Vita Farke

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30.11.2012 Aufrufe

Beruflicher Werdegang nach der Facharztweiterbildung 04.1999-04.2000 1. Assistent, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie in unbefristeter Anstellung. 05.2000–04.2001 Funktionsoberarzt, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie. 05.2001–09.2002 Oberarzt, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie - Aufbau, Einrichtung und Leitung des koloproktologischen Funktions-Labors (Enddarm Labor) - DRG Beauftragter der Klinik für Chirurgie - EDV Beauftragter der Klinik für Chirurgie 10.2002–12.2006 Oberarzt der Klinik für Chirurgie im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck - Leitung Arbeitsgruppe Koloproktologie - Leitung der viszeralchirurgischen Station - regelmäßige Übertragung von Live Operationen zu Kongressen - Teamhospitanzen zur Anleitung und Ausbildung von externen OP-Teams - Leitung mehrerer Arbeitsgruppen im chirurgischen Forschungslabor (s.u.) 2007-15.09.2010 Chefarzt der Chirurgie der Schlosspark-Klinik, Berlin - Aufbau eines Darmzentrums und Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft - Schwerpunkte in laparoskopischer und kolorektaler Chirurgie - Steigerung der Fallzahlen von ca. 1200 (2006) auf >1600 - Einführung große onkologische minimal-invasive Chirurgie >90% der kolorektalen Operationen minimal-invasiv laparoskopische Gastrektomie beim Magen-Karzinom lap. Oesophagusresektion als Zwei-Höhleneingriff laparoskopische Leberchirurgie - Mindestmenge Pankreas 2009 erfüllt Priv.-Doz. Dr. med. habil. St. Farke, Seite 2

- Einführung transanale endoskopische Mikrochirurgie - Einführung Sakrale Nerven Stimulation (SNS) - NOTES-Operation, transvaginale Cholezystektomie - Gründung des Berliner Beckenbodenzentrums - Aufbau und technische Umsetzung einer interdisziplinären Tumorkonferenz als Videokonferenz auf Internetbasis - Zertifizierung Kompetenzzentrum für Koloproktologie - Zertifizierung Referenzzentrum für Minimal-Invasive Chirurgie 2007-2010 Konsiliararzt für Abdominalchirurgie im Deutschen Herzzentrum Berlin, Direktor Prof. Dr. med. R. Hetzer - Notfall- und Elektiv-Versorgung abdominalchirurgischer Erkrankungen - interdisziplinäre Operationen mit Kardiochirurgie (z.B. Nierenzell-Ca mit HLM) Seit 15.09.2010 Aufbau Sektion Koloproktologie Ev. Waldkrankenhaus Spandau Akademischer Werdegang: - Einführung der Single Port – Technik für kolorektale Operationen Promotion: „Untersuchung über die Auswirkungen kardiochirurgischer Operationen mit unterschiedlichen Perfusionsformen auf Parameter zur Beurteilung der Nierenfunktion.“ Begutachtet: Prof. Dr. R. Hetzer, Prof. Dr. U. Frei, 07. Juli 1995 Habilitation: „Entwicklung eines In-vitro Modells zur Untersuchung und zum Vergleich chirurgischer Netzmaterialien.“ Mit der Antrittsvorlesung „Große Chirurgen, große Schnitte – kleine Schnitte, kleine Chirurgen ?“ am 21.11.2006 abgeschlossen. Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Chirurgie an der Medizinischen Universität zu Lübeck. (Dezember 2006) Priv.-Doz. Dr. med. habil. St. Farke, Seite 3

Beruflicher Werdegang nach der Facharztweiterbildung<br />

04.1999-04.2000 1. Assistent, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie in unbefristeter<br />

Anstellung.<br />

05.2000–04.2001 Funktionsoberarzt, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein-<br />

und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie.<br />

05.2001–09.2002 Oberarzt, DRK Kliniken Westend, Klinik für Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Koloproktologie<br />

- Aufbau, Einrichtung und Leitung des koloproktologischen<br />

Funktions-Labors (Enddarm Labor)<br />

- DRG Beauftragter der Klinik für Chirurgie<br />

- EDV Beauftragter der Klinik für Chirurgie<br />

10.2002–12.2006 Oberarzt der Klinik für Chirurgie im Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein, Campus Lübeck<br />

- Leitung Arbeitsgruppe Koloproktologie<br />

- Leitung der viszeralchirurgischen Station<br />

- regelmäßige Übertragung von Live Operationen zu Kongressen<br />

- Teamhospitanzen zur Anleitung und Ausbildung von externen<br />

OP-Teams<br />

- Leitung mehrerer Arbeitsgruppen im chirurgischen Forschungslabor<br />

(s.u.)<br />

2007-15.09.2010 Chefarzt der Chirurgie der Schlosspark-Klinik, Berlin<br />

- Aufbau eines Darmzentrums und Zertifizierung durch die<br />

Deutsche Krebsgesellschaft<br />

- Schwerpunkte in laparoskopischer und kolorektaler Chirurgie<br />

- Steigerung der Fallzahlen von ca. 1200 (2006) auf >1600<br />

- Einführung große onkologische minimal-invasive Chirurgie<br />

>90% der kolorektalen Operationen minimal-invasiv<br />

laparoskopische Gastrektomie beim Magen-Karzinom<br />

lap. Oesophagusresektion als Zwei-Höhleneingriff<br />

laparoskopische Leberchirurgie<br />

- Mindestmenge Pankreas 2009 erfüllt<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil. St. <strong>Farke</strong>, Seite 2

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