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- 62 -Das Ergebnis der Gespräche war insgesamt eine zwar erfolgreicheAbwehr d e r Veranstalter, das Projekt selber durchführen zu müs~sen, dies allerdings um den Preis des Zugeständnisses eines ein ~geschränkten ErprobungsprogramTIE . Hierin sollten solcheTutoriumsgruppen einbezogen werden, die sich mehrheitlichfür die Erprobung, b ereit fanden, für die sie dann aber in ihrerGesamthei t verbindlioh war. Dam'i t war zwar eine wichtige Voraus ­setzung unserers Projektes, nämlich dessert vollständige Integrationin den obligatorischen Studiengang,nur partiell erfüllt;doch erschien uns die zumindest interne Verbindlichkeitdes Projekt innerhalb der beiden Tutorengruppen, deren insgesamt25 Mitglieder sich mehrheitlich für eine Teilnahme ent ­schieden hatten, als a~sreichende Basis für eine erste Bewährungsprobeunserer Konzeption.6. Erste Erprobungserfahrungen6.1. Q~~_~~~E~~~~~E~~g~~~~Unter Berücksichtigung aller Bedingungen, die sich durch dieEinwände ßer Veranstalter des Integrierten Kurses ergaben, wurdefür die Erprobung die ursprüngliche Projektkonzeption infolgender Weise verkürzt: Zunächst sollten in einer halbstündigenGruppensitzung die Studenten von den Projektgruppen~itgliedernüber Aufbau und Zweck des Projektes informi~rt undfür zur Vorbereitung der Betriebsbesichtigung für Ku~zreferatezu folgenden Themen gewonnen werden: 1. Akkordarbeit, 2. Facharoeit,3. Ingenieurarbelt, 4. ~etriebshierarchie, 5. Interessenvertretung,6. ' Betriebsmaterialien.Nach viertägiger Vorbereitungs zeit 'auf der Basis der von uns zusammengestelltenMaterial~akete sollten innerhalb einer Doppe l ­stunde die Kurzreferate gehalten und in Hinblick auf die Erstellungein~s Fragen- und eines Beobachtung ~ katalogs für die Betrieb&besichtigung ausgewertet werden: Der Fragenkatalog sollte offi z i ender Betriebsleitung ~orgelegt werden, der Beobachtungskatalog demgegenüberlediglich den Studenten als Hilfe bei der Besichtigungdienen.

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