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Radsport - SV Dickenberg

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Radwandern:<br />

Hubert Neuhaus, �: 7 48 56<br />

Rennrad:<br />

Stefan Siering, �: 50 94 20 <strong>Radsport</strong><br />

Rückblick Winter 2008/2009 + Ausblick Sommer 2009<br />

Die fahrradfreie Zeit ist vorbei und der<br />

Frühling klopft an die Tür, die Gelenke rufen<br />

nach Bewegung und die Vorfreude auf viele<br />

schöne Ausfahrten rückt näher.<br />

Im 14-tägigen Rhythmus wird jeweils Mittwochs<br />

am Sportheim gestartet, evtl. Änderungen<br />

werden durch die Presse (IVZ) bekannt<br />

gegeben.<br />

Am 8.April startet die Radabteilung in die<br />

Saison 2009 um 17.00 Uhr ab Sportheim.<br />

Hubert Neuhaus führt uns bei der ersten Tour<br />

- am Mittellandkanal entlang - nach Recke<br />

- Espel.<br />

Rückblick auf die Winterveranstaltungen<br />

An dem obligatorischen Pokalkegelturnier<br />

der Radabteilung nahmen am 7.Januar 24<br />

Mitglieder teil. Ausgekegelt wurde ein Damen-<br />

und ein Herrenpokal auf der Bundeskegelbahn<br />

Antrup. Als Siegerin ging bei den Damen<br />

Ingrid Hollensteiner hervor, dicht gefolgt<br />

von Hedwig Remke auf Platz 2 und Elisabeth<br />

Lürwer, die den 3.Platz belegte. Den Pokal bei<br />

den Herren erkegelte sich Wilfried Rüter knapp<br />

vor Josef Lürwer und Bernhard Otte. Nach der<br />

Pokalverleihung durch den 1.Vorsitzenden<br />

Hubert Neuhaus und der Überreichung der<br />

Urkunden an die Erstplatzierten genossen die<br />

Teilnehmer das „Grünkohlessen.“<br />

Ende Januar nahmen die Mitglieder der<br />

Radwanderabteilung am „Nachtwächterrundgang“<br />

in Ibbenbüren teil.<br />

Punkt 19.00 Uhr schallte der Ruf des<br />

Nachtwächters durch die Stadt: „ Liebe Leute,<br />

lasst euch sagen, unsre` Glock „ hat acht<br />

geschlagen. Nur acht Seelen sprach Gott los,<br />

als die Sintfl ut sich ergoss.“<br />

Der Nachwächter führte uns während der<br />

99 Minuten dauernden Führung durch<br />

Ibbenbürener Gassen und in Ecken, die abends<br />

ihren besonderen Reiz entwickeln.<br />

Informatives und unterhaltsames von Ibbenbürens<br />

Geschichte und seinen Bürgern<br />

erzählte der Nachtwächter. Kaum jemand<br />

weiß, dass der kleinste Rosenmontagszug<br />

15<br />

der Welt jedes Jahr durch Ibbenbüren zog,<br />

oder ein großes Geheimnis der Ibbenbürener<br />

Geschichte wird ebenfalls gelüftet. Besteht der<br />

Sockel der New Yorker Freiheitsstatue wirklich<br />

aus Ibbenbürener Sandstein?<br />

Es war ein sehr informativer, interessanter<br />

Abend der pünktlich nach 99 Minuten am<br />

Stadtmarketing endete.<br />

Das Doppelkopfturnier der Radabteilung hat<br />

sich mittlerweile etabliert und erfreut sich<br />

immer größerer Beliebtheit. 32 Personen hatten<br />

sich im Dorfgemeinschaftshaus eingefunden<br />

um am Doppelkopfturnier teil zu nehmen.<br />

In diesem Jahr wurde an 8 Tischen - in 3<br />

Runden zu je 16 Spielen - um ansehnliche<br />

Geldpreise gespielt. Für das leibliche Wohl war<br />

ausreichend gesorgt.<br />

Markus Bergfeld konnte sich als Sieger feiern<br />

lassen, dicht gefolgt von Bruno Schulz auf Platz<br />

2 und der 3. Platz ging an Sven Wöstmann.<br />

Im März trafen sich die <strong>Radsport</strong>ler zum<br />

Bosseln am Sportheim <strong>Dickenberg</strong>.<br />

24 Mitglieder wurden durch Hubert Neuhaus<br />

und Jürgen Ritter in das Regelwerk eingeführt<br />

(Regelverstöße, Meckern mit dem Schiri, Petzen<br />

usw. wurden konsequent mit Strafpunkte<br />

versehen). Zwei Gruppen wurden ausgelost<br />

und dann erfolgte der Start über den Forstweg<br />

vorbei am Buchholz und Funkturm über den<br />

Bomberg zum Ziel „Kleine Kneipe“. Zwei<br />

gleichstarke Teams bosselten den Sieger aus<br />

, aber vorrangig war wieder einmal der Spaß<br />

und den hatten wir an diesem Nachmittag.<br />

Nach der Siegerehrung im Gasthaus Wöstmann<br />

wurde ein kleiner Imbiss gereicht.<br />

Außerdem stellte - die <strong>Radsport</strong>abteilung -<br />

zum zweiten mal nach 2006 im Jahr 2008 den<br />

Sportler des Jahres. Aloys Hövermann wurde<br />

diese Ehre zuteil und die Abteilung ließ es sich<br />

nicht nehmen, den Sportler des Jahres 2008<br />

intern zu beglückwünschen und ein Andenken<br />

zu überreichen.<br />

Anschließend saßen die <strong>Radsport</strong>ler in gemütlicher<br />

Runde zusammen.

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