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- 63 -Die Betriebsbesichtigung - drei Tage danach - stand im wesent~lichen unter der Leitung des Betriebes. Sie bildete den eigentlichenKern des verkürzten Kompromißprogramms, weshalb dieWeigerung der Veranstalter, für ihre Nachbereitung wenigstenseine Stunde Z~it zur Verfügung zu stellen, die Erprobung nochmalsgefährdete. Indes löste sich dieses Problem in unerwarteterWeise von selbst (s . u.).6.2. ~~~ _Y2~~~~~~~~~g _ 9~~_~~~~!~~~~~~~f~~In der halbstündigen Einführungssitzung waren gespannte Erwartungeinerseits und reservierte Skepsi~ andererseits zu beobachten.Im ganzen verhielten sich die Studenten rezeptiv,jedoch nicht ablehnend : Selbst hatten sie keine Fragen zu denDarlegungen, antworteten jedoch auf Fragen rasch und vielstimmig.Ein auffälliges Engagement zeigte sich bei der Verteilungder 6 Referatethemen: Sie waren innerhalb von 2 Minutenverteilt.Obwohl unter Zeitdruck wurden in der eigentlichen Vorbereitungssitzungfür die Betriebsbesichtigung di~ Richtzeiten fü~alle Referate ( ca . 5 Minuten) überzogen: Die Themen wurdenallgemein als sChwierig eingestuft und bemängelt, daß zu wenigVorbereitungs zeit zur Verfügung stand, um das Material aufzuarbeiten.Die Referate selbst konnten z.T. nur unvollständig wiedergege"benwerden, da "die N achf'olgenden auch noch etwas zu sagen"hätten. Die Diskussion wurde einstimmig auf die Erarbeitungsphasefür Frage- und Beobachtungskatalog verlegt, um Zeitfür das Referat zu gewinnen.Bemängelt wurde im einzelnen, daß für die Literaturarbeit dieAkzente nicht scharf genug gesetzt seien , daß bei der Arbeitsplatzbeschreibungfür die Akkordarbeit ein Beispiel für einenSchichtverlauf fehle, daß die Auszüge von Burisch und Claessensu.a. zur Betriebshierarchie zu hoch seien und daß der HortlederText zur Interessenvertretung zu formal sei.