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Fortbildungsangebote Pflege- und Funktionsdienst - Lubinus Clinicum

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<strong>Fortbildungsangebote</strong><strong>Pflege</strong>- <strong>und</strong> <strong>Funktionsdienst</strong>1. Halbjahr 2013Stand: Dezember 2012 – wird fortgeschriebenBeachten Sie bitte die Legende auf der Umschlaginnenseite<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>Sankt Elisabeth KrankenhausNeu: Kinaesthetik Gr<strong>und</strong>kurs


1 V.A.C. ® Therapy/Unterdruck-W<strong>und</strong>therapieTermin: Dienstag, 8. Januar 2013Uhrzeit: 13.30 Uhr – 15.00 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrReferent/in: Fr. Schwarz (Fa. KCI)Zielgruppe: <strong>Pflege</strong>personalInhalte:Die Einführung der V.A.C. ® Therapy hat die Art <strong>und</strong> Weise derW<strong>und</strong>heilung verändert. Das integrierte V.A.C. ® Therapy Systemfördert die W<strong>und</strong>heilung durch die Unterdruck-W<strong>und</strong>therapie(Negative Pressure Wo<strong>und</strong> Therapy oder NPWT). Das Erzeugenvon Unterdruck (d. h. eines Vakuums) an der W<strong>und</strong>e durch eineneinzigartigen Verband zieht die W<strong>und</strong>ränder zusammen, leitetinfektiöses Material ab <strong>und</strong> fördert aktiv die Bildung von Granulationsgewebeauf Zellebene. Diese Wirkungsmechanismen(Makrodeformation, Mikrodeformation) führen zu rascher <strong>und</strong>effizienter W<strong>und</strong>heilung <strong>und</strong> erhöhen die Lebensqualität desPatienten auf kostengünstige Weise.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


2 Rechtssicher handeln in der <strong>Pflege</strong>Termin: Donnerstag, 24. Januar 2013Uhrzeit:Ort:Referentin:Zielgruppe:13.30 Uhr – 15.00 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrHr. Langreder (Rechtsanwalt)<strong>Pflege</strong>personal <strong>und</strong>andere interessierte Mitarbeiter/innenInhalte:„Was bedeutet Beweislast? Genügt eine tele fonische Anordnungdurch den Arzt? Wer haftet bei Fehlern? Was tun, wenn ein Patienthandgreiflich wird? Wann darf ich einen Patienten vor sichselbst schützen (Fixierung)?“ Das ist nur ein kurzer Ausschnittder Fragen, denen sich <strong>Pflege</strong>kräfte täglich stellen müssen. Indiesem Seminar soll eine verständliche Vermittlung kniffeligerRechtsfragen vermittelt werden, Handlungesempfeh lungen <strong>und</strong>Hinweise aufgezeigt werden, um Fehler zu vermeiden – für mehrSicherheit im <strong>Pflege</strong>alltag.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


3 Maligne HyperthermieTermin: Donnerstag, 31. Januar 2013Uhrzeit:Ort:Referentin:Zielgruppe:15.30 Uhr – 16.30 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, OP AufenthaltsraumDr. A. Chalaris (Anästhesist)Anästhesie- <strong>und</strong> Funktionspersonal<strong>Pflege</strong>personal der IntensivstationInhalte:Die maligne Hyperthermie (engl. malignant hyperthermia) ist einedurch Anästhetika ausgelöste, seltene, oft letal verlaufende Komplikationeiner Narkose. Zugr<strong>und</strong>e liegt ein latenter, erb licherDefekt der Skelettmuskelzellen, der erst durch bestimmte Triggermedikamente klinische Bedeutung erhält: in Frage kommenv. a. Inhalationsnarkotika <strong>und</strong> depolarisierende Muskelrelaxanzien.Entscheidend für die Prognose ist die spezifische Therapiedurch schnellstmögliche Infusion des Wirkstoffs Dantrolen. DasSeminar soll die Maßnahmen dieser seltenen Komplikation theoretischvermitteln.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung1 Punkt beantragt


4 Gr<strong>und</strong>lagen der maschinellenBeatmungTermin: Dienstag, 5. Februar 2013Uhrzeit:Ort:Referent:Zielgruppe:13.30 Uhr – 15.00 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>,Aufenthaltsraum der IntensivstationHr. D. Linke (Anästhesist)<strong>Pflege</strong>personal der IntensivstationInhalte:Das vordringliche Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist es,Gr<strong>und</strong>lagenwissen der künstlichen Beatmung <strong>und</strong> ihre Anwendungin der klinischen Praxis zu vermitteln.Die Fortbildung richtet sich an <strong>Pflege</strong>kräfte im Bereich der Intensivmedizin,Weiterbildungsassistenten <strong>und</strong> an alle, die Interessean den Gr<strong>und</strong>lagen der Beatmungstherapie haben. Wir hoffen IhrInteresse geweckt zu haben, <strong>und</strong> würden uns freuen Sie bei unsererFortbildungsveranstaltung begrüßen zu dürfen.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


5 Entwicklung der „Grünen Damen“in DeutschlandTermin: Dienstag, 5. Februar 2013Uhrzeit: 13.30 Uhr – 15.00 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrReferent: Fr. Winkler (Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>)Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/innenInhalte:Grüne Damen gibt es seit 1969 in Deutschland. Importiert wurdedie Idee aus den USA durch die Gattin des damaligen Außen -ministers Dr. Gerhard Schröder. Brigitte Schröder lernte beieinem Staatsbesuch die aufgr<strong>und</strong> ihrer Kleidung so genannten„Pink Ladies“ kennen <strong>und</strong> war begeis tert von deren Tun.Sie gründete bei ihrer Heimkehr die Evangelische Krankenhaushilfe.Seit über 43 Jahren sind die ehrenamtlichen Helferinnen inihrer grünen Kleidung b<strong>und</strong>esweit in r<strong>und</strong> 450 Krankenhäusern<strong>und</strong> 250 Altenheimen unterwegs. Mittlerweile besuchen über11.000 Freiwillige (davon auch 800 Grüne Herren) kranke <strong>und</strong>altgewordene Menschen in diesen Einrichtungen. Außer ihremWillen zu helfen, müssen diese zunächst krankenhausfernenHelfer sich doch auf die geregelten Arbeitsabläufe in den Häuserneinstellen <strong>und</strong> neben Schwestern, <strong>Pflege</strong>rn <strong>und</strong> Ärzten ihrenPlatz finden.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


6 Umgang mit Betäubungsmitteln (BTM)Termin: Dienstag, 12. Februar 2013Uhrzeit:Ort:Referent:Zielgruppe:13.30 Uhr – 15.00 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrHr. Bern (Wald-Apotheke)<strong>Pflege</strong>personal<strong>und</strong> andere interessierte Mitarbeiter/innenInhalte:Warum ist ein besonderer Umgang mit Betäubungsmitteln erforderlich?Die therapeutisch verwendeten Betäubungsmittel sindlängst zu einer sehr gut wirksamen Behandlungsoption geworden,deren Wert für den Patienten außer Frage steht. Das Betäubungsmittelgesetz(BtMG), ehemals Opiumgesetz, ist ein deut schesB<strong>und</strong>esgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmittelnregelt. Das Seminar soll Wirkung <strong>und</strong> Wechselwirkungennahebringen <strong>und</strong> die aktuelle Verfahrensanweisung der <strong>Lubinus</strong>Stiftung zum Umgang mit BTM vermitteln.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


7 DatenschutzTermin: Mittwoch, 27. Februar 2013Uhrzeit:Ort:Referent:Zielgruppe:13.30 Uhr – 14.30 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrFr. Wolf (Datenschutzbeauftragte)<strong>Pflege</strong>personal<strong>und</strong> andere interessierte Mitarbeiter/innenInhalte:Laut Datenschutzgesetzgebung (B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz,Straf gesetzbuch, ärztliche Schweigepflicht) unterstehen alleim Krankenhaus Arbeitenden einer streng zu beachtendenSchweigepflicht.Inhalte Schulung• Datenschutzgesetzgebung• Patientengeheimnis• Gestaltung auf Station• Datenübermittlung• Arbeitnehmerdatenschutz• EDV im KrankenhausSonstiges:Teilnahmebescheinigung1 Punkt beantragt


8 StrahlenschutzunterweisungTermin: Mittwoch, 20. März 2013Uhrzeit:Ort:Referent:Zielgruppe:07.10 Uhr – 08.10 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, HörsaalHr. Dipl.-Ing. C. Roth (TÜV Nord Röntgentechnik)OP- <strong>und</strong> Funktionspersonal,Ärzte, Mitarbeiter/innen der NotfallambulanzInhalte:1.) RöV § 36 Unterweisung(1) Personen, denen nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a <strong>und</strong> cder Zutritt zum Kontrollbereich gestattet wird, sind vor dem erstmaligenZutritt über die Arbeitsmethoden, die möglichen Gefahren,die anzuwendenden Sicherheits- <strong>und</strong> Schutzmaßnahmen<strong>und</strong> den für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichenInhalt dieser Verordnung, der Genehmigung oder Anzeige<strong>und</strong> der Strahlenschutzanweisung zu unter weisen. Satz 1 gilt entsprechendauch für Personen, die außerhalb des KontrollbereichsRöntgenstrahlung anwenden, soweit diese Tätigkeit derGenehmigung oder der Anzeige bedarf.Sonstiges:Die Anmeldungen erfolgen durch dieVorgesetzten (Stationsleitungen, Leitende Ärzte).Teilnahmebescheinigung1 Punkt beantragt


9 Hygiene - <strong>und</strong>ArbeitsschutzunterweisungTermin: Mittwoch, 20. März 2013Uhrzeit: 08.30 – 11.30 oder 13.00 – 16.00 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, HörsaalReferenten: Hr. Dr. Bruhn (Dozent Techniker Fachschule),Sr. Britta, Sr. Karin (Hygienefachkräfte)Hr. Johanns (Arbeitssicherheit Fa. Roßmeißl)Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Hygieneunterweisung• Allgemeine Sicherheitsunterweisung• Brandschutzunterweisung – Theorie <strong>und</strong> Praxis• Hygieneunterweisung (SGB 5 §137, BioStoffV § 12)Sonstiges:Die Anmeldungen erfolgen durch dieVorgesetzten (Stationsleitungen, Leitende Ärzte).Teilnahmebescheinigung4 Punkte beantragt


10 InfusionslösungenTermin: Dienstag, 16. April 2013Uhrzeit: 13.30 Uhr – 15.00 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrReferent: Hr. Bern (Wald-Apotheke)Zielgruppe: <strong>Pflege</strong>personalInhalte:Indikationen <strong>und</strong> Ziele der Infusionstherapie• Erhaltungstherapie: Wiederherstellung <strong>und</strong>/oder Stabilisierungder vitalen Funktionen• Ersatztherapie: Ausgleich von Verlusten(Diarrhö, Erbrechen, Blutverlust), Aufrechterhaltung desFlüssigkeitsvolumens (Isovolämie)• Korrekturbehandlung: Korrektur bzw. Aufrechterhaltungder lebensnotwendigen Elektrolytkonzentration <strong>und</strong> derenZusammensetzung (Isoionie)• Die Wiederherstellung <strong>und</strong> Aufrechterhaltung eineskonstanten osmotischen Drucks (Isotonie)• Medikamentenbehandlung: Infusion als Trägerlösungfür MedikamenteSonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


11 Enterale/Parenterale ErnährungTermin: Dienstag, 14. Mai 2013Uhrzeit:Ort:Referent:Zielgruppe:13.30 Uhr – 15.00 Uhr<strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, Schulungsraum BahrFr. Demircigil (N:aip)<strong>Pflege</strong>personal<strong>und</strong> andere interessierte Mitarbeiter/innenInhalte:Eine Mangelernährung älterer oder chronisch kranker Menschenist im Klinikalltag ein häufig unterschätztes Problem. Eine Mangelernährungist assoziiert mit einer erhöhten Morbidität <strong>und</strong>Mortalität, sie verzögert die Entlassung <strong>und</strong> erhöht die Rekon valeszenzzeit.Das Seminar soll ihnen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Möglichkeiten der künstlichenErnährung vermitteln (Infusionen, subcutane Flüssigkeitszufuhr,PEG Sonde, Magensonde, Portsysteme).Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


12 PONV(postoperative Übelkeit <strong>und</strong> Erbrechen)Termin: Donnerstag, 16. Mai 2013Uhrzeit: 15.30 Uhr – 16.30 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, OP-AufenthaltReferent: Dr. F. Worthmann (Anästhesist)Zielgruppe: Anästhesie- <strong>und</strong> Funktionspersonal,<strong>Pflege</strong>personal der IntensivstationInhalte:Auch heute noch leiden circa ein drittel aller Patienten unter Übelkeit<strong>und</strong> Erbrechen nach Narkosen. PONV (postoperative nauseaand vomiting) stellt nach dem postoperativen Schmerz die häufigsteanästhesiologische Komplikation dar.Aufbau des Seminars:• Pathophysiologie• Inzidenzen <strong>und</strong> Risikofaktoren• Prophylaxe• TherapieSonstiges:Teilnahmebescheinigung1 Punkt beantragt


13 Kinaesthetik in der <strong>Pflege</strong> –3-tägiger Gr<strong>und</strong>kursTermin: 1. Tag: Freitag, 24. Mai 20132. Tag: Freitag, 31. Mai 20133. Tag: Freitag, 07. Juni 2013Uhrzeit: 08.00 Uhr – 16.00 UhrOrt: <strong>Lubinus</strong> <strong>Clinicum</strong>, BibliothekReferentin: Fr. Scheinert (Lehrerin für <strong>Pflege</strong>berufe)Zielgruppe: <strong>Pflege</strong>personalTeilnehmer: Max. 15 TeilnehmerInhalte:Für die pflegerische Berufspraxis bietet „Kinaesthetics“ die Möglichkeit,die gr<strong>und</strong>legenden Muster der menschlichen Bewegungsfähigkeitbewusster wahrzunehmen, ein kraftökonomischesBewegungsverhalten zu entwickeln <strong>und</strong> sensomotorische Interaktionsfähigkeitenzu erlernen. In diesem Seminar reflektieren dieTeilnehmer Ihr eigenes Bewegungsverhalten bezüglich Ges<strong>und</strong>heits-<strong>und</strong> Lernprozesse <strong>und</strong> lernen, alltägliche Unterstützung fürandere Menschen so zu gestalten, dass diese sich aktiv beteiligenkönnen.Ihr Nutzen :• Sie entwickeln ein Mehr an Bewegungsökonomie <strong>und</strong>fördern die Eigenständigkeit des Menschen.• Sie erweitern Ihre persönliche <strong>und</strong> berufliche Handlungskompetenzim zwischenmenschlichen Bereich.Sonstiges:Gr<strong>und</strong>kurs-Zertifikat(Teilnahme an allen 3 Terminen erforderlich)24 Punkte beantragt


14 „Keine Zeit für Burnout“Termin: Mittwoch, 16. April 2013Uhrzeit: 19.00 – 20.30 UhrOrt: Sankt Elisabeth Krankenhaus, KonferenzraumReferentin: Schwester HedwigisZielgruppe: Alle InteressiertenInhalte:Das Alltagsrad dreht sich immer schneller. Wir laufen immermehr Aufgaben hinterher <strong>und</strong> vergessen uns selbst. Wie kommenwir heraus aus diesem Teufelskreis? Nur wenn wir wiederdie wahren Werte erkennen <strong>und</strong> uns Zeit dafür nehmen.Wir laden Sie an diesem Abend ein, den Weg mit unsgemeinsam zu gehen.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


15 Futur 2 : Wer willst Du gewesen sein?Termin: Mittwoch, 11. Juni 2013Uhrzeit: 19.00 – 20.30 UhrOrt: Sankt Elisabeth Krankenhaus, KonferenzraumReferentin: Frau TimmermannZielgruppe: Alle InteressiertenInhalte:Es gibt kein Leben ohne Bewegung. Wenn wir uns nicht passivverändern lassen wollen, müssen wir lernen, wie wir uns selbst(positiv) verändern können.Wir zeigen Ihnen Wege zu aktiven, selbstbestimmten <strong>und</strong>dauerhaften persönlichen Veränderungsprozessen.Sonstiges:Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


16 Hygiene - <strong>und</strong>ArbeitsschutzunterweisungTermin: Donnerstag, 20. Juni 2013Uhrzeit: 11.00 – 12.30 Uhr oder 13.30 – 15.00 UhrOrt: Sankt Elisabeth Krankenhaus, PHT-Raum, 1.OGReferenten: Hr. Dr. Bruhn (Dozent Techniker Fachschule),Sr. Britta, Sr. Karin (Hygienefachkräfte)Hr. Johanns (Arbeitssicherheit Fa. Roßmeißl)Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Allgemeine Sicherheitsunterweisung• Brandschutzunterweisung• Theorie <strong>und</strong> PraxisNach §12 Arbeitsschutzgesetz haben Arbeitgeber oder die verantwortlichenPersonen ihre Beschäftigten ausreichend <strong>und</strong> angemessen über Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz bei der Arbeitzu unterweisen bzw. durch fachk<strong>und</strong>ige Personen (wie z.B. Betriebsarztoder SiFa/FaSi) unterweisen zu lassen. Zweck derUnterweisung ist, dass die Beschäftigten Sicherheits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsgefährdungenerkennen <strong>und</strong> entsprechend der vorgesehenenSchutzmaßnahmen handeln können. Voraussetzung fürein sicherheitsgerechtes Verhalten ist somit die umfassende Informationder Beschäftigten über die Gefahren an ihrem Arbeitsplatz,die Motivation der Beschäftigten zu sicherheitsgerechtemVerhalten, die richtige Zuordnung der Beschäftigten zu Tätigkeiten(Ausbildung, Erfahrung, Sachk<strong>und</strong>e, körperliche Eigenschaften)zur Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheit <strong>und</strong>Ges<strong>und</strong>heitsschutz am Arbeitsplatz.Sonstiges:Die Anmeldungen erfolgen durch dieVorgesetzten (Stationsleitungen, Leitende Ärzte).Teilnahmebescheinigung2 Punkte beantragt


17 Notizen


18 AnmeldungKOPIERVORLAGEHiermit melde ich mich zu folgender Veranstaltung an:1 08.01.13 V.A.C. ® Therapy/Unterdruck-W<strong>und</strong>therapie2 24.01.13 Rechtssicher handeln in der <strong>Pflege</strong>3 31.01.13 Maligne Hyperthermie4 05.02.13 Gr<strong>und</strong>lagen der maschinellen Beatmung5 05.02.13 Entwicklung der „Grünen Damen“in Deutschland6 12.02.13 Umgang mit Betäubungsmitteln (BTM)7 27.02.13 Datenschutz8 20.03.13 Strahlenschutzunterweisung(Sammelanmeldung über Vorgesetzte)9 20.03.13 Hygiene - <strong>und</strong> Arbeitsschutzunterweisung(Sammelanmeldung über Vorgesetzte)10 16.04.13 Infusionslösungen11 14.05.13 Enterale/Parenterale Ernährung12 16.05.13 PONV (postoperative Übelkeit <strong>und</strong> Erbrechen)13 24.05.13 Kinaesthetik in der <strong>Pflege</strong>,31.05.13 3-tägiger Gr<strong>und</strong>kurs07.06.1314 16.04.13 Keine Zeit für Burn Out15 11.06.13 Futur 2 : Wer willst Du gewesen sein?16 20.06.13 Hygiene - <strong>und</strong> Arbeitsschutzunterweisung(Sammelanmeldung über Vorgesetzte)Name/VornameUnterschriftStation/AbteilungDatumDer/die MitarbeiterIn ist zu o. g.Termin/en abkömmlich:

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