewusstes Ja-Sagen zur lebensbejahendenBotschaft Jesu und Nein-Sagen zu einengenden und lebensfeindlichen Kräften.• Mitmenschliches Handeln kann von unterschiedlichen Motiven geprägt sein. Christenfühlen sich dabei vom Wirken des Geistes Gottes geleitet.• Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe ist eine Zumutung, birgt die Gefahr desScheiterns, erfordert ständige Vergewisserung, Kraft und Stärke.• In der Firmung sagt der gläubige Mensch bewusst Ja zu den Gnadengaben des Geistesund entscheidet sich zur aktiven Christusnachfolge.Handeln • Geistesgegenwärtiges Handeln heißt: Gestaltung von mitmenschlichen Beziehungen.Es gilt, Sensibilität für die Bedürfnisse des Mitmenschen zu entwickeln durch Bereitschaftzum Zuhören, Zurücknahme der eigenen Person, Verständnis durch Worte undGesten.• Aktivitäten in der Gemeinde (Gruppenleiter, Besuchsdienste) und in der Schule (Schülervertretung,Klassenämter, Hausaufgabenhilfe) sind wichtige gemeinschaftsförderndeDienste.• Besuche und Mithilfe in Behinderteneinrichtungen, Aktionen mit Behinderten sind gelebteNächstenliebe.• Die Mitgestaltung von Schulgottesdiensten, Gebetszeiten und religiösen Formen wieMeditation und Besinnungstage sind Ausdruck christlichen Bekenntnisses in derSchulgemeinschaft.Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:Um des Himmelreiches willen: Leben im Orden.Symbol: Wasser.Heiliger Geist .Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:Projektorientiertes Arbeiten40
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Bildungsgang GymnasiumUnterrichtsfach <strong>Katholische</strong> <strong>Religion</strong>7G.4 Christus bekennen.Die Sakramente der Taufe und FirmungStd.: 12Begründung:• Für Christen bedeutet das Bekenntnis zu Jesus Christus eine besondere Weltdeutung und Lebensform.- Das Hinterfragen der eigenen Lebensweise und Lebensorientierung macht den eigenenStandort klar.• Wer die Zumutung der Nachfolge Jesu auf sich nimmt, wird gestärkt durch die Zusage des GeistesGottes, insbesondere in den Sakramenten Taufe und Firmung. - Die Unterscheidung der Geisterund geistesgegenwärtiges Handeln sind heute gefragt.• Begeisterung zieht das Tun des Willens Gottes nach sich. - Der Dienst an der Welt war von Anfangan eine Herausforderung für alle Getauften.Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:Sehen • Menschen begeistern sich für Ideen und Idole und versprechen sich davon Anerkennung,Zugehörigkeit, Erfüllung.• Die Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Christen zeigt sich in der Teilnahmean Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen, am <strong>Religion</strong>sunterricht, im Gebetund Ritual, in familiärer religiöser Praxis.• Die Apostelgeschichte berichtet von der Aufbruchsstimmung des Pfingstfestes und denErfahrungen der frühen Kirche mit der Geistsendung.• Die Symbole von Taufe und Firmung drücken die Aufnahme in die Gemeinschaft derKirche aus und lassen ganzheitlich das Heilsangebot Gottes erfahren.Urteilen • Das Bekenntnis zum christlichen Glauben fällt in der Öffentlichkeit, in der Schule, amArbeitsplatz, im Freundeskreis oft schwer.• Die Unterscheidung der Geister verlangt bewusstes Ja-Sagen zur lebensbejahendenBotschaft Jesu und Nein-Sagen zu einengenden und lebensfeindlichen Kräften.• Mitmenschliches Handeln kann von unterschiedlichen Motiven geprägt sein. Christenfühlen sich dabei vom Wirken des Geistes Gottes geleitet.• Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe ist eine Zumutung, birgt die Gefahr desScheiterns, erfordert ständige Vergewisserung, Kraft und Stärke.• In der Firmung sagt der gläubige Mensch bewusst Ja zu den Gnadengaben des Geistesund entscheidet sich zur aktiven Christusnachfolge.Handeln • Geistesgegenwärtiges Handeln heißt: Gestaltung von mitmenschlichen Beziehungen.Es gilt, Sensibilität für die Bedürfnisse des Mitmenschen zu entwickeln durch Bereitschaftzum Zuhören, Zurücknahme der eigenen Person, Verständnis durch Worte undGesten.• Aktivitäten in der Gemeinde (Gruppenleiter, Besuchsdienste) und in der Schule (Schülervertretung,Klassenämter, Hausaufgabenhilfe) sind wichtige gemeinschaftsförderndeDienste.• Besuche und Mithilfe in Behinderteneinrichtungen, Aktionen mit Behinderten sind gelebteNächstenliebe.• Die Mitgestaltung von Schulgottesdiensten, Gebetszeiten und religiösen Formen wieMeditation und Besinnungstage sind Ausdruck christlichen Bekenntnisses in derSchulgemeinschaft.Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:Um des Himmelreiches willen: Leben im Orden.Symbol: Wasser.Heiliger Geist .Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:Projektorientiertes Arbeiten40