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Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit - SID

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action medeor – Deutsches Medikamenten-Hilfswerk e.V. 1St. Töniser Straße 2147918 TönisvorstTelefon (0 21 56) 97 88-0Telefax (0 21 56) 97 88-88E-Mail: infomedeor.orgInternet: http://www.medeor.orgGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Bernd PastorsBeschäftigte: 50Jahresetat: 8,54 Mio. EUR (Geld- und Sachspenden 2008)action medeor wurde 1964 gegründet und begann seine Arbeit mit dem Sammelnvon Ärztemustern und gespendeten Medikamenten. Da viele dieserMedikamente nicht dem Bedarf entsprachen, ließ die Organisation ab 1967die wichtigsten Basismedikamente als lizenzfreie Produkte (Generika) selbstherstellen.AufgabenHilfe im Umfang von 12,39 Mio. EUR wurde 2008 geleistet, Medikamente undEquipment im Wert von 10,31 Mio. EUR (als Spende und gegen Selbstkosten)verschicktLaufende Versorgung von ca. 10 Tsd. Gesundheitsstationen in 140 Län<strong>der</strong>nmit BasismedikamentenNot- und Katastrophenhilfe aus dem eigenen Lagerbestand von ca. 300 Tsd.MedikamentenbehälternProgramme zur Bekämpfung <strong>der</strong> Malaria, Tuberkulose und AidsAufbau und Unterhalt von Basis-GesundheitsdienstenPharmazeutische FachberatungIn DeutschlandInformationsveranstaltungen; Ausstellungen; Filme; Diaserien; Vorträge inSchulen und GemeindenGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; AsienÄthiopien, Benin, Bolivien, Ecuador, El Salvador, Ghana, Guatemala, Haiti,Indien, Indonesien, Kolumbien, Mosambik, Pakistan, Simbabwe, Sri Lanka,Tansania, Togo7


VeröffentlichungenGeschäftsbericht, jährlich; Informationsfaltblätter; Broschüren; Informationenzum Aufbau und zur Arbeit <strong>der</strong> action medeor; MailingsMitgliedsorganisationenAktion Deutschland Hilft e.V. (ADH), Köln; Aktionsbündnis gegen Aids,Tübingen; Bundesfachverband <strong>der</strong> Arzneimittelhersteller, Bonn; Bundesverbanddes Deutschen Groß- und Außenhandels e.V., Berlin; Gemeinsam fürAfrika, Tönisvorst; Medicus Mundi International, Brüssel; Verband Entwicklungspolitikdeutscher Nicht-Regierungsorganisationen e.V. (Venro), BonnSchlagwörterMedikamentenhilfe; Gesundheitshilfe; Arzneimittel; Malaria; Tuberkulose;Aids; Medizinische Zusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit2 ADRA Deutschland e.V.Robert-Bosch-Straße 1064331 WeiterstadtTelefon (0 61 51) 81 15-0Telefax (0 61 51) 81 15-12E-Mail: info@adra.deInternet: http://www.adra.deGeschäftsführer: Erich LischekBeschäftigte: 21Jahresetat: 7,5 Mio. EURADRA (Adventist Development and Relief Agency) ist eine Einrichtung <strong>der</strong> protestantischenFreikirche <strong>der</strong> Sieben-Tags-Adventisten.Aufgaben<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: Gesundheit; Kin<strong>der</strong>; Frauen; Ernährungssicherung;Wasserversorgung; Landwirtschaft; Bildung; Kleinstunternehmen;Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Umwelt; Technische HilfeKatastrophen- und Nothilfeprogramme in Zusammenarbeit mit dem Adventwohlfahrtswerk(AWW) und den ADRA-Partnern vor Ort: Nahrungsmittelhilfe;Medizinische Erstversorgung; Kleidung; Unterkunft8


Geographische SchwerpunkteNordosteuropa; Osteuropa; Afrika; Asien; MittelamerikaLitauen, Bulgarien, Serbien, Montenegro, Kroatien, Mazedonien, Moldau,Republik, Polen, Rumänien, Ukraine, Angola, Belize, Sierra Leone, Afghanistan,Indien, Pakistan, Sri Lanka, Tadschikistan, El Salvador, PeruVeröffentlichungenGeschäftsbericht; Selbstdarstellung; ADRA-Direkt, drei- bis viermal jährlich;ProjektberichteSchlagwörterGesundheitshilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Frauenför<strong>der</strong>ung; Ernährungssicherung; Wasser;Landwirtschaft; Bildungshilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Umweltschutz; TechnischeHilfe; Humanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Nothilfe; Nahrungsmittelhilfe;Landwirtschaftliche ZusammenarbeitADVENIAT, Bischöfliche Aktion 3Gildehofstraße 245127 EssenTelefon (02 01) 17 56-0Telefax (02 01) 17 56-1 11E-Mail: zentrale@adveniat.deInternet: http://www.adveniat.deGeschäftsführer: Prälat Bernd KlaschkaBeschäftigte: Ca. 90Jahresetat: 61,5 Mio. EUR (2007/2008)AufgabenUnterstützung <strong>der</strong> Kirche in Lateinamerika durch finanzielle För<strong>der</strong>ung pastoralerProjekte; Errichtung von Kirchen, Kapellen und Gemeindezentren;Medienarbeit; Ausbildung junger Menschen für kirchliche Aufgaben in Pastoral-und Sozialarbeit; Hilfe für Reform- und SozialprogrammeÖffentlichkeitsarbeit in Deutschland: Situation <strong>der</strong> Kirche in Lateinamerika;Arbeitsschwerpunkte <strong>der</strong> Zusammenarbeit zwischen den lateinamerikanischenOrtskirchen und ADVENIATBibliothek und Information: Soziale, wirtschaftliche, politische Entwicklung; Religion,Theologie in Lateinamerika sowie Kirche in Geschichte und Gegenwart9


Geographische SchwerpunkteLateinamerikaVeröffentlichungenGeschäftsbericht, jährlich; Blickpunkt Lateinamerika, viermal jährlich; Reihe„Kontinent <strong>der</strong> Hoffnung“ (Län<strong>der</strong>berichte); Reports; BroschürenSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Kirchliche Entwicklungsarbeit;Sozialarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Information, Lateinamerika;Information, Kirche4 Afrika-Verein <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft e.V. (AV)Neuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 41 91 33-0Telefax (0 40) 35 47 04E-Mail: post@afrikaverein.deInternet: http://www.afrikaverein.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Hans W. Meier-EwertBeschäftigte: 20Jahresetat: 2 Mio. EUR (2008)AV ist <strong>der</strong> Außenwirtschaftsverband <strong>der</strong> deutschen Unternehmen und <strong>Institutionen</strong>mit wirtschaftlichen Interessen an den Staaten Afrikas. Der Vereinhat rund 650 Mitglie<strong>der</strong>.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Beziehungen zu Afrika: Herstellung vonGeschäftskontakten; Handelsför<strong>der</strong>ung; Beobachtung des Investitionsklimas;För<strong>der</strong>ung deutscher privatwirtschaftlicher AuslandsinvestitionenVertretung <strong>der</strong> Interessen seiner Mitglie<strong>der</strong>Geographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Afrika-Wirtschaft, sechsmal jährlich; Län<strong>der</strong>- und Branchenberichte;Afrika-Brief, 14-tägig (online)10


SchlagwörterAußenwirtschaft; Außenhandel; Handelsför<strong>der</strong>ung; Auslandsinvestition;Wirtschaftliche Zusammenarbeit; Privatwirtschaftliche ZusammenarbeitAfrikanisch-Asiatische Studienför<strong>der</strong>ung e.V. (AASF) 5Theodor-Heuss-Straße 1137075 GöttingenTelefon (05 51) 3 44 43Telefax (05 51) 37 70 65E-Mail: aasf@gwdg.deInternet: http://www.gwdg.de/~aasfVorsitzende: Professorin Dr. Brigitta BenzingGeschäftsführerin: Jutta WentscherBeschäftigte: 2Rückkehrerbüros in Äthiopien; Bangladesch; Ghana; Indien; IranAufgabenFör<strong>der</strong>ung von Studierenden aus Afrika und Asien; Trägerschaft des Mahatma-Ghandhi-Hauses (Studentenwohnheim); För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> interkulturellenBegegnung; ReintegrationsberatungBerufsfeldorientierte Seminare für Studierende / Auszubildende aus Afrikaund AsienExistenzgründungsseminare: Projektplanung und -durchführungFrauenseminare: Von Frauen für Frauen geplant und durchgeführtBeratung (Gruppen und individuell) zu Arbeitsmöglichkeiten: Bildungswesen;Hochschulbereich; Landwirtschaft; Umweltschutz; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;NROInternational Foundation for Sustainable Development in Africa and Asia (IFS-DAA) un<strong>der</strong> the auspices of AASF (Gründung: 25.05.2007)Internationaler Wirtschaftskreis in <strong>der</strong> AASF: För<strong>der</strong>ung wirtschaftlicherBeziehungen durch Informationsaustausch; Beratung bei Existenzgründung;KontaktvermittlungInterkultureller Freundschaftskreis in <strong>der</strong> AASF: Integration von ausländischenMitbürgern; Kulturaustausch; regelmäßige monatliche Treffen; WorkshopsAfghanisches Fachkräfteteam Göttingen in <strong>der</strong> AASFLeitung: Dr. Ahmadudin Wais11


Pakistanisches Fachkräfteteam Göttingen in <strong>der</strong> AASFLeitung: Dr. Abdul-Rahman AsifGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienÄthiopien, Afghanistan, Bangladesch, Ghana, Indien, Pakistan, Tschad, VietnamVeröffentlichungenZeitschrift: Afrika-Asien-Rundbrief, drei- bis viermal jährlich; Jahrbücher;RückkehrerhandbücherSchlagwörterAuslän<strong>der</strong>studium; Ausländischer Student, Beratung; Reintegrationshilfe,Hochschulabsolvent; Reintegrationshilfe, Fachkraft; Interkulturelle Kommunikation6 AGEF gGmbH – Arbeitsgruppe Entwicklungund Fachkräfte im Bereich <strong>der</strong> Migrationund <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Königswinterstraße 110318 BerlinTelefon (0 30) 50 10 85-0Telefax (0 30) 5 09 78 04E-Mail: info@agef.deInternet: http://www.agef.netGeschäftsführer: Klaus DünnhauptBeschäftigte: 26 in Deutschland, rund 300 weltweitRegionalbürosSaarbrücken/Deutschland; Prishtina/Kosovo; Amman/Jordanien; Kabul undweitere Städte in Afghanistan; Erbil und weitere Städte in Irakisch-KurdistanPartnerorganisationen in rund 20 europäischen, asiatischen, afrikanischenund arabischen Län<strong>der</strong>nAGEF, 1992 gegründet, ist in den Bereichen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>,Migration, nachhaltige Entwicklung und Agenda 21 tätig.12


AufgabenIn Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nUnterstützung <strong>der</strong> beruflichen Reintegration für aus Deutschland in Entwicklungs-und Transformationslän<strong>der</strong> zurückkehrende Ausbildungsabsolventenund ArbeitnehmerPlanung und Durchführung von Beschäftigungsför<strong>der</strong>programmen für ausDeutschland und weiteren europäischen Län<strong>der</strong>n zurückkehrende Migranten(in Afghanistan und Irak)Arbeitsvermittlung, bedarfsgerechte Berufs- und Weiterbildung, Existenzgründungsför<strong>der</strong>ungsowie Business Development ServicesBeschäftigungsför<strong>der</strong>nde Maßnahmen für benachteiligte Bevölkerungsgruppenwie Frauen, Minoritätenangehörige und demobilisierte SoldatenArbeitsmarktanalysen und Potentialanalysen ausgewählter ZielgruppenProjekte zur Terrorismusprävention und DrogenbekämpfungProjekte zur Entwicklung <strong>der</strong> kommunalen Katastrophenvorsorge in Entwicklungslän<strong>der</strong>nCapacity Building für Ministerien und BehördenKooperationspartner des Alumniportal Deutschland – ein Webportal fürAbsolventen deutscher Bildungseinrichtungen in Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nEntwicklung und Nutzung eines Case-Chain-Managements für aus Deutschlandund an<strong>der</strong>en europäischen Län<strong>der</strong>n zurückkehrende MigrantenIn DeutschlandThemen- und Län<strong>der</strong>seminare; Career-Workshops; Orientierung für Absolventendeutscher Bildungseinrichtungen aus Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nim Rahmen des Programms Rückkehrende FachkräfteE-Learning-Programme für Mitarbeiter von MigrantenberatungsstellenHuman Resource Development in Zusammenarbeit mit Organisationen undUnternehmenInterkulturelle TrainingsGeographische SchwerpunkteAsien; Südliches Afrika; Südosteuropa; Arabische Län<strong>der</strong>VeröffentlichungenNewsletter zu verschiedenen Län<strong>der</strong>n, mehrmals jährlich; „Brain Gain füralle?“ – Konferenzdokumentation Loccumer Protokolle; „Karrierestart inDeutschland“ – Broschüre zum Arbeitsmarktzugang für ausländische Absolventendeutscher Hoch- und Fachschulen13


SchlagwörterAlumni; Berufsausbildung; Beschäftigung; Capacity Building; Einkommenschaffende Maßnahme; E-Learning; Existenzgründung; Human Development;Human Resources; Katastrophenvorbeugung; Migration; Nachkontaktarbeit;Personelle Zusammenarbeit; Reintegrationshilfe7 AGEG Consultants eGJesinger Straße 5273230 Kirchheim unter TeckTelefon (0 70 21) 9 70 87-0Telefax (0 70 21) 9 70 87-9E-Mail: headoffice@ageg.deInternet: http://www.ageg.deLeitung: Harald Himsel; Harald SpeidelBeschäftigte: 18AGEG, 1989 gegründet, ist eine Consultingfirma in Form einer Genossenschaftvon 33 Mitglie<strong>der</strong>n und 50 Assoziierten Fachkräften.AufgabenPlanung, Durchführung, Backstopping, Monitoring, und Evaluierung von Projektenund Programmen; Feasibility Studien; Projektfortschrittskontrollen;ProjektabschlusskontrollenFachspezifische Studien, Län<strong>der</strong>-, Sektor- und Wirkungsanalysen; Politik- undStrategieberatung; Qualitätsmanagement und SupervisionDurchführung und Mo<strong>der</strong>ation von Konferenzen, Fachseminaren und Trainingsmaßnahmenim Bereich <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> sowie CapacityBuildingNetzwerk entwicklungspolitischer FachkräfteArbeitsschwerpunkteManagement natürlicher Ressourcen; Ländliche Entwicklung; Gesundheit;Nachhaltiger Tourismus und Privatwirtschaft; Wirtschaft und Beschäftigung;Menschenrechte und Governance; Makroökonomie; Formale Bildung; Erwachsenenbildung;IEC/BCC (Information, education, and communication /Behavior change communication) und Medienarbeit; Training und CapacityBuilding; Nothilfe; Konfliktmanagement; Organisationsentwicklung; Projekt-14


management; Armutsbekämpfung; E-Learning; Infrastruktur, Wasser undStadtentwicklungVeröffentlichungenJahresbericht; AGEG Broschüre; Serie AGEG-Forum zu entwicklungspolitischenThemenSchlagwörterCapacity Building; E-Learning; Entwicklungsplanung; Erwachsenenbildung;Evaluierung; Gesundheit; Good Governance; Gutachter; Konfliktmanagement;Ländliche Entwicklung; Medien; Politikberatung; Projektmanagement; Ressourcenschutz;Stadtentwicklung; WirtschaftsentwicklungAgenda-Transfer – Agentur für Nachhaltigkeit GmbH 8Dyroffstraße 253113 BonnTelefon (02 28) 6 04 61-0Telefax (02 28) 6 04 61-17E-Mail: info@agenda-transfer.deInternet: http://www.agenda-transfer.deGeschäftsführer: Albrecht W. HoffmannBeschäftigte: 5Jahresetat: 400 Tsd. EURAufgabenEuropa- und bundesweite Recherche sowie Aufbereitung „guter“ Beispiele vonInitiativen und Projekten: Zukunftsfähige Stadtentwicklung; Indikatoren; Leitbildentwicklung;Lokale Agenda 21 und Eine Welt/Nord-Süd; Beratung zurFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> kommunalen Nachhaltigkeit in DeutschlandService- und Dienstleistungen: Strategien, Instrumente und Beratungen füreine zukunftsfähige Kommunalentwicklung, Kriterienkataloge und Leitlinienfür die lokale Agenda 21; Tagungen, Seminare, Fach- und Werkstattgespräche;Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Qualifizierungsangebote; Redaktion undDatenbankdiensteVeröffentlichungenStadtgespräche – Das Magazin für lokale Nachhaltigkeit, viermal jährlich;Online-Newsletter „agendaNews“, kostenlos; Praxisanleitungen; Blaupausen;15


Dokumentationen; Argumentationshilfen; Handlungsempfehlungen zumThemenfeld „Kommunale Nachhaltigkeit“; Steckbriefe – Kurzdarstellung vonKommunen (NRW) mit lokalem Agenda 21-BeschlussSchlagwörterLokale Agenda; Umweltpolitik; Nord-Süd-Beziehungen9 Akademie Klausenhof gGmbHKlausenhofstraße 10046499 HamminkelnTelefon (0 28 52) 89-0Telefax (0 28 52) 89-33 00E-Mail: info@akademie-klausenhof.deInternet: http://www.akademie-klausenhof.orgLeitung: Dr. Alois BeckerBeschäftigte: Ca. 200AufgabenVeranstaltung von Kursen und Seminaren; Landjugendakademie; BeruflicheFortbildung (EDV); Berufliche Rehabilitation (Umschulungsprogramm fürErwachsene mit Behin<strong>der</strong>ung) ; Berufliche QualifizierungAuslän<strong>der</strong>arbeit: Multiplikatorenschulungen; Sprachkurse für ausländischeStudienbewerber („Deutsch als Fremdsprache“); Nachholen von Schulabschlüssenfür junge Migranten (Hauptschule, Fachoberschule); InterkulturelleKommunikationEntwicklungspolitische Bildungsarbeit und ProjekteGeographische SchwerpunkteAfrika; EuropaVeröffentlichungenZeitschrift Aktuell, viermal jährlich; Informationsblätter (programmbezogen)SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Fortbildung, Projektmanagement;Interkulturelle Kommunikation; Auslän<strong>der</strong>; Deutschunterricht; Deutsch alsFremdsprache16


Aktion Courage e.V. – SOS Rassismus 10Kaiserstraße 20153113 BonnTelefon (02 28) 21 30 61Telefax (02 28) 26 29 78E-Mail: info@aktioncourage.orgInternet: http://www.aktioncourage.deVorsitzen<strong>der</strong>: Bernhard von GrünbergAnsprechpartner: Dr. Gerd PflaumerBeschäftigte: 8AktionCourageBundeskoordination Schule OHNE Rassismus –Schule MIT CourageAhornstraße 5, 10787 BerlinTelefon (0 30) 21 45 86-0Telefax (0 30) 21 45 86-20E-Mail: schule@aktioncourage.deInternet: http://www.schule-ohne-rassismus.orgProjektleiterin: Sanem KleffAktion Courage wurde 1992 gegründet und ist ein Zusammenschluss vonengagierten Bürgern unterschiedlicher Kulturen und Identitäten aus allenRegionen <strong>der</strong> Welt in Deutschland.Mitgliedschaften: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband; Deutsches Institutfür Menschenrechte; Forum Menschenrechte; Forum gegen Rassismus;Netz gegen Rassismus – für gleiche RechteAufgabenInformations-, Aufklärungs-, Presse- und LobbyarbeitKooperation mit Menschenrechtsorganisationen und Anti-Rassismus-Gruppenin DeutschlandProjekte: Vielfalt gestalten – Integration im Kin<strong>der</strong>garten; Schule OHNE Rassismus– Schule MIT Courage; Informations- und Kontaktstelle für die Arbeitmit älteren Migrantinnen und Migranten – IKoM (www.ikom-bund.de);Geschäftsstelle des Forums für eine kultursensible Altenhilfe (www.kultursensible-altenhilfe.de)17


VeröffentlichungenGeschäftsbericht; Informationsbroschüren, Zeitschriften und Newsletter zuden ProjektenSchlagwörterLobbyarbeit; Netzwerk; Menschenrechte; Antirassismus; Migration; Altenhilfe;Jugendarbeit11 Aktion Deutschland Hilft e.V. (ADH)Kaiser-Friedrich-Straße 1353113 BonnTelefon (02 28) 2 42 92-0Telefax (02 28) 2 42 92-1 99Internet: http://www.aktion-deutschland-hilft.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Heribert RöhrigGeschäftsführerin: Manuela RoßbachBeschäftigte: 8ADH wurde 2001 als Bündnis für Kriseneinsätze von folgenden Hilfsorganisationengegründet: action medeor – Deutsches Medikamenten-Hilfswerk e.V.(Tönisvorst); ADRA Deutschland e.V. (Weiterstadt); Arbeiter-Samariter-Bunde.V. (Köln); Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (Bonn); CARE Deutschland-Luxemburge.V. (Bonn); Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. (Bonn); Johanniter-Unfall-Hilfee.V. (Berlin); Malteser Hilfsdienst e.V. (Köln); DeutscherParitätischer Wohlfahrtsverband e.V. (Frankfurt); World Vision Deutschlande.V. (Friedrichsdorf).AufgabenKatastrophenhilfe bei Kriegen, Hungersnöten, Erdbeben, ÜberschwemmungenGemeinsame Planung in Deutschland und Kooperation bei den Maßnahmenam EinsatzortGemeinsame Spendenaufrufe, -verwaltung und ÖffentlichkeitsarbeitVeröffentlichungenJahresbericht; Notruf. Das Magazin von Aktion Deutschland Hilft; Selbstdarstellungsbroschüre;Kampagnenberichte; InformationsmaterialSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Soforthilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe18


Aktionsbündnis gegen AIDS – Kampagnenbüro 12Postfach 1130772003 TübingenTelefon (0 70 71) 2 06-5 04Telefax (0 70 71) 2 06-5 10E-Mail: info@aids-kampagne.deInternet: http://www.aids-kampagne.deGeschäftsführung: Stefan Jankowiak; Beate Ramme-FülleJahresetat: 263 Tsd. (2008)Das Aktionsbündnis wurde im November 2002 gegründet und ist ein bundesweitesKampagnennetzwerk mit vier Regionalkoordinatoren, 107 Mitgliedsorganisationen(Aids- und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>) sowie 280 Basisgruppen.AufgabenKoordinierung <strong>der</strong> Aktivitäten im AktionsbündnisLobby-, Öffentlichkeits-, Bildungs- und Kampagnenarbeit – beispielsweise„Nacht <strong>der</strong> Solidarität“Globale Prävention und Therapie von HIV/AidsEinsatz für das Menschenrecht auf Leben und GesundheitFor<strong>der</strong>ung an die Bundesregierung: Bereitstellung zusätzlicher Finanzmittelfür die weltweite Aids-Bekämpfung; Einsatz für die Entschuldung, um in denbetroffenen Län<strong>der</strong>n Mittel zur Aids-Bekämpfung freizusetzenFor<strong>der</strong>ung an die Pharmaindustrie: Originalpräparate zum Produktionskostenpreisan ärmere Län<strong>der</strong> zu verkaufen; In ärmeren Län<strong>der</strong>n generell auf dieDurchsetzung von Patenten zu verzichtenVeröffentlichungenInfobrief, dreimal jährlich; Flyer „Leben ist ein Menschenrecht“; Kampagnenhandbuch;HIV/Aids – Ethisch-theologische Fragen und Antwortversuche –Theologisches Hintergrundpapier; Materialien zur „Nacht <strong>der</strong> Solidarität“;Unterschriften-Aktion „Leben vor Pharmaprofit! Patente können tödlich sein“;Schattenbericht: Stop Aids – Keep the Promise. Globale Krise und DeutschlandsBeitrag zur Globalen AntwortSchlagwörterNetzwerk; Lobbyarbeit; Aids19


13 Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. (ASW)Hedemannstraße 1410969 BerlinTelefon (0 30) 25 94 08-01Telefax (0 30) 25 94 08-11E-Mail: mail@aswnet.deInternet: http://www.aswnet.deGeschäftsführung: Brigitte KunzeBeschäftigte: 9AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten: Umwelt; Frauen; MenschenrechteIn DeutschlandEntwicklungspolitische Bildungs- und ÖffentlichkeitsarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaBurkina Faso, Senegal, Simbabwe, Westsahara, Indien, BrasilienVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Projektinformationen; Solidarische Welt, viermal jährlich;Themenbroschüren; Broschürenreihe „ASW-Test“; Diaserien, FotoausstellungenSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Umweltschutz; Frauenför<strong>der</strong>ung;Menschenrechte14 Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-Stiftung (AvH)Jean-Paul-Straße 1253173 BonnTelefon (02 28) 8 33-0Telefax (02 28) 8 33-1 99E-Mail: info@avh.deInternet: http://www.humboldt-foundation.de20


Präsident: Professor Dr. Helmut SchwarzGeneralsekretär: Dr. Georg SchütteBeschäftigte: 156Jahresetat: Ca. 68 Mio. EUR (2008)AvH ist eine gemeinnützige Stiftung zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> internationalen Forschungskooperation,eingerichtet 1953 von <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland.Sie för<strong>der</strong>t zugleich ein internationales Netzwerk von rund 23 Tsd. Personenin über 130 Län<strong>der</strong>n zur Pflege wissenschaftlicher, kultureller, politischer undwirtschaftlicher Kontakte zu Deutschland.Als Mittlerorganisation <strong>der</strong> deutschen auswärtigen Kultur- und Bildungspolitikunterstützt sie den weltweiten wissenschaftlichen und kulturellen Dialog.AufgabenDie Stiftung för<strong>der</strong>t durch die Vergabe von Forschungsstipendien und Forschungspreisendie Zusammenarbeit von internationalen und deutschen Spitzenwissenschaftlern.Sie ermöglicht jährlich mehr als 1.800 internationalenForschern einen wissenschaftlichen Aufenthalt in DeutschlandVergabe verschiedener Forschungspreise an deutsche und ausländische anerkannteWissenschaftler mit einer Einladung zur Durchführung eines ForschungsprojektsHumboldt-ForschungsstipendienFör<strong>der</strong>ung hochqualifizierter promovierter Wissenschaftler (die ihre Promotionvor nicht mehr als 12 Jahren abgeschlossen haben) aller Fachgebiete undNationen zur Durchführung von Forschungsvorhaben an Hochschulen undForschungseinrichtungen in DeutschlandGeorg Forster-ForschungsstipendienFör<strong>der</strong>ung hochqualifizierter promovierter Wissenschaftler aus SchwellenundEntwicklungslän<strong>der</strong>n (außer Türkei, Indien und Volksrepublik China) fürlangfristige Forschungsaufenthalte in Deutschland mit entwicklungsrelevantenProjektenFeodor Lynen-ForschungsstipendienFör<strong>der</strong>ung hochqualifizierter promovierter deutscher Wissenschaftler, die ihrePromotion vor nicht mehr als 12 Jahren abgeschlossen haben. Der Gastgebermuss ein von <strong>der</strong> Humboldt-Stiftung früher geför<strong>der</strong>ter ausländischer Wissenschaftler(Forschungsstipendiat o<strong>der</strong> Preisträger) sein21


Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-ProfessurDie Professur richtet sich an weltweit führende und im Ausland etablierte Forscherinnenund Forscher aller Disziplinen. Mit ihrer Hilfe sollen deutscheUniversitäten in Teilbereichen zur internationalen Spitzengruppe aufschließen.Für die ersten fünf Jahre stehen bis zu fünf Millionen Euro pro Professurbereit. Antragsberechtigt sind deutsche HochschulenNationale Kontaktstelle Mobilität (NKS)Als Teil des Netzwerks <strong>der</strong> deutschen Nationalen Kontaktstellen für das EU-Forschungsrahmenprogramm <strong>der</strong> Bundesregierung bietet die NKS aktiveInformation und Beratung deutscher Einrichtungen sowie Forscherinnenund Forscher für das spezifische Programm Menschen des 7. EU-Forschungsrahmenprogrammsmit den darin enthaltenen Marie Curie-Maßnahmensowie zu den entsprechenden Bereichen <strong>der</strong> vorhergehenden RahmenprogrammeEURAXESS DeutschlandDie Nationale Koordinierungsstelle bei <strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-Stiftungist eine Informations- und Beratungsstelle für international mobile Forscherinnenund Forscher, die für eine wissenschaftliche Tätigkeit nach Deutschlandkommen o<strong>der</strong> in ein an<strong>der</strong>es Land gehen möchten. EURAXESS Deutschlandist Teil eines Netzwerks von EURAXESS Services Centres in ganzEuropaNetzwerk und Alumniför<strong>der</strong>ungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Reintegration im Heimatland bzw. in Deutschland durch Rückkehrstipendien;För<strong>der</strong>ung erneuter Forschungsaufenthalte; För<strong>der</strong>ung langfristigerForschungskooperationen mit Fachkollegen im Ausland bzw. inDeutschland; Einladungen zu Veranstaltungen im In- und Ausland; Druckkostenbeihilfen;Für Alumni im Ausland: Gerätebeihilfen; BuchspendenVeröffentlichungenJahresbericht / Annual Report (Deutsch; Englisch); Faltblätter; Profil und Leistungen;Humboldt Kosmos; Pressemitteilungen; DiskussionspapiereSchlagwörterWissenschaftliche Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Forschungspreis; Sachhilfe;Buchspenden; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium; Nachkontaktarbeit;Kongressbeihilfe; Druckbeihilfe22


amnesty international – 15Sektion <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland e.V. (ai)Heerstraße 17853111 BonnTelefon (02 28) 9 83 73-0Telefax (02 28) 63 00 36E-Mail: info@amnesty.deInternet: http://www.amnesty.deGeneralsekretärin: Dr. Monika LükeBeschäftigte: 60Jahresetat: 10,6 Mio. EURSekretariat <strong>der</strong> deutschen SektionBüro BerlinGreifswal<strong>der</strong> Straße 410405 BerlinTelefon (0 30) 42 02 48-0Telefax (0 30) 42 02 48-3 30ai – 1961 in London (Sitz des Internationalen Sekretariats) gegründet – hat inDeutschland rund 100.000 Mitglie<strong>der</strong>, För<strong>der</strong>er und Unterstützer in 675Gruppen (500 lokale und 83 Jugendgruppen; 92 Län<strong>der</strong>- bzw. Themenkoordinationsgruppen).ai nimmt keine entwicklungspolitischen Aufgaben wahr und vermittelt keineFachkräfte in Entwicklungslän<strong>der</strong>.AufgabenAuf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> Allgemeinen Erklärung <strong>der</strong> Menschenrechte wendetsich ai gegen schwerwiegende Verletzung <strong>der</strong> Rechte eines jeden Menschenauf Meinungsfreiheit, auf Freiheit von Diskriminierung sowie auf körperlicheund geistige Unversehrtheit und setzt sich beson<strong>der</strong>s ein:Für die Freilassung von gewaltlosen politischen Gefangenen, d.h. von Frauenund Männern, die irgendwo auf <strong>der</strong> Welt wegen ihrer Überzeugung, Hautfarbe,ethnischen Herkunft, Sprache, wegen ihres Glaubens o<strong>der</strong> Geschlechtsinhaftiert sind und Gewalt we<strong>der</strong> angewandt noch zu ihrer Anwendung aufgerufenhabenFür faire und zügige Gerichtsverfahren aller politischen Gefangenen23


Gegen grausame, unmenschliche o<strong>der</strong> erniedrigende Behandlung o<strong>der</strong> Strafe,Folter und Todesstrafe, das „Verschwindenlassen“ von Menschen und außergerichtlicheHinrichtungenGegen internationalen Transfer von Waffen, Ausrüstung und Know-how fürMilitär, Polizei und Sicherheitskräfte, wenn nicht ausgeschlossen werdenkann, dass solche Transfers zu Menschenrechtsverletzungen im EmpfängerlandbeitragenGegen Abschiebung, Zurückweisung und Auslieferung von Flüchtlingen inein Land, in dem sie von Menschenrechtsverletzungen, gegen die sich ai einsetzt,bedroht sindHierzu sucht ai die Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en nichtstaatlichen Organisationen,den Vereinten Nationen sowie regionalen zwischenstaatlichen Organisationenund unterstützt Programme zur Menschenrechtserziehung sowiezur För<strong>der</strong>ung des Bewusstseins für die MenschenrechteVeröffentlichungenJahresbericht; Publikationsverzeichnis; amnesty journal – Das Magazin fürdie Menschenrechte, monatlich; amnesty news, viermal jährlich; amnestyAKTION, viermal jährlichSchlagwörterMenschenrechte; Politisch Verfolgter; Folter; Asyl; Waffenhandel16 Andheri-Hilfe Bonn e.V.Mackestraße 5353119 BonnTelefon (02 28) 67 15 86Telefax (02 28) 68 04 24E-Mail: info@andheri-hilfe.deInternet: http://www.andheri-hilfe.deGeschäftsführer: August IlgBeschäftigte: 12, dazu 45 EhrenamtlicheJahresetat: Ca. 3,74 Mio. EUR (2009)Andheri-Hilfe wurde 1967 gegründet.24


AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Projekten in den Bereichen: Kin<strong>der</strong>arbeiter und Straßenkin<strong>der</strong>;Sozialarbeit; Frauenför<strong>der</strong>ung; Technische Ausbildung für Jugendliche;Gesundheitswesen; Blindenhilfe; Rehabilitation für Behin<strong>der</strong>te; LändlicheEntwicklung und RessourcenschutzIn DeutschlandEntwicklungspolitische BildungsarbeitGeographische SchwerpunkteBangladesch, IndienVeröffentlichungenAndheri-Forum, viermal jährlich; Andheri-Jahreskalen<strong>der</strong>; DVDs und Videoszu Projekten und Programmen <strong>der</strong> Andheri-HilfeSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Sozialarbeit; Grundbildung; Bildungshilfe;Frauenför<strong>der</strong>ung; Gesundheitswesen; Blindenhilfe; Behin<strong>der</strong>tenhilfe;Ausbildungshilfe; Berufsausbildung; Ländliche Entwicklung; RessourcenschutzArbeiterwohlfahrt International e.V. (AWO) 17Blücherstraße 6210961 BerlinTelefon (0 30) 2 53 89-3 00Telefax (0 30) 2 53 89-3 07E-Mail: mail@awointernational.deInternet: http://www.awointernational.deGeschäftsführerin: Ingrid LebherzBeschäftigte: 8Jahresetat: 3 Mio. EUR; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: 2,6 Mio. EURAWO International wurde 1998 gegründet und ist <strong>der</strong> Fachverband <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt(AWO) für <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> und Humanitäre Hilfe.Er hat rund 110 Mitgliedsverbände, dazu weitere korporative Mitglie<strong>der</strong>.25


AufgabenHumanitäre Hilfe: Einsätze <strong>der</strong> Nothilfe bei Katastrophen; Rehabilitation undWie<strong>der</strong>aufbaumaßnahmen<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: Planung, Steuerung und Implementierungvon Projekten und Programmen; Aktive Teilnahme am nationalen und internationalenentwicklungspolitischen DiskursFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Mitgliedsorganisationen: Beratung und aktive Unterstützung<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Planung und Durchführung ihrer Maßnahmen imBereich <strong>der</strong> Humanitären HilfeGeographische SchwerpunkteAsien; LateinamerikaEl Salvador, Guatemala, Honduras, Indien, Mexiko, Nepal, Nicaragua, PhilippinenVeröffentlichungenGeschäftsbericht; AWO-Magazin, viermal jährlich; Magazin „weitblick“, zweimaljährlich; e.velop; Newsletter, sechsmal jährlich (unter www.awointernational.de/newsletter0.html)SchlagwörterHumanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Austausch, Fachkraft; Bildung; Berufsausbildung;Gesundheitshilfe; Rehabilitation; Ernährung; Frauenför<strong>der</strong>ung;Kin<strong>der</strong>hilfe; Umweltschutz; Einkommen schaffende Maßnahme18 Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Eine Welt Landesnetzwerkein Deutschland e.V. (agl)Geschäftsstelle:Hausmannstraße 9-1030159 HannoverTelefon (05 11) 1 23 19 83Telefax (05 11) 39 16 75E-Mail: info@agl-einewelt.deInternet: http://www.agl-einewelt.deErster Vorsitzen<strong>der</strong>: Hannes Philippagl-Koordination: Petra Leber26


agl ist <strong>der</strong> Zusammenschluss <strong>der</strong> 16 Eine Welt Landesnetzwerke in Deutschland.Vereinssitz <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft mit rund 2.000 Eine-Welt-Initiativenin den Bundeslän<strong>der</strong>n ist Göttingen.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Landesnetzwerke und <strong>der</strong>en entwicklungspolitische Inlandsarbeitdurch Maßnahmen zur Vernetzung und FortbildungInteressenvertretung gegenüber <strong>der</strong> Bundesregierung und an<strong>der</strong>en bundesweiten<strong>Institutionen</strong>Qualifizierung, Beratung, Vernetzung und Lobbyarbeit <strong>der</strong> Landesnetzwerkeund an<strong>der</strong>er lokaler Akteure <strong>der</strong> Eine-Welt-ArbeitFachforen: Konsum und Produktion; Partizipation und Demokratie; Migrationund Entwicklung; Globales Lernen; Millenniumsentwicklungsziele und sozialeVerantwortung von Unternehmen; Bundesweites Forum Beschaffungswesenin <strong>der</strong> aglOnline-Datenbank: Finanzratgeber für entwicklungspolitische Bildungs- undInformationsarbeit (www.agl-einewelt.de/mmm1.php)VeröffentlichungenBroschüre: Sozialstandards in <strong>der</strong> öffentlichen Beschaffung. Grundlagen,Materialien, Vorlagen; Broschüre: Rechtliche Grundlagen und Finanzwesenfür die Arbeit von Nichtregierungs-Organisationen. Eine Praxishilfe, vollständigüberarbeitete Neuauflage 2009; Broschüre: Mehr Möglich Machen.Finanzratgeber für entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit(die Informationen hierzu auch in oben genannter Online-Datenbank)SchlagwörterDritte-Welt-Gruppe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit;NetzwerkArbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Entwicklungsdienste e.V. (AGdD) 19Thomas-Mann-Straße 5253111 BonnTelefon (02 28) 9 08 99 20Telefax (02 28) 9 08 99 11E-Mail: aklhue@entwicklungsdienst.deInternet: http://www.agdd.de27


Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Evangelischen Jugend 20in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland e.V. (aej)Otto-Brenner-Straße 930159 HannoverTelefon (05 11) 12 15-0Telefax (05 11) 12 15-2 99E-Mail: info@evangelische-jugend.deInternet: http://www.evangelische-jugend.deGeneralsekretär: Mike CorsaReferat für Entwicklungspolitik: Michael FreitagProjektstelle für entwicklungsbezogene Bildung in <strong>der</strong>außerschulischen Bildungsarbeit: Dr. Veit LaserBeschäftigte: 22AufgabenEntwicklungspolitische Bildungs- und LobbyarbeitInteressenvertretung, Kampagnen und AktionenFairer Handel (Aktion Dritte Welt Handel) als Aktionsfeld von JugendarbeitFör<strong>der</strong>ung von Jugendbegegnungen mit Partnern in Entwicklungslän<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenaej-Informationen, viermal jährlich; Arbeitshilfen und Kampagnenmaterialfür die Jugendarbeit; Studientexte und Monographien zur Jugendarbeit undEntwicklungspolitik, unregelmäßig; Welt & Handel, vierwöchentlich –gemeinsame Herausgeberschaft mit BDKJ, MISEREOR, EEDSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit; Jugendarbeit29


21 Arbeitsgemeinschaft DeutscheLateinamerika-Forschung (ADLAF)Geschäftsführung: Ibero-Amerikanisches InstitutPotsdamer Straße 3710785 BerlinTelefon (0 30) 2 66 25 15Telefax (0 30) 2 66 25 03E-Mail: ADLAF@iai.spk-berlin.deInternet: http://www.adlaf.deVorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Peter BirleADLAF wurde 1965 gegründet und ist ein fachübergreifen<strong>der</strong> Zusammenschlussvon 27 Forschungsinstituten und 220 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnenaller Disziplinen, die sich schwerpunktmäßig mit Lateinamerikabeschäftigen.AufgabenNutzbarmachung <strong>der</strong> in Deutschland vorhandenen Informationen, Erfahrungenund Quellen über die Län<strong>der</strong> Lateinamerikas für Mitglie<strong>der</strong> und interessierteKreiseFör<strong>der</strong>ung und Koordinierung lateinamerikabezogener Dokumentations-, Forschungs-,Lehr- und PublikationstätigkeitVerstärkung <strong>der</strong> Zusammenarbeit aller an <strong>der</strong> Lateinamerika-Kunde beteiligtenWissensgebieteVertretung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> im Bereich <strong>der</strong> Lateinamerika-ForschungPflege und Erweiterung <strong>der</strong> Kontakte mit verwandten in- und ausländischen<strong>Institutionen</strong>Durchführung des ADLAF-Jahreskongresses sowie Arbeitsgruppen-TagungenGeographische SchwerpunkteLateinamerikaVeröffentlichungenADLAF Info, dreimal jährlich; Jahreskongress-Beiträge (Buchform), regelmäßigSchlagwörterRegionalforschung30


Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik <strong>der</strong> 22Deutschen Wirtschaft (AGE)Breite Straße 2910178 BerlinTelefon (0 30) 20 28-14 32Telefax (0 30) 20 28-24 32E-Mail: aussenwirtschaftspolitik@bdi.euInternet: http://www.age-berlin.deVorsitzen<strong>der</strong>: BDI-Vizepräsident Jürgen R. ThumannGeschäftsführer: Oliver Wieck, Leiter <strong>der</strong> Abt. Außenwirtschafts-,Handels- und EntwicklungspolitikAGE ist das entwicklungspolitische Forum <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft undschließt folgende Organisationen zusammen: Bundesverband <strong>der</strong> DeutschenIndustrie e.V. (Berlin); Deutscher Industrie- und Handelskammertag (Berlin);Bundesverband deutscher Banken (Berlin); Bundesverband Großhandel,Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (Berlin); Zentralverband des DeutschenHandwerks (Berlin); Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>vereine (Hamburg);Außenhandelsvereinigung des deutschen Einzelhandels (Köln); Verband beraten<strong>der</strong>Ingenieure (Berlin)AufgabenKoordinierung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft im Bereich <strong>der</strong> EntwicklungspolitikFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entfaltung <strong>der</strong> Privatwirtschaft in Entwicklungslän<strong>der</strong>n sowie<strong>der</strong> wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen EntwicklungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kooperation zwischen Privatunternehmen und den Akteuren<strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>VeröffentlichungenProjektmanagement in Entwicklungslän<strong>der</strong>n, Berlin 2002, 73 S.; Public PrivatePartnerships – Quo vadis? Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für diezukünftige Gestaltung von Entwicklungspartnerschaften mit <strong>der</strong> Wirtschaft,Berlin 2004, 93 S.; Personal auf Zeit im Ausland, Innovatives Personalmanagementvon Unternehmen und Entwicklungsorganisationen, Berlin 2004,90 S.; Direktinvestitionen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n – Planung, Finanzierung,Absicherung, Berlin 2005, 80 S.; Entwicklung des Privatsektors: Schlüsselzur Armutsbekämpfung, Berlin 2005, 14 S.; Die Rolle <strong>der</strong> Wirtschaft in <strong>der</strong><strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> stärken, Berlin 2005, 11 S.31


SchlagwörterLobbyarbeit; Entwicklungspolitik; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung;Wirtschaftliche Zusammenarbeit; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit;Außenwirtschaft; Auslandsinvestition23 Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.V. (AGEH)Ripuarenstraße 850679 KölnTelefon (02 21) 88 96-0Telefax (02 21) 88 96-1 00E-Mail: info@ageh.orgInternet: http://www.ageh.deGeschäftsführer: Michael SteebBeschäftigte: Ca. 60AGEH ist <strong>der</strong> Personaldienst <strong>der</strong> deutschen Katholiken für internationaleZusammenarbeit.AufgabenAuswahl, Vorbereitung, Vermittlung und Begleitung von Fachkräften <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>für die Mitarbeit in Entwicklungsprogrammenund -projekten überwiegend kirchlicher PartnerorganisationenArbeitsfel<strong>der</strong>Gesundheitswesen; Trägerstrukturför<strong>der</strong>ung/Organisationsentwicklung;Ländliche Entwicklung; Soziale und Pastorale Aufgaben; Handwerk undBerufsbildung; Humanitäre Hilfe; Ziviler Friedensdienst; Friedensför<strong>der</strong>ungProgrammeFachkräfte auf Grundlage des Entwicklungshelfer-Gesetzes; Dauer: drei JahreBerater auf Zeit (BaZ): Kurzzeitige BeratungsaufgabenFachkräfte in <strong>der</strong> Humanitären Hilfe (HuHi): Kurzfristige Einsätze in NotundKatastrophensituationenZiviler Friedensdienst: Friedensför<strong>der</strong>ung; Gewaltvermeidung; Wie<strong>der</strong>aufbauzivilgesellschaftlicher Strukturen; Traumaarbeit32


Service- und Beratungsstelle „Freiwillige internationale Dienste“ (fid): Beratungvon <strong>Institutionen</strong>, die im Bereich von Lerndiensten für junge Menschentätig sind; Qualifizierung/Vorbereitung <strong>der</strong> LerndienstleistendenReintegrationshilfe für Rückkehrende, zum Teil gemeinsam mit dem EvangelischenEntwicklungsdient (EED)Entwicklungspolitische Bildungs- und ÖffentlichkeitsarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Mittel- und OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Contacts, viermal jährlich; AGEH-intern, viermal jährlich; Veröffentlichungenzu Erfahrungen von Fachkräften; Buchreihe Basis-Pädagogik(z.B. Herausfor<strong>der</strong>ung Mensch); Fol<strong>der</strong>MitgliedsorganisationenAdveniat (Essen); Bund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen Jugend (Düsseldorf); Bundesverband<strong>der</strong> katholischen Arbeitnehmerbewegung (Köln); Deutsche KommissionJustitia et Pax (Aachen/Bonn); Deutsche Pfadfin<strong>der</strong>schaft St. Georg(Neuss); Deutscher Caritasverband (Freiburg); Deutscher Katholischer Missionsrat(Bamberg); Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (Düsseldorf);Katholische Landjugend-Bewegung Deutschlands (Bad Honnef); KatholischeLandvolkbewegung (Bad Honnef); Katholischer Deutscher Frauenbund(Köln); Kolpingwerk Deutschland (Köln); Misereor (Aachen); Misereor – Notin <strong>der</strong> Welt (Berlin); Missio (Aachen/München); Missionsärztliches Institut(Würzburg); Päpstliches Missionswerk <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Deutschland e.V.(Aachen); Pax-Christi-Bewegung (Aachen); RENOVABIS (Freising); Zentralkomitee<strong>der</strong> deutschen Katholiken (Bonn)SchlagwörterNetzwerk; Personelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer; Ziviler Friedensdienst;Konfliktbearbeitung; Kirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Personalvermittlung, Gesundheitswesen; Personalvermittlung, Handwerk;Personalvermittlung, Landwirtschaft; Personalvermittlung, Technik; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Menschenrechte; Nothilfe; Katastrophenhilfe;Humanitäre Hilfe; Rückkehrer33


24 Arbeitsgemeinschaft für Tropische undSubtropische Agrarforschung e.V. (ATSAF)c/o Universität Hohenheim (430)70593 StuttgartTelefon (07 11) 4 70 69 00Telefax (07 11) 4 59 26 52E-Mail: atsaf@atsaf.deInternet: http://www.uni-hohenheim.de/atsaf/Vorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Volker HoffmannGeschäftsstelle: Nicole FlickJahresetat: 10 Tsd. EURATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft <strong>der</strong> international ausgerichtetenAgrar- und Ökosystemforschung. Sie vereinigt Wissenschaftler und Entwicklungsexpertenaus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin,Ernährung, Forstwirtschaft und Fischerei sowie weiterer (auch grundlagenorientierter)Disziplinen mit dem Schwerpunkt entwicklungsorientierterForschung für Tropen und Subtropen sowie Transformationslän<strong>der</strong>.AufgabenVertretung seiner Mitglie<strong>der</strong> auf nationaler, europäischer und internationalerEbeneNachwuchsför<strong>der</strong>ungDialog und Zusammenarbeit mit politischen Gremien zu Grundsätzen vonForschungspolitik und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Initiierung und Unterstützung von Workshops und Symposien zu aktuellenThemen sowie Informations- und KommunikationsdiensteVermittlung von Stellenangeboten (Job-Börse)ArbeitsbereicheInternationale Agrarforschung; Ernährungssicherung; Armutsbekämpfung(weltweit); Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume; Schutz <strong>der</strong> natürlichenRessourcen und <strong>der</strong> biologischen Vielfalt; Ländliche WissenssystemeVeröffentlichungenE-Mail-News, regelmäßig34


SchlagwörterLandwirtschaft; Internationale Agrarforschung; Ernährungssicherung;Armutsbekämpfung; Nachhaltige Entwicklung; Ressourcenschutz; Umweltschutz;BiodiversitätArbeitsgemeinschaft privater 25Entwicklungsdienste e.V. (APED)Argelan<strong>der</strong>straße 5053115 BonnTelefon (02 28) 21 53 04Telefax (02 28) 21 59 00Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Heribert HändelAPED wurde 1967 gegründet und ist <strong>der</strong> Zusammenschluss von 19 Organisationen,die kurz-, mittel- o<strong>der</strong> langfristige Freiwilligendienste durchführen.AufgabenWahrnehmung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bundesregierung unddem Deutschen BundestagUnterstützung entwicklungspolitischer Vorhaben ihrer Mitglie<strong>der</strong> beim Bund,vor allem im Hinblick auf die finanzielle För<strong>der</strong>ungBeratung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Vorbereitung von ProjektenInformation über die Tätigkeiten <strong>der</strong> MitgliedsorganisationenMitgliedsorganisationenAdvent-Wohlfahrtswerk (Hannover); Aktion Amorgos e.V. (Uelzen); Albert-Schweitzer-Freundeskreis Düsseldorf (Düsseldorf); Arbeitskreis InternationalerGemeinschaftsdienste in Deutschland (Marburg); Arbeitskreis Kin<strong>der</strong>gärtenin Entwicklungslän<strong>der</strong>n (Sulzbach); Deutscher Freiwilligendienst inÜbersee (Bonn); Freundeskreis Indianerhilfe (Leverkusen); FreundeskreisZentral- und Ostafrika (Hannover); Internationale Begegnung in Gemeinschaftsdiensten(Stuttgart); Internationale Mennonitische Organisation (Neuwied);Jugend-Bildung-Hilfe in Bolivien (Aachen); Kin<strong>der</strong>dorf Rio (Oberhausen);Lateinamerika-Zentrum (Bonn); Nothelfergemeinschaft <strong>der</strong> Freunde(Düren); Quäkerhilfe (Neustadt a.R.); Sarvodaya-Freundeskreis in <strong>der</strong> Deutsch-Indischen Gesellschaft (Stuttgart); Service Civil International – DeutscherZweig (Bonn); Tupac Amaru Peru (Nürnberg)35


SchlagwörterNetzwerk; Personelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer26 Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee e.V. (AKLHÜ)Thomas-Mann-Straße 5253111 BonnTelefon (02 28) 9 08 99-10Telefax (02 28) 9 08 99 11E-Mail: aklhue@entwicklungsdienst.deInternet: http://www.entwicklungsdienst.dehttp://www.internationalefreiwilligendienste.orghttp://www.engagement-weltweit.deGeschäftsführer: Hartwig EulerBeschäftigte: 6Jahresetat: 270 Tsd. EURAKLHÜ ist seit 1963 eine zentrale Beratungs- und Informationsstelle zur Personellen<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> (PZ). Mitglie<strong>der</strong> des gemeinnützigenVereins sind staatlich anerkannte Entwicklungsdienste, internationale Freiwilligendiensteund Organisationen aus dem Bereich <strong>der</strong> entwicklungspolitischenBildungsarbeit. Der Verein wird geför<strong>der</strong>t vom Bundesministerium fürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).AufgabenBeratung berufserfahrener Fachkräfte zu professionellen Einsätzen in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Beratung von Interessierten zu kurz- und längerfristigenEinsätzen in internationalen FreiwilligendienstenErstellung von Informationsmaterial zu Einsatzmöglichkeiten im Ausland;Pflege des Internetportals zum weltweiten Engagement (www.entwicklungsdienst.de)und <strong>der</strong> Stellendatenbanken für Fachkräfte und FreiwilligeDurchführung von Fachtagungen und Seminaren zu aktuellen entwicklungspolitischenThemen; Organisation <strong>der</strong> Fachmesse „ENGAGEMENT WELT-WEIT“ – Forum zur Personellen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>36


För<strong>der</strong>ung des fachlichen Austausches und <strong>der</strong> Vernetzung innerhalb <strong>der</strong> Mitgliedschaftund mit an<strong>der</strong>en nationalen und internationalen Akteuren <strong>der</strong> Personellen<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Mitgesellschafter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED)VeröffentlichungenLHÜ-Info (monatlicher Newsletter zur personellen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>,zu internationalen Freiwilligendiensten und zur entwicklungsbezogenenBildungsarbeit); Publikationen mit Grundsatzinformationen u.a. zu Programmen,Projektangeboten und Zugangsvoraussetzungen verschiedenerEntwicklungs- und Freiwilligendienste; Jahresstatistik zu Personalvermittlungenin <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> und in internationalen FreiwilligendienstenMitgliedsorganisationenADRA Deutschland e.V.; AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.; AktionsgemeinschaftDienst für den Frieden e.V. (AGDF); Arbeiterwohlfahrt Internationale.V. (AWO); Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB); Arbeitsgemeinschaftfür Entwicklungshilfe e.V. (AGEH); ArbeitsgemeinschaftPrivater Entwicklungsdienste e.V. (APED); Arbeitskreis Entwicklungspolitike.V. (AKE); Christliche Fachkräfte International e.V. (CFI); Deutscher Freiwilligendienstin Übersee e.V. (DFÜ); dvv international – Institut für InternationaleZusammenarbeit des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V.;EIRENE – Internationaler christlicher Friedensdienst e.V.; Evangelischer Entwicklungsdienste.V. (EED); Forum Ziviler Friedensdienst e.V. (forumZFD);Freunde <strong>der</strong> Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.; Grenzenlos e.V.; ICJAFreiwilligenaustausch weltweit e.V.; IJAB – Fachstelle für internationaleJugendarbeit <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland e.V.; Internationale Jugendgemeinschaftsdienstee.V. (IJGD); Internationaler Bund e.V. (IB); KolpingJugendgemeinschaftsdienste e.V.; Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS); Nothelfergemeinschaft<strong>der</strong> Freunde e.V. (NdF); Peace Brigades International (pbi) –Deutscher Zweig e.V.; Ring Deutscher Pfadfin<strong>der</strong>verbände; Senior ExpertenService (SES); Service Civil International e.V. (SCI); Weltfriedensdienst e.V.(WFD); Weltweite Initiative für Soziales Engagement e.V. (WI); World UniversityService – Deutsches Komitee e.V. (WUS)SchlagwörterNetzwerk; Personelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer37


27 Arbeitsstelle Weltbil<strong>der</strong>Fachstelle für Interkulturelle Pädagogikund Globales LernenAlthausweg 15648159 MünsterTelefon (02 51) 7 20 09Telefax (02 51) 79 97 87E-Mail: info@arbeitstelle-weltbil<strong>der</strong>.deInternet: http://www.arbeitsstelle-weltbil<strong>der</strong>.dehttp://www.<strong>der</strong>waldinuns.deLeitung: Elisabeth Marie MarsAufgabenEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Globales Lernen; InterkulturelleUmweltbildungFortbildungsseminare für Lehrende aller Schulstufen und -formen: Didaktikinterkulturellen und globalen Lernens; Projektorientiertes Arbeiten / Projektmanagement;KommunikationstrainingMethodentrainings und Qualifizierungsseminare für verschiedene Zielgruppen,vor allem Multiplikatoren; Schwerpunkt: Entwicklung und Vermittlung ganzheitlicherMethoden und Vermittlungsformen für verschiedene Themen GlobalenLernens; Bildungs- und Organisationsberatung; KonzeptentwicklungProjektarbeitBeispielhafte innovative Projekte, z.B. crossroads: künstlerische Vermittlungsformenan Schnittpunkten zwischen Umwelt und Entwicklung (www.zukunftspfad-nrw.de)GrünKultur: Interkulturelles Umweltbildungsprojekt zwischen NRW undMpumalanga/Südafrika (www.gruenkultur.com)welt.bil<strong>der</strong>, Informationen (www.projekt-weltbil<strong>der</strong>.de)VeröffentlichungenJugend schreibt Zukunft. Gedanken und Bil<strong>der</strong> zur Nachhaltigkeit, ökom Verlag2003; crossroads. Neue Wege zur Bildung für nachhaltige Entwicklung,ökom Verlag 2005; GrünKultur. Nachhaltigkeit in Farbe, ökom Verlag 2005;GrünKultur. Interkulturelle Umweltbildung, ökom Verlag 2006; in Vorbereitung:Der Wald in uns, ökom Verlag Januar 2008; Ausstellungen: Zukunftverkaufen. Werbung für Nachhaltige Entwicklung; 24 hours. Visuelle Tagebücheraus Mpumalanga38


SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Interkulturelles Lernen; GlobalesLernen; Lokale AgendaArnold-Bergstraesser-Institut für 28kulturwissenschaftliche Forschung (ABI)Windausstraße 1679110 FreiburgTelefon (07 61) 8 88 78-0Telefax (07 61) 8 88 78-78E-Mail: abifr@abi.uni-freiburg.debibliothek@abi.uni-freiburg.deInternet: http://www.arnold-bergstraesser.deDirektor: Professor Dr. Heribert WeilandBeschäftigte: 35, davon 28 wissenschaftliche MitarbeiterAufgabenForschung, Lehre und Politikberatung in den Bereichen: Demokratisierungund Good Governance; Soziokulturelle Konflikte; Regelung internationalerKonflikte durch internationale Kooperationssysteme; Dezentralisierung undVerwaltung; Erziehung, vor allem nichtformale Bildung; MigrationBibliothek, Dokumentation, Information: obengenannte ThemengebieteGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Vor<strong>der</strong>er OrientVeröffentlichungenJahresbericht; Ordo Politicus, Berlin: Verlag Duncker & Humblot; FreiburgerBeiträge zu Entwicklung und Politik, Freiburg: ABI-Verlag; Freiburger Schriftenzur Politikwissenschaft, Freiburg: ABI-Verlag; Studien zu Ethnizität, Religionund Demokratie; Internationales Asienforum, zweimal jährlich; FlyerSchlagwörterÖffentliche Verwaltung; Dezentralisierung; Ethnischer Konflikt; Demokratisierung;Good Governance; Migration; Bildung; Außerschulische Erziehung;Entwicklungspolitik; Politikberatung39


29 Ärzte für die Dritte Welt e.V.Offenbacher Landstraße 22460599 FrankfurtTelefon (0 69) 70 79 97-0Telefax (0 69) 70 79 97-20E-Mail: aerzte3welt@aerzte3welt.deInternet: http://www.aerzte3welt.deGeschäftsführer: Dr. Harald KischlatBeschäftigte: 10; Ausland: 300Jahresetat: Ca. 8,8 Mio. EUR (2008)AufgabenHumanitäre, kurativ-medizinische Hilfe; Durchführung von Gesundheitsprogrammenfür marginalisierte Gruppen: Entsendung von Ärzten; Aufbau vonBasisgesundheitsdiensten und Sozialstationen; Ausbildung von medizinischemPersonalArmutsbekämpfung; Grundbildung; Berufliche Bildung; Wasserversorgung;Einkommen schaffende MaßnahmenGeographische SchwerpunkteBangladesch, Indien, Kenia, Nicaragua, PhilippinenVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Rundbrief, dreimal jährlichSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Medizinische Zusammenarbeit; Gesundheitshilfe; PersonelleZusammenarbeit; Personalvermittlung, Arzt; Basisgesundheitsversorgung40


Ärzte ohne Grenzen e.V. (MSF) 30Am Köllnischen Park 110179 BerlinTelefon (0 30) 22 33 77-00Telefax (0 30) 22 33 77-88E-Mail: office@berlin.msf.orgInternet: http://www.aerzte-ohne-grenzen.dehttp://www.msf.orgGeschäftsführer: Frank DörnerBeschäftigte: 59; 21 Aushilfskräfte; 262 ehrenamtliche(Auslandseinsätze)Jahresetat: 44,1 Mio. EUR 2008 (Einnahmen)Zweigstelle BonnLievelingsweg 10253119 BonnTelefon (02 28) 5 59 50 52Telefax (02 28) 5 59 50 11Ärzte ohne Grenzen ist die deutsche Sektion <strong>der</strong> in Frankreich gegründetenOrganisation Médecins Sans Frontières (MSF), die sich zu einem weltweitenNetzwerk mit 19 Sektionen entwickelt hat.AufgabenHumanitäre medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisengebieten: MedizinischeBasisversorgung, z.B. in Flüchtlingslagern; Hygiene- und Sanitärmaßnahmen;TrinkwasserversorgungErnährungsprogramme für RisikogruppenImpfkampagnen bei EpidemienChirurgische Programme für Opfer von KriegshandlungenPsycho-soziale Betreuung von KriegstraumatisiertenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Akut – Magazin mit ausgewählten Projektberichten,viermal jährlich; Broschüre: Unbezahlbar krank. Gesundheit einMenschenrecht; Infoblätter zur Mitarbeit41


SchlagwörterHumanitäre Hilfe; Nothilfe; Flüchtlingshilfe; Medizinische Zusammenarbeit;Gesundheitshilfe; Ernährung; Trinkwasser; Basisgesundheitsversorgung;Impfung; Personelle Zusammenarbeit; Personalvermittlung, Arzt; Personalvermittlung,Krankenschwester; Hygiene; Sanitäre Einrichtung31 ASA-ProgrammLützowufer 6-910785 BerlinTelefon (0 30) 2 54 82-0Telefax (0 30) 2 54 82-3 59E-Mail: info@asa-programm.deInternet: http://www.asa-programm.deLeitung: Annette SchlichtBeschäftigte: 12Jahresetat: 2 Mio. EURASA-Programm ist ein entwicklungspolitisches Lernprogramm in Trägerschaft<strong>der</strong> InWEnt gGmbH, einer Organisation für internationale Personalentwicklung,Weiterbildung und Dialog. Es arbeitet gemeinnützig und politisch unabhängig.AufgabenProgrammarbeitFör<strong>der</strong>ung Globalen Lernens auf <strong>der</strong> Basis von Austausch und gleichberechtigterZusammenarbeit; Unterstützung von Teilnehmenden und Ehemaligenin ihrem gesellschafts- und entwicklungspolitischen EngagementLeistungenTeilstipendien für ein Lernprogramm, das mehrere Trainingsseminare, einendreimonatigen Praxisaufenthalt in einem Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikaso<strong>der</strong> Südosteuropas sowie eine intensive Nachbereitung umfasst; AktivesEhrenamtlichen-Netzwerk für anschließendes Engagement und langfristigenAustauschZielgruppeStudierende und junge Erwachsene zwischen 21 und 30 Jahren mit abgeschlossenernicht-akademischer Berufsausbildung42


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; LateinamerikaVeröffentlichungenProgrammkatalog (online); InformationsbroschürenMitgliedsorganisationenMitgliedschaft u.a. im europaweiten Netzwerk GLEN – Global Education Networkof Young Europeans (www.glen-europe.org), das junge Menschen ausWest- und Osteuropa zu Multiplikatoren für Globales Lernen ausbildetSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Personelle Zusammenarbeit; Praktikum;Auslandsaufenthalt, Berufstätiger; Auslandsaufenthalt, Student; GlobalesLernenAsienhaus / Asienstiftung 32Bullmannaue 1145327 EssenTelefon (02 01) 8 30 38-38Telefax (02 01) 8 30 38-30E-Mail: asienhaus@asienhaus.deInternet: http://www.asienhaus.deGeschäftsführer: Dr. Klaus FritscheBeschäftigte: 10Seit 1995 Zusammenschluss <strong>der</strong> Asienstiftung und folgen<strong>der</strong> Vereine und Initiativen:Burma.Initiative; China AG; Korea-Verband; Philippinenbüro; SüdostasienInformationsstelle.AufgabenFör<strong>der</strong>ung des interkulturellen DialogsVermittlung von Kooperations- und GesprächspartnernDurchführung von Seminaren, Diskussionsveranstaltungen und BesucherprogrammenGeographische SchwerpunkteSüdostasien; OstasienChina VR, Korea, Myanmar, Philippinen43


VeröffentlichungenAsienhaus-Rundbrief, monatlich (online); Zeitschrift Südostasien, viermaljährlich; Schriftenreihe Focus Asien; Nachrichtenüberblick philippinen aktuell,monatlich (auch online); Korea Forum, zweimal jährlich; China-Informationen,monatlich; Burma.Nachrichten, zweimal monatlichSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Interkulturelle Kommunikation33 Attac Deutschland – BundesgeschäftsstelleMünchener Straße 4860329 FrankfurtTelefon (0 69) 90 02 81-10Telefax (0 69) 90 02 81-99E-Mail: info@attac.deInternet: http://www.attac.deGeschäftsführung: Andreas van Baaijen; Stephanie HandtmannBeschäftigte: 11Jahresetat: Ca. 900 Tsd. EUR (2009)Attac (Association pour une taxation des transactions financières pour l‘aideaux citoyens – Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse<strong>der</strong> Bürger) wurde 1998 in Frankreich gegründet.In Deutschland wurde Attac von Pax Christi, <strong>der</strong> Initiative KAIROS undWEED ins Leben gerufen: Aktuell ca. 18 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>; 150 Mitgliedsorganisationen– darunter BUND, Verdi, Terre des Hommes und medico international;Zehn bundesweite Arbeitsgruppen; Wissenschaftlicher Beirat; RegionaleGruppen und Aktivitäten in ca. 150 Städten.International ist die Organisation (www.attac.org) in über 50 Län<strong>der</strong>n mitmehr als 90 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>n aktiv.AufgabenBildungsarbeit, Kampagnen und Proteste, Workshops und Konferenzen zuden Themenfel<strong>der</strong>n: Regulierung <strong>der</strong> internationalen Finanzmärkte; Sozialeund ökologische Gestaltung <strong>der</strong> Welthandelsordnung; Kontrolle <strong>der</strong> GlobalPlayers; Lösung <strong>der</strong> Schuldenkrise <strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong>; Demokratisierung<strong>der</strong> internationalen <strong>Institutionen</strong>; Keine Privatisierung <strong>der</strong> sozialen Sicherung,44


son<strong>der</strong>n solidarische Finanzierung auf <strong>der</strong> Grundlage aller verfügbaren Einkommen;Schließen von Steueroasen und Steuerschlupflöchern; GerechteSteuerpolitik; Demokratische Kontrolle <strong>der</strong> Wirtschaft; Gegen Privatisierungöffentlicher Güter wie Bahn, Bildung, Wasser etc.Engagement für: Einführung einer Devisentransaktionssteuer (Tobin-Steuer);Einführung einer Solidarischen Einfachsteuer; Neutralisierung von Offshore-Bankenzentren und Steueroasen; Verbot von spekulativen Derivaten undHedge-Fonds; Schuldenstreichung für die Entwicklungslän<strong>der</strong>; Strengere Banken-und Börsenaufsicht und <strong>der</strong>en Ausdehnung auf die sogenannten institutionellenAnleger; Reform <strong>der</strong> internationalen Finanzinstitutionen: IWF; Weltbank;Regionalbanken etc.; Stabilisierung <strong>der</strong> Wechselkurse zwischen den dreiHauptwährungen Dollar, Euro und Yen; Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Privatisierungöffentlicher Dienstleistungen wie Gesundheit und Bildung sowie <strong>der</strong> privatenRentenfinanzierung auf den Kapitalmärkten; Zerschlagung und demokratischeKontrolle <strong>der</strong> großen Energiekonzerne; Zusammenarbeit mit Organisationenund Netzwerken in Entwicklungslän<strong>der</strong>nVeröffentlichungenSelbstdarstellung; E-Mail-Rundbrief, wöchentlich; Rundbrief, viermal jährlich;Themenspezifische Flyer und Broschüren, unregelmäßig; Taschenbuchreihe„AttacBasis Texte“, zwei- bis dreimal jährlich; Themenspezifische Flyer undBroschürenSchlagwörterNetzwerk; Globalisierung; Kapitalbesteuerung; Tobin-Steuer; Schuldenerlass;Steuerpolitik; SteuerrechtAusschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit 34und Entwicklung (AwZ)Platz <strong>der</strong> Republik 111011 BerlinTelefon (0 30) 2 27-3 30 11Telefax (0 30) 2 27-3 60 08E-Mail: awz@bundestag.deInternet: http://www.bundestag.deLeitung des Sekretariats: MinR‘n Andrea Zen<strong>der</strong>Beschäftigte: 445


AufgabenMitwirkung bei <strong>der</strong> Gesetzgebung des Bundes in Angelegenheiten <strong>der</strong> EntwicklungspolitikParlamentarische Kontrolle <strong>der</strong> Entwicklungspolitik <strong>der</strong> BundesregierungSchlagwörterEntwicklungspolitik35 Außenbeziehungen <strong>der</strong> Technischen Universität Berlin(ABZ/TUB)Straße des 17. Juni 13510623 BerlinTelefon (0 30) 3 14-2 42 67Telefax (0 30) 3 14-2 52 34E-Mail: sekretariat@abz.tu-berlin.deInternet: http://www.tu-berlin.de/foreign-relationsLeitung: Harald ErmelBeschäftigte: 13AufgabenWahrnehmung von Koordinierungs-, Vermittlungs- und Umsetzungsaufgaben<strong>der</strong> TU Berlin im Rahmen <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Entwicklungslän<strong>der</strong>n,Schwellenlän<strong>der</strong>n und Industrielän<strong>der</strong>n; Koordination <strong>der</strong> wissenschaftlichenKooperation <strong>der</strong> TU Berlin mit Hochschulen und wissenschaftlichenEinrichtungen; Koordination von wissenschaftlichen Tagungen und Symposienmit Partnerinstitutionen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n und in DeutschlandFortbildung und internationale AlumniarbeitBerufsorientierende Seminare und Summer-Schools für Studenten undAlumni aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Internationale Seminare für Alumni ausEntwicklungslän<strong>der</strong>n; Koordination des Stipendienprogramms <strong>der</strong> TUB fürNachwuchswissenschaftler aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Informations- undKooperationsservice für Alumni <strong>der</strong> TUB in Entwicklungs-, Transformations-,Schwellenlän<strong>der</strong>n; Betreuung von Absolventenvereinen <strong>der</strong> TUB in Entwicklungs-und Schwellenlän<strong>der</strong>n; Firmenkontakte für ausländische und deutscheUnternehmen unter Beteiligung von Unternehmen, die von Alumni gegründetwurden46


Geographische SchwerpunkteNordafrika; Asien; Südamerika; OsteuropaAlgerien, Türkei, Syrien, Chile, China VR, KoreaVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Informationshefte zu den einzelnen Programmen; TUINTERNATIONAL – Zeitschrift für ausländische Absolventen <strong>der</strong> TU Berlin,zweimal jährlichSchlagwörterTechnologie; Fortbildung, Technologie; Alumni; NachkontaktarbeitAuswärtiges Amt (AA) 36Wer<strong>der</strong>scher Markt 110117 BerlinTelefon (0 30) 50 00-0Telefax (0 30) 50 00-34 02E-Mail: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/Kontakt(Kontaktformular)Internet: http://www.auswaertiges-amt.deBundesminister Dr. Guido WesterwelleBeschäftigte: 6.550 und ca. 1.200 Vertreter an<strong>der</strong>er Ressorts,die dem AA zugeordnet sindJahresetat: 3,03 Mrd. EUR (2009)AufgabenDer Geschäftsbereich umfasst die gesamten auswärtigen Angelegenheiten:Frieden und Sicherheit; Vereinte Nationen; Völkerrecht; Globale Herausfor<strong>der</strong>ungen;Regionale Schwerpunkte; Menschenrechtspolitik; HumanitäreHilfe; Auswärtige Kulturpolitik; Außenwirtschaftsför<strong>der</strong>ungEntwicklungslän<strong>der</strong>- und transformationslän<strong>der</strong>bezogene BereicheAbteilung 2Bilaterale Beziehungen: Russland; Ukraine; Weißrussland; Mittel-, Ost undSüdosteuropa; Südlicher Kaukasus; Zentralasien – EU-Beziehungen zu diesenLän<strong>der</strong>n und Regionen47


Abrüstung; Rüstungskontrolle; Sicherheitspolitik; Abrüstungszusammenarbeitim chemischen und nuklearen Bereich; Projektimplementierung GlobalePartnerschaftAbteilung 3Bilaterale Beziehungen: Nah- und Mittelost; Maghreb; Afrika; Asien; Lateinamerika;EU-Beziehungen zu diesen Län<strong>der</strong>n; RegionalorganisationenAbteilung 4Entwicklungspolitik: Grundsätze und Koordinierung; Durchführungsorganisationen;Kleinstprojekte; Multilaterale Entwicklungsbanken; OECD/DAC;EU-EntwicklungspolitikInternationale Wirtschafts- und Finanzpolitik; IWF; G8-Wirtschaftsgipfel;Umschuldungen; Pariser Club; WTO; OECD; Allgemeines PräferenzsystemGrundsatzfragen und Instrumente <strong>der</strong> Außenwirtschaftsför<strong>der</strong>ungWirtschaftsbeziehungen mit Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>nAbteilung VNZivile Krisenprävention, Konfliktlösung und FriedenskonsolidierungVereinte NationenHumanitäre Hilfe; KatastrophenvorsorgeMenschenrechte; Min<strong>der</strong>heitenschutzGlobale FragenInternationale Terrorismusbekämpfung und -präventionAbteilung 6Außereuropäische Län<strong>der</strong> (ohne Staaten <strong>der</strong> Arabischen Liga, Iran, Afghanistanund Pakistan): Regionale und bilaterale bildungs- und kulturpolitischeZusammenarbeit; Kulturkonsultationen; Kulturwochen; Kulturreferententagungen;Bewahrung des kulturellen Erbes <strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong> (Kulturerhalt)Dialog mit <strong>der</strong> Islamischen WeltAbteilung KMedienarbeit in islamisch geprägten Staaten; Bilaterale PÖA: Maghreb; Naherund Mittlerer Osten; IranVeröffentlichungenBroschüre „Das Auswärtige Amt“; Newsletter: Monatsrückblick, monatlich;KulturKurier, zweimonatlich; Reise- und Sicherheitshinweise; KonsularischeVertretungen und an<strong>der</strong>e Vertretungen in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland,Frankfurt a.M.: Verlag für Wirtschaft und Verwaltung; Liste <strong>der</strong> diplomatischenMissionen und an<strong>der</strong>en Vertretungen in Bonn, Bonn: Stollfuß-Verlag;48


Vertretungen <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland im Ausland – Beilage zumBundesanzeiger, Köln: Verlag Bundesanzeiger; Viersprachen-Län<strong>der</strong>verzeichnis,Bonn: Deutscher Bundes-VerlagSchlagwörterAußenpolitik; Auswärtige Kulturpolitik; Bilaterale Zusammenarbeit; KulturelleZusammenarbeit; Internationale Beziehungen; Nord-Süd-Beziehungen;Außenhandelspolitik; Umschuldung; Entwicklungspolitik; Entwicklungsbank;EU-Entwicklungspolitik; Vereinte Nationen; Menschenrechte; Krisenprävention;Sicherheitspolitik; Abrüstung; Nothilfe; Humanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe;Globalisierung; Außenwirtschaftspolitik; Terrorismusbekämpfung;Medienpolitikbengo – Beratungsstelle für private Träger 37in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Noeggerathstraße 1553111 BonnTelefon (02 28) 8 30 01-0Telefax (02 28) 8 30 01-20E-Mail: info@bengo.de und bengo@paritaet.orgInternet: http://www.bengo.deLeitung: Bertold TrittlerBeschäftigte: 10bengo arbeitet seit 1988 für private Träger, die sich in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>engagieren. Träger <strong>der</strong> Beratungsstelle ist <strong>der</strong> Paritätische Gesamtverbande.V., finanziert wird sie vom Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).AufgabenInformation und Beratung für Private Träger (NRO), Gruppen und Initiativen,die sich in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> engagierenBeratung und Schulung über die Möglichkeiten und Voraussetzungen, För<strong>der</strong>mitteldes BMZ und <strong>der</strong> EU für NRO-Projekte zu beantragenFormale und inhaltliche Vorprüfung und Unterstützung bei <strong>der</strong> Beantragung,Durchführung und Abrechnung kofinanzierter Projekte aus dem BMZ-Titel687 06 „Für die För<strong>der</strong>ung entwicklungswichtiger Vorhaben privater deutscherTräger in Entwicklungslän<strong>der</strong>n“49


Unterstützung bei <strong>der</strong> Antragstellung, Durchführung und Abrechnung EUkofinanzierterProjekte von EuropeAid, z.B. aus <strong>der</strong> Budgetlinie „NichtstaatlicheAkteure und lokale Behörden im Entwicklungsprozess“VeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Rundbrief, sechsmal jährlich; EU-Mail-Info,nach Bedarf; „Deutsche Nichtregierungsorganisationen in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>stellen sich vor“ (Online-Verzeichnis mit rund 500 NROs)SchlagwörterNichtstaatliche Organisation, Beratung; Entwicklungshilfeför<strong>der</strong>ung38 Bereich Weltkirche und Migration im Sekretariat <strong>der</strong>Deutschen BischofskonferenzKaiserstraße 16153113 BonnTelefon (02 28) 1 03-2 59Telefax (02 28) 10 33 35E-Mail: Weltkirche.Migration@dbk.deInternet: http://dbk.deLeitung: Ulrich PönerKontakt: Hermann-Joseph GrossimlinghausBeschäftigte: 29AufgabenKoordinierung <strong>der</strong> internationalen Zusammenarbeit <strong>der</strong> Deutschen BischofskonferenzKoordinierung, Beratung und Unterstützung <strong>der</strong> Arbeit kirchlicher Hilfswerke,Verbände und <strong>Institutionen</strong> mit weltkirchlichem AuftragAuslän<strong>der</strong>seelsorge in Deutschland; Deutsche Seelsorge im Ausland (160 Seelsorgestellenfür Deutsche im Ausland)MigrationspolitikVeröffentlichungenBuchreihe: Forum Weltkirche, Entwicklung und Frieden; BroschürenreiheSchlagwörterKirchliche Entwicklungsarbeit; Entwicklungspolitik; Kirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Migrationspolitik; Seelsorge50


Berghof Forschungszentrum für 39konstruktive KonfliktbearbeitungAltensteinstraße 48 a14195 BerlinTelefon (0 30) 84 41 54-0Telefax (0 30) 84 41 54-99E-Mail: info@berghof-center.orgInternet: http//www.berghof-center.orgDirektor: Professor Dr. Dr. Hans J. GießmannBeschäftigte: 14Das Zentrum (in englischsprachiger Bezeichnung: Berghof Conflict Research– BCR), gegründet 1993, ist eine Einrichtung <strong>der</strong> 1971 gegründeten BerghofStiftung für Konfliktforschung. Weitere Einrichtungen unter dem NamenBerghof sind die Berghof Foundation for Peace Support (Berghof Peace Support– BPS) sowie die Berghof Foundation for Conflict Studies.AufgabenForschung; Wissensvermittlung; Ausbildung; Netzwerkarbeit; Politische BeratungForschungTeilnehmende Forschung: Direkte Kooperation mit lokalen Partnern; Berücksichtigungvon <strong>der</strong>en Interessen und Anliegen von entscheiden<strong>der</strong> BedeutungKonzentration auf drei miteinan<strong>der</strong> verknüpfte Themenbereiche: Grundlagenund Prozesse <strong>der</strong> Friedensför<strong>der</strong>ung und Vergangenheitsarbeit in Nachkriegsgesellschaften;Umwandlung von ehemaligen Rebellen- und Wi<strong>der</strong>standsbewegungenin politische Organisationen; Interaktion von staatlichen und nichtstaatlichenAkteuren bei <strong>der</strong> Transformation von GewaltkonfliktenBeratungBeratung und Zusammenarbeit weltweit mit zivilgesellschaftlichen Akteuren,wissenschaftlichen Partnern sowie entwicklungspolitischen Agenturen, staatlichenEinrichtungen und internationalen OrganisationenAkademische För<strong>der</strong>ungBCR bietet seit 2009 die Möglichkeit einer betreuten Bearbeitung von sozialwissenschaftlichenDissertationen. Diese werden in das BCR-Forschungsprofileingebunden und sind vorzugsweise in englischer Sprache zu verfassen.Dafür steht das auf zwei Jahre befristete Georg Zundel Stipendium51


(benannt nach dem Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Berghof Stiftung für Konfliktforschung) zurVerfügungBibliothekPräsenzbibliothek mit Titelsammlung zur Theorie und Praxis <strong>der</strong> Konfliktbearbeitungund zu internationaler Politik; Bestand mit mehr als 15.000Dokumenten aus Sammelbänden, Monographien, Zeitschriften und GrauenReihenGeographische SchwerpunkteKaukasus-Region; Südasien; SüdosteuropaBosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien,Slowenien, Sri LankaVeröffentlichungenBerghof Handbook for Conflict Transformation; Berghof Reports; BerghofArbeitspapiere/Working Papers; Berghof Occasional Papers u.a.SchlagwörterPolitikberatung; Friedensforschung; Friedenspolitik; Konflikt; Konfliktmanagement;Krisenprävention40 Berlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungSchillerstraße 5910627 BerlinTelefon (0 30) 22 32 48 45Telefax (0 30) 22 32 48 46E-Mail: info@berlin-institut.orgInternet: http://www.berlin-institut.orgLeitung: Dr. Reiner KlingholzBeschäftigte: 12Das Institut wurde 2000 gegründet und ist ein unabhängiger Think Tank.AufgabenErstellung von Studien, Konzepten, Diskussions- und Hintergrundpapierensowie wissenschaftliche Information: Globaler demografischer Wandel; EntwicklungspolitischeProbleme; Nachhaltige Entwicklung52


VeröffentlichungenOnline-Handbuch Demografie, Studien, Newsletter und Interviews unterwww.berlin-institut.orgSchlagwörterPolitikberatung; Familienplanung; Weltbevölkerung; Bevölkerung; Entwicklungspolitik;Nachhaltige EntwicklungBernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI) 41Bernhard-Nocht-Straße 7420359 HamburgTelefon (0 40) 4 28 18-0Telefax (0 40) 4 28 18-400E-Mail: bni@bni-hamburg.deInternet: http://www.bni-hamburg.deVorstand: Professor Dr. Rolf Horstmann; Professor Dr. Bernhard Fleischer;Professor Dr. Egbert Tannich; Udo Gawenda (Kaufmännischer Geschäftsführer)Beschäftigte: Ca. 400Kooperative Forschungsstation Ghana (www.kccr-ghana.org)AufgabenForschung und Lehre (mit Hochsicherheitslabor <strong>der</strong> Stufe 4): Parasitologieund Tropenkrankheiten; Schwerpunkte: Tropenmedizinische Grundlagen;Immunologie; Amöbiasis (Amöbenruhr); Tropische Fieberviren; Malaria;AIDSFortbildungsmöglichkeiten: Weiterbildungsermächtigung für Mikrobiologieund Infektionsepidemiologie, für Laboratoriumsmedizin, für Innere Medizin;Zusatzbezeichnung TropenmedizinReisemedizinisches Zentrum: Beratung von Tropenreisenden (www.gesundes-reisen.de)<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: Tropenmedizinische Fortbildungsseminarefür Ärzte, Tierärzte und medizinisches FachpersonalWissenschaftliche Zusammenarbeit mit Universitätsinstituten in Afrika,Lateinamerika und AsienBibliothek, Archiv und Information: Tropenmedizin; Infektionskrankheiten53


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaGhana, Indien, Brasilien, VietnamVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Aufsätze; MonografienSchlagwörterMedizin; Tropenmedizin; Reisemedizin; Tropenkrankheit; Parasitologie; WissenschaftlicheZusammenarbeit; Fortbildung, Medizin; Fortbildung, Tropenmedizin;Information, Tropenmedizin; Information, Infektionskrankheit42 BICE Deutschland e.V. –Internationale Kin<strong>der</strong> rechtsorganisationSchillerstraße 1677933 LahrTelefon (0 78 21) 3 88 55Telefax (0 78 21) 98 57 55E-Mail: bice.d@t-online.deInternet: http://www.bicedeutschland.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Horst BuchmannBeschäftigte: 7; ca. 8 ehrenamtlicheJahresetat: Ca. 1,5 Mio. EURBICE Deutschland ist die deutsche Partnerorganisation von BICE – BureauInternational Catholique de l‘Enfance (Paris).AufgabenDurchführung von Projekten zur Durchsetzung <strong>der</strong> Grundrechte von Kin<strong>der</strong>nund Jugendlichen in Afrika sowie zur Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen(Einflussnahme auf Politik, Justiz und Zivilgesellschaft)SchwerpunkteKin<strong>der</strong> in Polizeigewahrsam und Gefängnissen; Kin<strong>der</strong>soldaten; Straßenkin<strong>der</strong>;Flüchtlingskin<strong>der</strong>; Kin<strong>der</strong>arbeiter; Kin<strong>der</strong> mit Behin<strong>der</strong>ungen; Kin<strong>der</strong> alsOpfer von Gewalt, Missbrauch und sozialer Ausgrenzung54


In DeutschlandEntwicklungspolitische Öffentlichkeitsarbeit durch Ausstellungen, Videofilme,VorträgeGeographische SchwerpunkteAfrikaCôte d‘Ivoire, Kongo Demokratische Republik, Mali, TogoVeröffentlichungenJahresbericht; Jahreskalen<strong>der</strong> (Französisch); Selbstdarstellung; Kurzfilme(Kin<strong>der</strong>schicksale); 10-Jahresbericht (Fotodokumentation); KommentierteGesetzessammlung zur Jugendgerichtsbarkeit (Côte d‘Ivoire; DR Kongo) undzu Kin<strong>der</strong>soldaten (DR Kongo); Wan<strong>der</strong>ausstellungen: „Kin<strong>der</strong> in Gefängnissenin Afrika“; „Rechte für Kin<strong>der</strong> = Zukunft für Kin<strong>der</strong>“; „Kin<strong>der</strong>soldaten“SchlagwörterKin<strong>der</strong>rechte; Kin<strong>der</strong>hilfe; Kin<strong>der</strong>arbeit; Straßenkind; Kin<strong>der</strong>soldat; Behin<strong>der</strong>ungBildungs- und Begegnungsstätte für 43gewaltfreie Aktion e.V. (Kurve)Kirchstraße 1429462 WustrowTelefon (0 58 43) 98 71-0Telefax (0 58 43) 98 71-11E-Mail: info@kurvewustrow.orgInternet: http://www.kurvewustrow.orgGeschäftsführer: Jochen NeumannBeschäftigte: 12 (Geschäftsstelle); 6 Friedensfachkräfte imZivilen FriedensdienstAufgabenEntwicklung von Strukturen für gewaltfreie Trainingsarbeit und Entwicklungvon TrainingshandbüchernAusbildung von Friedensfachkräften im In- und Ausland zum gewaltfreienUmgang mit Konflikten und Bedrohungssituationen; Ausbildung von Trainernfür gewaltfreies HandelnVermittlung von Friedensfachkräften für langfristige Einsätze55


Entsendung und Begleitung von Freiwilligen in Friedensdienste und SozialeLerndiensteVernetzung von gewaltfreien Bewegungen, Freiwilligen- und FriedensdienstenAufbau eigenständiger Trainingsstrukturen in Projekten folgen<strong>der</strong> Län<strong>der</strong>:Serbien; Bosnien-Herzegowina; Mazedonien; Nepal; Palästina; Sri Lanka;Timor-LesteInternationale Kooperationsprojekte im Rahmen des Zivilen Friedensdienstes(ZFD) in: Mazedonien; Montenegro; Nepal; Serbien; Sri Lanka; Palästina;Timor-LesteNetzwerkarbeit mit lokalen PartnernGeographische SchwerpunkteSüdasien; Südosteuropa; WestasienBosnien und Herzegowina, Indien, Libanon, Mazedonien, Montenegro,Nepal, Palästina, Serbien, Sri Lanka, Timor-LesteVeröffentlichungenJahresprogramm; Arbeitsberichte; Broschüren; Studien und Dokumentationenzu verschiedenen Projektbereichen; TrainingsberichteSchlagwörterFortbildung, Friedensfachkraft; Friedenserziehung; Gewaltlosigkeit; ZivilerFriedensdienst; Menschenrechtsarbeit44 Bonn International Center for Conversion GmbH (BICC)Pfarrer-Byns-Straße 153121 BonnTelefon (02 28) 9 11 96-0E-Mail: bicc@bicc.deInternet: http://www.bicc.deDirektor: Peter J. CrollBeschäftigte: Ca. 50Jahresetat: Ca. 2 Mio. EUR (2008)BICC wurde 1994 gegründet.56


AufgabenAnwendungsorientierte Forschung, Beratung, Training und Weiterbildung,praktische Projektarbeit, Informations- und ÖffentlichkeitsarbeitArbeitsschwerpunkteAbrüstung und Kontrolle von Waffen; Frieden schaffende Maßnahmen; Konfliktmanagementund Konfliktvermeidung; Umwandlung militärspezifischerProzesse: Umwidmung von Militäretats, Umbau <strong>der</strong> Rüstungsindustrie,Schließung von Standorten und Demobilisierung von Soldaten; MenschlicheSicherheitJährliche Mitherausgabe des „Friedensgutachten“In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung(GKKE) Betreuung <strong>der</strong> Website „Sicherheit, Rüstung und Entwicklungin Empfängerlän<strong>der</strong>n deutscher Rüstungsexporte“ (www.bicc.de/ruestungsexport)Vorträge, Podiumsdiskussionen, Rundtischgespräche, Workshops und Ausstellungenzu o.a. ThemenBibliothek, Dokumentation und Information: o. a. FachgebieteVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Publikationsreihen: BICC brief; BICC paper;BICC bulletin, viermal jährlich (Englisch); BICC Schriften zu Abrüstung undKonversion / BICC Disarmament and Conversion Studies; BICC newsletter,monatlich (online); Ausstellungen: Fatal Transactions; Milleniumsziele 2015 –Global handeln für Armutsbekämpfung, Entwicklung und Frieden; Kleinwaffen– Eine weltweite Bedrohung; Fotoausstellung: Diamond Matters „From themines to the jet-set“SchlagwörterAbrüstung; Konfliktmanagement; Krisenprävention; Friedenserziehung; Friedenssicherung;Friedenspolitik; Rüstungsexport; Rüstungskonversion; Demobilisierung;Menschliche Sicherheit; Information, Friedenspolitik; Information,Abrüstung; Information, Rüstungsexport57


45 BORDA e.V.Bremer Arbeitsgemeinschaft für Überseeforschungund EntwicklungIndustriestraße 2028199 BremenTelefon (04 21) 1 37 18Telefax (04 21) 1 65 53 23E-Mail: kontakt@borda.deInternet: http://www.borda-net.orgGeschäftsführer: Andreas UlrichBeschäftigte: 32 (in Deutschland)Jahresetat: Ca. 3,1 Mio. EURProjektbüros: Hangzhou, China; Bangalore, Indien; Yogyakarta, Indonesien;Maseru, Lesotho; Quezon City, Philippinen; Hanoi, VietnamAufgabenNachfrageorientierte Verbreitung dezentraler Dienstleistungen, die sich anden Grundbedürfnissen orientieren (Bereiche: Sanitär-, Wasser-, Energieversorgung;Abwasser- und Abfallentsorgung)Umsetzung unter Verwendung umweltgerechter Technologien sowie sozialund ökonomisch angepasster ImplementierungsstrategienKnowledge-Management in den obengenannten Bereichen: Workshops; Schulungen;Foren im InternetZusammenarbeit mit lokalen Partnern sowie gemeinsame län<strong>der</strong>übergreifendeAktivitäten zwecks Wissensaustausch und professionellem QualitätsmanagementGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienBotsuana, Lesotho, Namibia, Sambia, Simbabwe, Südafrikanische Republik,Tansania, China VR, Indien, Indonesien, Kambodscha, Laos, Philippinen,VietnamVeröffentlichungenJahresbericht; Handbücher; Broschüren zu allen obengenannten Dienstleistungs-Bereichen;Newsletter, unregelmäßig; Nachrichtendienst des Partnerschaftsnetzwerkes(online)58


SchlagwörterDienstleistung; Sanitäre Einrichtung; Wasserversorgung; Energieversorgung;Abwasserreinigung; Abfallbeseitigung; Angepasste Technologie; Knowledge-ManagementBrot für die Welt (BfdW) 46Stafflenbergstraße 7670184 StuttgartTelefon (07 11) 21 59-0Telefax (07 11) 21 59-1 10E-Mail: info@brot-fuer-die-welt.deInternet: http://www.brot-fuer-die-welt.deDirektorin: Cornelia Füllkrug-WeitzelBeschäftigte: 106Jahresetat: Ca. 103 Mio. EUR (Mittelbestand 1.1.2009)BfdW ist eine Abteilung <strong>der</strong> Ökumenischen Diakonie des Diakonischen Werkes<strong>der</strong> Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten und Programmen von Partnern zur Verbesserung<strong>der</strong> Lebenssituation notleiden<strong>der</strong> BevölkerungskreiseWahrnehmung <strong>der</strong> globalen Verantwortung und Advocacy: Eintreten fürGerechtigkeit, Frieden und Bewahrung <strong>der</strong> Schöpfung sowie für die Rechte<strong>der</strong> Benachteiligten und ArmenEntwicklungspolitische Bildungsarbeit und Information; Ökumenische BegegnungFör<strong>der</strong>ung des fachspezifischen Dialogs und internationale NetzwerkbildungArbeitsschwerpunkteAus- und Fortbildung; Ernährung; Nachhaltige Landwirtschaft; Dorfentwicklung;Landrechte; Fairer Handel; Frauenför<strong>der</strong>ung; Flüchtlinge; Menschenrechte;Versöhnung; HIV/Aids; Behin<strong>der</strong>te; Medizinische Versorgung; Kin<strong>der</strong>arbeit;Kin<strong>der</strong>soldaten; Jugendliche; Klimagerechtigkeit; Not- undKatastrophenhilfe; Wasserversorgung59


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Pazifischer RaumVeröffentlichungenJahresbericht; Informationsmaterial über die Projekte von BfdW sowie Schriftenzur Thematik 3. Welt (Broschüren; Schaubil<strong>der</strong>; Faltblätter; Plakate); GlobalLernen, dreimal jährlich; Mitteilungsblatt für Nachrichten aus <strong>der</strong> ÖkumenischenDiakonie, viermal jährlich; Zeitschrift Entwicklungspolitik(gemeinsame Herausgabe mit: Evangelischer Entwicklungsdienst, Misereor,Kin<strong>der</strong>nothilfe, Brot für alle – Bern, Fastenopfer – Luzern); Veröffentlichungenzu diversen Themen <strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong>problematikSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Bildungshilfe; Ernährung; FairerHandel; Frauenför<strong>der</strong>ung; Aids; Behin<strong>der</strong>tenhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Wasserversorgung;Medizinische Zusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe;Landwirtschaftliche Zusammenarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Lobbyarbeit; Menschenrechte47 BUKO – Bundeskoordination InternationalismusNernstweg 32-3422765 HamburgTelefon (0 40) 39 31 56Telefax (0 40) 28 05 51 22E-Mail: mail@buko.infoInternet: http://www.buko.infoKontakt: Peter Crasemann; Steffen JörgBUKO wurde 1977 als Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppengegründet und 2002 in Bundeskoordination Internationalismus umbenannt.Es ist ein Zusammenschluss von zur Zeit etwa 150 Dritte-Welt-Gruppenund internationalistischen Basisinitiativen in Deutschland.AufgabenVernetzung <strong>der</strong> oft isoliert voneinan<strong>der</strong> arbeitenden Gruppen <strong>der</strong> Solidaritätsbewegungund <strong>der</strong>en Arbeitsvorhaben, Kampagnen und Aktionen; Veranstaltungvon Kongressen und SeminarenArbeitsgruppen zu den Themenschwerpunkten: Stadt-Raum; Soziale Ökologie;Weltwirtschaft (<strong>der</strong>zeit ruhend)60


Kampagnen: Agrar-Koordination (www.bukoagrar.de); Kampagne gegen Biopiraterie(www.biopiraterie.de); Pharma-Kampagne (www.bukopharma.de)VeröffentlichungenBUKO-News, Elektronischer Newsletter <strong>der</strong> BUKO-Geschäftsstelle (www.buko.info/buko news/newsletter.html); alaska – Zeitschrift für Internationalismus,unregelmäßig – zu beziehen: Bernhardstraße 12, 28203 Bremen, Telefon/Fax(04 21) 7 20 34, E-Mail: redaktionalaska@gmx.de; BUKO-Pharma-Brief, zehnmal jährlich; BUKO Agrar Info, sechsmal jährlich; BUKO AgrarDossiers; Rundbrief <strong>der</strong> Kampagne „Stoppt den Rüstungsexport“, unregelmäßig;Kaperbrief, dreimal jährlichSchlagwörterNetzwerk; Entwicklungspolitik; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Dritte-Welt-Gruppe; Pharmazeutische Industrie; Landwirtschaft; Fairer Handel;AußenwirtschaftBund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) 48Referat für EntwicklungsfragenCarl-Mosterts-Platz 140477 DüsseldorfTelefon (02 11) 46 93-0Telefax (02 11) 46 93-1 20E-Mail: info@bdkj.deInternet: http://www.bdkj.deLeiterin: Sussan IpaktschiBDKJ-BundesstelleBüro BerlinChausseestraße 128/129, 10115 BerlinTelefon (0 30) 2 88 78 95-0;Telefax (0 30) 2 88 78 95-5E-Mail: berlin@bdkj.deLeitung: Ursula FehlingBDKJ ist <strong>der</strong> Dachverband aller katholischen Jugendverbände. Er ist Träger folgen<strong>der</strong>Organisationen: Aktion Dreikönigssingen; MISEREOR/BDKJ-Jugendaktion;Kampagne für Saubere Kleidung; Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Part-61


nerschaft mit <strong>der</strong> Dritten Welt (gepa); erlassjahr.de; Gründungsmitglied vonTRANSFAIR; Gesellschafter des Forums Fairer Handel.AufgabenBeratung und Unterstützung entwicklungspolitischer Aktivitäten <strong>der</strong> Mitglieds-und DiözesanverbändeUnterstützung und Begleitung von Initiativen im Bereich des fairen HandelsEntwicklungspolitische Bildungsarbeit (Seminare, Informationsveranstaltungen),Lobby- und ÖffentlichkeitsarbeitVeröffentlichungenBDKJ-Journal, sechsmal jährlich; Schriftenreihe des Jugendhauses in Düsseldorf;Die Geschichte <strong>der</strong> entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit bei aej undBDKJ, 100 S.; Welt & Handel, dreiwöchentlich – gemeinsame Herausgeberschaftmit MISEREOR, aej, EED; Neues Lernen für globale Solidarität – inZusammenarbeit mit aej (Haus Altenburg, Düsseldorf)SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Fairer Handel; Handelsför<strong>der</strong>ung;Lobbyarbeit49 Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND)Am Köllnischen Park 110179 BerlinTelefon (0 30) 27 58 64-0Telefax (0 30) 27 58 64-40E-Mail: bund@bund.netInternet: http://www.bund.netVorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Hubert WeigerGeschäftsführung: Eva Nolte (Kaufmännische Direktorin);Olaf Bandt (Direktor Politik und Kommunikation)Beschäftigte: 58Jahresetat: 13,2 Mio. EURBUND wurde 1975 gegründet und ist seit 1989 die deutsche Sektion vonFriends of Earth (FoE), dem größten Netzwerk von basisdemokratischarbeitenden Umweltverbänden (71 nationale Gruppen weltweit, etwa 5 Tsd.lokale Gruppen). Der Bund hat ca. 390 Tsd. Mitglie<strong>der</strong> (16 Ländesverbände,62


2.200 Kreis- und Ortsgruppen) und För<strong>der</strong>er, die BUNDjugend (seit 1984)ca. 40 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>.AufgabenLobby-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Umwelt- und Naturschutz, einschließlichTier- und PflanzenschutzKampagnen: Agrarwende; Für eine Zukunft ohne Gift; Ökosteuer; Klimaschutz;Nachhaltige VerkehrspolitikSeminare, Tagungen, Lehrgänge, Vorträge, Führungen und Ausstellungen zuo.a. FachgebietenArbeitskreiseFreizeit, Sport und Tourismus; Gesundheit; Bio- und Gentechnologie; Immissionsschutz;Energie und Mittlere Technologie; Naturschutz; InternationaleUmweltpolitik; Meer und Küste; Umweltchemikalien und Toxikologie;Umweltethik und Frieden; Wald; Wasser; Wirtschaft und Finanzen; Altlasten;Abfallwirtschaft; Landwirtschaft; Umweltbildung; Verkehr; ZukunftsfähigeRaumnutzung; RechtsfragenVeröffentlichungenJahresbericht; BUNDmagazin, viermal jährlich; BUNDschau, viermal jährlichonline; Materialbestellliste; Informationsbroschüren und Plakatserien zu verschiedenenUmweltthemen; StudienSchlagwörterNetzwerk; Lobbyarbeit; Naturschutz; Umweltschutz; Tierschutz; Pflanzenschutz;UmwelterziehungBundesanstalt für Geowissenschaften 50und Rohstoffe (BGR)Stilleweg 230655 HannoverTelefon (05 11) 6 43-0, -26 79Telefax (05 11) 6 43-23 04E-Mail: poststelle@bgr.deInternet: http://www.bgr.bund.dePräsident: Professor Dr. Hans-Joachim KümpelBeschäftigte: 726 (2008)Jahresetat: Ca. 51 Mio. EUR (2008)63


BGR ist die zentrale geowissenschaftliche Institution zur Beratung <strong>der</strong> Bundesregierungund eine nachgeordnete Fachbehörde im Geschäftsbereich desBundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Sie hat vierAbteilungen.AufgabenBeratung <strong>der</strong> Bundesministerien, <strong>der</strong> Europäischen Union und <strong>der</strong> deutschenWirtschaft: Alle rohstoffwirtschaftlichen Fragen, Angewandte Geowissenschaftund geowissenschaftliche Belange des Umwelt- und RessourcenschutzesPraxisnahe Forschung und EntwicklungMineralische Rohstoffe; Energierohstoffe; Wasser; Boden; Geoumwelt- undRessourcenschutz; Geotechnische Sicherheit; Endlagerung; Erkundung <strong>der</strong>Meere und Polarregionen; Geologische Schadensrisiken; Seismologie; KernwaffenteststoppabkommenTechnische ZusammenarbeitIm Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit undEntwicklung (BMZ): Fachliche Prüfung von Projektanträgen; Planung undDurchführung von Maßnahmen – fallweise in Zusammenarbeit mit einschlägigenFirmen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en FachinstitutionenSchwerpunkte: Institutionelle För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Partnerorganisationen; Aus- undFortbildungArbeitsbereicheSuche und Untersuchung von Rohstoffvorkommen (Metalle; Nichtmetalle;Steine und Erden; Energierohstoffe; Grundwasser); RegionalgeologischeErfassung und Bewertung des naturräumlichen Potentials; Entwicklung vonInformationssystemen; Umweltgeologie mit Beiträgen zur Regionalplanung;Anlage von Deponien; Grundwasserschutz und -nutzung, Bodenschutz und-nutzung; Vorbeugung von Naturkatastrophen; Küstenschutz-ManagementInformationLiteraturdatenbank Geoline mit 700 Tsd. Nachweisen zu geowissenschaftlicherLiteratur (weltweit): Allgemeine Geologie; Angewandte Geologie (Hydrogeologie,Ingenieurgeologie, Umweltgeologie); Bergwirtschaft; Bodenkunde;Geochemie; Geomorphologie; Geophysik; Lagerstättenkunde; Marine Geologie;Mineralogie; Moor und Torf; Paläontologie; Petrographie; Regionale Geologie;Steine-Erden-IndustriemineraleVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Geologisches Jahrbuch; Rohstoffwirtschaftliche Län<strong>der</strong>studien;Zeitschrift für Angewandte Geologie; Geowissenschaftliche Kartenwerke64


(national und international); Data Catalogue of Earthquakes in Germany undAdjacent Areas; Erdbeben in DeutschlandSchlagwörterPolitikberatung; Technische Zusammenarbeit; Fortbildung, Geologie; Mineralogie;Rohstoff; Metall; Steine und Erden; Energierohstoff; Grundwasser;Umweltschutz; Ressourcenschutz; Umweltgeologie; Wasser; Bodenschutz;Küstenschutz; Naturkatastrophe; Katastrophenvorbeugung; Seismologie; Geowissenschaften;Meeresforschung; Polarforschung; Information, GeowissenschaftenBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) 51Zentrale Informationsdienste für (BMELV) undGeschäftsbereichVillichgasse 1753177 BonnTelefon (02 28) 99 68 45-0Telefax (02 28) 99 68 45-34 44E-Mail: info@ble.deInternet: http://www.ble.deLeitung: PD Dr. Jan Mark PohlmannInformationsdienste Landwirtschaft, Forstwirtschaft undländliche Räume (Ref. 421): Dr. Thomas SchaafInformationsdienste Ernährung, Verbraucherschutz undFischerei (Ref. 422): Dr. Holger FriedrichProjektgruppe Allgemeine Informationsdienste (PG AI):Dipl.-Ing. Holger HeuserBeschäftigte: 44Zentrale Informationsdienste für BMELV und Geschäftsbereich ist als Organisationseinheitinnerhalb <strong>der</strong> Abteilung 4 <strong>der</strong> Bundesanstalt für Landwirtschaftund Ernährung (BLE) für den Wissens- und Technologietransfer im Bundesministeriumfür Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)und seinen Geschäftsbereich verantwortlich.AufgabenAufbau und Pflege von Informationsportalen, Fachinformationssystemen undFachdatenbanken65


Beratung zu allen Fragen des Informationsmanagements im Geschäftbereich(BMELV und seine nachgeordneten Einrichtungen, z.B. Bundesforschungsanstaltensowie an<strong>der</strong>e Ressorts und Bundeslän<strong>der</strong>)Durchführung nationaler KoordinierungsaufgabenAufgabenbezogene Forschung und Entwicklung im Bereich InformationswissenschaftenBereicheReferat 421: Land-, Forst-, Holzwirtschaft; Gartenbau; VeterinärwesenReferat 422: Verbraucherschutz; Ernährung; FischereiIn diesem Referat die Arbeitsgruppe „Information Systems for InternationalCooperation in Agricultural Research and Rural Development – ISICAD“(www.isicad.org), befasst mit <strong>der</strong> Durchführung internationaler Projekte zurKommunikationstechnologie für die Entwicklung des ländlichen Raumes inEntwicklungslän<strong>der</strong>nSchlagwörterLandwirtschaft; Forstwirtschaft; Ernährung; Holzwirtschaft; Gartenbau; Veterinärwesen;Verbraucherschutz; Fischerei; Ökologie; Information, Landwirtschaft;Informationstechnologie; Informationswesen52 Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung(BAM)Unter den Eichen 8712205 BerlinTelefon (0 30) 81 04-0Telefax (0 30) 8 11 20 29E-Mail: info@bam.deInternet: http://www.bam.dehttp://www.tes.bam.dePräsident: Professor Dr. Manfred HenneckeBeschäftigte: 1.720 (2008)Jahresetat: Ca. 112,1 Mio. EUR (2008)BAM ist eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Wirtschaftund Technologie (BMWi). Sie hat 9 Fachabteilungen und arbeitet unter <strong>der</strong>Leitlinie: Sicherheit in Technik und Chemie.66


AufgabenBeratung<strong>der</strong> Bundesregierung, <strong>der</strong> Wirtschaft sowie nationaler und internationalerOrganisationen im Bereich <strong>der</strong> Chemie und MaterialtechnikMitarbeit bei <strong>der</strong> Entwicklung betreffen<strong>der</strong> gesetzlicher Regelungen wie <strong>der</strong>Festlegung von Sicherheitsstandards und GrenzwertenNormung und an<strong>der</strong>e technische Regeln zur Beurteilung von Stoffen, Materialien,Konstruktionen und Verfahren im Hinblick auf Schadensvermeidungbeziehungsweise SchadensfrüherkennungInternet-FachportalÖffentlich-technische Sicherheit – Gefahrstoffe / Gefahrgüter (www.tes.bam.de)Forschung und Entwicklung, Prüfung, Analyse, ZulassungMaterial – Chemie – Umwelt – SicherheitTechnische Sicherheit, vor allem im Gefahrstoff- und Gefahrgutrechtsbereichsowie bei technischen AnlagenMetrologie in <strong>der</strong> ChemieEntwicklung und Bereitstellung von Referenzmaterialien und Referenzverfahren,vor allem im Bereich <strong>der</strong> analytischen Chemie und <strong>der</strong> PrüftechnikSchonung <strong>der</strong> Umwelt und Erhalt volkswirtschaftlicher WerteTechnische ZusammenarbeitMitwirkung bei Projekten; Fortbildung von FachkräftenVeröffentlichungenJahresbericht; BAM-Zulassungen, Amts- und Mitteilungsblatt <strong>der</strong> BAM; WissenschaftlicheBerichte aus <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> BAM erscheinen in verschiedenenFachzeitschriften; Forschungsberichte <strong>der</strong> BAM; BAM-Dissertationsreihe,unregelmäßigSchlagwörterPolitikberatung; Technische Zusammenarbeit; Fortbildung, Materialtechnik;Materialforschung; Materialprüfung; Werkstofftechnik; Technische Sicherheit;Chemie; Chemische Sicherheitstechnik; Umweltschutz; Umweltverträglichkeit;Information, Materialforschung67


53 Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)Brü<strong>der</strong>straße 5351427 Bergisch GladbachTelefon (0 22 04) 43-0Telefax (0 22 04) 43-6 73E-Mail: info@bast.deInternet: http://www.bast.dePräsident: Professor Dr.-Ing. Peter ReicheltBeschäftigte: Ca. 400Jahresetat: Ca. 30 Mio. EURBASt gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bauund Stadtentwicklung (BMVBS).AufgabenBeratung des BMVBS; Forschung und Entwicklung; Mitwirkung bei <strong>der</strong> Ausarbeitungvon Vorschriften und Normen; Erstellung von GutachtenVerhalten und Sicherheit im Straßenverkehr; Straßenverkehrstechnik; Fahrzeugtechnik;Straßenbautechnik; Brücken- und Ingenieurbau<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: Durchführung von PraktikantenprogrammenBibliothek und Information zu obengenannten FachgebietenVeröffentlichungenJahresbericht; Berichte <strong>der</strong> Bundesanstalt für Straßenwesen; WissenschaftlicheInformationen <strong>der</strong> Bundesanstalt für StraßenwesenSchlagwörterTechnische Zusammenarbeit; Straßenbau, -verkehr, -wesen; Verkehrstechnik;Fortbildung, Straßenwesen; Information, Straßenwesen54 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)Robert-Schuman-Platz 353175 BonnTelefon (02 28) 1 07-0Telefax (02 28) 1 07-29 77E-Mail: zentrale@bibb.deInternet: http://www.bibb.de68


Präsident: Manfred KremerStändiger Verteter des Präsidenten und Forschungsdirektor:Professor Dr. Reinhold WeißArbeitsbereich Beratung und Internationale Zusammenarbeit:Dr. Matthias WalterBeschäftigte: Ca. 580AufgabenNationale und internationale Berufsbildungsforschung; Entwicklung von Ausbildungs-und Fortbildungsordnungen; Durchführung von Modellversuchen;För<strong>der</strong>ung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten; BerufsbildungsstatistikInternationale ZusammenarbeitInternationale Vergleichsforschung; Auswirkungen <strong>der</strong> Globalisierung auf dieBerufsbildung; Entwicklung grenzüberschreiten<strong>der</strong> Aus- und Weiterbildungsgänge;Kooperation mit internationalen Fachinstitutionen; Unterstützung <strong>der</strong>Reform von Berufsbildungssystemen in Transformations- und Schwellenlän<strong>der</strong>nVeröffentlichungenBerufsbildung in Wissenschaft und Praxis, sechsmal jährlich mit BWPplus;Bildung für Europa, zweimal jährlich; BIBB REPORT, sechs- bis achtmal jährlich;BIBB DATENREPORT, einmal jährlich; Elektronischer Newsletter inEnglisch, sechsmal jährlich; PublikationsverzeichnisSchlagwörterBildungsforschung; Berufsausbildung; Berufliche Bildung, ReformBundesinstitut für Bevölkerungsforschung 55beim Statistischen Bundesamt (BiB)Friedrich-Ebert-Allee 465185 WiesbadenTelefon (06 11) 75-22 35Telefax (06 11) 75 39 60E-Mail: bib@destatis.deInternet: http://www.bib-demographie.deDirektor: Professor Dr. Norbert Schnei<strong>der</strong>Beschäftigte: 2869


BiB wurde 1973 gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriumdes Innern.AufgabenUnterrichtung <strong>der</strong> Bundesregierung über Fragen <strong>der</strong> Bevölkerungsentwicklung;Unterstützung des Bundesministeriums des Innern bei <strong>der</strong> internationalenZusammenarbeit in Bevölkerungsfragen (Vereinte Nationen und Europarat)Interdisziplinäre ForschungBevölkerungsfragen; Familienfragen; Geburtenhäufigkeit; Familiensoziologie;Mortalität; Bevölkerungsmathematik; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsökonomie;Haushalte; Familien und Lebensformen; SoziodemographischeStrukturen und Prozesse; Demographische Prognosen und Simulationen;Migration; Ausländische Bevölkerung; Bevölkerungsgeographie;Bevölkerungssoziologie; MikrodemographieInternationale ForschungBevölkerung und Entwicklung; Bevölkerungspolitik; Weltbevölkerungsentwicklung;Globale Verstädterungsprozesse und regionalisierte Analyse desWeltbevölkerungsprozesses; Verstädterung und internationale MigrationVeröffentlichungenZeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, viermal jährlich; Schriftenreihe desBiB; Materialien zur Bevölkerungswissenschaft; BiB-MitteilungenSchlagwörterAuslän<strong>der</strong>; Bevölkerung; Bevölkerungsgeographie; Bevölkerungspolitik;Demographie; Familie; Migration; Weltbevölkerung; Urbanisierung56 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)Thielallee 88-9214195 BerlinTelefon (0 18 88) 4 12-43 00Telefax (0 18 88) 4 12-49 70E-Mail: pressestelle@bfr.bund.deInternet: http://www.bfr.bund.de70


Präsident: Professor Dr. Dr. Andreas HenselBeschäftigte: Ca. 650, davon rund ein DrittelWissenschaftlerinnen und WissenschaftlerJahresetat: 45,1 Mio. EUR (2007)Standorte in Berlin-Dahlem und Berlin-MarienfeldeBfR ist 2002 aus dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutzund Veterinärmedizin (BgVV) hervorgegangen und gehört zum Geschäftsbereichdes Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz(BMELV).AufgabenForschung und Beratung <strong>der</strong> Bundesministerien zum VerbraucherschutzArbeitsschwerpunkteMikrobiologische und stofflich-chemische Sicherheit; Bewertung von Lebensmitteln;Sicherheit von Stoffen (Chemikalien; Pflanzenschutzmittel; Biozide)und ausgewählten Produkten (Bedarfsgegenstände; Kosmetika; Tabakerzeugnisse;Textilien; Lebensmittelverpackungen); Risikokommunikation; Erarbeitungvon Ersatz- und Alternativmethoden zu TierversuchenInternationale ZusammenarbeitWissenschaftliche Kooperation mit folgenden Organisationen: WHO; FAO;Internationales Tierseuchenamt (OIE); International Programme for ChemicalSafety (IPCS); OECD; Internationales Amt für Rebe und Wein; Dienststellen<strong>der</strong> Europäischen Union; Europäische Behörde für LebensmittelsicherheitMitarbeit in <strong>der</strong> Codex-alimentarius-Kommission: Erarbeitung von internationalenLebensmittelstandards zum Schutz <strong>der</strong> Gesundheit <strong>der</strong> VerbraucherVeröffentlichungenJahresbericht; BfR-Wissenschaft, unregelmäßig (z.T. in englischer Sprache);Selbstdarstellungsbroschüre; Broschüren und Faltblätter zu obengenanntenThemengebietenSchlagwörterPolitikberatung; Veterinärmedizin; Verbraucherschutz; Lebensmittelhygiene;Lebensmittelsicherheit; Zoonosen; Tierernährung; Codex alimentarius; Rückstandsproblem;Schädlingsbekämpfung71


57 Bundeskanzleramt (BK)Willy-Brandt-Straße 110557 BerlinTelefon (0 30) 1 84 00-0Telefax (0 30) 1 84 00-23 57E-Mail: poststelle@bk.bund.deInternet: http://www.bundesregierung.deZweiter Dienstsitz:Adenauerallee 139-14153113 BonnTelefon (0 30) 1 84 00-0Telefax (0 30) 1 84 00-23 57E-Mail: poststelle@bk.bund.deBundeskanzlerin Dr. Angela MerkelBundesminister für beson<strong>der</strong>e Aufgaben undChef des Bundeskanzleramtes Ronald PofallaBeschäftigte: Ca. 500Jahresetat: 38,4 Mio. EUR (Bundeskanzlerin undBundeskanzleramt 2009)AufgabenNach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland bestimmt dieBundeskanzlerin die Richtlinien <strong>der</strong> Politik. Die Richtlinien <strong>der</strong> Bundeskanzlerinsind für die Bundesminister verbindlich und von ihnen in ihremGeschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung zu verwirklichen.Die Bundeskanzlerin leitet die Geschäfte <strong>der</strong> Bundesregierung; sie hatdabei auf die Einheitlichkeit <strong>der</strong> Geschäftsführung in <strong>der</strong> BundesregierunghinzuwirkenZur Durchführung ihrer Aufgaben bedient sich die Bundeskanzlerin des Bundeskanzleramtes,das vom Chef des Bundeskanzleramtes geleitet wird. DasBundeskanzleramt unterrichtet die Bundeskanzlerin über die laufenden Fragen<strong>der</strong> allgemeinen Politik und über die Arbeit in den Bundesministerien. Eshat die Entscheidungen <strong>der</strong> Bundeskanzlerin vorzubereiten und auf ihreDurchführung zu achten. Es koordiniert die Arbeiten <strong>der</strong> Bundesministerien.Darüber hinaus obliegt dem Bundeskanzleramt die Durchführung <strong>der</strong> Sekretariatsgeschäfte<strong>der</strong> Bundesregierung72


Abteilung 2Außen- Sicherheits- und Entwicklungspolitik; Außenpolitische Fragen <strong>der</strong> TerrorismusbekämpfungGlobale Fragen; Nord-Süd-Fragen; Humanitäre Hilfe und auswärtige KulturpolitikVereinte Nationen; MenschenrechteBilaterale Beziehungen zu den USA, Kanada, Nord-, West- und Südeuropasowie zur Türkei, den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie zu Zentralasienund zum Südkaukasus, den Staaten des Mittleren Ostens, Afrikas,Asiens und LateinamerikasSchlagwörterInnenpolitik; Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Bilaterale Zusammenarbeit;Sicherheitspolitik; Entwicklungspolitik; Globalisierung; Nord-Süd-Beziehungen; Menschenrechte; Humanitäre Hilfe; Terrorismusbekämpfung;Medienpolitik; Kulturpolitik; Auswärtige KulturpolitikBundesministerium <strong>der</strong> Finanzen (BMF) 58Wilhelmstraße 9710117 BerlinTelefon (0 30 18) 6 82-0Telefax (0 30 18) 6 82-32 60E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.deInternet: http://www.bundesfinanzministerium.deZweiter Dienstsitz:Graurheindorfer Straße 10853117 BonnTelefon (02 28) 9 96 82-0Telefax (02 28) 9 96 82-44 20Bundesminister Dr. Wolfgang SchäubleBeschäftigte: Ca. 2.100Jahresetat: 4,87 Mrd. EUR (2009)AufgabenWirtschaftspolitik; Finanzpolitik; Haushaltspolitik; Europapolitik; Bundesfinanzverwaltung73


Internationale und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene BereicheAbteilung ZInternationale und bilaterale Zusammenarbeit im Bereich <strong>der</strong> Aus- und Fortbildung;Technische Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en StaatenInternationales DienstrechtAbteilung IWirtschaftspolitik im europäischen und internationalen RahmenAbteilung IIEinzelplan 23: Wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungAbteilung IIIDurchführung des EG-Marktordnungsrechts; Durchführung des Außenwirtschaftsrechts(Warenverkehr); Ausfuhrverfahren; AußenhandelsstatistikEU- und internationale Zusammenarbeit im Zollwesen, vor allem Weltzollorganisation;Rechts- und Amtshilfe; Völkerrechtliche Vereinbarungen; Koordinierung<strong>der</strong> Betrugsbekämpfung im ZollInternationale IT-Angelegenheiten im ZollbereichAbteilung IVInternationales Steuerrecht; Ausländisches und europäisches SteuerrechtDoppelbesteuerungsabkommen mit den mitteleuropäischen Staaten; AmtsundRechtshilfe; Internationaler Rechtsvergleich; IOTA; Ostsee-Anrainerstaaten;OECD-Steuerausschuss-WP8Doppelbesteuerungsabkommen mit den Län<strong>der</strong>n Asiens (ohne Japan), Afrikas,Lateinamerikas und den osteuropäischen Staaten; Internationale Organisationen;Diplomatische und konsularische Vertretungen; Auslandsinvestitionsgesetzund negative ausländische EinkünfteAbteilung VIIVolkswirtschaftliche Fragen <strong>der</strong> Finanzmärkte; Geldpolitik; Zentralbankwesen;MünzenInternationale Schuldenstrategie; Umschuldungen; Finanzkredite; TransferrubelverkehrGewährleistungen; Exportför<strong>der</strong>ung und Direktinvestitionen im AuslandNationaler und internationaler Zahlungsverkehr; Bekämpfung <strong>der</strong> Geldwäscheund <strong>der</strong> Finanzierung des Terrorismus sowie an<strong>der</strong>er Formen <strong>der</strong>Finanzkriminalität; Korruptionsprävention im FinanzdienstleistungssektorInternationale Finanz- und WährungspolitikWeltwirtschaft; Währungsfragen; Euro-Wechselkurs; IWF; G 7, G 8-Wirtschaftsgipfel(Sous-Sherpa-Finanzen)74


Internationale Finanzmärkte; Kapitalmarktpolitik; Financial Stability Forum;G 10Europäische Bank für Wie<strong>der</strong>aufbau und Entwicklung; Multilaterale EntwicklungsbankenFinanzfragen internationaler Organisationen; Schwellenlän<strong>der</strong>; Transformationslän<strong>der</strong>;Bilaterale BeziehungenAbteilung VIIIPrivatisierungsberatung in Mittel- und OsteuropaAbteilung EFinanzbeziehungen zur Europäischen Union; Finanzielle Grundsatzfragen<strong>der</strong> europäischen Politiken; Europäische Wirtschafts- und Währungsunion;Bilaterale Beziehungen; EU-ErweiterungFinanzaspekte des Binnenmarktes; WTO; EU-AußenwirtschaftspolitikBilaterale Beziehungen zu EU-Staaten und Drittstaaten; EU-ErweiterungBundesfinanzakademieist Teil des BMF und gemeinsame Fortbildungsstätte für den höheren Dienst<strong>der</strong> Finanzverwaltung von Bund und Län<strong>der</strong>nInternationale Zusammenarbeit: Durchführung von Seminaren für Fachkräfteaus den Finanzverwaltungen von EU-Mitgliedstaaten, Osteuropas und <strong>der</strong>GUSVeröffentlichungenJahreswirtschaftsbericht; Monatsbericht des BMF; Informationsblatt: BROT-UNDBUTTERBRIEF. Gehaltvolles aus dem Bundesministerium <strong>der</strong> Finanzen– Aktuelle Themen auf den Punkt gebracht; Broschüre „Das Bundesministerium<strong>der</strong> Finanzen“SchlagwörterFinanzielle Zusammenarbeit; Technische Zusammenarbeit; InternationalesDienstrecht; Internationales Steuerrecht; Wirtschaftspolitik; Finanzpolitik;Entwicklungspolitik; Außenwirtschaftsrecht; Außenhandelsstatistik; Zollpolitik;Internationales Steuerrecht; Doppelbesteuerung; Entwicklungsbank;Umschuldung; Währungspolitik; Korruptionsbekämpfung; Privatisierung;Fortbildung, Finanzverwaltung75


59 Bundesministerium <strong>der</strong> Justiz (BMJ)Mohrenstraße 3710117 BerlinTelefon (0 30) 1 85 80-0Telefax (0 30) 1 85 80-95 25E-Mail: poststelle@bmj.bund.deInternet: http://www.bmj.bund.deDienststelle Bonn:Adenauerallee 99-10353113 BonnTelefon (02 28) 9 95 80-0Telefax (02 28) 9 95 80-83 25Bundesministerin Sabine Leutheusser-SchnarrenbergerBeschäftigte: Ca. 640Jahresetat: 500,50 Mio. EUR (2009)AufgabenJustizverwaltung; Bürgerliches Recht; Strafrecht; Handels- und Wirtschaftsrecht;Verfassungs- und Verwaltungsrecht; Völker- und EuroparechtInternationale und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene BereicheEU-KORKoordinierung <strong>der</strong> Zusammenarbeit in <strong>der</strong> EU für den Bereich des BMJAbteilung IInternationales Zivilprozessrecht; Rechtshilfe; SchiedsgerichtsbarkeitInternationales PrivatrechtAbteilung IIVerkehrsstrafrecht; Internationale KriminalpräventionInternationales Strafrecht; Europäische und multilaterale strafrechtlicheZusammenarbeitInternationale Bekämpfung des TerrorismusAbteilung IIIEuropäisches Gesellschaftsrecht; KonzernrechtKartellrecht; Energierecht; Telekommunikations- und Medienrecht; Außenwirtschaftsrecht76


Abteilung IVStaatshaftungsrechtVölkerrecht; Recht <strong>der</strong> Internationalen Organisationen; InternationaleGerichtsbarkeitRecht <strong>der</strong> völkerrechtlichen VerträgeGrundsatz- und Rechtsfragen <strong>der</strong> EUAuslän<strong>der</strong>- und Flüchtlingsrecht; Beauftragte <strong>der</strong> Bundesregierung für Menschenrechtsfragenim BMJAbteilung ZInternationale Beziehungen; RechtsstaatsdialogeVeröffentlichungenRecht-Informationen des Bundesministeriums <strong>der</strong> Justiz; Elektronischer Bundesanzeiger;Bundesgesetzblatt, online; Zugang zum EU-Recht: EUR-Lex; Fachinformationen,Broschüren und Info-Flyer zu obengenannten BereichenSchlagwörterRecht; Rechtspolitik; Rechtshilfe; Internationales Privatrecht; InternationalesStrafrecht; Internationale Kriminalprävention; Terrorismusbekämpfung;Außenwirtschaftsrecht; Menschenrechte; Völkerrecht; Internationale Gerichtsbarkeit;Internationale BeziehungenBundesministerium <strong>der</strong> Verteidigung (BMVg) 60Fontainengraben 15053123 BonnTelefon (02 28) 99 24-00E-Mail: poststelle@bmvg.bund.deInternet: http://www.bundeswehr.deZweiter Dienstsitz:Stauffenbergstraße 1810785 BerlinTelefon (0 30) 18 24-00Bundesminister Dr. Karl-Theodor Freiherr zu GuttenbergBeschäftigte: Ca. 3.200Jahresetat: 31,18 Mrd. EUR (2009)77


AufgabenVerteidigungs- und Sicherheitspolitik; Mitarbeit in <strong>der</strong> Nordatlantischen Allianz(NATO); Teilnahme an internationalen sicherheitspolitischen Konferenzenund rüstungskontrollpolitischen Verhandlungen (z.B. KSZE, KVAE,MBFR); Auslandseinsätze in KrisenregionenTechnische ZusammenarbeitDurchführung von Ausbildungsmaßnahmen; MaterialhilfeHumanitäre AuslandshilfeBereitstellung von Personal, Material und TransportleistungenCIMIC – Zivilmilitärische Zusammenarbeit im AuslandWie<strong>der</strong>aufbauhilfe in Krisen- und KatastrophenregionenSchlagwörterSicherheitspolitik; Verteidigungspolitik; Rüstungskontrollpolitik; TechnischeZusammenarbeit; Ausbildungshilfe; Sachhilfe; Humanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe;Soforthilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe61 Bundesministerium des Innern (BMI)Alt-Moabit 101 D10559 BerlinTelefon (018 88) 6 81-0Telefax (018 88) 6 81-29 26E-Mail: poststelle@bmi.bund.deInternet: http://www.bmi.bund.deZweiter Dienstsitz:Graurheindorfer Straße 19853117 BonnTelefon (018 88) 6 81-0Telefax (018 88) 6 81-29 26Bundesminister Dr. Thomas de MaizièreBeschäftigte: Ca. 1.400Jahresetat: 5,62 Mrd. EUR (2009)78


Zum Geschäftsbereich gehören 20 Behörden und Einrichtungen, daruntersind: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF); Bundesinstitut fürBevölkerungsforschung (BIB); Bundeszentrale für politische Bildung (BpB);Bundesverwaltungsamt (BVA); Statistisches Bundesamt (STBA); TechnischesHilfswerk (THW).AufgabenInnenpolitische Grundsatzfragen; Politische Bildung; Verfassung; Staatsrecht;Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Innere Sicherheit; Polizeiangelegenheiten;Bundespolizei; Katastrophen- und Zivilschutz; Zivile Verteidigung; Statistik;Datenschutz; Vertriebene; Aussiedler-, Auslän<strong>der</strong>- und Asylangelegenheiten;SportInternationale ZusammenarbeitAbteilung OInternationale Zusammenarbeit in Verwaltungsfragen; Internationale VerwaltungshilfeAbteilung DInternationales Dienstrecht; EU und internationale dienstrechtliche AngelegenheitenAbteilung MGrundsatzangelegenheiten <strong>der</strong> Migrations-, Integrations- und AsylpolitikHilfen und Projektför<strong>der</strong>ung für Mittel- und Osteuropa, GUS-Staaten und BaltikumAbteilung BAuslandseinsätze; Internationale grenzpolizeiliche ZusammenarbeitAbteilung PInternationale polizeiliche Zusammenarbeit; Ausbildungs- und Ausstattungshilfe;Polizeiliche Aufbauhilfe Afghanistan; Polizeiliche Zusammenarbeit mitden GolfstaatenInternationale Zusammenarbeit zur Terrorismusbekämpfung; Auslän<strong>der</strong>terrorismus;Auslän<strong>der</strong>extremismusAbteilung ISZivil-, Bevölkerungs- und KatastrophenschutzAbteilung SPInternationale SportangelegenheitenNationale und internationale Dopingbekämpfung79


VeröffentlichungenZahlreiche Veröffentlichungen zu einzelnen Sachbereichen; Fachdienst „Innenpolitik“,unregelmäßigSchlagwörterInnenpolitik; Sport; Humanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Soforthilfe; Auslän<strong>der</strong>politik;Asylpolitik; Polizei; Zivilschutz62 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)Wilhelmstraße 4910117 BerlinTelefon (0 30) 1 85 27-0E-Mail: info@bmas.bund.deInternet: http://www.bmas.bund.deZweiter Dienstsitz:Rochusstraße 153123 BonnTelefon (02 28) 9 95 27-0Bundesministerin Dr. Ursula von <strong>der</strong> LeyenJahresetat: 123,60 Mrd. EUR (2009)AufgabenArbeitsmarktpolitik; Auslän<strong>der</strong>politik; Arbeitsför<strong>der</strong>ung; Arbeitslosenversicherung;Unfallversicherung; Behin<strong>der</strong>tenpolitik; Rentenversicherung; Sozialhilfe;Sozialgesetzbuch; Arbeitsschutz; Arbeitsrecht; Arbeitsmedizin; Betriebsverfassungsrecht;Europäische und internationale SozialpolitikInternationale BereicheInternationales Arbeitsrecht; Internationale Sozialpolitik; InternationaleAngelegenheiten <strong>der</strong> Sozialversicherung; Internationale Sozialhilfefragen;Internationale Arbeitsorganisation (ILO); Beschäftigung ausländischerArbeitnehmer; Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ung von Rückkehrern; Soziale Integrationvon Auslän<strong>der</strong>nSchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Sozialpolitik; Arbeitsrecht; ILO; Soziale Sicherung; Sozialhilfe;Rentenversicherung80


Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 63Heinemannstraße 253175 BonnTelefon (02 28) 99 57-0Telefax (02 28) 99 57-8 36 01E-Mail: bmbf@bmbf.bund.deInternet: http://www.bmbf.deZweiter Dienstsitz:Hannoversche Straße 28-3010115 BerlinTelefon (0 30) 18 57-0Telefax (0 30) 18 57-8 36 01Bundesministerin Professorin Dr. Annette SchavanBeschäftigte: Ca. 1 Tsd.Jahresetat: 10.20 Mrd. EUR (2009)AufgabenGesetzgebung für die außerschulische berufliche Bildung und WeiterbildungForschungsför<strong>der</strong>ung in allen Bereichen <strong>der</strong> WissenschaftFör<strong>der</strong>ung des internationalen Austausches in <strong>der</strong> Ausbildung o<strong>der</strong> Weiterbildung,im Studium o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> WissenschaftGesetzgebung zur Ausbildungsför<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong>en Finanzierung (gemeinsammit den Bundeslän<strong>der</strong>n)Begabtenför<strong>der</strong>ung; För<strong>der</strong>ung des wissenschaftlichen NachwuchsesGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; GUS; Lateinamerika; Mittelmeerlän<strong>der</strong>; Nordamerika;OzeanienVeröffentlichungenPublikationsverzeichnisSchlagwörterBildungspolitik; Wissenschaftspolitik; Technologiepolitik; Ausbildungshilfe;Bildungshilfe; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Multilaterale Zusammenarbeit; Hochschulpolitik;Berufliche Bildung; Berufsausbildung; Geowissenschaften; GlobalerWandel81


64 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaftund Verbraucherschutz (BMELV)Rochusstraße 153123 BonnTelefon (0 18 88) 5 29-0Telefax (0 18 88) 5 29-42 62E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.deInternet: http://www.bmelv.deZweiter Dienstsitz:Wilhelmstraße 5410117 BerlinTelefon (0 30) 20 06-0Telefax (0 30) 20 06-42 62Bundesministerin Ilse AignerBeschäftigte: Ca. 1.060Jahresetat: 5,29 Mrd. EUR (2009)Zum Geschäftsbereich gehören u.a.: Bundesamt für Verbraucherschutz undLebensmittelsicherheit (BVL); Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung(BLE); Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR); dazu weitere Forschungsanstaltenund -institute.AufgabenErnährung; Land- und Forstwirtschaft; Verbraucherschutz; Tierschutz undTiergesundheit; Ländliche Räume; Biologische Vielfalt; InternationalesAbteilung 6: EU-Angelegenheiten, Internationale Angelegenheiten,FischereiInternationale Handelsangelegenheiten; Grundstoffpolitik; Handelsorganisationen;AKP; Zollpräferenzen; Afrikanische Entwicklungslän<strong>der</strong>Internationale Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisationen; Welternährung;Nachhaltige EntwicklungEU-Haushalt; EU-Agrarfinanzierung; Verwaltungs- und KontrollsystemeErhaltung und Bewirtschaftung leben<strong>der</strong> Meeresschätze; EU-Fischereiregelungen;MeeresumweltschutzBeziehungen zu: Außereuropäische Industrielän<strong>der</strong>; Lateinamerika; Naherund Mittlerer Osten; Asien; OzeanienRegierungsberatung in Beitrittslän<strong>der</strong>n: Ost- und Südosteuropa82


Erweiterung, Beziehungen zu den MOE-Län<strong>der</strong>n und NUS sowie den Staatshandelslän<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; Südosteuropa; GUS; Westasien; Afrika; Asien; Ozeanien;LateinamerikaVeröffentlichungenErnährungs- und agrarpolitischer Bericht <strong>der</strong> Bundesregierung, jährlich; ThemenbezogeneBroschüren; BMVEL-Informationen, wöchentlich; BlickpunktWelternährung, zweimal monatlich; Schriftenreihe des Bundesministeriumsfür Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, unregelmäßig – ReiheA: Angewandte Wissenschaft; Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft,jährlichSchlagwörterAgrarpolitik; Landwirtschaft; Forstwirtschaft; Ernährung; Welternährung;Fischerei; Verbraucherschutz; Agrarhandel; Landwirtschaftliche Zusammenarbeit;Nachhaltige Entwicklung; Tierschutz; Biodiversität; Gentechnologie;Meeresumweltschutz; Umweltschutz; Außenhandel; ZollpräferenzenBundesministerium für Familie, Senioren, 65Frauen und Jugend (BMFSFJ)Alexan<strong>der</strong>straße 310178 BerlinTelefon (0 30 18) 5 55-0Telefax (0 30 18) 5 55-11 45E-Mail: poststelle@bmfsfj.bund.deInternet: http://www.bmfsfj.deZweiter Dienstsitz:Rochusstraße 8-1053123 BonnTelefon (0 30 18) 5 55-0Telefax (0 30 18) 5 55-22 21Bundesministerin Dr. Kristina KöhlerBeschäftigte: 602Jahresetat: 6.38 Mrd. EUR (2009)83


BMFSFJ wurde 1953 gegründet.AufgabenDer Geschäftsbereich umfasst: Familie; Ältere Menschen; Gleichstellung; Kin<strong>der</strong>und Jugend; Zivildienst; Freiwilliges Engagement; WohlfahrtspflegeInternationale BereicheKoordination Europapolitik; Internationale Familienpolitik; InternationaleAngelegenheiten <strong>der</strong> Altenpolitik; Europäische und internationale Gleichstellungspolitik;Internationale JugendpolitikVeröffentlichungenBroschüren des BMFSFJSchlagwörterAltenhilfe; Familienpolitik; Frauenpolitik; Freiwilligendienst; Jugendarbeit;Jugendpolitik; Seniorenpolitik; Wohlfahrtspflege; Zivildienst66 Bundesministerium für Gesundheit (BMG)Am Propsthof 78 a53121 BonnTelefon (02 28) 9 94 41-0Telefax (02 28) 9 94 41-49 00E-Mail: info@bmg.bund.deInternet: http://www.bmg.bund.deZweiter Dienstsitz:Friedrichstraße 10810117 BerlinTelefon (0 30) 2 06 40- 0Bundesminister Dr. Philipp RöslerBeschäftigte: Ca. 500Jahresetat: 4.43 Mrd. EUR (2009)AufgabenGesundheitspolitik; Gesetzliche Krankenversicherung; Pflegeversicherung;Gesundheitlicher Verbraucherschutz; Gesundheitsökonomie; Drogen- undSuchtpolitik84


Internationale Bereiche – teilweise auch entwicklungslän<strong>der</strong>bezogenEuropäische und internationale Gesundheitspolitik; Grundsatzfragen <strong>der</strong>europäischen Gesundheitspolitik; Europäische und internationale RechtsangelegenheitenBi- und multilaterale Zusammenarbeit im Bereich GesundheitswesenZusammenarbeit im Rahmen <strong>der</strong> WHOVeröffentlichungenSchriftenreihe; Broschüren; PublikationsverzeichnisSchlagwörterGesundheitspolitik; Aids; Seuchenbekämpfung; Suchtstofffragen; Codex alimentariusBundesministerium für Umwelt, 67Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)Robert-Schuman-Platz 353175 BonnTelefon (02 28) 9 93 05-0Telefax (02 28) 9 93 05-32 25E-Mail: http://www.bmu.de/service/kontakt/content/4120.php(Kontaktformular)Internet: http://www.bmu.deZweiter Dienstsitz:Alexan<strong>der</strong>straße 310178 BerlinTelefon (0 30) 1 83 05-0Telefax (0 30) 1 83 05-43 75Bundesminister Dr. Norbert RöttgenBeschäftigte: Ca. 800Jahresetat: 1,42 Mrd. EUR (2009)BMU wurde 1986 gegründet. Zum Geschäftsbereich gehören: Umweltbundesamt(Dessau); Bundesamt für Naturschutz (Bonn); Bundesamt für Strahlenschutz(Salzgitter).85


AufgabenUmweltschutz; Naturschutz; ReaktorsicherheitInternationale ZusammenarbeitAbteilung RSInternationale Angelegenheiten <strong>der</strong> nuklearen Sicherheit, des Strahlenschutzesund <strong>der</strong> nuklearen Ver- und EntsorgungMultilaterale regulatorische ZusammenarbeitAbteilung ZGUmwelt und Wirtschaft; Globalisierung; UmweltauditAbteilung KIInternationale und EU-Angelegenheiten <strong>der</strong> „Umwelt und Energie“; Projektbezogeneinternationale ZusammenarbeitInternationale ZusammenarbeitGrundsätzliche Angelegenheiten in <strong>der</strong> internationalen Zusammenarbeit; GlobaleKonventionen; Internationaler KlimaschutzEuropäische Union; Bilaterale Zusammenarbeit mit EU-Mitgliedstaaten; EuropabeauftragterZusammenarbeit mit OECD-Mitgliedstaaten; OECD; UN-ECE; NATO-CCMS;Alpenkonvention, Antarktis, Umwelt und SicherheitVN-Einrichtungen, insbeson<strong>der</strong>e UNEP und CSD; Zusammenarbeit mit Entwicklungs-und Schwellenlän<strong>der</strong>nZusammenarbeit mit Staaten Mittel- und Osteuropas sowie den Neuen UnabhängigenStaatenInternationale RechtsangelegenheitenAbteilung NInternationaler NaturschutzGeographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; GUSVeröffentlichungenZeitschrift „Umwelt“, monatlich; Newsletter, zweimal monatlich; Broschürenund Bildungsmaterialien zu obengenannten FachgebietenSchlagwörterUmweltpolitik; Umweltschutz; Naturschutz86


Bundesministerium für Verkehr, 68Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)Invalidenstraße 4410115 BerlinTelefon (0 30) 20 08-0Telefax (0 30) 20 08-19 20; -19 22E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.deInternet: http://www.bmvbs.deZweiter Dienstsitz:Robert-Schuman-Platz 153175 BonnTelefon (02 28) 9 93 00-0Telefax (02 28) 9 93 00-34 28; -34 29Bundesminister Dr. Peter RamsauerBeschäftigte: 1.600Jahresetat: 26,69 Mrd. EUR (2009)Zum Geschäftsbereich gehören 21 Behörden, darunter die Bundesanstalt fürStraßenwesen (BASt).AufgabenVerkehr; Bauwesen; Städtebau; Wohnungswesen; RaumentwicklungInternationale BereicheAbteilung AEuropäische und internationale VerkehrsbeziehungenAbteilung WSUmweltschutz durch Bekämpfung von schifffahrtsbedingten MeeresverschmutzungenNationale, europäische und internationale Schifffahrts- und SeehafenpolitikSeeverkehrs- und Schiffssicherheit; Sicherer SchiffsbetriebGefahrenabwehr in <strong>der</strong> SchifffahrtMeeres-UmweltschutzFrom Road to Sea/WaterwaySeevölker- und SeerechtBinnenschifffahrtspolitik und -recht (Internationale Zusammenarbeit; Wirtschaftsfragen;Sicherheit; Umweltschutz; Schiffsbesetzung; Befähigungsnachweise;Sportschifffahrt)87


Hafenstaatkontrolle; Maritime Notfallvorsorge (MNV); Schifffahrtspolizei; Seeunfalluntersuchung;Fachaufsicht über BSUMaßnahmen zur Terrorismusprävention in <strong>der</strong> See- und Binnenschifffahrtaufgrund <strong>der</strong> aktuellen GefährdungslageAbteilung LRLuftverkehrs- und FlughafenpolitikWeltraumgestützte ErdfernerkundungSchlagwörterVerkehrspolitik; Straßenbau; Schifffahrt; Völkerrecht; Seerecht; Seeverkehrspolitik;Außenwirtschaft; Luftfahrt; Fernerkundung; Umweltschutz, Meer;Terrorismusbekämpfung69 Bundesministerium für Wirtschaft undTechnologie (BMWi)Scharnhorststraße 34-3710115 BerlinTelefon (0 30) 1 86 15-0Telefax (0 30) 1 86 15-70 10Internet: http://www.bmwi.deZweiter Dienstsitz:Villemombler Straße 7653123 BonnTelefon (02 28) 9 96 15-0Telefax (02 28) 9 96 15-44 36Bundesminister Rainer Brü<strong>der</strong>leBeschäftigte: Ca. 1.600Jahresetat: 6,13 Mrd. EUR (2009)Zum Geschäftsbereich gehören: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Köln);Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Eschborn); Bundesanstaltfür Geowissenschaften und Rohstoffe (Hannover); Bundesanstalt für Materialforschungund -prüfung (Berlin); Bundeskartellamt (Bonn); Physikalisch-Technische Bundesanstalt (Braunschweig); Bundesnetzagentur für Elektrizität,Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Bonn).88


AufgabenDer Geschäftsbereich umfasst: Wirtschaftspolitik; Mittelstandspolitik; Industrie;Dienstleistungswirtschaft; Telekommunikation und Post; Bürokratieabbau;Innovationsinitiative; Branchen; Außenwirtschaft und Europa; Technologieund Energie; Raumfahrt; Meerestechnik; SchifffahrtInternationale und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene BereicheAbteilung ZZentralabteilungAbteilung EEuropapolitikAbteilung IWirtschaftspolitikAbteilung IIMittelstandspolitikAbteilung IIIEnergiepolitikAbteilung IVIndustriepolitikAbteilung VAußenwirtschaftspolitikAbteilung VIKommunikations- und PostpolitikAbteilung VIITechnologiepolitikGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa; GUS; Westasien; Zentralasien; Kaukasus-StaatenVeröffentlichungenJahreswirtschaftsbericht; Schlaglichter <strong>der</strong> Wirtschaftspolitik, monatlich; Studien;Ratgeber; Broschüren; FlyerSchlagwörterWirtschaftspolitik; Entwicklungspolitik; Wirtschaftliche Zusammenarbeit;Außenwirtschaftspolitik; Außenhandelspolitik; Zollpolitik; Auslandsinvestition;Exportversicherung; Umschuldung; Entwicklungsbank; Energiepolitik;89


Umweltpolitik; Umweltschutz; Klimaschutz; Telekommunikation; Normung;Raumfahrt; Meerestechnik; Schifffahrt70 Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Adenauerallee 139-141 (Zugang: Dahlmannstraße 4)53113 BonnTelefon (02 28) 9 95 35-0Telefax (02 28) 9 95 35-35 00E-Mail: info@bmz.bund.deInternet: http://www.bmz.deZweiter Dienstsitz:Stresemannstraße 9410963 BerlinTelefon (0 30) 1 85 35-0Telefax (0 30) 1 85 35-25 01Bundesminister Dirk NiebelBeschäftigte: 540Jahresetat: 5,81 Mrd. EUR (2009)BMZ wurde 1961 gegründet.AufgabenGestaltung <strong>der</strong> Grundsätze deutscher Entwicklungspolitik; Entwicklung undPlanung von Vorhaben und Projekten mit den Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Finanzierung,Steuerung und Koordinierung <strong>der</strong> bi- und multilateralen Zusammenarbeit;Entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Organisationen;Erfolgskontrolle <strong>der</strong> verwendeten MittelDas BMZ führt selbst keine Projekte und Programme durch. Es beauftragt mitdiesen Aufgaben Fachorganisationen. Die wichtigsten sind: KfW Entwicklungsbank;Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)GmbH; InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH;Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR); Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB); DEG – Deutsche Investitions- und EntwicklungsgesellschaftmbH; Deutscher Entwicklungsdienst (DED)90


Dienstsitz Bonn:Abteilung 1 (14 Referate)Allgemeine Verwaltung <strong>der</strong> Dienststellen Bonn und Berlin; Grundsätze <strong>der</strong>Zusammenarbeit mit den gesellschaftlichen Kräften; Kirchen; Politische Stiftungen;Sozialstrukturhilfe; InWEnt; <strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> Wissenschaft und Kultur;Vorhaben privater Träger <strong>der</strong> Entwicklungsdienste; DED; Bund-Län<strong>der</strong>;Ausfuhrgewährleistungen; Migration; Reintegration; CIM; EntwicklungspolitischeInformations- und Bildungsarbeit; CICAbteilung 2 (18 Referate)Planung, Grundsätze und Qualitätssicherung <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Län<strong>der</strong>nund Regionen in Asien, Lateinamerika und Europa; Frieden und Demokratie;Menschenrechte; Vereinte Nationen; Friedensentwicklung und Krisenprävention;Außen- und Sicherheitspolitik; Forschung; Governance;Frauenrechte; Nahrungsmittel-, Not- und Flüchtlingshilfe; Welternährungsprogramm(WEP); Koordinierung <strong>der</strong> Finanziellen (KfW; DEG) und TechnischenZusammenarbeit (GTZ)Abteilung 3 (18 Referate)Multilaterale, europäische und regionale Entwicklungspolitik mit den RegionenAfrika und Naher Osten; Aktionsprogramm 2015; Weltbankgruppe; IWF;Entschuldung; Internationale Finanzstruktur; Regionale Entwicklungsbanken,-fonds; IFAD; Europäische Union; OECD/DAC; G 7/G 8; Zusammenarbeitmit an<strong>der</strong>en Gebern; Statistik; Globalisierung; Handel; Investitionen; Armutsbekämpfung;Soziale Entwicklung; Bildung; Gesundheit; Bevölkerungspolitik;Umwelt und nachhaltige Ressourcennutzung; Wasser; Energie; Stadtentwicklung;Ländliche Entwicklung; Welternährung; Zusammenarbeit mit <strong>der</strong>WirtschaftDienstsitz Berlin (13 Referate)Unterstützung <strong>der</strong> Leitung des BMZ; Wahrnehmung politischer Aufgaben inBerlin (Parlament; Kabinett; Presse; Politische Planung); Unterbringung einigerReferate aus Abteilung 3Veröffentlichungen„Auf dem Weg in die Eine Welt“ – Weißbuch zur Entwicklungspolitik /13. Bericht zur Entwicklungspolitik <strong>der</strong> Bundesregierung (2008)Medienhandbuch Entwicklungspolitik 2008/2009: Standardnachschlagewerkmit Basisinformationen über die Entwicklungspolitik Deutschlands und internationalerOrganisationen – mit ausführlichem Stichwortverzeichnis und vielenTabellen91


Publikationsverzeichnis 2007: Übersicht über die <strong>der</strong>zeit lieferbaren Veröffentlichungendes BMZ sowie Hinweise auf einschlägige Publikationen an<strong>der</strong>erHerausgeberReihe „BMZ-Materialien“: Vertiefte und ausführliche Informationen zu aktuellenSchwerpunktthemen sowie umfangreiche DokumentationenSchriftenreihe „BMZ-Konzepte“: Grundsatzdokumente, Sektor- und Regionalkonzeptedes BMZ, die die übergreifenden entwicklungspolitischen LeitlinienformulierenBMZ-Spezial: Aktuelle, vertiefende Publikationen zu fachspezifischenThemenSchriftenreihe „Forschungsberichte des BMZ“, Bonn: Weltforum Verlagsgesellschaft(nur über den Buchhandel zu beziehen)Reihe „BMZ-Diskurs“: Diskussionspapiere zu aktuellen entwicklungspolitischenFragestellungenDie obengenannten Schriften sind kostenfrei (mit Ausnahme vorgenannterSchriftenreihe), die Versandkosten trägt <strong>der</strong> Empfänger. Bestellung über: Publikationsversand<strong>der</strong> Bundesregierung, Postfach 48 10 09, 18132 Rostock, Telefon(0 18 05) 77 80 90, Telefax (0 18 05) 77 80 94 o<strong>der</strong> per E-Mail: publikationen@bundesregierung.deSchlagwörterEntwicklungspolitik; Entwicklungsplanung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Bilaterale Zusammenarbeit; Multilaterale Zusammenarbeit;Technische Zusammenarbeit; Finanzielle Zusammenarbeit; WirtschaftlicheZusammenarbeit; Nichtstaatliche Organisation; EU-Entwicklungspolitik; Entwicklungsfinanzierung;Globale Strukturpolitik; Armutsbekämpfung; Demokratisierungshilfe;Soziale Entwicklung; Umwelt, Entwicklung; Umweltschutz;Friedenspolitik; Krisenprävention; Nahrungsmittelhilfe; Nothilfe;Flüchtlingshilfe92


Bundespräsident Horst Köhler 71Spreeweg 110557 BerlinTelefon (0 30) 20 00-0Telefax (0 30) 20 00-19 99E-Mail: poststelle@bpra.bund.deInternet: http://www.bundespraesident.deChef des Bundespräsidialamtes: Staatssekretär Dr. Gert HallerBeschäftigte: Ca. 180Jahresetat: 26,1 Mio. EUR (Bundespräsident undBundesprä sidialamt 2009)AufgabenDer Bundespräsident vertritt als Staatsoberhaupt die Bundesrepublik Deutschlandvölkerrechtlich und schließt in ihrem Namen Verträge mit ausländischenStaaten. Er beglaubigt und empfängt die Botschafter und GesandtenDer Bundespräsident fertigt die nach den Vorschriften des Grundgesetzeszustande gekommenen Gesetze aus und verkündet sie. Er ernennt und entlässtdie Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bundesregierung, die Parlamentarischen Staatssekretäre,die Beamten und Richter im Bundesdienst sowie die Soldaten und übtfür den Bund das Begnadigungsrecht aus. Er ist Repräsentant <strong>der</strong> Ehrenhoheitdes Bundes. In dieser Eigenschaft verleiht er u. a. Orden und EhrenzeichenZur Durchführung seiner vielfältigen Aufgaben steht ihm das Bundespräsidialamtzur VerfügungFür außenpolitische und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Fragen ist die AbteilungII zuständigSchlagwörterInnenpolitik; Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Völkerrecht93


72 Bundesrechnungshof (BRH)Adenauerallee 8153113 BonnTelefon (02 28) 9 97 21-0Telefax (02 28) 9 97 21-29 90E-Mail: poststelle@brh.bund.deInternet: http://www.bundesrechnungshof.dePräsident: Professor Dr. Dieter EngelsReferat für internationale Angelegenheiten:Christine RabenschlagBeschäftigte: Ca. 1.400 (BRH und Prüfungsämter)Jahresetat: 116,64 Mio. EUR (2009)Außenstelle in PotsdamBRH ist eine oberste Bundesbehörde und als unabhängiges Organ <strong>der</strong> staatlichenFinanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen. Die Stellung des BRH undseiner Mitglie<strong>der</strong> sowie seine wesentlichen Aufgaben sind im Grundgesetzverfassungsrechtlich garantiert (Art. 114 Abs. 2 GG). Näheres regeln Einzelgesetze,vor allem das Gesetz über den Bundesrechnungshof / Bundeshaushaltsordnung.Dem BRH sind neun Prüfungsämter (Berlin; Frankfurt/M.; Hamburg; Hannover;Koblenz; Köln; Magdeburg; München; Stuttgart) nachgeordnet.AufgabenPrüfung <strong>der</strong> Haushalts- und Wirtschaftsführung des BundesAuf Grundlage seiner Prüfungserfahrungen berät <strong>der</strong> BRH die geprüften Stellensowie Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Beratung umfasstkonkrete Vorschläge für Qualitätsverbesserungen, Einsparungen o<strong>der</strong> MehreinnahmenInternationale ZusammenarbeitPflege des multilateralen und bilateralen Erfahrungsaustausches mit Rechnungskontrollbehördenan<strong>der</strong>er Län<strong>der</strong>, vor allem <strong>der</strong> Europäischen Organisation<strong>der</strong> Obersten Kontrollbehörden (EUROSAI) und Internationalen Organisation<strong>der</strong> Obersten Rechnungskontrollbehörden (INTOSAI); Präsidentschaft<strong>der</strong> EUROSAI bis 200894


<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>För<strong>der</strong>ung des Aufbaus von Rechnungshöfen; Langfristige Kooperationsabkommen;Veranstaltung von Fortbildungsseminaren im Inland; Entsendungvon Fachreferenten; Aufnahme von Praktikanten aus KontrollbehördenVeröffentlichungenJahresbericht; Imagebroschüre; Son<strong>der</strong>berichte; Gutachten des Bundesbeauftragtenfür Wirtschaftlichkeit in <strong>der</strong> VerwaltungSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Technische Zusammenarbeit; Verwaltungszusammenarbeit;Rechnungskontrolle; Fortbildung, RechnungskontrolleBundesverband Großhandel, Außenhandel, 73Dienstleistungen e.V. (BGA)Am Weidendamm 1 A10117 BerlinTelefon (0 30) 5 90 09 95-0Telefax (0 30) 5 90 09 95-19E-Mail: info@bga.deInternet: http://www.bga.dePräsident: Anton F. BörnerHauptgeschäftsführung: Gerhard HandkeGeschäftsführer: Jens Nagel; André SchwarzBGA ist <strong>der</strong> Spitzenverband <strong>der</strong> Wirtschaftsstufe Groß- und Außenhandel inDeutschland und hat 66 Mitgliedsverbände: 26 Landes- und Regionalverbändeals Arbeitgeber- und Unternehmerverbände sowie 40 Bundesfachverbändeals Mitgliedsverbände.AufgabenVertretung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> politischenLobbyarbeit national, international und in Gremien <strong>der</strong> Europäischen UnionInformation seiner Mitglie<strong>der</strong> über neueste Entwicklungen und Än<strong>der</strong>ungenin <strong>der</strong> GesetzgebungEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Handelsför<strong>der</strong>ung: Weiterleitung von Produkt-Angeboten aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n an die entsprechenden Mitgliedsverbände(Fachverbände); Organisation von Importeurs-Delegationen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n95


VeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Direkt aus Berlin, wöchentlich; Fachrundschreiben<strong>der</strong> AbteilungenSchlagwörterAußenhandel; Handelsför<strong>der</strong>ung; Lobbyarbeit; Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n74 Bundesverwaltungsamt (BVA)Barbarastraße 150735 KölnTelefon (02 21) 7 58-0, (02 28) 9 93 58-0Telefax (02 21) 7 58-28 23, (02 28) 9 93 58-28 23E-Mail: poststelle@bva.bund.deInternet: http://www.bundesverwaltungsamt.dePräsident: Dr. Jürgen HensenBeschäftigte: Ca. 2.200Jahresetat: Ca. 168 Mio. EURAbteilung II – Referat II B 6: Informationsstellefür Auswan<strong>der</strong>er und AuslandstätigeAbteilungspräsidentin Silvia BechtoldAbteilung VI – Zentralstelle für das AuslandsschulwesenAbteilungspräsident Joachim LauerBVA ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriumsdes Innern (BMI) und nimmt als zentraler Dienstleister <strong>der</strong>Bundesregierung mehr als 100 verschiedene Fachaufgaben für alle Bundesministerienwahr. Eine eigenständige Abteilung innerhalb des BVA ist dieZentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).AufgabenAbteilung IIErstellen von Län<strong>der</strong>informationsschriften und allgemeinen Informationsschriften,die ihren Schwerpunkt in für Auswan<strong>der</strong>er und Auslandstätige relevantenBereichen haben sowie Verteilung an die bundesweit vertretenen AuskunftsundBeratungsstellen für Auswan<strong>der</strong>er und Auslandstätige <strong>der</strong> Wohlfahrtsverbände(Deutsches Rotes Kreuz; Diakonisches Werk; Raphaels-Werk). Bereiche:96


Einreise-, Aufenthalts- und Zollbestimmungen; Arbeits-, Steuer- und sozialversicherungsrechtlicheBestimmungen, Bildungseinrichtungen; Lebenshaltungskosten;Devisenbestimmungen verschiedener ausgewählter Ziellän<strong>der</strong>Allgemeine, vom Zielland unabhängige entscheidungsrelevante Informationsschriften:z. B. Leitfaden für Arbeitsverträge bei Auslandstätigkeit; Versicherungbei AuslandsaufenthaltAuskunftserteilung: Ausländisches Recht, vor allem Familien-, Erb-, Staatsangehörigkeits-,Personenstands- und AufenthaltsrechtHotline: (02 28) 9 93 58-49 99E-Mail: InfostelleAuswan<strong>der</strong>n@bva.bund.deAbteilung VIGewinnung, Auswahl und Vermittlung von Lehrkräften für den Einsatz an dendeutschen Auslandsschulen sowie im öffentlichen BildungswesenOrganisatorische, pädagogische und finanzielle Betreuung und Beratung <strong>der</strong>deutschen Schulen und Bildungseinrichtungen im Ausland („Schulaufsicht“des Bundes)Entwicklung, Durchführung sowie Abnahme und Auswertungen <strong>der</strong> Prüfungenim Bereich Deutsch als Fremdsprache (Zentrale Deutschprüfung/DeutschesSprachdiplom Stufe I und II)Schulentwicklung und fachliche Unterstützung des innerschulischen QualitätsmanagementPädagogische und didaktisch-methodische Fragen des Auslandsschulwesensund Beratung; Aus-, Fort- und Weiterbildung von LehrkräftenFinanzielle Betreuung von Auslandsdienstlehrkräften und ProgrammlehrkräftenZuwendungen im Rahmen <strong>der</strong> auswärtigen KulturpolitikBeratung und Betreuung <strong>der</strong> deutschen Schulen im Ausland in finanziellenAngelegenheitenFachliche und administrative Betreuung des Deutschen Sprachdiploms (DSD)<strong>der</strong> Kultusministerkonferenz (KMK); Pädagogische Entwicklung und Betreuungvon SprachprüfungenE-Mail: zfa@bva.bund.deInternet: http://www.auslandsschulwesen.deVeröffentlichungenAbteilung II: Verzeichnis <strong>der</strong> Beratungsstellen für Auswan<strong>der</strong>er und Auslandstätige;Län<strong>der</strong>informationsschriften und allgemeine, <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong>Auswan<strong>der</strong>ung bzw. Auslandstätigkeit dienende Informationsschriften(Bezugsquelle: ausschließlich bei den im Verzeichnis <strong>der</strong> Beratungsstellen für97


Auswan<strong>der</strong>er und Auslandstätige aufgeführten Beratungsstellen gegen Entrichtungeiner Schutzgebühr)Abteilung VI: Zeitschrift Begegnung – Deutsche Schulen im Ausland; Jahrbuchdes AuslandsschulwesensSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Auswan<strong>der</strong>ung, Beratung; Migration;Auslandsschule; Deutschunterricht; Personalvermittlung, Lehrer;Information, Ausländisches Recht; Auswärtige Kulturpolitik75 Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)Adenauerallee 8653113 BonnTelefon (02 28) 9 95 15-0Telefax (02 28) 9 95 15-1 13E-Mail: info@bpb.deInternet: http://www.bpb.dePräsident: Thomas KrügerBeschäftigte: 217Jahresetat: Ca. 35,3 Mio. EURbpb wurde 1952 gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriumsdes Innern (BMI).AufgabenFör<strong>der</strong>ung des demokratischen Bewusstseins und <strong>der</strong> Bereitschaft zu politischerPartizipation durch Veröffentlichungen und Veranstaltungen (Tagungen, Kongresse,Ausstellungen, Studienreisen etc.) zu aktuellen und historischen ThemenBereicheInnenpolitik; Internationale Politik; Geschichte; Politische Grundfragen;Gesellschaft; Kultur; Wirtschaft; Medien; Ethik; Migration; UmweltVeröffentlichungenInformationen zur politischen Bildung; Das Parlament (Themenausgaben),mit Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“, wöchentlich; Schriftenreihe;Zeitbil<strong>der</strong>; Themenblätter im Unterricht; Jugendmagazin fluter; Newsletter;98


Politische Bildung Online; Europäische Presseschau euro|topics (unter www.eurotopics.net)SchlagwörterPolitische Bildung; Politik; Geschichte; Internationale Beziehungen; Globalisierung;Information, PolitikCap Anamur 76Deutsche Not-Ärzte e.V.Thebäerstraße 3050823 KölnTelefon (02 21) 9 13 81 50Telefax (02 21) 9 13 81 59E-Mail: office@cap-anamur.orgInternet: http://www.cap-anamur.orgGeschäftsführer: Bernd GökenBeschäftigte: 6Jahresetat: Ca. 3 Mio. EUR (2008)AufgabenAuf- und Ausbau von Gesundheitsdiensten durch Entsendung von Ärzten,Krankenschwestern, -pflegern und TechnikernMedizinische Versorgung von Flüchtlingen; Medikamentenhilfe; Waisen- undAltenbetreuung in Kriegs- und KrisengebietenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Kaukasus-RegionAfghanistan, Angola, Bangladesch, Côte d‘Ivoire, Kenia, Kongo DemokratischeRepublik, Liberia, Sudan, UgandaVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Spen<strong>der</strong>-InfoSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Medizinische Zusammenarbeit; Gesundheitshilfe;Medikamentenhilfe; Humanitäre Hilfe; Personalvermittlung, Arzt; Personalvermittlung,Krankenschwester; Personalvermittlung, Technik; Flüchtlingshilfe99


77 CARE Deutschland-Luxemburg e.V. (CARE DL)Dreizehnmorgenweg 653175 BonnTelefon (02 28) 9 75 63-0Telefax (02 28) 9 75 63-51E-Mail: info@care.deInternet: http://www.care.deHauptgeschäftsführer: Dr. Anton MarkmillerBeschäftigte: 36Jahresetat: Ca. 16,9 Mio. EUR (2008)Büro BerlinLuisenstraße 41, 10117 BerlinTelefon (0 30) 2 40 47 74-0Telefax (0 30) 2 40 47 74-20E-Mail: berlin@care.deLeitung: Christoph ErnestiCARE in Luxemburg a.s.b.l.43, Bd. Du Prince Henri, 1724 Luxemburg / LuxemburgTelefon (03 52) 26 20 30 60,-61Telefax (03 52) 26 20 30 91E-Mail: info@care.luInternet: http://www.care.luLeitung: Frédéric HaupertCare DL (1980 als CARE International Deutschland e.V. – CARE ID gegründet;seit 2007 unter heutigem Namen) ist eines <strong>der</strong> 12 Mitglie<strong>der</strong> von CareInternational mit Sitz in Genf.AufgabenDurchführung von Projekten: Nothilfe; Wie<strong>der</strong>aufbau; Ernährungssicherung;Gesundheitsversorgung; Armutsbekämpfung; Überwindung von Benachteiligung;GemeinwesenentwicklungGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; Südostasien; Südosteuropa100


VeröffentlichungenJahresbericht; CARE-Report, halbjährlich; CARE affair; Selbstdarstellung;Pressemitteilungen; Flyer und Broschüren zu diversen Projektschwerpunkten;E-NewsletterSchlagwörterNothilfe; Soforthilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Armutsbekämpfung; Ernährungssicherung;Gesundheitshilfe; Community DevelopmentCaritas international 78Das Hilfswerk <strong>der</strong> deutschen Caritas (DCV)Karlstraße 4079104 FreiburgTelefon (07 61) 2 00-0Telefax (07 61) 2 00-7 30E-Mail: contact@caritas-international.deInternet: http://www.caritas-international.deGeschäftsführer: Dr. Oliver MüllerBeschäftigte: Ca. 60Jahresetat: Ca. 48,6 Mio. EUR (2008)AufgabenNot- und Katastrophenhilfe; FlüchtlingshilfeFinanzielle För<strong>der</strong>ung sozialer Projekte für Kin<strong>der</strong> sowie alte, kranke undbehin<strong>der</strong>te MenschenVeröffentlichungenJahresbericht; Publikationen zu Themen des Aufgabenbereiches; Presse-Informationen;Spen<strong>der</strong>zeitungSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe; Altenhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe;Jugendhilfe; Behin<strong>der</strong>tenhilfe101


79 Carl Duisberg Centren gemeinnützigeGesellschaft mbH (CDC)Hansaring 49-5150670 KölnTelefon (02 21) 16 26-0Telefax (02 21) 16 26-2 22E-Mail: info@cdc.deInternet: http://www.cdc.deGeschäftsführer: Dr. Kai B. Schnie<strong>der</strong>sBeschäftigte: Ca. 190Jahresetat: Ca. 29 Mio. EURCDC wurde 1962 gegründet und hat acht Standorte in Deutschland sowieBüros und Trainingszentren in Großbritannien, China, Iran, Indonesien,Russland, Vietnam und Malaysia.AufgabenAllgemeines und berufsbezogenes Fremdsprachentraining: Deutsch für Auslän<strong>der</strong>;Fremdsprachenkurse für Deutsche im In- und AuslandVorbereitung von Mitarbeitern deutscher Unternehmen auf Auslandseinsätzeund auslandsbezogene AufgabenAus- und Fortbildungsprogramme und Management-Training für ausländischeFach- und FührungskräfteBeratung ausländischer Regierungen, <strong>Institutionen</strong> und Firmen bei <strong>der</strong> Weiterentwicklungund Einführung beruflicher Ausbildungssysteme im technisch-gewerblichenund kaufmännischen BereichVermittlung und Betreuung von ausländischen Studenten bei Vollzeitstudienan deutschen Hochschulen und Universitäten o<strong>der</strong> im Rahmen von „StudyAbroad Programmen“ während <strong>der</strong> SemesterferienHigh School Year: Vermittlung von deutschen Schülern (15 bis 18 Jahre) fürein Halbschuljahr o<strong>der</strong> ein Schuljahr ins AuslandVeröffentlichungenJahresbericht; SelbstdarstellungSchlagwörterDeutschunterricht; Sprachunterricht; Berufsausbildung; Bildungshilfe; Fortbildung,Auslandskunde; Fortbildung, Export; Fortbildung, Management; AusländischerStudent, Beratung; Austausch, Schüler102


Catholic Media Council (CAMECO) 80Anton-Kurze-Allee 252074 AachenTelefon (02 41) 70 13 12-0Telefax (02 41) 70 13 12-33E-Mail: cameco@cameco.orgInternet: http://www.cameco.orgGeschäftsführerin: Dr. Daniela FrankBeschäftigte: 10AufgabenBeratung von Medieninitiativen (Strategische und Projekt-Planung; CapacityBuilding; Organisationsentwicklung; Finanzierung)Beratung kirchlicher Hilfswerke, NROs und an<strong>der</strong>er Organisationen im Hinblickauf die För<strong>der</strong>ung von MedienprojektenEvaluierung von Kommunikationsprojekten im Auftrag von Hilfswerken undProjektträgernZusammenarbeit mit internationalen <strong>Institutionen</strong> dieses SektorsOrganisation von FachtagungenBibliothek, Archiv und DokumentationPraxis und Theorie <strong>der</strong> Entwicklungskommunikation; Praxis und Theoriekirchlicher Medienarbeit; Trainingsmaterialien; Mediensysteme: Afrika;Asien; Lateinamerika; OsteuropaGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; GUS; Lateinamerika; Mittel- und Osteuropa; Westasien; SüdpazifischeInseln; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; Reihe „Service Papers“; Mailing „CAMECO Update“ (Englisch,Französisch, Spanisch)SchlagwörterMedien; Kommunikation; Evaluierung; Information, Medien; Information,Kommunikation103


81 Centrum für Evaluation (CEval)Postfach 15 11 5066041 SaarbrückenTelefon (06 81) 3 02-33 20Telefax (06 81) 3 02-38 99E-Mail: info@ceval.deInternet: http://www.ceval.deLeitung: Professor Dr. Reinhard StockmannBeschäftigte: 14CEval ist ein wissenschaftliches Institut an <strong>der</strong> Universität des Saarlandes undals Arbeitsstelle <strong>der</strong> Fachrichtung für Soziologie <strong>der</strong> Fakultät für empirischeHumanwissenschaften angeglie<strong>der</strong>t.AufgabenErarbeitung theoretischer und methodischer Grundlagen sowie fachlich-wissenschaftlicherStandards für die Evaluation von Programmen und MaßnahmenDurchführung von QualifizierungsmaßnahmenDurchführung von Evaluationen sowie Beratung öffentlicher und privater EinrichtungenFör<strong>der</strong>ung des InformationsaustauschesArbeitsschwerpunkte<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Bildung; Arbeitsmarkt; Umwelt; KulturVeröffentlichungenZeitschrift für Evaluation; Veröffentlichungen zum Themengebiet; Reihe„Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung“SchlagwörterEvaluierung104


Centrum für internationale Migration und 82Entwicklung (CIM)Mendelssohnstraße 75-7760325 FrankfurtTelefon (0 69) 71 91 21-0Telefax (0 69) 71 91 21-19E-Mail: cim@gtz.deInternet: http://www.cimonline.deLeitung: Oliver AugeBeschäftigte: 56Jahresetat: 61 Mio. EUR (2008)CIM, Personalvermittler <strong>der</strong> deutschen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, wurde1980 als Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für TechnischeZusammenarbeit (GTZ) GmbH und <strong>der</strong> heutigen Zentralen Auslands- undFachvermittlung <strong>der</strong> Bundesagentur für Arbeit (ZAV) gegründet. Es wird zumgrößten Teil vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (BMZ) finanziert. Weitere Ministerien, nichtstaatliche <strong>Institutionen</strong>und Nichtregierungsorganisationen sowie privatwirtschaftlicheUnternehmen beteiligen sich ebenfalls finanziell an CIM-Programmen.AufgabenVermittlung von Fach- und Führungskräften an Arbeitgeber (ÖffentlicherDienst; Privatwirtschaft; Zivilgesellschaft) in Entwicklungs-, TransformationsundSchwellenlän<strong>der</strong>Rund 800 CIM-Experten sind weltweit in über 70 Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong>zeit im EinsatzProgramm Integrierte FachkräfteMit diesem Programm ermöglicht CIM den Know-How-Transfer in die obengenanntenLän<strong>der</strong>Arbeitgeber in den Partnerlän<strong>der</strong>n von CIM können erfahrene, hochqualifizierteFachkräfte aus Deutschland und den EU-Län<strong>der</strong>n auf dem deutschenArbeitsmarkt gewinnen (schnell und unbürokratisch). Diese Fachkräfte sindin die Strukturen vor Ort eingebunden und besetzen wichtige Schlüsselpositionen.Verantwortung und Ownership bleiben beim ArbeitgeberAuch jungen Nachwuchskräften mit weniger als drei Jahren Berufserfahrungbietet CIM die Chance auf einen Auslandseinsatz in verantwortlicher Position.Die Arbeitgeber in den Partnerlän<strong>der</strong>n profitieren vom „state-of-the-art“-105


Know-How, <strong>der</strong> großen Flexibilität und überdurchschnittlichen Leistungsbereitschaftdieser „Young Professionals“. Oft arbeiten sie im Tandem mit einererfahrenen Senior-FachkraftProgramm Rückkehrende FachkräfteMit diesem Programm för<strong>der</strong>t CIM Menschen aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n, diein Deutschland qualifizierte Berufserfahrung gesammelt bzw. eine Aus- o<strong>der</strong>Fortbildung abgeschlossen haben. Sie werden bei <strong>der</strong> Rückkehr in ihr Herkunftslandunterstützt, um u.a. in entwicklungspolitisch bedeutsamen Positionenzu arbeiten und ihr Know-How dort einzubringen. Das Programm bietetein breites Informationsangebot, Arbeitsvermittlung, Netzwerkbildung undfinanzielle För<strong>der</strong>ung. In einzelnen Län<strong>der</strong>n sind zudem Berater Ansprechpartnervor OrtGesuchte BerufsgruppenFachkräfte fast aller Berufsgruppen mit fundiertem Fachwissen, Fremdsprachenkenntnissendes jeweiligen Einsatzlandes und interkultureller Kompetenz.Beson<strong>der</strong>s stark vertreten sind Experten aus: Bildung und Ausbildung;Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Energie; Umwelt- und Ressourcenschutz; Gesundheitswesen;Land- und Forstwirtschaft; Ernährungssicherung; Wasser- und Abfallmanagement;Transport und KommunikationDie gestellten Anfor<strong>der</strong>ungen richten sich nach dem vom Arbeitgeber erstelltenAnfor<strong>der</strong>ungsprofil sowie den Rahmenbedingungen im Land und amArbeitsplatzGeographische SchwerpunkteAfrika südlich <strong>der</strong> Sahara; Asien; Lateinamerika; Maghreb; Neue unabhängigeStaaten; Südosteuropa; WestasienVeröffentlichungenJahresbericht; Multimediapräsentation; Imagebroschüren; Regionalbroschüren;Interner NewsletterSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Integrierte Fachkraft; Reintegrationshilfe, Fachkraft;Bildungshilfe; Personalvermittlung, alle Berufsgruppen106


ChildFund Deutschland e.V. 83Laiblinstegstraße 772622 NürtingenTelefon (0 70 22) 92 59-0Telefax (0 70 22) 92 59-44E-Mail: info@childfund.deInternet: http://www.ccf-kin<strong>der</strong>hilfswerk.deGeschäftsführer: Jörn ZieglerBeschäftigte: 23Jahresetat: Ca. 9,6 Mio. EUR (2008)ChildFund Deutschland, vormals CCF Kin<strong>der</strong>hilfswerk e.V., wurde 1978gegründet und ist das deutsche Mitglied des weltweit tätigen ChildFund International.AufgabenFör<strong>der</strong>ung langfristiger Familienhilfeprojekte; Durchführung von Hilfsprojektenfür Kin<strong>der</strong> und Jugendliche: Alphabetisierungs- und Berufsausbildungsprogramme– speziell auch für Frauen als Einkommen schaffende Maßnahme;Gesundheitsfürsorge; Not- und KatastrophenhilfeGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; OsteuropaAfghanistan, Brasilien, Burundi, Indien, Kenia, UkraineVeröffentlichungenJahresbericht; ChildFund Journal, zweimal jährlich; Themenhefte; Materialien(Kalen<strong>der</strong>; Grußkarten; Poster)SchlagwörterKin<strong>der</strong>hilfe; Soforthilfe; Katastrophenhilfe; Humanitäre Hilfe; Berufsausbildung;Nothilfe; Kin<strong>der</strong>patenschaft; Gesundheitshilfe; Frauenför<strong>der</strong>ung107


84 Christliche Fachkräfte International e.V. (CFI)Wächterstraße 370182 StuttgartTelefon (07 11) 2 10 66-0Telefax (07 11) 2 10 66-33E-Mail: cfi@gottes-liebe-weltweit.deInternet: http://www.gottes-liebe-weltweit.deGeschäftsführer: Ulrich WeinholdBeschäftigte: 119; davon im Ausland 106Jahresetat: Ca. 2,4 Mio. EURCFI wurde 1984 von Hilfe für Brü<strong>der</strong> International (HfB) und mit Unterstützung<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM) als Personalentsendeorganisationgegründet, ist mit HfB über gemeinsame Organisationsstruktureneng verbunden und arbeitet mit AEM sowie <strong>der</strong> DeutschenEvangelischen Allianz (DEA) bei verschiedenen Projekten zusammen.AufgabenVermittlung von Fachkräften in Entwicklungsprogramme und -projekte evangelikalerKirchen und christlicher Organisationen: Gesundheitswesen; Landwirtschaft;Technische und handwerkliche Ausbildung; Dorfentwicklung;Wasserbau; Sozialarbeit; Beratung; Bildung; Informelle JugendarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenCFI-Informationsblatt; CFI-Nachrichten, viermal jährlich; Interne RundbriefeSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer; Kirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Personalvermittlung, Gesundheitswesen; Personalvermittlung,Handwerk; Personalvermittlung, Landwirtschaft; Personalvermittlung,Sozialarbeit; Personalvermittlung, Berufsausbildung; Personalvermittlung,Bildung; Personalvermittlung, Jugendarbeit; Personalvermittlung, Wasserbau108


Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. 85Nibelungenstraße 12464625 BensheimTelefon (0 62 51) 1 31-0Telefax (0 62 51) 1 31-1 2 78E-Mail: info@cbm.deInternet: http://www.christoffel-blindenmission.dehttp://www.cbm.deDirektor: Dr. Rainer BrockhausBeschäftigte: 96 Inland; 126 AuslandJahresetat: Ca. 52,79 Mio. EUR (2008)Geschäftsstelle PotsdamPaul-Neumann-Straße 5514482 PotsdamTelefon (03 31) 7 40 66 46Telefax (03 31) 7 40 66 48E-Mail: potsdam@cbm.deLeitung: Ingeburg BrötherRegionale BeratungsbürosWestafrika, Zentralafrika, Ostafrika (2), Südliches Afrika, Südasien (2), Zentralasien,Ostasien/Pazifik, Lateinamerika (2)AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von und fachliche Beratung zu augenmedizinischenProjekten und Programmen für Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen: Blinde; Menschenmit Sehbehin<strong>der</strong>ung, Hörschädigung, körperlichen o<strong>der</strong> geistigenBehin<strong>der</strong>ungen; Menschen mit psychischen Erkrankungen; Augenmedizinische,orthopädische und HNO-DiensteProgramme zur Verhütung von Blindheit; Programme zur Verhütung vonGehörlosigkeit; Programme zur Rehabilitation und Inklusion von Menschenmit Behin<strong>der</strong>ungen; Gemeindenahe RehabilitationEntsendung von Fachkräften: Augenärzte; Orthopädische und plastische Chirurgen;HNO-Ärzte; Physiotherapeuten; Rehabilitationsfachleute; Son<strong>der</strong>pädagogen;VerwaltungsfachkräfteGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa109


VeröffentlichungenJahresbericht; Magazin „BlickKontakt“, dreimal jährlich; Freundesbrief, viermaljährlich; Kin<strong>der</strong>zeitschrift „Chris“, viermal jährlichSchlagwörterMedizinische Zusammenarbeit; Augenkrankheit; Behin<strong>der</strong>tenhilfe; Blindenhilfe;Gesundheitshilfe; Personelle Zusammenarbeit; Personalvermittlung,Augenarzt; Rehabilitation86 Courant Forschungszentrum „Armut, Ungleichheitund Wachstum in Entwicklungslän<strong>der</strong>n:Statistische Methoden und Empirische Analysen“(CRC-PEG) <strong>der</strong> Universität GöttingenPlatz <strong>der</strong> Göttinger Sieben 337073 GöttingenTelefon (05 51) 3 91 40 66Telefax (05 51) 3 91 40 59E-Mail: crc-peg@uni-goettingen.deInternet: http://www.uni-goettingen.de/crc-pegGeschäftsführen<strong>der</strong> Koordinator:Professor Stephan Klasen, Ph.D.Beschäftigte: 9Jahresetat: 700 Tsd. EURCRC-PEG (Courant Research Centre “Poverty, Equity and Growth in Developingand Transition Countries: Statistical Methods and Empirical Analyses”) wurde2007 gegründet und nahm 2009 seine Arbeit auf. An dem interdisziplinär ausgerichtetenZentrum arbeiten Forscherteams und Nachwuchsgruppen <strong>der</strong> wirtschaftswissenschaftlichen,agrarökonomischen und mathematischen Fakultät.AufgabenForschung und LehreArmut, Ungleichheit und Wachstum in Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Preistransmissionen;Statistische Methoden (nicht parametrische Regressionen); Verhaltenvon Firmen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Schaffung und Zerstörung von Arbeitsplätzen;Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> verarbeitenden Industrie in Afrika110


VeröffentlichungenDiscussion PapersSchlagwörterAgronomie; Armut; Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung; Wirtschaftswachstum;WirtschaftswissenschaftDEG – Deutsche Investitions- und 87Entwicklungsgesellschaft mbHKämmergasse 2250676 KölnTelefon (02 21) 49 86-0Telefax (02 21) 49 86-12 90E-Mail: info@deginvest.deInternet: http://www.deginvest.deGeschäftsführung: Dr. Michael Bornmann; Philipp Kreutz;Bruno Wenn (Sprecher)Abteilung Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik:Dr. Thomas KochBeschäftigte: 412Jahresetat: Ca. 1,2 Mrd. EUR (Finanzierungszusagen 2008)Büro BerlinCharlottenstraße 33/33a10117 BerlinTelefon (0 30) 2 06 07 92-0Telefax (0 30) 2 06 07 92-8E-Mail: berlin@deginvest.deDEG – ein Unternehmen <strong>der</strong> KfW-Bankengruppe – ist eines <strong>der</strong> größten europäischenEntwicklungsfinanzierungsinstitute für private Investitionen in Entwicklungs-und Transformationslän<strong>der</strong>n. Sie arbeitet im Rahmen ihres entwicklungspolitischenFör<strong>der</strong>auftrags nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen.Ihre Finanzierungskonditionen sind marktorientiert. Von ihr mitfinanzierteProjekte müssen gleichermaßen rentabel, umwelt- und sozialverträglich sowieentwicklungspolitisch nachhaltig sein.Das Unternehmen unterhält Außenbüros und Außenvertretungen in: SaoPaulo, Brasilien; Peking, China VR; Accra, Ghana; New Delhi, Indien; Jakarta,111


Indonesien; Nairobi, Kenia; Mexico City, Mexiko; Moskau, Russland; Johannesburg,Südafrikanische Republik; Bangkok, Thailand.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Auf- und Ausbau privatwirtschaftlicher Strukturen in Entwicklungs-und Transformationslän<strong>der</strong>n in allen Wirtschaftssektoren, in denen privateUnternehmen tätig werden können: Agrarwirtschaft; VerarbeitendeIndustrie; Dienstleistungen; Privatwirtschaftlich gestaltete Infrastruktur.Schwerpunkt: Finanzierungen im Finanzsektor, um insbeson<strong>der</strong>e kleinerenund mittleren lokalen Unternehmen einen verlässlichen Zugang zu längerfristigemInvestitionskapital zu ermöglichenUnterstützung aller Formen von Unternehmenskooperationen, vor allem JointVentures lokaler Unternehmen mit deutschen und an<strong>der</strong>en europäischenPartnernFinanzierungen im EigenrisikoBereitstellung langfristiger Darlehen, Beteiligungskapital und beteiligungsähnlichen(mezzaninen) Finanzierungen; Übernahme von Bürgschaften undGarantien im Rahmen von Projektfinanzierungen; Vermittlung zusätzlicherFinanzierungen durch internationale, regionale und nationale Entwicklungsbankensowie an<strong>der</strong>e SpezialfinanzierungsinstituteBeratungInternationalisierungsberatung für deutsche Unternehmen mit Unterstützungbei <strong>der</strong> Standort- und Partnerwahl; Mitgestaltung strategischer Konzepte; Planung,Strukturierung und Umsetzung von Finanzierungskonzepten;Schwachstellenanalyse und Restrukturierungen; Beratung staatlicher <strong>Institutionen</strong>in Partnerlän<strong>der</strong>n auf dem Gebiet <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Privatwirtschaftund <strong>der</strong> PrivatisierungProgrammfinanzierungenPublic Private Partnership (PPP): Im Rahmen des BMZ-Programms „Entwicklungspartnerschaftenmit <strong>der</strong> Wirtschaft“ erhalten deutsche und an<strong>der</strong>eeuropäische Unternehmen, die in ausgewählten Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nüber ihre Kerninvestitionen hinaus zusätzliche entwicklungswichtigeMaßnahmen realisieren, finanzielle Mittel, die den obligatorischenunternehmerischen Eigenbetrag ergänzenExistenzgründungsprogrammIm Auftrag des BMZ unterstützt die DEG Existenzgrün<strong>der</strong> sowie kleine undmittlere Unternehmen (KMU) in Afghanistan durch die Zusammenarbeit mitlokalen Banken. Die Banken bauen mit Unterstützung <strong>der</strong> DEG KMU-Kredit-112


abteilungen auf und haben die Kreditvergabe aufgenommen. An diesem Projektwirkt auch die amerikanische Hilfsorganisation USAID mitEbenfalls im Auftrag des BMZ bietet die DEG in Zusammenarbeit mit lokalenBanken Darlehensprogramme für Existenzgrün<strong>der</strong> und junge Unternehmer inKroatien, den Palästinensischen Gebieten, <strong>der</strong> Türkei und in Vietnam anGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Westasien; Osteuropa; SüdosteuropaVeröffentlichungenJahresabschluss und Lagebericht; Informationsbroschüre „DEG: Partner –Projekte“; Zeitschrift „DEG – Horizonte“, viermal jährlichSchlagwörterWirtschaftliche Zusammenarbeit; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit;Finanzielle Zusammenarbeit; Wirtschaftskooperation; Joint Venture; Außenwirtschaft;Wirtschaftsberatung; Unternehmensberatung; Entwicklungsfinanzierung;Entwicklungsbank; Darlehen; Bürgschaft; Kredit; Auslandsinvestition;Public Private Partnership; Existenzgründung; Landwirtschaft;Verarbeitende Industrie; Infrastruktur; Finanzsektor; DienstleistungDesert*Net Deutschland – Deutsches wissenschaftliches 88Netzwerk zur Bekämpfung <strong>der</strong> Desertifikation e.V.Desert*Net Germany SekretariatBiozentrum Klein FlottbekSystematik <strong>der</strong> PflanzenOhnhorststraße 1822609 HamburgTelefon (0 40) 4 28 16-2 60Telefax (0 40) 4 28 16-2 61E-Mail: secretariat@desertnet.deInternet: http://www.desertnet.deSprecher: Professor Dr. Norbert Jürgens, Universität HamburgDesert*Net Deutschland wurde 2000 als Forschungsnetzwerk deutscher wissenschaftlicherEinrichtungen, die mit Desertifikationsbekämpfung befasst sind,unter <strong>der</strong> Bezeichnung Desert*Net. German Competence Network for Researchto Combat Desertification gegründet. 2007 erfolgten Namensän<strong>der</strong>ung und Registrierungals eingetragener Verein, <strong>der</strong> aktuell 19 institutionelle Mitglie<strong>der</strong> hat.113


AufgabenDer Verein versteht sich als Anlauf- und Koordinationsstelle deutscher Forschungzur Wüstenbekämpfung. Ein wichtiges Ziel ist die För<strong>der</strong>ung, Entwicklungund Koordination von anwendungs- und zielgruppenorientierterForschung für aride, semiaride und trockene subhumide GebieteForschung zum Thema Wüstenbildung, Landdegradation, <strong>der</strong>en Umkehrungund KontrolleZusammenarbeit mit internationalen PartnernOrganisation jährlicher FachtagungenÖffentlichkeitsarbeitWissenschaftliche und logistische Unterstützung des Sekretariats <strong>der</strong> UN-Konvention zur Bekämpfung <strong>der</strong> Wüstenbildung (United Nations Conventionto Combat Desertifcation – UNCCD)2005 wurde eine von UNCCD und UNESCO unterstützte Initiative zur Gründungeines europäischen Forschungsnetzwerkes gestartet, die 2007 zur Gründungdes European DesertNet (www.european-desertnet.eu) führte. Es hat <strong>der</strong>zeit310 Mitglie<strong>der</strong> in 51 Län<strong>der</strong>n weltweitVeröffentlichungenBroschüre; Reports; Dokumente und an<strong>der</strong>e Schriften <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> (online)SchlagwörterDesertifikation; Netzwerk; Wüstenbekämpfung89 DESWOS / Deutsche Entwicklungshilfe fürsoziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.Innere Kanalstraße 6950823 KölnTelefon (02 21) 5 79 89-0Telefax (02 21) 5 79 89-99E-Mail: public@deswos.deInternet: http://www.deswos.deGeschäftsführer: Werner WilkensBeschäftigte: 6Jahresetat: Ca. 1 Mio. EUR114


AufgabenFör<strong>der</strong>ung und Durchführung von integrierten Entwicklungsprojekten sowieBeratung, Evaluierung und Gutachtenerstellung: Wohnraumversorgung;Arbeitsplatzbeschaffung; Gesundheitsvorsorge; Ausbildung; Sozialarbeit;Trinkwasserversorgung; Infrastrukturelle Maßnahmen; Aufbau sozialer InfrastrukturIn DeutschlandEntwicklungspolitische BildungsarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; DESWOS-Brief, viermal jährlich; Profil; KurzberichtSchlagwörterWohnungsbau; Gesundheitshilfe; Wohnungswesen; Berufsausbildung; Sozialarbeit;Sozialstrukturhilfe; Trinkwasser; Infrastruktur; EntwicklungspolitischeBildungsarbeitDeutsche Afrika Stiftung e.V. 90Ziegelstraße 3010117 BerlinTelefon (0 30) 2 80 94 72-7Telefax (0 30) 2 80 94 72-8E-Mail: info@deutsche-afrika-stiftung.deInternet: http://www.deutsche-afrika-stiftung.dehttp://www.das-blog.infoGeneralsekretär: Jürgen LangenBeschäftigte: 3; 2 ehrenamtlicheJahresetat: 140 Tsd. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zuden Län<strong>der</strong>n Afrikas; Pflege <strong>der</strong> Kontakte zu afrikanischen Politikern, Diplomaten,Wirtschaftsvertretern und Journalisten unter Wahrung deutscher und115


europäischer Interessen in Afrika; Betreuung offizieller und inoffizieller Besucheraus Afrika; Politik-DialogDurchführung von Projekten und Maßnahmen zur Krisenprävention und Krisenlösungin AfrikaVeranstaltung von Län<strong>der</strong>- und Fachseminaren für afrikanische und deutscheExpertenJährliche Verleihung: „Deutscher Afrika-Preis“Geographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenafrikapost, Magazin für Politik, Wirtschaft und Kultur Afrikas, viermal jährlich;Schriftenreihe – bisher 77 Hefte; DAS-Dossier, Erscheinen unregelmäßigSchlagwörterAußenpolitik; Krisenprävention; Län<strong>der</strong>kunde; Politik-Dialog91 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Vor<strong>der</strong>er Orientfür gegenwartsbezogene Forschung und Dokumentation(DAVO) e.V.Geschäftsführung: Zentrum für Forschung zurArabischen Welt (ZEFAW) – Geographisches Institut<strong>der</strong> Universität MainzJohann-J.-Becher-Weg 2155099 MainzTelefon (0 61 31) 39-2 27 01, -2 34 46Telefax (0 61 31) 39-2 47 36E-Mail: davo@geo.uni-mainz.deInternet: http://davo.uni-mainz.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Günter MeyerBeschäftigte: 3Jahresetat: 80 Tsd. EURDAVO – gegründet 1993 – ist ein Zusammenschluss von mehr als 1.000 Wissenschaftlern,Studierenden und an<strong>der</strong>en orientinteressierten Mitglie<strong>der</strong>n, die116


sich in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten mit <strong>der</strong> gegenwartsbezogenen Forschungund Dokumentation über den Vor<strong>der</strong>en Orient befassen – überwiegendaus dem deutschsprachigen Raum, aber in steigen<strong>der</strong> Zahl auch aus an<strong>der</strong>eneuropäischen Staaten sowie aus dem Vor<strong>der</strong>en Orient und Nordamerika.AufgabenVeranstaltung internationaler Kongresse sowie regionaler und län<strong>der</strong>bezogenerArbeitstagungen zur Information über laufende ForschungenAnregung zu interdisziplinärer Forschung sowie För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Vorhabendurch Beratung – unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung junger WissenschaftlerInformation aller beteiligten und interessierten Personen, Institute und Behördenüber neuere Entwicklungen <strong>der</strong> gegenwartsbezogenen OrientforschungPflege <strong>der</strong> Beziehungen zu <strong>Institutionen</strong> und Wissenschaftlern des AuslandsDAVO-Mitglie<strong>der</strong>-Forum (freie E-Mail-Liste) bietet die Möglichkeit, sich mit<strong>der</strong> Vorstellung neuester Forschungsergebnisse sowie Fragen und Hinweisenunmittelbar an alle Mitglie<strong>der</strong> zu wenden.ArbeitskreiseTourismusentwicklung in <strong>der</strong> Arabischen Welt: Professor Dr. Günter MeyerGlobalisierung und Privatisierung <strong>der</strong> Hochschulen in <strong>der</strong> Arabischen Welt:Dr. Ala Al-HamarnehWirtschaftsentwicklung im Vor<strong>der</strong>en Orient: Dr. Christian Steiner; Dr. SteffenWippel; Dr. Anja ZorobAktuelle Entwicklungen in den Staaten des Golf-Kooperationsrates: Dr. Ala Al-HamarnehGeographische SchwerpunkteArabische Län<strong>der</strong>; GUSAfghanistan, Iran, Irak, Pakistan, Türkei, IsraelVeröffentlichungenDAVO-Nachrichten, zweimal jährlich; DAVO-Info-Service, wöchentlich (überE-Mail)SchlagwörterNetzwerk; Regionalforschung117


92 Deutsche Ärztegemeinschaft fürhumanitäre Zusammenarbeit (DÄZ)Heinz-Galinski-Straße 1Haus F13347 BerlinTelefon (0 30) 4 21 38 28Telefax (0 30) 4 21 38 29E-Mail: daez.berlin@t-online.deInternet: http://www.daez.deErster Vorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Hans Joachim DulceBeschäftigte: 4Jahresetat: 125 Tsd. EUR (ohne Projektmittel)AufgabenHumanitäre und medizinische Soforthilfe: Lieferung von Arzneimitteln; Verbrauchsmaterial;Medizinische Geräte; Kin<strong>der</strong>nahrungLangfristige Gesundheitsprojekte; Fortbildung von medizinischen und paramedizinischenFachkräftenGeographische SchwerpunkteMitteleuropa; Osteuropa; Südosteuropa; GUS; Afrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenInformationsblätter; FaltblätterSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Soforthilfe; Medikamentenhilfe; Ernährung; Gesundheitshilfe;Fortbildung, Medizin; Arzneimittel; Medizinisches Gerät; MedizinischeZusammenarbeit93 Deutsche BundesbankWilhelm-Epstein-Straße 1460431 FrankfurtTelefon (0 69) 95 66-0Telefax (0 69) 95 66-30 77E-Mail: presse-information@bundesbank.deInternet: http://www.bundesbank.de118


Präsident: Professor Dr. Axel A. WeberVizepräsident: Professor Dr. Franz-Christoph ZeitlerAbteilung Technische Zentralbank-Kooperation:Jürgen SterlepperBeschäftigte: 10.038 (31.12.2008)Jahresetat: 2,5 Mrd. EUR (Grundkapital)Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschlandintegraler Bestandteil des Europäischen Systems <strong>der</strong> Zentralbanken (ESZB)mit <strong>der</strong> Europäischen Zentralbank (EZB) an <strong>der</strong> Spitze.AufgabenMitwirkung bei <strong>der</strong> Gewährleistung <strong>der</strong> Preisstabilität im Euro-Raum; Bargeldversorgungund -infrastruktur; Stabilisierung des Finanz- und Wirtschaftssystems;Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> deutschen Kredit- und Dienstleistungsinstitute;Sicherheit und Effizienz von Zahlungsverkehrs- undAbwicklungssystemenTechnische Zentralbank-KooperationUnter Einbeziehung <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>der</strong> Bundesbank: InternationaleSeminare, Kurse und Fortbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte,Nachwuchskräfte, Neueinsteiger und Spezialisten von Zentralbankenaus aller WeltGegenstand <strong>der</strong> Technischen Zentralbank-Kooperation ist das gesamte volksundbetriebswirtschaftliche sowie rechtliche Instrumentarium des mo<strong>der</strong>nenNotenbankwesens: Bankensystem und Bankenaufsicht; Bargeldmanagement;Controlling; Devisenhandel und -anlagen; Finanz- und Kapitalmärkte; GeldundWährungspolitik; Geldwäschebekämpfung; Informationstechnologie;Öffentlichkeitsarbeit; Personalmanagement; Rechnungswesen; RechtlicheFragen; Revision; Schuldenmanagement <strong>der</strong> Öffentlichen Hand; Statistik; Verwaltungsfragen;Volkswirtschaftliche Forschung; Zahlungsverkehr; ZentralbankgesetzgebungVeröffentlichungenGeschäftsbericht; Son<strong>der</strong>drucke; Monatsberichte; Statistische BeihefteSchlagwörterWährungspolitik; Internationale Währungsordnung; Geldpolitik; Kreditpolitik;Zentralbank; Fortbildung, Bankwesen119


94 Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)An <strong>der</strong> Bornau 249090 OsnabrückTelefon (05 41) 96 33-0Telefax (05 41) 96 33-1 90E-Mail: info@dbu.deInternet: http://www.dbu.deGeneralsekretär: Dr.-Ing. E.h. Fritz BrickweddeBeschäftigte: Ca. 90Jahresetat: 54,8 Mio. EUR (För<strong>der</strong>volumen 2008)AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Projekten unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung kleinerer undmittlerer Unternehmen in den Bereichen: Umwelttechnik; Umweltforschung,-vorsorge; Naturschutz; Umweltkommunikation; Umweltbildung; Umweltund KulturgüterVerleihung des Deutschen UmweltpreisesInternationale ZusammenarbeitTeilnahme am Informationsaustausch zwischen international arbeitendenUmweltorganisationen; Durchführung von grenzüberschreitenden Projekten;Mitwirkung im Bellagio Forum for Sustainable DevelopmentGeographische SchwerpunkteEuropa; Mitteleuropa; OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Pressemitteilungen; Newsletter DBU aktuell,monatlich; Informationsblätter (auch als Sammelmappe); Schriftenreihe InternationaleSommerakademie St. Marienthal; Schriftenreihe Initiativen zumUmweltschutz; Informationsbroschüren über Projekte; auf CD-ROM: Projektdatenbank;Stipendiendatenbank; Projektatlas u.a.SchlagwörterNaturschutz; Umweltpolitik; Umweltschutz; Umwelttechnik; Umweltkommunikation;Umwelterziehung120


Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 95Kennedyallee 4053175 BonnTelefon (02 28) 8 85-0Telefax (02 28) 8 85-27 77, -21 80E-Mail: postmaster@dfg.deInternet: http://www.dfg.dePräsident: Professor Dr.-Ing. Matthias KleinerGeneralsekretärin: Dorothee DzwonnekBeschäftigte: Ca. 750Jahresetat: Ca. 2,02 Mrd. EUR (2008)Außenstelle BerlinWissenschaftsforumMarkgrafenstraße 37, 10117 BerlinTelefon (0 30) 20 61 21-0Telefax (0 30)20 61 21-77E-Mail: Marina.Koch-Krumrei@dfg.deLeitung: Dr. Marina Koch-KrumreiDFG ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation <strong>der</strong> Wissenschaft inDeutschland. Mitglie<strong>der</strong> sind zur Zeit 69 wissenschaftliche Hochschulen, 16an<strong>der</strong>e Forschungseinrichtungen sowie sieben Akademien <strong>der</strong> Wissenschaftenund drei wissenschaftliche Verbände.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Forschungsvorhaben in allen Wissenschaftsbereichen; För<strong>der</strong>ungdes wissenschaftlichen Nachwuchses; Intensivierung <strong>der</strong> Zusammenarbeitunter den Forschern; Koordinierung <strong>der</strong> Grundlagenforschung undAbstimmung mit <strong>der</strong> staatlichen Forschungsför<strong>der</strong>ung; Pflege <strong>der</strong> Verbindungzwischen Wissenschaft und Wirtschaft; Beratung von Parlament undBehörden in wissenschaftlichen FragenInternationale und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene ZusammenarbeitVertretung <strong>der</strong> deutschen Wissenschaft auf internationaler Ebene; Mitarbeit:Committee on Science and Technology for Developing Countries (COSTED)des International Council of Scientific Unions (ICSU); International Foundationfor Science (IFS); Pflege <strong>der</strong> Kontakte zu Wissenschaftsorganisationen inEntwicklungslän<strong>der</strong>n121


VeröffentlichungenJahresbericht; Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aufbau und Aufgaben(Deutsch und Englisch); Forschung – Mitteilungen <strong>der</strong> DFG, viermal jährlich;german research-reports of the DFG, dreimal jährlich; Multimedia-DVD „Denken,För<strong>der</strong>n, Gestalten“; forschung. Das Magazin <strong>der</strong> Deutschen Forschungsgemeinschaft(alle Ausgaben unter www.dfg.de/forschung_online); Broschüren;FlyerSchlagwörterWissenschaftliche Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium;Buchspenden96 Deutsche Gesellschaft für Asienkunde e.V. (DGA)Rothenbaumchaussee 3220148 HamburgTelefon (0 40) 44 58 91Telefax (0 40) 4 10 79 45E-Mail: post@asienkunde.deInternet: http://www.asienkunde.dehttp://www.dga-ev.deGeschäftsführer: Jörg JoswiakJahresetat: 30 Tsd. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung des Austausches von Informationen in den Bereichen: Politik, Wirtschaft,Kultur und Wissenschaft; För<strong>der</strong>ung asienbezogener Studien; Durchführungvon Sprachkursen; Tagungen; Vorträge; Nachwuchsför<strong>der</strong>ungGeographische SchwerpunkteAsienVeröffentlichungenASIEN, viermal jährlichSchlagwörterRegionalforschung; Politik; Kultur; Sprachunterricht; Forschungsför<strong>der</strong>ung122


Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) 97Rauchstraße 17-1810787 BerlinTelefon (030) 25 42 31-0Telefax (030) 25 42 31-16E-Mail: info@dgap.orgInternet: http://www.dgap.orghttp://www.aussenpolitik.nethttp://www.internationalepolitik.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Vizepräsident: Fritjof von NordenskjöldDirektor des Forschungsinstituts:Professor Dr. Eberhard Sandschnei<strong>der</strong>Bibliothek und Dokumentationsstelle: Dr. Elke DittrichChefredakteurin Zeitschrift IP: Dr. Sylke TempelBeschäftigte: 55Jahresetat: Ca. 4,5 Mio. EUR (2008)DGAP wurde 1955 gegründet.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Forschung in den Bereichen internationale und europäischePolitik sowie SicherheitspolitikBeratung <strong>der</strong> BundesregierungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> internationalen wissenschaftlichen ZusammenarbeitPresse- und Öffentlichkeitsarbeit zu außenpolitischen ThemenVeranstaltungen: Tagungen; Konferenzen; Symposien; VorträgeForschungTransatlantische Beziehungen (Transatlantische Sicherheitspolitik)Europa (Deutsch-französische Beziehungen; Polen; Slowakei; Tschechien;Ungarn)Strategische Regionen (Russland/GUS; China; Asien-Pazifik)Globale Herausfor<strong>der</strong>ungen (Globalisierung und Weltwirtschaft)Foren: Berliner Forum Zukunft; International Forum on Strategic ThinkingPromotionskolleg: Betreuung des Promotionskolleg <strong>der</strong> Robert Bosch StiftungBibliothekDokumentation und Information: Deutsche Außenpolitik; InternationaleBeziehungen; Sicherheitspolitik; Europäische Fragen; Globalisierung; Län<strong>der</strong>-123


kunde; EU; OECD; NATO; WEU; Vereinte Nationen und ihre Son<strong>der</strong>organisationenGeographische SchwerpunkteAsien; EU; GUS; Osteuropa; Pazifischer Raum; SüdosteuropaUSAVeröffentlichungenJahresbericht; Zeitschrift Internationale Politik, monatlich (englischsprachigeAusgabe viermal jährlich); Jahrbuch „Die Internationale Politik“, München:Oldenbourg Verlag; Schriftenreihe: DGAP-Schriften zur Internationalen Politik,Baden-Baden: Nomos VerlagSchlagwörterPolitikberatung; Internationale Beziehungen; Außenpolitik; Sicherheitspolitik;EU; Globalisierung; Weltwirtschaft; Information, Internationale Beziehungen;Information, Außenpolitik; Information, Sicherheitspolitik98 Deutsche Gesellschaft für dieVereinten Nationen e.V. (DGVN)Zimmerstraße 26/2710969 BerlinTelefon (0 30) 25 93 75-0Telefax (0 30) 25 96 75-29E-Mail: info@dgvn.deInternet: http://www.dgvn.deGeneralsekretärin: Dr. Beate WagnerBeschäftigte: 9AufgabenInformation: Ziele, <strong>Institutionen</strong> und Aktivitäten <strong>der</strong> Vereinten Nationen undihrer Son<strong>der</strong>organisationenDokumentation: Hauptorgane <strong>der</strong> Vereinten NationenVeranstaltungen: Öffentliche Vorträge; Forumsdiskussionen; Seminare; Symposien;KonferenzenForschungsstelle: Initiierung und Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten überdie Projekte <strong>der</strong> Vereinten Nationen und ihrer Son<strong>der</strong>organisationen124


VeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Zeitschrift Vereinte Nationen, sechsmal jährlich; Eine-Welt-Presse, unregelmäßig; DGVN-Texte; UN-BASIS-Informationen; E-Mail-Informationsdienst:dgvn@ktuell; Informationsdienst Bevölkerung und Entwicklung,dreimal jährlich; Blaue Reihe (101 Titel); Bericht über die menschlicheEntwicklung (deutsche Fassung), jährlich; Arabischer Bericht über diemenschliche EntwicklungSchlagwörterVereinte Nationen; Information, Vereinte Nationen; EntwicklungspolitischeBildungsarbeitDeutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) 99Schaperstraße 3010719 BerlinTelefon (0 30) 21 47 84 12Telefax (0 30) 21 47 84 14E-Mail: info@dgo-online.orgInternet: http://www.dgo-online.orgPräsidentin: Professorin Dr. Rita SüssmuthGeschäftsführung: Dr. Andreas WittkowskyBeschäftigte: 7AußenstellenBochum; Bonn-Köln; Bremen; Dresden; Düsseldorf; Erlangen-Nürnberg;Frankfurt/M.; Freiberg/Sachsen; Freiburg; Hamburg; Hannover; Jena; Kiel;Konstanz; Leipzig; Mainz; Mannheim; Marburg; München; Münster; Regensburg;Salzburg; TübingenDGO ist seit 1913 ein Forum für den Dialog zwischen Ost und West mit rund850 Mitglie<strong>der</strong>n.AufgabenVermittlung von Informationen, Kontakten und AnsprechpartnernDurchführung von Veranstaltungen: Jahrestagung; Nachwuchstagungen;Fachtagungen, Konferenzen und Kongressen für ein Fachpublikum sowie fürOsteuropa-Interessierte; Symposien, Vorträge und Gespräche über aktuelleThemen125


Vergabe eines För<strong>der</strong>preises für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aufdem Gebiet <strong>der</strong> OsteuropaforschungGeographische SchwerpunkteBaltische Staaten; Mittel- und Osteuropa; Kaukasus-Region; ZentralasienBelarus, Russische Fö<strong>der</strong>ation, UkraineVeröffentlichungenZeitschrift OSTEUROPA, monatlich; OSTEUROPA-Recht, viermal jährlich;OSTEUROPA-Wirtschaft, viermal jährlich; Schriftenreihe Osteuropaforschung,unregelmäßig; Län<strong>der</strong>analysen Russland, Ukraine, Kaukasus undZentralasien (www.laen<strong>der</strong>-analysen.de), vierzehntägigMitgliedsorganisationenDie Gesellschaft ist Mitglied des International Council for Central and EasternEuropean Studies sowie des Netzwerk Osteuropa (www.osteuropa-netzwerk.de)SchlagwörterPolitik; Osteuropaforschung; Politische Bildungsarbeit100 Deutsche Gesellschaft für TechnischeZusammenarbeit (GTZ) GmbHDag-Hammarskjöld-Weg 1-565760 EschbornTelefon (0 61 96) 79-0Telefax (0 61 96) 79-11 15E-Mail: info@gtz.deInternet: http://www.gtz.deGeschäftsführer: Dr. Bernd Eisenblätter;Dr. Hans-Joachim Preuß; Dr. Christoph BeierBeschäftigte: Ca. 14.000 (davon rund 1.780 in <strong>der</strong> Zentralein Eschborn); hiervon fast 11.000 als einheimische Kräfte inden Partner län<strong>der</strong>nJahresetat: Ca. 1,22 Mrd. EUR (Geschäftsvolumen 2008)126


Büro BerlinReichpietschufer 2010785 BerlinTelefon (0 30) 7 26 14-0Telefax (0 30) 7 26 14-1 30E-Mail: gtz-berlin@gtz.deLeitung: Franziska DonnerBüro BonnTulpenfeld 253113 BonnTelefon (02 28) 9 85 33-35Telefax (02 28) 9 85 70 18E-Mail: gtz-bonn@gtz.deLeitung: Volker FranzenGTZ-Repräsentanz BrüsselAvenue Cortenbergh 66B-1000 Bruxelles / BelgienTelefon 00 32 (2) 2 30 91 50Telefax 00 32 (2) 2 30 87 50E-Mail:horst.fischer@gtz.deLeitung: Horst FischerGTZ International ServicesBüro BrüsselRue de la Charite 33B-1210 Bruxelles / BelgienTelefon 00 32 (2) 2 29 27 60Telefax 00 32 (2) 2 29 27 98E-Mail: juergen.dierlmaier@gtz.deLeitung: Jürgen DierlmaierGTZ ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen im Bundesbesitz und wurde1975 als Zusammenschluss aus den Vorgänger-<strong>Institutionen</strong> GAWI – Garantieabwicklungs-GesellschaftGmbH und Bundesstelle für Entwicklungshilfe(BfE) gegründet. Sie unterstützt die Bundesregierung bei <strong>der</strong> Verwirklichung127


ihrer entwicklungspolitischen Ziele. Ihr Hauptauftraggeber ist das Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Darüberhinaus ist sie tätig für an<strong>der</strong>e Bundesressorts, Regierungen an<strong>der</strong>er Län<strong>der</strong>,internationale Auftraggeber wie Europäische Kommission, VereinteNationen und Weltbank sowie Unternehmen <strong>der</strong> privaten Wirtschaft.Das Unternehmen ist in 87 Län<strong>der</strong>n mit eigenen Büros vertreten und weltweitin mehr als 130 Län<strong>der</strong>n tätig.AufgabenInternationale Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zur Unterstützungvon Reformen und Verän<strong>der</strong>ungsprozessen in Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nBeratung und Dienstleistungen zur Verbesserung <strong>der</strong> wirtschaftlichen, sozialen,ökologischen und politischen Rahmenbedingungen in den Partnerlän<strong>der</strong>nFach-, Organisations- und Politikberatung; Mo<strong>der</strong>ation, Fortbildung und Training;Wissens- und NetzwerkmanagementAusbau <strong>der</strong> Fähigkeiten („capacity“) von Menschen, Organisationen undGesellschaften, die diese brauchen, um eigene Ziele nachhaltig zu verwirklichenManagement- und Logistikdienstleistungen: Nothilfemaßnahmen; Beschaffungs-und Transportdienstleistungen; Management und Umsetzung komplexerBauprojekteEinsatz des unternehmenseigenen Fach, Regional- und Managementwissensowie <strong>der</strong> weltweiten Kontakte des Unternehmens, um unterschiedliche Partnermiteinan<strong>der</strong> zu vernetzen und den Dialog zu för<strong>der</strong>n (zum Beispiel durchVeranstaltungen zur politischen Kommunikation; Gestaltung und Managementinternationaler Verwaltungspartnerschaften)Geographische SchwerpunkteAfrika; Arabische Län<strong>der</strong>; Karibik; Kaukasus-Region; Lateinamerika; Maghreb;Mittelmeerraum; Osteuropa; Südliches Afrika; Südosteuropa; Westasien; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; Magazin Akzente – aus <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> GTZ; PPP-Report –Magazin für Entwicklungspartnerschaften mit <strong>der</strong> Wirtschaft (in Zusammenarbeitmit InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH;KfW Entwicklungsbank; Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. – DLG);Informations- und Fachbroschüren128


SchlagwörterAbfallwirtschaft; Aids; Armutsbekämpfung; Bildung; Bildungshilfe; BeruflicheBildung; Capacity Building; Demokratisierungshilfe; Dezentralisierung;Drogenbekämpfung; Energie; Entwicklungsplanung, Ländliches Gebiet;Ernährung; Finanzen; Gen<strong>der</strong>; Gesundheitshilfe; Good Governance; HumanitäreHilfe; Information, Entwicklungslän<strong>der</strong>; Information, Entwicklungspolitik;Information, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Information, TechnischeZusammenarbeit; Infrastruktur; Jugendhilfe; Katastrophenhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe;Krisenprävention; Küstenschutz; Ländliche Entwicklung; Landwirtschaft;Landwirtschaftliche Beratung; Natürliche Ressourcen; Nothilfe; Personalvermittlung,Technische Zusammenarbeit; Personelle Zusammenarbeit; Politikberatung;Privatwirtschaft; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit; Public PrivatePartnership; Rechtsstaatlichkeit; Soziale Sicherung; Sozialpolitik;Sozialstandards; Stadtentwicklung; Technische Zusammenarbeit; Transport;Umweltpolitik; Umweltschutz; Wasser; Wirtschaftliche ZusammenarbeitDeutsche Gesellschaft für Tropenmedizin 101und Internationale Gesundheit (DTG) e.V.Geschäftsführung: Bernhard-Nocht-Institutfür TropenmedizinBernhard-Nocht-Straße 7420359 HamburgTelefon (0 40) 4 28 18-4 78Telefax (0 40) 4 28 18-5 12E-Mail: dtg@bni-hamburg.deInternet: http://www.dtg.orgVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>:Professor Dr. Gerd-Dieter Burchard (Hamburg)Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizinund Internationale Gesundheit (DTG) e.V.Info ServicePostfach 40 04 6680704 MünchenTelefon (0 89) 21 80-38 30Telefax (0 89) 33 60 38E-Mail: dtg@lrz.uni-muenchen.de129


DTG wurde 1907 gegründet und ist ein Zusammenschluss von deutschen undausländischen Human- und Veterinärmedizinern sowie Naturwissenschaftlern,die auf den Gebieten <strong>der</strong> Tropenmedizin praktizieren, forschen, berateno<strong>der</strong> daran beson<strong>der</strong>s interessiert sind. Die Gesellschaft hat <strong>der</strong>zeit rund 850Mitglie<strong>der</strong>. Tropenmedizinische Institute gibt es in den Städten Berlin, Bonn,Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg, Kronshagen, Leipzig, München,Rostock, Tübingen, Ulm, Würzburg.AufgabenErfahrungsaustausch zwischen In- und Ausland; För<strong>der</strong>ung von Forschung,Lehre und Fortbildung – in Deutschland und im tropischen Ausland; Beratungvon <strong>Institutionen</strong> und Ärzten; Veranstaltung von Fachtagungen (zweijährlich);Verleihung des Preises für Tropenmedizin (zweijährlich)ArbeitsschwerpunkteKlinik; Öffentliches Gesundheitswesen (Public Health); Hygiene; Mikrobiologie;Ernährungswissenschaften; Entwicklung von Leitlinien für die präventivmedizinischeBetreuung von Besuchern <strong>der</strong> Tropen und Subtropen; Erkennungund Behandlung importierter TropenkrankheitenFachausschüsse zur Bearbeitung aktueller Fragestellungen undErarbeitung wissenschaftlicher EmpfehlungenAus- und Weiterbildung: Zertifizierung für die ReisemedizinBluttransfusion und ParasitosenLeitlinien: Empfehlungen zur Malariavorbeugung; Diagnostik und Therapiebei Malaria, Amöbenruhr, Amöbenleberabzess, Viszerale Leishmaniasis (Kala-Azar); Diagnostik und Theorie <strong>der</strong> SchistosomiasisReisemedizin: Empfehlungen zur Malariavorbeugung und zu ReiseimpfungenGeographische SchwerpunkteTropenVeröffentlichungenRundschreiben, viermal jährlich; Zeitschrift „Tropical Medicine and InternationalHealth“ (in Zusammenarbeit mit 12 europäischen tropenmedizinischenEinrichtungen)SchlagwörterPolitikberatung; Netzwerk; Tropenmedizin; Tropenhygiene; Tropenkrankheit;Malaria; Amöbenruhr; Impfung; Mikrobiologie; Parasitologie; Reisemedizin;Medizinische Zusammenarbeit; Gesundheitswesen130


Deutsche Kommission Justitia et Pax 102Kaiserstraße 16153113 BonnTelefon (02 28) 1 03-2 17, -3 36Telefax (02 28) 1 03-3 18E-Mail: justitia-et-pax@dbk.deInternet: http://www.justitia-et-pax.deVorsitzen<strong>der</strong>: Weihbischof Dr. Stephan AckermannGeschäftsführerin: Gertrud CaselBeschäftigte: 7Berliner BüroHannoversche Straße 510115 BerlinTelefon (0 30) 24 34 28-1 58Telefax (0 30) 24 34 28-2 88E-Mail: JL@jupax.deDeutsche Kommission Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden) wurde 1967gegründet und ist eine Art „Run<strong>der</strong> Tisch“ für katholische Einrichtungen undOrganisationen im Bereich <strong>der</strong> internationalen Verantwortung <strong>der</strong> Kirche inDeutschland. Träger sind die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee<strong>der</strong> deutschen Katholiken. Die Kommission arbeitet mit dem EvangelischenEntwicklungsdienst (EED) in <strong>der</strong> „Gemeinsamen Konferenz Kircheund Entwicklung“ (GKKE) als <strong>der</strong>en Trägerorganisation zusammen.AufgabenDialog mit Parlament, Regierung, Parteien und gesellschaftlichen Kräften zurEntwicklungs-, Friedens-, Sicherheits- und MenschenrechtspolitikAbgabe von Stellungnahmen zu Fragen <strong>der</strong> nationalen und internationalenEntwicklungs- und Friedenspolitik sowie zu MenschenrechtsfragenArbeits- und ProjektgruppenArmenorientierung und UN-Millenniumsziele; Religionen und Religionsfreiheit– Menschenrechtliche Perspektive für Politik und Kirche; GerechterFriede; Dienste für den Frieden; Innere FührungVeröffentlichungenPublikationen <strong>der</strong> Schriftenreihe Gerechtigkeit und Frieden und <strong>der</strong> GKKE-Schriftenreihe unter www.justitia-et-pax.de131


SchlagwörterKirchliche Entwicklungsarbeit; Lobbyarbeit; Entwicklungspolitik; Friedenspolitik;Sicherheitspolitik; Menschenrechte; Globalisierung103 Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG)Eschborner Landstraße 12260489 FrankfurtTelefon (0 69) 2 47 88-0Telefax (0 69) 2 47 88-1 10E-Mail: info@DLG.orgInternet: http://www.dlg.orgPräsident: Carl-Albrecht BartmerHauptgeschäftsführer: Dr. Reinhard GrandkeInternationale Zusammenarbeit: Karl-Martin LüthDLG wurde 1885 gegründet und ist mit heute mehr als 20.000 Mitglie<strong>der</strong>neine <strong>der</strong> vier Spitzenorganisationen <strong>der</strong> deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft.Tochterunternehmen <strong>der</strong> Gesellschaft sind: DLG-Verlags GmbH;DLG-Agriservice GmbH Alzey: DLG-Testservice GmbH; DLG AgroFood(Polen).AufgabenFör<strong>der</strong>ung des technischen, biologischen und sozio-ökonomischen Fortschrittsin <strong>der</strong> Landwirtschaft im In- und Ausland; Information von Landwirtenüber neue Entwicklungen in <strong>der</strong> Agrarwirtschaft durch Ausstellungen,Fachtagungen, Kongresse und SeminareInternationale DLG-FachausstellungenAgritechnica: Landtechnik (www.agritechnica.com); EuroTier: Tierhaltung undManagement (www.eurotier.de); DLG-Feldtage: Pflanzenbau (www.dlg-feldtage.de);BioEnergy Decentral: Dezentrale Energieversorgung (www.bioenergydecentral.com);PotatoEurope: Kartoffelproduktion und -verarbeitung (www.potatoeurope.com); AgroFarm: Tierhaltung und Tierzucht in Russland (www.agrofarm.org); Agro-Tech Minikowo (Polen): Landtechnik; Zuchttiere; Pflanzen;Erneuerbare Energie; Landwirtschaftliche Bauten (www.agro-tech-minikowo.pl);AgroTech Russia: Landtechnik in Russland (www.agrotechrussia.com); Opolagra (Polen): Fachprogramm und Maschinenvorführungen; Inno-132


vationen und Trends (www.opolagra.pl); Anuga FoodTec: Internationale Fachmessefür Lebensmittel- und Getränketechnologie (www.anugafoodtec.de)Weitere Geschäftsfel<strong>der</strong>Qualitätsprüfungen von Lebensmitteln; Vergabe von Güte- und Prüfzeichenfür landwirtschaftliche Geräte und Maschinen sowie Produktionsmittel, z.B.Futtermittel; Landtourismus – Urlaub auf dem Bauernhof; DLG betreibt eineunabhängige akkreditierte Zertifizierungsstelle für Produkte und Personal:Lebensmittel; Landwirtschaftliche Betriebsmittel; Ländliche Urlaubsquartiere;Sensorische Sachverständige für Lebensmittel<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Eigene Auslandsarbeit in den Geschäftsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> DLG; Planung und Durchführungvon Projekten <strong>der</strong> Technischen Zusammenarbeit für öffentliche undan<strong>der</strong>e Träger über DLG-Agriservice GmbH (Schwerpunkt: Selbsthilfe fürbäuerliche Zielgruppen)Geographische SchwerpunkteOsteuropaPolen, Russische Fö<strong>der</strong>ationVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Pressedienst; DLG-Mitteilungen (Fachzeitschriftfür Agrarmanagement), monatlich; Agrifuture (Journal für „EuropeanBusiness Farming“), viermal jährlich; entwicklung & ländlicher raum (e+l),zweimonatlich – in Zusammenarbeit mit InWEnt, GTZ und KfW Entwicklungsbank;Informationsblätter; Arbeitsunterlagen; Prüfberichte; PreisträgerverzeichnisseSchlagwörterAgrartechnik; Landwirtschaftliche Zusammenarbeit; Technische Zusammenarbeit;Landwirtschaft; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Tierproduktion; Lebensmitteltechnologie;Lebensmittelqualitätsprüfung; Messe133


104 Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.Mariannhillstraße 1c97074 WürzburgTelefon (09 31) 79 48-0Telefax (09 31) 79 48-1 60E-Mail: info@dahw.deInternet: http://www.dahw.deGeschäftsführer: Burkard KömmBeschäftigte: 54Jahresetat: Ca. 14,3 Mio. EUR (2009)Auslandsbüros: Äthiopien; Brasilien; Indien; Jemen; Kolumbien; Nigeria;Pakistan; Senegal; Sierra Leone; Sudan; Tansania; Thailand; Togo; UgandaInlandsbüro: MünsterDAHW wurde 1957 als Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk gegründet und 2003umbenannt. Sie ist die weltweit größte Lepra-Hilfsorganisation und unterstützte2009 über 300 Lepra- und Tuberkuloseprojekte in 34 Län<strong>der</strong>n weltweit.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Maßnahmen zur direkten o<strong>der</strong> indirekten Bekämpfung <strong>der</strong>Lepra und Tuberkulose; Medizinische und soziale Rehabilitation; Präventionund Rehabilitation von Behin<strong>der</strong>ungen; KleinkreditprogrammeFör<strong>der</strong>ung von Forschung und Ausbildung sowie Gesundheitsaufklärung undPräventionGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Newsletter „Hoffnung auf Partnerschaft“, sechsmal jährlich;DAHW-Presseinformationen; Informationsmaterialien zu Lepra und Tuberkulose;Bildungsmaterialien für SchulenSchlagwörterMedizinische Zusammenarbeit; Gesundheitshilfe; Lepra; Tuberkulose134


Deutsche Pfadfin<strong>der</strong>schaft Sankt Georg (DPSG) 105Martinstraße 241472 NeussTelefon (0 21 31) 46 99-89Telefax (0 21 31) 46 99-94E-Mail: info@dpsg.deInternet: http://www.dpsg.deGeschäftsführer: Marco GaspariniFachbereich Internationale GerechtigkeitSekretariat InternationalesTelefon (0 21 31) 46 99-32E-Mail: internationale-gerechtigkeit@dpsg.deKontakt: Andreas BierodDPSG ist mit rund 95 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> größte katholische Kin<strong>der</strong>- undJugendverband in Deutschland und Mitglied <strong>der</strong> Weltorganisation <strong>der</strong> Pfadfin<strong>der</strong>bewegung(WOSM).AufgabenFachbereich Internationale GerechtigkeitFB Internationale Gerechtigkeit ist aus dem ehemaligen FB Entwicklungsfragenentstanden. Er setzt sich in <strong>der</strong> DPSG für internationale Freundschaft undSolidarität, Partnerschaft und Zusammenarbeit sowie aktive Mitgestaltung inFragen <strong>der</strong> globalen Entwicklung und des Friedens einPflege <strong>der</strong> Partnerschaften mit Pfadfin<strong>der</strong>verbänden in Entwicklungslän<strong>der</strong>nEntwicklungspolitische BildungsarbeitLobbyarbeit für Partner und ihre Themen in Kirche, Staat und GesellschaftDas Konzept Internationale Gerechtigkeit mit Details zu Zielen, Selbstverständnis,Aufgaben und Themen des Fachbereichs findet sich unter www.dpsg.de/aktivdabei/ingeGeographische SchwerpunkteAfrika; Westasien; SüdamerikaBenin, Bolivien, Israel, Libanon, Palästina, RuandaVeröffentlichungenJahresaktionsheft: Movida Bolivia; Jahresaktionshefte 2004/2005: KiraRwanda – Liebe das Leben (auch als DVD); Jahresaktionsheft 2009: Leben istmehr (Kongo); Mitglie<strong>der</strong>magazin: mittendrin, viermal jährlich135


SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit; Pfadfin<strong>der</strong>106 Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)Göttinger Chaussee 11530459 HannoverTelefon (05 11) 9 43 73-0Telefax (05 11) 9 43 73-73E-Mail: info@dsw-hannover.deInternet: http://www.weltbevoelkerung.deGeschäftsführerin: Renate BährBeschäftigte: Ca 20Jahresetat: Ca. 6 Mio. EUR (2008)DSW-Büros: Brüssel; Äthiopien; Kenia; Tansania; UgandaAufgabenDurchführung von Pilotprojekten zur nachhaltigen Entwicklung: Gesundheit;Aids; Familienplanung und Verhütung; Umweltschutz (Aufforstung); Aufbauvon Selbsthilfe-Netzwerken für JugendlicheWissenschaftlich fundierte Informationsarbeit: HIV-Aids; Weltbevölkerung;Bevölkerungspolitik im Kontext nachhaltiger EntwicklungMobilisierung und Nutzung von deutschen und europäischen Ressourcen zurVerwirklichung entwicklungspolitischer Maßnahmen im Sinne <strong>der</strong> Beschlüsse<strong>der</strong> Kairoer Weltbevölkerungskonferenz 1994Veranstaltung von Tagungen und Seminaren: Weltbevölkerungsfragen; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>,-politikGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienÄthiopien, Kenia, Tansania, Uganda, Nepal, KambodschaVeröffentlichungenJahresbericht; DSW – Kurzporträt; DSW Intern, viermal jährlich; DSW-Projektinformationen;Broschüren, Materialien und Bücher zu den Themen Weltbevölkerungswachstum,Sexualität und reproduktive Gesundheit, Familienplanung,Bevölkerung und nachhaltige Entwicklung; Weltbevölkerungsbericht,jährlich; Handbuch Weltbevölkerung – Begriffe, Fakten, Konzepte, jährlich;136


DSW-Datenreport – Soziale und demographische Daten zur Weltbevölkerung,jährlich; Tagungsdokumentationen; Poster; Schriftenreihe Bevölkerung undEntwicklungSchlagwörterBevölkerung; Bevölkerungspolitik; Familienplanung; Gesundheit; Aids; Frauenför<strong>der</strong>ung;Jugendhilfe; Nachhaltige EntwicklungDeutsche UNESCO-Kommission e.V. (DUK) 107Colmantstraße 1553115 BonnTelefon (02 28) 6 04 97-0Telefax (02 28) 6 04 97-30E-Mail: sekretariat@unesco.deInternet: http://www.unesco.deGeneralsekretär: Dr. Roland BerneckerBeschäftigte: 40 (2008)Jahresetat: Ca. 2,5 Mio. EUR (2008)DUK – 1950 gegründet – wird als Mittlerorganisation <strong>der</strong> Auswärtigen Kulturpolitikvom Auswärtigen Amt finanziert. Ihr gehören rund 100 Mitglie<strong>der</strong> an,darunter Beauftragte <strong>der</strong> Bundesregierung und <strong>der</strong> Kultus- und Wissenschaftsministerien<strong>der</strong> Län<strong>der</strong> sowie Vertreter von <strong>Institutionen</strong> und Experten.AufgabenBeratung <strong>der</strong> Bundesregierung, <strong>der</strong> Wissenschafts- und Kultusministerien <strong>der</strong>Län<strong>der</strong> sowie an<strong>der</strong>er zuständiger Stellen in allen UNESCO-AngelegenheitenMitarbeit an <strong>der</strong> Durchführung des UNESCO-Programms in Deutschland(Bereiche: Bildung; Wissenschaft; Bioethik; Kultur; Kommunikation; Information)Koordinierungs-, Verbindungs- und Beratungsstelle in allen UNESCO-AngelegenheitenVermittlung von Studien, Gutachten für die UNESCODurchführung von Veranstaltungen zu o.a. ThemenDie über 190 UNESCO-Projektschulen aller Schularten und -stufen orientierensich am Leitsatz <strong>der</strong> internationalen Verständigung und des interkulturellenLernens und versuchen mit ihren Mitteln die Ziele <strong>der</strong> UNESCO zuverwirklichen: Bewusstsein <strong>der</strong> Einen Welt; Kultur des Friedens; Umsetzung137


<strong>der</strong> Menschenrechte; Bekämpfung <strong>der</strong> Armut und des Elends; Schutz <strong>der</strong>Umwelt; Nachhaltige Entwicklung; Toleranz gegenüber An<strong>der</strong>enInternationale ZusammenarbeitZusammenarbeit mit Nationalkommissionen aller WeltregionenVeröffentlichungenJahresbericht; UNESCO-Handbuch; UNESCO heute; UNESCO-Konferenzberichte,-Konventionen und -Empfehlungen; Newsletter; Broschüren zur Arbeit<strong>der</strong> UNESCO; Flyer zu den verschiedenen Arbeits- und Programmbereichen<strong>der</strong> UNESCO und <strong>der</strong> Deutschen UNESCO-KommissionSchlagwörterUNESCO; Kulturelle Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Kultur; Bildung;Schule; Wissenschaft; Bioethik; Menschenrechte; Kommunikation; NachhaltigeEntwicklung108 Deutsche Welthungerhilfe e.V.Friedrich-Ebert-Straße 153173 BonnTelefon (02 28) 22 88-0Telefax (02 28) 22 88-3 33E-Mail: info@welthungerhilfe.deInternet: http://www.welthungerhilfe.dePräsidentin: Bärbel DieckmannVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Wolfgang JamannVorstand Programme: Matthias Mogge (komm.)Vorstand Marketing: Martina DaseBeschäftigte: 355, davon 179 AuslandsmitarbeiterJahresetat: Ca. 139 Mio. EUR (Projektmittel 2008)Welthungerhilfe wurde 1962 als Nationales Komitee <strong>der</strong> „Freedom from HungerCampaign“ <strong>der</strong> Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation <strong>der</strong> VereintenNationen (FAO) gegründet. Sie ist seit 1967 eingetragen als „DeutscheWelthungerhilfe e.V.“, Mitbegrün<strong>der</strong>in des Bündnisses „Entwicklung hilft“138


sowie Mitbegrün<strong>der</strong>in <strong>der</strong> Alliance2015 (November 2000), einem europäischenVerbund <strong>der</strong> Organisationen: Concern Worldwide (Irland), Hivos (Nie<strong>der</strong>lande),Ibis (Dänemark), Cesvi (Italien), People In Need (TschechischeRepublik), ACTED (Frankreich).AufgabenUnterstützung von Selbsthilfeprogrammen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n – in engerZusammenarbeit mit lokalen Partnern: Ernährungssicherung im ländlichenRaum; Trinkwasserversorgung; Ressourcenschutz; För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausbildungvon Kin<strong>der</strong>n (Straßenkin<strong>der</strong>n) und Jugendlichen; Handwerk und Gewerbe;För<strong>der</strong>ung zivilgesellschaftlicher StrukturenSoforthilfe; Nothilfe für Opfer von Bürgerkriegen und Naturkatastrophen;Hilfe bei <strong>der</strong> Rückkehr von Flüchtlingen; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe (Rehabilitation);LRRD – Linking Relief, Rehabilitation and DevelopmentInformation: Ursachen und Folgen von Armut und Hunger; WelternährungGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; „Welternährung“ – Zeitung <strong>der</strong> Welthungerhilfe, viermal jährlich;Welthunger-Index, einmal jährlich; Welthungerhilfe-Newsletter, ca. zehnmaljährlich; Studie „Die Wirklichkeit <strong>der</strong> Entwicklungshilfe“ – in Kooperationmit terre des hommes, jährlich; „Das Magazin“, viermal jährlich;Informationsbroschüren, Fact-Sheets, Themenmappen und Bildungsmaterialienzu Schwerpunktthemen und Partnerlän<strong>der</strong>n; Filme (DVD)SchlagwörterAusbildungshilfe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Ernährungssicherung;Flüchtlingshilfe; Humanitäre Hilfe; Information, Welternährung;Jugendhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Ländliche Entwicklung; Landwirtschaft; Nothilfe;Ressourcenschutz; Soforthilfe; Straßenkind; Trinkwasser; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe139


109 Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)Kennedyallee 5053175 BonnTelefon (02 28) 8 82-0Telefax (02 28) 8 82-4 44E-Mail: postmaster@daad.deInternet: http://www.daad.dePräsident: Professor Dr. Stefan E. HormuthGeneralsekretär: Dr. Christian BodeBeschäftigte: Ca. 650 (im In- und Ausland)Jahresetat: 303,9 Mio. EUR (2008)Büro BerlinPostfach 2 40, 10106 BerlinMarkgrafenstraße 37, 10117 BerlinTelefon (0 30) 20 22 08-0Telefax (0 30) 2 04 12 67E-Mail: info.Berlin@daad.de; bkp.berlin@daad.deInternet: http://www.daad-berlin.dehttp://www.berliner-kuenstlerprogramm.deDAAD (gegründet 1925) ist eine gemeinsame Einrichtung <strong>der</strong> deutschen Hochschulenzur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hochschulbeziehungen mit dem Ausland, vorallem durch den Austausch von Studenten und Wissenschaftlern. Er unterhält14 Außenstellen und 49 Informationszentren.Er ist das nationale Sekretariat <strong>der</strong> IAESTE für den Praktikantenaustausch, dieNationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit und Beratungsstelle fürTEMPUS.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Aus- und Fortbildung im Hochschulbereich sowie von Forschungsarbeiten:Vergabe von Stipendien an ausländische und deutsche Studierende,Graduierte, Wissenschaftler und HochschullehrerVermittlung und För<strong>der</strong>ung deutscher wissenschaftlicher Lehrkräfte aller Fachrichtungenzu Lang- und Kurzzeitdozenturen an ausländischen Hochschulen(einschließlich Lektoren für deutsche Sprache, Literatur und Landeskunde)För<strong>der</strong>ung projektbezogener wissenschaftlicher Zusammenarbeit zwischendeutschen und ausländischen HochschulenFör<strong>der</strong>ung von Gruppenprogrammen, Studienreisen und Studienpraktika140


Information: Bildungs- und Hochschulsystem in Deutschland; Hochschulausbildungund Studiengänge im Ausland; För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten undStipendienNachkontaktarbeit: Betreuung <strong>der</strong> ehemaligen Stipendiaten, vor allem im Ausland,durch Wie<strong>der</strong>einladung; Nachkontakt-Veranstaltungen; Publikationen,z.B. DAAD-Letter – Hochschule und AuslandBeratende Mitwirkung an <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen<strong>der</strong> internationalen Mobilität in Wissenschaft und Hochschulen;Unterstützung <strong>der</strong> deutschen Hochschulen beim Aufbau bilateraler Beziehungenmit ausländischen Hochschulen; För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> allgemeinen Betreuungsmaßnahmen<strong>der</strong> deutschen Hochschulen für ausländische StudentenVeröffentlichungenJahresbericht; Imagebroschüre; Berichte <strong>der</strong> Außenstellen des DAAD; Informationenfür deutsche Hochschulangehörige zum Studium im Ausland;Informationen für ausländische Hochschulangehörige zum Studium inDeutschland; DAAD-Pressemitteilungen; Publikations-Verzeichnis; TagungsdokumentationenSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium; Praktikum;Studentenaustausch; Wissenschaftleraustausch; Nachkontaktarbeit; Personalvermittlung,Hochschule; Austausch, Student; Austausch, Wissenschaftler;Information, Forschungsför<strong>der</strong>ung; Information, Hochschule; AuswärtigeKulturpolitik; Bildungshilfe; Wissenschaftspolitik; Hochschulpolitik; HochschulzusammenarbeitDeutscher Bundesjugendring (DBJR) 110Mühlendamm 310178 BerlinTelefon (0 30) 40 04 04-00Telefax (0 30) 40 04 04-22E-Mail: info@dbjr.deInternet: http://www.dbjr.deGeschäftsführer: Daniel GreinInternationale Aufgaben: Jochen RummenhöllerBeschäftigte: 11141


AufgabenVertretung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Jugend gegenüber Parlament, Regierung undÖffentlichkeitEinflussnahme auf die Jugendpolitik und die Entwicklung <strong>der</strong> JugendgesetzgebungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> MitgliedsverbändeInternationale ZusammenarbeitFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen; Unterstützungvon Jugendorganisationen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Veranstaltung entwicklungspolitischerKonferenzen zur Frage <strong>der</strong> Beteiligung von Jugendorganisationenin <strong>der</strong> Entwicklungspolitik; Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationenin jugendpolitischen Fragen (Jugenddelegierte)VeröffentlichungenArbeitsbericht, jährlich; Handbuch, jährlich; Schriftenreihe des DeutschenBundesjugendrings, unregelmäßig; Jugendpolitik, viermal jährlich; dbjr-info(Informationsdienst), monatlichSchlagwörterJugendpolitik; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit111 Deutscher Entwicklungsdienst gGmbH (DED)Tulpenfeld 753113 BonnTelefon (02 28) 24 34-0Telefax (02 28) 24 34-1 11E-Mail: poststelle@ded.deInternet: http://www.ded.deGeschäftsführer: Dr. Jürgen WilhelmBeschäftigte: 273Jahresetat: 105,3 Mio. EUR (2008)DED ist einer <strong>der</strong> führenden europäischen Personalentsendedienste. Die 1963gegründete Einrichtung wird von <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland und demArbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ getragen.142


AufgabenVerbesserung <strong>der</strong> Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n.Dafür haben sich bis heute mehr als 16 Tsd. Entwicklungshelferinnenund -helfer eingesetzt. Gegenwärtig sind rund 1.200 Personen für den DEDin 47 Län<strong>der</strong>n tätigArbeitsfel<strong>der</strong>Entsendung qualifizierter und sozial engagierter Fachkräfte in staatliche undzivilgesellschaftliche Programme und Projekte <strong>der</strong> Partnerlän<strong>der</strong> zur För<strong>der</strong>ungvon selbst bestimmter nachhaltiger Entwicklung, Erhalt <strong>der</strong> natürlichenLebensgrundlagen, Verwirklichung demokratischer Strukturen und zivilerKonfliktbearbeitung, Armutsmin<strong>der</strong>ungUnterstützung einheimischer Organisationen und Selbsthilfe-Initiativen durchfachliche Beratung; Finanzierung kleinerer Programme und För<strong>der</strong>ung einheimischerFachkräfteEntwicklungshelferverfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung, mehrjährige Berufserfahrung,gute Sprachkenntnisse (Englisch; Französisch; Spanisch; Portugiesisch)sowie soziale und interkulturelle Kompetenz. Tätigkeitsfel<strong>der</strong> sind:Ländliche Entwicklung; Ressourcenschutz; Public Private Partnership;Gesundheit und soziale Dienste; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Zivilgesellschaftund Kommunalentwicklung; Ziviler Friedensdienst; Aktionsprogramm 2015;Tsunami-Son<strong>der</strong>programm; Querschnittsthemen wie z.B. Gen<strong>der</strong>UNVVermittlung deutscher Entwicklungshelfer in das Freiwilligenprogramm <strong>der</strong>Vereinten Nationen (UNV)Nachwuchsför<strong>der</strong>ungsprogramm (NFP)Stipendienprogramm, das Berufsanfängern sowie Fach- und Hochschulabsolventenermöglicht, während eines einjährigen Aufenthalts in einem <strong>der</strong>Partnerlän<strong>der</strong> des DED praktische Erfahrungen in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>zu sammeln; Höchstalter bei <strong>der</strong> Bewerbung: 28 JahreIn DeutschlandAktive Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, um für die Nord und Süd gemeinsambetreffenden Probleme zu sensibilisieren und die Akzeptanz für die <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>zu erhöhen. Hierbei spielen die Rückkehrendendes DED eine wichtige Rolle143


Regionale BildungsstellenIn den Bildungsstellen (Reutlingen, Göttingen, Düsseldorf, Weimar, Berlin)finden Interessierte aus Kin<strong>der</strong>tagesstätten, Schulen und Universitäten sowie<strong>der</strong> Jugendarbeit Beratung und Unterstützung. Sie vermitteln von Auslandseinsätzenzurückgekehrte DED-Fachkräfte als Referenten für Bildungsveranstaltungen,erstellen Arbeitsmaterialien und beraten Rückkehrende inhaltlichund didaktischGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Ostafrika; Südliches Afrika; Westafrika; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; Statusbericht; Imagebroschüre; Bewerberbroschüre; DED-Brief,viermal jährlich; Arbeitsmappe Globales Lernen; Fachhefte zu verschiedenenThemenSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer; UNV; Ziviler Friedensdienst;Personalvermittlung, Handwerk; Personalvermittlung, CommunityDevelopment; Personalvermittlung, Demokratisierung; Personalvermittlung,Selbstverwaltung; Personalvermittlung, Ländliche Entwicklung; Personalvermittlung,Ressourcenschutz; Personalvermittlung, Gesundheitswesen; Personalvermittlung,Konfliktbearbeitung; Personalvermittlung, Wirtschaft112 Deutscher Frauenrat (DF)Axel-Springer-Straße 54 a10117 BerlinTelefon (0 30) 20 45 69-0Telefax (0 30) 20 45 69-44E-Mail: kontakt@frauenrat.deInternet: http://www.frauenrat.deGeschäftsführerin: Henny EngelsBeschäftigte: 7DF ist die Bundesvereinigung deutscher Frauenverbände und Frauengruppenund umfasst 57 Mitgliedsverbände – darunter vier Dachorganisationen. Insgesamtsind über 80 bundesweite Organisationen mit rund 11 Mio. Frauen inihm vertreten.144


Die Bundesvereinigung ist Mitglied <strong>der</strong> Europäischen Frauen-Lobby und hateinen beson<strong>der</strong>en Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat <strong>der</strong> VereintenNationen.AufgabenVertretung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Frauen, vor allem bei gesetzgeberischen undsonstigen politischen Fragen gegenüber Parteien, Bundestag, Bundesregierungund BundesverfassungsgerichtSchwerpunktePolitische Chancen von Frauen; Arbeitschancen von Mädchen und Frauen;Vereinbarkeit von Familienarbeit und Erwerbsarbeit; Eigenständige sozialeSicherung <strong>der</strong> Frau; Frauen und Geschichte; Frauen und Europa; Frauen undEntwicklungspolitikInternationale ZusammenarbeitUmsetzung <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Weltfrauenkonferenz in Nairobi 1985 beschlossenen„Strategie 2000“ und Umsetzung <strong>der</strong> auf <strong>der</strong> 4. Weltfrauenkonferenz 1995 inPeking beschlossenen AktionsplattformVeröffentlichungenBroschüre „Informationen für die Frau“, zweimonatlichSchlagwörterNetzwerk; Frauenför<strong>der</strong>ung; Frauenpolitik; LobbyarbeitDeutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) 113Breite Straße 2910178 BerlinTelefon (0 30) 2 03 08-0Telefax (0 30) 2 03 08-10 00E-Mail: infocenter@dihk.deInternet: http://www.dihk.dePräsident: Professor Dr. Hans Heinrich DriftmannHauptgeschäftsführer: Dr. Martin WanslebenBereich International / AHKs: Dr. Axel NitschkeBeschäftigte: 191Jahresetat: 39 Mio. EUR (2008)145


DIHK ist die Dachorganisation <strong>der</strong> 80 Industrie- und Handelskammern und vertrittdie Interessen <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft (3,6 Mio. gewerbliche Unternehmen)gegenüber <strong>der</strong> Bundesregierung und den europäischen <strong>Institutionen</strong>.Die außenwirtschaftlichen Beziehungen <strong>der</strong> deutschen Unternehmen för<strong>der</strong>nin weltweit mehr als 80 Län<strong>der</strong>n rund 120 bilateral organisierte Auslandshandelskammern(AHKs), Delegiertenbüros und Repräsentanzen <strong>der</strong> deutschenWirtschaft.AufgabenGeschäftsfel<strong>der</strong>Standortpolitik: Im Ausland setzt sich die IHK über die AHKs für die Interessen<strong>der</strong> deutschen Unternehmen ein und wirbt für Investitionen in DeutschlandStarthilfe und Unternehmensför<strong>der</strong>ung: Unternehmensgründung, -führung,-nachfolge; Sach- und FachkundeprüfungAus- und WeiterbildungInnovation und Umwelt: Umweltberatung; Energiefragen; Innovations- undTechnologieberatung; E-BusinessRecht und Fairplay: Gewerblicher Rechtsschutz; Steuer-, Handels-, Gesellschafts-,Gewerbe-, Wettbewerbsrecht; Sachverständige / SchlichtungInternationale ZusammenarbeitGrundlagen <strong>der</strong> Außenwirtschaft; Export; Import; Investitionen im Ausland;Messen; Kooperationen; Län<strong>der</strong> und Regionen; EuropaBranchenHandel; Tourismus; Dienstleistung; Verkehr; Information und Kommunikation;IndustrieGeographische SchwerpunkteOsteuropa; Südosteuropa; Westasien; Afrika; Asien; Pazifischer RaumTürkeiVeröffentlichungenJahresbericht; AHK-Anschriften 2008/2009: Deutsche Auslandshandelskammern,Delegierte und Repräsentanten <strong>der</strong> Deutschen Wirtschaft, 2008; Zahlreicheweitere Publikationen zu den obengenannten ThemenSchlagwörterWirtschaftliche Zusammenarbeit; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit; Wirtschaftskooperation;Außenwirtschaft; Auslandsinvestition; Außenhandel;Messe; Auslandshandelskammer; Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n146


Deutsches GeoForschungszentrum (GFZ) 114Helmholtz-Zentrum PotsdamTelegrafenberg14473 PotsdamTelefon (03 31) 2 88-0Telefax (03 31) 2 88-10 02E-Mail: postmaster@gfz-potsdam.deInternet: http://www.gfz-potsdam.deVorstand: Professor Dr. Dr. h.c. Reinhard F. J. Hüttl (Sprecher);Dr. Bernhard RaiserBeschäftigte: Ca. 930, davon 413 Wissenschaftler und83 Doktoranden (2009)Jahresetat: 44,2 Mio. EUR Programm-För<strong>der</strong>ung,31,9 Mio. EUR Drittmittel (2008)GFZ wurde 1992 gegründet, ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaftenin Deutschland und gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft DeutscherForschungszentren e.V. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF) und zu 10 Prozent vomMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg(MWFK) getragen.Die Einrichtung umfasst alle Disziplinen <strong>der</strong> Wissenschaften <strong>der</strong> festen Erde ineinem multidisziplinären Forschungsverbund. Technische Ausstattung: FeinmechanischeWerkstatt; Entwicklungslabor für Hochdrucktechnik; FotolaborAufgabenForschung und EntwicklungMo<strong>der</strong>ner Technologie in einem multidisziplinären Forschungsverbund: Geodäsie;Geophysik; Geologie; Mineralogie; GeochemieDepartments und SektionenGeodäsie und Fernerkundung: Erdbeobachtungssatelliten; GPS/Galileo-Technologien;Schwerefeld und Gravimetrie; Fernerkundung; 4D-ErdmodellierungPhysik <strong>der</strong> Erde: Erdbebenrisiko und Frühwarnung; Geophysikalische Tiefensondierung;Erdmagnetfeld; SeismologieGeodynamik: Dynamik <strong>der</strong> Lithosphäre; Deformation und Rheologie; Klimadynamikund Sedimente147


Chemie <strong>der</strong> Erde: Experimentelle Geochemie und Mineralphysik; Anorganischeund Isotopengeochemie; Organische ChemieGeoengineering: Umwelt-Geotechnik; Geothermie; Ingenieurseismologie;IngenieurhydrologieFolgende Methoden und Techniken werden zur Bearbeitung dieser Forschungsfel<strong>der</strong>eingesetzt: Satellitengeodäsie; Fernerkundung; GeophysikalischeTiefensondierungen; Wissenschaftliche Forschungsbohrungen; Laborexperimenteunter in-situ-Bedingungen; Modellierung von GeoprozessenTask Force ErdbebenKoordinierung <strong>der</strong> Forschung in Deutschland; Organisation des weltweitenEinsatzes von interdisziplinären wissenschaftlich-technischen Expertengruppenin Erdbeben-KatastrophengebietenInformationLaufende Informationen über Erdbeben und -gefährdungen weltweitVeranstaltungenInternationale Trainingskurse: Erdbebenkunde und Einschätzung <strong>der</strong> ErdbebengefährdungTagungen, Kongresse, Workshops und Vorträge zu obengenannten BereichenWissenschaftliche Zusammenarbeitmit Universitätsinstituten und außeruniversitären Forschungseinrichtungenin Industrie-, Schwellen- und Entwicklungslän<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteWestasien; Asien; Zentralasien; GUS; Lateinamerika; AfrikaVeröffentlichungenJahresbericht, zweijährlich; Programmbudget; Selbstdarstellung; Scientific-Technical Report; Unterrichtsmaterialien zu obengenannten Bereichen; MerkblattErdbebenSchlagwörterGeowissenschaften; Geologie; Geodäsie; Fernerkundung; Geophysik; Mineralogie;Geochemie; Geoengineering; Naturkatastrophe; Katastrophenhilfe; Katastrophenvorbeugung;Erdbeben; Seismologie; Fortbildung, Seismologie148


Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.V. (Difäm) 115Paul-Lechler-Straße 2472076 TübingenTelefon (0 70 71) 2 06-5 12Telefax (0 70 71) 2 06-5 10E-Mail: info@difaem.deInternet: http://www.difaem.deDirektorin: Dr. med. Gisela Schnei<strong>der</strong>Ärztlicher Leiter <strong>der</strong> Tropenklinik:Dr. med. Johannes-Martin HahnBeschäftigte: 206Jahresetat: Ca. 12,5 Mio. EURAufgabenUnterstützung kirchlicher Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen inüber 90 Län<strong>der</strong>n mit Basismedikamenten, medizinischen Instrumenten undLaboreinrichtungenFör<strong>der</strong>ung von pharmazeutischer Ausbildung, Qualitätssicherung und Zugangzu MedikamentenBeratung von Gesundheitsprojekten von Hilfswerken, Kirchen, Missionen,Gesundheitsstationen und von medizinischem FachpersonalGesundheitsför<strong>der</strong>programme für benachteiligte Bevölkerungsgruppen in vernachlässigtenWeltregionen; Capacity BuildingKrankenversorgung: Krankenhaus für Tropenmedizin, Innere Medizin undGeriatrieSeminare und Kurse: Public Health und Tropenmedizin; GemeindegetragenerGesundheitsdienst; Medizinisches Basiswissen für das Leben in den Tropen;HIV/Aids Eintageskurse für Ausreisende (junge Freiwillige); Projektplanung,-evaluation und -monitoringTropenmedizin: Reisemedizinische Beratung und ImpfsprechstundeMediathek: Tropenmedizin; Gesundheitsprogramme; Basisgesundheit;Methodisch-didaktisches MaterialVeröffentlichungenGesundheit in <strong>der</strong> Einen Welt; Difäm zum Thema; Broschüre „Schutz vorHIV/Aids“; Informationsfaltblätter zu Impfungen und Tropenkrankheiten;Buchpublikationen zu Gesundheitsthemen149


SchlagwörterTropenmedizin; Medizin; Aids; Lepra; Tuberkulose; Gesundheitswesen; MedizinischeZusammenarbeit; Medikamentenhilfe; Fortbildung, Tropenmedizin;Capacity Building116 Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH (DIE)Tulpenfeld 653113 BonnTelefon (02 28) 9 49 27-0Telefax (02 28) 9 49 27-1 30E-Mail: DIE@die-gdi.deInternet: http://www.die-gdi.deGeschäftsführer: Professor Dr. Dirk MessnerBeschäftigte: Ca. 100, davon rund zwei Drittelim wissenschaftlichen StabJahresetat: 6,23 Mio. EUR (2008)DIE, 1964 gegründet, ist Forschungsinstitut und Think Tank zu Fragen globalerEntwicklung und internationaler Entwicklungspolitik. Es wird von <strong>der</strong> BundesrepublikDeutschland und dem Land Nordrhein-Westfalen getragen.AufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Forschung; Politikberatung; Aus- und FortbildungAnwendungsbezogene ForschungBi- und multilaterale Entwicklungspolitik; Wettbewerbsfähigkeit und sozialeEntwicklung; Governance, Staatlichkeit, Sicherheit; Umweltpolitik und Ressourcenmanagement;Weltwirtschaft und Entwicklungsfinanzierung; GlobalGovernance, Ankerlän<strong>der</strong> und Entwicklungspolitik; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>mit AfrikaBeratungPolitikberatung und -empfehlungen zu weltwirtschaftlichen, außen- undsicherheitspolitischen Rahmenbedingungen <strong>der</strong> Entwicklungspolitik; Stellungnahmenzu grundlegenden und aktuellen Problemen <strong>der</strong> Entwicklungspolitik150


AusbildungNeunmonatiges Postgraduierten-Programm für bis zu 22 europäische Hochschulabsolventenzur Qualifizierung und Vorbereitung auf Aufgaben in <strong>der</strong><strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Global Governance School (GGS)Das Programm richtet sich an Nachwuchsführungskräfte aus <strong>der</strong>zeit siebenAnkerlän<strong>der</strong>n (Ägypten, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko undSüdafrika), die in Regierungseinrichtungen, politikorientierten Think Tanksund Forschungseinrichtungen tätig sindGGS ist <strong>der</strong> akademisch-wissenschaftliche Teil des Dialog- und Weiterbildungsprogramms„Managing Global Governance“ (MGG), das gemeinsamvom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und <strong>der</strong> InWEnt –Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH im Auftrag des Bundesministeriumsfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung(BMZ) durchgeführt wirdThemenschwerpunkteEntwicklungstheorien und Entwicklungsprozess; Nationale und internationaleWirtschafts- und Finanzpolitik; Landwirtschaft und ländliche Entwicklung;Industrie und Handwerk; Armutsbekämpfung; Sozialpolitik und soziale Sektoren;Konzepte, Organisationen und Instrumente <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Methoden <strong>der</strong> Projekt- und Programmgestaltung unter ökonomischen,sozialen, ökologischen und institutionellen Gesichtspunkten;Kommunikationstechniken: Rhetorik; Team-Management; Report WritingFortbildungDIE-Mitarbeiter mo<strong>der</strong>ieren im BMZ Fortbildungsseminare: Nutzung vonLän<strong>der</strong>konzepten als Managementinstrumente <strong>der</strong> bilateralen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Verbesserung <strong>der</strong> Effizienz und Kohärenz <strong>der</strong> BMZ-Aktivitätenim Bereich <strong>der</strong> multilateralen EntwicklungsammenarbeitBibliothek, Archiv, InformationEntwicklungspolitik; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Verschuldung; Umwelt;Menschenrechte; Technologie; Internationale BeziehungenGeographische SchwerpunkteAfrika südlich <strong>der</strong> Sahara; Asien; Lateinamerika; Mittel- und Osteuropa; WestasienVeröffentlichungenReihen: Analysen und Stellungnahmen; Studies; Discussion Paper; ExternePublikationen; Arbeitspapiere und Manuskripte; Ausbildungsprogramm,151


Bonn 2007; Kathrin Berensmann, Tilman Altenburg: Berufschancen für deutscheHochschulabsolventen in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, Bonn 2007(aktualisierte Neufassung)SchlagwörterPolitikberatung; Evaluierung; Fortbildung, Entwicklungspolitik; Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung;Entwicklungsprozessforschung; Entwicklungstheorie; Entwicklungspolitik;Bilaterale Zusammenarbeit; Multilaterale Zusammenarbeit;Krisenprävention; Ressourcenmanagement; Wirtschaftskooperation; EU;Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit; Globalisierung; Agrarpolitik; SozialeSicherung; Ländliche Entwicklung; Handelspolitik; Außenwirtschaft; Währungspolitik;Entwicklungsfinanzierung; Information, Entwicklungspolitik;Information, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>117 Deutsches Institut für InternationalePädagogische Forschung (DIPF)Schloßstraße 2960486 FrankfurtTelefon (0 69) 2 47 08-0Telefax (0 69) 2 47 08-4 44E-Mail: dipf@dipf.deInternet: http://www.dipf.deDirektor: Professor Dr. Marc RittbergerGeschäftsführerin: Susanne Boomkamp-DahmenBeschäftigte: Ca. 200 (2008)Jahresetat: Ca. 21 Mio. EUR (2008)Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF)des Deutschen Instituts für Internationale PädagogischeForschung (DIPF)Warschauer Straße 34-38; 10243 BerlinTelefon (0 30) 29 33 60-0; Fax (0 30) 29 33 60-25Internet:www.bbf.dipf.de152


AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wissenschaftlichen und bildungspolitischen Kommunikationdurch eigene sozialwissenschaftliche ForschungenBeratung <strong>der</strong> Bundesregierung sowie <strong>der</strong> Bildungsverwaltung und Bildungspraxisauf nationaler und internationaler EbeneFör<strong>der</strong>ung des wissenschaftlichen NachwuchsesInformation, Dokumentation und BibliothekenInformationszentrum Bildung: Bildungsgeschichte; Bildungsqualität undEvaluation; Finanzierung und Steuerung des Bildungswesens; Bildung undKultur (www.dipf.de/bildungsinformation/informationszentrum-bildung-1)Dokumentation und Analyse <strong>der</strong> Bildungsentwicklung: In Deutschlandsowie an<strong>der</strong>en europäischen und außereuropäischen Län<strong>der</strong>n (www.bildungsserver.de)Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF): Zweitgrößte pädagogischeSpezialbibliothek in Europa (www.dipf.de/bildungsinformation/bbf)Frankfurter Forschungsbibliothek (FFB): Eine <strong>der</strong> wichtigsten Spezialbibliothekenim Bereich Bildungsforschung im deutschsprachigen Raum (www.dipf.de/bildungsinformation/ffb)VeröffentlichungenBericht des DIPF, zweijährig; Journal: DIPF informiert, zweimal jährlich;Online-Journal: Trends in Bildung – international (TiBi), unregelmäßig;Forschungsberichte des DIPF, unregelmäßig; Bestandsverzeichnisse zurBildungsgeschichte (DIPF), unregelmäßig; Internationales Handbuch <strong>der</strong>Berufsbildung, Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag; Zeitungsdokumentation Bildungswesen,zweimal monatlich; Bibliographie Bildungsgeschichte, jährlichSchlagwörterErziehung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bildungsgeschichte; Bildungswesen;Information, Erziehung; Information, Bildungsforschung; Information,Bildungsgeschichte153


118 Deutsches Institut für Menschenrechte e.V. (DIMR)Zimmerstraße 26/2710969 BerlinTelefon (0 30) 25 93 59-0Telefax (0 30) 25 93 59-59E-Mail: info@institut-fuer-menschenrechte.deInternet: http://www.institut-fuer-menschenrechte.deDirektor: Professor Dr. Heiner BielefeldtBeschäftigte: 22Jahresetat: 1,8 Mio. EUR (2008)DIMR wurde 2001 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet. Eswird finanziert vom Bundesministerium <strong>der</strong> Justiz (BMJ), dem AuswärtigenAmt (AA) und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (BMZ).AufgabenAngewandte Forschung; Politikberatung; Menschenrechtsbildung im InlandDurchführung von Fachtagungen, Dialogveranstaltungen, Seminaren undVortragsreihen zu MenschenrechtsfragenThemenschwerpunkteMenschenrechte im gesellschaftlichen Lernprozess: Menschenrechtsbildungfür ausgewählte Ziel- und BerufsgruppenAusbau von Menschenrechts-Schutzmechanismen: För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ratifikationund Umsetzung internationaler und europäischer MenschenrechtsmechanismenSchutz vor Diskriminierung: Eintreten für eine konsequente Anti-DiskriminierungspolitikWirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte: MenschenrechtlicheDimensionen aktueller sozialer Probleme in DeutschlandMenschenrechtliche Anfor<strong>der</strong>ungen an die nationale und europäische Sicherheitspolitik:Eintreten für eine konsequente Beachtung <strong>der</strong> MenschenrechteNormativer Universalismus und kulturelle Differenz: Kritische Begleitung desaußen- und innenpolitischen Dialogs über Menschenrechte und MultikulturalitätMo<strong>der</strong>ne Formen <strong>der</strong> Sklaverei: Einbringen <strong>der</strong> menschenrechtlichen Perspektiveim Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsverheiratung154


Menschenrechte von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten: Formulierungmenschenrechtlicher Anfor<strong>der</strong>ungen an die Flüchtlings- und Migrationspolitikauf deutscher und europäischer EbeneBibliothek, Dokumentation und InformationLage <strong>der</strong> Menschenrechte im In- und Ausland; Internationaler und europäischerMenschenrechtsschutz; Menschenrechtliche Verträge; Vereinbarungenund Dokumente zur deutschen Berichterstattung gegenüber den VereintenNationen; MenschenrechtsinstitutionenVeröffentlichungenJahresbericht; Jahrbuch Menschenrechte, Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag;Newsletter; Studien; Policy Papers; DokumentationenSchlagwörterPolitikberatung; Menschenrechte; Menschenrechtsarbeit; Menschenrechtspolitik;Diskriminierung; Information, Menschenrechte; Politische BildungsarbeitDeutsches Institut für Tropische und 119Subtropische Landwirtschaft (DITSL) GmbHSteinstraße 1937213 WitzenhausenTelefon (0 55 42) 6 07-0Telefax (0 55 42) 6 07-39E-Mail: info@ditsl.orgInternet: http://www.ditsl.orgGeschäftsführer: Dr. Christian HülsebuschBeschäftigte: 4Jahresetat: 400 Tsd. EUR (Umsatzvolumen)AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> internationalen ländlichen Entwicklung und <strong>der</strong> interkulturellenKommunikation am Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften <strong>der</strong>Universität Kassel in Kooperation mit dem TropenzentrumDITSL unterhält folgende EinrichtungenSeminarzentrum zur Durchführung einschlägiger Fortbildungsprogrammein enger Zusammenarbeit u.a. mit dem Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften<strong>der</strong> Universität Kassel155


Fachbibliothek mit Themenschwerpunkt: Kolonialgeschichte; Tropische undSubtropische Agrarwirtschaft; Entwicklungspolitik; KulturwissenschaftenEthnographische Sammlung im Rahmen <strong>der</strong> Stiftung VölkerkundlichesMuseum WitzenhausenGewächshaus für tropische und subtropische Nutzpflanzen, betrieben vomInstitut für Nutzpflanzenkunde des Fachbereichs Ökologische Agrarwissenschaften<strong>der</strong> Universität KasselLehr-, Versuchs- und Demonstrationsgelände für Solar- und Bewässerungstechnologiein Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Agrartechnik des FachbereichsÖkologische Agrarwissenschaften <strong>der</strong> Universität KasselVeröffentlichungenJournal of Agriculture and Rural Development in the Tropics and Subtropics,zweimal jährlich (vormals: Tropenlandwirt – Beiträge zur tropischen Landwirtschaftund Veterinärmedizin)SchlagwörterLändliche Entwicklung; Landwirtschaft; Nutzpflanze; Interkulturelle Kommunikation;Kolonialgeschichte; Ethnologie120 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)Mohrenstraße 5810117 BerlinTelefon (0 30) 8 97 89-0Telefax (0 30) 8 97 89-2 00E-Mail: tbrueck@diw.deInternet: http://www.diw.dePräsident: Professor Dr. Klaus F. ZimmermannAbteilung Weltwirtschaft: Professor Dr. Tilman BrückBeschäftigte: 10 (Abteilung Weltwirtschaft)AufgabenAbteilung WeltwirtschaftBeobachtung und Erforschung <strong>der</strong> europäischen Wirtschaft und <strong>der</strong> Weltwirtschaft;Beratung von Regierungen, Unternehmen und Organisationen156


Entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene ForschungsschwerpunkteInternationaler Vergleich; Globalisierung; Internationaler Handel und internationaleKapitalströme; Europäische Integration; Transformationslän<strong>der</strong>;Sicherheit, Armut, Konflikt und Wie<strong>der</strong>aufbauVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Publikationsreihen: Wochenbericht, Weekly Report, Vierteljahresheftezur Wirtschaftsforschung; Diskussionspapiere; Research Notes;DIW Berlin: Politikberatung kompakt; Themenbände des DIW; DIW@schoolSchlagwörterWirtschaftspolitik; Außenhandel; Handelspolitik; Kapitalmarkt; WTO; EU;Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; ArmutsbekämpfungDeutsches Komitee für UNICEF e.V. 121Höninger Weg 10450969 KölnTelefon (02 21) 9 36 50-0Telefax (02 21) 9 36 50-2 79E-Mail: mail@unicef.deInternet: http://www.unicef.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Jürgen HeraeusGeschäftsführerin: Regine StachelhausBeschäftigte: Ca. 90Jahresetat: Ca. 72,5 Mio. EUR (2008)UNICEF (Deutsches Komitee) wurde 1953 gegründet und hat rund 130 Gruppenmit mehr als 8 Tsd. ehrenamtlichen Helfern.AufgabenEngagement zur Verwirklichung <strong>der</strong> Rechte <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> weltweitArbeitsschwerpunkteVerbesserung <strong>der</strong> Lebensbedingungen für Kin<strong>der</strong> in Entwicklungslän<strong>der</strong>n;Medizinische Betreuung; Grundbildung; Sauberes Wasser; Sanitäre Einrichtungen;Ernährung; Schutz vor Ausbeutung, Missbrauch und GewaltNothilfe und psychosoziale Betreuung für kriegstraumatisierte Kin<strong>der</strong> in fastallen Bürgerkriegsregionen <strong>der</strong> Welt157


Durchführung von Kampagnen und Aktionen: Schulen für Afrika; Kin<strong>der</strong>rechteins Grundgesetz; Stoppt Kleinwaffen; Anti-Landminen; Gegen Kin<strong>der</strong>handel;Du und ich gegen AIDSVeröffentlichungenGeschäftsbericht, jährlich; UNICEF-Nachrichten, viermal jährlich – mit aktuellenBerichten, Grundsatzartikeln, Meinungen und Kommentaren; Broschüren;Unterrichtsmaterialien; AV-Material; Poster; UNICEF-Schaufenster(Bestellkatalog); Grußkarten-KatalogSchlagwörterUNICEF; Kin<strong>der</strong>hilfe; Kin<strong>der</strong>rechte; Nothilfe; Gesundheitshilfe; Kin<strong>der</strong>handel;Kleinwaffe; Landmine; Sexuelle Ausbeutung; Aids122 Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV)Friedrich-Ebert-Allee 4053113 BonnTelefon (02 28) 4 46 01-8 28, -8 27, -8 26,-8 15, -8 80Telefax (02 28) 4 46 01-8 36E-Mail: info@dkkv.orgInternet: http://www.dkkv.orgVorsitzende: Bundesministerin a.D. Dr. Irmgard Schwaetzer, MdBGeschäftsführer: Karl Otto ZentelBeschäftigte: 3Jahresetat: Ca. 400 Tsd. EURDKKV, 1990 als Deutsches IDNDR-Komitee zur Katastrophenvorbeugung inBonn eingerichtet, ist unter heutigem Namen eingetragener Verein nach privatemRecht und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Dem Vereingehören 33 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Katastrophenschutz,<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, Wissenschaft, Privatwirtschaft, Politik undMedien an.AufgabenUnterstützung fachübergreifen<strong>der</strong> Forschungsansätze zur Katastrophenvorsorge;Entwicklung von Instrumenten zur Katastrophenvorsorge und <strong>der</strong>enVerankerung in an<strong>der</strong>en Fachsektoren und Politikbereichen; Verbreitung <strong>der</strong>158


Erkenntnisse <strong>der</strong> Katastrophenvorsorge auf allen Ebenen des BildungsbereichsFunktionenFachliches Kompetenzzentrum zu allen Fragen nationaler und internationalerKatastrophenvorsorgeMittler zu internationalen, auf dem Gebiet <strong>der</strong> Katastrophenvorsorge tätigenOrganisationen und InitiativenNationale Plattform zur Katastrophenvorsorge in DeutschlandVeröffentlichungenJahresbericht; DKKV-Infodienst, fünfmal jährlich; Schriftenreihe (Tagungsberichte;Gutachten; Forschungsarbeiten etc.); Son<strong>der</strong>veröffentlichungen, nachaktuellem BedarfSchlagwörterNetzwerk; KatastrophenvorbeugungDeutsches Rotes Kreuz (DRK) 123Carstennstraße 5812205 BerlinTelefon (0 30) 8 54 04-0, -3 07Telefax (0 30) 8 54 04-4 50, -4 70E-Mail: drk@drk.deInternet: http://www.drk.dePräsident: Dr. Rudolf Seiters, Bundesminister des Innern a.D.Generalsekretär: Clemens Graf von Waldburg-ZeilBereich Nationale Hilfsgesellschaft / Internationale Zusammenarbeit:Dr. Johannes RichertBeschäftigte: Ca. 80 Tsd. Hauptamtliche (davon rund 560 im BerlinerGeneralsekretariat); dazu über 400 Tsd. ehrenamtlich tätige Mitglie<strong>der</strong>Jahresetat: 115,7 Mio. EUR (Bundesverband 2007)DRK hat 19 Landesverbände, 538 Kreisverbände, ca. 18.400 Ortsvereine undRotkreuzgemeinschaften.159


AufgabenIn DeutschlandAltenhilfe; Betreuung von Migranten, ausländischen Arbeitnehmern undFlüchtlingen; Behin<strong>der</strong>tenhilfe; Bergwacht; Blutspendedienste; Erste-Hilfe-Ausbildung; Flugdienst; Freiwilliges Soziales Jahr (inkl. Programm „Weltwärts“);Gesundheitsför<strong>der</strong>ung; Katastrophenschutz; Internationale Jugendbegegnungen;Jugendsozialarbeit; Kin<strong>der</strong>-, Jugend- und Familienhilfe;Rettungsdienst; Sanitätsdienst; Stationäre und ambulante Pflege; Suchdienst;WasserwachtInternationalWeltweite Sofort- und Katastrophenhilfe; Katastrophenvorsorgeprogramme;Ernährungssicherungs- und Basisgesundheitsprogramme (Wasser und Hygiene;Rehabilitation und Wie<strong>der</strong>aufbau) in Zusammenarbeit mit nationalenRotkreuz- und RothalbmondgesellschaftenVeröffentlichungenDRK-Jahrbuch; Rotkreuz-Magazin; Jugendrotkreuz – Das Magazin, monatlichSchlagwörterSoforthilfe; Katastrophenhilfe; Katastrophenvorbeugung; Ernährungssicherung;Basisgesundheitsversorgung; Erste-Hilfe-Ausbildung; MedizinischeZusammenarbeit; Jugendrotkreuz124 Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)Bernadottestraße 9414195 BerlinTelefon (0 30) 83 90 01-0Telefax (0 30) 8 31 47 50E-Mail: sozialinfo@dzi.deInternet: http://www.dzi.deGeschäftsführer und wiss. Leiter: Burkhard WilkeBeschäftigte: 21Jahresetat: Ca. 1 Mio. EUR (2008)160


DZI – 1893 als Archiv für Wohlfahrtspflege gegründet – wird von folgendenOrganisationen getragen: Senat von Berlin; Bundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und Jugend; Deutscher Industrie- und Handelskammertag;Deutscher Städtetag; Bundesarbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Freien Wohlfahrtspflegee.V.AufgabenSpendenauskunftsstelle; Information und Dokumentation zur Theorie undPraxis sozialer ArbeitSpen<strong>der</strong>beratung und DZI Spenden-SiegelDokumentation von etwa 1.000 Spendenorganisationen aus den BereichenSoziales, Umwelt und Naturschutz mit Einzelauskünften und Einschätzungen;Bereitstellung von Informationen zu grundsätzlichen Themen desSpendenwesens; Profilrecherchen nach Arbeitsschwerpunkten, Regionen etc.;Vergabe des DZI Spenden-Siegels an überregional Spenden sammelnde Organisationennach eingehen<strong>der</strong> Prüfung und auf freiwilligen AntragBibliothek und LiteraturdokumentationFachbibliothek zu den Themen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Wohlfahrtspflegesowie <strong>der</strong>en Grundlagenwissenschaften und Grenzgebieten; Dokumentationvon Monographien, Zeitschriftenaufsätzen und unveröffentlichtenQuellen in <strong>der</strong> Datenbank DZI SoLitVeröffentlichungenSoziale Arbeit – Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 11-maljährlich; Soziale Arbeit SPEZIAL – Schriftenreihe zur Theorie und Praxis; DZISpenden-Almanach, jährlich; DZI Spenden-Siegel-Bulletin (Liste <strong>der</strong> Spenden-Siegel-Organisationen),zweimal jährlich; Graubuch – Verzeichnis <strong>der</strong>sozialen und sozialverwandten Einrichtungen in Berlin, 17. Auflage – auch alsCD-RomSchlagwörterSpendenwesen; Sozialarbeit; Sozialpädagogik; Information, Spendenorganisation;Information, Sozialarbeit; Information, Sozialpädagogik161


125 DGRV – Deutscher GenossenschaftsundRaiffeisenverband e.V.Pariser Platz 310117 BerlinTelefon (0 30) 2 02 41-69 00Telefax (0 30) 2 02 41-69 85E-Mail: info@dgrv.deInternet: http:// www.dgrv.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Eckhard OttBeschäftigte: 90; Abteilung Internationale Beziehungen: 75Abteilung Internationale BeziehungenAdenauerallee 12153113 BonnTelefon (02 28) 88 61-3 52Telefax (02 28) 88 61-3 56E-Mail: international@dgrv.dehttp:// www.dgrv.de/internationalLeitung: Dr. Paul ArmbrusterAußenstellen: Mexiko City, Mexiko; Oaxaca, Mexiko; Mérida, Mexiko; SaoPaulo, Brasilien; Quito, Ecuador; Asuncion, Paraguay; Pretoria, SüdafrikanischeRepublik; Vientiane, Laos; Phnom Penh, Kambodscha; Hanoi, Vietnam;Bishkek, Kirgistan; Ankara, Türkei; Sofia, Bulgarien; Kiew, UkraineDGRV ist <strong>der</strong> Spitzenverband und gesetzlicher Prüfungsverband <strong>der</strong> deutschenGenossenschaftsorganisation mit über 17 Mio. Mitglie<strong>der</strong> und 650 Tsd. Mitarbeitern.Er ist Mitglied <strong>der</strong> Internationalen Raiffeisen-Union (IRU), desInternationalen Genossenschaftsbundes / International Cooperative Alliance(ICA) und von COOPSEUROPE in Brüssel.AufgabenFör<strong>der</strong>ung und Entwicklung des Genossenschaftswesens und genossenschaftlichenPrüfungswesens; Wahrnehmung <strong>der</strong> gemeinsamen wirtschafts-, rechtsundsteuerpolitischen Belange; Wahrnehmung bildungspolitischer Belange undKoordinierung genossenschaftlicher Bildungsarbeit; Durchführung von Prüfungen(z.B. Jahresabschlussprüfungen; Betriebswirtschaftliche Son<strong>der</strong>prüfungen);Genossenschaftliche Entwicklungs- und Beratungsarbeit im Ausland162


Abteilung Internationale Beziehungen<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Sozialstruktur und Aufbau von genossenschaftlich organisiertenSelbsthilfeorganisationen; Beratungs- und Entwicklungsprojekte in denBereichen Finanzen, Gewerbe (KMU) und Landwirtschaft; ZielgruppennaheFör<strong>der</strong>ung von unternehmerischen, nachhaltig sich selbst tragenden Genossenschaftenund ihrer Verbundeinrichtungen (Aufbau dezentraler genossenschaftlicherSysteme) bzw. SelbsthilfeorganisationenSchwerpunkteArmutsbekämpfung durch Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Aufbau und För<strong>der</strong>ung vonStrukturen für eine nachhaltige Entwicklung; Beratung <strong>der</strong> Partner entsprechenddem Mehrebenenansatz (Mikro-, Meso-, Makroebene) z.B. in den BereichenRecht, Bankenaufsicht, Unternehmensführung, betriebliche Organisation,Aus- und Weiterbildung, Prüfung, Finanzdienstleistungen (einschließlichMicrofinance), Einlagensicherung, Vermarktung und EDV; Aufbau und Professionalisierungvon sich selbst tragenden, unternehmerischen Genossenschaften,ihren Verbund- und Verbandsstrukturen sowie <strong>der</strong>en VernetzungInstrumenteBeratung durch Lang- und Kurzzeitexperten; Seminare und Lehrmaterialien;Gutachten und Expertisen; Praktika, Fachprogramme und Seminare inDeutschland und an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n (Süd-Süd-Kooperation); Partnerschaftenund KooperationenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa; SüdosteuropaVeröffentlichungenGeschäftsbericht; DGRV-Schriftenreihe; Aufsätze in Fachzeitschriften; Informationsbroschüre– Globalisierung als Chance; Zahlen und Fakten; Bankinformation;Perspektive PraxisSchlagwörterFortbildung, Finanzsektor; Genossenschaft; Ländliche Entwicklung; Mikrofinanzierung;Selbsthilfeorganisation; Sozialstrukturhilfe163


126 Diakonie Katastrophenhilfedes Diakonischen Werkes <strong>der</strong> Evangelischen Kirche inDeutschland e.V.Stafflenbergstraße 7670184 StuttgartTelefon (07 11) 21 59-0Telefax (07 11) 21 59-1 10E-Mail: kontakt@diakonie-katastrophenhilfe.deInternet: http://www.diakonie-katastrophenhilfe.deVorstand Ökumenische Diakonie: Cornelia Füllkrug-WeitzelLeitung Diakonie Katastrophenhilfe und Programmabteilung:Volker GerdesmeierBeschäftigte: 26 in Deutschland, dazu mehr als200 im AuslandJahresetat: Ca. 34,5 Mio. EUR (2007)Zwei Regional- und sechs ProjektbürosDiakonie Katastrophenhilfe wurde 1954 gegründet und ist eine Abteilung <strong>der</strong>Ökumenischen Diakonie des Diakonischen Werkes <strong>der</strong> Evangelischen Kirchein Deutschland e.V.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten und Partnerorganisationen in allen Bereichen<strong>der</strong> humanitären Not- und Katastrophenhilfe: Erstversorgung nachNaturkatastrophen und in Kriegsgebieten; Vorbeugemaßnahmen; Katastrophenschutz;Rehabilitations- und Wie<strong>der</strong>aufbaumaßnahmen; FlüchtlingshilfeVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Informationen für die MedienSchlagwörterNothilfe; Katastrophenhilfe; Flüchtlingshilfe; Katastrophenvorbeugung;Humanitäre Hilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Basisgesundheitsversorgung164


Dritte Welt JournalistInnen Netz e.V. (DWJN) 127Gustav-Cords-Straße 23b50733 KölnE-Mail: heinrich.bergstresser@web.deInternet: http://www.dwjn.orgVorstandssprecher: Heinrich BergstresserDWJN wurde 1989 gegründet und ist ein Zusammenschluss von ca. 150 Journalistenund Journalistinnen aus dem Bereich Dritte-Welt-Berichterstattung.Es hat Regionalgruppen in Berlin, Frankfurt und Köln/Bonn.AufgabenThemenbezogene Seminare und Fortbildungsveranstaltungen zu Fragen <strong>der</strong>Nord-Süd-BeziehungenKontakt und Informationsaustausch zwischen Journalisten und Journalistinnen,die sich in ihrer Berichterstattung entwicklungspolitischen Themenwidmen: Jour Fixe in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Köln/BonnVernetzung entwicklungspolitisch engagierter Journalisten und Journalistinnensowie Nichtregierungsorganisationen aus Nord und Süd – ausgehendvom Zentrum für internationale Kommunikation (Bonn)JournalistInnen-Austauschprogramm für Stringer aus Entwicklungslän<strong>der</strong>nmit deutschen RedaktionenUnterstützung von Journalisten und Journalistinnen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n,die in ihrer Arbeit behin<strong>der</strong>t und verfolgt werdenServiceleistungen – beispielsweise Vermittlung von Experten o<strong>der</strong> Redaktionskontaktenfür die Dritte-Welt-BerichterstattungFör<strong>der</strong>ung von Recherchen; Herausgabe von Analysen zur entwicklungspolitischenBerichterstattung in den deutschen MedienVergabe des Preises „Entwicklungspolitik“ für Karikatur, Fotografie und InfografikVeröffentlichungenRundbrief, unregelmäßigSchlagwörterNetzwerk; Dritte-Welt-Journalismus; Massenmedien; Austausch, Journalist165


128 dvv international – Institut für InternationaleZusammenarbeit des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V.Obere Wilhelmstraße 3253225 BonnTelefon (02 28) 9 75 69-0Telefax (02 28) 9 75 69-55E-Mail: info@dvv-international.deInternet: http://www.dvv-international.deLeitung: Professor (H) Dr. Heribert HinzenBeschäftigte: 172Jahresetat: 11,5 Mio. EUR (2008)dvv international ist ein Institut des Deutschen Volkshochschul-Verbandes.Dieser wurde 1953 als Dachverband <strong>der</strong> heute sechzehn Landesverbände <strong>der</strong>Volkshochschulen (VHS) in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland gegründet.AufgabenBeratung von Erwachsenenbildnern auf verschiedenen Ebenen im staatlichen,zivilgesellschaftlichen und universitären BereichDurchführung von Aus- und FortbildungsseminarenHerstellung und Verbreitung von Lehr- und LernmaterialienUnterstützung von Forschung und EvaluierungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Basisarbeit in ländlichen und städtischen Gebieten unter beson<strong>der</strong>erBerücksichtigung landwirtschaftlicher und handwerklicher Produktions-,Absatz- und ErwerbsformenTrägerstrukturför<strong>der</strong>ung und institutionelle Entwicklung von PartnerorganisationenProjekte in Kooperation mit Partnern in Län<strong>der</strong>n Afrikas, Asiens, Lateinamerikas,Südost- und Osteuropas im Bereich <strong>der</strong> Erwachsenenbildung (Grundbildung;Alphabetisierung; Berufliche Bildung; Umweltbildung; Demokratiebildung;Armutsbekämpfung; Selbsthilfestärkung; Frauenpartizipation;Konfliktprävention)In DeutschlandInformations- und Bildungsarbeit zu Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nan und mit Volkshochschulen, ihren Landesverbänden und an<strong>der</strong>enEinrichtungen <strong>der</strong> Erwachsenenbildung; Information und Fachaustausch mitnationalen und internationalen <strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> Erwachsenenbildung166


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; Kaukasus-Region; Lateinamerika; Mittelmeerraum;Südosteuropa; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; Erwachsenenbildung und Entwicklung, zweimal jährlich (Englisch;Französisch; Spanisch); Materialien zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit(Deutsch); Reihe: Internationale Perspektiven <strong>der</strong> Erwachsenenbildung(Deutsch; Englisch)SchlagwörterBildungshilfe; Berufliche Bildung; Bildung; Erwachsenenbildung; Grundbildung;Alphabetisierung; Umwelterziehung; Politische Bildungsarbeit; Armutsbekämpfung;Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Frauenför<strong>der</strong>ung; Konfliktprävention;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Personelle Zusammenarbeit; Personalvermittlung,ErwachsenenbildungDW-AKADEMIE 129Kurt-Schumacher-Straße 353113 BonnTelefon (02 28) 4 29-21 08Telefax (02 28) 4 29-21 09E-Mail: info@dw-akademie.deInternet: http://www.dw-akademie.deVoltastraße 613355 BerlinTelefon (0 30) 46 46-85 00Telefax (0 30) 46 46-85 05Geschäftsführende Direktorin: Gerda MeuerBeschäftigte: 38; dazu freie MitarbeiterDW-AKADEMIE ist das internationale Trainingsinstitut <strong>der</strong> Deutschen Welle.Mehr als 80 Prozent aller Trainings <strong>der</strong> Einrichtung finden in Entwicklungslän<strong>der</strong>nstatt, Trainings in Deutschland werden an den Standorten in Bonnund Berlin durchgeführt.167


AufgabenMedienentwicklungTrainings- und Beratungsprojekte für Journalisten, Techniker, Manager undTrainer in den Medien Hörfunk, Fernsehen und InternetMedientrainingSpeziell auf Bedürfnisse von Fach- und Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft,Politik, Verbänden und Verwaltung zugeschnittene Trainings:Vorbereitung auf öffentliche Auftritte im In- und Ausland; Vermittlung vonpraxisnahem interkulturellem Wissen und Landeskunde; Interviewtrainingbis hin zur KrisenkommunikationInternational Media StudiesInterdisziplinärer und bilingualer Masterstudiengang mit internationaler Ausrichtung;Curriculum verknüpft die Disziplinen Medien und Entwicklung,Journalismus, Kommunikationswissenschaften- und Medienmanagement;Studiengang als Kombination aus Theorie und Praxis mit Ziel multimedialerKompetenz; Kooperationspartner: Universität Bonn; Hochschule Bonn-Rhein-Sieg; InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmHVolontariatCrossmediale und internationale Redakteursausbildung für Nachwuchsjournalisten<strong>der</strong> Deutschen Welle. Neben dem Programm-Volontariat für deutscheMuttersprachler wird auch ein Fremdsprachen-Volontariat angeboten, konzipiertspeziell für junge Journalisten aus den Sendegebieten <strong>der</strong> DeutschenWelle. Jährlich wird neu festgelegt, für welche <strong>der</strong> Programme Nachwuchsgesucht wirdGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; Lateinamerika; Nordafrika; Westasien; ZentralasienAfghanistanVeröffentlichungenJahresbericht; DW-AKADEMIE Medienför<strong>der</strong>ung weltweit; JournalistischesHandbuch; Die Projekte <strong>der</strong> DW-AKADEMIE in Afghanistan – Medien för<strong>der</strong>nheißt Demokratie för<strong>der</strong>n; ProjektflyerSchlagwörterMassenmedien; Hörfunk; Fernsehen; Journalismus; Interkulturelle Kommunikation;Fortbildung, Massenmedien; Fortbildung, Fernsehen; Fortbildung,Hörfunk; Fortbildung, Journalismus168


ECPAT Deutschland e.V. 130Arbeitsgemeinschaft zum Schutz <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gegen sexuelle AusbeutungAlfred-Döblin-Platz 179100 FreiburgTelefon (07 61) 45 68 71 48Telefax (07 61) 45 68 71 49E-Mail: info@ecpat.deInternet: http://www.ecpat.deGeschäftsführerin: Mechtild MaurerECPAT Deutschland, 1991 gegründet, ist ein Bündnis von 29 Kin<strong>der</strong>rechtsorganisationen,Beratungs- und Fachstellen sowie Hilfswerken, die gemeinsamgegen Kin<strong>der</strong>handel, Kin<strong>der</strong>prostitution und -pornographie kämpfen. DieArbeitsgemeinschaft ist Teil des in 70 Län<strong>der</strong>n tätigen Netzwerks ECPATInternational, wobei ECPAT für „End Child Prostitution, Child Pornographand Trafficking of Children for Sexual Purposes“ steht.AufgabenKampf gegen Kin<strong>der</strong>prostitution, Kin<strong>der</strong>pornographie im Internet und Handelmit Kin<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>rechte im Sinne des Übereinkommens über die Rechtedes Kindes (kurz: UN-Kin<strong>der</strong>rechtskonvention) <strong>der</strong> Vereinten NationenSensibilisierung von Öffentlichkeit und Strafverfolgungsbehörden zumThema (Öffentlichkeitsarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Projekte;Kampagnen; Lobbyarbeit; Advocacy)Sachbezogene Kooperation mit staatlichen und nicht-staatlichen Einrichtungenaus den Bereichen Politik, Justiz, Wirtschaft und Bildung sowie dem internationalenECPAT NetzwerkThemenschwerpunkteKin<strong>der</strong>rechte sind Menschenrechte; Kin<strong>der</strong>prostitution; Sexuelle Ausbeutungim Tourismus; Kin<strong>der</strong>pornographie und Internet; Menschenhandel mit Min<strong>der</strong>jährigen;Strafverfolgung und Opferschutz bei sexueller Gewalt an Kin<strong>der</strong>nVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Schulungsbroschüre: Aktiv zum Schutz <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> vorsexueller Ausbeutung; Dossier: Verhaltenskodex zum Schutz <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> vorsexueller Ausbeutung im Tourismus; Broschüre: Gegen das Wegsehen; Faltblattfür Reisende: Kleine Seelen – Große Gefahr; Trainingshandbuch zur169


Bekämpfung von Kin<strong>der</strong>handel und zum Schutz <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> von Ausbeutungim Tourismus; Schulungsmaterialien für die ReisebrancheMitgliedsorganisationenAktion Weißes Friedensband e.V.; Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V.; BONO-Direkthilfe e.V.; Brot für die Welt; Bundesarbeitsgemeinschaft EvangelischerJugendferiendienste e.V. (BEJ); Don Bosco Mission; Eine-Welt-Zentrum Herne;Evangelische Frauen in Deutschland e.V.; Evangelische Jugendarbeit in Bayern,Nürnberg; Evangelische Jugend im Rheinland; FiM-Frauenrecht ist Menschenrechte.V – Ökumenische Arbeitsgruppe; Helsinki Citizen‘ s Assembly e.V;Human Help Network e.V.; Informationszentrum Dritte Welt Freiburg; Kampagnegegen Kin<strong>der</strong>prostitution. Arbeitskreis in <strong>der</strong> Evangelischen Kirche von Westfalen;KARO e.V. – Grenzüberschreitende Sozialarbeit in Prostitutions- und Drogenszenen;Kin<strong>der</strong>nothilfe e.V.; Männerarbeit – Institut für Kirche undGesellschaft <strong>der</strong> Evangelischen Kirche von Westfalen; Missio Aachen; MissioMünchen; Mission Eine Welt, Referat Entwicklung und Politik; ÖkumenischeInitiative <strong>der</strong> Kampagne gegen Kin<strong>der</strong>prostitution; Päpstliches Missionswerk <strong>der</strong>Kin<strong>der</strong> in Deutschland e.V.; Plan International Deutschland e.V.; Solwodi e.V.;Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V.; Terre des Femmes; Terre desFemmes AG Menschenrechte; VEM – Vereinte Evangelische MissionSchlagwörterAdvocacy; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Kin<strong>der</strong>handel; Kin<strong>der</strong>hilfe;Kin<strong>der</strong>pornographie; Kin<strong>der</strong>prostitution; Lobbyarbeit; Netzwerk; Kin<strong>der</strong>rechte;Sex-Tourismus; Sexuelle Ausbeutung131 EIRENEEngerser Straße 8156564 NeuwiedTelefon (0 26 31) 83 79-0Telefax (0 26 31) 83 79-90E-Mail: eirene-int@eirene.orgInternet: http://www.eirene.orgGeschäftsführerin: Angela KönigBeschäftigte: 145; davon 21 Entwicklungshelferund 99 FreiwilligeJahresetat: Ca. 3,9 Mio. EUR (2008)170


EIRENE wurde 1957 gegründet und ist eine internationale ökumenische Organisationfür Friedens- und Entwicklungsdienste.AufgabenEntsendung von Fachkräften in Projekte in Afrika und Lateinamerika;Themenschwerpunkte in den Bereichen: Landwirtschaft; Dorfentwicklung;Behin<strong>der</strong>tenarbeit; Zivile Konfliktbearbeitung; MenschenrechtsarbeitVermittlung von Freiwilligen in Projekte mit den Schwerpunkten: Frieden;Gewaltfreiheit; Versöhnung; ÖkologieArbeit mit sozial Benachteiligten, Diskriminierten und MigrantenFreiwilligenprogramm in MarokkoPilotprogramm „Internationale Freiwilligendienste in unterschiedlichenLebensphasen“ (IFL) in Zusammenhang mit „Friedensdienst <strong>der</strong> Älteren“In DeutschlandEntwicklungspolitische Bildung; Kampagnen- und LobbyarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; Nordamerika; SüdosteuropaBelgien, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Burkina Faso,Burundi, Frankreich, Großbritannien, Guatemala, Irland, Kanada, KongoDemokratische Republik, Mali, Marokko, Nicaragua, Niger, Rumänien,Tschad, Uganda, USAVeröffentlichungenJahresbericht (Deutsch; Englisch; Französisch); EIRENE-Rundbrief, viermaljährlich; Projektbeschreibungen; CD-ROMs zu den verschiedenen ProgrammbereichenSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Entwicklungshelfer; Sozialarbeit; Senioren;Behin<strong>der</strong>tenhilfe; Menschenrechte; Konfliktprävention; Ziviler Friedensdienst;Personalvermittlung, Landwirtschaft171


132 Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum e.V. (EPIZ)Schillerstraße 5910627 BerlinTelefon (0 30) 6 92 64 18Telefax (0 30) 6 92 64 19E-Mail: epiz@epiz-berlin.deInternet: http://www.epiz-berlin.deGeschäftsführung und pädagogische Leitung: Mary PrinzlerEPIZ wurde 1986 gegründet und ist ein Zentrum für Globales Lernen mit Bildungs-und Informationsangeboten zum Zusammenleben in <strong>der</strong> Einen Welt.AufgabenVeranstaltungen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen durchfreiberufliche Referenten aus Län<strong>der</strong>n Afrikas, Asiens und Lateinamerikaso<strong>der</strong> solchen mit langjähriger AuslandserfahrungWissensvermittlung zu interkulturellen Kompetenzen, internationalenZusammenhängen und globalen Perspektiven; Fortbildungen und Trainingsfür Lehrkräfte zu Inhalten, Didaktik und Methodik des Globalen Lernens inKooperation mit dem Berliner BildungssenatKoordinierung des Berliner „Bildungsnetzwerks Eine Welt“ und <strong>der</strong> Internetplattform„Globales Lernen in Berlin“ (www.globaleslernen-berlin.de)Beratung bei Planung von Unterrichtseinheiten, Projekten und Aktionen;Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die pädagogische Praxis des GlobalenLernensMediothek (www.epiz-berlin.de/biblio): Verleih von pädagogisch-didaktischenund an<strong>der</strong>en Informationsmaterialien (Filme; Planspiele; CD-ROMs; Themenkoffer)E-Learning-Center zu den Schwerpunktthemen: Menschenrechte; InternationaleBegegnungen; Berufe Global; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>ProjekteFachbereich Berufe Global: Zukunftsfähig Arbeiten in einer globalisiertenWelt (2009-2010); BerufeGlobal (2009-2011)Fachbereich Entwicklungspolitik: Zeitzeugen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>(2008-2009)Fachbereich Menschenrechtsbildung: Dialogestan – Jugendliche für die Menschenrechte(2007-2009)172


Fachbereich Internationale Begegnungen: Shared experiences – SchulprogrammWindhoek – Berlin (2009-2011)Fachbereich Globalisierung: Awareness for Fairness (2010-2013)Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Newsletter <strong>der</strong> Fachbereiche; Broschüren <strong>der</strong> Reihe „BerufeGlobal“: Materialien zur Nachhaltigkeit für die berufliche Bildung; Arbeitshilfe„Entwicklungspolitik im Wandel“ (Sekundarstufe II); Arbeitshilfe„Hände Weg von unserem Regenwald! Das Leben <strong>der</strong> Indigenen aus Sarayakuund ihr Kampf gegen die Ölkonzerne“ (Sekundarstufe I); Gesellschaftsspiel„Activity <strong>der</strong> Menschenrechte“; Unterrichtsbroschüre zum Thema „Flucht undAsyl“; Kurzfilm „Oury Jalloh“SchlagwörterEntwicklungspolitik; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Globales Lernen;Interkulturelle Kommunikation; Interkulturelles Lernen; Menschenrechteerlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung e.V. 133Carl-Mosterts-Platz 140477 DüsseldorfTelefon (02 11) 46 93-1 96Telefax (02 11) 46 93-1 97E-Mail: buero@erlassjahr.deInternet: http://www.erlassjahr.deGeschäftsführung: Kristina KühnePolitische Koordinaton: Jürgen KaiserBeschäftigte: 5erlassjahr.de ist ein Netzwerk von ca. 1 Tsd. Organisationen in Deutschland:Landeskirchen; Diözesen; Kirchengemeinden; Entwicklungspolitische <strong>Institutionen</strong>;Eine-Welt-Gruppen; Weltläden. Es ist eingebunden in ein weltweitesNetzwerk von 50 ähnlichen Kampagnen und Bündnissen.173


AufgabenLobby- und Kampagnenarbeit für die Entschuldung von Entwicklungslän<strong>der</strong>ndurch Einführung eines fairen und transparenten Schiedsverfahrens, daseinen Interessenausgleich zwischen Gläubigern und Schuldnern ermöglicht,dem beide Seiten zustimmen könnenVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellungsbroschüre; Kampagnenkurier, viermaljährlich; Schuldenreport 2009; „Entschuldung fair än<strong>der</strong>n“ (Handbuch);„Schulden müssen tragbar sein!“ (Handbuch: Schuldentragfähigkeit); Aktionshandbuch2005; Aktionshandbuch erlassjahr.de 2003; Arbeitspapiere;AktionsmaterialSchlagwörterNetzwerk; Lobbyarbeit; Kampagne; Schuldenerlass134 Euler Hermes Kreditversicherungs-AGFriedensallee 25422763 HamburgTelefon (0 40) 88 34-0Telefax (0 40) 88 34-77 44E-Mail: info.de@eulerhermes.comInternet: http://www.eulerhermes.com/ger/ger/Vorstand: Dr. Gerd-Uwe Baden (Vorsitzen<strong>der</strong>);Jochen Dümler; Dr. Hans Janus; Juliane Kutter;Gert Schloßmacher; Dr. Robert WalterBeschäftigte: Ca. 6.000 weltweit, davon 2.000 in Deutschland(2007)Exportgarantien des BundesEuler Hermes Kreditversicherungs-AG22763 HamburgTelefon (0 40) 88 34-90 00;Telefax (0 40) 88 34-91 75E-Mail: info@exportkreditgarantien.deInternet: http://www.agaportal.de174


Euler Hermes ist 2002 aus dem Zusammenschluss <strong>der</strong> deutschen HERMES-Gruppe und dem französischen Euler-Konzern zur Euler Hermes S.A. hervorgegangen.AufgabenUnterstützung von Unternehmen bei ihrer weltweiten Geschäftsentwicklungdurch ein gesichertes und optimiertes For<strong>der</strong>ungsmanagementKreditversicherung: Versicherung <strong>der</strong> Kunden gegen Verluste durch Insolvenzihrer Käufer auf nationalen und internationalen Märkten; Vorsorge gegen dasNichtzahlungsrisiko; For<strong>der</strong>ungseinzug; Entschädigung des Ausfalls im InsolvenzfallRefinanzierung von For<strong>der</strong>ungen; For<strong>der</strong>ungsinkasso; Kautionsinkasso; Kautionsversicherung;Bonitätsbewertung von Kreditportfolios; VertrauensschadenversicherungDurch Rückversicherung Beteiligung am Kreditversicherungsgeschäft an<strong>der</strong>erin- und ausländischer GesellschaftenExportgarantien des BundesAls fe<strong>der</strong>führen<strong>der</strong> Mandatar <strong>der</strong> Bundesregierung bearbeitet Euler Hermesgemeinsam mit <strong>der</strong> PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaftdie Exportkreditgarantien des Bundes (Hermesdeckungen). Dabei handeltes sich um Ausfuhrgarantien und Ausfuhrbürgschaften für For<strong>der</strong>ungenaus Lieferungen und Leistungen an ausländische Schuldner bzw. Garantienund Bürgschaften für For<strong>der</strong>ungen aus liefergebundenen Finanzkrediten anausländische SchuldnerDie Mandatargeschäfte werden im Namen und für Rechnung des Bundesdurchgeführt. Der Bund ist we<strong>der</strong> am Aktienkapital noch in sonstiger Formfinanziell an <strong>der</strong> Gesellschaft beteiligtVeröffentlichungenJahresabschluss und Lagebericht; Country Risk Weekly Bulletin; AktuelleStudien und Analysen; Broschüren; FaltblätterSchlagwörterWirtschaftliche Zusammenarbeit; Außenhandel; Kreditversicherung; Exportversicherung;Bürgschaft; Außenwirtschaft175


135 Europäische Akademie Nordrhein-Westfalen e.V.Weberstraße 11853113 BonnTelefon (02 28) 94 93 01-0Telefax (02 28) 94 93 01-29E-Mail: info@eanrw.euInternet: http://www.eanrw.euVorsitzen<strong>der</strong>: Dieter FischerAkademieleiter: Hanns Christhard EichhorstEuropäische Akademie Nordrhein-Westfalen wurde 1953 gegründet und führtebis 2002 den Namen EBAG. Sie ist ohne eigene Bildungsstätte und bei <strong>der</strong>Durchführung ihrer Veranstaltungen ortsungebunden. Zur Durchführung ihrerBildungsprojekte erhält sie Zuwendungen aus Landes- und Bundesmitteln.AufgabenAußerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung zu den Themenfel<strong>der</strong>n:Europa; Demokratische Gesellschaft; Entwicklungspolitische Zusammenarbeit;Wirtschaft; Internationale BeziehungenSeminarveranstaltungen vornehmlich in Bonn, Berlin, Brüssel und Straßburg,aber auch an<strong>der</strong>en deutschen und europäischen StädtenEntwicklungspolitikIm Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit undEntwicklung (BMZ) Vermittlung von Referentinnen und Referenten zu Themen<strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Hilfestellung bei Programmgestaltungund Organisation <strong>der</strong> VeranstaltungVeröffentlichungenJahresberichtSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Referentenvermittlung, Entwicklungspolitik176


Evangelischer Entwicklungsdienst e.V. (EED) 136Ulrich-von-Hassell-Straße 7653123 BonnTelefon (02 28) 81 01-0Telefax (02 28) 81 01-1 60E-Mail: eed@eed.deInternet: http://www.eed.deVorstand: Tilman Henke; Dr. Claudia Warning; Rudolf FickerBeschäftigte: Ca. 220Jahresetat: Ca. 157,4 Mio. EUR (2008)Büro Berlin(Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung – GKKE)Charlottenstraße 53-5410117 BerlinTelefon (0 30) 20 35 53 07Telefax (0 30) 20 35 51 00E-Mail: j.hambrink@gkke.orgLeitung: Dr. Jürgen HambrinkEED ist ein Entwicklungswerk <strong>der</strong> evangelischen Kirchen in Deutschland.AufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFinanzielle För<strong>der</strong>ung, personelle Beteiligung und fachliche Beratung vonKirchen, christlichen Organisationen und privaten TrägernFör<strong>der</strong>ung von Partnerorganisationen durch Vermittlung von Fachkräftenverschiedener Berufe sowie Gewinnung und Fortbildung einheimischer FachkräfteArbeitsbereicheBildung, Ausbildung (Stipendien); Armutsbekämpfung; Gesundheitswesen;Frauenför<strong>der</strong>ung; Wirtschaft; Soziales; Ressourcenschutz; Kommunikationund Medien; Menschen- und Min<strong>der</strong>heitenrechte; Partizipation und Demokratisierung;Friedensinitiativen und zivile Konfliktbearbeitung; Not- undKatastrophenhilfe177


In DeutschlandStipendienprogramm für Studierende und Graduierte aus Entwicklungslän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwicklungspolitischen Bildungs- (einschl. Studienreisen),Öffentlichkeits- und LobbyarbeitFör<strong>der</strong>ung des Fairen Handels: Gesellschafter <strong>der</strong> Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Partnerschaft mit <strong>der</strong> Dritten Welt mbH (gepa); Unterstützung <strong>der</strong> Weltläden;Mitglied bei <strong>der</strong> deutschen Siegelinitiative TransFair e.V.Entwicklungspolitischer Dialog mit folgenden Themenschwerpunkten: Theologieund soziale Entwicklung; Finanzmärkte und Wirtschaft; InternationaleFinanzinstitutionen und Verschuldung; Welthandel und nachhaltige Entwicklung;Agrarpolitik und Welternährung; Frieden und KonfliktbearbeitungTourismus Watch: För<strong>der</strong>ung einer nachhaltigen, umweltverträglichen undsozialverantwortlichen Tourismusentwicklung; Unterstützung von Kampagnen,z.B. gegen Kin<strong>der</strong>prostitution im Zusammenhang mit TourismusGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa; WestasienVeröffentlichungenArbeitsbericht, jährlich; Tourism Watch, viermal jährlich; EED info Konflikteund Friedensarbeit, viermal jährlich; Zeitschrift Entwicklungspolitik (gemeinsameHerausgabe mit Brot für die Welt, Misereor, Kin<strong>der</strong>nothilfe, Brot für alle– Bern, Fastenopfer – Luzern); EED-Scriptum: Handreichung zur GestaltungÖkumenischer Lernreisen u.a.; EED-Themenhefte: Biopiraten in <strong>der</strong> Kalahari;Früchte <strong>der</strong> Vielfalt u.a.; Weitere Broschüren: Verraten und Verkauft – Entwicklungslän<strong>der</strong>in <strong>der</strong> WTO; Was <strong>der</strong> Krieg uns lehrte – Überlebensstrategienvon Handwerk und Gewerbe in Ostkongo; Tränen heilen Wunden nicht– Kin<strong>der</strong>prostitution im TourismusSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Personelle Zusammenarbeit; Personalvermittlung,Gesundheitswesen; Personalvermittlung, Wirtschaft; Frauenför<strong>der</strong>ung;Bildung; Ausbildungshilfe; Stipendium; Personalvermittlung,Friedensfachkraft; Personalvermittlung, Demokratisierung; Personalvermittlung,Ressourcenschutz; Personalvermittlung, Massenmedien; Menschenrechte;Min<strong>der</strong>heitenschutz; Demokratisierungshilfe; Konfliktbearbeitung;Nothilfe; Katastrophenhilfe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit;Tourismus; Fairer Handel178


Exposure- und Dialogprogramme e.V. (EDP) 137Kaiser-Friedrich-Straße 953113 BonnTelefon (02 28) 1 03-3 37Telefax (02 28) 2 43 95 32E-Mail: edp@exposure-dialog.deInternet: http://www.exposure-dialog.deGeschäftsführung: Gertrud Casel; Ulrich Fechter-EscamillaBeschäftigte: 6Exposure- und Dialogprogramme e.V. wurde 1992 als Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ungdes Nord-Süd-Dialogs gegründet und 2003 umbenannt.AufgabenDurchführung von Exposure- und Dialogprogrammen in Zusammenarbeit mitNRO-Partnern in Entwicklungslän<strong>der</strong>nZiele: Armutsbekämpfung durch Motivierung und Fortbildung von Entscheidungsträgernaus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft; Vernetzung <strong>der</strong>Beteiligten; Schaffung eines Umfeldes, von dem tragfähige politische ImpulseausgehenVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Publikationsverzeichnis; Unterrichtsmaterialien; FachspezifischeBerichte und Dokumentationen; Rundbrief Perspektiven, zweimaljährlichSchlagwörterArmutsbekämpfung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Fortbildung,Nachhaltige Entwicklung; Nord-Süd-Dialog; Soziale Entwicklung; Sozialstandards;Wirtschaftsethik; Wirtschaftskooperation179


138 Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften<strong>der</strong> Universität Kassel (FB 11)Steinstraße 1937213 WitzenhausenTelefon (0 55 42) 98-0; Dekanat: (0 55 42) 98-12 11Telefax (0 55 42) 98-13 09E-Mail: dekfb11@wiz.uni-kassel.deInternet: http://www.wiz.uni-kassel.deBeschäftigte: Ca. 120 (ohne Drittmittelprojekte)Wissenschaftliche Betriebseinheit TropenzentrumTelefon (0 55 42) 98-12 16E-Mail: tropen@wiz.uni-kassel.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Andreas BürkertGeschäftsführer: Hans HemannInstitut für Nutzpflanzenkunde gemäßigter, tropischerund subtropischer Regionen (INK)Telefon (0 55 42) 98-12 29E-Mail: ink@wiz.uni-kassel.deLeitung: Professor Dr. Andreas BürkertInstitut für soziokulturelle Studien (ISOS)Telefon (0 55 42) 98-12 27E-Mail: isos@wiz.uni-kassel.deLeitung: Professor Dr. Michael FremereyFachbereich Ökologische Agrarwissenschaften betreibt seit über 100 Jahreninternational ausgerichtete Forschung und Lehre. Er umfasst 22 Fachgebieteund hat drei Einzelinstitute.AufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Forschung und LehreAgrarbiodiversität; Feldkulturen <strong>der</strong> Tropen und Subtropen; Pflanzenernährung;Agrikulturchemie; Acker- und PflanzenbauSoziologie ländlicher Räume; Entwicklungs- und Agrarpolitik180


Ökologischer Landbau; Bodenbiologie und Pflanzenernährung; Agrartechnikan tropischen und subtropischen StandortenB.Sc. und M.Sc. StudiengängeÖkologische Landwirtschaft; Abschluss: B.Sc. und M.Sc.International Organic Agriculture (in englischer Sprache); Dauer: zwei Jahre;Abschluss: M.Sc.International Food Business and Consumer Studies (in englischer Sprache);Dauer: zwei Jahre; Abschluss: M.Sc.FortbildungsprogrammeUniversity Staff Development Programme Witzenhausen und an<strong>der</strong>e in deno.a. BereichenBibliothek und InformationLandwirtschaft; Internationale Agrarentwicklung; Agrarökonomie; Biologie;Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Veterinärmedizin; Hochschul- undCurriculumentwicklungGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJournal of Agriculture and Rural Development in the Tropics and Subtropics(JARTS), zweimal jährlich (April und Oktober) – ehemals: Der Tropenlandwirtund Beiträge zur tropischen Landwirtschaft und Veterinärmedizin; Schriftenreihe„Beihefte zu Der Tropenlandwirt“, unregelmäßig (Arbeiten aus demFachbereich; Dissertationen; Tagungsberichte)SchlagwörterLandwirtschaft; Internationale Agrarentwicklung; Ökologie; Ökolandwirtschaft;Landschaftsökologie; Biodiversität; Nachhaltige Entwicklung; Pflanzenbau;Pflanzenernährung; Ackerbau; Bodenbiologie; Agrartechnik; Agrarpolitik;Entwicklungspolitik; Agrarsoziologie; Wissenschaftliche Zusammenarbeit;Information, Landwirtschaft; Information, Internationale Agrarentwicklung181


139 Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften<strong>der</strong> Freien Universität BerlinOtto-Suhr-Institut für PolitikwissenschaftDekanatIhnestraße 2114195 BerlinTelefon (0 30) 8 38-5 23 00Telefax (0 30) 8 38-5 63 47E-Mail: psdekan@zedat.fu-berlin.deInternet: http://www.fu-berlin.de/einrichtungen/fachbereiche/pol-soz/index.htmlDekan: Professor Dr. Klaus BeckArbeitsstelle Politik Chinas und OstasiensIhnestraße 2214195 BerlinTelefon (0 30) 8 38-5 63 42;Telefax (0 30) 8 38-5 63 49E-Mail: polchina@zedat.fu-berlin.deInternet: http://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/international/china/index.htmlLeitung: Professor Dr. Eberhard Sandschnei<strong>der</strong>Arbeitsstelle Politik des Vor<strong>der</strong>en OrientsIhnestraße 2214195 BerlinTelefon (0 30) 8 38-5 66 40;Telefax (0 30) 8 38-5 66 37E-Mail: polvoro@zedat.fu-berlin.deInternet: http://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/international/vor<strong>der</strong>er-orient/index.htmlLeitung: Professorin Dr. Cilja Har<strong>der</strong>s182


AufgabenForschung und Lehre: Internationale Politik; Regionalentwicklung; Area StudiesArbeitsstelle China und OstasienPolitische Systeme in Ost- und Südostasien; Schwerpunkte: VR China; Taiwan;Südostasien; ASEAN; Transformationsprozesse in Ostasien; Bi- und multilateraleBeziehungen in Ost- und SüdostasienArbeitsstelle Vor<strong>der</strong>er OrientPolitik und Zeitgeschichte; Vor<strong>der</strong>er Orient und internationale Politik; Ethnizitätund Gesellschaft; Regionale und ethnische Konflikte; Islam und Politik;Politik und GesellschaftGeographische SchwerpunkteAsien; Ostasien; Südostasien; ASEAN-Län<strong>der</strong>; Vor<strong>der</strong>er OrientÄgypten, Algerien, China VR, Irak, Israel, Japan, Korea, Libanon, Palästina,Taiwan, TürkeiVeröffentlichungenArbeitsstelle China und OstasienEberhard Sandschnei<strong>der</strong> (ed.), The Study of Mo<strong>der</strong>n China: Essays in Honourof Jürgen Domes, London: Hurst 1999; Carola Milbrodt (ed.), Taiwans politischeSituation nach den Parlamentswahlen vom Dezember 2001, Berlin: FUBerlin, Reihe Aktuelle Analysen zur Politik Chinas und Ostasiens 2002; weiterePublikationen unter http://web.fu-berlin.de/polchina/publications.htmArbeitsstelle Vor<strong>der</strong>er OrientSchriftenreihen: Nahost-Studien; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des Vor<strong>der</strong>enOrients; Konfrontation und Kooperation im Vor<strong>der</strong>en Orient; Studienzu Politik und Gesellschaft des Vor<strong>der</strong>en Orients; Ethnizität und Gesellschaft:Occasional PapersSchlagwörterRegionalforschung; Internationale Beziehungen; Regionalentwicklung; PolitischesSystem; Wirtschaftsreform; Außenpolitik; Zeitgeschichte; Gesellschaft;Ethnischer Konflikt; Konflikt; Islam, Politik; Information, Politik; Information,China VR; Information, Japan; Information, Korea; Information, ASEAN-Län<strong>der</strong>;Information, Palästina183


140 FAKT Beratung für Management, Bildungund Technologien gGmbHGänsheidestraße 4370184 StuttgartTelefon (07 11) 2 10 95-0Telefax (07 11) 2 10 95-55E-Mail: fakt@fakt-consult.deInternet: http://www.fakt-consult.deGeschäftsführer: Ralf LangeBeschäftigte: 9; 8 assoziierte BeraterJahresetat: 2,3 Mio. EUR (Umsatz 2008)AufgabenBeratung von Partnerorganisationen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n sowie von <strong>Institutionen</strong><strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> in Industrielän<strong>der</strong>nBereiche: Landwirtschaft und ländliche Entwicklung; Ernährungssicherung;Energie- und Wasserversorgung; Gewerbe- und Beschäftigungsför<strong>der</strong>ung;Berufsbildung; HIV/AIDS und Gen<strong>der</strong>; Projekt- und Finanzmanagement;Organisationsentwicklung; Entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Bildungs- undÖffentlichkeitsarbeit; KlimawandelVeröffentlichungenBroschürenSchlagwörterEnergie; Wasserversorgung; Lebensmitteltechnologie; Berufsausbildung;Kleingewerbeför<strong>der</strong>ung; Projektmanagement; Gen<strong>der</strong>; Landwirtschaft; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Qualitätssicherung141 Fakultät für Agrarwissenschaften <strong>der</strong>Universität GöttingenDepartment für Agrarökonomie undRurale EntwicklungArbeitsgebiet Welternährungswirtschaftund Rurale Entwicklung184


Platz <strong>der</strong> Göttinger Sieben 537073 GöttingenTelefon (05 51) 39-46 24Telefax (05 51) 39-48 23E-Mail: sschmid7@gwdg.deInternet: http://www.uni-goettingen.de/de/42360.htmlLeitung: Professor Matin QaimVerwaltung und Kommunikation: Sylvia SchmidtBeschäftigte: Ca. 15AufgabenForschung und LehreÖkonomische, soziale und politische Dimension ländlicher Entwicklung:Armutsbekämpfung; Ernährungssicherheit; Kleinbäuerliche Landwirtschaft;Agrartechnologie; Quantitative Methoden <strong>der</strong> EntwicklungsökonomikSchwerpunkteQuantitativ ökonomische Analyse von Betriebs- und Haushaltsdaten; <strong>Institutionen</strong>und Marktzugang von Kleinbauern in Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Ökonomikvon technischem Fortschritt und neuen WertschöpfungskettenWissenschaftliche ZusammenarbeitPartnerinstitute auf nationaler und internationaler EbeneGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaArgentinien, Indien, Indonesien, Kenia, Thailand, Uganda, VietnamVeröffentlichungenWissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften und -büchern; DissertationenSchlagwörterKleinlandwirt; Ländliche Entwicklung; Armutsbekämpfung; Ernährungssicherung;Sozialökonomie; Entwicklungssoziologie; Agrarproduktion; Agrarhandel;Agrarpolitik; Agrartechnik; Welternährung; Wissenschaftliche Zusammenarbeit185


142 FIAN-Deutschland e.V.Briedeler Straße 1350969 KölnTelefon (02 21) 7 02 00 72Telefax (02 21) 7 02 00 32E-Mail: fian@fian.deInternet: http://www.fian.deGeschäftsführerin: Ute HausmannBeschäftigte: 7Jahresetat: Ca. 440 Tsd. EURFIAN (FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk) wurde 1986 gegründetund hat <strong>der</strong>zeit rund 1.300 Mitglie<strong>der</strong>, die teilweise in lokalen Gruppenzusammengeschlossen sind. FIAN-Deutschland ist Teil von FIAN-Internationalmit Mitglie<strong>der</strong>n in 60 Staaten Afrikas, Amerikas, Asiens und Europas.AufgabenEintreten für das Einhalten <strong>der</strong> Bestimmungen des Internationalen Paktesüber wirtschaftliche, soziale und kulturelle RechteDurchsetzung des Menschenrechts auf Nahrung; Zielgruppen: Kleinbauern;Indigene Bevölkerung; Landarbeiter; LandloseAktionsformen: Eilaktionen (per Brief und Fax); Langfristige Fallarbeit vonörtlichen FIAN-Gruppen (Presse- und Lobbyarbeit; Briefkampagnen); InternationaleKampagnen; Öffentlichkeitsarbeit; SeminareFIAN International verfügt über einen Beraterstatus bei den Vereinten NationenVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Dokumentationen; FIAN-Magazin, jährlichSchlagwörterNetzwerk; Ernährung; Menschenrechte; Lobbyarbeit; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit186


Forschungsinstitut <strong>der</strong> Internationalen 143Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaftund Weltpolitik e.V. (IWVWW)Waltersdorfer Straße 5112526 BerlinTelefon (0 30) 6 76 33 87, 67 68 98 55Telefax (0 30) 6 76 33 87E-Mail: iwvww@t-online.deInternet: http://www.iwvww.deDirektor: Professor Dr. habil. Dr. sc. Dr. h.c. Karl Heinz DomdeyBeschäftigte: 20AufgabenInternationale Wirtschaftsforschung (einschließlich Weltwirtschaftsordnung,Nord-Süd-Beziehungen)ThemenschwerpunkteGesamteuropäische Integration; Europa in <strong>der</strong> Weltwirtschaft; Europäischeund weltwirtschaftliche Transformationsprozesse; Ost-West-Agrarkooperation;Osteuropa/Ukraine; Transformationsprozesse in Osteuropa und Ostasien/ChinaVR; Europologie (Griechenland); Ökonomie Estlands; InternationalePolitik und Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaft; InternationaleWirtschaft; Entwicklungslän<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Weltwirtschaft; Politische ProblemeSüdasiens; Lateinamerika; Lusophone Kultur; Interkulturelle und internationaleFragen; Menschenrechte und ZivilgesellschaftVeranstaltungen zu obengenannten FachgebietenGeographische SchwerpunkteOsteuropa; Afrika; Südasien; Ostasien; LateinamerikaVeröffentlichungenBerichte, monatlich; Mitteilungen, jährlich; Schriftenreihe Europäische Integration;Studien; Occasional papersSchlagwörterRegionalforschung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Weltwirtschaftsordnung;Außenwirtschaft; Wirtschaftsintegration; Nord-Süd-Beziehungen;Transformation; Globalisierung; Internationale Beziehungen; Wirtschaftsreform;Interkulturelle Kommunikation; Kultur; Menschenrechte;Zivilgesellschaft; Landwirtschaftliche Zusammenarbeit187


144 Forschungsschwerpunkt Transnationalisierungund EntwicklungFakultät für Soziologie <strong>der</strong> Universität BielefeldPostfach 10 01 3133501 BielefeldTelefon (05 21) 1 06-46 50Telefax (05 21) 1 06-29 80E-Mail: sdrc@uni-bielefeld.deInternet: http://www.uni-bielefeld.de/tdrcTransnationale Beziehungen und Entwicklungssoziologie:Professor Thomas Faist, Ph.D.Sozialanthropologie: Professorin Dr. Joanna Pfaff-CzarneckaFrauen- und Geschlechterforschung: Professorin emeritus,Dr. Gudrun LachenmannBeschäftigte: 15AufgabenThemenschwerpunkteTransnationalisierung; Migration und Entwicklung; Soziale Ungleichheit;Internationale Sozialpolitik; Umweltzerstörung; Frauen- und Geschlechterforschungin Entwicklungslän<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; WestasienVeröffentlichungenAktuelle Publikationen unter www.uni-bielefeld.de/tdrc; LIT Verlag; Reihe„Politik, Gemeinschaft und Gesellschaft in einer globalisierten Welt“, Hamburg/Münster/London:LIT Verlag; Reihe „Market, Culture and Society“,Hamburg/Münster/London: Reihe „bibliotheca eurasia“, Bielefeld: transcriptVerlag; Reihe Comcad-Workingpaper (65 Schriften); Bielefel<strong>der</strong> Studien zurEntwicklungssoziologie, Saarbrücken: Verlag für Entwicklungspolitik; ReiheDokumentation (34 Schriften); Reihe Arbeitspapiere (352)SchlagwörterEntwicklungssoziologie; Ethnizität; Migration; Sozialpolitik; Wirtschaftsentwicklung;Entwicklungspolitik; Frauenforschung; Gen<strong>der</strong>; Globalisierung;Sozialanthropologie188


Forschungszentrum Jülich GmbH 145in <strong>der</strong> Helmholtz-GemeinschaftWilhelm-Johnen-Straße52425 JülichTelefon (0 24 61) 61-0Telefax (0 24 61) 61-81 00E-Mail: info@fz-juelich.deInternet: http://www.fz-juelich.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Achim BachemStellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Ulrich KrafftBeschäftigte: Ca. 4.400Jahresetat: Ca. 415 Mio. EURForschungszentrum Jülich wurde 1956 vom Land Nordrhein-Westfalen gegründet.Seit 1967 hat es die Rechtsform einer GmbH mit den GesellschafternBund (heute 90 Prozent) und Land NRW (heute 10 Prozent). Jährlich arbeitenmehr als 800 Gastwissenschaftler aus über 50 Län<strong>der</strong>n in Jülich.AufgabenSpitzenforschung in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt sowieInformationstechnologie; Erarbeitung sowohl langfristiger, grundlagenorientierterund fächerübergreifen<strong>der</strong> Beiträge zu Naturwissenschaften und Technikals auch konkreter technologischer Anwendungen mittels Kombination<strong>der</strong> beiden Schlüsselkompetenzen Physik und SupercomputingForschungsschwerpunkteGesundheit (Verbesserung von Diagnose und Therapie bei altersbedingtenErkrankungen des Gehirns mittels biophysikalischer Methoden und Bildgeben<strong>der</strong> Verfahren)Energie (Langfristige und umweltfreundliche Energieversorgung mittels Photovoltaik,Brennstoffzelle, verbesserter Kraftwerkstechnik und Kernfusion)Umwelt (Auswirkungen technischer Prozesse auf Umwelt und Klima; Reaktionvon Pflanzen auf sich än<strong>der</strong>nde Umweltbedingungen; Ernährungssicherungeiner ständig wachsenden Weltbevölkerung)Informationstechnik (Neue Materialien und Herstellungsverfahren für dieübernächste Computergeneration mit drei Konzepten: Ausnutzung desElektronen-Spins als Informationseinheit; Innovative Architekturen ausbewährter Halbleitertechnik; Verknüpfung von elektronischen und biologischenSystemen)189


Schlüsseltechnologien (Simulationsforschung an einem <strong>der</strong> größten Supercomputerweltweit)Internationale ZusammenarbeitKooperation mit zahlreichen Partnern aus Hochschulen, Forschungseinrichtungenund Industrie in aller WeltVeröffentlichungenJahresbericht; „Forschen in Jülich“ zweimal jährlich (Deutsch, Englisch); JülicherForschungsberichte (Jül-Berichte); Jülicher Spezielle Berichte (Jül-Spez.);Beiträge in Fachzeitschriften und Standardwerken; Son<strong>der</strong>broschürenSchlagwörterWissenschaftlich-technische Zusammenarbeit; Materie; Physik; Energietechnik;Informationstechnologie; Lebenswissenschaften; Biotechnologie; Umweltschutz;Technologie146 Forum Umwelt & EntwicklungKoblenzer Straße 6553173 BonnTelefon (02 28) 35 97 04Telefax (02 28) 92 39 93 56E-Mail: info@forumue.deInternet: http://www.forumue.deGeschäftsführer: Jürgen MaierBeschäftigte: 6Jahresetat: 600 Tsd. EURBüro BerlinMarienstraße 19-2010117 BerlinTelefon (0 30) 6 78 17 75-88E-Mail: info@forumue.deForum Umwelt & Entwicklung – 1992 gegründet – wird vom Bundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und dem Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)190


finanziell geför<strong>der</strong>t. Trägerorganisation ist <strong>der</strong> Deutsche Naturschutzring(DNR).AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit von Umwelt- und Entwicklungs-NROs imUNCED-Folgeprozess mit dem Ziel, die Umsetzung <strong>der</strong> Agenda 21 und allerUNCED-Beschlüsse auf nationaler und internationaler Ebene voranzutreibenArbeitsgruppenBiologische Vielfalt; Desertifikation; Frauen; Handel; Klima und Energie;Lebensweise; Landwirtschaft und Ernährung; Habitat; Lokale Agenda 21;Wasser; Wäl<strong>der</strong>VeröffentlichungenSelbstdarstellung; Rundbrief des Forums Umwelt & Entwicklung, viermaljährlich; Positionspapiere; PublikationslisteSchlagwörterNetzwerk; Umweltpolitik; UNCED; Biodiversität; Desertifikation; Frauenför<strong>der</strong>ung;Handel; Klima; Energie; Lebensstil; Landwirtschaft; Ernährung; Habitat;Wasser; WaldForum Ziviler Friedensdienst e.V. (forumZFD) 147Wesselstraße 1253113 BonnTelefon (02 28) 85 02 96-0Telefax (02 28) 85 02 96-99E-Mail: kontakt@forumZFD.deInternet: http://www.forumZFD.deGeschäftsführer: Heinz WagnerBeschäftigte: 23 (Inland); z.Zt. 23 Friedensfachkräfte (Ausland)forumZFD wurde 1996 gegründet und ist Dachorganisation von 44 Mitgliedsorganisationensowie rund 150 Einzelmitglie<strong>der</strong>n.Als anerkannte Trägerorganisation im Zivilen Friedensdienst erhält forumZFDProjektmittel für seine Aufgaben vom Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Auswärtigen Amt(AA) und Europäischer Union (EU).191


AufgabenStärkung friedenswilliger Kräfte in Konfliktgebieten durch Entsendung vonFriedensfachkräften zur Prävention und Nachsorge, beispielsweise: Beobachtung(Monitoring) und Dokumentation <strong>der</strong> Konfliktentwicklung; Dialog- undBegegnungsprogramme; Flüchtlings- und Versöhnungsarbeit; Angebot vonMediation; Initiierung von Wie<strong>der</strong>aufbau- und EntwicklungsprojektenEntwicklungspolitische BildungsarbeitQualifizierungsangebote für die Bereiche Konflikttransformation, zivile Konfliktbearbeitung,Ziviler Friedensdienst und Krisenprävention: Trainings forPeace (zwei bis fünf Tage; Deutsch und Englisch); Qualifizierungskurse (neunWochen; Deutsch und Englisch); Qualifizierungskurse (vier Monate; nur Englisch);Themen u.a.: Grundlagen <strong>der</strong> Konflikttransformation; Konfliktanalyse;Dialogför<strong>der</strong>ung; Friedens- und Konfliktsensible Wirkungsanalyse; Projektmanagement;Personalführung und -organisation; Konfliktsensible Medienarbeit;Arbeit mit Ex-Kombattanten; Konflikte und natürliche Ressourcen;Transitional Justice; Traumaarbeit; BeratungskompetenzenKooperationspartner in <strong>der</strong> Projektarbeit sind: Pax Christi – Deutsche Sektion;Pax Christi Aachen; Pax Christi Rottenburg-Stuttgart; För<strong>der</strong>verein WillyBrandt Zentrum Jerusalem; Evangelischer Arbeitskreis zur Betreuung <strong>der</strong>KriegsdienstverweigererDie Qualifizierung von Friedensfachkräften und Konfliktberatern erfolgt in<strong>der</strong> Akademie für Konflikttransformation (www.forumzfd-akademie.de), einerEinrichtung des forumZFDGeographische SchwerpunkteWestasien; Südostasien; SüdosteuropaBosnien und Herzegowina, Israel, Jordanien, Kosovo, Kroatien, Libanon,Mazedonien, Palästina, Philippinen, SerbienVeröffentlichungenPublikationen des forumZFDJahresbericht; Zeitschrift „Frieden braucht Fachleute“, viermal jährlich;Broschüren; InformationsmaterialienPublikationen <strong>der</strong> Akademie für KonflikttransformationArbeitspapiere; Einsteiger-Informationen; InformationsmaterialienSchlagwörterNetzwerk; Friedenserziehung; Konfliktbearbeitung; Konfliktprävention; ZivilerFriedensdienst; Fortbildung, Friedensfachkraft; Personalvermittlung, Friedensfachkraft;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit192


Fraunhofer-Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung 148<strong>der</strong> angewandten Forschung e.V. (FhG)Hansastraße 27 C80686 MünchenTelefon (0 89) 12 05-0Telefax (0 89) 12 05-75 31E-Mail: info@fraunhofer.deInternet: http://www.fraunhofer.dePräsident: Professor Dr. Hans-Jörg BullingerBeschäftigte: Ca. 15.000 (2008)Jahresetat: Ca. 1,4 Mrd. EUR (Forschungsvolumen 2008)Abteilung International Business DevelopmentDr. Annette BraunTelefon: (0 89) 12 05-47 00E-Mail: annette.braun@zv.fraunhofer.deFraunhofer AcademyKontakt: Dr. Roman GötterTelefon: (0 89) 12 05-15 15E-Mail: roman.goetter@zv.fraunhofer.deInternet: http://www.academy.fraunhofer.deAufgabenAngewandte Auftragsforschung und EntwicklungInformations- und Kommunikationstechnik; Life Sciences; Mikroelektronik;Oberflächentechnik und Photonik; Produktion; Verteidigungs- und Sicherheitsforschung;Werkstoffe und Bauteile; Adaptronik; Energie; Hochleistungskeramik;Nanotechnologie; Numerische Simulation; Polymere Oberflächen;Verkehr; Digital Cinema; eGovernment; Grid Computing; Optisch-funktionaleOberflächen; Photokatalyse; Proteinchips; Rapid Prototyping; Reinigungstechnik;BildverarbeitungInternationale ZusammenarbeitBilaterale Zusammenarbeit mit Entwicklungs-, Schwellen- und Industrielän<strong>der</strong>n,teilweise im Eigeninteresse <strong>der</strong> Fraunhofer-Gesellschaft als auch imInteresse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) koordiniert193


Information zu obengenannten FachgebietenVeröffentlichungenJahresbericht; Die Fraunhofer-Gesellschaft (Unternehmensprofil); Die Grundsätze<strong>der</strong> Fraunhofer-Gesellschaft; Fraunhofer Technology Academy; FraunhoferInternational Networking; Fraunhofer-Magazin „weiter.vorn“, viermaljährlich (Deutsch) und zweimal jährlich (Englisch); Mediendienst, monatlich(Deutsch und Englisch); Broschüren zu FachthemenSchlagwörterBautechnik; Biotechnologie; Energietechnik; Fertigungstechnologie; Gesundheit;Informationstechnologie; Kommunikationstechnologie; Mikroelektronik;Nanotechnologie; Technologietransfer; Umweltschutz; Werkstofftechnik; Wissenschaftlich-technischeZusammenarbeit149 Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. (FES)Godesberger Allee 14953175 BonnTelefon (02 28) 8 83-0Telefax (02 28) 8 83-92 07E-Mail: presse@fes.deInternet: http://www.fes.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied und Geschäftsführer:Dr. Roland SchmidtInternationale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>: Christiane KesperInternationaler Dialog: Pia BungartenBeschäftigte: 612, davon 94 im Ausland (2008)Jahresetat: Ca. 120 Mio. EUR (2008)Friedrich-Ebert-Stiftung BerlinHiroshimastraße 17, 10785 BerlinTelefon (0 30) 2 69 35-6Telefax (0 30) 2 69 35-92 44E-Mail: presse@fes.deFES wurde 1925 gegründet und verfügt über 100 Außenbüros weltweit.194


AufgabenPolitische Bildungsarbeit; Veranstaltung von Tagungen und KonferenzenStudienför<strong>der</strong>ungVergabe von Stipendien an in- und ausländische Studierende (auch aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n)Praxisbezogene ForschungWirtschaftspolitik; Arbeit; SozialpolitikEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene ForschungBeziehungen zwischen Entwicklungslän<strong>der</strong>n und Industrielän<strong>der</strong>n; GesellschaftspolitischeEntwicklungen; Weltwirtschaftsordnung; Rohstoffprobleme;Weltpolitische Krisengebiete; GlobalisierungsproblemeIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nGesellschaftspolitische Beratung und Bildungshilfe; Erwachsenenbildung;Kammern und Verbände; Klein- und Mittelindustrie; Massenmedien; GewerkschaftlicheOrganisations- und Bildungsarbeit; Soziale Gestaltung des GlobalisierungsprozessesBibliothek, Dokumentation, InformationDeutsche und internationale Arbeiterbewegung aller ideologischer Richtungen;Lage <strong>der</strong> Arbeiterschaft und allgemeingesellschaftliche Entwicklungen inVergangenheit und GegenwartGeographische SchwerpunkteAfrika; Arabische Län<strong>der</strong>; Asien; Karibik; Lateinamerika; Mittelmeerraum;SüdosteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Info – aus <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-Stiftung, viermal jährlich;Zeitschrift Internationale Politik und Gesellschaft, viermal jährlich; ZeitschriftNeue Gesellschaft / Frankfurter Hefte, zehnmal jährlich; ZeitschriftNueva Sociedad (in spanischer Sprache), sechsmal jährlich; Kurzberichte;Analysen; Gutachten; StudienSchlagwörterDemokratisierungshilfe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; PersonelleZusammenarbeit; Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung; Nord-Süd-Beziehungen;Globalisierung; Weltwirtschaftsordnung; Rohstoff; Internationale Beziehungen;Forschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium; Bildungshilfe; Erwachsenenbildung;Genossenschaft; Massenmedien; Gewerkschaft; Klein- und Mittelindustrie;Gesellschaftspolitik; Information, Arbeiterbewegung; Zivilgesellschaft195


150 Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF)Truman-HausKarl-Marx-Straße 214482 PotsdamTelefon (03 31) 70 19-0Telefax (03 31) 70 19-1 88E-Mail: info@freiheit.orgInternet: http://www.freiheit.org196Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. h.c. Rolf BerndtBereich Internationale Politik: Harald KleinBeschäftigte: 137Jahresetat: Ca. 41,8 Mio. EUR (2008)Theodor-Heuss-AkademieInternationale Akademie für FührungskräfteTheodor-Heuss-Straße 2651645 GummersbachTelefon (0 22 61) 30 02-1 0Telefax (0 22 61) 30 02-1 21E-Mail: iaf@fnst-freiheit.orgLeitung: Dr. Karl-Heinz HenseDialogprogramm Brüssel118, Av. de Cortenbergh, Bte 1B-1000 Bruxelles / BelgienTelefon 00 32 (2) 2 82 09 30Telefax 00 32 (2) 2 82 09 31E-Mail: brussels@freiheit.orgLeitung: Dr. Jürgen D. WickertTransatlantisches Dialogprogramm1730 Rhode Island Avenue, NW, Suite 1010Washington DC 20036-3101 / USATelefon 001 1 (202) 2 93 09 54Telefax 001 (202) 2 93 09 62E-Mail: usa@freiheit.orgLeitung: Claus Gramckow


RegionalbürosLateinamerika: Mexico D.F. / MexicoMittelmeerlän<strong>der</strong>: Kairo / ÄgyptenMittel-, Südost- und Osteuropa: Sofia / BulgarienSüdasien: Neu Delhi / IndienSüdost- und Ostasien: Bangkok / ThailandFNF wurde 1958 als Friedrich-Naumann-Stiftung (FNSt) gegründet. Die Umbenennung<strong>der</strong> Stiftung erfolgte 2007.AufgabenInlandPolitische Bildungsarbeit; Politikdialog: Seminare, Tagungen, Workshops,Kampagnen, Expertengespräche; Virtuelle AkademieVergabe von Stipendien an in- und ausländische StudierendeArchiv des LiberalismusAuslandFör<strong>der</strong>ung demokratischer, marktwirtschaftlicher und rechtsstaatlicher StrukturenUnterstützung von Partnern weltweit bei <strong>der</strong> Erarbeitung individueller Problemlösungenzur Verwirklichung von Freiheit und VerantwortungProjektarbeit in 63 Län<strong>der</strong>n weltweitPolitikdialog; Politikberatung; Politische Bildungsarbeit: Workshops/Trainings;Online-Seminare/E-Learning (Virtuelle Akademie)Geographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; Mittelmeerlän<strong>der</strong>; Lateinamerika; Südasien; SüdlichesAfrika; Südostasien; Südosteuropa; WestafrikaVeröffentlichungenJahresbericht; Grundlagen- und Informationsbroschüren; Liberale Themenpapiere;Politische Berichte aus aktuellem Anlass; Hintergrundpapiere zu politischenThemen im Ausland; Policy Papers; Türkei-Bulletin; WashingtonBriefSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium;Personelle Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Politikberatung; Menschenrechte;Demokratisierungshilfe; Rechtsstaatlichkeit; Umweltschutz; Personalvermittlung,Wirtschaft; Personalvermittlung, Recht; Personalvermittlung, Umweltschutz197


151 Frobenius-Institut an <strong>der</strong> Universität Frankfurt (FI)Grüneburgplatz 160323 FrankfurtTelefon (0 69) 79 83 30 50Telefax (0 69) 79 83 31 01E-Mail: frobenius@frobenius-institut.uni-frankfurt.deInternet: http://www.frobenius-institut.deDirektor: Professor Dr. Karl-Heinz KohlStellv. Direktor: Professor Dr. Mamadou DiawaraBeschäftigte: Ca. 15AufgabenForschung: Ethnologie; Geschichte; Afrika; Ozeanien; IndonesienVeranstaltungen: Ausstellungen; Symposien; VorlesungszyklenWissenschaftliche Zusammenarbeit mit Universitätsinstituten in Afrika, Indonesien,NeuguineaBibliothek, Dokumentation, Information: Ethnologie; Wissenschaftsgeschichte;Ethnographisches Bild- und FotoarchivGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Südpazifische InselnIndonesien, Melanesien, Papua-NeuguineaVeröffentlichungenPaideuma, jährlich; Studien zur Kulturkunde (125 Bände); Son<strong>der</strong>schriftendes Frobenius-Instituts (13 Bände); Etudes sur l‘Histoire et l‘Archéologie duBurkina Faso (sechs Bände); Religionsethnologische Studien des Frobenius-Instituts (vier Bände); Afrika Archiv (vier Bände)SchlagwörterEthnologie; Geschichte; Archäologie; Wissenschaftliche Zusammenarbeit;Information, Ethnologie; Information, Außereuropäische Vorgeschichte198


Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) 152Evangelische GeschäftsstelleCharlottenstraße 53/5410117 BerlinTelefon (0 30) 2 03 55-3 07Telefax (0 30) 2 03 55-2 50E-Mail: j.hambrink@gkke.orgInternet: http://www.gkke.orgVorsitzen<strong>der</strong>: Prälat Dr. Bernhard FelmbergGeschäftsführer: Dr. Jürgen HambrinkKatholische GeschäftsstelleKaiserstraße 16153113 BonnTelefon (02 28) 1 03-3 03Telefax (02 28) 1 03-3 18E-Mail: g.casel@dbk.deVorsitzen<strong>der</strong>: Prälat Dr. Karl JüstenLeitung: Gertrud CaselAufgabenIn <strong>der</strong> GKKE arbeiten die Deutsche Kommission Justitia et Pax und <strong>der</strong> EvangelischeEntwicklungsdienst (EED) zusammen: Erarbeitung gemeinsamerStellungnahmen; Dialog mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft zuFragen <strong>der</strong> Nord-Süd-PolitikArbeitsbereicheEntwicklungspolitik; Fragen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Beziehungenzwischen Entwicklungslän<strong>der</strong>n und Industrielän<strong>der</strong>nVeröffentlichungenSchriftenreihe <strong>der</strong> GKKE; Rüstungsexportbericht, jährlich; Berichte; StellungnahmenSchlagwörterEntwicklungspolitik; Nord-Süd-Beziehungen199


153 Georg-Eckert-Institut fürInternationale Schulbuchforschung (GEI)Celler Straße 338114 BraunschweigTelefon (05 31) 590 99-0Telefax (05 31) 590 99-99E-Mail: info@gei.deInternet: http://www.gei.deDirektorin: Professorin Dr. Simone LässigBeschäftigte: 89Jahresetat: Ca. 3,6 Mio. EURGEI wurde 1975 gegründet.AufgabenSchulbuch- und Lernmittelforschung, Gutachten und Empfehlungen sowieErstellung von UnterrichtsmaterialienMediation in KonfliktregionenBeratung von Regierungen, Schulbuchautoren, Verlagen und Lehrkräften imAuslandVeranstaltungen: Internationale Konferenzen; Bilaterale Schulbuchgespräche;Fortbildungsseminare; VorträgeVergabe von Stipendien an Wissenschaftler und SchulbuchautorenBibliothek und InformationBereiche: Geschichte; Geographie; Sozialwissenschaften; Pädagogik; Schulbuchsammlungca. 171 Tsd. aus 150 Län<strong>der</strong>n; Wissenschaftliche Sammlung68 Tsd. BändeGeographische SchwerpunkteAsien; Westasien; Osteuropa; SüdosteuropaChina VR, Japan, SüdkoreaVeröffentlichungenJahresbericht; Contexts. The Journal of Educational Media, Memory and Society,zweimal jährlich; Eckert. Die Schriftenreihe. Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung; Broschüre “Eckert.Das Bulletin”, zweimal jährlich; Thematische Auswahlverzeichnisse zu Unterrichtsmaterialien200


SchlagwörterBildung; Medien; Schulbuch; Stipendium; UnterrichtsmaterialienGEPA – The Fair Trade Company GmbH 154GEPA-Weg 142327 WuppertalTelefon (02 02) 2 66 83-0Telefax (02 02) 2 66 83-10E-Mail: zentrale@gepa.orgInternet: http://www.gepa.deGeschäftsführung: Thomas Speck; Wolfgang Kring; Robin RothBeschäftigte: Ca. 170Jahresetat: Ca. 52 Mio. EUR Umsatz (Geschäftsjahr 2007/2008)Regionale Fair Handelszentren (Vertrieb): Aachen; Alzenau; Bad Abbach;Berlin; Bonn; Cadolzburg; Dresden; Haimhausen; Hamburg; Leonberg; München;Münster; Northeim; Saarbrücken; Wuppertalgepa wurde 1975 gegründet. Seine Gesellschafter sind: Arbeitsgemeinschaft<strong>der</strong> Evangelischen Jugend in Deutschland (aej); Bischöfliches Hilfswerk MISE-REOR; Bund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ); Evangelischer Entwicklungsdienst(EED); Päpstliches Missionswerk <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in Deutschland.Der Handel wird getragen von ca. 800 Weltläden und rund 6.000 entwicklungspolitischenAktionsgruppen.AufgabenIn DeutschlandFör<strong>der</strong>ung des partnerschaftlichen Handels mit Produzenten (überwiegendSelbsthilfegruppen und Genossenschaften) in Lateinamerika, Afrika undAsien: Kaffee; Tee; Honig; Kakao; Süßwaren; Vollrohrzucker; Reis; Essig; Öl:Chutneys aus Früchten und Chili; Wein; Getränke; Sportbälle; Handwerksprodukte;Niemprodukte; Kokosprodukte; Küchenutensilien aus EdelstahlDie Produkte werden vor allem in Dritte-Welt-Läden, an Verkaufsständen vonAktionsgruppen, kirchlichen Initiativen sowie im Lebensmittelhandel verkauft201


In Entwicklungslän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Handelspartner bei <strong>der</strong> Produktentwicklung, Weiterverarbeitung,Verpackung und Produktdiversifizierung; För<strong>der</strong>ung ökologischerAnbauweisenMitgliedschaft bei: Forum Fairer Handel (FFH); European Fair Trade Association(EFTA); The International Fair Trade Association (IFAT); RegistrierterFLO-Importeur und Lizenznehmer bei TransFair e.V.; Lizenznehmer <strong>der</strong>Naturland Zeichen GmbHGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenGeschäftsbericht; Selbstdarstellung; Informationsdienst, unregelmäßig; ProjektbeschreibungenSchlagwörterHandelsför<strong>der</strong>ung; Lebensmittel; Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n155 Germanwatch e.V.Dr. Werner-Schuster-HausKaiserstraße 20153113 BonnTelefon (02 28) 6 04 92-0Telefax (02 28) 6 04 92-19E-Mail: info@germanwatch.orgInternet: http://www.germanwatch.orgVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Klaus MilkeGeschäftsführer: Christoph Bals; Dr. Gerold KierBeschäftigte: 14Jahresetat: Ca. 1 Mio. EURBüro BerlinVoßstraße 110117 BerlinTelefon (0 30) 2 88 83 56-0Telefax (0 30) 2 88 83 56-1E-Mail: info@germanwatch.org202


Germanwatch wurde 1991 gegründet und ist eine unabhängige und überparteilicheEntwicklungs- und Umweltorganisation.AufgabenDialog mit Politik und Wirtschaft; Medien- und Öffentlichkeitsarbeit; KampagnenEinsatz für die Ausrichtung <strong>der</strong> deutschen Politik am Leitbild <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeitfür Süd und NordArbeitsbereicheKlimaschutz und Anpassung an den Klimawandel: Klimaexpedition – Klimaund Bildung; Klima und Entwicklung; Klimawissenschaft und Emissionsbilanzen;Klima und Verkehr; Klima und Energie; Klimapolitik; Klima undRecht; Klima und FinanzsektorWelthandel und Ernährung: EU-Agrarpolitik; WTO-Verhandlungen; Zucker-Dialog; Milchmarkt; AgrardumpingUnternehmensverantwortung, Finanzsektor und Nachhaltigkeit: Unternehmensverantwortung;Finanzsektor und Nachhaltigkeit; Verbraucherschutzund FinanzsektorEntwicklungspolitik: Entwicklungsfinanzierung; EntwicklungspolitikVeröffentlichungenGermanwatch-Zeitung, vierteljährlich; E-Mail-Newsletter KlimaKompakt,zehnmal jährlich; Mitglie<strong>der</strong>-Rundbrief, vierteljährlich; Mitherausgeber desBerichts „Zur Lage <strong>der</strong> Welt“ (jährlich); Studien; Hintergrundpapiere; DokumentationenSchlagwörterNetzwerk; Lobbyarbeit; Entwicklungspolitik; Klimaschutz; Ökologie; Emissionshandel;Ernährungssicherung; Welthandel; Nord-Süd-Beziehungen; Menschenrechte;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit203


156 Germany Trade and Invest – Gesellschaft fürAußenwirtschaft und Standortmarketing mbHFriedrichstraße 6010117 BerlinTelefon (0 30) 20 00 99-0Telefax (0 30) 20 00 99-1 11E-Mail: info@gtai.comInternet: http://www.gtai.comhttp://www.gtai.deGeschäftsführer: Michael PfeifferBeschäftigte: 350Jahresetat: Ca. 22,1 Mio. EURStandort Köln (Außenwirtschaft)Agrippastraße 87-9350676 KölnTelefon (02 21) 20 57-0Telefax (02 21) 20 57-2 12, -2 75, -2 62E-Mail: info@gtai.deInternet: http://www.gtai.deGermany Trade and Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsför<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland. Sie ist durch die Zusammenführung vonBundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) und Invest in Germany GmbH zum1. Januar 2009 entstanden.AufgabenMarketing für den Wirtschafts- Investitions-und Technologiestandort Deutschlandeinschließlich <strong>der</strong> InvestorenanwerbungBeratung ausländischer Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf dendeutschen Markt ausdehnen wollenUnterstützung deutscher Unternehmen, die ausländische Märkte erschließenwollen, mit AußenwirtschaftsinformationenUmfassendes kundenorientiertes Angebot an Wirtschafts- und Branchendaten,Informationen zu Ausschreibungen im Ausland, zu Investitions- und Entwicklungsvorhabensowie zu Recht und ZollFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n einschließlichBerlin204


Entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene BereicheWirtschaftsstruktur und -entwicklung; Investitionsklima; Liefer- und Bezugsmöglichkeiten;Kooperationswünsche <strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong>; Geplante Projekteund Investitionen, u.a. Vorhaben im Rahmen <strong>der</strong> bi- und multilateralen<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Handelstechniken und Absatzmärkte für Produkteaus Entwicklungslän<strong>der</strong>nInformationen über internationale <strong>Institutionen</strong>: EU-Kommission (Drittstaatenprojekte);Asiatische Entwicklungsbank (ADB); Afrikanische Entwicklungsbank(AfDB); Weltbank (IBRD); International Development Association (IDA);International Finance Corporation (IFC); Interamerikanische Entwicklungsbank(IDB); Karibische Entwicklungsbank (CDB)Veranstaltungen zur <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>VeröffentlichungenDiverse periodische und nichtperiodische VeröffentlichungenSchlagwörterAußenwirtschaft; Außenhandel; Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Handelsför<strong>der</strong>ung;Information, Außenwirtschaft; Information, Außenhandel; Information, Auslandsmarkt;Information, Auslandsinvestition; Information, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Information, Internationale Institution; Information, Entwicklungsbank;Information, WirtschaftGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) 157Geiststraße 737073 GöttingenTelefon (05 51) 4 99 06-0Telefax (05 51) 5 80 28E-Mail: info@gfbv.deInternet: http://www.gfbv.deGeneralsekretär: Tilmann ZülchBeschäftigte: 17205


GfbV-Büro BerlinPalais am FestungsgrabenAm Festungsgraben 1, Büro 222, 10117 BerlinTelefon (0 30) 42 80-48 91Telefax (0 30) 42 80 49 16E-Mail: berlin@gfbv.deInternet: http://berlin.gfbv.deKontakt: Sarah Reinke; Brigitta ScholzGfbV wurde 1968 als Aktion Biafra-Hilfe gegründet und führt seit 1970seinen heutigen Namen. Als Nichtregierungsorganisation (NGO) hat sie seit1993 beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat <strong>der</strong> Vereinten Nationen(Economic and Social Council – ECOSOC), seit 2005 mitwirkendenStatus beim Europarat.Die Menschenrechtsorganisation ist mit Sektionen auch in Österreich, <strong>der</strong>Schweiz, Südtirol/ Italien, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina sowie Chilevertreten und hat Repräsentanten in London und New York. Ein GfbV-Büroin Irakisch-Kurdistan ist im Aufbau. Sie alle sind in <strong>der</strong> GfbV Internationalmit Sitz in Luxemburg zusammengeschlossen.AufgabenInformation <strong>der</strong> deutschen und internationalen Öffentlichkeit über die aktuelleVerfolgungssituation von Min<strong>der</strong>heiten: Lobby-, Presse- und Medienarbeit;Kundgebungen; Demonstrationen; Plakat- und FlugblattaktionenHilfestellung für politische Flüchtlinge von Min<strong>der</strong>heitenvölkern bei <strong>der</strong> Erlangungdes politischen Asyls (Erstellung von Gutachten und Materiallieferungenfür Rechtsanwälte und Gerichte)VeröffentlichungenArbeitsbericht; Zeitschrift „bedrohte Völker / pogrom“, sechsmal jährlich;Nachrichten für Freunde, För<strong>der</strong>er und Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> GfbV, zweimal jährlich;Arbeitsbericht; Menschenrechtsreporte; Dokumentationen; Memoranden;Themenorientierte Faltblätter; Materialien für Schule und Unterricht;AusstellungenSchlagwörterLobbyarbeit; Politisch Verfolgter; Min<strong>der</strong>heitenschutz; Flüchtlingshilfe;Menschenrechte; Information, Menschenrechte206


Gesellschaft für internationale Entwicklung e.V. – 158Chapter Bonn <strong>der</strong> Society for International Development (<strong>SID</strong>)Steubenring 1153175 BonnTelefon (02 28) 30 78-6 52Telefax (02 28) 30 78-6 51E-Mail: info@sid-bonn.deInternet: http://www.sid-bonn.deVorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Günther OldenbruchGeschäftsführerin: Tatjana ErnstBeschäftigte: EhrenamtlicheJahresetat: Ca. 2,5 Tsd. EUR<strong>SID</strong> wurde 1957 in Washington gegründet, hat aktuell 45 eigenständig tätigeLän<strong>der</strong>organisationen und mehr als 3.000 Mitglie<strong>der</strong> in über 80 Län<strong>der</strong>n. DasInternationale Sekretariat hat seit 1979 seinen Sitz in Rom. Das Chapter Bonnbesteht seit 1961.AufgabenFör<strong>der</strong>ung des Erfahrungsaustausches im nationalen und internationalenBereich zwischen Personen und <strong>Institutionen</strong>, die sich mit Fragen <strong>der</strong> wirtschaftlichenund sozialen Entwicklung sowie <strong>der</strong> Zusammenarbeit zwischenEntwicklungslän<strong>der</strong>n und Industrielän<strong>der</strong>n beschäftigenVerstärkung <strong>der</strong> fachlichen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxissowie zwischen den verschiedenen Disziplinen <strong>der</strong> Forschung im Rahmen<strong>der</strong> EntwicklungspolitikFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> entwicklungspolitischen BewusstseinsbildungThemenschwerpunkteArmutsmin<strong>der</strong>ung; Budgethilfe; Grundsatzfragen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Organisation <strong>der</strong> deutschen und internationalen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> <strong>der</strong> Europäischen KommissionProgrammarbeitEntwicklungspolitische Fachgespräche; Gespräche mit <strong>der</strong> Praxis; DoktorandenprogrammVeröffentlichungen<strong>SID</strong>, Chapter Bonn207


Die <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> <strong>der</strong> Europäischen Kommission – Organisationund Arbeitsweise, Bonn, Horlemann Verlag, 2008<strong>SID</strong>, Rom (www.sidint.org)Annual Report; Development (Journal); Reports; Forum (www.sidint.net)SchlagwörterEntwicklungspolitik; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; InterkulturelleKommunikation; Netzwerk; Nord-Süd-Beziehungen; Weltwirtschaftsordnung159 Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung mbH (GNE)Steinstraße 1937213 WitzenhausenTelefon (0 55 42) 50 29 17-0Telefax (0 55 42) 50 29 17-5E-Mail: info@gne-witzenhausen.deInternet: http://www.gne-witzenhausen.deGeschäftsführer: Werner GebingBeschäftigte: 6Jahresetat: 350 Tsd. EURGNE ist ein Bildungs- und Beratungszentrum mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeitund Internationale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>. Deutsche sowieausländische Fach- und Führungskräfte werden für einen qualifizierten Einsatzin Projekten und Organisationen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> ausgebildet.AufgabenFortbildungsprogramme für Fachkräfte zur Vorbereitung auf Auslandseinsätzeim Kontext <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> sowie für Fach- undFührungskräfte aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Praktika in Organisationen und<strong>Institutionen</strong> als Bestandteil <strong>der</strong> FortbildungenProgrammschwerpunkte: Internationales Projektmanagement; Umwelt- undRessourcenmanagement; Ökologische Landwirtschaft; Erneuerbare Energien;Medieneinsatz in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Unterstützung globaler nachhaltiger Entwicklung durch Mitgliedschaft imdeEnet – Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.V. (www.deenet.org)und bei HERO (Kompetenzzentrum Hessen Rohstoffe e.V.)208


Kooperationspartner und Plattform des Network for Ecofarming in Africa(NECOFA), das in dreizehn afrikanischen Län<strong>der</strong>n vertreten ist und ökologischeLandwirtschaft in Afrika sowie <strong>der</strong>en Vermarktung unterstützt (www.necofa.org). Durch Informationsmaterial, Workshops und Beratungsangebotedient GNE den Mitglie<strong>der</strong>n bei Vernetzung, Weiterbildung und ErfahrungsaustauschAls anerkannte Entsendeorganisation des Freiwilligenprogramms „weltwärts“des BMZ vermittelt GNE Freiwillige in afrikanische PartnerprojekteVeröffentlichungenMitherausgeber des “Journal of Agriculture and Rural Development in theTropics and Subtropics”SchlagwörterEinkommen schaffende Maßnahme; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Erneuerbare Energie; Freiwilligendienst; Medienpolitik; Netzwerk; Ökolandwirtschaft;Personelle Zusammenarbeit; Projektmanagement; Ressourcenmanagement;UmwelttechnikGesellschaft für solidarische 160<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> e.V. (GSE)Krossener Straße 2010245 BerlinTelefon (0 30) 29 00 64 71E-Mail: gse.berlin@gmx.deInternet: http://www.gse-ev.deÖffentlichkeitsarbeit: Adina HammoudBüro RostockGesellschaft für solidarische <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Mecklenburg-Vorpommern e.V. (GSE)Goethestraße 1, 18055 RostockTelefon (03 81) 4 90 24 10Telefax (03 81) 4 90 24 91E-Mail: info@gse-mv.deInternet: http://www.gse-mv.deKontakt: Kerstin Gluschke; Siegfried Luscher209


Weltladen „La Tienda“Krossener Straße 20, 10245 BerlinTelefon (0 30) 29 00 64 72Telefax (0 30) 29 00 64 73E-Mail: latienda.gse.berlin@gmx.deInternet: http://www.gse-ev.deLeitung: Michael FuhrbergGSE wurde 1990 gegründet.AufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Partnerorganisationen bei Projekten zur Armutsbekämpfung:Nachhaltiges Ressourcenmanagement; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ungIn DeutschlandEntwicklungspolitische Bildungs-, Informations- und ÖffentlichkeitsarbeitBeratung von Lehrkräften an Schulen; Lehrerfortbildungen und -trainings zurDurchführung von Projekttagen und Regelunterricht zu Themen und Inhaltendes Globalen Lernens; Unterstützung von schulischen Projekten zumGlobalen Lernen; Schulische Arbeit mit Gruppen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kulturkarawane;Seminare für Multiplikatoren entwicklungspolitischer BildungsarbeitMitträgerschaft und Organisation des „Weltfestes am Boxhagener Platz“(einziges entwicklungspolitisches Straßenfest Berlins)Informationsveranstaltungen über die Län<strong>der</strong> des SüdensZusammenarbeit mit Jugend-Freizeiteinrichtungen, Kirchengemeinden undfreien Gruppen in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n und Ostberlin und mit Lehrkräftenbei <strong>der</strong> Integration des Globalen Lernens in den SchulalltagInformationsveranstaltungen und Eine-Welt-Projekttage für Kin<strong>der</strong>- undJugendgruppen im FreizeitbereichWeltladen „La Tienda“: Angebot von fair(er) gehandelten Waren aus Län<strong>der</strong>ndes Südens; Informations- und Bildungsangebote zu Produkten und FairemHandelGeographische SchwerpunkteBolivien, Indien, IndonesienVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Mitglie<strong>der</strong>-Info, zweimal jährlich; Broschüre „GlobalesLernen mit <strong>der</strong> GSE – Ein Praxisbericht“ (2005); Broschüre „Eine bessere Weltwagen“ (Selbstdarstellung, 2005)210


SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Armutsbekämpfung; Globales Lernen;Ressourcenmanagement; Gesundheitshilfe; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Län<strong>der</strong>kunde;Fairer Handel; Handelsför<strong>der</strong>ungGesellschaft zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Literatur 161aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.Reineckstraße 360313 FrankfurtTelefon (0 69) 21 02-1 13, -2 50Telefax (0 69) 21 02-2 27E-Mail: litprom@book-fair.comInternet: http://www.litprom.deKontakt: Anita DjafariBeschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 350 Tsd. EURAufgabenBeobachtung und Sichtung von literarischen Werken in Entwicklungslän<strong>der</strong>nsowie Vermittlung nach Deutschland; Hinweise für deutschsprachige Verlageauf erzählerische Werke, Kin<strong>der</strong>- und Jugendliteratur, die eine Übersetzungins Deutsche verdienen: „Service für Verlage“ (www.litprom.de)Kooperation mit <strong>der</strong> UNESCO zur Vermittlung literarischer Werke aus kleinerenSprachen und kleineren Län<strong>der</strong>n in internationale VerkehrssprachenInformation über literarisch-kulturelle Tendenzen in an<strong>der</strong>en Kulturkreisen,über Bücher, literarische Auszeichnungen, Autoren und Literaturpolitik: „LiteraturNachrichten“Im Rahmen <strong>der</strong> Frankfurter Buchmesse enge Zusammenarbeit mit Verlagenund Autoren aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n sowie Organisation des InternationalenZentrums; Anlaufstelle für die För<strong>der</strong>ung von Übersetzungen belletristischerWerke (finanziert vom Auswärtigen Amt und PRO HELVETIA)Veranstaltung von Lesungen, Konferenzen, Ausstellungen; Organisation vonLesereisen für Autoren aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n in Deutschland; Beratungvon VeranstalternBuchgemeinschaft „Der ANDERE Literaturklub“ – Begegnung mit fremdenLiteraturen (vier Bücher pro Jahr)211


Geographische SchwerpunkteAfrika; Arabische Län<strong>der</strong>; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Jahresprogramm ANDERER Literaturklub; Zeitschrift „LiteraturNachrichten– Afrika – Asien – Lateinamerika“, viermal jährlich; Katalog„QUELLEN online“ – Zeitgenössische Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerikain deutscher Übersetzung (Verzeichnis aller lieferbaren Titel); Magazin„Guck mal übern Tellerrand“ (mit empfehlenswerten Kin<strong>der</strong>- und Jugendbüchern),jährlich; Afrikanissimo macht Schule! Afrikanische Literatur imUnterricht <strong>der</strong> SekundarstufenSchlagwörterLiteraturför<strong>der</strong>ung; Übersetzungsför<strong>der</strong>ung; Kulturelle Zusammenarbeit162 GESIS – Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenAbteilung Fachinformation für die SozialwissenschaftenLennéstraße 3053113 BonnTelefon (02 28) 22 81-0Telefax (02 28) 22 81-1 20E-Mail: info@gesis.orgInternet: http://www.gesis.orgAbteilungsleiter: Dr. Udo Riege (komm.)GESIS ist eine Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften, die wissenschaftlichesArbeiten durch Bereitstellung entsprechen<strong>der</strong> Beratungen,Daten und Informationen unterstützt.AufgabenInformationen über nationale und internationale sozialwissenschaftlicheForschungseinrichtungen, -strukturen, -aktivitäten und -ergebnisse sowiebetreffende Zeitschriften, Netzwerke, Veranstaltungen und InternetquellenAufbereitung und Vermittlung sozialwissenschaftlicher Fachinformationen,basierend auf verschiedene Datenbanken und Informationssysteme, die anden GESIS-Standorten Bonn und Berlin produziert und gepflegt werden212


SOFIS – Sozialwissenschaftliches ForschungsinformationssystemInformationen über theoretische und empirische (geplante, laufende o<strong>der</strong> in denletzten zehn Jahren abgeschlossene) Forschungsarbeiten aus den Fachgebieten:Soziologie; Politikwissenschaft; Sozialpolitik; Psychologie; Sozialpsychologie;Methoden <strong>der</strong> Sozialforschung; Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft;Kommunikationswissenschaften; Wirtschaftswissenschaften; Demographie;Ethnologie; Historische Sozialforschung und Sozialgeschichte;Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Frauenforschung; Freizeitforschung;Gerontologie; Sozialwesen; KriminologieSOLIS – Sozialwissenschaftliches LiteraturinformationssystemInformationen über deutschsprachige fachwissenschaftliche Literatur – Aufsätzein Zeitschriften, Beiträge in Sammelwerken, Monographien und GraueLiteratur aus den Fachgebieten:Soziologie; Politikwissenschaft; Sozialpolitik; Sozialpsychologie; Methoden <strong>der</strong>Sozialforschung; Bildungsforschung; Kommunikationswissenschaften; Demographie;Ethnologie; Historische Sozialforschung und Sozialgeschichte;Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Frauenforschung; Freizeitforschung;Gerontologie; SozialwesenVeröffentlichungenSozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst (soFid), zweimal jährlich –zu 27 Themenbereichen (u.a. Internationale Beziehungen; Friedens- und Konfliktforschung;Osteuropaforschung); Dokumentationen zu aktuellen Themen;Online-Newsletter „gesis report“SchlagwörterSozialwissenschaften; Information, Sozialwissenschaften; Information, Wirtschaft;Information, Politik; Information, Entwicklungslän<strong>der</strong>; Information,Erziehung; Information, Psychologie; Information, Bevölkerung; Information,EthnologieGESIS Servicestelle Osteuropa 163Schiffbauerdamm 1910117 BerlinTelefon (0 30) 23 36 11-0Telefax (0 30) 23 36 11-3 10E-Mail: gesis@gesis.orgInternet: http://www.gesis.org/osteuropa213


Leiterin: Ulrike BeckerBeschäftigte: 11Die Servicestelle wurde 1992 gegründet.AufgabenNach Osteuropa: Transfer sozialwissenschaftlicher Informationen; Verbreitungdeutscher sozialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse und Unterstützungbei <strong>der</strong>en NutzungNach Westeuropa: Akquisition osteuropäischer sozialwissenschaftlicherForschungsergebnisse sowie Aufbereitung und Bereitstellung; Beschaffungvon Informationen, Daten, Fakten vielfältigster Art aus osteuropäischenForschungsinstituten und InformationszentrenAufbau und Unterstützung von Infrastrukturen für Ost-West-NetzwerkeBibliothekTransformationsprozesse in Osteuropa und in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; SüdosteuropaVeröffentlichungenNewsletter „Social Science in Eastern Europe“, viermal jährlich; Publikationenzu State of the Art <strong>der</strong> SozialwissenschaftenSchlagwörterSozialwissenschaften; Information, Sozialwissenschaften164 GIGA German Institute of Global and Area StudiesLeibniz-Institut für Globale und Regionale StudienNeuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 25-5 93Telefax (0 40) 4 28 25-5 47E-Mail: info@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.dePräsident: Professor Dr. Robert Kappel214Beschäftigte: Ca. 100Jahresetat: Ca. 6 Mio. EUR (2008)


Berlin-Büro:GIGA German Institute of Global and Area StudiesCharlottenstraße 43, 10117 BerlinTelefon (0 30) 2 50 49 85Telefax (0 30) 2 50 49 87E-Mail: berlin@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/berlinGIGA, Mitglied <strong>der</strong> Leibniz-Gemeinschaft, wurde 1964 als Deutsches Übersee-Institut (DÜI) gegründet und 2006 umbenannt. Es wird vom AuswärtigenAmt (AA) und <strong>der</strong> Behörde für Wirtschaft und Arbeit <strong>der</strong> Stadt Hamburgfinanziert.Als größte deutsche Forschungseinrichtung für Regional- und vergleichendeRegionalforschung umfasst es die Institute für Afrika-Studien, Asien-Studien,Lateinamerika-Studien und Nahost-Studien sowie das Informationszentrummit den Fachbibliotheken für Afrika, Asien, Lateinamerika und Nahost.AufgabenForschung: Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen inAfrika, Asien, Lateinamerika, Nordafrika sowie in Nah- und Mittelost; InterregionaleVerflechtungen; Globale ThemenWeitere Forschungsschwerpunkte (regionenübergreifend und auf globalerEbene): Legitimität und Effizienz politischer Systeme; Gewalt, Macht undSicherheit; Transformation in <strong>der</strong> GlobalisierungBeratung und Information für folgende Zielgruppen: Wissenschaft; Politik;Wirtschaft; Medien; ÖffentlichkeitVortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu o.g. Themen in Hamburg undBerlin (www.giga-hamburg.de/giga-forum)Enge Zusammenarbeit mit Universitäten, Betreuung von Doktoranden, Diplomandenund Studenten sowie allgemeine Nachwuchsför<strong>der</strong>ungVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; Forschungsplan, jährlich; GIGA Focus, 60 Ausgaben jährlich;Working Paper Series, unregelmäßig; Africa Spectrum, dreimal jährlich;Journal of Current Chinese Affairs, viermal jährlich; Journal of CurrentSoutheast Asian Affairs, viermal jährlich; Journal of Politics in Latin America,viermal jährlichSchlagwörterRegionalforschung; Internationale Beziehungen; Süd-Süd-Beziehungen;Nord-Süd-Beziehungen; Politikberatung215


165 GIGA InformationszentrumNeuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 25-5 98Telefax (0 40) 4 28 25-5 12E-Mail: iz@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/izLeitung: Gerda HansenBeschäftigte: 17Jahresetat: Ca. 800 Tsd. EUR (2008)GIGA Fachbibliothek AfrikaKontakt: Christine HoffendahlTelefon (0 40) 4 28 25-5 26E-Mail: hoffendahl@giga-hamburg.deGIGA Fachbibliothek AsienKontakt: Uwe KotzelTelefon (0 40) 42 88 74-14, -16E-Mail: kotzel@giga-hamburg.deGIGA Fachbibliothek LateinamerikaKontakt: Brigitte WaldeckTelefon (0 40) 4 28 25-7 76E-Mail: waldeck@giga-hamburg.deGIGA Fachbibliothek NahostKontakt: Dr. Annegret HöllriglTelefon (0 40) 4 28 25-5 56E-Mail: hoellrigl@giga-hamburg.deGIGA Informationszentrum (bis 2006: Übersee-Dokumentation im DeutschenÜbersee-Institut – DÜI) ist Teil des GIGA German Institute of Global andArea Studies / Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien. Es ist diegrößte deutsche Spezialbibliothek für Regionalforschung und vergleichendeRegionalforschung zu Fragen <strong>der</strong> politischen, wirtschaftlichen und sozialenEntwicklung in Afrika, Asien, Lateinamerika und im Nahen und MittlerenOsten.216


AufgabenErfassung, Erschließung und Standortnachweise von regionalkundlich relevantemSchrifttum (periodische und monographische Veröffentlichungen):Län<strong>der</strong>kunde; Wirtschafts- und SozialwissenschaftenRegionalforschung und vergleichende RegionalforschungSon<strong>der</strong>sammelgebiete: Nicht-konventionelle LiteraturInformationsdienstleistungenDatenbanken; Online-Kataloge; Virtuelle Fachbibliotheken; FachportalGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Nordafrika; WestasienVeröffentlichungenOnline-Bibliographien; Bibliographien zu regional und überregional aktuellenThemen; NeuerwerbungslistenSchlagwörterInformation, Afrika; Information, Asien; Information, Lateinamerika; Information,Naher OstenGIGA Institut für Afrika-Studien (IAA) 166Neuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 25-5 23Telefax (0 40) 4 28 25-5 11E-Mail: iaa@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/iaaDirektor: Dr. Andreas MehlerBeschäftigte: 15Jahresetat: Ca. 1,2 Mio. EURIAA (bis 2006: Institut für Afrika-Kunde – IAK) wurde 1963 als DeutschesInstitut für Afrika-Forschung e.V. gegründet. Es verfügt über die größte Fachbibliothekzu Afrika in Deutschland und ist Mitglied des europäischenForschungsnetzwerks AEGIS (Africa-Europe Group for InterdisciplinaryStudies).217


AufgabenForschung und Wissenstransfer: Aktuelle politische, wirtschaftliche undgesellschaftliche Entwicklungen Afrikas – vorwiegend südlich <strong>der</strong> SaharaArbeitsschwerpunkteStaatsaufbau und -zerfall; Neopatrimonialismus; Demokratisierung und Wahlen– vor allem Parteien und Parteiensysteme; Konfliktursachen und -prävention;Wirtschaftsreform; Dezentralisierung; Sozialpolitische Strategien; KulturelleInnovationen; HIV/AidsBibliothek und InformationLän<strong>der</strong>kunde; Wirtschaft; Gesellschaft; Politik; Entwicklungspolitik; RegionalorganisationenGeographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenAfrica Yearbook; Africa Spectrum, dreimal jährlich; GIGA Focus Afrika,monatlich; GIGA Working Paper SeriesSchlagwörterAfrikaforschung; Regionalforschung; Demokratisierung; Wahl; Partei; Sozialpolitik;Dezentralisierung; Aids; Neopatrimonialismus; Konflikt; Wirtschaftsreform;Kultur; Information, Afrika; Politikberatung167 GIGA Institut für Asien-Studien (IAS)Rothenbaumchaussee 3220148 HamburgTelefon (0 40) 42 88 74-0Telefax (0 40) 4 10 79 45E-Mail: ias@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/iasDirektor (komm.): Dr. Patrick KöllnerBeschäftigte: Ca. 30Jahresetat: Ca. 1,7 Mio. EUR218


IAS (bis 2006: Institut für Asienkunde – IFA) wurde 1956 auf Initiative desDeutschen Bundestages und des Auswärtigen Amtes (AA) gegründet. Esverfügt über eine <strong>der</strong> größten Fachbibliotheken zu Asien in Deutschland.AufgabenForschung, Wissenstransfer und Beratung: Politische, wirtschaftliche undsoziale Entwicklungen in AsienArbeitsschwerpunkteInterregionale, multinationale und internationale Beziehungen in Ost-, Südost-und Südasien; Regionale wirtschaftliche Zusammenarbeit in Ost-, Südost-und Südasien; Wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands und Europasmit ausgewählten Län<strong>der</strong>n Asiens; Demokratie und Autoritarismus,Parteien, Wahlen; Gewalt und Konflikte; Politische und wirtschaftliche Krisenin einzelnen Län<strong>der</strong>n und Regionen Asiens sowie Ansätze für Lösungsmöglichkeiten;Laufende Analyse <strong>der</strong> politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichenEntwicklungen – vor allem in China, Indien, Japan, Korea undden Län<strong>der</strong>n SüdostasiensGeographische SchwerpunkteAsien; Ostasien; Südasien; SüdostasienChina VR, Indien, Japan, KoreaVeröffentlichungenJournal of Current Chinese Affairs, viermal jährlich; Journal of Current SoutheastAsian Affairs, viermal jährlich; Korea Yearbook, jährlich; GIGA FocusAsien, monatlich; GIGA Working Paper SeriesSchlagwörterAsienforschung; Regionalforschung; Politik; Wirtschaftsentwicklung; SozialeEntwicklung; Wirtschaftskooperation; Wirtschaftliche Zusammenarbeit;Gesellschaft; Demokratisierung; Autoritarismus; Gewalt; Konflikt; InternationaleBeziehungen; PolitikberatungGIGA Institut für Lateinamerika-Studien (ILAS) 168Neuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 25-5 61Telefax (0 40) 4 28 25-5 62E-Mail: ilas@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/ilas219


Direktor: Professor Dr. Detlef NolteBeschäftigte: Ca. 15Jahresetat: Ca. 1,2 Mio. EURILAS wurde 1962 als Institut für Iberoamerika-Kunde (IIK) gegründet und2007 umbenannt. Es verfügt über eine <strong>der</strong> größten Fachbibliotheken zuLateinamerika in Deutschland.AufgabenForschung und Wissenstransfer: Wirtschaftliche, politische und soziale EntwicklungenLateinamerikas; Beratung: Außenpolitik, Wirtschaft und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>ArbeitsschwerpunkteWirtschaftliche, politische und soziale Entwicklungen; Süd-Süd-Beziehungen,vor allem regionale Wirtschaftskooperationen; Armut; Demokratie; WirtschaftlicheÖffnung und politische Stabilität; Governance; Gewaltdynamiken;Außenwirtschaftliche Beziehungen zwischen Lateinamerika, <strong>der</strong> EuropäischenUnion und <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland; Migration; Technologie-,Wissenschafts- und Bildungspolitik; Umweltprobleme und nachhaltige Entwicklung;Gesellschaftliche Partizipation; Menschenrechte; Neue Informations-und KommunikationstechnologienBibliothekFachbibliothek Lateinamerika innerhalb des GIGA Informationszentrums;Virtuelle Fachbibliothek „Cibera“ (www.cibera.de)Geographische SchwerpunkteLateinamerikaVeröffentlichungenJournal of Politics in Latin America, dreimal jährlich; Iberoamericana. AméricaLatina – Espãna – Portugal, viermal jährlich, Vervuert Verlag – in Zusammenarbeitmit dem Iberoamerikanischen Institut Berlin; GIGA Focus Lateinamerika,monatlich; GIGA Working Paper SeriesSchlagwörterLateinamerikaforschung; Regionalforschung; Wirtschaftsentwicklung; SozialeEntwicklung; Außenpolitik; Wirtschaftsreform; Süd-Süd-Beziehungen;Wirtschaftskooperation; Außenwirtschaft; Good Governance; Migration; Technologiepolitik;Wissenschaftspolitik; Bildungspolitik; Umweltschutz; Nachhal-220


tige Entwicklung; Menschenrechte; Gewalt; Informationstechnologie; Information,Lateinamerika; PolitikberatungGIGA Institut für Nahost-Studien (IMES) 169Neuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 25-5 10Telefax (0 40) 4 28 25-5 47E-Mail: imes@giga-hamburg.deInternet: http://www.giga-hamburg.de/imesDirektor: Professor Dr. Henner FürtigBeschäftigte: 15Jahresetat: Ca. 1 Mio. EURIMES wurde 2007 als Regionalinstitut des GIGA gegründet. Es verfügt übereine Fachbibliothek zu Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten. DasInstitut ist Mitglied <strong>der</strong> Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vor<strong>der</strong>er Orient(DAVO).AufgabenForschung, Wissenstransfer und Beratung: Politische, wirtschaftliche undsoziale Entwicklungen in Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten, ZentralasienArbeitsschwerpunkteEntstehung und Verlauf regionaler und lokaler Konflikte; Religiöse und ethnischeFaktoren als Elemente politischer und gesellschaftlicher Transformation;Staat und Wirtschaft im Entwicklungsprozess; Ansätze und Organisationpolitischer und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in <strong>der</strong> Region; Politischeund wirtschaftliche Beziehungen zwischen dem Nahen Osten und <strong>der</strong> EuropäischenUnion, vor allem <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland; Nordafrika, <strong>der</strong>Nahe Osten und Zentralasien in <strong>der</strong> internationalen Politik; Entstehung undWandel politischer Wertvorstellungen; MenschenrechteBibliothekPolitische, wirtschaftliche und soziale Fragen des Mo<strong>der</strong>nen Orients undNordafrikas221


Geographische SchwerpunkteNordafrika; Westasien; Zentralasien; Kaukasus-RegionVeröffentlichungenGIGA Focus Nahost, monatlich; GIGA Working PapersSchlagwörterOrientforschung; Regionalforschung; Innenpolitik; Gesellschaft; Demokratisierung;Autoritarismus; Konflikt; Sozio-kulturelle Faktoren; Wirtschaftsentwicklung;Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Kurde;Information, Nordafrika; Information, Nah- und Mittelost; Information, Kaukasus-Region;Politikberatung170 Goethe-Institut e.V. (GI)Dachauer Straße 12280637 MünchenTelefon (0 89) 1 59 21-0Telefax (0 89) 1 59 21-4 50E-Mail: info@goethe.deInternet: http://www.goethe.dePräsident: Professor Dr. h.c. Klaus-Dieter LehmannGeneralsekretär: Dr. Hans-Georg KnoppKaufmännischer Direktor: Jürgen MaierBeschäftigte: Ca. 3.000 (weltweit)Jahresetat: Ca. 230 Mio. EUR (davon 55 Mio. Eigeneinnahmen,175 Mio. Zuwendungen vom Auswärtigen Amt)Hauptstadtbüro:Neue Schönhauser Straße 2010178 BerlinTelefon (0 30) 2 59 06-4 70Telefax (0 30) 2 59 06-5 65E-Mail: hauptstadtbuero@goethe.deInternet: http://www.goethe.de/hauptstadtbueroLeitung: Professor Dr. Michael Jeismann222


GI (gegründet 1951) ist als weltweit tätiges Kulturinstitut <strong>der</strong> BundesrepublikDeutschland größte Mittlerorganisation <strong>der</strong> deutschen Auswärtigen KulturundBildungspolitik.Das Netzwerk besteht aus Goethe-Instituten (148 in 91 Län<strong>der</strong>n, 13 davon inDeutschland; dazu 11 Verbindungsbüros weltweit), Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften,Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> deutschen Sprache im Ausland; Pflege <strong>der</strong> internationalen kulturellenZusammenarbeit; Vermittlung eines umfassenden DeutschlandbildesErteilung von Deutschunterricht (berufsbezogen; fachsprachlich; zielgruppenspezifisch);Abnahme von Sprachprüfungen mit Vergabe von Diplomen undZertifikaten; Bildungskooperation: Aus- und Fortbildung von Deutschlehrenden;Werbung für Deutsch als FremdspracheKulturelle Kooperationsprogramme in den Bereichen Musik, Theater, BildendeKunst, Literatur, Film, MedienInformationsvermittlung durch eigene Kulturzeitschriften, Buchveröffentlichungen,umfassendes Webangebot und multimediale VeröffentlichungenBibliothekarische Kooperation; Unterhalt eigener Bibliotheken und LesesäleInformationsreisen nach Deutschland für ausländische Multiplikatoren ausPresse, Medien, Politik und KulturVersand von Büchern und Medien an Schulen, Hochschulen, deutsche Vertretungen,DAAD-Lektoren und Fachberater im AuslandFör<strong>der</strong>ung von Übersetzungen deutscher AutorenVeröffentlichungenJahrbuch; Arbeitsmittel für den Deutschunterricht, ganzjährig; Magazin „Goethe-Institut“,viermal jährlich; Humboldt, dreimal jährlich (Spanisch; Portugiesisch);Fikrun wa Fann, dreimal jährlich, (Englisch; Arabisch; Farsi); Faltblätterund Poster zu deutschlandkundlichen Themen, ganzjährigSchlagwörterDeutsch als Fremdsprache; Auswärtige Kulturpolitik; Kulturelle Zusammenarbeit;Personelle Zusammenarbeit; Deutschunterricht; Musik; Theater; BildendeKunst; Literatur; Film; Fortbildung, Deutschlehrer; Information,Deutsch als Fremdsprache; Information, Deutschland; Deutschlandkunde;Buchversorgung; Besucherdienst; Übersetzungsför<strong>der</strong>ung223


171 Greenpeace e.V.Große Elbstraße 3922767 HamburgTelefon (0 40) 3 06 18-0Telefax (0 40) 3 06 18-1 00E-Mail: mail@greenpeace.deInternet: http://www.greenpeace.deGeschäftsführerin: Brigitte BehrensKampagnengeschäftsführer: Roland HippBeschäftigte: 186Jahresetat: Ca. 42 Mio. EUR EinnahmenGreenpeace Deutschland wurde 1980 gegründet und hat mehr als 560 Tsd.För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong> (2008) sowie ca. 2.400 Ehrenamtliche (2007), die Aufklärungsarbeitvor Ort leisten und Kampagnen auf lokaler Ebene unterstützen.AufgabenBewusstmachung <strong>der</strong> globalen Umweltprobleme; Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zerstörung<strong>der</strong> natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen;Vertretung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> VerbraucherSchwerpunkte <strong>der</strong> aktuellen ArbeitKlimaschutz; Ausstieg aus Atom, Kohle und Öl; För<strong>der</strong>ung Erneuerbarer EnergieSchutz <strong>der</strong> letzten Urwäl<strong>der</strong>; Ökologische WaldnutzungÜberfischung <strong>der</strong> Meere; Schutz <strong>der</strong> Wale; MeeresschutzgebieteSchutz von VerbraucherinteressenKeine Freisetzung von Gentechnik; Keine Patente auf Leben; Schutz vorGefahren <strong>der</strong> ChemieindustriePKW mit halbiertem Verbrauch; Schiffssicherheit (Tanker); Dieselruß – Feinstaub;Greenfreeze – Kühltechnik ohne FKW/FCKW; Globalisierung – WTO;ArktisVeröffentlichungenJahresbericht; Greenpeace-Nachrichten, viermal jährlich; Broschürenreihe;Buchreihe; Studien; Greenpeace-Filme; Internet-Publikationen; Greenpeace-Magazin, sechsmal jährlich (Veröffentlichung von Greenpeace Media GmbH)SchlagwörterUmweltschutz; Umweltpolitik; Lobbyarbeit224


Gustav-Stresemann-Institut e.V. (GSI) 172Langer Grabenweg 6853175 BonnTelefon (02 28) 81 07-0Telefax (02 28) 81 07-1 98E-Mail: info@gsi-bonn.deInternet: http://www.gsi-bonn.deVorsitzen<strong>der</strong> und Direktor: Staatssekretär a.D. Dr. Klaus Dieter LeisterGeschäftsführerin: Ursula MeisterWissenschaftlicher Leiter: Dr. Jan Ulrich ClaussVerantwortliche Pädagogin Nord-Süd-Bereich /Entwicklungspolitik: Monika LöfflerBeschäftigte: 65AufgabenPolitische Bildungsarbeit; Tagungen und Seminare: Gesellschaftliche Fragestellungen;Europäische und internationale Zusammenarbeit; Nord-Süd-ProblematikTeilnehmer: Alle Bildungs-, Berufs- und Sozialgruppen aus dem In- und AuslandVeröffentlichungenSchriftenreihen des GSI (20 Bände); Tagungsberichte; DokumentationenSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Nord-Süd-Beziehungen; EntwicklungspolitikHanns-Seidel-Stiftung e.V. (HSS) 173Lazarettstraße 3380636 MünchenTelefon (0 89) 12 58-0Telefax (0 89) 12 58-3 56E-Mail: info@hss.deInternet: http://www.hss.deHauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf225


Beschäftigte: 241 im Inland; 29 im Ausland (2008)Jahresetat: Ca. 48,6 Mio. EUR (2008)Büro Berlin:Unter den Linden 7810117 BerlinTelefon (0 30) 7 22 40 13Telefax (0 30) 72 32 00 22E-Mail: berlin@hss.deLeitung: Ernst HebekerAbteilung II: Akademie für Politik und ZeitgeschehenLeitung: Dr. Reinhard C. Meier-WalserAbteilung III: BildungswerkLeitung: Dr. Franz GuberAbteilung IV: För<strong>der</strong>ungswerkLeitung: Professor Hans-Peter Nie<strong>der</strong>meierAbteilung V: Institut für Internationale Begegnungund Zusammenarbeit (IBZ)Leitung: Christian J. HegemerAufgabenSeminare zur politischen Erwachsenenbildung; Veranstaltung von Tagungenund Konferenzen zu gesellschafts- und entwicklungspolitischen Themen; Politikberatung;Studienför<strong>der</strong>ungVergabe von Stipendien an deutsche und ausländische Studierende; Betreuungvon Stipendiaten; Journalistische Nachwuchsför<strong>der</strong>ung; Medienpolitik<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Berufliche Bildung und Managementtraining unter Berücksichtigung vonGen<strong>der</strong>-Aspekten; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Aufbau von Organisationsstrukturenwie Genossenschaften; Verwaltungsför<strong>der</strong>ung und Mitwirkung bei <strong>der</strong> Bildungstaatlicher <strong>Institutionen</strong>; Beratung von Regierungen und Parteien beiStrukturreformen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft; Maßnahmen zurländlichen Entwicklung und zur Verbesserung <strong>der</strong> Infrastruktur; Gesellschaftspolitischeund berufsorientierte Erwachsenenbildung226


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; SüdosteuropaChina VRVeröffentlichungenJahresbericht; Publikationsverzeichnis; Argumente und Materialien zumZeitgeschehen; Aktuelle Analysen; Projektbroschüren des IBZ; Infobrief, viermaljährlich; Politische Studien – Zweimonatsschrift für Politik und Zeitgeschehen;Jahresprogramm Politische Bildung; weitere Publikationen unterwww.hss.de/publikationen.shtmlSchlagwörterPolitikberatung; Politische Bildung; Bildungshilfe; Erwachsenenbildung;Berufliche Bildung; Stipendium; Verwaltungszusammenarbeit; InstitutionBuilding; Managementtraining; Demokratisierungshilfe; Ländliche EntwicklungHaus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt (HKW) 174John-Foster-Dulles-Allee 1010557 BerlinTelefon (0 30) 3 97 87-0Telefax (0 30) 3 94 86 79E-Mail: info@hkw.deInternet: http://www.hkw.deIntendant: Dr. Bernd M. SchererStellvertretende Kaufmännische Geschäftsführerin: Charlotte SiebenBeschäftigte: 44Jahresetat: 21 Mio. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung des Dialogs mit außereuropäischen Kulturen durch Veranstaltungen,Ausstellungen und Kongresse in den Bereichen: Literatur; Gesellschaft;Wissenschaft; Bildende Kunst; Film; Medien; Musik; Theater; TanzVeröffentlichungenJahresbericht; Newsletter; Programmheft, zweimonatlich; Ausstellungskataloge;CDs; Magazine227


SchlagwörterKultur; Kulturelle Zusammenarbeit; Bildende Kunst; Literatur; Film; Musik;Theater; Tanz; Kunstausstellung175 Hedwig und Robert Samuel-StiftungKönigsallee 1440212 DüsseldorfTelefon (02 11) 1 38 66-66Telefax (02 11) 1 38 66-11E-Mail: info@samuel.deInternet: http://www.samuel.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Martin BarthBeschäftigte: Ca. 75Außenbüros mit Ausbildungszentren in Costa Rica, Indien, Nicaragua undThailandDie Einrichtung wurde 1932 gegründet und ist eine gemeinnützige Stiftungprivaten Rechts. Die Projektfinanzierung erfolgt über das Stiftungskapital,Spenden und Co-Finanzierungen.AufgabenForcierung <strong>der</strong> Weiterentwicklung in Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>n,vor allem durch För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausbildung von Jugendlichen aus sozialbenachteiligten Schichten in Bildungseinrichtungen für ganzheitliche EntwicklungBerufliche Qualifizierung als nachhaltige Unterstützung zur Verbesserung<strong>der</strong> Lebenssituation armer und sozial bedürftiger Menschen, mit Fokus aufKin<strong>der</strong> und JugendlicheHilfe zur SelbsthilfeGeographische SchwerpunkteMittelamerika; Südasien; SüdostasienCosta Rica, Indien, Nicaragua, ThailandVeröffentlichungenNews (online); Newsletter (online und als PDF zum herunterladen)228


SchlagwörterArmutsbekämpfung; Ausbildungshilfe; Berufsausbildung; Bildung; Bildungshilfe;Stipendium; Kin<strong>der</strong>hilfe; Jugendhilfe; Frauenför<strong>der</strong>ung; Handwerk;Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; SozialstrukturhilfeHeinrich-Böll-Stiftung e.V. 176Schumannstraße 810117 BerlinTelefon (0 30) 2 85 34-0Telefax (0 30) 2 85 34-1 09E-Mail: info@boell.deInternet: http://www.boell.deVorstand: Ralf Fücks; Barbara UnmüßigGeschäftsführerin: Dr. Birgit LaubachBeschäftigte: Ca. 180Jahresetat: Ca. 45,6 Mio. EUR (2008)Auslandsbüros: EU, Brüssel/Belgien; USA; Polen; Russland; Georgien; TschechischeRepublik; Ukraine; Bosnien-Herzegowina; Kroatien; Serbien; Türkei;Israel; Palästina; Libanon; Südafrikanische Republik; Nigeria; Kenia; Äthiopien;Brasilien; Mexiko; El Salvador; Chile; Pakistan; Kambodscha; Indien;Afghanistan; China VR; ThailandHeinrich-Böll-Stiftung ist aus dem Stiftungsverband Regenbogen (Buntstift;Frauen-Anstiftung; Heinrich-Böll-Stiftung) hervorgegangen. Sie ist eine fö<strong>der</strong>alorganisierte Bundesstiftung und kooperiert mit ihren 16 Landesstiftungenals Träger <strong>der</strong> regionalen Bildungsarbeit. Sie hat ca. 500 För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong>.AufgabenIn DeutschlandPolitische Bildungsarbeit; Durchführung von Tagungen, Seminaren, Kongressen,Vorträgen und Exkursionen; För<strong>der</strong>ung von Kunst, Kultur, Literatur, Wissenschaftund ForschungIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nBeratung und Bildungshilfe; Frauenför<strong>der</strong>ung; Medienpolitik; Ökologie undNachhaltige Entwicklung; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Menschenrechte; KonfliktundKrisenprävention229


StudienwerkVergabe von Stipendien an in- und ausländische Studierende, Promovierendeund Wissenschaftler (auch aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n); Internationale Austauschprogramme;Internationales BundestagsprogrammGeographische SchwerpunkteOsteuropa; Westasien; Afrika; Asien; LateinamerikaPolen, Russische Fö<strong>der</strong>ation, Georgien, Tschechische Republik, Bosnien undHerzegowina, Kroatien, Serbien, Türkei, Israel, Palästina, Libanon, Äthiopien,Kenia, Nigeria, Südafrikanische Republik, China VR, Kambodscha, Indien,Pakistan, Thailand, Brasilien, El Salvador, MexikoVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Schriftenverzeichnis; Zeitschrift Böll.Thema,mehrmals jährlich; Broschüren über die Auslandsarbeit; Informationenüber die Vergabe von Studien- und Promotionsstipendien (Studienwerk <strong>der</strong>Heinrich-Böll-Stiftung); Email-Newsletter, monatlich; Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Berlin; Thematische SchriftenreihenSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Bildungshilfe; Stipendium; Menschenrechte;Kultur; Frauenför<strong>der</strong>ung; Demokratisierungshilfe; Ökologie; NachhaltigeEntwicklung; Medienpolitik; Konfliktprävention177 Helmholtz Zentrum MünchenDeutsches Forschungszentrum für Gesundheitund Umwelt GmbHIngolstädter Landstraße 185764 NeuherbergTelefon (0 89) 31 87-0Telefax (0 89) 31 87-33 24E-Mail: presse@helmholtz-muenchen.deInternet: http://www.helmholtz-muenchen.deLeitung: Professor Dr. Günter Wess; Dr. Nikolaus BlumBeschäftigte: 1.700 (2009)Jahresetat: 154 Mio. EUR (2009)230


AufgabenErforschung von Wechselwirkungen zwischen Gesundheit und UmweltBeiträge zur Lösung drängen<strong>der</strong> Gesundheitsfragen des 21. Jahrhun<strong>der</strong>tsForschungsschwerpunkteGrundlagen zukünftiger Medizin; Ökosysteme und Gesundheit; Einfluss vonpersönlichen Risikofaktoren, Lebensstil und Umweltbedingungen auf chronische,degenerative Krankheiten wie Lungenerkrankungen, Stoffwechsel-, Nerven-und Immunerkrankungen; Entwicklung neuer individualisierter Ansätzein Prävention, Diagnostik und kausaler Therapie als Merkmale einer zukünftigenMedizin; Analyse von Interaktionen zwischen genetischer Disposition,biologischen Systemen und UmweltfaktorenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Osteuropa; Südosteuropa; LateinamerikaÄgypten, Äthiopien, Senegal, China VR, Brasilien, Mexiko, Venezuela, Türkei,Albanien, Bulgarien, Moldau, Republik, Russische Fö<strong>der</strong>ation, Slowakei,Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, BelarusVeröffentlichungenJahresbericht; Berichte zu einzelnen ForschungsthemenSchlagwörterWissenschaftlich-technische Zusammenarbeit; Umweltschutz; Umwelt,Gesundheit; Schadstoff; Ökologie; Genomanalyse; Gentechnologie; Medizin;Gesundheitswesen; PolitikberatungHelp – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. 178Reuterstraße 3953115 BonnTelefon (02 28) 9 15 29-0Telefax (02 28) 9 15 29-99E-Mail: info@help-ev.deInternet: http://www.help-ev.deGeschäftsführerin: Karin SetteleBeschäftigte: 50, davon 35 im AuslandJahresetat: 19,8 Mio. EUR (2008)231


Help wurde 1981 gegründet und ist Mitglied bei folgenden Bündnissen: AktionDeutschland Hilft und Gemeinsam für Afrika.AufgabenHumanitäre Hilfe in Krisen- und Konfliktgebieten; Not-, Wie<strong>der</strong>aufbau- undReintegrationshilfe; Bereiche: Baumaßnahmen; Schul- und Berufsausbildung;Einkommen schaffende Maßnahmen; Rehabilitation; Gesundheitsdienste;Ernährung; MinenräumungGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; OsteuropaAfghanistan, Bosnien und Herzegowina, Indonesien, Inguschetien, Irak,Montenegro, Niger, Ruanda, Russische Fö<strong>der</strong>ation, Serbien, Simbabwe, SriLanka, Syrien, Tschad, TschetschenienVeröffentlichungenJahresbericht; Informationsfaltblätter (projektbezogen); E-NewsletterSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Nothilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Ernährung;Rehabilitation; Gesundheitshilfe; Reintegrationshilfe; Einkommenschaffende Maßnahme; Bildungshilfe; Minenräumung179 HelpAge Deutschland e.V.Johannisstraße 37-3849074 OsnabrückTelefon (05 41) 4 70 55 11Telefax (05 41) 3 35 86 85E-Mail: info@helpage.deInternet: http://www.helpage.deAnsprechpartner: Michael BünteJahresetat: 600 Tsd. EURHelpAge Deutschland wurde 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet undist Partner von HelpAge International, einem internationalen Netzwerk mitetwa 70 Mitgliedsorganisationen und 200 Partnern in über 50 Län<strong>der</strong>n.232


AufgabenLobbyarbeit für soziale, wirtschaftliche und kulturelle Rechte alter Menschenin Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>nEinwirken auf Senioren- und Entwicklungspolitik von Bundesregierung und<strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> Europäischen Union zur Sensibilisierung in Politik, Wirtschaftund Bevölkerung für die Bedürfnisse und Interessen alter MenschenUnterstützung beispielhafter Projekte zur Verbesserung <strong>der</strong> Lebensverhältnissealter Menschen, insbeson<strong>der</strong>e in den Bereichen Gesundheit, HIV/AIDS,Soziale Sicherheit, Vermittlung kultureller WerteGeographische SchwerpunkteAsien; Lateinamerika; Südliches AfrikaBangladesch, Indien, Indonesien, Mosambik, Peru, Südafrikanische Repu blik,TansaniaVeröffentlichungenJahresbericht; Themenhefte; Faltblätter; FotoausstellungenSchlagwörterEntwicklungshilfeprojekt; Alte Menschen; Altenfürsorge; Altenhilfe; HumanitäreHilfe; Lobbyarbeit; Seniorenpolitik; Sozialstrukturhilfe; WohlfahrtspflegeHer<strong>der</strong>-Institut 180Philologische Fakultät <strong>der</strong> Universität LeipzigBeethovenstraße 1504107 LeipzigTelefon (03 41) 97-3 75 70Telefax (03 41) 97-3 75 48E-Mail: ulrike.scharte@uni-leipzig.deInternet: http://www.uni-leipzig.de/her<strong>der</strong>Geschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Christian FandrychBeschäftigte: Ca. 30AufgabenForschung und Lehre zu Deutsch als FremdspracheForschungLinguistik: Valenz <strong>der</strong> Verben; Artikelgebrauch; Phraseologie; Phonologie/Phonetik: Kontrastive Linguistik; Fehleranalyse; Didaktik/Methodik: Lehr-233


werkanalyse; Effektivierung und kreative Gestaltung <strong>der</strong> DaF-Lehreraus- undLehrerfortbildung; Spracherwerbsforschung; Fremdsprachenvermittlungsmethoden;Interaktion im Fremdsprachenunterricht; Mentale Prozesse <strong>der</strong>Sprachverarbeitung; Curriculumentwicklung; Landeskunde: Kulturkomparativistik;Vergleichende DeutschlandforschungLehreBachelorstudiengang Deutsch als Fremdsprache; Masterstudiengang Deutschals Fremdsprache; Magisterstudiengang Deutsch als Fremdsprache (HauptundNebenfach); Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache; Studienbegleiten<strong>der</strong>Deutschunterricht (fachsprachlich) für ausländische Studierendealler Fakultäten; Sommerkurse für ausländische Studierende aller FakultätenVeröffentlichungenZeitschrift „Deutsch als Fremdsprache“, viermal jährlichSchlagwörterDeutsch als Fremdsprache; Aufbaustudium, Deutsch als Fremdsprache;Linguistik; Deutschlandkunde; Deutschunterricht; Fortbildung, Germanistik181 Hochschulrektoren-Konferenz (HRK)Ahrstraße 3953175 BonnTelefon (02 28) 8 87-0Telefax (02 28) 8 87-1 10E-Mail: post@hrk.deInternet: http://www.hrk.deGeneralsekretär und Leiter <strong>der</strong> Geschäftsstelle:Dr.-Ing. Thomas KathöferArbeitsbereich Internationale Angelegenheiten:Marijke WahlersBeschäftigte: Ca. 55Büro BerlinHochschulrektorenkonferenzMonbijouplatz 1010178 BerlinTelefon (0 30) 20 62 92-0234Leitung: Brigitte Göbbels-Dreyling


Büro BrüsselRue de Trone 98B-1000 Bruxelles / BelgienTelefon 00 32 (2) 5 14 66 75HRK wurde 1949 als Westdeutsche Rektorenkonferenz gegründet und 1990umbenannt. Sie ist <strong>der</strong> freiwillige Zusammenschluss von aktuell 256 staatlicheno<strong>der</strong> staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschlandund bildet das Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess<strong>der</strong> Hochschulen.AufgabenInformation <strong>der</strong> Mitgliedshochschulen sowie ÖffentlichkeitsarbeitFormulierung und Vertretung gemeinsamer hochschulpolitischer Positionen<strong>der</strong> MitgliedshochschulenBeratung von Politik und Verwaltung in Bund und Län<strong>der</strong>nSicherung <strong>der</strong> Qualität von Lehre und Studium sowie <strong>der</strong> Mobilität vonStudierendenHochschulkompassRegelmäßig aktualisierte Übersicht über die Studienangebote <strong>der</strong> deutschenHochschulen und die Kooperationsabkommen zwischen deutschen und ausländischenHochschulenPräsenzbibliothekHochschul- und Wissenschaftspolitische FragenInternationale HochschulzusammenarbeitZusammenarbeit und Informationsaustausch mit ausländischen PartnerorganisationenKoordination und Kooperation: Hochschulbörsen mit ausgewählten Län<strong>der</strong>n;Rahmenabkommen zur Anerkennung von Studien- und PrüfungsleistungenInternationale Beratung: Um- und Neustrukturierung nationaler Hochschulsysteme;För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Internationalisierungsbestrebungen <strong>der</strong> deutschenHochschulenVeröffentlichungenArbeitsbericht; Reihe: Beiträge zur Hochschulpolitik; Reihe: Statistiken zurHochschulpolitik; Gesamtverzeichnis <strong>der</strong> Veröffentlichungen <strong>der</strong> HRKSchlagwörterHochschulzusammenarbeit; Wissenschaftliche Zusammenarbeit; Wissenschaftspolitik;Hochschulpolitik235


182 Hoffnung für OsteuropaDiakonisches Werk <strong>der</strong> EKDStafflenbergstraße 7670184 StuttgartTelefon (07 11) 21 59-5 19, -2 67Telefax (07 11) 21 59-2 88E-Mail: info@hoffnung-fuer-osteuropa.deInternet: http://www.hoffnung-fuer-osteuropa.deGeschäftsführerin: Cornelia Füllkrug-WeitzelHoffnung für Osteuropa wurde 1994 gegründet. In <strong>der</strong> Aktion arbeiten dieEvangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Evangelischen Landeskirchen,das Diakonische Werk <strong>der</strong> EKD und die Diakonischen Werke <strong>der</strong> Landeskirchen,das Gustav-Adolf-Werk, <strong>der</strong> Martin-Luther-Bund sowie einigeFreikirchen. Geschäftsführung und Koordinierung <strong>der</strong> Einrichtung liegenbeim Diakonischen Werk <strong>der</strong> EKD in Stuttgart.AufgabenUnterstützung von Projekten und Programmen in den Bereichen: Einrichtungenfür Straßenkin<strong>der</strong>; Heilpädagogische Zentren für Kin<strong>der</strong> mit Behin<strong>der</strong>ung;Kin<strong>der</strong>- und Jugendbegegnungsstätten; Diakonie- und Sozialstationen;Alten- und Pflegeheime sowie Hospizarbeit; Frauenberatungsstellen; Projektezur Prävention von Menschenhandel; Sucht, HIV/AIDS, Häusliche GewaltGeographische SchwerpunkteOsteuropa; SüdosteuropaVeröffentlichungenProjektbezogene InformationsmaterialienSchlagwörterKin<strong>der</strong>hilfe; Jugendhilfe; Altenhilfe; Sozialarbeit; Menschenrechte; Kirchliche<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Kirchliche Entwicklungsarbeit236


Ibero-Amerika-Institut für Wirtschaftsforschung (IAI) 183<strong>der</strong> Universität GöttingenPlatz <strong>der</strong> Göttinger Sieben 337073 GöttingenTelefon (05 51) 39 81 72Telefax (05 51) 39 81 73E-Mail: uwia@gwdg.deInternet: http://www.iai.wiwi.uni-goettingen.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Stephan Klasen, Ph.D.Beschäftigte: 8Jahresetat: Ca. 200 Tsd. EURIAI wurde 1964 gegründet und ist Teil <strong>der</strong> wirtschafts- und sozialwissenschaftlichenFakultät <strong>der</strong> Universität Göttingen.AufgabenForschung und LehreArmut und Ungleichheit in Entwicklungslän<strong>der</strong>n (u.a. Lateinamerika); Wachstum;Bildung; Ungleichheit; Offenheit und Wachstum in Entwicklungslän<strong>der</strong>n;Analyse von Handelsabkommen; Exportdiversifizierung und WachstumVeröffentlichungenDiscussion Papers; Working Papers; Arbeitsberichte des Ibero-Amerika-Instituts;Göttinger Studien zur Entwicklungsökonomik / de Desarrollo Económico/ in Development Economics; Vorträge am Ibero-Amerika-InstitutSchlagwörterEntwicklungsökonomie; Regionalforschung; Armut; Wirtschaftsentwicklung;Wirtschaftswachstum; Bildung; Außenhandel; Exportdiversifizierung;Ungleichheit237


184 ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.an <strong>der</strong> Universität MünchenPoschingerstraße 581679 MünchenTelefon (0 89) 92 24-0Telefax (0 89) 98 53 69E-Mail: ifo@ifo.deInternet: http://www.ifo.dePräsident: Professor Dr. Hans-Werner SinnBereich Internationaler <strong>Institutionen</strong>vergleich (IIV):Dr. Wolfgang OchelBeschäftigte: Ca. 170Jahresetat: Ca. 13 Mio. EURifo wurde 1949 gegründet und ist heute Mitglied <strong>der</strong> Leibniz-Gemeinschaft. Seit1999 ist es Mitglied <strong>der</strong> CESifo-Gruppe (Center for Economic Studies – CES;ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.; Münchener Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Wirtschaftswissenschaften – CESifo GmbH), seit 2002 hat es denStatus eines Instituts an <strong>der</strong> Universität München. CESifo ist die Marke, unter<strong>der</strong> die internationalen Aktivitäten <strong>der</strong> gesamten Gruppe gebündelt werden.AufgabenForschungsbasierte Dienstleistungen für Wirtschaft, Wissenschaft und Politiksowie für die interessierte ÖffentlichkeitArbeitsbereicheÖffentlicher Sektor; Sozialpolitik und Arbeitsmärkte; Konjunktur und Finanzmärkte;Humankapital und Strukturwandel; Umwelt, Regionen und Verkehr;Branchenforschung; Unternehmensbefragungen; Erforschung <strong>der</strong> Fragen, diesich aus dem Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland ergeben(Nie<strong>der</strong>lassung Dresden)Internationaler <strong>Institutionen</strong>vergleich: Auf- und Ausbau einer internationalvergleichenden Datenbank (Database for Institutional Comparisons in Europe– DICE) wirtschaftsrelevanter Regulierungen und <strong>Institutionen</strong>Internationale Beratungsprojekte: Beratung nationaler und internationalerOrganisationen beim Aufbau mo<strong>der</strong>ner Wirtschaftsforschungskapazitäten;Methoden zur Wirtschaftsbeobachtung und Kurzfristprognose; För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>Privatwirtschaft in Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>n; Evaluierungenund Durchführbarkeitsstudien238


Geographische SchwerpunkteSüdosteuropa; Westasien; Zentralasien; SüdasienChina VR, Russische Fö<strong>der</strong>ationVeröffentlichungenJahresbericht; Zeitschrift CESifo DICE Report, viermal jährlich; Geschäftsklimaindex,monatlich; World Economic Survey, viermal jährlich; ifo Forschungsberichte;ifo Schnelldienst, zweimal monatlich; CES ifo Forum, viermal jährlichSchlagwörterWirtschaftsberatung; Wirtschaftsentwicklung; Sozialpolitik; Wirtschaftsreform;Arbeitsmarkt; Konjunktur; Strukturwandel; Institution, Vergleich;Privatwirtschaft; EvaluierungInformationsstelle Lateinamerika e.V. (ila) 185Heerstraße 20553111 BonnTelefon (02 28) 65 86 13Telefax (02 28) 63 12 26E-Mail: webmaster@ila-bonn.deInternet: http://www.ila-web.deVorsitzende: Gaby Küppers; Hans Georg AldenhovenAufgabenInformationen über Lateinamerika; Veranstaltung von Seminaren und Vorträgen;Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en Solidaritätsgruppen in Deutschland undEuropaGeographische SchwerpunkteLateinamerikaVeröffentlichungenila, zehnmal jährlich; ila-latina, zwei- bis dreimal jährlich (Spanisch); Bücherlistezu Lateinamerika, jährlichSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Information, Lateinamerika239


186 Informationsstelle Südliches Afrika e.V. (issa)Königswinterer Straße 11653227 BonnTelefon (02 28) 46 43 69Telefax (02 28) 46 81 77E-Mail: issa@comlink.orgInternet: http://www.issa-bonn.orgGeschäftsführer: Hein MöllersBeschäftigte: 4AufgabenBibliothek, Archiv, Recherchedienst und Öffentlichkeitsarbeit: Politische, wirtschaftliche,soziale und kulturelle Entwicklungen im Südlichen Afrika;Schwerpunkt Län<strong>der</strong> <strong>der</strong> regionalen Entwicklungsgemeinschaft SADCVermittlung von Referenten und Referentinnen für InformationsveranstaltungenGeographische SchwerpunkteSüdliches AfrikaVeröffentlichungenafrika süd, sechsmal jährlich; issa-dossier, unregelmäßig; edition südlichesafrika; Wissenschaftliche Reihe; Perspektiven Südliches AfrikaSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Referentenvermittlung, Entwicklungspolitik;Information, Südliches Afrika187 Informationsverbund Asyl e.V.Greifswal<strong>der</strong> Straße 410405 BerlinTelefax (0 30) 4 67 93-3 29E-Mail: kontakt@asyl.netInternet: http://www.asyl.netVorsitzen<strong>der</strong>: Harald Löhlein240


Informationsverbund Asyl ist ein Zusammenschluss von Organisationen, diesich in <strong>der</strong> Flüchtlingsarbeit engagieren.AufgabenAufbereitung und Zurverfügungstellung von Informationen zum ThemenbereichAsyl, Asylrecht für die Beratungspraxis: Län<strong>der</strong>berichte; Rechtsprechung;Asylpolitische Nachrichten; Hilfen und Materialien für die BeratungsarbeitKooperation mit dem Flüchtlingshilfswerk <strong>der</strong> Vereinten Nationen (UnitedNations High Commissioner for Refugees – UNHCR)VeröffentlichungenASYLMAGAZIN, zehnmal jährlich; Arbeitsmittel zur Begleitung in AsylverfahrenMitgliedsorganisationenamnesty international (ai); Arbeiterwohlfahrt (AWO); Deutscher Caritas Verband(DCV); Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV); DeutschesRotes Kreuz (DRK); Diakonisches Werk <strong>der</strong> EKD (DW); PRO ASYL; Zentralwohlfahrtsstelle<strong>der</strong> Juden in DeutschlandSchlagwörterAsylrecht; Flüchtlingsrecht; Auslän<strong>der</strong>recht; Aufenthaltsrecht; Län<strong>der</strong>information;NetzwerkInformationszentrum Dritte Welt (iz3w) 188Kronenstraße 16a79100 FreiburgTelefon (07 61) 7 40 03Telefax (07 61) 70 98 66E-Mail: info@iz3w.orgInternet: http://www.iz3w.orgGeschäftsführer: Heiko WegmannAufgabenZeitschriften- und Zeitungsarchiv: Zusammenstellung von Informationsmappenund Unterrichtsmaterialien zu angefragten und aktuellen ThemenFernweh – Forum Tourismus & Kritik: Kritische tourismuspolitische Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen: Tourismus und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Tourismus und biologische Vielfalt; Tourismus undindigene Gesellschaften; Geschlechterverhältnisse im Tourismus; Rassismus241


und Exotismus im Tourismus; Reisejournalismus, Forschungs-, BildungsundProjekttourismus; Kin<strong>der</strong>prostitution im Tourismus; InterkulturelleBegegnungProjekt freiburg-postkolonial.de: Untersuchung von Zusammenhängen undRückwirkungen des deutschen Kolonialismus auf Denken in Freiburg undDeutschlandEntwicklungspolitische Bildungsarbeit (Tagungen, Seminare, Workshops,Kooperationen): Entwicklungspolitische und tourismuspolitische ThemenVeröffentlichungen„iz3w“, sechsmal jährlich; Bücher; Informationsmappen; Unterrichtsmaterialien;Pressedokumentationen; Son<strong>der</strong>hefte: Entwicklungspolitik; Globalisierung;Nord-Süd-KonfliktSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Information, Entwicklungspolitik;Information, Entwicklungslän<strong>der</strong>; Information, Tourismus; Tourismus189 INKOTA-netzwerk e.V.Greifswal<strong>der</strong> Straße 33 a10405 BerlinTelefon (0 30) 42 89-1 11Telefax (0 30) 42 89-1 12E-Mail: inkota@inkota.deInternet: http://www.inkota.deGeschäftsführer: Arndt von MassenbachBeschäftigte: 13Jahresetat: Ca. 732 Tsd. EUR (2008)INKOTA, 1971 gegründet, ist ein ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischerAktions- und Basisgruppen, Weltläden und Einzelengagierter. Es hatBüros in Berlin sowie Dresden und arbeitet in <strong>der</strong> entwicklungspolitischenBildung und <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>.AufgabenIn DeutschlandEntwicklungspolitische Informations-, Bildungs- und Vernetzungsarbeit:Tagungen; Seminare; Workshops; Ausstellungen; Entwicklungspolitische242


Kampagnenarbeit; Referenten-Vermittlung zu entwicklungspolitischenThemen: Menschenwürdige Arbeit („Decent Work“); Soziale Unternehmensverantwortung(CSR); Ernährungssicherheit; Nachhaltigkeit; Klimawandel;Welthandel; Fairer HandelIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFinanzielle För<strong>der</strong>ung und Beratung von kleinen Projekten: Landwirtschaft; LändlicheEntwicklung; Frauenför<strong>der</strong>ung; Gesundheit; Aids; MenschenrechtsarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaEl Salvador, Guatemala, Mosambik, Nicaragua, VietnamVeröffentlichungenJahresbericht; INKOTA-Brief, viermal jährlich; INKOTA-Dossiers; INKOTAtexte; Bildungs- und KampagnenmaterialienMitgliedsorganisationen2/3-Welt-Arbeitskreis <strong>der</strong> Versöhnungskirche (Dresden); aha – an<strong>der</strong>s handelne.V. (Dresden); AK Entwicklungshilfe (Dresden); Aktion Verantwortlich Lebene.V. (Struth); Aktionsgruppe Eine Welt e.V. (Schwerin); BAOBAB InfoladenEine Welt e.V. (Berlin); Eine Welt – Nueva Esperanza e.V. (Neubrandenburg);Eine Welt-Gruppe <strong>der</strong> Sophiengemeinde Berlin (Berlin); Eine-Welt-Haus e.V.(Jena); Eine-Welt-Laden am Dom (Brandenburg); Eine-Welt-Laden Cottbus e.V.(Cottbus); Informationszentrum WELT-Laden e.V. (Chemnitz); InitiativeRumänien e.V. (Dresden); Initiative zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Afrikaarbeit in NordundOstdeutschland e.V. (Hamburg); Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklunge.V. (Berlin); Mittelamerika Initiative Leipzig e.V. (Leipzig); Ökohaus e.V.(Rostock); Oikocredit – För<strong>der</strong>kreis <strong>der</strong> ökumenischen Entwicklungsgenossenschaftim östlichen Deutschland (Magdeburg); Pemba Jomo (Berlin); PuertoAlegre e.V. (Frankfurt/O<strong>der</strong>); Verein zur För<strong>der</strong>ung des Verständnisses für dieProbleme <strong>der</strong> Einen Welt e.V. (Ilmenau); Weltladen Köpenick (Berlin)SchlagwörterNetzwerk; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Referentenvermittlung,Entwicklungspolitik; Kampagne; Globales Lernen; Ländliche Entwicklung;Landwirtschaft; Ernährungssicherung; Gesundheitshilfe; Aids; Frauenför<strong>der</strong>ung;Menschenrechte; Fairer Handel; Sozialstandards243


190 Institut für Afrikanistik (IfA)Beethovenstraße 1504107 LeipzigTelefon (03 41) 97-3 70 30Telefax (03 41) 97-3 70 48E-Mail: mgrosze@rz.uni-leipzig.deInternet: http://www.uni-leipzig.de/~afrikaGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Helmut AscheBeschäftigte: 25AufgabenAfrikabezogene Forschung und LehreSprachen und Literaturen sowie Sprachausbildung in KiSwahili und Hausa;Geschichte und Kultur; Politik, Wirtschaft und GesellschaftDurchführung eines forschungs- und praxisorientierten Aufbaustudienganges:„Small Enterprises Promotion und Training“ (SEPT)Veranstaltung internationaler afrikawissenschaftlicher KongresseWissenschaftliche Zusammenarbeitmit Universitäten: Äthiopien; Kenia; Südafrikanische Republik; Tansania;UgandaMitarbeit in <strong>der</strong> Africa-Europe Group for Interdisciplinary Studies – AEGIS(Netzwerk europäischer Afrikazentren)Geographische SchwerpunkteAfrika; Südliches AfrikaKenia, Nigeria, Sierra Leone, Südafrikanische Republik, Tansania, UgandaVeröffentlichungenJahresbericht; Reihen: „University of Leipzig Papers on Africa“ (ULPA); Politicsand Economics; Languages and Literatures; History and Culture; MissionArchives; Leipziger Beiträge zur Geschichte und Kultur in Afrika; Sept WorkingPapersSchlagwörterAfrikaforschung; Regionalforschung; Literatur; Sprache; Kultur; Geschichte;Politik; Wirtschaft; Gesellschaft244


Institut für Afrikastudien <strong>der</strong> Universität Bayreuth (IAS) 191Geschwister-Scholl-Platz 395444 BayreuthTelefon (09 21) 55-51 61Telefax (09 21) 55-51 02E-Mail: IAS@uni-bayreuth.deInternet: http://www.ias.uni-bayreuth.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Achim von OppenBeschäftigte: 6AufgabenFör<strong>der</strong>ung und Koordinierung <strong>der</strong> Aktivitäten des Schwerpunkts Afrikanologiein Lehre und Forschung sowie in <strong>der</strong> Ausbildung des wissenschaftlichenNachwuchsesBereicheBiologie; Chemie; Geowissenschaften; Rechts- und Wirtschaftswissenschaften;Sprach- und Literaturwissenschaften; KulturwissenschaftenDatenbankenBeteiligtendatenbank (enthält die am Institut für Afrikastudien beteiligtenHochschullehrerinnen und -lehrer sowie die wissenschaftlich Mitarbeitenden);Gästedatenbank (Überblick <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen, künftigen und ehemaligenInstituts-Gäste); Publikationsdatenbank (Auflistung <strong>der</strong> im Rahmen <strong>der</strong> BayreutherAfrikaforschung entstandenen Publikationen); Datenbank afrikabezogenerForschungsprojekte; Datenbank <strong>der</strong> Dissertationen und Habilitationen(enthält Liste <strong>der</strong> afrikabezogenen Dissertationen und Habilitationen in Bayreuth)Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg SFB/FK 560 „Lokales Handeln inAfrika im Kontext globaler Einflüsse“Durchführung afrikabezogener MA/BA-Studiengänge „Angewandte Afrika-Studien / Applied African Studies“Iwalewa-Haus (siehe Nr. 209) ist eine Abteilung des InstitutsGeographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenTätigkeitsbericht; BASS – Bayreuth African Studies Series; Bayreuther Beiträgezur Afrikaforschung245


SchlagwörterAfrikaforschung; Regionalforschung; Geowissenschaften; Biologie; Chemie;Recht; Wirtschaftsentwicklung; Sprache; Literatur; Kultur; InterkulturelleKommunikation; Kulturelle Identität192 Institut für angewandte Biotechnologie <strong>der</strong> Tropen e.V.<strong>der</strong> Universität GöttingenMarie-Curie-Straße 737079 GöttingenTelefon (05 51) 49 56 68-0Telefax (05 51) 49 56 68-11E-Mail: hboehne@gwdg.deInternet:http://www.uni-goettingen.de/de/sh/16648.htmlLeitung: Professor Dr. Dr. Helge BöhnelBeschäftigte: 6Das Institut arbeitet seit 1980 als Ausgründung des Instituts für Tropentierhygiene.Träger <strong>der</strong> Einrichtung ist <strong>der</strong> Verein zur Unterstützung des Institutsfür angewandte Biotechnologie <strong>der</strong> Tropen an <strong>der</strong> Georg-August-UniversitätGöttingen e.V.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Forschung und praktischem Einsatz biotechnologischer Maßnahmenauf dem Gebiet <strong>der</strong> Tiergesundheit sowie <strong>der</strong> Herstellung von „Biodünger“in den Tropen und Subtropen unter Einschluss von Verfahren <strong>der</strong>Diagnostik und Umweltmikrobiologie hierzuSchlagwörterLandwirtschaft; Pflanzenbau; Bodennutzung; Nachhaltige Entwicklung; Ressourcenmanagement;Bodenbiologie; Weidewirtschaft; Futterpflanze; Biodiversität;Genreserve; Nutzpflanze; Tierernährung; Biotechnologie; PflanzlicheProduktion246


Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) 193Charlottenplatz 1770173 StuttgartTelefon (07 11) 22 25-0Telefax (07 11) 2 26 43 46E-Mail: info@ifa.deInternet: http://www.ifa.dePräsidentin: Ursula Seiler-AlbringGeneralsekretär: Ronald GrätzBeschäftigte: 70, dazu ca. 80 Entsandte weltweit (2009)Jahresetat: Ca. 22,2 Mio. EUR (2009)ifa BerlinLinienstraße 139/14010115 BerlinTelefon (0 30) 28 44 91-12Telefax (0 30) 28 44 91-30zivikTelefon (0 30 ) 23 45 56 70,Telefax (0 30) 28 09 70 46E-Mail: zivik@ifa.deZeitschrift „Kulturaustausch“Telefon (0 30) 28 44 91-12,Telefax (0 30) 28 44 91-20E-Mail: kulturaustausch@ifa.deIfa-Galerie BerlinTelefon (0 30) 22 67 96-16,Telefax (0 30) 22 67 96-18E-Mail: galerie.berlin@ifa.deifa, 1917 als Deutsches Ausland-Institut (DAI) gegründet und seit 1949 unterheutigem Namen, ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit gemeinnützigemCharakter. Als kulturelle Mittlerorganisation wird das Institut getragenund geför<strong>der</strong>t vom Auswärtigen Amt (AA), dem Land Baden-Württembergund <strong>der</strong> Landeshauptstadt Stuttgart.247


AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> kulturellen Zusammenarbeit mit dem Ausland; InternationalerKunstaustausch; Interkultureller Dialog; Informationsdienstleister undKompetenzzentrum <strong>der</strong> Auswärtigen KulturpolitikInternationaler KunstaustauschWeltweite Präsentation von Tourneeausstellungen deutscher Künstler undKünstlergruppen; Betreuung und Koordination deutscher Biennale-Beiträge;Unterstützung deutscher Ausstellungen im Ausland; Ausstellung zeitgenössischerKunst, Architektur und Design aus Afrika, Asien, Lateinamerika undOsteuropa in den ifa-Galerien Berlin und Stuttgart; Datenbanken zum Informationsangebotdes Bereichs Ausstellungen; För<strong>der</strong>ung von Ausstellungenund Biennalen deutscher und in Deutschland leben<strong>der</strong> KünstlerzivikFör<strong>der</strong>ung internationaler Friedensprojekte in Krisenregionen und Beratungvon Nichtregierungsorganisationen sowie des Auswärtigen Amts auf diesemGebiet; Vernetzung staatlicher und nichtstaatlicher Akteure, Unterstützungvertrauensbilden<strong>der</strong> Maßnahmen zwischen Konfliktparteien bis zur Traumaarbeitund Reintegration von Ex-KombattantenIntegration und MedienFör<strong>der</strong>ung kultureller Min<strong>der</strong>heiten und zivilgesellschaftlicher Entwicklungin den Staaten Mittel- und Osteuropas: Projekte in den Bereichen Medien,Jugend, Kultur und Bildung sowie im Rahmen des Stabilitätspaktes für Südosteuropa;Entsendung von Kulturmanagern, Redakteuren und Medienwirten;För<strong>der</strong>ung von Nachwuchsjournalisten; För<strong>der</strong>ung des Aufbaus einerfreien Medienlandschaft in Südosteuropa; Prüfung, Beratung und Dokumentationvon Medienprojekten, die im Rahmen des Stabilitätspaktes vom AuswärtigenAmt geför<strong>der</strong>t werdenCrossCulture Praktika, Dialogforen und KurseAngebot für junge Berufstätige und freiwillig Engagierte in nichtstaatlichenOrganisationen und <strong>Institutionen</strong> sowie in den Medien aus <strong>der</strong> islamischenWelt und Deutschland; Entwicklung professioneller und internationaler Kompetenzenzum Ausbau von Dialogfähigkeit und -bereitschaft zwischen beteiligtenKulturen; Organisation deutsch-arabischer Mediendialoge; Kurse „Deutschals Fremdsprache“ in unterschiedlichen Intensitäts- und NiveaustufenWissenschaftlicher Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA)Organisation von Tagungen für Hochschullehrer, Studenten und Praktiker zuThemen wie „Methoden <strong>der</strong> Evaluation und <strong>der</strong> Qualitätssicherung in <strong>der</strong> Kulturpolitik“o<strong>der</strong> <strong>der</strong> „Beitrag <strong>der</strong> Hochschulen zum europäisch-islamischen Dialog“248


Bibliothek, Dokumentation und InformationBestand: Über 420.000 Bände und 1.000 Zeitschriften; Online-Informationsportal:Täglich aktualisierte Nachrichten- und Presseschau; Studien; Dossiers;Datenbanken; Linkservices; Deutschland- und EuropanetzSammelgebiete: Auswärtige Kulturpolitik und Internationale Kulturbeziehungen;Austauschforschung; Interkulturelle Kommunikation; Kulturelle Län<strong>der</strong>kunde;Nationale Stereotype; Min<strong>der</strong>heiten; Migrationsforschung; DeutschsprachigeBevölkerungsgruppen im AuslandSon<strong>der</strong>sammelgebiet: Deutschsprachige Presse des AuslandsVeröffentlichungenNewsletter; Kulturaustausch – Zeitschrift für internationale Perspektiven, viermaljährlich; Schriftenreihen: Synergiestudien; Dokumentationen; Auswahlbibliografien;Literaturrecherchen; Ausstellungskataloge; KonferenzdokumentationenSchlagwörterAuswärtige Kulturpolitik; Politikberatung; Kulturdialog; Kulturelle Zusammenarbeit;Bildende Kunst; Kunstausstellung; Fotografie; Medien; Integration;Konflikt; Krisenprävention; Deutschunterricht; Deutsch als Fremdsprache;Austauschforschung; Information, Austauschforschung; Information, AuswärtigeKulturpolitik; Information, Internationale Kulturbeziehungen; Information,Interkulturelle Kommunikation; Information, Nationales Stereotyp; Information,Län<strong>der</strong>kunde; Information, Deutschsprachige Presse des AuslandsInstitut für Biogeographie (FB VI) <strong>der</strong> Universität Trier 194Am Wissenschaftspark 25-2754296 TrierTelefon (06 51) 2 01-46 90Telefax (06 51) 2 01-38 51E-Mail: herrman2@uni-trier.deInternet: http://www.biogeographie.uni-trier.deDirektor: Professor Dr. Michael VeithBeschäftigte: Ca. 50Das Institut wurde 1991 gegründet.249


AufgabenForschung und EntwicklungBiodiversitätsanalysen in den Tropen; Umweltverträglichkeit bestehen<strong>der</strong> Nutzungs-und Produktionssysteme; Verringerung von Umweltrisiken durchAnwendung ökotechnologischer Verfahren; Ökologische Überwachung vonEntwicklungsmaßnahmen; Ressourcenschonende Nutzungs- und Produktionssysteme;Sanierungsverfahren für geschädigte Ökosysteme; Ökoauditing;Erstellung von Ökobilanzen; Pestizid-MonitoringWeiterbildungsstudiengang „Master of Environmental Sciences“ für graduierteTeilnehmer aus tropischen Län<strong>der</strong>n und Osteuropa; Dauer: Zwei JahreFortbildungsprogramme für Gastwissenschaftler: Neue Methoden in denBereichen Rückstandsanalytik; Umweltmonitoring; Bioanalytik; Wildlife-Management; Molekulare GenetikFortbildungskurse und Aufbaustudiengänge an Universitäten in Brasilien undThailandGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; OsteuropaBrasilien, ThailandSchlagwörterBiodiversität; Ressourcenschutz; Ökologie; Ökotechnologie; Umweltmonitoring;Umweltverträglichkeit; Umweltschutz; Ressourcenmanagement; Pestizid;Biogeographie; Genetik; Fortbildung, Umweltschutz; WissenschaftlicheZusammenarbeit195 Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)<strong>der</strong> Universität Duisburg-EssenGeibelstraße 4147057 DuisburgTelefon (02 03) 3 79-44 20Telefax (02 03) 3 79-44 25E-Mail: inef-sek@inef.uni-due.deInternet: http://inef.uni-due.deDirektor: Professor Dr. Tobias DebielWissenschaftliche Geschäftsführerin: Dr. Cornelia UlbertBeschäftigte: 14250


INEF wurde 1990 gegründet und ist eine Einrichtung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften<strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen. Es arbeitet auf Grundlageeines Kooperationsvertrages eng mit <strong>der</strong> Stiftung Entwicklung undFrieden (SEF) in Bonn zusammen.AufgabenAnwendungsbezogene, interdisziplinäre Forschung und LehreHuman Security; Legitimität und Verantwortung von Global Governance;Außenpolitik und globale Machtverschiebung; Staatsversagen und NationBuilding; Friedenstheorie und Praxis <strong>der</strong> Konfliktbearbeitung; Gewalt, Kulturund Identität; Governance und Demokratisierung; MDGs und Perspektiven<strong>der</strong> Entwicklungspolitik; Umweltkonflikte und RessourcenmanagementVeröffentlichungenJahresbericht; Globale Trends, zweijährlich; Friedensgutachten, jährlich (inZusammenarbeit mit BICC, FESt, HSFK, IFSH); Jahrbuch Menschenrechte,jährlich (in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte);INEF-Report, unregelmäßig, ca. sechsmal im Jahr; INEF Policy Brief,unregelmäßig, ca. dreimal im Jahr; Folgende Reihen in Kooperation mit SEF:Eine Welt (Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn); Policy Papers; SEF NewsSchlagwörterGlobal Governance; Nord-Süd-Beziehungen; Entwicklungspolitik; Entwicklungstheorie;Multilaterale Zusammenarbeit; Internationale Beziehungen;Politik; Globalisierung; Globale Trends; Weltwirtschaftsordnung; Konfliktbearbeitung;Friedensforschung; Sicherheitspolitik; Umwelt, EntwicklungInstitut für Entwicklungsforschung und 196Entwicklungspolitik <strong>der</strong> Universität Bochum (IEE)Universitätsstraße 15044801 BochumTelefon (02 34) 32-2 24 18, -2 22 43Telefax (02 34) 32-1 42 94E-Mail: ieeoffice@ruhr-uni-bochum.deInternet: http://www.development-research.orgGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Wilhelm LöwensteinGeschäftsführerin: Dr. Gabriele BäckerBeschäftigte: Ca. 20251


IEE wurde 1966 gegründet.AufgabenInterdisziplinäre Forschung und LehrePolitikwissenschaft (Politische Partizipation und Demokratisierung); Wirtschaftstheorie(Wirtschaftswachstum und Internationale Wirtschaftsbeziehungen);Humangeographie (Partizipation und Natürliche Ressourcennutzung);Statistik und Ökonometrie (Mehrdimensionale Messung von Entwicklung);Soziologie (Armutsorientierte Entwicklungsstrategien und Effizienz <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>);Wirtschaftspolitik (Mikrofinanzierung; Privatisierung);Internationales und Öffentliches Recht (Dezentralisierung; Menschenrechts-und Min<strong>der</strong>heitenschutz)StudiengängeInternationaler Zusatzstudiengang „Master of Arts in Development Management“(Programm- und Projektmanagement) in englischer Sprache für Bewerber(Afrika, Asien, Ozeanien, Lateinamerika und Europa) unterschiedlicherFachrichtungen mit erstem akademischen Abschluss und einschlägigerBerufserfahrung; Dauer: Drei SemesterWissenschaftliche Zusammenarbeitmit universitären und außeruniversitären Einrichtungen in untengenanntenLän<strong>der</strong>nPräsenzbibliothekSammelschwerpunkte siehe obengenannte Sachbereiche; Depotbibliothek:Asian Development BankGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Ostasien; Lateinamerika; OsteuropaÄgypten, Afghanistan, Aserbaidschan, China VR, Indien, Indonesien, Kasachstan,Malawi, Marokko, Namibia, Polen, Russische Fö<strong>der</strong>ation, Sambia, Simbabwe,Südafrikanische Republik, Türkei, UsbekistanVeröffentlichungenBochumer Schriften zur Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik,Saarbrücken: Verlag für Entwicklungsforschung; IEE-Working PapersSchlagwörterEntwicklungsprozessforschung; Politik; Demokratisierung; Wirtschaftstheorie;Partizipation; Ressourcenökonomie; Statistik; Entwicklungsstrategie; Wirtschaftspolitik;Mikrofinanzierung; Privatisierung; Dezentralisierung; Menschen-252


echte; Recht; Min<strong>der</strong>heitenschutz; Aufbaustudium, Entwicklungsmanagement;Information, Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung; Information, Entwicklungspolitik;Information, Asiatische EntwicklungsbankInstitut für Ethnologie und Afrika-Studien (ifeas) 197<strong>der</strong> Universität MainzForum universitatis 655099 MainzTelefon (0 61 31) 39-2 27 98Telefax (0 61 31) 39-2 37 30E-Mail: ifeas@uni-mainz.deInternet: http://www.uni-mainz.de/~ifeas/Geschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Thomas BierschenkEthnographische Studiensammlung:Dr. Anna Maria BrandstetterJanhein-Jahn-Bibliothek für afrikanische Literaturen:Dr. Anja OedArchiv für mo<strong>der</strong>ne Musik Afrikas:Professor Dr. Matthias Krings (komm.)Beschäftigte: 28Jahresetat: Ca. 92 Tsd. EURAufgabenForschung und LehreEthnologie; Afrikanische Philologie; Entwicklungssoziologie; Politische Entwicklungenin Afrika; Ressourcennutzung; Islam in Afrika; Populäre KulturAfrikas; Musik Afrikas; Afrikanische LiteraturenBibliothek und InformationEthnologie; Soziologie Afrikas; Afrikanische Philologie; Literaturen Afrikas;Archiv: Musik AfrikasGeographische SchwerpunkteAfrika253


VeröffentlichungenJahresbericht; Mainzer Beiträge zur Afrika-Forschung, Köln: Rüdiger Köppe Verlag;Arbeitspapiere/Working Papers; Anthropology and African Studies; Anthropoloyand Development, Hamburg und Münster: Lit-Verlag; Mande Languagesand Linguistics/Langues et Linguistique Mande, Köln: Köppe-Verlag; Ntama– Internet – Journal for African Music and Popular Culture; Swahili ForumSchlagwörterAfrikaforschung; Regionalforschung; Ethnologie; Soziologie; Philologie; Politik;Islam; Literatur; Musik; Kunst; Entwicklungssoziologie; Gesellschaft;Information, Kultur Afrikas198 Institut für Kooperation in Entwicklungslän<strong>der</strong>n (IKE)im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften <strong>der</strong>Philipps-Universität MarburgAm Plan 235032 MarburgTelefon (0 64 21) 28-2 37 30Telefax (0 64 21) 28-2 89 12E-Mail: ike@wiwi.uni-marburg.deInternet: http://www.uni-marburg.de/fb02/ikeGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Michael KirkBeschäftigte: 8IKE wurde 1963 gegründet.AufgabenForschung<strong>Institutionen</strong> und institutioneller Wandel im Entwicklungsprozess; Boden-,Ressourcenordnung; Boden-, Ressourcenpolitik; Genossenschaftliche Kooperation,kollektives Handeln und Selbsthilfeorganisationen; Ökonomik <strong>der</strong>„Global Commons“, vor allem Biodiversität und Desertifikationsbekämpfung;Dezentralisierung und DeregulierungLehreWirtschaftliche Probleme in Entwicklungslän<strong>der</strong>n und Genossenschaftslehre:Agrarpolitik; Entwicklungsökonomie; Wachstum und Entwicklung; Kooperationsökonomik;Europäische Integration254


Wissenschaftliche ZusammenarbeitCGIAR (Consultative Group on International Agricultural Research), insbeson<strong>der</strong>emit <strong>der</strong>en Forschungseinrichtungen IFPRI (International Food PolicyResearch Institute) in den USA und dem WorldFish Center in Malaysia; Universitätvon Western Cape, Kapstadt /Südafrikanische Republik; Universitätvon Namibia; Desert Research Foundation of Namibia; Fachgebiet für Ressourcenökonomik<strong>der</strong> Humboldt-Universität BerlinBetreuung von Doktoranden ausländischer UniversitätenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Mittel- und OsteuropaVeröffentlichungenSchriftenreihe Organisation und Kooperation in Entwicklungslän<strong>der</strong>n, Göttingen:Verlag Vandenhoeck und Ruprecht; Studien und Berichte des Institutsfür Kooperation in Entwicklungslän<strong>der</strong>n, EigenverlagSchlagwörterEntwicklungspolitik; Agrarpolitik; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform;Genossenschaft; Genossenschaftsrecht; Selbsthilfeorganisation; Bodenpolitik;Ressourcenpolitik; Umweltpolitik; Biodiversität; Desertifikationsbekämpfung;Deregulierung; Dezentralisierung; Wissenschaftliche ZusammenarbeitInstitut für Migrationsforschung und interkulturelle 199Studien (IMIS) <strong>der</strong> Universität OsnabrückNeuer Graben 19/2149069 OsnabrückTelefon (05 41) 9 69-43 84Telefax (05 41) 9 69-43 80E-Mail: imis@uni-osnabrueck.deInternet: http://www.imis.uni-osnabrueck.deLeitung: Professor Dr. Michael Bommes (Direktor);Apl. Professor Dr. Jochen Oltmer; Professor Dr. Andreas PottBeschäftigte: 13Jahresetat: Ca. 33 Tsd. EUR (Sachmittel)IMIS, 1991 gegründet, ist ein interdisziplinäres und interfakultatives Forschungsinstitutmit 16 regulären, zehn korrespondierenden sowie zwei asso-255


ziierten Mitglie<strong>der</strong>n. Es vereint Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausden Disziplinen Geographie, Geschichte, Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften,Soziologie, Interkulturelle Pädagogik, Interkulturelles Management,Sprachwissenschaften und Psychologie.AufgabenInterdisziplinäre Migrationsforschung: Wan<strong>der</strong>ungsbewegungen in Geschichteund Gegenwart; Folgewirkungen von Migrationen in Ausgangs- und Zielräumen;Aspekte von InterkulturalitätMaster-Studiengang „Internationale Migration und interkulturelle Beziehungen“(IMIB)ForschungsschwerpunkteGeschichte von Bevölkerung und Wan<strong>der</strong>ung; Einglie<strong>der</strong>ung und Min<strong>der</strong>heiten;Flucht und Asyl; Einwan<strong>der</strong>ungsgesetzgebung und MigrationspolitikSoziologie und Methodologie interkultureller und interdisziplinärer Migrationsforschung:Migration und politisches System; Migration und Organisation;Migration und GesellschaftstheorieGeographische Migrationsforschung: Migration und Raum; Stadtentwicklung;MobilitätInterkulturelle Pädagogik: Migration und Geschlecht; Aussiedlerintegration;Qualifizierung und Arbeitsmarkt; Personal- und OrganisationsentwicklungEntwicklungspsychologie: Frühe Sozialisationsmuster und <strong>der</strong>en Entwicklungskonsequenzenim Kulturvergleich; Wandel von Erziehungsideologienund elterlichem VerhaltenSprachwissenschaft: Sprachtypologie und Sprachkontakt; Migration undSprachkulturRechtswissenschaft: Flüchtlings- und Auslän<strong>der</strong>recht; Verfassungsvergleichungund EuroparechtProjektverbund International Migration, Integration and Social Cohesionin Europe (IMISCOE)Kooperation mit 19 europäischen Migrationsforschungsinstituten im interdisziplinäreneuropäischen Projektverbund IMISCOE (www.imiscoe.org)Geographische SchwerpunkteEuropa; Nordamerika; AfrikaVeröffentlichungenSchriften des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien<strong>der</strong> Universität Osnabrück (IMIS-Schriften); Beiträge des Instituts für Migrationsforschungund Interkulturelle Studien <strong>der</strong> Universität Osnabrück (IMIS-Beiträge); Studien zur Historischen Migrationsforschung (SHM)256


SchlagwörterPolitikberatung; Migration; Migrationspolitik; Bevölkerung; Akkulturation; InterkulturelleKommunikation; Interkulturelles Lernen; Flüchtling; Auslän<strong>der</strong>Institut für Tropentechnologie (ITT) 200<strong>der</strong> Fachhochschule KölnBetzdorfer Straße 250679 KölnTelefon (02 21) 82 75-27 74Telefax (02 21) 82 75-27 36E-Mail: itt@fh-koeln.deInternet: http://www.tt.fh-koeln.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Hartmut GaeseStellvertreter: Professor Dr. Jackson RoehrigBeschäftigte: 30Jahresetat: Ca. 1 Mio. EURITT (Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen undSubtropen) wurde 1978 gegründet und bietet Lehr-, Forschungs- und Technologietransferleistungenan.AufgabenForschungsschwerpunkteStandortgerechte Landnutzungssysteme; Wassermanagement in Flusseinzugsgebieten<strong>der</strong> Tropen und Subtropen; Decision Support Systems; GISAnwendung für das Ressourcenmanagement; Erneuerbare EnergienMasterstudiengang „Technologie- und Ressourcenmanagement in denTropen und Subtropen“Interdisziplinärer Studiengang für Hochschulabsolventen <strong>der</strong> Ingenieur-,Agrar-, Forst-, Naturwissenschaften; Architektur; InformatikInhalte: Geographie und Raumplanung; Systemwissenschaften; Wirtschaftswissenschaften;Umweltökonomie; Internationale Zusammenarbeit; Projektmanagement;Wahlpflichtfächer: Regenerative Energien; Wassermanagement;Landnutzung; RegionalmanagementDauer: Vier Semester; Abschluss: Master of Science257


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenSchriftenreihe „Technology, Resource Management and Development“SchlagwörterAufbaustudium, Tropentechnologie; Tropentechnologie; Technologietransfer;Energie; Bauwesen; Bodennutzung; Wasser; Projektmanagement; Umweltschutz201 Institut für Weltwirtschaft (IfW) an <strong>der</strong> Universität KielDüsternbrooker Weg 12024105 KielTelefon (04 31) 88 14-1Telefax (04 31) 8 58 53E-Mail: info@ifw-kiel.deInternet: http://www.ifw-kiel.dePräsident: Professor Dennis J. Snower, Ph.D.Beschäftigte: Ca. 140IfW wurde 1914 als „Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft“gegründet. Heute ist es eine unabhängige Stiftung des öffentlichen Rechts desLandes Schleswig-Holstein und <strong>der</strong> Universität Kiel angeglie<strong>der</strong>t, ohne Teilvon ihr zu sein.AufgabenWeltwirtschaftliche Forschung, wirtschaftspolitische Beratung und ökonomischeAusbildungForschungProgramm 1 – Internationale Wirtschaft und internationale WirtschaftspolitikForschungsbereiche: Die internationale Arbeitsteilung; Wissensakkumulationund WachstumProgrammkoordinator: Dr. Dirk DohseProgramm 2 – Strukturelle Herausfor<strong>der</strong>ungen für die WirtschaftspolitikForschungsbereiche: Das Wohlfahrtssystem; Umwelt und natürliche Ressourcen;Armutsmin<strong>der</strong>ung und EntwicklungProgrammkoordinator: Professor Dr. Fe<strong>der</strong>ico Fo<strong>der</strong>s258


Programm 3 – Konjunktur, Wachstum und makroökonomische PolitikForschungsbereiche: Geld- und Fiskalpolitik; Risiken im BankensektorProgrammkoordinator: Dr. Kai CarstensenVirtual Research Centers: Beyond Europe Regional Integration Studies(BERIS); Dynamics, Economic Growth, and International Trade (DEGIT);PEGNet – Poverty Reduction, Equity, and Growth (PEG) NetworkBeratungGutachten: Auftragsgutachten für internationale Organisationen sowie nationaleMinisterien auf Bundes- und Landesebene (Schwerpunkt: Antworten aufaktuelle und grundlegende wirtschaftspolitische Fragestellungen)Prognosen: Analyse konjunktureller Entwicklungen in Deutschland und <strong>der</strong>übrigen Welt; Kooperation mit an<strong>der</strong>en Wirtschaftsforschungsinstituten inDeutschland bei Gemeinschaftsdiagnose; Beteiligung an amtlichen SteuerschätzungenPolicy Clinics: Wirtschaftspolitische Beratung (themenzentrierter Workshopmit Fachvorträgen, offenen Diskussionsrunden, interaktiven Elementen)AusbildungAufbaustudiengang; Doktorandenausbildung; Praktikantenprogramm; MurmannSchool of Global Management and Economics; LehrveranstaltungenWirtschaftswissenschaflicher ClubVeranstaltung von Vorträgen und Diskussionen für alle an wirtschaftlichenProblemen InteressiertenWeltwirtschaftlicher PreisJährlich an drei Personen (jeweils ein Wirtschaftswissenschaftler, ein Politiker,ein Unternehmer) für <strong>der</strong>en herausragende Beiträge zu einer auf Eigenverantwortungbasierenden, sozial verantwortungsvollen GesellschaftVeröffentlichungenReview of World Economics/Weltwirtschaftliches Archiv, viermal jährlich; KielerStudien; Symposien und Konferenzbände, Berlin: Springer-Verlag; KielerDiskussionsbeiträge; Kiel Economic Policy Papers; Kieler Arbeitspapiere;E-Journal „economics“SchlagwörterPolitikberatung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Außenwirtschaft;Globalisierung; Technologie; EU; Soziale Sicherung; Umweltpolitik; Ressourcenökonomie;Klimapolitik; Nachhaltigkeit; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftsstabilisierung;Strukturanpassung; Wirtschaftsintegration; InternationaleHandelsordnung; Außenhandel; Dienstleistung; Auslandsinvestition;259


Einkommensverteilung; WTO; Weltwirtschaftsordnung; Geldpolitik; Makroökonomie;Leistungsbilanz; Landwirtschaft; Forstwirtschaft; Bildung; Konjunktur;Aufbaustudium, Wirtschaftspolitik; Information, Wirtschaft202 INTACT – Internationale Aktion gegen dieBeschneidung von Mädchen und Frauen e.V.Johannisstraße 466111 SaarbrückenTelefon (06 81) 3 24 00Telefax (06 81) 9 38 80 02E-Mail: info@intact-ev.deInternet: http://www.intact-ev.deVorsitzende: Christa MüllerBeschäftigte: 4; ca. 15 ehrenamtlicheJahresetat: Ca. 390 Tsd. EUR (2008)AufgabenIn AfrikaFinanzielle För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Projekte von Partnerorganisationen zur Bekämpfungvon GenitalverstümmelungIn DeutschlandInformationsarbeit zur Aufklärung über die Beschneidung von Mädchen undFrauenGeographische SchwerpunkteAfrikaBenin, Burkina Faso, Senegal, Sierra Leone, TogoVeröffentlichungenJahresrückblick; Projektinformationen; INTACT-NachrichtenSchlagwörterFrau; Genitale Verstümmelung260


interDaF e.V. am Her<strong>der</strong>-Institut <strong>der</strong> Universität Leipzig 203Lumumbastraße 404105 LeipzigTelefon (03 41) 97 37-5 00Telefax (03 41) 97 37-5 49E-Mail: interdaf@rz.uni-leipzig.deInternet: http://www.uni-leipzig.de/interdafGeschäftsführerin: Dr. Annette KühnBeschäftigte: 14AufgabenOrganisation und Durchführung von Sprach-, Fort- und Weiterbildungskursenim Auftrag deutscher Mittlerorganisationen und ausländischer HochschuleinrichtungenBereicheLinguistik; Didaktik/Methodik; Phonologie/Phonetik; Landeskunde/KulturgeschichteSprachkurse für Auslän<strong>der</strong> aller Sprachstufen (A1 bis C1), Prüfung auf denNiveaustufen B1, B2 und C1; Vorbereitung auf die Deutsche Sprachprüfungfür den Hochschulzugang (DSH) und auf den TestDaFSprachkurse für Aussiedler (zusammen mit <strong>der</strong> Otto Benecke Stiftung)Sommer- und Wintersprachkurse mit umfangreichem landeskundlichenRahmenprogramm für Deutschlerner aus <strong>der</strong> ganzen WeltVeröffentlichungenDeutsch als Fremdsprache. Zeitschrift zur Theorie und Praxis des Deutschunterrichtsfür Auslän<strong>der</strong>, viermal jährlich – in Zusammenarbeit mit demHer<strong>der</strong>-Institut (München und Berlin: Langenscheidt)SchlagwörterDeutschunterricht; Deutsch als Fremdsprache261


204 Internationales Institut für Berufsbildung (IfB)Käthe-Kollwitz-Straße 9-1168169 MannheimTelefon (06 21) 2 92-87 23Telefax (06 21) 2 92-87 30E-Mail: ifb-ma@gmx.deInternet: http://www.ifb-ma.deDirektor: Wolfgang JenischBeschäftigte: 15IfB wurde 1964 gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Ministeriumsfür Kultus, Jugend und Sport (Baden-Württemberg).AufgabenDurchführung von Fortbildungsprogrammen im Rahmen <strong>der</strong> TechnischenZusammenarbeit für Multiplikatoren, Werkstatt- und Ausbildungsleiter sowieBildungsplaner und Schulleiter aus Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>BereicheTransportwesen mit Schwerpunkt Kraftfahrzeug- und Nutzfahrzeugtechnik;Umwelt- und Klimaschutz; Ressourcenschonung; Betriebs- und Werkstattmanagement;Schulmanagement; Medientechnologie; Berufliche Bildung: Unterrichtsmethodenund -praxis; Bildungsplanung und ErfolgskontrolleVeranstaltungsformenVorträge; Demonstrationen; Führungen; Wochen-, Monats- und Jahreskurse;Betreute Praktika in ausgewählten Betrieben, Technischen Überwachungsvereinen(TÜV) und SchulenVeröffentlichungenSelbstdarstellungSchlagwörterBildungshilfe; Berufliche Bildung; Bildungsplanung; Fortbildung, Kraftfahrzeugtechnik;Fortbildung, Medientechnologie; Fortbildung, Umweltschutz;Fortbildung, Werkstattmanagement262


Internationales Institut für Journalistik 205Berlin-Brandenburg e.V. (IIJB)Carenaallee 1515366 Dahlwitz-HoppegartenTelefon (0 33 42) 35 75-0Telefax (0 33 42) 35 75-11E-Mail: iijb-eV@t-online.deInternet: http://www.iijb.deDirektor: Dr. Rüdiger ClausAufgabenDurchführung von Fortbildungslehrgängen für Journalisten mit mehrjährigerBerufserfahrung; Dauer: bis zu vier Wochen; Seminarsprache: EnglischBereicheJournalismus in Print- und elektronischen Medien; Bildjournalismus; AusgewählteProbleme <strong>der</strong> Massenkommunikation; Genretheorie; Online Research;Presserecht; Ethische Fragen des journalistischen Berufs; Elektronische Textverarbeitungund -gestaltung; Audioschnitt und Bildbearbeitung digitalFachliche Beratung; ReferentenvermittlungGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienSchlagwörterJournalismus; Massenmedien; Fortbildung; Fortbildung, RundfunkInWEnt – Internationale Weiterbildung 206und Entwicklung gGmbHFriedrich-Ebert-Allee 4053113 BonnTelefon (02 28) 44 60-0Telefax (02 28) 44 60-17 66E-Mail: info@inwent.orgInternet: http://www.inwent.org263


Hauptgeschäftsführer: Dr. Sebastian PaustGeschäftsführer: Bernd SchleichBeschäftigte: 797Jahresetat: 136,2 Mio. EUR (2008)Vertretungen im AuslandKairo/Ägypten; São Paulo/Brasilien; Peking/China; New Delhi/Indien; Jakarta/Indonesien; Tokio/Japan; Managua/Nicaragua; Lima/Peru; Moskau/Russland;Pretoria/Südafrikanische Republik; Dar es Salaam/Tansania; Kiew/Ukraine;Washington/USA; Hanoi/VietnamEntwicklungspolitisches ForumStresemannstraße 9210963 BerlinTelefon (0 30) 4 39 96-0Telefax (0 30) 4 39 96-250E-Mail: ef@inwent.orgLeitung: Albrecht AnsohnBereich 1 – Planung und SteuerungLeitung: Annette RathjenBereich 2 – Internationale Regelwerke / Gute Regierungsführung /WirtschaftspolitikLeitung: Dr. Günther TaubeBereich 3 – Soziale EntwicklungLeitung: Dr. Carola Donner-ReichleBereich 4 – Nachhaltiges WirtschaftenLeitung: Dr. Luiz RamalhoBereich 5 – Umwelt, Natürliche Ressourcen und ErnährungLeitung: Dr. Beate E. WilhelmBereich 6 – Industrie- und Transformationslän<strong>der</strong>Leitung: Wilfried TelkämperBereich 7 – Zusammenarbeit mit den Län<strong>der</strong>n,entwicklungsbezogene BildungLeitung: Dr. Götz NagelKoordination Regionale Zentren: NN264


Bereich 8 – Vorbereitungsstätte für <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>(V-EZ)Lohfel<strong>der</strong> Straße 12853604 Bad HonnefTelefon (0 22 24) 9 26-0Telefax (0 22 24) 9 26-1 51E-Mail: v-ez@inwent.orgLeitung: Dr. Bernd KrewerInWEnt ist am 10. Oktober 2002 aus <strong>der</strong> Zusammenführung von Carl DuisbergGesellschaft e.V. – CDG (gegründet 1949) und Deutscher Stiftung fürinternationale Entwicklung – DSE (gegründet 1959) hervorgegangen. Hauptgesellschafterist die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). WeitereAuftraggeber sind: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF);Auswärtiges Amt (AA); Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie(BMWi); Landesbehörden; Europäische Union und an<strong>der</strong>e multilaterale Organisationen.Deutsche Kooperationspartner: KFW Bankengruppe; Deutsche Gesellschaftfür Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH; Deutscher EntwicklungsdienstgGmbH (DED); Private Stiftungen <strong>der</strong> Wirtschaft.Mit ihren Programmen erreichte InWEnt 2008 weltweit rund 53 Tsd. FachundFührungskräfte sowie Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Verwaltungund Zivilgesellschaft.14 Regionale Zentren sind als InWEnt-Repräsentanten in fast allen Län<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Bundesrepublik tätig.AufgabenDialog- und Trainingsprogramme für Fach- und FührungskräfteInternationaler Erfahrungsaustausch und DialogPolitikdialog im Rahmen bi- und multilateraler Zusammenarbeit (EntwicklungspolitischesForum, Berlin)Veranstaltungsformen: Tagungen; Konferenzen; Seminare; Workshops; E-LearningNetzwerkbildung und AlumniarbeitBereicheInternationale Regelwerke/Gute Regierungsführung/WirtschaftspolitikGute Regierungsführung; Wirtschaftspolitik; Fortbildung von Journalisten;Regionale und globale Politikgestaltung; Sicherheitspolitik; Rechtsstaatlichkeit;Verwaltungsreformen; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Entwicklungspolitisches Forum265


Soziale EntwicklungBildung; E-Learning und Internationale Wissensgemeinschaften; Dokumentation(siehe unten); Gesundheit; Alumni KoordinationNachhaltiges WirtschaftenBerufliche Bildung: Technologiekooperation, Systementwicklung undManagement, Mo<strong>der</strong>ne Medien, Curriculumentwicklung; Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungund Infrastruktur; Nachhaltige Technologie; Industrie- und Stadtentwicklung;Wirtschafts-, Umwelt- und SozialstatistikUmwelt und Natürliche RessourcenLändliche Entwicklung; Ernährung und Verbraucherschutz; Natürliche Ressourcenund Biodiversität; Umwelt, Energie und WasserIndustrie- und Transformationslän<strong>der</strong>Amerika; Asien; Pazifik; Naher- und Mittlerer Osten; Osteuropa; Neue unabhängigeStaaten (NUS); Spezialprogramme weltweit; Stiftungen; Europa:Internationale berufliche Mobilität; Internationale Organisationen – LIO(siehe unten); Internationale berufliche Qualifizierung – IBS (siehe unten);BerufsbildungsmarketingEntwicklungsbezogene Bildung; Zusammenarbeit mit den Län<strong>der</strong>nEntwicklungsbezogene Bildung; International Lea<strong>der</strong>ship Training (ILT) amLernort Deutschland; Programmübergreifende Serviceleistungen und interkulturelleBetreuung; Seminare, Workshops und Konferenzen in Deutschland;Zusammenarbeit mit den Landesregierungen in <strong>der</strong> internationalen Bildungsarbeit(Regionale Zentren)Auslandsvorbereitungvon Fachkräften <strong>der</strong> deutschen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> auf ihrenArbeitsaufenthalt in einem Entwicklungsland: Entwicklungspolitik; InternationaleHandlungskompetenz; Sprache und Kommunikation; Management undFührungInformations- und ServicestellenInformations- und Beratungsstelle (IBS): Programme von deutschen undinternationalen Organisationen zur praxisorientierten Auslandsqualifizierungvon jungen Fach- und Führungskräften aus DeutschlandASA-Programm (siehe Nr. 31)Entwicklungspolitische För<strong>der</strong>programme: Aktionsgruppenprogramm; EntwicklungspolitischeBildungServicestelle Kommunen in <strong>der</strong> Einen Welt (siehe Nr. 260)266


Leitstelle Internationale Organisationen (LIO): Service und Beratung bei <strong>der</strong>Initiierung von Kooperationen, bei Konsortialbildungen o<strong>der</strong> dem Aufbau vonNetzwerkenBibliothek, Dokumentation, Information: Entwicklungspolitik; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Entwicklungslän<strong>der</strong>PFIFF – Praxisvermittlung für internationale Fach- und Führungskräfte in diedeutsche Wirtschaft und <strong>Institutionen</strong>VeröffentlichungenGeschäftsbericht; Imagebroschüre; InWEnt Flyer (Deutsch; Englisch; Französisch;Russisch; Chinesisch; Spanisch; Portugiesisch; Arabisch); <strong>Institutionen</strong><strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> – Eine Auswahl (zweijährlich); Fachkräftefür die <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> – Ein Wegweiser (zweijährlich); Entwicklungund Zusammenarbeit (E+Z), monatlich (mit englischer Ausgabe„Development and Cooperation“); Rural 21 – in Zusammenarbeit mit GTZ,CTA, DWHH und DLG (sechsmal jährlich)SchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Information,Entwicklungspolitik; Entwicklungspolitik; Politik-Dialog; Good Governance;Wirtschaftspolitik; Journalismus; Verwaltung; Sicherheitspolitik; Demokratisierung;Bildung; E-Learning; Gesundheit; Gesundheitshilfe; BeruflicheBildung; Technologie; Management; Medien; Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Infrastruktur;Industrie; Stadtentwicklung; Statistik; Ländliche Entwicklung; Ernährung;Verbraucherschutz; Natürliche Ressourcen; Biodiversität; Umweltschutz;Energie; Wasser; Auslandskunde; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Praktikum; Fortbildung,Wirtschaft; Fortbildung, Good Governance; Fortbildung, Verwaltung; Fortbildung,Gesundheitswesen; Fortbildung, Berufsausbildung; Fortbildung, Stadtentwicklung;Fortbildung, Infrastruktur; Fortbildung, Technologie; Fortbildung,Journalismus; Fortbildung, Umwelt; Fortbildung, Energie; Fortbildung,Wasser; Fortbildung, Ressourcenschutz; Fortbildung, Landwirtschaft; Fortbildung,Ernährung; Fortbildung, Verbraucherschutz; Fortbildung, Statistik267


207 IPPNW – Deutsche Sektion <strong>der</strong> Internationalen Ärztefür die Verhütung des Atomkrieges /Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.Körtestraße 1010967 BerlinTelefon (0 30) 69 80 74-0Telefax (0 30) 6 93 81 66E-Mail: ippnw@ippnw.deInternet: http://www.ippnw.deVorsitzende: Dr. Angelika ClaußenGeschäftsführung: Frank UheBeschäftigte: 10Jahresetat: Ca. 1,2 Mio. EURIPPNW (International Physician for the Prevention of Nuclear War) wurde1982 gegründet und ist ein weltweiter Zusammenschluss von 61 nationalenMedizinerorganisationen mit ca. 200 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>n. Seinen Hauptsitz hatdie Organisation in Cambridge/Massachusetts (USA). Die deutsche Sektionhat rund 8 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>.AufgabenForschung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit: Gefahren <strong>der</strong> Atomwaffenrüstungund ziviler Kernspaltung; Gesundheitliche, soziale und politische Auswirkungenvon Kriegen und bewaffneten KonfliktenArbeitskreise: Atomenergie; Flüchtlinge; Medizin und Gewissen; Süd-Nord;Siemens-AusstiegshilfeAustauschprogramm „famulieren und engagieren“ für Studierende <strong>der</strong> MedizinVeröffentlichungenJahresbericht; IPPNW-Newsletter, monatlich; IPPNW-Forum, zweimonatlich;IPPNW-aktuell; Faltblätter „Atomthemen“; Broschüren; BuchreiheSchlagwörterKonflikt; Medizin; Atomenergie; Atomwaffe; Asyl; Flüchtlingshilfe; Entwicklungspolitik;Praktikum268


IPS – Inter Press Service Europa gGmbH 208Marienstraße 19/2010117 BerlinTelefon (0 30) 28 48 23 60Telefax (0 30) 28 48 23 69E-Mail: contact@ipseurope.orgInternet: http://www.ipseuropa.orghttp://www.ipsnews.deGeschäftsführer: Ramesh JauraBeschäftigte: 5IPS Europa ist eine gemeinnützige Gesellschaft. Grün<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> regierungsunabhängigeIPS INTER PRESS SERVICE International Association, <strong>der</strong> alsNichtregierungsorganisation beratenden Status <strong>der</strong> Kategorie I beim Wirtschafts-und Sozialrat <strong>der</strong> Vereinten Nationen (ECOSOC) hat.Die Nachrichtenagentur ist seit 1981 in Deutschland vertreten (zuerst unterdem Namen IPS – Dritte Welt Nachrichtenagentur GmbH).AufgabenVersorgung des deutschsprachigen Raumes mit Nachrichten, Berichten undAnalysen per Ticker, im Internet, per E-Mail und im PrintNachrichtendiensteIPS Tagesdienst: Montag bis Freitag – Berichte und Analysen (auch in englischerund spanischer Sprache) zu folgenden Themen: Internationale Zusammenarbeit;Globalisierung; Entwicklung; Umwelt; Menschenrechte; Demokratisierung;Süd-Süd- und Nord-Süd-BeziehungenIPS-Weltblick: Wöchentliche Auslese des Tagesdienstes zu Themen von globalerBedeutung, beispielsweise Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik undGlobalisierungIPS-Umweltdienst: Monatliche Auswahl von Nachrichten, Berichten und Analysenzum Thema UmweltTerra Viva und Terra Viva Europe: Tägliche Publikation für Diplomaten, Mitarbeiterin internationalen Organisationen sowie Entwicklungs- und UmweltorganisationenGlobal Perspectives / Kommunikation Global – Magazin zur internationalenZusammenarbeit, monatlich (mit Beiträgen in Deutsch und Englisch)269


In DeutschlandEntwicklungs- und umweltbezogene Bildungs- und Informationsarbeit; InterkulturelleBegegnung, Kommunikation und Qualifizierung; Organisation themen-und zielgruppenorientierter Workshops, Seminare und Kongresse unterEinbeziehung ausländischer Besucher; Seminar Specials mit Hintergrundinformationenfür FachtagungenGeographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; Südosteuropa; Afrika; Asien; Zentralasien; PazifischerRaum; Lateinamerika; KaribikSchlagwörterMassenmedien; Nachrichtenagentur; Information, Afrika; Information, Asien;Information, Lateinamerika; Information, Nord-Süd-Beziehungen; Information,Süd-Süd-Beziehungen; Information, Mitteleuropa; Information, Osteuropa;Information, Globalisierung; Information, Menschenrechte209 Iwalewa-Haus – Afrikazentrum <strong>der</strong> Universität BayreuthMünzgasse 995444 BayreuthTelefon (09 21) 55 46 01Telefax (09 21) 55 46 02E-Mail: iwalewa@uni-bayreuth.deInternet: http://www.uni-bayreuth.de/Afrikanologie/iwalewaLeitung: Dr. Tobias WendlBeschäftigte: 8Iwalewa-Haus ist eine zentrale Einrichtung des Instituts für Afrikastudien <strong>der</strong>Universität Bayreuth.AufgabenForschung und Lehre: Afrikanische Gegenwartskultur; Zeitgenössische Kunst;Medien; MusikKunstsammlung; Musik- und VideoarchivVeranstaltungen: Ausstellungen; Vorträge; Konzerte; LesungenWissenschaftliche Zusammenarbeit mit afrikanischen Universitäten270


Geographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenAusstellungskatalogeSchlagwörterRegionalforschung; Kultur; Kulturelle Zusammenarbeit; Kunst; Musik;Wissenschaftliche ZusammenarbeitJohann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) 210Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume,Wald und FischereiBundesallee 5038116 BraunschweigTelefon (05 31) 5 96-0Telefax (05 31) 5 96-10 99E-Mail: info@vti.bund.deInternet: http://www.vti.bund.dePräsident (komm.): Professor Dr. Folkhard IsermeyerBeschäftigte: Ca. 580, davon 190 im wissenschaftlichen BereichvTI ist 2008 aus <strong>der</strong> Bundesforschungsanstalt für Fischerei (BFAFi), <strong>der</strong> Bundesforschungsanstaltfür Forst- und Holzwirtschaft (BFH) sowie Teilen <strong>der</strong>Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) hervorgegangen. Es gehörtzum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaftund Verbraucherschutz (BMELV) und verfügt über 15 Einzelinstitute anmehreren Standorten.AufgabenErarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen als Entscheidungshilfen für dieErnährungs- und Landwirtschaftspolitik sowie die VerbraucherpolitikForschungNachhaltige Weiterentwicklung <strong>der</strong> Landwirtschaft, Forst- und Holzwirtschaftsowie <strong>der</strong> Fischerei unter Einbeziehung <strong>der</strong> ökonomischen, ökologischen undtechnischen AspekteRessourceneffizienz; Lebensmittelsicherheit und -qualität; NachwachsendeRohstoffe; Klimawandel und Landwirtschaft; Agrobiodiversität; Biotechnologie271


und Prozessoptimierung; Nutztiere (Haltung, Schutz und Züchtung); Wettbewerbsfähigkeit;Multifunktionalität <strong>der</strong> Landwirtschaft und ländlicher RäumeWissenschaftliche ZusammenarbeitKooperation mit Universitäten und an<strong>der</strong>en Forschungseinrichtungen aufnationaler und internationaler Ebene; Engagement in <strong>der</strong> wissenschaftlichenAusbildungGemeinsam mit <strong>der</strong> Universität Hamburg wird <strong>der</strong> Studiengang Holzwirtschaftdurchgeführt. Beson<strong>der</strong>e Ausstattungsmerkmale sind Fischereiforschungsschiffe,eine Aquakulturanlage, ein Ökobetrieb mit Viehhaltung sowieverschiedene technische VersuchsanlagenBibliothek, Informations- und DatenzentrumSammelschwerpunkte: Siehe obengenannte GebieteVeröffentlichungenJahresbericht; Wissenschaft erleben; Landbauforschung, viermal jährlich; Son<strong>der</strong>heftezu speziellen Themenbereichen, unregelmäßig; Informationen aus<strong>der</strong> Fischereiforschung, einmal jährlich; Silvae Genetica, sechsmal jährlich;mehr als 1.000 wissenschaftliche Publikationen pro JahrSchlagwörterPolitikberatung; Landwirtschaftliche Zusammenarbeit; WissenschaftlicheZusammenarbeit; Agrarpolitik; Ernährung; Lebensmittel; Verbraucherschutz;Landwirtschaft; Agrarproduktion; Fischerei; Forstwirtschaft; Holzwirtschaft;Holzwerkstoffe; Holztechnologie; Biotechnologie; Ökolandwirtschaft; LändlicheEntwicklung; Rohstoff; Information, Landwirtschaft; Information, Fischerei211 Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH)- Auslandshilfe –Lützowstraße 9410785 BerlinTelefon (0 30) 2 69 97-2 03Telefax (0 30) 2 69 97-2 49E-Mail: info@johanniter-auslandshilfe.deInternet: http://www.johanniter-auslandshilfe.deLeiter: Guido Dost272


Beschäftigte: 20; dazu im Ausland rund 500 lokalesowie 20 internationale MitarbeiterJahresetat: Ca. 9 Mio. EUR (2008)Außenstellen: Benguela, Angola; Goma, Demokratische Republik Kongo;Dschibuti-Stadt, Dschibuti; Harare, Simbabwe; Khartum, Sudan; N‘Djamena,Tschad; Islamabad, Pakistan; Kabul, Afghanistan; Medan, Indonesien; Quito,EcuadorJUH-Auslandshilfe ist in 22 Län<strong>der</strong>n tätig und Mitglied im Bündnis AktionDeutschland Hilft (ADH).AufgabenArbeitsschwerpunkteBasisgesundheitsversorgung; Katastrophenhilfe und -vorsorge; OrthopädischeVersorgungVeröffentlichungenProjektbericht Ausland; Län<strong>der</strong>- und schwerpunktspezifische PublikationenSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Katastrophenvorbeugung; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe;Medizinische Zusammenarbeit; Fortbildung, Gesundheit; Basisgesundheitsversorgung;Erste-Hilfe-Ausbildung; Fortbildung, Gesundheit;Gesundheitshilfe; Gesundheitswesen; OrthopädieJugend Dritte Welt e.V. 212Sträßchensweg 353113 BonnTelefon (02 28) 5 39 65-0Telefax (02 28) 5 39 65-66E-Mail: info@jugend-dritte-welt.deInternet: http://www.jugend-dritte-welt.deGeschäftsführer: Hans-Jürgen DörrichBeschäftigte: 11Jahresetat: Ca. 9 Mio. EUR (Gesamteinnahmen 2008)273


AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Projekten <strong>der</strong> Ordensgemeinschaft <strong>der</strong> Salesianer Don Boscosfür Straßenkin<strong>der</strong> und Jugendliche aus ärmsten Schichten in Entwicklungslän<strong>der</strong>nBereicheSchulen; Jugendzentren; Berufsbildungszentren; Wohnheime; InternationalesVolontariat; Ländliche Entwicklungsprogramme; Not- und Katastrophenhilfe;Gesundheitsfürsorge; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit und Kampagnenmit Schulen in DeutschlandGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Telex – Don Bosco; Filme (Projektvideos zum herunterladen);Newsletter; Informationsbroschüren; Didaktische Materialien; BildungsmaterialienSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Jugendhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Ausbildungshilfe; Berufsausbildung; Straßenkind;Nothilfe; Katastrophenhilfe213 Julius Kühn-Institut (JKI)Bundesforschungsinstitut für KulturpflanzenErwin-Baur-Straße 2706484 QuedlinburgTelefon (0 39 46) 47-0Telefax (0 39 46) 47-1 10E-Mail: pressestelle@jki.bund.deInternet: http://www.jki.bund.dePräsident: Dr. Georg F. BackhausBeschäftigte: Ca. 1.100, davon 210 im wissenschaftlichenBereichJahresetat: Ca. 70 Mio. EUR (2009)JKI ist 2008 aus drei Forschungseinrichtungen des Bundesministeriums fürVerbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMELV) hervorgegangen274


(Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft – BBA, Bundesanstaltfür Züchtungsforschung an Kulturpflanzen – BAZ, dazu zwei Institute<strong>der</strong> Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft – FAL). Es verfügt über 15Einzelinstitute an mehreren Standorten.AufgabenForschung und Entwicklungim Gesamtbereich <strong>der</strong> Züchtungsforschung sowie des Pflanzen- und VorratsschutzesEntwicklung von umweltschonenden Verfahren des PflanzenschutzesBewertung von PflanzenschutzmittelnFühren <strong>der</strong> Pflanzenschutzgeräteliste; Prüfung von PflanzenschutzgerätenErarbeitung von Regelungen und Maßnahmen zur PflanzengesundheitZüchtungsforschung zur Erhöhung <strong>der</strong> Resistenz von Kulturpflanzen gegenKrankheiten und Scha<strong>der</strong>reger sowie Anpassung an StressfaktorenErarbeitung von Fragen <strong>der</strong> nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion unddes Schutzes ihrer natürlichen RessourcenBearbeitung von Fragen zur Produktion von Energiepflanzen bzw. nachwachsendenRohstoffenPrüfung von Kulturpflanzen auf ihre Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit gegen SchadorganismenBienenuntersuchungsstelleAbschätzung <strong>der</strong> Risiken <strong>der</strong> GentechnikBeratung<strong>der</strong> Bundesregierung in allen Fragen folgen<strong>der</strong> Bereiche: Pflanzengenetik;(Pflanzen)genetische Ressourcen; Pflanzenschutz; Vorratsschutz; Pflanzenbau;Pflanzenernährung; Bodenkunde; Pflanzengesundheit; Sicherheits fragenbei <strong>der</strong> Gentechnik<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Mitarbeit bei Projekten <strong>der</strong> Technischen Zusammenarbeit im Bereich Züchtung,Pflanzen- und Vorratsschutz; Pflanzenernährung, Bodenkunde, Austauschvon Wissenschaftlern; Counterpart-Ausbildung; Beratung und Erstellungvon GutachtenBibliothek, Dokumentation und InformationPhytomedizin; Phytopathologie; Pflanzenschutz; Pflanzenbau; Pflanzenernährung;(Pflanzen)genetische Ressourcen; Züchtung; Vorratsschutz275


VeröffentlichungenJahresbericht des JKI; Mitteilungen aus dem Julius Kühn-Institut; Berichte ausdem Julius Kühn-Institut; Dissertationen aus dem JKI; Pflanzenschutzmittelverzeichnis,Teil 6 (Anerkannte Pflanzenschutzgeräte); Journal für Kulturpflanzen;Journal of Agronomy and Crop Science; Vitis; Richtlinien für dieGeräteprüfung (online)SchlagwörterPolitikberatung; Landwirtschaft; Forstwirtschaft; Pflanzenschutz; Vorratsschutz;Pflanzenkrankheit; Phytomedizin; Gentechnologie; WissenschaftlicheZusammenarbeit; Landwirtschaftliche Zusammenarbeit; Fortbildung, Pflanzenschutz;Fortbildung, Vorratsschutz; Information, Pflanzenschutz; Information,Phytomedizin; Information, Vorratsschutz; Information, Pflanzenkrankheit214 Karl Kübel Stiftung für Kind und FamilieDarmstädter Straße 10064625 BensheimTelefon (0 62 51) 70 05-0Telefax (0 62 51) 70 05-55E-Mail: ez@kkstiftung.deInternet: http://www.kkstiftung.deVorstand: Ralf Tepel; Jörg Schmidt; Daniela Kobelt NeuhausBeschäftigte: 115, davon 10 im Bereich<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Jahresetat: 13,32 Mio. EUR, davon 39 % für Projekte<strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> (2007)Karl Kübel Foundation for Child and Family (KKF)39/741, Iyyattil Road1st Floor (Off Iyyattil Junction)ErnakulamKochi 682 011Kerala, IndienTelefon 00 91-(0)4 84-2 38 09 47Telefax 00 91-(0)4 84-2 38 12 63E-Mail: kkfcochin@satyam.net.in276


Karl Kübel Institute for Development Education (KKID)Anaikatti RoadMankarai, Coimbatore - 641 108Tamil Nadu, IndienTelefon 00 91-(0)4 22-2 65 87 47, 2 65 89 05Telefax 00 91-(0)4 22-2 65 89 10E-Mail: info@kkid.orgInternet: http://www.kkid.orgAufgabenIm AuslandIndien und Philippinen: För<strong>der</strong>ung von basisorientierten Projekten; Integrierteländliche Entwicklung; Community Development; Frauenför<strong>der</strong>ung;Kleinkredite; Projekte zur Durchsetzung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>rechte und für Bildung;Erneuerbare Energien und Ressourcenschutz; Bildungsinstitut für Weiterbildung,Dialog und Diskussion in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> in Coimbatore(Südindien) mit Angeboten für Fach- und Führungskräfte sowie Entscheidungsträgeraus Organisationen <strong>der</strong> Zivilgesellschaft und Unternehmen;Kosovo: För<strong>der</strong>ung des Friedens- und VersöhnungsprozessesNGO IDEASKooperation von 10 afrikanischen, 22 asiatischen und 14 deutschen nichtstaatlichenOrganisationen: Im Rahmen des Projekts (www.ngo-ideas.net) werdenInstrumente <strong>der</strong> partizipativen Wirkungsbeobachtung erprobt und verbessertIn Deutschland„Jugendaktion“- Eine Welt leben lernen: Entwicklungspolitische Bildungsarbeitin Schulen, Bewusstseinsschärfung für globale Zusammenhänge undSolidarität; „Forum Familie“: Hauptaufgabe Projekte für Eltern und Kin<strong>der</strong> zuunterschiedlichen Themenfel<strong>der</strong>n sowie Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkaktivitätenzugunsten eines familienfreundlicheren LebensumfeldesDrei Weiterbildungsinstitute in Deutschlandweltwärts-Programme (für Indien)Geographische SchwerpunkteIndien, Kosovo, PhilippinenVeröffentlichungenJahresbericht (online); Newsletter; Publikationen <strong>der</strong> Karl Kübel Stiftung fürKind und Familie277


SchlagwörterBildungshilfe; Community Development; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Erneuerbare Energie; Erwachsenenbildung; Familie; Frauenför<strong>der</strong>ung;Jugendhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Kin<strong>der</strong>rechte; Ländliche Entwicklung; Sozialstrukturhilfe;Wasserversorgung215 Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V.(KLJB)Drachenfelsstraße 2353604 Bad Honnef-RhöndorfTelefon (0 22 24) 94 65-0Telefax (0 22 24) 94 65-44E-Mail: bundesstelle@kljb.orgInternet: http://www.kljb.orgBundesgeschäftsführerin: Theresia RundeReferat für Internationale Entwicklung: Susanne RauhBeschäftigte: 18KLJB ist Gründungsmitglied von Transfair, Mitträgerin <strong>der</strong> Kampagne fürsaubere Kleidung und <strong>der</strong> Klima-Allianz.AufgabenFachbereich Internationale EntwicklungEntwicklungspolitische Seminare; Bildungs- und ÖffentlichkeitsarbeitJugendkampagnen und Aktionen zu entwicklungspolitischen Themen: Welthandel;Welternährung; Ernährungssouveränität; Umwelt und EntwicklungFör<strong>der</strong>ung des Öko-Fairen Handels mit Spezialisierung auf Baumwollkleidungund KaffeeAustausch und Partnerschaftsarbeit im Rahmen <strong>der</strong> Internationalen KatholischenLand- und Bauernjugendbewegung Mouvement International de laJeunesse Agricole et Rurale Catholique – MIJARC (www.mijarc.org)Mitarbeit in NRO-Foren, u.a. im Forum Umwelt und EntwicklungVeröffentlichungenVerbandszeitschrift BUFO (Bundesforum), viermal jährlich – zu unterschiedlichenThemen (z.B. Internationale Jugendarbeit; Afrika; Fairer Handel);Werkbriefe (z.B. Welthandel; Globalisierung; Öko-faire Textilien); Positions-278


papiere („Dialogpapier“); Handbücher; Arbeitshilfen (u.a. zu Partnerschaftsarbeit;Gen<strong>der</strong> Mainstreaming); Son<strong>der</strong>publikationen (u.a. zum Ausstellungs-Thema „Ernährungssouveränität“); Materialien (Infos; Plakate u.a.) zuöko-fairer KleidungSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Kampagne; Fairer Handel; LändlicheEntwicklung; Ernährungssicherung; Umweltpolitik; UmweltschutzKatholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe e.V. (KZE) 216Geschäftsführung: Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V.Mozartstraße 952064 AachenTelefon (02 41) 4 42-3 39Telefax (02 41) 4 42-5 39E-Mail: postmaster@misereor.deInternet: http://www.misereor.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Prälat Dr. Karl JüstenStellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Josef SayerJahresetat: Ca. 105 Mio. EUR (Bewilligungen 2008)Die Geschäfte <strong>der</strong> KZE werden von <strong>der</strong> MISEREOR-Geschäftsstelle im Auftragsverhältniswahrgenommen.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Entwicklungsvorhaben in Entwicklungslän<strong>der</strong>n sowie Osteuropa(in Zusammenarbeit mit Renovabis) – mit finanziellen Mitteln desBundes, einiger Bundeslän<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Kommission <strong>der</strong> EuropäischenUnionKZE wählt geeignete Anträge aus und schlägt sie – nach Prüfung und Empfehlungdurch ihre Mitglie<strong>der</strong>versammlung – <strong>der</strong> Bundesregierung und an<strong>der</strong>enGremien vor. Die MISEREOR-Geschäftsstelle führt im Rahmen einesKooperationsvertrages die Korrespondenz mit den Partnern, begleitet die Projektarbeitund prüft die AbrechnungenBereicheBildungs- und Gesundheitswesen; Ländliche Entwicklung; Gewerbeför<strong>der</strong>ung;Schulung von Fachkräften; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Wohnbau und Siedlungswesen279


VeröffentlichungenJahresbericht – Bericht des Bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR e.V. und<strong>der</strong> Katholischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe e.V. – vorgelegt von <strong>der</strong>Geschäftsstelle MISEREORSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Ausbildungshilfe; Bildungshilfe;Demokratisierungshilfe; Erwachsenenbildung; Gewerbeför<strong>der</strong>ung; Gesundheitswesen;Ländliche Entwicklung; Sozialwesen; Wohnungsbau; Wohnungswesen217 Katholischer Akademischer Auslän<strong>der</strong>-Dienst (KAAD)Hausdorffstraße 15153129 BonnTelefon (02 28) 9 17 58-0Telefax (02 28) 9 17 58 58E-Mail: zentrale@kaad.deInternet: http://www.kaad.dePräsident: Professor Dr. Josef ReiterGeneralsekretär: Dr. Hermann WeberBeschäftigte: 25Jahresetat: Ca. 5 Mio. EUR (2008)KAAD wurde 1958 gegründet.AufgabenVergabe von Stipendien an Studierende und Wissenschaftler aus Entwicklungslän<strong>der</strong>nund OsteuropaStudienbegleitende Bildungsarbeit; Reintegrationshilfe; Nachkontaktarbeit(Rückkehrervereine)Beratung kirchlicher <strong>Institutionen</strong>Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa; WestasienVeröffentlichungenJahresbericht; Jahresprogramm; Reihe KAAD-Jahresakademie, jährlich; ReiheKAAD-Auslandsakademie, unregelmäßig280


SchlagwörterForschungsför<strong>der</strong>ung; Stipendium; Reintegrationshilfe, Hochschulabsolvent;NachkontaktarbeitKfW Entwicklungsbank 218Palmengartenstraße 5-960325 FrankfurtTelefon (0 69) 74 31-42 60Telefax (0 69) 74 31-33 63E-Mail: info@kfw-entwicklungsbank.deInternet: http://www.kfw-entwicklungsbank.deKfW-Vorstand: Dr. Ulrich Schrö<strong>der</strong> (Vorsitzen<strong>der</strong>);Dr. Günther Bräunig; Dr. Norbert Kloppenburg;Bernd Loewen; Dr. Axel NawrathBeschäftigte: 461Jahresetat: Ca. 3,7 Mrd. EUR (Finanzierungszusagen 2008)Nie<strong>der</strong>lassung BerlinCharlottenstraße 33/33a10117 BerlinTelefon (0 30) 2 02 64-58 28Telefax (0 30) 2 02 64-59 20E-Mail: kfw.fz-berlin@kfw.deKfW Entwicklungsbank wirkt unter dem Dach <strong>der</strong> KfW Bankengruppe daranmit, die deutsche bilaterale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> umzusetzen. ImAuftrag <strong>der</strong> Bundesregierung för<strong>der</strong>t sie Reformmaßnahmen, Investitionenund begleitende Beratungsleistungen in Entwicklungs- und Transformationslän<strong>der</strong>n.Sie ist an 60 Standorten präsent und betreut über 1.200 Vorhaben inmehr als 100 Län<strong>der</strong>n.AufgabenDurchführung <strong>der</strong> Finanziellen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- undTransformationslän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung von Reformen, Infrastruktur und Finanzsystemen für ein sozialund ökologisch verträgliches Wirtschaftswachstum281


För<strong>der</strong>bereiche: Soziale und wirtschaftliche Infrastruktur; Aufbau leistungsfähigerFinanzsysteme; Umwelt- und RessourcenschutzVeranstaltungen: Berliner Fachgespräche zur Globalisierung; Bonner PlattformInternationale ZusammenarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; Kaukasus-Staaten; Lateinamerika; WestasienVeröffentlichungenJahresbericht <strong>der</strong> KfW Entwicklungsbank zur Zusammenarbeit mit Entwicklungslän<strong>der</strong>n(jeweils ein Schwerpunktthema; 2007: Klima; 2008: Wasser);Evaluierungsbericht über Projekte und Programme in Entwicklungslän<strong>der</strong>n,zweijährlich; Broschüre: Die Ziele und die Arbeit <strong>der</strong> KfW Entwicklungsbank;Medienkooperation mit „Entwicklung und Zusammenarbeit“ (E+Z); Diskussionsbeiträgezu entwicklungspolitischen Fragestellungen (online); Län<strong>der</strong>- undProjektinformationen (online); Aktuelles aus <strong>der</strong> FZ (online); Reihe WeltwirtschaftlicheLage und Perspektiven (online); Reihe Fokus Entwicklungspolitik(online)SchlagwörterEntwicklungsbank; Finanzielle Zusammenarbeit; Entwicklungsfinanzierung;Finanzsektor; Evaluierung; Kredit; Ressourcenschutz; Erneuerbare Energie;Klimaschutz; Umweltschutz; Infrastruktur219 Kin<strong>der</strong>nothilfe e.V. (KNH)Düsseldorfer Landstraße 18047249 DuisburgTelefon (02 03) 77 89-0Telefax (02 03) 77 89-1 18E-Mail: info@kin<strong>der</strong>nothilfe.deInternet: http://www.kin<strong>der</strong>nothilfe.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Jürgen ThiesbonenkampStellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>: Rolf-Robert HeringerBeschäftigte: 130Jahresetat: Ca. 52,2 Mio. EUR (2008)282


AufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung von Projekten christlicher Kirchen und Partnerorganisationen fürsozial, körperlich o<strong>der</strong> geistig benachteiligte Kin<strong>der</strong> und Jugendliche; Projekte<strong>der</strong> Gemeinwesenentwicklung; För<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n in beson<strong>der</strong>s schwierigenLebenslagenBereicheVorschulerziehung; Schul- und Hochschulbildung; Berufliche Bildung undStarthilfe für den Beruf; Rehabilitation von behin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen;Dorfentwicklung; Soforthilfe bei Bürgerkrieg und NaturkatastrophenIn DeutschlandSammeln von Spendenmitteln; Entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Bildungs- undÖffentlichkeitsarbeit; Advocacyarbeit in bundesdeutschen Netzwerken undBündnissen sowie auf internationaler Ebene zu Kin<strong>der</strong>rechten bzw. Kindesrechtsverletzungen(ECOSOC-Beraterstatus)Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Mittelamerika; Osteuropa; SüdosteuropaÄthiopien, Kenia, Malawi, Namibia, Ruanda, Sambia, Südafrikanische Republik,Swasiland, Uganda, Brasilien, Chile, Bolivien, Peru, Ecuador, Haiti, Honduras,Guatemala, Bangladesch, Indien, Indonesien, Pakistan, Philippinen,Sri Lanka, Thailand, Russische Fö<strong>der</strong>ation, KosovoVeröffentlichungenJahresbericht; Zeitschrift „Kin<strong>der</strong>nothilfe“, viermal jährlich; Kin<strong>der</strong>zeitschrift„Kin<strong>der</strong>, Kin<strong>der</strong>“, einmal jährlich; Zeitschrift Entwicklungspolitik – gemeinsameHerausgabe mit Evangelischer Entwicklungsdienst, Brot für die Welt,Misereor, Brot für alle (Bern), Fastenopfer (Luzern); Unterrichtseinheiten;Diaserien; Videos; Kin<strong>der</strong>nothilfe-Jahreskalen<strong>der</strong>; Adventskalen<strong>der</strong>; GemeindepädagogischesMaterial; ThemenhefteSchlagwörterHumanitäre Hilfe; Soforthilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Bildung;Berufsausbildung; Bildungshilfe; Behin<strong>der</strong>tenhilfe; Community Development;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit283


220 Kin<strong>der</strong>zukunft (Rudolf-Walther-Stiftung)Rabenaustraße 1a63584 GründauTelefon (0 60 51) 48 18-0Telefax (0 60 51) 48 18-10E-Mail: info@kin<strong>der</strong>zukunft.deInternet: http://www.kin<strong>der</strong>zukunft.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Vorstand: Hans-Georg BayerBeschäftigte: 11Jahresetat: Ca. 2,32 Mio. EUR (Spendenaufkommen 2008)Kin<strong>der</strong>zukunft wurde 1988 von Rudolf Walther, Namens- und Kapitalgeber <strong>der</strong>Stiftung, zur Hilfe für Kin<strong>der</strong> in Not gegründet.AufgabenHilfe für Not leidende Kin<strong>der</strong> und Jugendliche in Elendsvierteln, Kriegs- undKrisengebieten weltweit; Vorbereitung auf ein selbstständiges und von Nothilfeunabhängiges Leben durch För<strong>der</strong>ung in den Bereichen: Ernährung undGesundheit; Schul- und Berufsausbildung; Schaffen von HeimatUnterstützungsleistungen u.a. durch Sach- und Geldspenden, Zustiftungen,Kin<strong>der</strong>patenschaften, Dorfpatenschaften, Projektpatenschaften, Sponsoringund KooperationenBeratung von Erwachsenen zu den Themen Gesunde Ernährung und Anbau;Hygiene und FamilienplanungStiftungseigene Kin<strong>der</strong>dörfer in Guatemala, Rumänien und Bosnien-HerzegowinaWeltweit Ernährungs- und Bildungsprojekte; SchulbautenAktion Weihnachtspäckchen für Kin<strong>der</strong> in Not in Bosnien-Herzegowina, Guatemala,Indien, Indonesien, Iran, Kosovo, Palästina, Rumänien und SerbienSämtliche Verwaltungskosten werden durch den Stiftungsgrün<strong>der</strong> und ausErträgen des Stiftungskapitals (5,5 Mio. EUR) finanziertGeographische SchwerpunkteAsien; Lateinamerika; Osteuropa; WestasienBosnien und Herzegowina, Guatemala, Indien, Indonesien, Iran, Kosovo,Palästina, Rumänien, SerbienVeröffentlichungenInformationsmaterialien; Fotos; Filmberichte284


SchlagwörterBildungshilfe; Gesundheitshilfe; Jugendhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Patenschaft; Nothilfe;StraßenkindKolpingwerk e.V. – Sozial- und Entwicklungshilfe (SEK) 221Kolpingplatz 5-1150667 KölnTelefon (02 21) 2 07 01-0Telefax (02 21) 2 07 01-46E-Mail: ikw@kolping.deInternet: http://www.kolping.netGeschäftsführer: Hans DrolshagenBeschäftigte: 18Jahresetat: Ca. 10 Mio. EUR (2008)AufgabenSozialstrukturhilfe und För<strong>der</strong>ung von Entwicklungsprogrammen: Handwerk;Berufsausbildung; Kleingewerbeför<strong>der</strong>ung; Gesundheitswesen; Wohnungsbau;Institution Building; SpargruppenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Mittel- und OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Das Internationale Kolpingwerk informiert, monatlich; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit – Eine Arbeitshilfe; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>des Kolpingwerkes: Der Mensch im Mittelpunkt; Plakatserien; Videos;DiareihenSchlagwörterSozialstrukturhilfe; Handwerk; Berufsausbildung; Gesundheitswesen; InstitutionBuilding; Kleingewerbeför<strong>der</strong>ung; Wohnungsbau; Gesundheitshilfe;Bildungshilfe285


222 Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (KAS)Rathausallee 1253757 St. AugustinTelefon (0 22 41) 2 46-0Telefax (0 22 41) 2 46-25 91E-Mail: zentrale@kas.deInternet: http://www.kas.de286Klingelhöferstraße 2310785 BerlinTelefon (0 30) 2 69 96-0Telefax (0 30) 2 69 96-2 17E-Mail: zentrale-berlin@kas.deGeneralsekretär: Michael ThielenStellvertreten<strong>der</strong> Generalsekretär: Dr. Gerhard WahlersBeschäftigte: 452 (Inland); 83 (Ausland)Jahresetat: Ca. 120 Mio. EUR (2008)Akademie <strong>der</strong> Konrad-Adenauer-Stiftung. e.V.Tiergartenstraße 3510785 BerlinTelefon (0 30) 2 69 96-0Telefax (0 30) 2 69 96-32 17E-Mail: zentrale-berlin@kas.deLeitung: Andreas Kleine-KraneburgHauptabteilung Politik und Beratung – BerlinDr. Michael BorchardTelefon (0 30) 2 69 96-35 50Telefax (0 30) 2 69 96-35 61E-Mail: michael.borchard@kas.deHauptabteilung Internationale Zusammenarbeit –BerlinDr. Gerhard WahlersTelefon (0 30) 2 69 96-35 25Telefax (0 30) 2 69 96-35 57E-Mail:gerhard.wahlers@kas.de


Hauptabteilung Begabtenför<strong>der</strong>ung und Kultur –St. AugustinProfessor Dr. Günther RütherTelefon (0 22 41) 2 46-22 80Telefax (0 22 41) 2 46-28 69E-Mail: Guenther.Ruether@kas.deHauptabteilung Wissenschaftliche Dienste –St. AugustinProfessor Dr. Hanns Jürgen KüstersTelefon (0 22 41) 2 46-22 10Telefax (0 22 41) 2 46-26 69E-Mail: Hanns.Kuesters@kas.deHauptabteilung Politische Bildung – WesselingDr. Melanie Piepenschnei<strong>der</strong>Schloss Eichholz, Urfel<strong>der</strong> Straße 22150389 WesselingTelefon (0 22 36) 7 07-42 12Telefax (0 22 36) 7 07-44 03E-Mail: Melanie.Piepenschnei<strong>der</strong>@kas.deKAS ging aus <strong>der</strong> 1956 gegründeten „Gesellschaft für christlichdemokratischeBildungsarbeit“ hervor. Sie unterhält zwei Bildungszentren und 17 Bildungswerkesowie 69 Auslandsbüros, die weltweit mehr als 200 Projekte in über120 Län<strong>der</strong>n betreuen.AufgabenPolitische Bildungsarbeit; HauptstadtforumForschung und Politikberatung: Innenpolitik; Gesellschaftspolitik; Wirtschaftspolitik;Europäische Integration; Außen- und SicherheitspolitikKulturelle Veranstaltungen: Lesungen; Konzerte; AusstellungenVergabe von Stipendien an in- und ausländische Studierende, Graduierte undWissenschaftler (auch aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n) sowie an Studierende anFachhochschulenFör<strong>der</strong>ung von Künstlern und SchriftstellernVeranstaltung von Tagungen und Konferenzen, auch zu entwicklungspolitischenThemen287


In Entwicklungslän<strong>der</strong>nBeratung und Bildungshilfe; Gewerkschaften; Demokratieför<strong>der</strong>ung; Konfliktprävention;Politische Parteien; Genossenschaften; Handwerk; Handel; Industrie;Medien; Sozialarbeit; Öffentliche Verwaltung; BildungsinstituteGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Mittel- und OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Publikationsverzeichnis; Partner in <strong>der</strong> Einen Welt – Die internationaleArbeit <strong>der</strong> Konrad-Adenauer-Stiftung; Forschungen und Quellen zurZeitgeschichte; Studien zur Politik, Grundlagen <strong>der</strong> politischen Bildung; Zeitfragen;KAS-Auslandsinformationen, monatlich; Welt-Report, monatlich; Historisch-PolitischeMitteilungen, jährlich; Die Politische Meinung, monatlich;Veranstaltungsdokumentationen; Reden und Grundsatzpapiere; Län<strong>der</strong>berichte,online; Newsletter, onlineSchlagwörterPolitikberatung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Forschungsför<strong>der</strong>ung;Stipendium; Bildungshilfe; Personelle Zusammenarbeit; Sozialstrukturhilfe;Konfliktprävention; Demokratisierungshilfe; EU; Außenpolitik; Personalvermittlung,Gewerkschaft; Personalvermittlung, Genossenschaft;Personalvermittlung, Handwerk; Personalvermittlung, Handel; Personalvermittlung,Industrie; Personalvermittlung, Massenmedien; Personalvermittlung,Sozialarbeit; Personalvermittlung, Verwaltung223 Kooperation Brasilien e.V. (KoBra)Kronenstraße 16a79100 FreiburgTelefon (07 61) 6 00 69 26Telefax (07 61) 6 00 69 28E-Mail: info@kooperation-brasilien.orgkooperationbrasilien@googlemail.comInternet: http://www.kooperation-brasilien.orgGeschäftsführung: Kirsten BredenbeckBeschäftigte: 4Jahresetat: Ca. 85 Tsd. EUR288


KoBra wurde 1989 gegründet und ist ein bundesweites Brasilien-Netzwerk mitrund 80 Mitglie<strong>der</strong>n (Brasiliengruppen; För<strong>der</strong>- und Einzelmitglie<strong>der</strong>) inDeutschland und dem deutschsprachigen Raum.AufgabenIntensivierung des Dialogs zwischen deutschen und brasilianischen OrganisationenMitglie<strong>der</strong>-Vernetzung <strong>der</strong> sozialen Bewegungen BrasiliensEntwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit in Deutschland undBrasilien zur Stärkung <strong>der</strong> lokalen Arbeit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> vor OrtListe aller Netzwerk-Mitglie<strong>der</strong> und weiterführende Informationen zu den Brasilien-GruppenThemenfel<strong>der</strong>Agrarreform; Agrotreibstoffe; Frauen; Gentechnik; Großprojekte; Indigene;Menschenrechte; Politik und Wirtschaft; Rio São Francisco; (Straßen)kin<strong>der</strong>;Tropenwald; WeltsozialforenGeographische SchwerpunkteBrasilienVeröffentlichungenKoBra-Newsletter (ca. zweimal monatlich per E-Mail); Brasilicum, zehnmaljährlich; Son<strong>der</strong>hefte (als PDF zum herunterladen)SchlagwörterAgrarpolitik; Biotechnologie; Bodenpolitik; Demokratisierung; Energie; Energiepolitik;Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Ernährung; Frauenrechte;Gentechnologie; Information, Brasilien; Kin<strong>der</strong>arbeit; Netzwerk; Umweltpolitik;UmweltschutzLandesämter und Referate für Entwicklungspolitik 224<strong>der</strong> Ministerien <strong>der</strong> Bundeslän<strong>der</strong>Baden-WürttembergWirtschaftsministerium, Referat 16: AußenwirtschaftTheodor-Heuss-Straße 4, 70174 StuttgartTelefon (07 11) 1 23-21 49E-Mail: poststelle@wm.bwl.deInternet: http://www.wm.baden-wuerttemberg.deLeitung: MR Müller-Koelbl289


BayernBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft,Infrastruktur, Verkehr und TechnologieReferat Afrika, Naher und Mittlerer Osten,Lateinamerika, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Prinzregentenstraße 28, 80538 MünchenTelefon (0 89) 21 62-24 34Telefax (0 89) 21 62-34 34, -24 60E-Mail: Georg.Reichl@stmwivt.bayern.de undJuergen.Weithas@stmwivt.bayern.deInternet: http://www.stmwivt.bayern.deLeitung: Georg Reichl (Referatsleiter);Jürgen Weithas (<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>)BerlinSenatsverwaltung für Wirtschaft,Technologie und FrauenInternationale KooperationLandesstelle für <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Martin-Luther-Straße 105, 10825 BerlinTelefon (0 30) 90 13-82 70, -74 09Telefax (0 30) 90 13-74 90E-Mail: juergen.varnhorn@senwtf.berlin.de undstefani.reich@senwtf.berlin.deInternet: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/lez/index.htmlLeitung: Dr. Jürgen Varnhorn; Stefani ReichBrandenburgStaatskanzleiReferat 54: Polen, EU-Staaten Mittelosteuropas,EuroregionenHeinrich-Mann-Allee 107, 14473 PotsdamTelefon (03 31) 8 66-14 70Telefax (03 31) 2 75 48-36 71E-Mail: bernd.freistedt@stk.brandenburg.deInternet: http://www.brandenburg.de undhttp://www.stk.brandenburg.de290Leitung: Bernd Freistedt


BremenDer Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und EuropaAbteilung Europa und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Ansgaritorstraße 22, 28195 BremenTelefon (04 21) 3 61-45 05, -29 87Telefax (04 21) 3 61-26 48E-Mail: kerstin.dahlberg@lafez.bremen.deInternet: http://www.ez.bremen.deLeitung: Christian BrunsHamburgSenatskanzlei <strong>der</strong> Freien und Hansestadt HamburgStaatsamt – Referat EntwicklungspolitikHermannstraße 15, 20095 HamburgTelefon (0 40) 4 28 31-25 00, -14 57Telefax (0 40) 42 79 15-3 60, -1 55E-Mail: Wolfgang.Graetz@sk.hamburg.de undBenny.Koenig@sk.hamburg.deInternet: http://www.hamburg.de/entwicklungspolitikLeitung: Wolfgang GrätzHessenHessisches Ministerium für Wirtschaft,Verkehr und LandesentwicklungReferat II 8 – Messen und entwicklungspolitischeZusammenarbeitKaiser-Friedrich-Ring 75, 65185 WiesbadenTelefon (06 11) 8 15-22 83Telefax (06 11) 8 15-49 22 83E-Mail: gilbert.blumenstiel@hmwvl.hessen.deInternet: http://www.wirtschaft.hessen.deLeitung: Gilbert Blumenstiel291


Mecklenburg-VorpommernMinisterium für Wirtschaft, Arbeit und TourismusMecklenburg-VorpommernReferat 240 – Außenwirtschaft, Messen,<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Johannes-Stelling-Straße 14, 19053 SchwerinTelefon (03 85) 5 88-52 40Telefax (03 85) 5 88-58 70E-Mail: K.Loechter@wm.mv-regierung.deInternet: http://www.wm.mv-regierung.deLeitung: Kati LöchterNie<strong>der</strong>sachsenNie<strong>der</strong>sächsische StaatskanzleiAbteilung 3 – Europa, Internationale ZusammenarbeitReferat 304 – Internationale und interregionaleZusammenarbeit, EntwicklungspolitikHarstraße 5, 30169 HannoverTelefon (05 11) 1 20-67 92Telefax (05 11) 1 20-99 67 92E-Mail: Wolfgang.Roemisch@stk.nie<strong>der</strong>sachsen.deLeitung: Wolfgang RömischNordrhein-WestfalenMinisterium für Generationen, Familie,Frauen und IntegrationAbteilung 2 – Grundsatz und InternationaleZusammenarbeitReferat 221 – Eine-Welt-Politik, Umweltund EntwicklungHorionplatz 1, 40213 DüsseldorfTelefon (02 11) 86 18-43 17, -32 02, -32 45, - 44 96Telefax (02 11) 86 18-37 06E-Mail: boppel@mgffi.nrw.deInternet: http://www.mgffi.nrw.deLeitung: Hans-Christoph Boppel292


Rheinland-PfalzMinisterium des Innern und für SportReferat 385 – <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>mit dem Partnerland RuandaSchillerplatz 3-5, 55116 MainzTelefon (0 61 31) 16-32 08Telefax (0 61 31) 16-17 32 08E-Mail: Hanne.Hall@ism.rlp.deInternet: http://www.ism.rlp.deLeitung: Hanne HallMinisterium des Innern und für SportReferat 386 – Grundsätze <strong>der</strong> EntwicklungspolitikSchillerplatz 3-5, 55116 MainzTelefon (0 61 31) 16-34 79; 08;Fax (0 61 31) 16-17 34 79E-Mail: Carola.Stein@ism.rlp.deLeitung: Dr. Carola SteinSaarlandMinisterium für Wirtschaft und WissenschaftReferat C/5 – Außenwirtschaft, Standortwerbung,<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Franz-Josef-Rö<strong>der</strong>-Straße 17, 66119 SaarbrückenTelefon (06 81) 5 01 41 40Telefax (06 81) 5 01 42 11E-Mail: j.kiefaber@wirtschaft.saarland.deInternet: http://www.wirtschaft.saarland.deLeitung: Joachim Kiefaber293


SachsenSächsisches Staatsministerium fürWirtschaft und ArbeitReferat 32 – Außenwirtschaft, Ansiedlungen, MessenWilhelm-Buck-Straße 2, 01097 DresdenTelefon (03 51) 5 64-83 20, 5 64-83 22Telefax (03 51) 5 64-83 09E-Mail: anja.kostian@smwa.sachsen.de undkay-uwe.birkigt@smwa.sachsen.deInternet: http://www.smwa.sachsen.deLeitung: Anja KostianSachsen-AnhaltMinisterium für Wirtschaft und Arbeitdes Landes Sachsen-AnhaltReferat 32 – Interregionale Wirtschaftskooperationund <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Hasselbachstraße 4, 39104 MagdeburgTelefon (03 91) 5 67-44 52, -42 40Telefax (03 91) 5 67-47 22E-Mail: catrin.gutowsky@mw.sachsen-anhalt.de undgabriele.wronna@mw.sachsen-anhalt.deInternet: http://www.mw.sachsen-anhalt.deLeitung: Catrin GutowskySchleswig-HolsteinMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt undländliche Räume des Landes Schleswig-HolsteinReferat 12 – <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> undInternationalesMercatorstraße 3, 24106 KielTelefon (04 31) 9 88-21 41, -71 51Telefax (04 31) 9 88-72 39E-Mail: frauke.hitzing@mlur.landsh.de undharald.bach@mlur.landsh.deInternet: http://landesregierung.schleswig-holstein.deLeitung: Heinz Sandbrink294


ThüringenThüringer StaatskanzleiReferat Internationale AngelegenheitenRegierungsstraße 73, 99084 ErfurtTelefon (03 61) 37 92-4 60, -4 63Telefax (03 61) 37 92-4 69E-Mail: Heike.Gabriel@TSK.thueringen.de undAndrea.Jabschinsky@TSK.thueringen.deInternet: http://www.thueringen.de/de/tskLeitung: Heike GabrielAufgabenDie Landesämter und Referate für <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> <strong>der</strong> obengenanntenMinisterien koordinieren die <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>,z.B. Hilfen an Entwicklungslän<strong>der</strong>; Entwicklungspolitische InformationsundBildungsarbeit im Inland; Stipendien; Beurlaubung von Fachkräften;Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung; För<strong>der</strong>ung von Nichtregierungsorganisationenetc.Die Koordination <strong>der</strong> entwicklungspolitischen Aktivitäten von Bund und Län<strong>der</strong>nvollzieht sich im Bund-Län<strong>der</strong>-Ausschuss „<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>“,in dem die genannten Ministerien und Senatsverwaltungen sowie dasBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung(BMZ) auf Beamtenebene vertreten sindMaßnahmen <strong>der</strong> kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit werdenim Rahmen <strong>der</strong> Ständigen Konferenz <strong>der</strong> Kultusminister <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> in<strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland (KMK) koordiniertSchlagwörterEntwicklungspolitik; Wirtschaftliche Zusammenarbeit; Technische Zusammenarbeit;Bildungshilfe; Forschungsför<strong>der</strong>ung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>295


225 Landesnetzwerke EntwicklungspolitischerInlandsarbeit in den Bundeslän<strong>der</strong>nBaden-WürttembergDEAB, Dachverband EntwicklungspolitikBaden-Württemberg e.V.Vogelsangstraße 62, 70197 StuttgartTelefon (07 11) 66 48 73 60E-Mail: info@deab.deInternet: http://www.deab.deGeschäftsführerin: Claudia DuppelVorstandssprecher: Christa Hess; Reinhard HauffBayernEine Welt Netzwerk Bayern e.V.Weiße Gasse 3, 86150 AugsburgTelefon (0 89) 35 04 07 96E-Mail: info@eineweltnetzwerkbayern.deInternet: http://www.eineweltnetzbayern.deKontakt: Dr. Alexan<strong>der</strong> FonariBerlinBerliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V. (BER)Greifswal<strong>der</strong> Straße 4, 10405 BerlinTelefon (0 30) 42 85 15 87Telefax (0 30) 49 85 53 81E-Mail: buero@ber-ev.deInternet: http://www.ber-ev.deKontakt: Alexan<strong>der</strong> SchudyBrandenburgVerbund EntwicklungspolitischerNichtregierungs organisationenBrandenburgs e.V. (VENROB)c/o Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.V. (BBAG)296


Schulstraße 8 b, 14482 PotsdamTelefon (03 31) 7 04 89 66Telefax (03 31) 2 70 86 90E-Mail: info@venrob.orgInternet: http://www.venrob.orgErster Sprecher: Kilian KindelbergerKontakt: Uwe PrüferBremenBremer entwicklungspolitisches Netzwerk (BeN)Breitenweg 25, 28195 BremenTelefon (04 21) 32 60 45Telefax (04 21) 17 10 16E-Mail: info@ben-bremen.deInternet: http://www.ben-bremen.deKontakt: Christopher DuisHamburgEine Welt Netzwerk Hamburg e.V.Große Bergstraße 255, 22767 HamburgTelefon (0 40) 3 58 93-86Telefax (0 40) 3 58 93-88E-Mail: info@ewnw.deInternet: http://www.ewnw.deGeschäftsführerin: Anneheide von BielaHessenEntwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e.V.(EPN Hessen)Vilbeler Straße 36, 60313 FrankfurtTelefon (0 69) 91 39 51 70Telefax (0 69) 29 51 04E-Mail: info@epn-hessen.deInternet: http://www.epn-hessen.deKontakt: Andreas van Baaijen297


Mecklenburg-VorpommernEine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e.V.Goethestraße 1, 18055 RostockTelefon (03 81) 4 90 24 10Telefax (03 81) 4 90 24 91E-Mail: info@eine-welt-mv.deInternet: http://www.eine-welt-mv.deKontakt: Dr. Sibylle Gun<strong>der</strong>t-HockNie<strong>der</strong>sachsenVerband Entwicklungspolitik Nie<strong>der</strong>sachsen e.V. (VEN)Hausmannstraße 9, 30159 HannoverTelefon (05 11) 39 16 50Telefax (05 11) 39 16 75E-Mail: hannover@ven-nds.deInternet: http://www.ven-nds.deGeschäftsführer: Hannes PhilippNordrhein-WestfalenEine Welt Netz NRWAchtermannstraße 10-12, 48143 MünsterTelefon (02 51) 28 46 69-0Telefax (02 51) 28 46 69-10E-Mail: info@eine-welt-netz-nrw.deInternet: http://www.eine-welt-netz-nrw.deGeschäftsführer: Udo SchlüterRheinland-PfalzEntwicklungspolitisches LandesnetzwerkRheinland-Pfalz (ELAN) e.V.Frauenlobstraße 15-19, 55118 MainzTelefon (0 61 31) 9 72 08-67Telefax (0 61 31) 9 72 08-69E-Mail: info@elan-rlp.deInternet: http://www.elan-rlp.deKontakt: Barbara Mittler298


SaarlandNetzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e.V. (NES)Evangelisch-Kirch-Straße 8, 66111 SaarbrückenTelefon (06 81) 93 85-2 35Telefax (06 81) 93 85-2 64E-Mail: info@nes-web.deInternet: http://www.nes-web.deKontakt: Ulrike Dausend; Harald KreutzerSachsenEntwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V. (ENS)Kreuzstraße 7, 01067 DresdenTelefon (03 51) 4 92 33 64Telefax (03 51) 4 92 33 60E-Mail: kontakt@einewelt-sachsen.deInternet: http://www.einewelt-sachsen.deKontakt: Dorothea Trappe; Anne SchichtSachsen-AnhaltEINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.V.Johannisstraße 18, 06844 DessauTelefon (03 40) 2 30 11 22Telefax (03 40) 2 30 11 21E-Mail: ewnsa@web.deInternet: http://www.ewnsa.deKontakt: Christiane ChristophSchleswig-HolsteinBündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI)Papenkamp 62, 24114 KielTelefon (04 31) 67 93 99-00Telefax (04 31) 67 93 99-06E-Mail: info@bei-sh.orgInternet: http://www.bei-sh.orgKontakt: Sabine Haft299


ThüringenEine Welt Netzwerk Thüringen e.V. (EWNT)Gutenbergstraße 1, 07743 JenaTelefon (0 36 41) 2 24 99 50Telefax (0 36 41) 2 24 99 49E-Mail: buero@ewnt.deInternet: http://www.ewnt.deKontakt: Thomas GeorgeAufgabenKoordinierung <strong>der</strong> Aktivitäten <strong>der</strong> Eine-Welt-Gruppen in den Bundeslän<strong>der</strong>n;Interessenvertretung gegenüber <strong>Institutionen</strong>, Ämtern, Landes- und Bundesregierungsowie EUBeratung zu entwicklungspolitischen Themen und zu Praxisfragen (Vereinsrecht,För<strong>der</strong>mittel etc.)För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit;Veranstaltung von Seminaren, Tagungen, Konferenzen, Aktionen und Kampagnen;Erstellung von Materialien und Broschüren; Durchführung von Multiplikatoren-FortbildungenMitarbeit im Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen(VENRO) als eigene ArbeitsgruppeDachorganisation ist dieArbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Eine-Welt Landesnetzwerke in Deutschland e.V.(AGL)Hausmannstraße 9-10, 30159 HannoverTel. (05 11) 1 23 19 83; Fax (05 11) 39 16 75E-Mail: info@agl-einewelt.deInternet: http://www.agl-einewelt.deKontakt: Petra LeberSchlagwörterNetzwerk; Landesnetzwerk; Dritte-Welt-Gruppe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Lobbyarbeit; Entwicklungspolitik300


Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät (LGF) 226<strong>der</strong> Humboldt-Universität zu BerlinInvalidenstraße 42 (Dekanat)10115 BerlinTelefon (0 30) 20 93-90 08, -90 09Telefax (0 30) 20 93-90 03E-Mail: brigitte.stammann@agrar.hu-berlin.de;dekan.lgf@agrar.hu-berlin.deInternet: http://www.agrar.hu-berlin.deDekan: Professor Dr. Dr. h.c. Otto KaufmannBeschäftigte: Ca. 200 (Fakultät)Studien- und PraktikumsbüroInvalidenstraße 42, 10115 BerlinTelefon (0 30) 20 93-88 44Telefax (0 30) 20 93-90 03E-Mail: udo.kummerow@agrar.hu-berlin.deLeitung: Udo KummerowSeminar für Ländliche EntwicklungHessische Straße 1 – 2, 10115 BerlinTelefon (0 30) 20 93-69 00Telefax (0 30) 20 93-69 04Leitung: Carola Jacobi-SambouDepartment für Nachhaltige AgrarsystemeKontakt über Dekanat (s.o)Sprecher: N.N.Department für AgrarökonomiePhilippstraße 13, 10115 BerlinTelefon (0 30) 20 93-60 66Telefax (0 30) 20 92-63 25Sprecher: Professor Dr. Martin Odening301


Universitätsbibliothek,Zweigbibliothek AgrarwissenschaftenInvalidenstraße 42, 10115 BerlinTelefon (0 30) 20 93-90 35, -90 36Telefax (0 30) 20 93-90 51Leitung: Ute-Gerlinde KollwitzAufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Forschung und LehreLandwirtschaft; Internationale Agrarentwicklung; Ernährung; Klima; Bodenkunde;Pflanzenbau; Pflanzenproduktion; Pflanzenzucht; Phytomedizin; Entomologie;Tierhaltung; Tierzucht; Aquakultur; Agrarpolitik; Agrarhandel;Agrarmarketing; Landwirtschaftliche Betriebssysteme; Ressourcenschutz;Nachhaltigkeit; RessourcenökonomieForschungs- und Beratungsaufgaben für <strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Studiengänge und FortbildungBachelorstudiengänge: Agrarwissenschaften; Gartenbauwissenschaften; LandundGartenbauwissenschaften (mit Lehramtsoption)Masterstudiengänge: Prozess- und Qualitätsmanagement; Integrated NaturalResource Management; Agrarökonomik (Agricultural Economics); FisheryScience and Aquaculture; International Master in Rural Development; InternationalMaster in Horticultural Sciences; Land- und Gartenbauwissenschaften(lehramtsbezogen)Aufbaustudiengang Internationale Zusammenarbeit zur Vorbereitung aufeine Berufstätigkeit in <strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltungmit internationaler Aufgabenstellung sowie in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Dauer: Ein Jahr – einschließlich eines mehrmonatigen AuslandsstudienprojektesErgänzungsstudium Internationale Agrarentwicklung (individuelle Gestaltung)Fortbildung: Verschiedene Programme, z. B. einwöchige Lehrgänge für Entwicklungsexperten;Summer SchoolsBibliothek und Informationzu obengenannten FachgebietenVeröffentlichungenJahresbericht des Seminars für Ländliche Entwicklung; „Von <strong>der</strong> KöniglichenAkademie des Landbaus in Möglin zur Landwirtschaftlich-Gärtnerischen302


Fakultät <strong>der</strong> Humboldt-Universität zu Berlin“ – zu beziehen vom Dekanat <strong>der</strong>LGF; StudieninformationsmaterialSchlagwörterLandwirtschaft; Internationale Agrarentwicklung; Pflanzenbau; Gartenbau;Tierzucht; Ernährung; Agrarpolitik; Agrarhandel; Marketing; Ländliche Entwicklung;Umweltschutz; Bodenkunde; Phytomedizin; Entomologie; Meteorologie;Obstbau; Gemüsebau; Tierhaltung; Aquakultur; Fischerei; Ressourcenökonomie;Ressourcenschutz; Agrarsoziologie; LandwirtschaftlichesBetriebssystem; Projektmanagement; Aufbaustudium, Ländliche Entwicklung;Fortbildung, Landwirtschaft; Information, LandwirtschaftLandwirtschaftliche Fakultät <strong>der</strong> Universität Bonn 227Meckenheimer Allee 174 (Dekanat)Nußallee 21 (Haus 1 und 2) undCarl-Troll-Straße 6 (Haus 3)53115 BonnTelefon (02 28) 73-28 66, -28 67, -28 68Telefax (02 28) 73-21 40E-Mail: lwf@uni-bonn.deInternet: http://www.lwf.uni-bonn.deDekan: Professor Dr. Karl Schellan<strong>der</strong>Beschäftigte: Ca. 50Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR)Professur für Wirtschafts- und AgrarpolitikTelefon (02 28) 73-23 32; Telefax (02 28) 73-46 93E-Mail: brigitte.sonnleitner@ilr.uni-bonn.de undbirgit.klein@ilr.uni-bonn.deLeitung: Professor Dr. Thomas HeckeleiE-Mail: thomas.heckelei@ilr.uni-bonn.deProfessur für Marktforschung <strong>der</strong>Agrar- und ErnährungswirtschaftTelefon (02 28) 73-35 38; Telefax (02 28) 73-33 74E-Mail: elisabeth.paffenholz@ilr.uni-bonn.de303


Leitung: Professorin Dr. Monika HartmannE-Mail: monika.hartmann@ilr.uni-bonn.deProfessur für Produktions- und UmweltökonomieTelefon (02 28) 73-28 90; Telefax (02 28) 73-27 58E-Mail: r.marx@ilr.uni-bonn.deLeitung: Professor Dr. Ernst BergE-Mail: e.berg@uni-bonn.deProfessur für Ressourcen- und UmweltökonomikTelefon (02 28) 73-23 33, -30 39;Telefax (02 28) 73-59 23E-Mail: umwelt@ilr.uni-bonn.deLeitung: Professorin Dr. Karin Holm-MüllerE-Mail: karin.holm-mueller@ilr.uni-bonn.deInstitut für Nutzpflanzenwissenschaftenund Ressourcenschutz (INRES)Bereich Pflanzen- und Gartenbauwissenschaften:Institut für GartenbauwissenschaftLehr- und Forschungsbereich Tropischer PflanzenbauAuf dem Hügel 6, 53121 BonnTelefon (02 28) 73-51 35; Telefax (02 28) 73-57 64E-Mail: inres@uni-bonn.deProfessor Dr. Marc J.J. Janssens undProfessor Dr. Hermann Alfred Jürgen PohlanE-Mail: marc.janssens@uni-bonn.deBereich Pflanzenernährung:Institut für PflanzenernährungKarlrobert-Kreiten-Straße 13, 53115 BonnTelefon (02 28) 73-28 51; Telefax (02 28) 73-24 89E-Mail: ipe@uni-bonn.deInternet: http://www.ipe.uni-bonn.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Heiner Goldbach304


- Lehrstuhl für PflanzenernährungProfessor Dr. Heiner GoldbachTelefon (02 28) 73-28 50E-Mail: h.goldbach@uni-bonn.deProfessor Dr. Heinrich W. SchererTelefon (02 28) 73-28 53E-Mail: w.werner@uni-bonn.de- Lehrstuhl für Pflanzenernährungin den Tropen und SubtropenProfessor Dr. Mathias BeckerTelefon (02 28) 73-40 01E-Mail: mathias.becker@uni-bonn.deInstitut für LandtechnikNußallee 5, 53115 BonnTelefon (02 28) 73-23 95; Telefax (02 28) 73 25 96E-Mail: landtechnik@uni-bonn.deInternet:http://www.landtechnik.uni-bonn.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor:Professor Dr.-Ing. Peter Schulze Lammers- HaushaltstechnikProfessor Dr. Rainer StammingerTelefon (02 28) 73-31 17E-Mail: stamminger@uni-bonn.de- Systemtechnik PflanzeProfessor Dr.-Ing. Peter Schulze LammersTelefon (02 28) 73-23 89E-Mail:lammers@uni-bonn.de- TierhaltungstechnikProfessor Dr. Wolfgang BüscherTelefon (02 28) 73-23 96E-Mail: buescher@uni-bonn.de305


AufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Forschung und LehreAgrarpolitik; Agrarmarkt; Agrarhandel; Wirtschaftsreform; Ländliche Entwicklung;Umweltpolitik; RessourcenschutzWettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> Ernährungswirtschaft; Qualität und Sicherheit vonNahrungsmittelnWirtschaftssoziologie; Nachhaltige Entwicklung; PflanzenschutzWelternährungspolitik; Ernährungssicherheit; Bevölkerungswachstum; NichtlandwirtschaftlicheNahrungsmittelproduktion (Fischfang, Aquakultur etc.);Nahrungsmittelhilfe; AgrarpreispolitikRessourcenökonomie; Umweltpolitik; Naturschutz; Ökolandwirtschaft;Umweltverträglichkeit; Biodiversität; Genetische RessourcenPflanzenbau, -zucht; Ackerbausysteme; UnkrautbekämpfungPflanzenernährung; Nährstoffe: Boden; Wasser; LuftLandtechnik; Angewandte Technologie; Getreideanbau; Viehwirtschaft; HaushaltungAufbaustudiengang„Agrarwissenschaften und Ressourcen-Management in den Tropen und Subtropen(ARTS)“ – bilingual – zur Vorbereitung auf eine entwicklungslän<strong>der</strong>bezogeneBerufstätigkeit: Diplomagraringenieure und Hochschulabsolventenvergleichbarer StudiengängePraktika; Auslandsstudien; Projektarbeit; Dauer: Zwei Jahre; Abschluss: Masterof Science (M.Sc.agr.)ARTS-SekretariatNussallee 1, 53115 BonnTelefon (02 28) 73-33 64; Telefax (02 28) 73-26 19E-Mail: arts@uni-bonn.deInternet: http://www.arts.uni-bonn.deGeographische SchwerpunkteAfrikaVeröffentlichungenInformationsbroschüren; SchriftenreihenSchlagwörterLandwirtschaft; Agrartechnik; Agrarpolitik; Agrarhandel; Agrarsoziologie;Ländliche Entwicklung; Ressourcenschutz; Ressourcenmanagement; Umweltpolitik;Naturschutz; Ökolandwirtschaft; Umweltverträglichkeit; Genetische306


Ressourcen; Ernährung; Ernährungssicherung; Lebensmittel; Welternährung;Nahrungsmittelhilfe; Biodiversität; Pflanzenbau; Ackerbau; Viehwirtschaft;Aufbaustudium, RessourcenmanagementLateinamerika Verein e.V. (LAV) 228Raboisen 3220095 HamburgTelefon (0 40) 4 13 43-13Telefax (0 40) 45 79 60E-Mail: info@lateinamerikaverein.deInternet: http://www.lateinamerikaverein.deHauptgeschäftsführer: Christoph G. SchmittBeschäftigte: 8Jahresetat: Ca. 0,7 Mio. EURLAV (bis 2007: Ibero-Amerika Verein e.V. – IAV), 1916 gegründet, ist Unternehmensnetzwerkund Informationsplattform für die deutsche Wirtschaft mitInteressen an und in Lateinamerika.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland undLateinamerika; Handelsför<strong>der</strong>ung; Beobachtung des Investitionsklimas; För<strong>der</strong>ungdeutscher Auslandsinvestitionen (Privatwirtschaft); Beratung undUnterstützung seiner Mitglie<strong>der</strong>Geographische SchwerpunkteLateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Wirtschaftliche Mitteilungen, monatlich; Mitglie<strong>der</strong>verzeichnis;Konferenzmagazin, jährlichSchlagwörterAußenwirtschaft; Außenhandel; Handelsför<strong>der</strong>ung; Auslandsinvestition;Wirtschaftsverband307


229 Lateinamerika-Zentrum e.V. (LAZ)Kaiserstraße 20153113 BonnTelefon (02 28) 21 07 88Telefax (02 28) 24 16 58E-Mail: Laz@lateinamerikazentrum.deInternet: http://www.lateinamerikazentrum.dePräsident: Dr. Helmut HoffmannBeschäftigte: 6; 3 ehrenamtlicheJahresetat: 1 bis 1,5 Mio. EURAufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten einheimischer Partner: Ausbildung fürJugendliche, junge Erwachsene und Frauen; Jugendpflege; Kin<strong>der</strong>betreuung;Gesundheitspflege; Medizinische Grundversorgung; Ländliche EntwicklungIn DeutschlandEntwicklungspolitische Bildungsarbeit (z.B. Wan<strong>der</strong>ausstellungen)Geographische SchwerpunkteLateinamerikaBrasilien, Chile, Honduras, Mexiko, PeruVeröffentlichungenBroschüre „Das Lateinamerika-Zentrum“; LAZ-Intern, viermal jährlich; 40Jahre Lateinamerika-Zentrum – Festschrift; „Tópicos“ – Deutsch-BrasilianischeHefte in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Deutsch-Brasilianischen Gesellschafte.V., viermal jährlich (Deutsch und brasilianisches Portugiesisch); LändlicheEntwicklung in Brasilien: Projekte zur Bekämpfung <strong>der</strong> LandfluchtSchlagwörterBerufsausbildung; Frauenför<strong>der</strong>ung; Kin<strong>der</strong>hilfe; Jugendhilfe; Gesundheitshilfe;Ländliche Entwicklung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit308


Malteser International 230Kalker Hauptstraße 22-2451103 KölnTelefon (02 21) 98 22-1 51Telefax (02 21) 98 22-1 79E-Mail: info@malteser-international.orgInternet: http://www.malteser-international.orghttp://www.malteser.deLeitung: Ingo RadtkeBeschäftigte: 40Jahresetat: Ca. 21 Mio. EUR (2008)Malteser International ist rechtlich Bestandteil des Malteser Hilfsdienst e.V.,aus dem er hervorgegangen ist. 2005 wurde Malteser International zum internationalenHilfswerk des Malteserordens ernannt.AufgabenMalteser InternationalNot- und Katastrophenhilfe mit Überleitung zu Programmen des Wie<strong>der</strong>aufbausund <strong>der</strong> EntwicklungProgramme zur Basisgesundheitsversorgung und ErnährungssicherungProgramme in den Bereichen Wasser, sanitäre Grundversorgung und Hygiene(WASH)Programme zur Sicherung des Lebensunterhaltes sowie soziale Programmezur Reduzierung von Verwundbarkeit und ArmutProgramme zur Katastrophenvorsorge, insbeson<strong>der</strong>e auf Dorf- und GemeindeebeneMalteser AuslandsdienstEhrenamtliche verbandliche Auslandsarbeit, vorwiegend in Mittel- und OsteuropaAufbau und Entwicklung von lokalen Trägerorganisationen und Sozialprogrammen:Sozialküchen; Altenheime; Betreuungsstätten; Sozialzentren; PartnerschaftsarbeitVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Län<strong>der</strong>projektberichte; Malteser Magazin;Newsletter; Presse-Informationen309


SchlagwörterHumanitäre Hilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe; Katastrophenvorbeugung;Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Flüchtlingshilfe; Basisgesundheitsversorgung; MedizinischeZusammenarbeit; Aids; Lepra; Tuberkulose; Fortbildung, Medizin;Ernährungssicherung; Wasserversorgung; Trinkwasser; Sanitäre Einrichtung;Hygiene; Sozialwesen; Existenzgründung; Einkommen schaffende Maßnahme231 Marie-Schlei-Verein e.V.Vereinssitz:Ha<strong>der</strong>mannsweg 2322459 HamburgTelefon (0 40) 5 51 83 64Telefax (0 40) 5 55 39 86E-Mail: randzio-plath@gmx.deInternet: http://www.marie-schlei-verein.deGeschäftsstelle:Heinrich-Barth-Straße 120146 HamburgTelefon (0 40) 41 49 69 92Telefax (0 40) 41 49 69 93E-Mail: marie-schlei-verein@t-online.deVorsitzende: Professorin Dr. h.c. Christa Randzio-PlathLeitung <strong>der</strong> Geschäftsstelle: Amy MayerBeschäftigte: 1 und 15 ehrenamtlicheJahresetat: Ca. 300 Tsd. EURRegionalgruppen: Aurich; Berlin; Bonn; Hamburg; KielDer Verein wurde 1984 in Erinnerung an die frühere EntwicklungshilfeministerinMarie Schlei gegründet und hat rund 800 Mitglie<strong>der</strong>.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Frauenausbildungs- und -selbsthilfeprojekten:Berufliche Qualifizierung <strong>der</strong> Frauen vor Ort; Handwerk; Ernährung; Obst-,310


Gemüseanbau, -verarbeitung; Konservierung von Lebensmitteln (in Kombinationmit Seminaren unter an<strong>der</strong>em zu Frauenrechten, Familienplanung)In DeutschlandInformationsarbeit über die Rolle <strong>der</strong> Frauen in Entwicklungslän<strong>der</strong>nVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Projektinformationen; Broschüren überFrauen in Afrika, Asien und Lateinamerika; „Frauen und Globalisierung“,hrsg. von Christa Randzio-Plath, Bonn: Dietz-Verlag, 2004SchlagwörterFrauenarbeit; Frauenför<strong>der</strong>ung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeitmedico international e.V. (m.i.) 232Burgstraße 10660389 FrankfurtTelefon (0 69) 9 44 38-0Telefax (0 69) 43 60 02E-Mail: info@medico.deInternet: http://www.medico.deGeschäftsführer: Thomas GebauerBeschäftigte: 24Jahresetat: Ca. 10 Mio. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung basisorientierter Gesundheitsprogramme; Soforthilfe in Katastrophenfällen;Flüchtlingshilfe; Hilfe für Folteropfer; Hilfe für Kriegs- undMinenopfer; MenschenrechtsarbeitUnterstützung folgen<strong>der</strong> Kampagnen: Fatal Transactions; Für Entschuldungund Entschädigung im südlichen Afrika; Gegen LandminenGeographische SchwerpunkteLateinamerika; Zentralamerika; Westasien; Südliches AfrikaVeröffentlichungenJahresbericht; medico-rundschreiben, viermal jährlich; medico-newsletter, unregelmäßig;medico-Materialien; Län<strong>der</strong>- und themenbezogene medico-reports,unregelmäßig; Projektdossiers und Fachpublikationen, unregelmäßig311


SchlagwörterGesundheitshilfe; Humanitäre Hilfe; Flüchtlingshilfe; Folter; Soforthilfe; Nothilfe;Menschenrechte; Kampagne233 Messe Berlin GmbHMessedamm 2214055 BerlinTelefon (0 30) 30 38-0Telefax (0 30) 30 38-23 25E-Mail: central@messe-berlin.deInternet: http://www.messe-berlin.deGeschäftsführung: Raimund Hosch (Vorsitzen<strong>der</strong>);Dr. Christian GökeBeschäftigte: 500Jahresetat: 200 Mio. EUR Umsatz 2008AufgabenOrganisation und Durchführung von nationalen und internationalen Messen,Ausstellungen und Kongressen im In- und AuslandMitarbeit in bedeutenden Verbänden des internationalen Messe- und Kongresswesens,z.B. im Weltverband <strong>der</strong> internationalen Messen (UFI/Paris)Internationale MesseveranstaltungenITB Berlin – Internationale Tourismus Börse; Fruit Logistica – InternationaleMesse für Früchte- und Gemüsemarketing; IFA – Internationale Funkausstellung;IGW – Internationale Grüne Woche Berlin; bautec – Internationale BaufachmesseBerlin; InnoTrans – Internationale Fachmesse für Verkehrstechnik;ILA – Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin-Brandenburg;Import Shop Berlin; IFW Berlin – Internationale Fachmesse Wasser in Verbindungmit WASSER BERLIN (Kongress und Infoschau); ITB ASIA; AsiaFruit LogisticaIm Rahmen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> sind folgende Messen mitbegleitenden Veranstaltungen (Fachinformationen; Symposien; Workshops)für Aussteller aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n von Bedeutung: IGW, ITB, ImportShop, IFWMesse Berlin hat Auslandsvertretungen in mehr als 130 Län<strong>der</strong>n312


VeröffentlichungenGeschäftsbericht; Informationsmaterialien zu einzelnen Veranstaltungenunter www.messe-berlin.deSchlagwörterWirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Handelsför<strong>der</strong>ung; Außenhandel; Messe; TourismusMISEREOR – Aktion gegen Hunger und Krankheit 234in <strong>der</strong> WeltMozartstraße 952064 AachenTelefon (02 41) 4 42-0Telefax (02 41) 4 42-1 88E-Mail: postmaster@misereor.deInternet: http://www.misereor.deHauptgeschäftsführer: Professor Dr. Josef SayerGeschäftsführer: Dr. Martin Bröckelmann-Simon;Thomas AntkowiakBeschäftigte: 311 (2008)Jahresetat: 161,3 Mio. EUR (2008)MISEREOR Arbeitsstelle MünchenDachauer Straße 5, 80335 MünchenTelefon (0 89) 59 82 79Telefax (0 89) 5 50 38 48E-Mail: misereorbayern@t-online.deMISEREOR Arbeitsstelle BerlinChausseestraße 128/129, 10115 BerlinTelefon (0 30) 4 43 51 98-0Telefax (0 30) 4 43 51 98-6E-Mail: misereor.berlin@t-online.deAufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Entwicklungsprojekten in den Bereichen: Landwirtschaft;Handwerk; Gewerbe; Genossenschaften; Bauwesen; Sozialwesen;Menschenrechtsarbeit; Erwachsenenbildung; Informationswesen; Gesund-313


heitswesen; Fortbildung von Fach- und Führungskräften (Selbsthilfegruppen);Katastrophenhilfe (Bereitstellung von finanziellen Mitteln)In DeutschlandSammlung von Gel<strong>der</strong>n über Spendenaufrufe; Entwicklungspolitische Bildungs-und LobbyarbeitVeröffentlichungenJahresbericht; Misereor aktuell, viermal jährlich; Misereor Lehrerforum, viermaljährlich; Welt & Handel, dreiwöchentlich – gemeinsame Herausgeberschaftmit BDKJ, aej, EED; Weltkirche – Dokumente aus Afrika, Asien undLateinamerika, online (gemeinsame Herausgabe mit ADVENIAT und MIS-SIO); Reihe Gemeinsam an<strong>der</strong>s altern; Zeitschrift Entwicklungspolitik –gemeinsame Herausgabe mit Evangelischer Entwicklungsdienst, Brot für dieWelt, Kin<strong>der</strong>nothilfe, Brot für alle (Bern), Fastenopfer (Luzern); Materialienfür die Schule; Broschüren; Buchreihen: Misereor Dialog; Berichte und Dokumente;Edition Weltweite Solidarität; VeröffentlichungsverzeichnisSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Landwirtschaft; Landwirtschaft licheZusammenarbeit; Handwerk; Gewerbeför<strong>der</strong>ung; Genossenschaft; Bauwesen;Sozialwesen; Erwachsenenbildung; Informationswesen; Gesundheitshilfe;Fortbildung, Selbsthilfe; Katastrophenhilfe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Lobbyarbeit235 missio – Internationales Katholisches Missionswerk e.V.missio AachenGoethestraße 4352064 AachenTelefon (02 41) 75 07-00Telefax (02 41) 75 07-3 35E-Mail: info@missio.deInternet: http://www.missio.de314


missio MünchenPettenkoferstraße 26-2880336 MünchenTelefon (0 89) 51 62-2 15Telefax (0 89) 51 62-3 38E-Mail: info@missio.deInternet: http://www.missio.dePräsident: Prälat Dr. Klaus Krämer (Aachen)Präsident: Pater Eric Englert OSA (München)missio ist <strong>der</strong> deutsche Zweig <strong>der</strong> weltweit über 100 Päpstlichen Missionswerkemit ca. 350 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>n in Deutschland.1972 sind missio Aachen aus dem Franziskus-Xaverius-Verein zur Unterstützung<strong>der</strong> katholischen Missionen (1832 gegründet) und missio München ausdem Ludwig-Missions-Verein (1832 gegründet) hervorgegangen.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung kirchlicher MitarbeiterInnen sowie Projekte kirchlicherTrägerIm AuslandAus- und Weiterbildung kirchlicher MitarbeiterInnen; Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe;Menschenrechtsarbeit; Frauenprojeke; AIDS; Sex-Tourismus; Unterstützungvon Randgruppen: Waisen; Straßenkin<strong>der</strong>; Flüchtlinge; Drogenabhängige;Prostituierte; Behin<strong>der</strong>teIn DeutschlandBildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Menschenrechtsfragen; Interreligiöserund interkultureller Dialog; Veranstaltung von Seminaren, Workshops, Ausstellungen;ReferentenvermittlungKampagnen: Kampagne zum Monat <strong>der</strong> Weltmission; Afrikatag; AktionSchutzengel „Aids & Kin<strong>der</strong>“; Aktion Volltreffer – Kein Krieg mit Kin<strong>der</strong>nKulturför<strong>der</strong>ung mit <strong>der</strong> Stiftung „pARTner weltweit“: Verleihung des Preiseszur För<strong>der</strong>ung christlicher Kunst in Afrika, Asien, Ozeanien und Lateinamerika(zweijährlich)Information, Dokumentation, BibliothekMissionstheologie und -wissenschaft; Missionsgeschichte; Theologie <strong>der</strong> DrittenWelt; Situation <strong>der</strong> Ortskirchen in <strong>der</strong> Dritten Welt; BildarchivGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Ozeanien315


VeröffentlichungenRechenschaftsbericht; Selbstdarstellungsbroschüre; kontinente – Das missio-Magazin, sechsmal jährlich; Weltkirche – Dokumente aus Afrika, Asien undLateinamerika, zehnmal jährlich (online) – gemeinsame Herausgabe mitADVENIAT und MISEREOR; Missio Konkret; Missio Korrespondenz; „WELT-WEIT – nah dran“, Das missio MailMagazin, online; Projekt-Dienst; Zahlreicheweitere PublikationenSchlagwörterKirchliche Entwicklungsarbeit; Kirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Jugendhilfe; Kin<strong>der</strong>hilfe; Behin<strong>der</strong>tenhilfe;Drogenbekämpfung; Flüchtlingshilfe; Menschenrechtsarbeit; Frauenför<strong>der</strong>ung;Aids; Sex-Tourismus; Kultur; Kunst; InterkulturelleKommunikation; Information, Kirche; Information, Theologie236 Missionsärztliches Institut Würzburg e.V.Salvatorstraße 797074 WürzburgTelefon (09 31) 7 91-29 00E-Mail: gf@medmissio.deInternet: http://www.medmissio.deGeschäftsführer: Karl-Heinz Hein-RothenbücherBeschäftigte: 29Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSalvatorstraße 797074 WürzburgTelefon (09 31) 7 91-28 93E-Mail: elke.blueml@medmissio.deTeam 1Gesundheitsdienste, HIV/Aids, Public HealthHermann-Schell-Straße 797074 WürzburgTelefon (09 31) 8 04 85-10E-Mail: hiv.health@medmissio.de316


Team 2Tropenmedizin, Angepasste Technologien,Humanitäre Zusammenarbeit, Klinische KooperationenHermann-Schell-Straße 797074 WürzburgTelefon (09 31) 8 04 85-18E-Mail: info@medmissio.deDas Missionsärztliche Institut wurde 1922 gegründet und ist die katholischeFachstelle für internationale Gesundheit. Es ist Träger <strong>der</strong> MissionsärztlichenKlinik gGmbH als christliches Krankenhaus und Ausbildungsstätte.AufgabenBeratung und Begleitung von kirchlichen und an<strong>der</strong>en Gesundheitsdienstenin Entwicklungslän<strong>der</strong>n im Sinne <strong>der</strong> Option für die ArmenWeiterbildung und För<strong>der</strong>ung von Fachkräften für diese DiensteFachliche Beratung von Hilfswerken in GesundheitsfragenEintreten in <strong>der</strong> Öffentlichkeit für die Anliegen <strong>der</strong> Menschen in Entwicklungslän<strong>der</strong>nArbeitsschwerpunkteTropenmedizin; Seuchenbekämpfung; Gesundheitsdienste; HIV/Aids; AngepassteTechnologien im Gesundheitssektor; Medizinische Not- und Katastrophenhilfe;Klinische KooperationenBibliothekLiteratur zu Tropenmedizin, HIV/Aids, Management von Gesundheitsdiensten,primärer Gesundheitsversorgung, angepasster Labordiagnostik undhumanitärer Hilfe; Sammlung zum Themenbereich HIV/Aids: Bücher, Dias,Videos, CD-ROMs, Poster und Spiele in verschiedenen Sprachen aus zahlreichenLän<strong>der</strong>n Afrikas, Lateinamerikas und Asiens; Datenbank (www.ifaustonline.de/medmissio)Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Osteuropa; Sahel-ZoneChina VR, Indien, Papua-NeuguineaSchlagwörterMedizin; Tropenmedizin; Fortbildung, Tropenmedizin; Infektionskrankheit;Gesundheitswesen; Medizintechnik; Seuchenbekämpfung; Aids; HumanitäreHilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe317


237 Missionszentrale <strong>der</strong> Franziskaner e.V. (MZF)Albertus-Magnus-Straße 3953177 BonnTelefon (02 28) 9 53 54-0Telefax (02 28) 9 53 54-40E-Mail: post@missionszentrale.deInternet: http://www.mzf.orgPräsident: Pater Stephan Ottenbreit OFMBeschäftigte: 24Jahresetat: Ca. 14 Mio. EUR (2008)Regionalstellen: Berlin; WienAufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Selbsthilfeprojekten für Straßenkin<strong>der</strong>, Frauen,AIDS-Kranke; Nothilfe für Flüchtlinge; Unterstützung kirchlicher und politischerBasisbewegungen; Pastorale ProjekteIn DeutschlandEntwicklungspolitische Bildungs- und Solidaritätsarbeit; Menschenrechtsarbeit;Spendenaktionen; Referentenvermittlung; Vermittlung von Freiwilligen-Einsatzin Projekte; Aktualisierung des franzikanischen Missionsverständnisses;Angebot ethischer GeldanlageGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Mittel- und OsteuropaVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Grüne Schriftenreihe – Berichte, Dokumente und Kommentare,viermal jährlich; Missionsdienst, unregelmäßig; Franziskaner-Mission,viermal jährlichSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Kirchliche Entwicklungsarbeit; Freiwilligendienst;Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Kin<strong>der</strong>hilfe; Straßenkind; Frauenför<strong>der</strong>ung;Nothilfe; Flüchtlingshilfe; Aids; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Menschenrechte; Information, Theologie318


Nah- und Mittelost-Verein e.V. (NuMOV) 238Jägerstraße 63 D10117 BerlinTelefon (0 30) 20 64 10-0Telefax (0 30) 20 64 10-10E-Mail: numov@numov.deInternet: http://www.numov.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Vorstand: Helene RangBeschäftigte: 35Jahresetat: 1,3 Mio. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und demNahen und Mittleren Osten: Handelsför<strong>der</strong>ung; Beobachtung des Investitionsklimas;För<strong>der</strong>ung von Auslandsinvestitionen (Privatwirtschaft) sowiesonstige Formen betrieblicher KooperationVeranstaltung von bilateralen Arbeitskreisen für Außenhandel, Industrialisierungund InvestitionenPeriodische Berichterstattung über die Wirtschaftsentwicklung in dieserRegionGeographische SchwerpunkteWestasien; ZentralasienSchlagwörterWirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Handelsför<strong>der</strong>ung; Auslandsinvestition; PrivatwirtschaftlicheZusammenarbeit; Wirtschaftskooperation; Wirtschaftsentwicklung;AußenhandelOikocredit Geschäftsstelle Deutschland 239Ebertplatz 1250668 KölnTelefon (02 21) 13 99 69-80Telefax (02 21) 13 99 69-81E-Mail: deutschland@oikocredit.orgInternet: http://www.oikocredit.org319


Geschäftsführerin: Dr. Brigitta HerrmannBeschäftigte: 3; In den För<strong>der</strong>kreisen:10 und 50 ehrenamtlicheJahresetat: 360 Mio. EUR (Oikocredit Anteilskapital)Oikocredit wurde 1975 als ökumenische Entwicklungsgenossenschaft mit Sitzin Amersfoort (Nie<strong>der</strong>lande) gegründet. Oikocredit Geschäftsstelle Deutschlandist hervorgegangen aus Oikocredit Deutschsprachige För<strong>der</strong>kreise. InDeutschland gibt es 8 För<strong>der</strong>kreise mit rund 15 Tsd. Mitglie<strong>der</strong>n.AufgabenDarlehensvergabe weltweit zur Entwicklungsför<strong>der</strong>ung (Lange Laufzeiten;Flexible Zinssätze; Tilgungsfreie Anfangsjahre; Lokale Währung) an genossenschaftlichorganisierte Unternehmen und Mikrofinanzorganisationen folgen<strong>der</strong>Sektoren: Ländliche Spar- und Kreditzusammenschlüsse, Kaffee- undKakaogenossenschaften; TextilproduzentenDarlehenskriterien: Wirtschaftliche Tragfähigkeit bei Erreichen möglichstvieler Armer; Beteiligung von Frauen; Umweltschutz und positive sozialeAuswirkung auf die GesellschaftAnteile an Oikocredit (ab 200 EUR) können von Einzelpersonen, Organisationenund Gemeinden über die lokalen För<strong>der</strong>kreise erworben werden; Dividendevon in <strong>der</strong> Regel zwei Prozent wird jährlich ausgezahltOikocredit Geschäftsstelle DeutschlandUnterstützung <strong>der</strong> regionalen För<strong>der</strong>kreise bei <strong>der</strong> Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit;Erstellung von Materialien; Koordinierung und Leistung <strong>der</strong>überregionalen Lobby- und PressearbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; Mittel- und Osteuropa; SüdostasienVeröffentlichungenJahresbericht; Rundbriefe, onlineSchlagwörterGenossenschaft; Entwicklungsbank; Darlehen; Mikrofinanzierung; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Lobbyarbeit320


OIKOS Eine Welt e.V. 240Greifswal<strong>der</strong> Straße 33 a10405 BerlinTelefon (0 30) 42 85 20 73Telefax (0 30) 42 85 20 74E-Mail: oikos@oikos-berlin.deInternet: http://www.oikos-berlin.deGeschäftsführer: Dr. Bert MaciyBeschäftigte: 4 in Deutschland, 40 in Projektlän<strong>der</strong>nJahresetat: Ca. 750 Tsd. EURAufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Selbsthilfe benachteiligter Bevölkerungsgruppen: Ernährungssicherung;Gesundheit; Bildung; UmweltWie<strong>der</strong>aufbauhilfe: Kleinbäuerlicher Landwirtschaft; Ländliches Handwerk;Gesundheitsdienste; Reintegration Demobilisierter; Gen<strong>der</strong>bezogene SozialstrukturentwicklungDemokratisierungshilfe in NachkriegsgesellschaftenIn DeutschlandFör<strong>der</strong>ung von Schulpartnerschaften, Schülerfirmen mit entwicklungspolitischemBezug und SchülerbegegnungsreisenEntwicklungspolitische BildungsarbeitInformationen für rückkehrinteressierte AngolanerGeographische SchwerpunkteSüdliches AfrikaAngolaVeröffentlichungenJahresbericht; Faltblätter; Fotodokumentationen; DokumentarfilmeSchlagwörterSelbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Ernährungssicherung; Bildungshilfe; Gesundheitshilfe;Umweltschutz; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Demokratisierungshilfe; Sozialstrukturhilfe;Lokale Agenda; Schulpartnerschaft; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Reintegrationshilfe, Auslän<strong>der</strong>321


241 OroVerde – Die TropenwaldstiftungKaiserstraße 185-19753113 BonnTelefon (02 28) 2 42 90-0Telefax (02 28) 2 42 90-55E-Mail: info@oroverde.deInternet: http://www.oroverde.deGeschäftsführer: Dr. Volkhard WilleBeschäftigte: 6OroVerde wurde 1989 als gemeinnützig anerkannte Stiftung gegründet.AufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFinanzielle Unterstützung von Selbsthilfeprojekten in den Bereichen Wie<strong>der</strong>aufforstung,Umweltbildung, Einführung Wald schonen<strong>der</strong> Wirtschaftsweisen,Einrichtung von SchutzgebietenIn DeutschlandUmweltbildung (Bildungs- und Unterrichtsmaterialien; Schülerinitiativen,Patenschaftsprogramme); Internationaler Dialog; Ausstellungen; Workshopsund VeranstaltungenGeographische SchwerpunkteLateinamerika; SüdostasienBolivien, Brasilien, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Surinam, Venezuela,IndonesienSchlagwörterUmweltschutz; Umweltbildung; Wald242 ORT Deutschland e.V.Hebelstraße 660318 FrankfurtTelefon (0 69) 94 34 34 34Telefax (0 69) 94 34 34 30E-Mail: ort@ort-org-deutschland.deInternet: http://www.ort-deutschland.de322


Vorsitzen<strong>der</strong>: Moritz NeumannORT (Organisation- Reconstruction – Training) ist eine jüdische Organisation,<strong>der</strong>en Einrichtungen Mitglie<strong>der</strong>n aller Glaubensrichtungen offen stehen.AufgabenAus- und Fortbildungsseminare – vorwiegend in technischen Berufen – inORT-Fachschulen und -Lehrwerkstätten: Automation; Biotechnologie; Flugzeugmechanik;Zahntechnik; Diamantschleifen; Bürofachkräfte; Landwirtschaft;Industrie; Bergbau; Transportwesen; Infrastruktur; Jüdische Traditionund ReligionFernunterricht auf internationaler EbeneIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nTechnische Hilfsprogramme für Schulen; Gesundheits- und Ernährungsaufklärung;Mutter-und-Kind-Fürsorge; Stadt- und Landentwicklung; ExistenzgründungshilfeGeographische SchwerpunkteOsteuropa; Afrika; Asien; LateinamerikaRussische Fö<strong>der</strong>ation, Ukraine, Ghana, Senegal, Zaire, Philippinen, Vietnam,Mexiko, Venezuela, IsraelVeröffentlichungenJahresbericht; Informationsbroschüre „Was für ein Ort ist ORT?“; ORT-ReportSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Bildungshilfe; Gesundheitshilfe; Ernährung;Mutter-und-Kind-Fürsorge; Ländliche Entwicklung; Existenzgründung; Fortbildung,Landwirtschaft; Fortbildung, Industrie; Fortbildung, Transportwesen;Berufsausbildung; Fortbildung, BergbauOst- und Mitteleuropa Verein e.V. (OMV) 243Ferdinandstraße 3620095 HamburgTelefon (0 40) 33 89 45, 33 93 71Telefax (0 40) 32 35 78E-Mail: info@omv.deInternet: http://www.o-m-v.orgGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Peter Danylow323


Beschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 500 Tsd. EURRepräsentanzen in Berlin, Brüssel, St. PetersburgAufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und OstundMitteleuropa: Handelsför<strong>der</strong>ung; Beobachtung des Investitionsklimas;För<strong>der</strong>ung deutscher Auslandsinvestitionen (Privatwirtschaft)Geographische SchwerpunkteMittel- und Osteuropa; ZentralasienVeröffentlichungenOMV-Telegramm, monatlich; Ost-West-Contact, monatlichSchlagwörterWirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Handelsför<strong>der</strong>ung; Auslandsinvestition; PrivatwirtschaftlicheZusammenarbeit; Wirtschaftskooperation; Außenhandel; WirtschaftlicheZusammenarbeit244 Ostasiatischer Verein e.V. (OAV)Bleichenbrücke 920354 HamburgTelefon (0 40) 35 75 59-0Telefax (0 40) 35 75 59-25E-Mail: oav@oav.deInternet: http://www.oav.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Monika StärkBeschäftigte: 10OAV ist ein branchenübergreifen<strong>der</strong> Verband (Industrie; Handel; Banken;Dienstleistungen) mit über 900 Mitglie<strong>der</strong>n und einer <strong>der</strong> Trägerverbändedes Asien-Pazifik-Ausschusses <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft (APA).AufgabenFör<strong>der</strong>ung und Pflege <strong>der</strong> Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland undden süd-, südost- und ostasiatischen Län<strong>der</strong>n sowie Australien, Neuseelandund südpazifische Län<strong>der</strong>324


Vertretung <strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> deutschen Asienwirtschaft und direkte Einflussnahmeauf Entscheidungsträger aus Politik und WirtschaftDienstleistungen für Mitglie<strong>der</strong>Kontakte und Erfahrungsaustausch im Netzwerk asienerfahrener UnternehmenIndividuelle Mitglie<strong>der</strong>betreuung und -beratung in allen wirtschaftsrelevantenFragenInformations- und Erfahrungsaustausch in 17 Län<strong>der</strong>- und RegionalausschüssenOrganisation von InformationsveranstaltungenDurchführung von DelegationsreisenGeographische SchwerpunkteAsien; Pazifischer RaumVeröffentlichungenOAV REPORT, monatlich – innerhalb <strong>der</strong> ASIA Bridge; WirtschaftshandbuchAsien-Pazifik, jährlich im September – in Zusammenarbeit mit den Partnern:F.A.Z. Institut GmbH; Institut für Asienkunde; Rödl & Partner GmbHSchlagwörterLobbyarbeit; Außenwirtschaft; Außenhandel; Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Handelsför<strong>der</strong>ung;Auslandsinvestition; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit; WirtschaftskooperationOtto Benecke Stiftung e.V. (OBS) 245Kennedyallee 105-10753175 BonnTelefon (02 28) 81 63-0Telefax (02 28) 81 63-3 00E-Mail: post@obs-ev.deInternet: http://www.obs-ev.deGeschäftsführen<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Lothar Theodor LemperOBS wurde 1965 gegründet, ist im Auftrag <strong>der</strong> Bundesregierung tätig und wirddurch das Bundesministerium des Innern (BMI) geför<strong>der</strong>t.AufgabenBeratung und För<strong>der</strong>ung junger Zuwan<strong>der</strong>er; Maßnahmen zur beruflichenIntegration von Wissenschaftlern und Akademikern325


SchwerpunkteAusbildungsvorbereitende Maßnahmen (Sprachkurse, Studienkollegs, Praktika);Fachschulen, Fachhochschulstudien, Hochschulstudien; Einglie<strong>der</strong>ungs-,Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen für junge Zuwan<strong>der</strong>er (Spätaussiedler,Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge), die in Deutschland einStudium aufnehmen bzw. fortsetzen wollen sowie für ausgesiedelte Hochschulabsolventen,die für die Berufseinmündung studienergänzende MaßnahmenbenötigenFortbildungsveranstaltungen und Studienreisen für Mitarbeiter von <strong>Institutionen</strong>,die im Bereich Integration tätig sindJunior Expert Service: Vermittlung junger Fachkräfte (Sozialarbeiter, Erzieher,Studenten) in ausgewählte Praxisfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugend- und Sozialarbeit; Dauer:ein MonatJugendaustauschprogrammeGeographische SchwerpunkteBaltische Staaten; Osteuropa; GUS; Westasien; ZentralasienEstland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Russische Fö<strong>der</strong>ation, TschechischeRepublik, Ungarn, Kasachstan, Mongolei, PalästinaSchlagwörterBildungshilfe; Stipendium; Ausbildungshilfe; Berufsausbildung; Flüchtling; Asylberechtigte;Aussiedler; Jugendaustausch; Jugendarbeit; Fachkräfteaustausch246 Oxfam Deutschland e.V.Greifswal<strong>der</strong> Straße 33 A10405 BerlinTelefon (0 30) 42 85 06 21Telefax (0 30) 42 85 06 22E-Mail: info@oxfam.deInternet: http://www.oxfam.deGeschäftsführer: Paul BendixBeschäftigte: 6; 9 freie MitarbeiterJahresetat: Ca. 3,7 Mio. EUR (2008)Der Verein ist einziger Gesellschafter <strong>der</strong> Oxfam Deutschland Shops GmbH(1995 gegründet). Derzeit gibt es deutschlandweit 28 Shops, in denen gut326


erhaltene Sachspenden (Kleidung; Haushaltswaren; Spielzeug; Bücher etc.)durch rund 1.200 ausschließlich ehrenamtlich tätige verkauft werden.AufgabenIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nDurchführung von Projekten: Einkommen schaffende Maßnahmen; Basisgesundheit(Trinkwasser und Hygiene); Bildung; För<strong>der</strong>ung lokaler Organisationen;Wie<strong>der</strong>aufbauhilfeIn DeutschlandEntwicklungspolitische Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit: Milleniumsziele;Entwicklungsgerechter Welthandel; Krisenprävention; KonfliktbewältigungGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Oxfam aktuell, zweimal jährlich; Selbstdarstellung; Positionspapierezu verschiedenen Themenbereichen; Fotoausstellungen; KampagnenbegleitendeVeröffentlichungenSchlagwörterEinkommen schaffende Maßnahme; Basisgesundheitsversorgung; Trinkwasser;Hygiene; Bildung; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Kampagne; Welthandel; Krisenprävention;KonfliktbearbeitungPestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN) 247Nernstweg 3222765 HamburgTelefon (0 40) 3 99 19 10-0Telefax (0 40) 3 90 75 20E-Mail: info@pan-germany.orgInternet: http://www.pan-germany.orgGeschäftsführerin: Carina WeberPAN Germany wurde 1984 gegründet, hat ca. 20 Mitgliedsorganisationen undist Teil des internationalen PAN (www.pan-international.org), das 1982 in327


Malaysia ins Leben gerufen wurde und aus mehr als 600 Organisationen in60 Län<strong>der</strong>n besteht.AufgabenIn DeutschlandInformationsarbeit über die Folgen des Pestizid-EinsatzesEinflussnahme auf Politik, Industrie und Öffentlichkeit zur Reduzierung desPestizid-Einsatzes und zur För<strong>der</strong>ung von ökologisch sinnvollen AlternativenArbeitskreis Organic Cotton (AK-OC): Diskussionsforum zur För<strong>der</strong>ung desökologischen Baumwollanbaus für Personen aus Bildung, Forschung, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>,Umweltschutz und WirtschaftIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nVerhin<strong>der</strong>ung von PestizidvergiftungenVeröffentlichungenPestizid-Brief, zweimonatlich; PublikationsverzeichnisSchlagwörterLobbyarbeit; Umweltschutz; Pestizid; Baumwolle248 Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)Bundesallee 10038116 BraunschweigTelefon (05 31) 5 92-30 06Telefax (05 31) 5 92-30 08E-Mail: presse@ptb.deInternet: http://www.ptb.dePräsident Professor Dr. Ernst O. GöbelBeschäftigte: 1.800Jahresetat: 130 Mio. EURFachbereich Q5: Technische ZusammenarbeitTelefon (05 31) 5 92-82 00Telefax (05 31) 5 92-82 25E-Mail: dieter.schwohnke@ptb.deInternet: http://www.ptb.de/de/org/q/_index.htmLeitung: Dieter Schwohnke328


PTB gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft undTechnologie (BMWi).AufgabenPhysikalische und ingenieurwissenschaftliche Forschung; Realisierung undWeitergabe <strong>der</strong> SI-Einheiten; Darstellung und Verbreitung <strong>der</strong> GesetzlichenZeit; Darstellung <strong>der</strong> Internationalen Temperaturskala; Präzisionsbestimmungphysikalischer Konstanten; Kalibrierungen und Präzisionsmessungen;Metrologie in <strong>der</strong> ChemiePhysikalische Sicherheitstechnik; Strahlenschutz; Explosionsschutz elektrischerBetriebsmittelBauartprüfungen; Zertifizierungen; BegutachtungenAusarbeitung technischer Vorschriften und Richtlinien; Auftragsprüfung undwissenschaftlich-technische BeratungMitwirkung in nationalen und internationalen FachgremienFachbereich Q5: Technische ZusammenarbeitTechnische Zusammenarbeit mit Transformations-, Entwicklungs- undSchwellenlän<strong>der</strong>n zur Unterstützung bei Auf- und Ausbau angepasster Infrastrukturendes Mess-, Normen-, Prüf- und Qualitätswesens (MNPQ), <strong>der</strong>enAkkreditierung und Zertifizierung dort mit dem Ziel, die wirtschaftliche Entwicklungzu för<strong>der</strong>n und den Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzzu stärkenBeratung; Aus- und Fortbildung; Seminare und Praktika; Lieferung von Gerätenund technischer Literatur; Vergleichsmessungen und Kalibrierungen;Unterstützung beim Aufbau technischer Infrastrukturen; Akkreditierung vonLaboratorienDurchführung <strong>der</strong> MNPQ-Projekte im Auftrag des Bundesministeriums fürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Europa; Karibik; Kaukasus-Region; Lateinamerika; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; PTB-Berichte; Informationsbroschüren; PTB-Mitteilungen, viermaljährlich; PTB-Prüfregeln – Technische Regeln für die Prüfung von Messgeräten,Braunschweig: Eigenverlag; Eichordnung (EO), Braunschweig: DeutscherEichverlag; Technische Richtlinien: Informationen und Empfehlungenfür die staatlich anerkannten Prüfstellen für Messgeräte; Mitteilungen desDeutschen Kalibrierdienstes, Candela329


SchlagwörterAusbildungshilfe; Energietechnik; Fortbildung; Ingenieurwissenschaft;Lebensmittelsicherheit; Messwesen; Meteorologie; Normung; Physik; Prüfwesen;Qualitätssicherung; Sicherheitstechnik; Technische Zusammenarbeit;Verbraucherschutz; Wissenschaftliche Zusammenarbeit; Zertifizierung249 Plan International Deutschland e.V.Bramfel<strong>der</strong> Straße 7022305 HamburgTelefon (0 40) 6 11 40-0Telefax (0 40) 6 11 40-1 40E-Mail: info@plan-deutschland.deInternet: http://www.plan-deutschland.deGeschäftsführung: Marianne M. Raven; Andreas AhrendBeschäftigte: 92Jahresetat: 82,7 Mio. EUR (Spendenaufkommen 2008)Plan International Deutschland e.V., 1989 als eigenständiger Verein gegründet,ist eine von insgesamt 17 nationalen Organisationen des internationalenKin<strong>der</strong>hilfswerks Plan International, das ca. 200 Projektbüros in 48 Län<strong>der</strong>nhat.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Programmen für ländliche Zielgruppen, wie z.B.Schulen (Lehr- und Lernmittel; Lehrerfortbildung); Impfprogramme; MedizinischeGrundversorgung; HIV/Aids-Bekämpfung; Geburtenregistrierung;Programme zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung, sexuellerAusbeutung und Kin<strong>der</strong>handel; Ernährung; Trinkwasserversorgung; Wie<strong>der</strong>aufbauprogramme;Existenzgründungsprogramme als Einkommen schaffendeMaßnahmen; Kin<strong>der</strong>schutz; Stärkung von Gemeinden und lokalenStrukturen; Umsetzung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>rechte; Kindorientierte Gemeindeprojektemit För<strong>der</strong>ansatz Hilfe zur Selbsthilfe; Gen<strong>der</strong> MainstreamingVon den weltweit mehr als 1,2 Mio. Kin<strong>der</strong>patenschaften des internationalenKin<strong>der</strong>hilfswerks betreut Plan Deutschland mit seinen über 140 Aktionsgruppenrund 280 Tsd. und erreicht so in den Programmgebieten über zwei Mio.Menschen330


Geographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenRechenschaftsbericht, jährlich; Menschlich denken – mit Plan handeln; PlanPost – Aktuelle Informationen für Plan-Paten, viermal jährlich; Broschüren;Informationsblätter zu o.a. Arbeitsfel<strong>der</strong>n; Wan<strong>der</strong>ausstellungenSchlagwörterArmutsbekämpfung; Bildung; Kin<strong>der</strong>hilfe; Gen<strong>der</strong>; Genitale Verstümmelung;Basisgesundheitsversorgung; Impfung; Ernährung; Trinkwasser; Existenzgründung;Einkommen schaffende Maßnahme; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfePotsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. (PIK) 250Telegraphenberg A 3114473 PotsdamTelefon (03 31) 2 88-25 00Telefax (03 31) 2 88-26 00E-Mail: info@pik-potsdam.deInternet: http://www.pik-potsdam.deDirektor: Professor Dr. Hans Joachim SchellnhuberStellvertreten<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Ottmar EdenhoferBeschäftigte: Ca. 210Jahresetat: Ca. 11,8 Mio. EUR (inkl. Drittmittel)AufgabenInterdisziplinäre Forschung zum Globalen Wandel (von Klimatologie überNachhaltigkeitswissenschaften bis Klimaökonomie): Erdsystemanalyse, Klimawirkungund Vulnerabilität; Natürliche und soziale Systeme; Weiterentwicklungvon integrierten Modellen; Wissenschaftliche Politikberatung; Sitzdes Co-Chairs von Arbeitsgruppe 3 (WG III) des Weltklimarates (IPCC) sowie<strong>der</strong> Technical Support Unit (TSU); Mitarbeit im Wissenschaftlichen BeiratGlobale Umweltverän<strong>der</strong>ungen (WBGU)Entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene SchwerpunkteNord-Süd-Projekt (hierin zehn Drittmittel-finanzierte Projekte zusammengefasst):Entwicklung u.a. eines globalen und regionalen Informationssystemszur Unterstützung <strong>der</strong> Klimaanpassung in Entwicklungslän<strong>der</strong>n (CI:grasp);331


im Projekt HYDERABAD wird am Beispiel von Hy<strong>der</strong>abad <strong>der</strong> Übergang vonMegacities zur Nachhaltigkeit untersuchtProjekt WETwin: Untersuchung <strong>der</strong> Vulnerabilität in Feuchtgebieten Afrikas(Mali, Uganda, Südafrika) und Südamerika (Ecuador)Mitarbeit am World Development Report 2010 (GTZ/Weltbank)GTZ-geför<strong>der</strong>te Projekte: Analyse von Klimawirkungen und Anpassungsmöglichkeiten(z.B. bei Landwirtschaft; Wasserhaushalt) in Entwicklungslän<strong>der</strong>nProjekt „Klimawandel & Armut“ (Misereor; Münchner-Rück-Stiftung): Klimapolitikals Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen ArmutsbekämpfungVeröffentlichungenReihe „PIK-Report“SchlagwörterKlimaforschung; Klimawandel; Globaler Wandel; Erdsystem; Klimageographie;Natürliche Ressourcen, Wasserversorgung; Wasserwirtschaft; Umweltökonomie;Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit; Politikberatung251 Presse- und Informationsamt<strong>der</strong> Bundesregierung (BPA)Dorotheenstraße 8410117 BerlinTelefon (0 30 18) 2 72-0Telefax (0 30 18) 10 27 20E-Mail: posteingang@bpa.bund.deInternet: http://www.bundesregierung.dehttp://www.bundeskanzlerin.deDienstsitz BonnWelckerstraße 1153113 BonnTelefon (02 28) 9 92 72-0Telefax (0 30 18) 10 27 20E-Mail: posteingang@bpa.bund.deChef des Presse- und Informationsamtes <strong>der</strong> Bundesregierung:Staatssekretär Ulrich Wilhelm332


Beschäftigte: 504, davon 105 in BonnJahresetat: Ca. 83 Mio. EUR, davon 14,8 Mio.für ÖffentlichkeitsarbeitAufgabenKontinuierliche, umfassende Unterrichtung <strong>der</strong> Medien sowie <strong>der</strong> Bürgerinnenund Bürger über die Politik <strong>der</strong> Bundesregierung durch Darlegung undErläuterung <strong>der</strong> Tätigkeiten, Vorhaben und Ziele <strong>der</strong> Bundesregierung mitden Mitteln <strong>der</strong> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Medieneinsatz)Repräsentanz bei PressekonferenzenKoordinierung <strong>der</strong> ressortübergreifenden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit desAmtes sowie <strong>der</strong> ressortbezogenen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> Bundesministerienbei Maßnahmen, die von allgemeinpolitischer BedeutungsindAktuelle und kontinuierliche Unterrichtung <strong>der</strong> Bundeskanzlerin, <strong>der</strong> Bundesregierungund des Bundespräsidenten über die weltweite NachrichtenlageErforschung und Darstellung <strong>der</strong> öffentlichen Meinung als Entscheidungshilfefür die politische Arbeit <strong>der</strong> BundesregierungVeröffentlichungenJahresbericht <strong>der</strong> Bundesregierung; Publikationsverzeichnis <strong>der</strong> Bundesregierung;Bulletin <strong>der</strong> Bundesregierung (nur im Internet); Quartalsberichte <strong>der</strong>Bundesregierung zur Öffentlichkeitsarbeit; Publizierte Reden <strong>der</strong> Bundeskanzlerinsowie Publikationen zu wichtigen aktuellen Vorhaben <strong>der</strong> Bundesregierung;Aktuelle themenorientierte digitale Magazine (eMagazine)Video-Podcast <strong>der</strong> Bundeskanzlerin unter www.bundesregierung.deVeröffentlichungen sowie Fotos <strong>der</strong> offiziellen Fotografen sind erhältlich imOnlineserver unter www.bundesregierung.de (Navigation: Publikationen/Fotos)SchlagwörterMedienpolitik; Information, Politik Deutschlands333


252 Pro Asyl e.V.Postfach 16 06 2460069 FrankfurtTelefon (0 69) 23 06 88Telefax (0 69) 23 06 50E-Mail: proasyl@proasyl.deInternet: http://www.proasyl.deGeschäftsführer: Günter BurkhardtBeschäftigte: 12Jahresetat: Ca. 2,13 Mio. EURPro Asyl ist ein bundesweiter Zusammenschluß von in landesweiten Flüchtlingsräten,Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden und MenschenrechtsorganisationenMitarbeitenden. Der Verein hat rund 13.800 Mitglie<strong>der</strong>.AufgabenÖffentlichkeits- und Lobbyarbeit; Unterstützung bundesweiter Initiativgruppen;Beratung und Begleitung von Flüchtlingen im Asylverfahren und konkreteEinzelfallhilfe u.a. über den Rechtshilfefonds; Erstellung von Gutachten;Koordinierung des europäischen Netzwerkes „Crossbor<strong>der</strong> Asylum Network“;Beteiligung am Informationsverbund Asyl/ZDWF; Mitarbeit im Forum gegenRassismusVeröffentlichungenTätigkeitsbericht: Heft zum Tag des Flüchtlings, jährlich; Faltblätter undBroschüren (nach Aktualität) u.a. zu den Themen: Europäische Asylpolitik;Bleiberecht; Zuwan<strong>der</strong>ungsgesetz; Wi<strong>der</strong>rufsverfahrenSchlagwörterAsylpolitik; Asylrecht; Migration; Flüchtlingshilfe334


Renovabis e.V. 253Kardinal-Döpfner-HausDomberg 2785354 FreisingTelefon (0 81 61) 53 09-0Telefax (0 81 61) 53 09-11E-Mail: info@renovabis.deInternet: http://www.renovabis.deHauptgeschäftsführer: P. Dietger Demuth CSsRGeschäftsführer: Dr. Gerhard Albert; Burkhard HanekeBeschäftigte: 50Jahresetat: Ca. 35 Mio. EURAufgabenFör<strong>der</strong>ung von Dialog und Partnerschaft zwischen West- und OsteuropaJährliche Spendenaktion; Medienarbeit; BildungsarbeitFör<strong>der</strong>ung von kirchlichen, sozial-caritativen und gesellschaftlichen Projekten:Kin<strong>der</strong>-, Waisen-, Altenheime; Krankenhäuser; Sozialstationen; AusbildungsundFortbildungseinrichtungen; Selbsthilfeorganisationen; Theologische AusundFortbildung von Priestern, Ordensleuten und LaienGeographische SchwerpunkteMitteleuropa; Osteuropa; Südosteuropa; ZentralasienVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; OST-WEST – Europäische Perspektiven, viermaljährlich; Rundbrief Renovabis-Info, dreimal jährlich; Themenheft zurPfingstaktion; Dokumentation des Internationalen Kongresses Renovabis,jährlichSchlagwörterKirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Kirchliche Entwicklungsarbeit; Kin<strong>der</strong>hilfe;Berufsausbildung; Altenhilfe; Sozialstrukturhilfe; Medizinische Zusammenarbeit;Fortbildung, Priester; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit335


254 Reporter ohne Grenzen e.V. (ROG)Skalitzer Straße 10110997 BerlinTelefon (0 30) 6 15 85 85Telefax (0 30) 6 14 56 49E-Mail: kontakt@reporter-ohne-grenzen.deInternet: http://www.reporter-ohne-grenzen.deGeschäftsführerin: Elke SchäfterBeschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 300 Tsd. EURROG ist die deutsche Sektion von Reporters sans frontières (RSF). Das Netzwerkaus mehr als 120 Korrespondenten, vier Kontaktbüros (London; Tokio;Washington; New York) und neun Sektionen (Belgien; Deutschland; Frankreich;Italien; Kanada; Österreich; Schweden; Schweiz; Spanien) hat seinenHauptsitz in Paris. Die deutsche Sektion ist seit 1994 von Berlin aus tätig.AufgabenWeltweites Engagement für Meinungs- und PressefreiheitUnterstützung inhaftierter Journalisten und Internet-Dissidenten; Patenschaften;Bereitstellen von Rechtsanwälten und Prozeßbeobachtern; Interventionbei Regierungen und Justizbehörden; Betreuung <strong>der</strong> betroffenen FamilienUnterstützung unabhängiger Medien in von Zensur und Verboten betroffenenLän<strong>der</strong>nBeraterstatus beim Europarat, dem Menschenrechtsrat <strong>der</strong> Vereinten Nationensowie <strong>der</strong> UNESCOIn DeutschlandInformationen über Einschränkungen <strong>der</strong> Medienfreiheit weltweit; Einzelfallhilfe;Werbung um Unterstützung; Veranstaltungen, Ausstellungen undPresse gespräche zu den Themen Pressefreiheit und MenschrechteInternationalDurchführung von internationalen Untersuchungsmissionen in einzelnenStaaten und Regionen zur Evaluierung <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> PressefreiheitVeröffentlichungenJahresbericht; ROG-Newsletter, viermal jährlich; Län<strong>der</strong>berichte, regelmäßigaktualisiert; Untersuchungsberichte; Selbstdarstellung; Fotoband „Fotos fürdie Pressefreiheit“, jährlich; Bericht zu Internet-Zensur weltweit, jährlich;336


Rangliste <strong>der</strong> Pressefreiheit, jährlich; Liste <strong>der</strong> Feinde <strong>der</strong> Pressefreiheit,jährlichSchlagwörterPressefreiheit; Journalismus; PressewesenROBIN WOOD e.V. 255Langemarckstraße 21028199 BremenTelefon (04 21) 5 98 28-8Telefax (04 21) 5 98 28-72E-Mail: info@robinwood.deInternet: http://www.robinwood.deLeitung: Djoeke LuekenBeschäftigte: 12Jahresetat: Ca. 1 Mio. EURRobin Wood hat rund 1.500 Mitglie<strong>der</strong>, etwa 10.000 För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong> und 15Regionalgruppen.AufgabenOrganisation von gewaltfreien Kampagnen und Aktionen zur För<strong>der</strong>ung desUmweltschutzesSchwerpunkteSchutz <strong>der</strong> Wäl<strong>der</strong> weltweit; Verkehrspolitik; EnergieversorgungGeographische SchwerpunkteNord- und Mitteleuropa; Südamerika; SüdostasienVeröffentlichungenROBIN WOOD Magazin, viermal jährlich; Broschüren; FaltblätterSchlagwörterUmweltschutz; Wald337


256 Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. (rls)Franz-Mehring-Platz 110243 BerlinTelefon (0 30) 4 43 10-0Telefax (0 30) 4 43 10-222E-Mail: info@rosalux.deInternet: http://www.rosalux.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Florian WeisBüro <strong>der</strong> Geschäftsführung: Dr. Wolfgang BeyBeschäftigte: Ca. 110Jahresetat: Ca. 17,3 Mio. EUR (2007)Auslandsbüros: Sao Paulo/Brasilien, Warschau/Polen, Moskau/Russland;Johannesburg/Südafrikanische Republik; Mexico City/Mexikorls wurde 1996 gegründet.AufgabenIn DeutschlandPolitische Bildungsarbeit; PolitikberatungVergabe von Stipendien an in- und ausländische Studierende und Promovierende(Studienwerk)Veranstaltung von Tagungen, Konferenzen, Seminaren und WorkshopsPräsenzbibliothek: Politische Bildung; Theorie und Geschichte linker Bewegungenin Deutschland; Sozialwissenschaften; Allgemeine Geschichte; Frauenför<strong>der</strong>ungIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten: Gesellschafts- und Sozialstrukturpolitik;Gen<strong>der</strong>; Frauenför<strong>der</strong>ung; Kommunalpolitik; Neue Technologien; Zivile Konfliktbearbeitungund -präventionGeographische SchwerpunkteAsien; Lateinamerika; Osteuropa; Westasien; Südliches AfrikaVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; Newsletter, monatlich (nur per E-Mail); ZeitschriftUTOPIE kreativ, monatlich; Veranstaltungsprogramm, monatlich;Journal „RosaLux“, vierteljährlich; Schriftenreihen und Publikationen im Karl-Dietz-Verlag, Berlin338


SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Stipendium; Sozialstrukturhilfe;Gesellschaftspolitik; Gen<strong>der</strong>; Frauenför<strong>der</strong>ung; Kommunalpolitik; Technologie;Konfliktprävention; KonfliktbearbeitungSenior Experten Service (SES) 257Buschstraße 253113 BonnTelefon (02 28) 2 60 90-0Telefax (02 28) 2 60 90 77E-Mail: ses@ses-bonn.deInternet: http://www.ses-bonn.deGeschäftsführerin: Dr. Susanne NonnenBeschäftigte: 60; 102 ehrenamtlicheJahresetat: 5,8 Mio. EUR (2008)SES wurde 1983 unter Obhut des Deutschen Industrie- und Handelskammertages(DIHK) und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriumsfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen.1986 wurde die gemeinnützige GmbH gegründet, die seit 2003 von <strong>der</strong>SES-Stiftung getragen wird. Letztere beruht auf einem Stiftungsakt <strong>der</strong> früherenSES Gesellschafter (Bundesvereinigung <strong>der</strong> Deutschen Arbeitgeberverbändee.V.; Bundesverband <strong>der</strong> deutschen Industrie e.V.; Deutscher Indus trieundHandelskammertag e.V.; Zentralverband des Deutschen Handwerkse.V.), die ihre Anteile an <strong>der</strong> SES GmbH auf die neue Stiftung als alleinigeGesellschafterin übertragen haben.Derzeit sind mehr als 7.900 Senior Expertinnen und Experten registriert.AufgabenEntsendung pensionierter Fach- und Führungskräfte zur praxisnahen Hilfe inEntwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>, nach Osteuropa und innerhalb DeutschlandsEinsatzdauer durchschnittlich fünf bis sechs Wochen (maximal sechs Monate),Folgeeinsätze sind erwünscht; Kein Honorar; Kosten gehen zu Lasten <strong>der</strong> Auftraggeber339


SchwerpunkteUnternehmen <strong>der</strong> Klein- und Mittelindustrie; Verbesserung <strong>der</strong> Infrastruktur;Lehre und berufliche Bildung; Kommunen; Öffentliche Verwaltung; InternationaleOrganisationenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; GUS; Lateinamerika; Mittel- und Osteuropa; Südosteuropa;WestasienVeröffentlichungenJahresbericht; SES aktuell, viermal jährlichSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Senioren; Personalvermittlung, Klein- und Mittelindustrie;Personalvermittlung, Infrastruktur; Personalvermittlung, Berufsausbildung258 sequa gGmbHPartner <strong>der</strong> deutschen WirtschaftAlexan<strong>der</strong>straße 1053111 BonnTelefon (02 28) 9 82 38-0Telefax (02 28) 9 82 38-19E-Mail: info@sequa.deInternet: http://www.sequa.deGeschäftsführer: Gebhard WeissBeschäftigte: 33Jahresetat: 13 Mio. EUR (2008)sequa, 1991 gegründet, ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen IndustrieundHandelskammertages (DIHK), des Zentralverbandes des DeutschenHandwerks (ZDH), <strong>der</strong> Bundesvereinigung <strong>der</strong> Deutschen Arbeitgeberverbände(BDA) und des Bundesverbandes <strong>der</strong> Deutschen Industrie (BDI).AufgabenGeschäftsfel<strong>der</strong>: Unterstützung <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft bei <strong>der</strong>en Aktivitätenin Bereichen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Verbesserung <strong>der</strong> Rahmenbedingungenfür den Privatsektor in Transformations-, Schwellen- und340


Entwicklungslän<strong>der</strong>n sowie Stärkung <strong>der</strong> Organisation <strong>der</strong> Wirtschaft; Etablierungnachhaltiger Sozialstandards; Ermöglichung des Zugangs zu beruflicherBildungBindeglied zwischen Einrichtungen <strong>der</strong> öffentlichen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>und <strong>der</strong> Privatwirtschaft durch Mobilisierung von Know-how <strong>der</strong> deutschenWirtschaft für die internationale ZusammenarbeitVernetzung von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kammern und staatlichenStrukturen auf nationaler und internationaler EbeneNetzwerk, dem alle deutschen Industrie- und Handelskammern, alle deutschenHandwerkskammern, mehr als 1.000 Bildungseinrichtungen <strong>der</strong> deutschenKammern mit über 30.000 Ausbil<strong>der</strong>n sowie 120 Delegierten-Büros <strong>der</strong>Wirtschaft in 83 Län<strong>der</strong>n angehörenProgramme: TRANSDUAL; SINDBAD; SESAM; ODYSSEUS; PROMETHEUSExpertendatenbank mit 500 Spezialisten, die für Kurz- und Langzeiteinsätzezur Verfügung stehenProjektför<strong>der</strong>ung aus öffentlichen und privaten Mitteln; Zuwendungs- undAuftraggeber u.a.: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (BMZ); Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS);Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ); EuropäischeKommission; United Nations Development Organisation (UNIDO); InternationalFinance Corporation (IFC); Unternehmen aus zahlreichen Branchenund Län<strong>der</strong>nBislang wurden rund 600 Projekte in mehr als 100 Län<strong>der</strong>n durchgeführtGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; Karibik; Osteuropa; Südostasien; Südosteuropa; Westasien;ZentralasienVeröffentlichungenPublikationen zu „sequa forum“, „Privatsektorentwicklung“, „Kammern undVerbände“ sowie „Berufliche Bildung“zum herunterladen unter www.sequa.deSchlagwörterWirtschaftsför<strong>der</strong>ung; Wirtschaftsberatung; Wirtschaftliche Zusammenarbeit;Public Private Partnership; Capacity Building; Institution Building; Ausbildungshilfe;Berufliche Bildung; Fortbildung; Austausch, Handwerker;Existenzgründung; Privatwirtschaftliche Zusammenarbeit; Sozialstandards;Soziale Entwicklung341


259 Service Civil International – Deutscher Zweig e.V. (SCI)Blücherstraße 1453115 BonnTelefon (02 28) 21 20 86Telefax (02 28) 26 42 34E-Mail: info@sci-d.deInternet: http://www.sci-d.deGeschäftsführer: Ulrich HaukeNord-Süd-Koordinatorin: Lisa MonhoffBeschäftigte: 8; ca. 400 ehrenamtlicheJahresetat: 750 Tsd. EURAufgabenOrganisation und Durchführung (einschl. Vorbereitung und Betreuung) vonrund 1.000 Workcamps in 90 Län<strong>der</strong>n (Teilnahme im Inland ab 16 Jahre, imAusland ab 18 Jahre); Workcamps sind kurzfristige Arbeitseinsätze von zweibis vier Wochen und finden in Gruppen von 10 bis 15 Freiwilligen in sozialen,ökologischen, antirassistischen und Solidaritätsprojekten stattVermittlung von Langzeitfreiwilligen (drei bis zwölf Monate) und Zivildienstleistendenfür den „An<strong>der</strong>en Dienst im Ausland“Vermittlung im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes, des weltwärts-Programmsund im Rahmen von ungeregelten FreiwilligendienstenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; WestasienAlgerien, Argentinien, Bangladesch, Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Botsuana,Côte d‘Ivoire, Ecuador, Ghana, Indien, Indonesien, Israel, Jordanien,Lesotho, Kenia, Kolumbien, Malaysia, Marokko, Mauritius, Mexiko, Mosambik,Nepal, Nigeria, Nicaragua, Palästina, Peru, Sambia, Senegal, Sierra Leone,Simbabwe, Sri Lanka, Syrien, Tansania, Thailand, Togo, Tunesien, Uganda,VietnamVeröffentlichungenJahresbericht; Pressemappe; Newsletter; Mitglie<strong>der</strong>zeitung „Amitiés“; Programmübersicht;Broschüren; Faltblätter; Infos zum Nord-Süd-AustauschSchlagwörterJugendarbeit; Jugendaustausch; Austausch, Jugend; Freiwilligendienst; Zivildienst342


Servicestelle Kommunen in <strong>der</strong> Einen Welt 260InWEnt – Internationale Weiterbildung undEntwicklung gGmbHFriedrich-Ebert-Allee 4053113 BonnTelefon (02 28) 44 60-16 30 bis -16 34Telefax (02 28) 44 60-16 01E-Mail: info@service-eine-welt.deInternet: http://www.service-eine-welt.deLeitung: Anita ReddyBeschäftigte: 8Jahresetat: 1,3 Mio. EUR (2009)InWEnt, im Oktober 2002 aus <strong>der</strong> Fusion von Carl Duisberg Gesellschaft(CDG) und Deutscher Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) hervorgegangen,ist Trägerin <strong>der</strong> Servicestelle, die aus Mitteln des Bundesministeriumsfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie <strong>der</strong>Bundeslän<strong>der</strong> finanziert wird.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Austausch und Vernetzung <strong>der</strong>er, die in Deutschland entwicklungspolitischeAufgaben und kommunale Nachhaltigkeitsprozesse wahrnehmenStärkung <strong>der</strong> kommunalen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> in den Bereichen:Bürger- und Beteiligungshaushalt – Lernen im Nord-Süd-Dialog; Stärkungund Ausbau kommunaler Partnerschaften; Interkulturelle Kompetenzbildungin deutschen Kommunen – Zusammenarbeit mit Diasporen; Faires Beschaffungswesen– <strong>der</strong> kommunale Beitrag zur Ausweitung des Fairen HandelsInformationsangeboteInternetgestützter Informationspool mit aktuellen Themenbeispielen zu denMillenniumsentwicklungszielen, Veranstaltungs- und Literaturhinweisensowie Links zu an<strong>der</strong>en Homepages; Eine-Welt-Nachrichtendienst per E-Mail(monatlich); Übersicht über Finanzierungshilfen (EU; Bund; Län<strong>der</strong>; Stiftungen);Hilfestellung bei <strong>der</strong> Vermittlung zu den Themen „Eine-Welt“ und„Lokale Agenda 21“ vor Ort; Argumentationshilfen für die Kommunalpolitik;Öffentlichkeits- und Pressearbeit zu kommunalen Eine-Welt-Themen343


BeratungBeratung zu Modellstrukturen <strong>der</strong> kommunalen Eine-Welt-Arbeit; Beratungim Projektmanagement; Vermittlung von Experten, Referenten und Mo<strong>der</strong>atorensowie Ansprechpartnern in aktiven KommunenQualifizierungThemenorientierte Workshops und Fachgespräche mit Akteuren aus <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>und Kommunalpolitik; Multiplikatoren-Schulungenfür ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter; Mo<strong>der</strong>atorentraining mit erfahrenenAgenda-MediatorenNetzwerkbildungVernetzung und Kooperation kommunaler Eine-Welt-Akteure über eineinterne Projektdatenbank mit beispielhaften Projekten; Nationale Plattformzum kommunalen Bürger- und Beteiligungshaushalt; Netzwerk zum kommunalenBeschaffungswesenVeröffentlichungenSelbstdarstellungsbroschüre; Schriftenreihe „Dialog Global“; Dokumentationenzu Fachgesprächen; Internet: Mo<strong>der</strong>atorendatenbank; FinanzierungsratgeberSchlagwörterKommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Netzwerk; Lokale Agenda261 Solidaritätsdienst-International e.V. (SODI)Grevesmühlener Straße 1613059 BerlinTelefon (0 30) 9 28 60 47Telefax (0 30) 9 28 60 03E-Mail: info@sodi.deInternet: http://www.sodi.deGeschäftsführung: Bernd KrauseBeschäftigte: 10Jahresetat: Ca. 3,5 Mio. EUR344


AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Selbsthilfeprojekten zur ArmutsbekämpfungFör<strong>der</strong>bereicheMinen- und Blindgängerräumung; Bildung für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene; Rehabilitation;Öffentliche Gesundheitsfürsorge; Wie<strong>der</strong>aufarbeitung von medizinisch-technischenGeräten; Trinkwasserversorgung; Ressourcenschutz; Sanitation;Einkommen schaffende Maßnahmen; Ernährungssicherung; LändlicheEntwicklung; NothilfeIn DeutschlandEntwicklungspolitische Bildungs-, Kampagnen- und Lobbyarbeit; Globales LernenGeographische SchwerpunkteAsien; Afrika; Lateinamerika; OsteuropaVeröffentlichungenSODI-Report, viermal jährlich; Projektinformationen; Publikationen zur Nord-Süd-ProblematikSchlagwörterSelbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Minenräumung; Frauenför<strong>der</strong>ung; Kin<strong>der</strong>hilfe; Bildungshilfe;Erwachsenenbildung; Gesundheitshilfe; Trinkwasser; SanitäreEinrichtung; Umweltschutz; Ressourcenschutz; Ländliche Entwicklung; Einkommenschaffende Maßnahme; Ernährungssicherung; Nothilfe; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Globales Lernen; LobbyarbeitSOLWODI Deutschland e.V. 262Solidarität mit Frauen in NotPropsteistraße 256154 Boppach-HirzenachTelefon (0 67 41) 22 32Telefax (0 67 41) 23 10E-Mail: info@solwodi.deInternet: http://www.solwodi.deLeitung: Sr. Dr. Lea AckermannBeschäftigte: Ca. 40, davon 13 in Boppard345


Beratungsstellen in Augsburg, Bad Kissingen, Berlin, Boppard, Braunschweig,Duisburg, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, München, Osnabrück, Passau;dazu sieben Schutzwohnungen für in Not geratene Frauen und MädchenSOLWODI (Solidarity with woman in distress) wurde 1985 in Kenia gegründet.Seit 1987 engagiert sich die Hilfsorganisation für Frauen in Notsituationenauch in Deutschland.AufgabenBeratung und Betreuung von Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika undOsteuropa, die als Opfer von Menschenhändlern, Sextouristen und Heiratsvermittlernnach Deutschland gekommen sindBeratung von Migrantinnen (illegale und legale), die Opfer von Menschenhandelgeworden sindSchutz und psychosoziale Betreuung von Gewaltopfern und Opferzeuginnenbei MenschenhandelDeutschunterricht für Migrantinnen, die aufgrund politischer o<strong>der</strong> geschlechtsspezifischerVerfolgung keine Möglichkeit haben, in ihr Heimatland zurückzukehrenReintegrationsprogramm, geför<strong>der</strong>t über den World University Service (WUS)im Auftrag <strong>der</strong> Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) aus Mitteln desBundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung(BMZ)Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ungshilfen für in ihre Heimatlän<strong>der</strong> zurückkehrende (alleinstehende)mittellose Frauen aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n: Stipendien für beruflicheAus- und Weiterbildung; Einarbeitungszuschüsse an Arbeitgeber; Darlehenfür ExistenzgründungenArbeitskreise: Sensibilisierung <strong>der</strong> Öffentlichkeit für die Belange von Migrantinnen,vor allem in Regionen, in denen es keine Beratungsstellen gibtIn Zusammenarbeit mit Beratungs- und Hilfsorganisationen in Afrika, Asien,Lateinamerika und Osteuropa: Programme gegen die Ausbeutung und Misshandlungvon FrauenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Rundbrief, viermal jährlich; Handbuch zur Arbeit für und mitGewalt- und Menschenhandelsopfern; Probleme <strong>der</strong> Strafverfolgung und desZeuginnenschutzes in Menschenhandelsprozessen – eine Analyse von346


Gerichtsakten; Solidarität mit Frauen in Not; Verkauft, versklavt, zum Sexgezwungen; Um Gottes Willen Lea; Über Gott und die Welt; MaterialienSchlagwörterFrauenför<strong>der</strong>ung; Frauenhandel; Frauenrechte; Reintegrationshilfe, Frau;MigrationSOS-Kin<strong>der</strong>dörfer weltweit – 263Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. (HGFD)Ridlerstraße 5580339 MünchenTelefon (0 89) 1 79 14-0Telefax (0 89) 1 79 14-1 00E-Mail: info@sos-kin<strong>der</strong>doerfer.deInternet: http://www.sos-kin<strong>der</strong>doerfer.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Helmut KutinGeschäftsführer: Dr. Wilfried VyslozilBeschäftigte: 76Jahresetat: Ca. 133 Mio. EUR (2009)HGFD wurde 1963 gegründet.AufgabenBau und Unterhalt von SOS-Kin<strong>der</strong>dörfern für elternlose und verlassene Kin<strong>der</strong>;Finanzierung von Kin<strong>der</strong>gärten, Schulen, Ausbildungs-, Sozial- und medizinischenZentren; Vermittlung von SOS-Kin<strong>der</strong>dorf-Patenschaften in Entwicklungslän<strong>der</strong>;Familienstärkung und Nothilfe; Stärkung von Familien,Frauen und GemeindenVeröffentlichungenMitglie<strong>der</strong>zeitschrift „SOS-Kin<strong>der</strong>dorf weltweit“, viermal jährlich; Broschüren;VideosSchlagwörterKin<strong>der</strong>hilfe; Jugendhilfe; Familie; Nothilfe347


264 Sozialwissenschaftlicher Studienkreis fürInterkulturelle Perspektiven e.V. (SSIP)Geschäftsstelle:Ulrich ZeutschelAlter Postweg 26a24558 Henstedt-UlzburgTelefon (0 41 93) 77 98-96, -97 (Geschäftsstelle)(0 30) 85 10 33 90 (Vorstand)Telefax (0 30) 85 10 33 91 (Vorstand)E-Mail: geschaeftsfuehrung@ssip-web.detriebel@ssip-web.deInternet: http://www.ssip-web.deVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Armin TriebelGeschäftsführung: Renate BäuerleinBeschäftigte: 3SSIP ist ein Forum zur gegenseitigen Information von Sozialwissenschaftlern,die im Bereich interkulturelle Kommunikation und Kulturaustausch tätig sind.AufgabenKoordinierung und För<strong>der</strong>ung sozialwissenschaftlicher Untersuchungen zuinternationalen Problemen; Veranstaltung von FachtagungenForscher-Praktiker-Dialog (www.forscher-praktiker-dialog.de)ArbeitsschwerpunktePolitik <strong>der</strong> interkulturellen Kommunikation; Global Politics und Global Economics(im Sinne von Entwicklungspolitik und nachhaltiger Wirtschaft); Migrationund Auslän<strong>der</strong>politik; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen;Interkulturelles Training; AustauschforschungVeröffentlichungenSSIP Mitteilungen, viermal jährlich; Schriftenreihe Beiträge zur sozialwissenschaftlichenAnalyse interkultureller Beziehungen; weitere Publikationenunter www.ssip-web.de/main/publikationen.htmlSchlagwörterAuslän<strong>der</strong>politik; Austauschforschung; Entwicklungspolitik; InterkulturelleKommunikation; Interkulturelles Lernen; Netzwerk348


Sparkassenstiftung für internationale 265Kooperation e.V. (SIK)Simrockstraße 453113 BonnTelefon (02 28) 97 03-0Telefax (02 28) 97 03-6 13E-Mail: office@sparkassenstiftung.deInternet: http://www.sparkassenstiftung.deGeschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Peter LangkampBeschäftigte: 22, dazu 80 AuslandsmitarbeiterJahresetat: Ca. 10 Mio. EURSIK wurde 1992 gegründet.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> institutionellen Weiterentwicklung <strong>der</strong> PartnerinstituteStärkung lokaler und regionaler FinanzstrukturenEntwicklung von Retailbanken; Kreditlinien für KMU (Down-scaling)Transformation von Mikrofinanzorganisationen in BankenPersonalentwicklung und TrainingFinanzsektorentwicklungGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; Kaukasus-Staaten; Südostasien; ZentralasienChina VR, MexikoVeröffentlichungenJahresbericht; Broschüre „Projekte, Partner, Perspektiven“SchlagwörterSparkasse; Bankwesen; Kreditwesen; Mikrofinanzierung; Finanzstruktur349


266 SPRING-Zentrum (Spatial Planning for Regions inGrowing Economies) <strong>der</strong> Fakultät Raumplanung<strong>der</strong> Technischen Universität DortmundAugust-Schmidt-Straße 644227 DortmundTelefon (02 31) 7 55-60 75Telefax (02 31) 7 55-64 68E-Mail: spring@tu-dortmund.deInternet:http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/geo/springhttp://www.spring-master.netGeschäftsführerin: Dr. Anne WeberBeschäftigte: 7AufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Forschung und LehreRaumplanung; Regionalplanung; Siedlungsplanung; Ländliche und städtischeEntwicklungsplanung; Entwicklungsmanagement; MigrationMasterstudiengang SPRINGStudiengang in englischer Sprache und in Kooperation mit <strong>der</strong> KwameNkrumah Universitiy of Science and Technology Kumasi/Ghana, <strong>der</strong> Schoolof Urban and Regional Planning Manila/Philippinen, dem University Collegeof Lands and Architectural Studies Dar es Salaam/Tansania und <strong>der</strong> UniversidadAustral de Chile Valdivia/ChileForschung zu den Themenfel<strong>der</strong>n: Urbanisierung; Stadt-Land-Beziehungenund Migration; Ländliche Entwicklung und RessourcenmanagementDauer: Zwei Jahre; Abschlussqualifikation: M.Sc. in Regional DevelopmentPlanning and ManagementZielgruppe: Fachkräfte aus Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>n sowie deutscheFachkräfte; Berufserfahrung in einem planungsrelevanten Tätigkeitsfeldist von Vorteil; Voraussetzung sind sehr gute englische Sprachkenntnisse(TOEFL Test)VeröffentlichungenSPRING Research Series; SPRING Working Papers350


SchlagwörterProjektmanagement; Regionalplanung; Entwicklungsplanung, LändlichesGebiet; Siedlungsplanung; Aufbaustudium, RegionalplanungStändige Konferenz <strong>der</strong> Kultusminister <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> 267in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland (KMK)Lennéstraße 653113 BonnTelefon (02 28) 5 01-0Telefax (02 28) 5 01-7 77E-Mail: presse@kmk.orgInternet: http://www.kmk.orgPräsident: Henry Tesch (Minister für Bildung, Wissenschaft und Kulturdes Landes Mecklenburg-Vorpommern)Generalsekretär: MinDir. Professor Dr. Erich ThiesStändige Vertreterin des Generalsekretärs: Senatsdirigentin Dr. Angelika HüfnerBeschäftigte: 220Büro BerlinMarkgrafenstraße 37, 10117 BerlinTelefon (0 30) 2 54 18-4 00Telefax (0 30) 2 54 18-4 50Kommission für europäische undinternationale AngelegenheitenStaatssekretär Dr. Hans-Gerhard Husung (Berlin);Staatssekretär Hansjörg König (Sachsen)Bund-Län<strong>der</strong>-Ausschuss für schulische Arbeit im AuslandMinR Dr. Köhler (Thüringen)Beauftragter <strong>der</strong> Kultusministerkonferenzfür Fragen <strong>der</strong> Dritten Welt und <strong>der</strong> Entwicklungshilfeim SchulbereichHannes Siege (InWEnt)351


Pädagogischer AustauschdienstLtd. Oberschulrätin Ilse-Brigitte Eitze-SchützZentralstelle für ausländisches BildungswesenBarbara Buchal-HöverAufgabenFreiwillige Kooperation und Koordination <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>: Bildungswesen; Hochschuleund Forschung; Allgemeine Kulturpflege; Internationale Kulturbeziehungen,einschließlich <strong>der</strong> Bildungshilfefragen im entwicklungspolitischenBereichGutachterstelle für die Bewertung ausländischer Schul- und HochschulabschlüsseZusammenarbeit mit dem Bund auf den genannten Gebieten, soweit sie nichtvon an<strong>der</strong>en Gremien wahrgenommen werdenDurchführung von Austauschprogrammen im Auftrag <strong>der</strong> Kultusministerien<strong>der</strong> Län<strong>der</strong> und des Auswärtigen Amtes für Schulverwaltungsbeamte, Lehrer,Fremdsprachenassistenten und SchülerNationale Agentur für die schulischen Teile des Programms SOKRATES <strong>der</strong>Europäischen UnionVeröffentlichungenPressemitteilungen; Statistische Veröffentlichungen zum deutschen Bildungswesen;Dokumentationen; Loseblattsammlung: Bewertungsvorschläge fürausländische Bildungsnachweise; Informationsdossier über das deutsche Bildungswesen;Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung(Juni 2007)SchlagwörterBildungshilfe; Auswärtige Kulturpolitik; Kulturelle Zusammenarbeit; Äquivalenzfragen;Erziehung; Auslandsschule; Austausch, Lehrer; Austausch, Schüler;Austausch, Fremdsprachenassistenten; Austausch, Schulverwaltungsbeamte352


Statistisches Bundesamt 268Gustav-Stresemann-Ring 1165189 WiesbadenTelefon (06 11) 75-1Telefax (06 11) 72 40 00Internet: http://www.destatis.dePräsident: Ro<strong>der</strong>ich EgelerBeschäftigte: 2.800Statistischer InformationsserviceTelefon (06 11) 75 24 05Telefax (06 11) 75 33 30Internet: http://www.destatis.de/kontaktZweigstelle BonnGraurheindorfer Straße 19853117 BonnTelefon (0 18 88) 6 44-0Telefax (0 18 88) 6 44-89 90E-Mail: post@destatis.dei-Punkt BerlinEuropäischer Datenservice (EDS)Friedrichstraße 5010117 BerlinTelefon (0 18 88) 6 44 94-27, -28Telefax (0 18 88) 6 44 94-30E-Mail: eds@destatisInternet: http://www.eds-destatis.deAufgabenStatistiken für Bundeszwecke (Bundesstatistiken) methodisch und technischin Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> vorzubereitenund weiterzuentwickelnAuf die einheitliche und termingemäße Durchführung <strong>der</strong> Erhebungs- und Aufbereitungsprogrammevon Bundesstatistiken durch die Län<strong>der</strong> hinzuwirken353


Ergebnisse <strong>der</strong> Bundesstatistiken in <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen sachlichen und regionalenGlie<strong>der</strong>ung für den Bund zusammenzustellen sowie für allgemeineZwecke zu veröffentlichen und darzustellenBundesstatistiken zu erheben und aufzubereiten, wenn und soweit es in diesemo<strong>der</strong> einem sonstigen Bundesgesetz bestimmt ist o<strong>der</strong> die beteiligten Län<strong>der</strong>zustimmen sowie Zusatzaufbereitungen für Bundeszwecke und Son<strong>der</strong>aufbereitungendurchzuführen – soweit die Statistischen Ämter <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>diese Aufbereitung nicht selbst durchführenStatistiken an<strong>der</strong>er Staaten, <strong>der</strong> Europäischen Union und internationaler Organisationenzusammenzustellen und ihre Ergebnisse für allgemeine Zweckezu veröffentlichenInformationStatistik; Auslandsstatistik; EU-Statistik; Wirtschafts- und Sozialwissenschaften;Demographie; Ökologie; Internationale und zwischenstaatliche <strong>Institutionen</strong>VeröffentlichungenStatistisches Jahrbuch für das Ausland; Ausgewählte auslandsstatistischeDaten sind auch in den folgenden Fachserien enthalten: Bevölkerung undErwerbstätigkeit; Produzierendes Gewerbe; Außenhandel; Löhne und Gehälter;Preise – zu beziehen: SFG-Servicecenter Fachverlage GmbH, Postfach 4343, 72774 Reutlingen, Telefon (0 70 71) 93 53 50; Telefax (0 70 71) 93 53 35;E-Mail: destatis@s-f-g.com; Internet: http://www.s-f-g.comSchlagwörterStatistik; Auslandsstatistik; Statistik, EU269 Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF)Dechenstraße 253115 BonnTelefon (02 28) 9 59 25-0Telefax (02 28) 9 59 25-99E-Mail: sef@sef-bonn.orgInternet: http://www.sef-bonn.orgGeschäftsführerin: Dr. Michèle RothBeschäftigte: 4Jahresetat: Ca. 410 Tsd. EUR (2008)354


AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> deutschen und internationalen Debatte in Politik, Wissenschaft,Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen und Medien über Zukunftsprobleme<strong>der</strong> zusammenwachsenden WeltgesellschaftIn Zusammenarbeit mit dem Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) <strong>der</strong>Universität Duisburg Durchführung interdisziplinärer Vorhaben zu Fragenglobaler Trends, Interdependenzen und Global GovernanceOrganisation <strong>der</strong> jährlich stattfindenden Konferenzen: Potsdamer SEF-Frühjahrsgespräche;SEF-Sommerdialog; SEF-Symposium; Workshops (im Rahmenvon Projektreihen)VeröffentlichungenGlobale Trends – Daten zur Weltentwicklung, dreimal jährlich; Online-Publikationen;Buchreihe: Eine Welt; Heftpublikationen: Policy Paper; SEF NEWSSchlagwörterGlobalisierung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Nachhaltige Entwicklung;Internationale Beziehungen; Nord-Süd-Beziehungen; Globale TrendsStiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit 270Baden-Württemberg (SEZ)Werastraße 2470182 StuttgartTelefon (07 11) 2 10 29-0Telefax (07 11) 2 10 29-50E-Mail: info@sez.deInternet: http://www.sez.deGeschäftsführer: Dr. Karl-Hans SchmidBeschäftigte: 5SEZ, 1991 als gemeinnützige Einrichtung des Landes geschaffen, ist die Beratungs-und Servicestelle für Nord-Süd-Themen in Baden-Württemberg.AufgabenEntwicklungspolitische Bildungs- und ÖffentlichkeitsarbeitServicestelle für Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, Partnerschaftliche<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, Schule und Globales Lernen, Fairer Handel355


För<strong>der</strong>ung, Begleitung und Beratung von privaten, kommunalen und regionalenProjekten <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> – Kommunen und Landkreise,Initiativen und Aktionsgruppen, Schulen, Vereine, Weltläden, Krankenhäuser;Stärkung des bürgerschaftlichen Eine-Welt-EngagementsInformation und Beratung bei Vereinsgründungen, entwicklungspolitischerBildungsarbeit, Finanzierungshilfen; Initiierung, Unterstützung und För<strong>der</strong>ungvon Eine-Welt-Engagement; Vermittlung von Ausstellungen, Referenten,Künstlern und MusikgruppenFortbildungsseminare und Workshops: Professionalisierung von entwicklungspolitischEngagierten – beispielsweise in den Bereichen Fundraising,Öffentlichkeitsarbeit und ProjektmanagementBeratung von Schülern und Lehrern: Projekttage, Unterrichtsmaterialen,außerschulische Partner; Zukunftswerkstätten mit Schüler-Lehrer-Teams;Mitveranstalter des Ch@t <strong>der</strong> Welten in Baden-Württemberg; Schulpartnerschaftenund SchulprojekteFairer Handel: Unabhängige Beratung seit 1992; Weiterbildung von Weltladenmitarbeitern;Vernetzung <strong>der</strong> Fair-Handels-Akteure innerhalb Baden-Württembergs; Supervisionsangebote für Weltläden; Initiator und ideeller Träger<strong>der</strong> FAIR HANDELN Internationale Messe für global verantwortungsvollesund nachhaltiges Handeln 2009 (www.fair-handeln.com)Vernetzung <strong>der</strong> entwicklungspolitisch Engagierten in län<strong>der</strong>- und themenbezogenenArbeitskreisen sowie im Internet über die „Plattform <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Baden-Württemberg“ (www.sez.de/plattform); LandesweiteInitiative „Meine Welt. Deine Welt. Eine Welt.“ mit lokalen Eine-Welt-Veranstaltungenin Zusammenarbeit mit Kommunen, Vereinen und Aktionsgruppen(www.welttage-bw.de)VeröffentlichungenJahresbericht; Veranstaltungskalen<strong>der</strong>, zweimal jährlich (auch online); SEZletter,viermal jährlich (online); Weltladenverzeichnis für Baden-Württemberg,viermal jährlich aktualisiert; Aktionshandbuch: Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>in Baden-Württemberg, 2004; Messeverzeichnis bundesweiteFair Handelsmesse (2005; 2006); Messeverzeichnis FAIR HANDELN 2009;Reihe Entwicklungspolitik aktuell (5 Themenhefte); Reihe Leitfaden (2 Themenhefte);Eine Welt im Grundschulunterricht (2007); Eine Welt im UnterrichtSek. I/II (2009); DVD „Ein Schultag mit Diana“, mit Begleitmaterial(2009); Dokumentationen von VeranstaltungenSchlagwörterNichtstaatliche Organisation, Beratung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Fairer Handel356


Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB) 271Greifswal<strong>der</strong> Straße 33 a10405 BerlinTelefon (0 30) 42 85 13 85Telefax (0 30) 42 85 13 86E-Mail: info@nord-sued-bruecken.deInternet: http://www.nord-sued-bruecken.deGeschäftsführer: Walter HättigBeschäftigte: 6Jahresetat: Ca. 616 Tsd. EUR (Projektmittel 2008)SNSB wurde 1994 gegründet.AufgabenFinanzielle För<strong>der</strong>ung von Projekten <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> sowie<strong>der</strong> entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit eingetragenerVereine aus den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n (einschließlich Berlin-Ost)Projektför<strong>der</strong>bereiche: Ernährungssicherung; Einkommen schaffende Maßnahmen;Trinkwasserversorgung; Bildung; Gesundheitsversorgung; Umweltsicherung;MenschenrechteFör<strong>der</strong>formen <strong>der</strong> entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit:Seminare; Veranstaltungsreihen; Ausstellungen; Publikationen; Begegnungsreisen;ReverseprogrammeLobbyarbeit auf Bundes- und Landesebene in enger Zusammenarbeit mit denentwicklungspolitischen Landesnetzwerken und VENROGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenGeschäftsberichtSchlagwörterEntwicklungshilfeför<strong>der</strong>ung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit357


272 Stiftung Sankt Barbara Deutschland (SSB)Erste Fährgasse 753113 BonnTelefon (02 28) 40 39 96-0Telefax (02 28) 40 39 96-9E-Mail: info@stiftung-sankt-barbara.deInternet: http://www.stiftung-sankt-barbara.deGeschäftsführer: Norbert RossaAußenstellen: Lobito, Angola; Luanda, Angola; Xangongo, Angola; Burao,SomaliaAufgabenVermittlung von Fachkräften im Bereich <strong>der</strong> Humanitären HilfeAufklärungsmaßnahmen für die Bevölkerung in verminten Gebieten sowie Ausbildungvon einheimischem Fachpersonal zum Schutz <strong>der</strong> ZivilbevölkerungMaßnahmen zur medizinischen Rehabilitation von MinenopfernKoordinierung von Hilfsmaßnahmen humanitärer Organisationen, die eineähnliche Zielrichtung verfolgenDokumentation <strong>der</strong> gesundheitlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichenFolgeschäden in KatastrophengebietenVeranstaltung von Vorträgen, Konferenzen, AusstellungenGeographische SchwerpunkteAfrikaÄthiopien, Angola, Somalia, SudanSchlagwörterPersonelle Zusammenarbeit; Gesundheitshilfe; Minenräumung; HumanitäreHilfe; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit358


Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen 273Kaiser-Friedrich-Straße 1353113 BonnTelefon (02 28) 2 43 35-0Telefax (02 28) 2 43 35-22E-Mail: info@sue-nrw.deInternet: http://www.sue-nrw.deGeschäftsführer: Eberhard NeugebohrnBeschäftigte: 6Jahresetat: Ca. 2,5 Mio. EURDie Stiftung wurde 2001 als Nordrhein-Westfälische Stiftung für Umwelt undEntwicklung gegründet; die Umbenennung erfolgte 2008. Die För<strong>der</strong>mittelstammen aus Lotterie-Überschüssen des Landes Nordrhein-Westfalen.AufgabenUnterstützung gemeinnütziger Umwelt- und Entwicklungsorganisationendurch Projektberatung und -finanzierungBereicheBildung für nachhaltige Entwicklung (Umweltbildung; EntwicklungspolitischeBildung; Globales und interkulturelles Lernen); Unterstützung des FairenHandels; Nord-Süd-Dialog; Umwelt- und NaturschutzVeröffentlichungenPublikationen, Materialien sowie Newsletter zum herunterladen unterwww.sue-nrw.de/index.php/service/termine.htmlSchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Nord-Süd-Dialog; Fairer Handel; InterkulturellesLernen; Umwelterziehung; Umweltschutz359


274 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)Ludwigkirchplatz 3-410719 BerlinTelefon (0 30) 8 80 07-0Telefax (0 30) 8 80 07-1 00E-Mail: swp@swp-berlin.orgInternet: http://www.swp-berlin.orgDirektor: Professor Dr. Volker PerthesBeschäftigte: Ca. 130, dazu Gastwissenschaftler, Stipendiaten,Projektmitarbeiter und PraktikantenJahresetat: 9,8 Mio. EUR (2007)ForschungsgruppenEuropäische Integration: Dr. Daniela SchwarzerEU-Außenbeziehungen: Dr. Andreas MaurerSicherheitspolitik: Dr. Markus KaimAmerika: Dr. Peter RudolfRussland/GUS: Professor Dr. Hans-Henning Schrö<strong>der</strong>Naher/Mittlerer Osten und Afrika: Dr. Muriel AsseburgAsien: Dr. Christian WagnerGlobale Fragen: Dr. Ulrich SchneckenerForschungssekretariat: Dr. Barbara WeinmannFachinformationsbereich: Michael KluckSWP wurde 1962 gegründet und ist Zuwendungsempfänger des Bundeskanzleramtes.AufgabenAnalysen zu politisch-konzeptionellen Fragestellungen <strong>der</strong> internationalenPolitik und Sicherheit, orientiert an den Bedürfnissen deutscher und europäischerAußen- und SicherheitspolitikBeratung des Deutschen Bundestages und <strong>der</strong> Bundesregierung in allen Fragen<strong>der</strong> Außen- und SicherheitspolitikForschungInternationale Politik; Außen- und Sicherheitspolitik; Rüstungspolitik; EuropäischeIntegration; Globale FragenStudien und Veröffentlichungen sowie Mitwirkung an nationalen und internationalenFachdialogen360


Bibliothek, Archiv, Dokumentation und InformationInternationale Beziehungen; Internationale Sicherheit; Internationale Wirtschaftsbeziehungen;Län<strong>der</strong>kunde; Außenpolitische und internationale KonflikteSWP ist fe<strong>der</strong>führend am Aufbau <strong>der</strong> gemeinsamen Literatur- und FaktendatenbasisWAO (World Affairs Online) des „Fachinformationsverbundes InternationaleBeziehungen und Län<strong>der</strong>kunde“ (FIV) und des Fachportals IREON(www.ireon-portal.de) beteiligtVeröffentlichungenSWP-Studien; SWP-Aktuell; SWP-Brief; SWP-Zeitschriftenschauen; Buchreihenim Nomos Verlag, Baden-Baden: Internationale Politik und Sicherheit;Aktuelle Materialien zur internationalen Politik; SWP-ThemendossiersSchlagwörterPolitikberatung; Internationale Beziehungen; Außenpolitik; EU; EU-Außenpolitik;Nord-Süd-Beziehungen; Globalisierung; Sicherheitspolitik; Konflikt;Völkerrecht; Wirtschaftsintegration; Wirtschaftsentwicklung; Außenwirtschaft;Information, Internationale Beziehungen; Information, Sicherheitspolitik;Information, Wirtschaft; Information, Län<strong>der</strong>kunde; Information,Außenpolitik; Information, Internationaler KonfliktStiftung Zentrum für Türkeistudien (ZfT) 275Altendorfer Straße 345127 EssenTelefon (02 01) 31 98-0Telefax (02 01) 31 98-3 33E-Mail: info@zft-online.deInternet: http://www.zft-online.deGeschäftsführer: Dr. Andreas GoldbergBeschäftigte: 26Jahresetat: Ca. 2 Mio. EUR (2008)ZfT wurde 1985 gegründet.361


AufgabenIntensivierung wissenschaftlicher Kontakte mit <strong>der</strong> Türkei; Vermittlung vontürkischen und deutschen Experten zu verschiedenen Problemen in <strong>der</strong> Türkei;Wirtschafts- und PolitikberatungForschungTürkei und Europäische Union; Turk-Republiken in Mittelasien; Türkei iminternationalen System; Lebenssituation türkischer und an<strong>der</strong>er Migranten inDeutschland; Politische, religiöse und sozio-ökonomische Entwicklungen in<strong>der</strong> Türkei und <strong>der</strong> Migranten in DeutschlandVeranstaltungen: Seminare; Tagungen; Expertengespräche; Türkei-ForumGeographische SchwerpunkteSüdosteuropa; Asien; Mittelasien; Kaukasus-StaatenTürkeiVeröffentlichungenTürkei-Jahrbuch; Selbstdarstellungen; Schriftenreihe des ZfT; Zeitschrift fürTürkeistudien (ZfTS), zweimal jährlich; ZfT-Aktuell – Berichte aus dem Zentrumfür Türkeistudien, unregelmäßigSchlagwörterRegionalforschung; EU; Außenpolitik; Migration; Lebensbedingungen, Migrant;Sozio-ökonomischer Wandel; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Politikberatung276 Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V.Kapellenweg 382541 AmmerlandTelefon (0 81 77) 17 83Telefax (0 81 77) 13 49E-Mail: info@studienkreis.orgInternet: http://www.studienkreis.orgGeschäftsführerin: Dr. Wibke RegerBeschäftigte: 5Jahresetat: 700 Tsd. EUR (Umsatz)362


AufgabenInformation über soziokulturelle, sozioökonomische sowie ökologischeAspekte und Konflikte touristischer Entwicklung in Entwicklungslän<strong>der</strong>n, vorwiegendin strukturschwachen RegionenForschung und BeratungGanzheitlich orientierte, umwelt- und sozialverträgliche TourismusentwicklungSeminareInterkulturelle und entwicklungsbezogene Motivationsseminare für Tour Guidesaus Entwicklungs-, Schwellen- und Tranformationslän<strong>der</strong>n (Qualifikation:Interkultureller Lehrer für die Stufen Basic, Advanced und Proficiency)Veranstaltung von GesprächsreihenAmmerlan<strong>der</strong> Gespräche, jährlich; ZwischenRufe während <strong>der</strong> InternationalenTourismusbörse, jährlichWettbewerbeTO DO – Internationaler Wettbewerb Sozialverantwortlicher Tourismus, jährlich(www.todo-contest.org); TOURA D‘OR – Filmwettbewerb ZukunftsfähigerTourismus, zweijährig (www.tourador-contest.org)Veröffentlichungen„SymphathieMagazine“: Län<strong>der</strong>-, Religions- und Themenmagazine(www.sympathiemagazin.de); Wissenschaftliche PublikationsreiheSchlagwörterTourismus; Information, Tourismus; Fortbildung, ReiseleiterSüdasien-Institut (SAI) <strong>der</strong> Universität Heidelberg 277Im Neuenheimer Feld 33069120 HeidelbergTelefon (0 62 21) 54-89 00, -89 54Telefax (0 62 21) 54 49 98E-Mail: info@sai.uni-heidelberg.deInternet: http://www.sai.uni-heidelberg.deGeschäftsführende Direktorin: Professorin Dr. Gita Dharampal-FrickGeschäftsführer: Dr. Martin GieselmannBeschäftigte: Ca. 40363


Außenstellen: New Delhi, Indien; Islamabad, Pakistan; Kathmandu, Nepal;Colombo, Sri LankaSAI wurde 1962 als interdisziplinäres Zentrum für die Forschung und Lehreüber Südasien (Bangladesh; Bhutan; Indien; Malediven; Nepal; Pakistan;Sri Lanka) gegründet. Es ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung <strong>der</strong>Universität Heidelberg.AufgabenInterdisziplinäre Forschung und LehreEthnologie; Klassische Indologie; Mo<strong>der</strong>ne Indologie; Geographie; Geschichte;Kunstgeschichte; Politische Wissenschaft; Entwicklungsökonomie; InternationaleWirtschafts- und EntwicklungspolitikKulturwissenschaftlicher Son<strong>der</strong>forschungsbereich: Ritualdynamik – SoziokulturelleProzesse in historischer und kulturvergleichen<strong>der</strong> PerspektiveWissenschaftliche Zusammenarbeitmit Forschungs- und Lehrstätten in untengenannten Län<strong>der</strong>nVeranstaltungenTagungen; Konferenzen; Workshops; Arbeitskreise; VorträgeBibliothekSammelschwerpunkte: siehe obengenannte Fachbereiche; Son<strong>der</strong>sammelgebiete:Südasien; SüdostasienGeographische SchwerpunkteAsien; Südasien; SüdostasienBangladesch, Indien, Pakistan, Sri Lanka, NepalVeröffentlichungenBeiträge zur Südasienforschung; South Asian StudiesSchlagwörterRegionalforschung; Ethnologie; Indologie; Geographie; Geschichte; Kunstgeschichte;Politik; Entwicklungsökonomie; Wirtschaftspolitik; Entwicklungspolitik;Wissenschaftliche Zusammenarbeit364


Südost-Institut (SOI) 278Landshuter Straße 493047 RegensburgTelefon (09 41) 9 43-54 70Telefax (09 41) 9 43-54 85E-Mail: info@suedost-institut.deInternet: http://www.suedost-institut.deDirektor: Professor Dr. Ulf BrunnbauerBibliothek: Tillmann TegelerBeschäftigte: 9AufgabenHistorische, kulturwissenschaftliche, landeskundliche Forschungen undUntersuchungen: Entwicklung von Staat; Wirtschaft; GesellschaftVorträge; Fachtagungen zu obengenannten GebietenBibliothek, Dokumentation und InformationGeschichte; Zeitgeschichte; Politik; Kultur; Gesellschaft; WirtschaftGeographische SchwerpunkteSüdosteuropaAlbanien, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien, Serbien, Montenegro,Slowenien, Türkei, UngarnVeröffentlichungenTürkei-Forschungen – Internationale Zeitschrift für Geschichte, Kultur undLandeskunde Südosteuropas, jährlich; Südost-Europa – Zeitschrift für Gegenwartsforschung,viermal jährlich; Schriftenreihen: Südosteuropäische Arbeiten;Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas; Südosteuropa-Bibliographie; Südost-Institut München 1930-2005, München: Karl Nehring,2005SchlagwörterRegionalforschung; Län<strong>der</strong>kunde; Kultur; Zeitgeschichte; Politik; Wirtschaftsentwicklung;Gesellschaft; Information, Südosteuropa365


279 Südosteuropa-Gesellschaft e.V. (SOG)Widenmayerstraße 4980538 MünchenTelefon (0 89) 21 21 54-0Telefax (0 89) 2 28 94 69E-Mail: info@suedosteuropa-gesellschaft.comInternet: http://www.suedosteuropa-gesellschaft.comPräsident: Gernot Erler, MdBGeschäftsführer: Dr. Hansjörg BreyBeschäftigte: 5Zweigstellen: Bamberg; Berlin; Bonn-Köln; Duisburg; Freiberg; Freiburg;Gießen; Halle; Jena; Leipzig; Mainz; Münster; Passau; Regensburg; Trier;Tübingen; WürzburgSOG wurde 1952 gegründet.AufgabenPflege <strong>der</strong> wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungenzu den Län<strong>der</strong>n SüdosteuropasVeranstaltungenInternationale Konferenzen; Wissenschaftliche Symposien; InternationaleHochschulwochen u.a.Geographische SchwerpunkteSüdosteuropaAlbanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo,Kroatien, Mazedonien, Moldau, Republik, Montenegro, Rumänien, Serbien,Slowakei, Slowenien, Türkei, Ungarn, ZypernVeröffentlichungenSüdosteuropa Mitteilungen, zweimonatlich; Publikation von Tagungsergebnissenin den Schriftenreihen: Südosteuropa-Studien; Südosteuropa-JahrbücherSchlagwörterRegionalforschung; Wissenschaftliche Zusammenarbeit366


SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene 280Lindenstraße 58-6053721 SiegburgTelefon (0 22 41) 5 36 17Telefax (0 22 41) 5 13 08E-Mail: info@suedwind-institut.deInternet: http://www.suedwind-institut.deGeschäftsführung: Martina SchaubBeschäftigte: 7Jahresetat: Ca. 588 Tsd. EUR (2008)SÜDWIND wurde 1991 gegründet mit dem Leitsatz: Forschen und handeln füreine gerechte Weltwirtschaft.AufgabenForschung sowie entwicklungspolitische Bildungs- und Lobbyarbeit zu:Umwelt und Entwicklung; Frauen und Wirtschaft; Ethische Geldanlagen;Theologie und Ökonomie; Internationale Verschuldung; Nord-Süd-Handel,z.B. Textilien, Altklei<strong>der</strong>; Kin<strong>der</strong>arbeit in IndienGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaVeröffentlichungenJahresbericht; Newsletter, viermal jährlich; Studien und MaterialienSchlagwörterUmwelt, Entwicklung; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit;Umweltschutz; Frauenför<strong>der</strong>ung; Kin<strong>der</strong>arbeit; Theologie; Verschuldung;Wirtschaftspolitik; Außenhandel367


281 Technisches Hilfswerk (THW) – BundesanstaltProvinzialstraße 9353127 BonnTelefon (02 28) 9 40-0Telefax (02 28) 9 40-15 20E-Mail: Poststelle@thw.deInternet: http://www.thw.dePräsident: Albrecht BroemmeInternationale Zusammenarbeit: Klaus BuchmüllerBeschäftigte: Ca. 800 hauptamtliche;ca. 80 Tsd. ehrenamtlicheJahresetat: Ca. 135,2 Mio. EUR (2008)THW gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.Die Einsatzeinheiten sind in 668 ehrenamtlich besetzten Ortsverbänden stationiert.Sie werden von einer hauptamtlichen Organisationsstruktur koordiniertund unterstützt: 66 Geschäftsstellen; Acht Dienststellen <strong>der</strong> Landesbeauftragten;Zwei Ausbildungsstätten/Bundesschulen; THW-Leitung.Für die Einsätze stehen 728 „Technische Züge“ mit bis zu 40 aktiven Helfern(Zugtrupp; Zwei Bergungsgruppen; Eine Fachgruppe) bereit.AufgabenTechnische Hilfe: Bevölkerungsschutz; Hilfe bei Katastrophen; ÖffentlicheNotstände; Unglücksfälle größeren AusmaßesAusland: Technische Hilfe im Auftrag <strong>der</strong> BundesregierungFachgruppenBeleuchtung; Bergung; Brückenbau; Elektroversorgung; Führung und Kommunikation;Infrastruktur; Logistik; Ölschaden; Ortung; Räumen; Sprengen;Trinkwasserversorgung; Wassergefahren; Wasserschaden/PumpenHumanitäre Hilfseinsätze und -projekte im Ausland (einschl. Entwicklungslän<strong>der</strong>)werden im Auftrag <strong>der</strong> Bundesregierung sowie internationaler Organisationen(z.B. EU, UN, NATO) durchgeführt: Soforteinsätze in Katastrophenfällen;Schnell-Einsatz-Einheiten für Bergungseinsätze im Ausland (SEEBA) und fürWasseraufbereitung (SEEWA)368


Beratungsaufgabenin Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>n: Gefahrenabwehr; Katastrophenschutz;Ausstattungshilfe; AusbildungshilfeLangzeit-ProjekteBereitstellung von Spezialisten und Know-how, um mit den Einheimischennach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ vielfältige Aufgaben zu bewältigen(z.B. Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe)THW-Bundesschule (Neuhausen)Aus- und Weiterbildung (Lehrgänge, Seminare, Workshops) mit folgendenSchwerpunkten: Führung; Kommunikation; Auslandseinsatz; Sprengen; Ausbildung<strong>der</strong> Ausbil<strong>der</strong>VeröffentlichungenJahresbericht; Informationsbroschüren; FlyerSchlagwörterTechnische Zusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; Katastrophenhilfe; Flüchtlingshilfe;Nothilfe; Fortbildung, Technische HilfeTERRE DES FEMMES e.V. (TDF) 282Konrad-Adenauer-Straße 4072072 TübingenTelefon (0 70 71) 79 73-0Telefax (0 70 71) 79 73-22E-Mail: info@frauenrechte.deInternet: http://www.frauenrechte.deGeschäftsführerin: Christa StolleBeschäftigte: Ca. 20Jahresetat: Ca. 1,23 Mio. EUR (2008)Zweigstelle Berlin BüroMerseburgerstraße 310823 BerlinTelefon (0 30) 40 50 46 99-0E-Mail: berlinbuero@frauenrechte.degewaltschutz@frauenrechte.de369


AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Menschenrechte für unterdrückte, verfolgte und von sonstigerDiskriminierung betroffene Frauen auf nationaler und internationaler EbenePresse-, Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen – vorwiegend in DeutschlandEinzelfallhilfe und BeratungSchwerpunkteEhrverbrechen; Weibliche Genitalverstümmelung; Soziale Rechte: Kampagnefür Saubere Kleidung; Frauenhandel und Migration; Zwangsheirat; HäuslicheGewaltGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienAfghanistan, Algerien, Burkina Faso, Israel, Sierra Leone, BelarusVeröffentlichungenSammelband: Zum Beispiel Frauenrechte (Lamuv Verlag, Göttingen); Wi<strong>der</strong>standist ein Geheimnis des Glücks (20 Jahre Terre des Femmes); Frauensolidarität,viermal jährlich; Planerin, jährlich; Broschüren; Faltblätter; Textsammlungen;Schriftenreihe: Nein zu Gewalt an FrauenSchlagwörterFrauenrechte; Menschenrechte; Frauenför<strong>der</strong>ung; Frauenhandel; GenitaleVerstümmelung283 terre des hommes Deutschland e.V. (tdh)Hilfe für Kin<strong>der</strong> in NotRuppenkampstraße 11 a49084 OsnabrückTelefon (05 41) 71 01-0Telefax (05 41) 70 72 33E-Mail: info@tdh.deInternet: http://www.tdh.deGeschäftsführerin: Danuta SacherBeschäftigte: 55Jahresetat: Ca. 16,7 Mio. EUR (2008)370


AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Projekten mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen; Hilfe für verlasseneKin<strong>der</strong>Rehabilitationsmaßnahmen von – durch Armut, Krankheit, Gewalt und Krieg– körperlich behin<strong>der</strong>ten und / o<strong>der</strong> seelisch geschädigten Kin<strong>der</strong>nAus- und Weiterbildungsmaßnahmen für arbeitende / ausgebeutete Kin<strong>der</strong>o<strong>der</strong> JugendlicheProjekte <strong>der</strong> Ernährungssicherung, zur Frauen- und Familienunterstützung –vorrangig Selbsthilfeinitiativen, für ethnische Min<strong>der</strong>heiten und sozialBenachteiligte – einschließlich FrauengruppenProjekte <strong>der</strong> sozialen Bewegungen zur Durchsetzung ihrer sozialen und politischenRechteBekämpfung des Kin<strong>der</strong>handelsIn DeutschlandProjekte für Flüchtlings- und Migrationskin<strong>der</strong>; Informations- und Lobbyarbeit;Kampagnen zur Durchsetzung <strong>der</strong> Rechte von Kin<strong>der</strong>nGeographische SchwerpunkteAfrika; Sahel-Zone; Südliches Afrika; Asien; Südostasien; LateinamerikaIndienVeröffentlichungenJahresbericht; Zeitung „terre des hommes“, dreimal jährlich; Studie „DieWirklichkeit <strong>der</strong> Entwicklungshilfe“, jährlich – in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong>Deutschen Welthungerhilfe; Plakatserien; Diamappen (für Kin<strong>der</strong> undJugendliche); Diaserien; Bücher; Län<strong>der</strong>informationen; Themenhefte; Faltblätter;Videos; CDs; DVDsSchlagwörterSoziale Bewegung; Kin<strong>der</strong>rechte; Kin<strong>der</strong>hilfe; Kin<strong>der</strong>handel; Jugendhilfe;Flüchtling; Rehabilitation; Berufsausbildung; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Ernährungssicherung;Frauenför<strong>der</strong>ung; Lobbyarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit371


284 TRANSFAIR – Verein zur För<strong>der</strong>ung des Fairen Handelsmit <strong>der</strong> „Dritten Welt“ e.V.Remigiusstraße 2150937 KölnTelefon (02 21) 94 20 40-0Telefax (02 21) 94 20 40-40E-Mail: info@transfair.orgInternet: http://www.transfair.orgGeschäftsführer: Dieter OverathBeschäftigte: 20TRANSFAIR wurde 1992 gegründet. Der Verein wird von aktuell 36 Mitgliedsorganisationenaus den Bereichen Entwicklungshilfe, Kirche, Sozialarbeit,Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen, Bildung und Umwelt getragen.AufgabenIn DeutschlandDer Verein betreibt selbst keinen Handel, son<strong>der</strong>n vergibt ein Fairtrade-Siegel(Warenverbandszeichen) für fairen Handel mit <strong>der</strong> „Dritten Welt“, legt aufinternationaler Ebene die Bedingungen des fairen Handels fest und kontrolliertin Zusammenarbeit mit unabhängigen Wirtschaftsprüfern <strong>der</strong>en Einhaltung;Produkte: Kaffee; Tee; Kakao; Orangensaft; Wein; Bonbons; Kekse; Schokolade;Honig; Zucker; Datteln, Bananen und an<strong>der</strong>e Südfrüchte; Reis;Baumwolle; Blumen; FußbälleIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nDirekte Zusammenarbeit mit kleinbäuerlichen Genossenschaften; Zahlungvon Erzeugerpreisen deutlich über Weltmarktniveau; Zahlung von Prämienfür soziale Projekte; Eintreten für längerfristige Abnahmeverträge; Möglichkeitvon Vorfinanzierung bei Vertragsabschluss; För<strong>der</strong>ung umweltverträglicherAnbauweisenUnter dem Dach von TRANSFAIR arbeitet seit 1999 RUGMARK (www.rugmark.de).Es vergibt ein Siegel für Teppiche, die ohne illegale Kin<strong>der</strong>arbeitangefertigt wurdenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika372


VeröffentlichungenJahresbericht; Extra-Blatt – Nachrichten aus fairem Handel, zweimal jährlich;Infoblätter; MateriallisteSchlagwörterNetzwerk; Fairer Handel; Handelsför<strong>der</strong>ung; Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n;Agrarproduktion; Agrarhandel; TeppichTransparency International – Deutschland e.V. 285Alte Schönhauser Straße 4410119 BerlinTelefon (0 30) 54 98 98-0Telefax (0 30) 54 98 98-22E-Mail: office@transparency.deInternet: http://www.transparency.deVorsitzende: Sylvia SchenkGeschäftsführer: Dr. Christian HumborgBeschäftigte: 4Jahresetat: 240 Tsd. EUR (2008)Transparency Deutschland wurde 1993 gegründet.AufgabenBereicheWirtschaft; Kommunen; Verwaltung; Politik; Justiz; Gesundheitswesen;Whistleblowing; <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; GeldwäscheÖffentlichkeitsarbeit zur nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung <strong>der</strong>Korruption; Schärfung des öffentlichen Bewusstseins über die schädlichenFolgen <strong>der</strong> Korruption; Stärkung nationaler und internationaler IntegritätssystemeDurchführung von Seminaren, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit zuvorgenannten ThemenVeröffentlichungenScheinwerfer; Checkliste Self-Audits zur Korruptionsprävention in Unternehmen;Justizielle Ressourcen <strong>der</strong> Korruptionsbekämpfung in Deutschland;Korruption in <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> – ein Problem auch fürkirchliche Organisationen; Transparenzmängel, Korruption und Betrug im373


deutschen Gesundheitswesen – Kontrolle und Prävention als gesellschaftlicheAufgabeSchlagwörterKorruptionsbekämpfung286 Tropenzentrum <strong>der</strong> Universität Hohenheim (TROZ)Garbenstraße 1370593 StuttgartTelefon (07 11) 4 59-2 35 43Telefax (07 11) 4 59-2 33 15E-Mail: tropenzentrum@uni-hohenheim.deInternet: http://www.troz.uni-hohenheim.deLeiter: Professor Dr. Georg CadischGeschäftsführer: Dr. Ludwig KammesheidtBeschäftigte: 4 (Geschäftsstelle); ca. 100 Mitglie<strong>der</strong>TROZ wurde 1982 gegründet und ist eine Querschnittseinrichtung mit etwa 100Mitglie<strong>der</strong>n aus allen Fakultäten <strong>der</strong> Universität Hohenheim. Seine Kernkompetenzbesteht in zehn Professuren, die sich <strong>der</strong> Forschung und Lehre auf <strong>der</strong>gesamten Bandbreite <strong>der</strong> Pflanzen-, Tier-, Wirtschafts-, und Sozialwissenschaftensowie <strong>der</strong> Agrartechnik, speziell in den Tropen und Subtropen, widmen.AufgabenBeitrag zur nachhaltigen Verbesserung <strong>der</strong> Lebensbedingungen in ländlichenRäumen von Entwicklungslän<strong>der</strong>nBündelung <strong>der</strong> Hohenheimer Aktivitäten auf dem Gebiet <strong>der</strong> entwicklungsundtropenbezogenen umwelt-, agrar- und ernährungswissenschaftlichen Forschung;Erweiterung des Lehrangebots in diesem BereichInitiierung und Koordinierung interdisziplinärer ForschungsprogrammeFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses für eineTätigkeit in den Tropen und SubtropenOrganisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und FortbildungsprogrammeFör<strong>der</strong>ung und wissenschaftliche Begleitung von EntwicklungsprojektenPolitikberatung374


ForschungsbereicheAgrarökologie; Agrartechnik; Aquakultur-Systeme; Bewässerungstechnik; Biodiversität;Bodenwissenschaften; Ernährungswissenschaften; Gen<strong>der</strong>fragen;Internationaler Agrarhandel; Landrehabilitation; Landwirtschaftliche BetriebsundMarktlehre; Landwirtschaftliche Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik;Lebensmittelwissenschaften; Nacherntetechnologie; NachwachsendeRohstoffe; Obstbau, Ökonomik <strong>der</strong> Landnutzung; Pflanzenproduktion; Ressourcenschutz;Tierhaltung; Tierernährung und -züchtung; Umweltökonomie,Wasserstressmanagement von Nutzpflanzen; Welternährung; WelthandelSon<strong>der</strong>forschungsbereich (SFB 564) – The Uplands ProgramZentrale Forschungsaktivität des Tropenzentrums ist weiterhin <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>forschungsbereich(SFB) 564 „Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklungin Bergregionen Südostasiens“. Das Projekt ist bereits in <strong>der</strong> viertenPhase (2009-2012), mit einem För<strong>der</strong>volumen von insgesamt rund 17 Mio.Euro. In fünf Teilprojekten in Thailand, sechs in Vietnam und vier län<strong>der</strong>übergreifendenProjekten arbeiten die Wissenschaftler des Tropenzentrumsmit neun Universitäten und Forschungsinstituten in <strong>der</strong> Region zusammenFood Security Center (FSC)2009 nahm das Kompetenzzentrum für Ernährungssicherung (FSC) <strong>der</strong> UniversitätHohenheim seine Arbeit auf. Es soll wirkungsvolle und innovative wissenschaftlicheBeiträge zur Hungerbekämpfung und Ernährungssicherungliefern und so zur Verwirklichung des ersten Milleniumentwicklungszieles(MEZ1) beitragen. Es beschäftigt sich mit <strong>der</strong> nachhaltigen Verfügbarkeit unddem Zugang zu Nahrungsmitteln insbeson<strong>der</strong>e für die Armen in Entwicklungslän<strong>der</strong>nund <strong>der</strong> Lebensmittelsicherheit; beson<strong>der</strong>s berücksichtigt werdenGen<strong>der</strong>fragen in <strong>der</strong> Ernährungssicherung (MEZ3) und eine nachhaltigeLandwirtschaft (MEZ7). FSC konzentriert sich auf die Einrichtung einer internationalen,interdisziplinären Graduiertenschule, Forschungsprojekte fürPostgraduierte, Stärkung von Lehre und Forschung an Hochschulen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n,Austausch von Nachwuchswissenschaftlern und Wissensvermittlungzur ErnährungssicherungVerbundprojekte2007 starteten zwei neue große Verbundprojekte die vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF) geför<strong>der</strong>t werden. Beides sind deutschchinesischeForschungsvorhaben. Die Entwicklung einer integrierten Landnutzungsplanungin <strong>der</strong> Provinz Yunnan, im Spannungsfeld von Kautschukmonokulturenund Nachhaltigkeit, steht im Projekt „Living Landscapes China(LILAC)“ im Mittelpunkt (För<strong>der</strong>summe 2,3 Mio. Euro). Bei dem zweiten Pro-375


jekt „Fuel and Livestock Feed for Future“ geht es um die Entwicklung undnachhaltige Nutzung von kleineren und größeren Produktionsanlagen fürBiokraftstoffe aus Jatropha sowie die Erzeugung hochwertiger Futterstoffe(För<strong>der</strong>summe 1,03 Mio. Euro)Kooperationspartner des TropenzentrumsFormelle und informelle Partnerschaften mit über 85 Hochschulen und außeruniversitärenForschungseinrichtungen in 50 Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong>nInternationale MSc-StudiengängeSieben interdisziplinäre, modulare MSc Studienprogramme in englischerSprache: Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics (AgriTropics);Environmental Protection and Agricultural Food Production (EnviroFood);Agricultural Economics (AgEcon); Organic Food Chain Management (OrganicFood);Agribusiness; Crop Sciences; Sustainable Agriculture and IntegratedWatershed Management – SAIWAM (joint degree programme with theChiang Mai University, Thailand)VeranstaltungenTagungen; Konferenzen; Seminarreihe „Tropenzentrum Invites“; Tropentag(jährlich) mit den Universitäten Bonn, Göttingen, Kassel (Witzenhausen),Hamburg und ETH ZürichVeröffentlichungenJahresbericht, zweijährlich; Broschüre zur Arbeit des TROZSchlagwörterLandwirtschaft; Agrarökologie; Ressourcenschutz; Biodiversität; Bodenkunde;Pflanzenbau; Obstbau; Tierzucht; Tierhaltung; Tierernährung; Aquakultur;Entwicklungstheorie; Entwicklungspolitik; Landwirtschaftliche Betriebslehre;Ernährungspolitik; Ernährungssicherung; Welternährung; Fehlernährung;Bewässerungstechnik; Energietechnik; Klimawandel; Nacherntetechnologie;Mechanisierung; Agrotreibstoff; Erneuerbare Energie; Biomasse; NachhaltigeLandnutzung; Aufbaustudium, Landwirtschaft; Fortbildung, Landwirtschaft;Wissenschaftliche Zusammenarbeit; Politikberatung376


Umweltbundesamt (UBA) 287Wörlitzer Platz 106844 DessauTelefon (03 40) 21 03-0Telefax (03 40) 21 03-22 85E-Mail: info@umweltbundesamt.deInternet: http://www.umweltbundesamt.dePräsident: Jochen FlasbarthFachgebiet Internationaler Umweltschutz: Anneliese LooßDeutsche Emissionshandelsstelle: Dr. Hans-Jürgen NantkeBeschäftigte: 1.400Jahresetat: Ca. 109 Mio. EURStandort Berlin-GrunewaldDeutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt)Bismarckplatz 1, 14193 BerlinTelefon (0 30) 89 03-0Telefax (0 30) 89 03-50 10Standort Berlin-DahlemCorrensplatz 1, 14195 BerlinTelefon (0 30) 89 03-0Telefax (0 30) 89 03-18 30Abteilung II – Umwelthygiene; Teile <strong>der</strong> Abteilung II 3 –Trink- und Badegewässerhygiene; Teile <strong>der</strong> Fachgebiete II 3.3 –Wasseraufbereitung; Teile <strong>der</strong> Fachgebiete II 3.6 –Toxikologie des Trink- und BadebeckenwassersStandort Berlin-MarienfeldeSchichauweg 58, 12307 BerlinTelefon (0 30) 89 03-40 00Telefax (0 30) 89 03-41 52, -42 00Fachgebiet II 3.3 – Wasseraufbereitung; Fachgebiet III 3.4 – ÜberwachungsverfahrenAbwasser und Abfall, Labor; Fachgebiet III 3.5 – ÜbergreifendeAngelegenheiten <strong>der</strong> Abwasserwirtschaft, Abwasserbehandlung und Abwasserhygiene;Fachgebiet IV 2.5 – Zentrale Analytik; Technika, Qualitäts sicherung,Fließgewässersimulationsanlage; Fachgebiet IV 2.6 – Untersuchung und Bewertungwassergefährden<strong>der</strong> Stoffe377


Standort LangenPaul-Ehrlich-Straße 29, 63225 LangenTelefon (0 61 03) 7 04-0Telefax (0 61 03) 7 04-1 47Fachgebiet II 4.4 – Experimentelle Untersuchungenzur Luftgüte; Fachgebiet II 4.5 – LuftmessnetzStandort Bad ElsterHeinrich-Heine-Straße 12, 08645 Bad ElsterTelefon (03 74 37) 76-0Telefax (03 74 37) 76-2 19Teile <strong>der</strong> Abteilung II 3 – Trink- und Badebeckenwasser hygiene;Teile des Fachgebiets II 3.3 – Wasseraufbereitung;Teile des Fachgebiets II 3.6 – Toxikologie des Trink- und BadebeckenwassersAufgabenAlle Gebiete des Umweltschutzes; Koordinierung <strong>der</strong> Umweltforschung desBundes; Wissenschaftliche Beratung des Bundesministeriums für Umwelt,Naturschutz und ReaktorsicherheitForschung und Entwicklung: Immissions- und Bodenschutz; Abfall- und Wasserwirtschaft;EmissionshandelGesundheitliche Belange des Umweltschutzes – vor allem bei <strong>der</strong> Erarbeitungvon Rechts- und VerwaltungsvorschriftenDeutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt)Ausgabe von Zertifikaten nach Überprüfung <strong>der</strong> Emissionsberichte (CO2-Emissionen) und Zuteilungsanträge <strong>der</strong> Unternehmen; Führung des nationalenEmissionshandelsregisters; Kooperation mit dem Klimasekretariat <strong>der</strong> VereintenNationenAuslands- und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene AufgabenAllgemeine Angelegenheiten: Umwelt und EntwicklungAufgaben im Zusammenhang mit dem Beitritt <strong>der</strong> Staaten Mittel- und Osteuropasin die EUMitwirkung bei <strong>der</strong> Durchführung und Weiterentwicklung <strong>der</strong> Umweltprogramme<strong>der</strong> EU, ECE, OECD, NATOWHO-Kooperationszentrum zur Überwachung <strong>der</strong> Luftgüte und Bekämpfung<strong>der</strong> LuftverschmutzungWHO-Kooperationszentrum für TrinkwasserhygieneNationale Verbindungsstelle zur UNESCO in Fragen <strong>der</strong> Umwelterziehung378


Angelegenheiten <strong>der</strong> Konvention zum Schutz <strong>der</strong> Wäl<strong>der</strong> und <strong>der</strong> WüstenkonventionZusammenarbeit mit UNEP und an<strong>der</strong>en globalen Einrichtungen sowie mit<strong>Institutionen</strong> in Entwicklungslän<strong>der</strong>nBetreuung internationaler Konferenzen und BesucherKoordinierungsstelle <strong>der</strong> Bund/Län<strong>der</strong>-Datenbank „Gemeinsamer StoffdatenpoolBund/Län<strong>der</strong>“ (GSBL); Öffentlicher Zugang unter www.gsbl.deBibliothek und InformationVorgenannte Fachgebiete; Umweltliteraturdatenbank ULIDAT und UmweltforschungsdatenbankUFODAT unter http://doku.uba.de/dokuGeographische SchwerpunkteMittel- und OsteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Veröffentlichungsverzeichnis; Schriftenreihen: Berichte, Materialienund Texte; Bibliographie Umweltrecht, Umweltökonomie; DokumentationWasser, monatlich; Veröffentlichungen <strong>der</strong> UNESCO-Verbindungsstellefür Umwelterziehung; Monatsberichte aus dem Messnetz;WaBolu-Hefte, unregelmäßig; WHO Air Hygiene Report, unregelmäßigSchlagwörterUmweltpolitik; Umweltschutz; Umwelt, Entwicklung; Umwelttechnik;Umwelterziehung; Information, Umweltschutz; Information, Umweltrecht;Emissionshandel; Abfallwirtschaft; Wasserwirtschaft; Umwelt, Gesundheit;Luftverschmutzung; Abwasser; Trinkwasser; Wald; WüsteUmweltstiftung WWF Deutschland 288Rebstöcker Straße 5560326 FrankfurtTelefon (0 69) 7 91 44-0Telefax (0 69) 61 72 21E-Mail: info@wwf.deInternet: http://www.wwf.deGeschäftsführer: Eberhard BrandesBeschäftigte: 130 (einschließlich Außenstellen in Deutschland)Jahresetat: 28,6 Mio. EUR (2007)379


WWF Vertretung BerlinHackescher MarktGroße Präsidentenstraße 10, 10178 BerlinTelefon (0 30) 30 87 42-0Telefax (0 30) 30 87 42-50Internationales WWF-Zentrum für MeeresschutzHongkongstraße 7, 20457 HamburgTelefon (0 40) 53 02 00-0Telefax (0 40) 53 02 00-1 12WWF Deutschland ist Teil des World Wide Fund For Nature (WWF) – einer<strong>der</strong> größten unabhängigen Naturschutzorganisationen <strong>der</strong> Welt, die 1961 in<strong>der</strong> Schweiz gegründet wurde und dort ihren Hauptsitz in Gland hat. Das globaleNetzwerk des WWF ist in mehr als 100 Län<strong>der</strong>n aktiv. Weltweit wird sievon über 5 Mio. För<strong>der</strong>ern unterstützt.AufgabenBewahrung <strong>der</strong> genetischen und biologischen Vielfalt <strong>der</strong> Pflanzen- und Tierartenund ihrer natürlichen Lebensräume; Sicherung <strong>der</strong> natürlichen erneuerbarenRessourcen durch nachhaltige naturverträgliche Nutzung; För<strong>der</strong>ungvon Wirtschaftsprozessen und Maßnahmen, die Umweltverschmutzung, Ressourcen-und Energieverschwendung verhin<strong>der</strong>nArbeitsschwerpunkteDurchführung von Kampagnen, Projekten und Aktionen zum Schutz bedrohterPflanzen, Tierarten, gefährdeter Landschaften; Arten- und KlimaschutzInternationale und entwicklungslän<strong>der</strong>bezogene AufgabenEinflussnahme auf die deutsche Entwicklungspolitik und die LandwirtschaftsundUmweltpolitik <strong>der</strong> Europäischen UnionProjekte: Umweltbildung; Trinkwasserversorgung; Firmenkooperation; Schutz<strong>der</strong> Tropenwäl<strong>der</strong> in Zentralafrika, Lateinamerika und SüdostasienGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; LateinamerikaSchlagwörterNetzwerk; Wald; Umweltschutz; Umweltpolitik; Umwelterziehung; Biodiversität;Artenschutz; Klimaschutz; Entwicklungspolitik; Ressourcenschutz380


Universität Leipzig 289Studienkolleg SachsenLumumbastraße 404105 LeipzigTelefon (03 41) 9 73 02 40Telefax (03 41) 9 73 02 59E-Mail: stksachs@rz.uni-leipzig.deInternet: http://www.uni-leipzig.de/stksachsLeiter: Dr. Andreas MichaelBeschäftigte: 19AufgabenZweisemestrige Kursefür ausländische Studienbewerber: Prüfung zur Feststellung <strong>der</strong> Eignung ausländischerStudienbewerber für die Aufnahme eines Studiums an Hochschulen<strong>der</strong> Bundesrepublik DeutschlandFachrichtungen: Naturwissenschaftlich-technische, medizinische, landwirtschaftliche,wirtschaftswissenschaftliche, geistes- und sprachwissenschaftlicheStudiengängeEinsemestrige Kursefür Studienbewerber mit nichtdeutscher Muttersprache: „Deutsche Sprachprüfungfür den Hochschulzugang“SchlagwörterAusländischer Student; Deutsch als FremdspracheUNO-Flüchtlingshilfe e.V. 290Wilhelmstraße 4253111 BonnTelefon (02 28) 6 29 86-0Telefax (02 28) 6 29 86-11E-Mail: info@uno-fluechtlingshilfe.deInternet: http://www.uno-fluechtlingshilfe.deVorstandsvorsitzende: Editha LimbachGeschäftsführer: Dirk Sabrowski381


Beschäftigte: 11Jahresetat: 3,5 Mio. EUR (2008)Regionalstelle Nord in Oldenburg (Nie<strong>der</strong>sachsen)Telefon: (04 41) 9 84 86 61Telefax: (04 41) 9 84 86 61E-Mail: reinhold-friedl@t-online.deLeitung: Dr. Reinhold FriedlUNO-Flüchtlingshilfe wurde 1980 als Deutsche Stiftung für UNO-Flüchtlingshilfee.V. (DSUF) gegründet.AufgabenSammlung von Spenden zur För<strong>der</strong>ung humanitärer Projekte des HohenFlüchtlingskommissars <strong>der</strong> Vereinten Nationen (UNHCR) und an<strong>der</strong>er Hilfsorganisationenim In- und AuslandSoforthilfe während <strong>der</strong> Flucht; Einglie<strong>der</strong>ungshilfe für Flüchtlinge im Aufnahmeland;Reintegrationshilfe für freiwillige Rückkehrer im HeimatlandPsychosoziale Betreuung und Hilfen für Flüchtlinge, vor allem für die vonFlucht und Vertreibung beson<strong>der</strong>s betroffenen Frauen und Kin<strong>der</strong>Bewusstseinsbildung zur Sensibilisierung <strong>der</strong> Öffentlichkeit für FlüchtlingsproblemeVeröffentlichungenJahresbericht; Informationsblätter zu Flüchtlingskrisen und Län<strong>der</strong>n; Mitteilungsblatt„Flüchtlingshilfe aktuell“, vierteljährlichSchlagwörterUNHCR; Flüchtlingshilfe; Soforthilfe; Reintegrationshilfe, Flüchtling; Integration;Frauenför<strong>der</strong>ung; Kin<strong>der</strong>hilfe291 Urgewald e.V.Kampagne für den RegenwaldVon Galen-Straße 448336 SassenbergTelefon (0 25 83) 10 31Telefax (0 25 83) 42 20Internet: http://www.urgewald.de382


Leitung: Heffa SchückingBeschäftigte: 10Jahresetat: Ca. 400 Tsd. EURGeschäftsstelle BerlinIm Grünen HausPrenzlauer Allee 230, 10405 BerlinTelefon (0 30) 44 33 91-68, -69AufgabenIn DeutschlandLobbyarbeit bei nationalen Regierungen und internationalen Finanzinstitutionen(z.B. Weltbank; Regionale Entwicklungsbanken; Geschäftsbanken) mitfolgenden Zielen: Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> finanziellen Unterstützung von zerstörerischenGroßprojekten; Erreichung eines tiefgreifenden Wandels in <strong>der</strong> Wirtschafts-und Entwicklungspolitik; Durchsetzung von ökologisch- und sozialverträglicherPolitikBeteiligung an folgenden Kampagnen: Reform <strong>der</strong> deutschen Exportkreditversicherungen;Reform <strong>der</strong> Weltbankpolitik und Exportversicherungen; Für eineumweltschonende Papier- und zukunftsfähige RessourcennutzungEntwicklungspoltische Bildungsarbeit: Wald; Papier; Indigene VölkerInternationale Netzwerkarbeit; Nord-Süd-DialogIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nUnterstützung und Beratung von Umwelt-, Menschenrechts- und Basisorganisationen,die sich gegen zerstörerische Großprojekte wehren; Lobbying für dieInteressen von Partnerorganisationen bei internationalen OrganisationenVeröffentlichungenStudien zu obengenannten Themengebieten; Materialien zur Bildung für nachhaltigeEntwicklung (für Multiplikatoren und interessierte Öffentlichkeit)SchlagwörterEntwicklungspolitische Bildungsarbeit; Lobbyarbeit; Exportversicherung; Entwicklungspolitik;Umweltschutz; Umwelt, Entwicklung; Wald; Menschenrechte;Nord-Süd-Beziehungen383


292 VENRO – Verband Entwicklungspolitikdeutscher Nichtregierungsorganisationen e.V.Dr. Werner-Schuster-HausKaiserstraße 20153113 BonnTelefon (02 28) 9 46 77-0Telefax (02 28) 9 46 77-99E-Mail: sekretariat@venro.orgInternet: http://www.venro.orgVorstandsvorsitzende: Dr. Claudia WarningGeschäftsführerin: Heike SpielmansBeschäftigte: 14Jahresetat: Ca. 1,7 Mio. EUR (2009)VENRO, 1995 gegründet, ist <strong>der</strong> Dachverband <strong>der</strong> entwicklungspolitischenNichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland. Ihm gehören rund 120Organisationen an: Private und kirchliche Träger <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>,<strong>der</strong> Humanitären Hilfe, <strong>der</strong> entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits-und Lobbyarbeit sowie 16 Eine-Welt-Landesnetzwerke, die etwa2.000 lokale entwicklungspolitische Initiativen und NRO repräsentieren.AufgabenEinsatz für eine gerechte Gestaltung <strong>der</strong> Globalisierung, Überwindung <strong>der</strong>weltweiten Armut, Verwirklichung <strong>der</strong> Menschenrechte und Bewahrung <strong>der</strong>natürlichen LebensgrundlagenArbeitsschwerpunkteArmutsbekämpfung; Europäische Entwicklungspolitik; Reform <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>;Sicherheit und Entwicklung; EntwicklungspolitischeInlands- und BildungsarbeitArbeitsgruppenAfghanistan; Behin<strong>der</strong>tenarbeit; Bildung-Lokal-Global; Europäische Entwicklungspolitik;Gen<strong>der</strong>; Humanitäre Hilfe; Internationale Finanzinstitutionen;Kindesschutz; Kofinanzierung; Spenden und Gemeinnützigkeitsrecht; Verhaltenskodex;Wirkungsbeobachtung; Aktion „Deine Stimme gegen Armut“(AG Politik; AG Medien)384


VeröffentlichungenVENRO-Positionspapiere (auch online); Reihe VENRO-Arbeitspapiere(online); Reihe „Zivilgesellschaft & Entwicklung“ (ab Bericht 2004 online);Einzelpublikationen (überwiegend online) zu den Themenschwerpunkten:Reform <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Soziale Gestaltung und Globalisierung;Entwicklungsfinanzierung; Deutsche Entwicklungspolitik; NachhaltigeEntwicklung in Deutschland; Globales Lernen; Gen<strong>der</strong>; Armutsbekämpfung;Europäische Entwicklungspolitik; Humanitäre Hilfe; InternationaleKonflikte; Evaluation und Wirkungsbeobachtung; Behin<strong>der</strong>tenarbeitMitgliedsorganisationenaction medeor e.V. – Deutsches Medikamenten-Hilfswerk; ADRA Deutschlande.V.; Ärzte <strong>der</strong> Welt e.V.- Médecins du Monde Deutschland; Ärzte für die DritteWelt e.V.; Akademie Klausenhof; Aktion Canchanabury e.V.; AktionsgemeinschaftSolidarische Welt e.V. (ASW); Andheri-Hilfe Bonn e.V.; Arbeiter SamariterBund Deutschland e.V.; Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Eine Welt Landesnetzwerkein Deutschland e.V. (agl); Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Evangelischen Jugendin Deutschland e.V. (AeJ); Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V.(AGEE); Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.V. (AGEH); AWO Internationale.V.BONO-Direkthilfe e.V.; Brot für die Welt (BfdW) – Diakonische Arbeitsgemeinschaftevangelischer Kirchen in Deutschland; Bündnis Eine Welt Schleswig Holsteine.V. (BEI); Bund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ); BundesvereinigungLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behin<strong>der</strong>ung e.V.CARE Deutschland-Luxemburg e.V.; Caritas international; Casa Alianza –Kin<strong>der</strong>hilfe Guatemala e.V.; CCF-Kin<strong>der</strong>hilfswerk e.V.; Christliche InitiativeRomero e.V.; Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. (CBM)Das Hunger Projekt e.V.; DEAB – Dachverband entwicklungspolitischer Aktionsgruppenin Baden-Württemberg; DESWOS – Deutsche Entwicklungshilfefür soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.; Deutsche Kommission Justitiaet Pax; Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW); DeutscheStiftung Weltbevölkerung (DSW); Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband– Gesamtverband e.V.; Deutsches Blindenhilfswerk e.V.; Deutsches Institutfür Ärztliche Mission e.V. (Difäm); Deutsche Welthungerhilfe e.V.; DGB-Bildungswerke.V. – Nord-Süd-Netz; Dritte-Welt-JournalistInnen-Netz e.V.Eine Welt Netz NRW e.V.; Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.; EIRENE –Internationaler Christlicher Friedensdienst; Evangelische Akademien inDeutschland e.V. (EAD); Evangelischer Entwicklungsdienst e.V. (EED)FIAN-Deutschland e.V.Gemeinschaft Sant Egidio e.V.; Germanwatch e.V. – Nord-Süd-Initiative385


Handicap International e.V.; HelpAge Deutschland e.V.; Hilfswerk <strong>der</strong> deutschenLions e.V.; humedica e.V.Indienhilfe e.V.; INKOTA – Ökumenisches Netzwerk e.V.; InternationalerHilfsfonds e.V.; Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst (ILD); InternationalerVerband Westfälischer Kin<strong>der</strong>dörfer e.V.; Islamic Relief - HumanitäreOrganisation in Deutschland e.V.Johanniter-Auslandshilfe e.V.; Jugend Dritte Welt e.V.Kairos Europa – Unterwegs zu einem Europa für Gerechtigkeit e.V.; KarlKübel Stiftung für Kind und Familie; KATE – Kontaktstelle für Umwelt undEntwicklung e.V.; Kin<strong>der</strong>nothilfe e.V. (KNH)Lateinamerika-Zentrum e.V.; Lichtbrücke e.V – Licht in das Dunkel <strong>der</strong> ArmutMalteser International; Marie-Schlei-Verein e.V.; materra – Stiftung Frau undGesundheit e.V.; Medica mondiale e.V.; medico international e.V.; Misereor e.V.Nationaler Geistiger Rat <strong>der</strong> Bahà‘i in Deutschland e.V.; NETZ – Partnerschaftfür Entwicklung und Gerechtigkeit e.V.Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖEIW); OIKOS Eine Welt e.V.; OpportunityInternational Deutschland; ORT Deutschland e.V.; Oxfam Deutschland e.V.Peter-Hesse-Stiftung – Solidarität in Partnerschaft für eine Welt; Plan InternationalDeutschland e.V.Senegalhilfe-Verein e.V.; Senior Experten Service (SES); Society for InternationalDevelopment (<strong>SID</strong>); Solidaritätsdienst International e.V. (SODI); SozialundEntwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.V.; Stiftung Entwicklung undFrieden (SEF); Stiftung Nord-Süd-Brücken; Südwind e.V. – Institut für Ökonomieund Ökomene; Susila Dharma – Soziale Dienste e.V.; Swisscontact GermanygGmbHTerra Tech – För<strong>der</strong>projekte Dritte Welt e.V.; terre des hommes Deutschlande.V. (tdh); TransFair – Verein zur För<strong>der</strong>ung des Fairen Handels mit <strong>der</strong> „DrittenWelt“ e.V.Verband Entwicklungspolitik Nie<strong>der</strong>sachsen e.V. (VEN); Verbund entwicklungspolitischerNichtregierungsorganisationen Brandenburgs e.V. (VENROB)Weltfriedensdienst e.V. (WFD); Welthaus Bielefeld e.V.; Weltladen-Dachverbande.V.; Weltnotwerk e.V. <strong>der</strong> KAB Deutschlands; Werkhof Darmstadt e.V.;Werkstatt Ökonomie e.V.; W.-P. Schmitz-Stiftung; World University Service(WUS) – Deutsches Komitee e.V.; World Vision Deutschland e.V.Zukunftsstiftung Entwicklungshilfe bei <strong>der</strong> GLS Treuhand e.V.Gastmitglie<strong>der</strong>Ärzte ohne Grenzen e.V. – Médecins Sans Frontières (MSF); africa action /Deutschland e.V.; AT-Verband – Verband zur För<strong>der</strong>ung angepasster, sozialundumweltverträglicher Technologien e.V.; Behin<strong>der</strong>ung und Entwicklungs-386


zusammenarbeit e.V. (bezev); Deutsches Komitee für UNICEF e.V.; DeutschesKomitee Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV); Deutsches Rotes Kreuz – Generalsekretariat;Hildesheimer Blindenmission e.V.; Missionszentrale <strong>der</strong> Franziskanere.V.; Rhein-Donau-Stiftung; Rotary Deutschland Gemeindienst e.V;Salem International gGmbH – Christliches gemeinnütziges Hilfswerk; Samhathi– Hilfe für Indien e.V.; Save the Children Deutschland e.V.; Tierärzteohne Grenzen e.V.SchlagwörterArmutsbekämpfung; Entwicklungspolitik; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Lobbyarbeit; Netzwerk; Nichtstaatliche Organisation; ZivilgesellschaftVerband Beraten<strong>der</strong> Ingenieure VBI e.V. 293Budapester Straße 3110787 BerlinTelefon (0 30) 2 60 62-0Telefax (0 30) 2 60 62-100E-Mail: vbi@vbi.deInternet: http://www.vbi.deHauptgeschäftsführer: Dipl.-Ing. Klaus RollenhagenBeschäftigte: 6VBI, Berufs- und Wirtschaftsverband unabhängig beraten<strong>der</strong> und planen<strong>der</strong>Ingenieure und Ingenieurunternehmen in Deutschland mit rund 3.000 Mitglie<strong>der</strong>n,wurde 1903 gegründet. Er ist Mitglied im Bundesverband FreierBerufe (BFB) und im Bundesverband <strong>der</strong> Deutschen Industrie (BDI). 2009trat <strong>der</strong> Verband Unabhängig Beraten<strong>der</strong> Ingenieure und Consultants(VUBIC) mit seinen u.a. auslandsorientierten Unternehmen dem VBI bei.AufgabenLobbyarbeit für deutsche Ingenieur- und ConsultingunternehmenGeschäftsfel<strong>der</strong>Verbandsmitglie<strong>der</strong> sind in allen Bereichen des technischen und wirtschaftlichenConsultings tätig: Hoch- und Tiefbau; Wasser; Verkehr; Energie; Umwelt;Industrie; Bergbau; Land- und Forstwirtschaft; Soft-Consulting in den Bereichen:Institution Building; Gesundheit; Bildung; Finanzierung; Demokratisierung;Privatisierung; Nothilfe; Agrar- und Ernährungswirtschaft387


AuslandsconsultingVerbesserung <strong>der</strong> Rahmenbedingungen für die Durchführung von Projektendurch Verbandskontakte mit den hierfür massgeblichen Organisationen und<strong>Institutionen</strong> (u.a. Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit –GTZ; KfW Entwicklungsbank; Internationale Finanzierungsinstitute; Außenhandelskammernund Botschaften); Mitarbeit im Weltverband <strong>der</strong> beratendenIngenieure FIDIC (Fédération Internationale des Ingénieurs Conseil) unddem europäischen Verband EFCA (European Fe<strong>der</strong>ation of Engineering ConsultancyAssociations) zur Mitwirkung an fairen Vergabebedingungen fürConsulting-Leistungen und hohen internationalen QualitätsstandardsDelegationsreisen und Seminare <strong>der</strong> Verbandsmitglie<strong>der</strong> im Ausland; Übertragung<strong>der</strong> wesentlichen international anerkannten FIDIC-Vertragsmusterins Deutsche und Angebot von Weiterbildungsseminaren zu <strong>der</strong>en Anwendung(www.germanfidicseminare.de); Listenführung <strong>der</strong> vom FIDIC anerkanntenAdjudikatoren und Organisation von <strong>der</strong>en AusbildungVeröffentlichungenVBI-Nachrichten; Beratende Ingenieure BI; VBI-Schriftenreihe; VBI-Praxisinfo;Planerdatenbank unter www.vbi.deSchlagwörterAußenwirtschaft; Consulting; Ingenieurwissenschaft; Lobbyarbeit; PrivatwirtschaftlicheZusammenarbeit294 Verband zur För<strong>der</strong>ung angepasster, sozialundumweltverträglicher Technologien e.V.(AT-Verband)Waldburgstraße 9670563 StuttgartTelefon (07 11) 7 35 52 82Telefax (07 11) 7 35 52 80E-Mail: atverband@aol.comInternet: http://www.at-verband.deKontakt: Andrea SchultheisBeschäftigte: 3Jahresetat: 70 Tsd. EUR388


AT-Verband wurde 1988 gegründet und ist ein Zusammenschluss von Beratern,Firmen und Instituten, die sich inhaltlich und methodisch an den Grundsätzenangepasster Technologie und Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung orientieren.AufgabenGemeinsame berufliche Interessenvertretung; Nationale und internationaleVernetzung; Fortbildungsprogramme für die Mitglie<strong>der</strong>Vermittlung von Gutachtern für den Bereich Angepasste Technik (Beraterdatenbank)ArbeitsschwerpunkteWirtschaft; Gesellschaft; Entwicklung; Ökologie; Energie und Kraft; Wasserund Abwasser; Land-, Forst-, Fischereiwirtschaft; Lebensmittelherstellung,-verarbeitung; Landwirtschaftliche Produkte; GesundheitGeographische SchwerpunkteEuropa; Afrika; SüdamerikaVeröffentlichungenMitglie<strong>der</strong>rundbrief, sechsmal jährlich; Working Papers zu aktuellen ThemenSchlagwörterNetzwerk; Angepasste Technologie; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ungWEED – Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung e.V. 295Eldenaer Straße 6010247 BerlinTelefon (0 30) 27 58 21 63Telefax (0 30) 27 59 69 28E-Mail: weed@weed-online.orgInternet: http://www.weed-online.orgVorstandsvorsitzen<strong>der</strong>: Professor Dr. Markus KrajewskiSekretariat: Juliane BroedeBeschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 465 Tsd. EUR (2008)389


WEED BonnBertha-von-Suttner-Platz 1353111 BonnTelefon (01 51) 21 65 15 60E-Mail: weed@weed-online.orgWEED wurde 1990 gegründet und ist aktives Mitglied bei: Attac Deutschland;Welthandelskampagne „Gerechtigkeit jetzt!“; Erlassjahr.de; Social WatchDeutschland; Europäisches Netzwerk „Seattle-to-Brussels“; InternationalesNetzwerk „Our World is not for Sale“.AufgabenBeobachtung, Analyse und kritische Bewertung weltwirtschaftlicher, umweltundsozialpolitischer Entwicklungen und Entscheidungen; Erstellung von Studien,Arbeitspapieren und HintergrundmaterialienEntwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit; Durchführung vonKampagnen; NetzwerkbildungVeranstaltung <strong>der</strong> „Sommerakademie“ (Seminare; Workshops; Podiumsdiskussionen)zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen; Vermittlungvon ReferentenThemenschwerpunkteInternationales Finanzsystem und Verschuldung; Europäische und internationaleUmwelt- und Entwicklungspolitik; Schuldenkrise; IWF und WeltbankInternationale Handels- und Investitionspolitik: WTO/GATS; Bilaterale Investitionsabkommen;Außenwirtschaftsför<strong>der</strong>ung / HermesbürgschaftenNord-Süd-Politik <strong>der</strong> Europäischen UnionVeröffentlichungenJahresbericht; WEED-Schuldenreport, jährlich; Studien; Arbeitspapiere; BuchveröffentlichungenSchlagwörterNetzwerk; Lobbyarbeit; Außenwirtschaft; Außenhandelspolitik; Investitionspolitik;Sozialpolitik; Tobin-Steuer; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit;Entwicklungspolitik; Umweltpolitik; Ökologie; Umweltschutz; NachhaltigeEntwicklung; Verschuldung; Entwicklungsfinanzierung; Vereinte Nationen;Nord-Süd-Beziehungen390


Weltfriedensdienst e.V. (WFD) 296Hedemannstraße 1410969 BerlinTelefon (0 30) 25 39 90-0Telefax (0 30) 2 51 18 87E-Mail: info@wfd.deInternet: http://www.wfd.deGeschäftsführung: Manfred SchumacherBeschäftigte: 12 in <strong>der</strong> Geschäftsstelle, 5 im RegionalbüroJahresetat: Ca. 4,14 Mio. EUR (2008)Regionalbüro Südliches Afrika in Harare (Simbabwe)WFD wurde 1959 gegründet und ist seit 1971 anerkannter Träger des Entwicklungsdienstesim Sinne des Entwicklungshelfer-Gesetzes (EhfG).AufgabenFör<strong>der</strong>ung basisorientierter Programme und Projekte: Ländliche Entwicklung;Handwerkliche Ausbildung und Beratung; Frauenför<strong>der</strong>ung; Gemeinwesenentwicklung;Umweltschutz; Ziviler Friedensdienst; MenschenrechtsarbeitIn DeutschlandVermittlung und Betreuung von Nord-Süd-Solidaritätspartnerschaften; EntwicklungspolitischeBildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit; Antirassismus;MenschenrechtsarbeitGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika; WestasienArgentinien, Brasilien, Burundi, Guinea, Guinea-Bissau, Mosambik, Palästina,Senegal, Simbabwe, Südafrikanische RepublikVeröffentlichungenJahresbericht; WFD-Querbrief, viermal jährlich; Projektinformationen; HintergrundmaterialienSchlagwörterFrauenför<strong>der</strong>ung; Lobbyarbeit; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Menschenrechte;Menschenrechtsarbeit; Antirassismus; Entwicklungshelfer; Kommunale<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Personelle Zusammenarbeit; Personalvermittlung,Landwirtschaft; Personalvermittlung, Umweltschutz; Personalvermittlung,Handwerk; Gemeinwesenentwicklung; Ziviler Friedensdienst391


297 Welthaus Bielefeld e.V.August-Bebel-Straße 6233602 BielefeldTelefon (05 21) 9 86 48-0Telefax (05 21) 6 37 89E-Mail: info@welthaus.deInternet: http://www.welthaus.deGeschäftsführerin: Ulrike MannBeschäftigte: 14Jahresetat: Ca. 1,4 Mio. EUR, davon ca. 424 Tsd. Eurofür Auslandsprojekte (2007)Welthaus Bielefeld e.V. wurde 1980 gegründet.AufgabenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene Bildungs-, Informations-, Öffentlichkeits- undLobbyarbeitThemenschwerpunkteAktuelle Entwicklungen in den Län<strong>der</strong>n des Südens; Fragen <strong>der</strong> Weltwirtschaft;Lokale Agenda 21 – Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Organisation von kulturellen Veranstaltungen (auch für Schulen)Überregionale und europäische VernetzungEntwicklungspolitische Lehrerfortbildung (Unterrichtsberatung); ProjektbezogeneBildungsarbeit in Schulen und Jugendgruppen; För<strong>der</strong>ung von SchulundStädtepartnerschaftenVerkauf fair gehandelter WarenProgramm „weltwärts mit dem Welthaus Bielefeld“(www.welthaus.de/auslandsprojekte/weltwaerts)Finanzielle För<strong>der</strong>ung von Projektpartnern in Afrika und LateinamerikaBibliothek, Archiv, Mediothek, InformationSämtliche Bereiche <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Entwicklung in denLän<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Dritten WeltGeographische SchwerpunkteAfrika; Lateinamerika392


VeröffentlichungenPublikationsliste; Welthaus Info; Unterrichtsmaterialien (Sek. I/II; Grundschule;Kin<strong>der</strong>garten); Bildungs-Bags (Didaktische Materialien); Poster; Folien;Bil<strong>der</strong>; CD; Projektkisten; AusstellungenMitgliedsorganisationenAnanse – support of people with spezial needs; Arbeitsgruppe Brasilien;Arbeitsgruppe Solidarische Kirche; El Salvador-Gruppe; Eritrea-Gruppe; FIAN-Deutschland e.V.; FOKUS Peru-Solidarität im Welthaus; Gruppe SüdlichesAfrika; Initiativen Afrika; Korimá-Gruppe; Ladengruppe; Nicaragua-Gruppe;Regeneraid; WOZA-ChorSchlagwörterNetzwerk; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Handelsför<strong>der</strong>ung; FairerHandel; Kulturelle Zusammenarbeit; Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung; Lokale Agenda;Schulpartnerschaft; Städtepartnerschaft; Information, Entwicklungspolitik;Information, <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>; Handelsför<strong>der</strong>ungWeltladen-Dachverband e.V. 298Ludwigsstraße 1155116 MainzTelefon (0 61 31) 6 89 07-80Telefax (0 61 31) 6 89 07-99E-Mail: info@weltladen.deInternet: http://www.weltladen.deKontakt: Christoph SeitzBeschäftigte: 8Weltladen-Dachverband wurde 1975 als Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Dritte WeltLäden gegründet und 1998 umbenannt. Er ist ein Zusammenschluss von<strong>der</strong>zeit rund 460 Weltläden und Aktionsgruppen.AufgabenInformation <strong>der</strong> Weltläden über aktuelle Themen des Fairen Handels; Koordinierungund För<strong>der</strong>ung regionaler Zusammenarbeit <strong>der</strong> Weltläden; Vertretung<strong>der</strong> Weltläden nach außen; Hilfestellung bei organisatorisch-technischenProblemen und Neugründungen; Informations-, Bildungs- und Öffentlich-393


keitsarbeit; Koordinierung und Durchführung von bundesweiten Kampagnen;Beratung bei <strong>der</strong> ProfessionalisierungVeröffentlichungenSelbstdarstellung; Mitglie<strong>der</strong>rundbrief „Weltladen aktuell“, viermal jährlich;Rundschreiben „Weltladen extra“, viermal jährlich; Der ATO-TÜV – Bewertungvon Importorganisationen, Aktualisierung 2005; Kundenmagazin „Welt& Laden“; Mitherausgeberschaft: Einkaufen verän<strong>der</strong>t die Welt, 130 S., Stuttgart:Schmetterling-Verlag; Materialien zu Kampagnen (z.B. Textilindustrie,Welthandelsorganisation); Leitfaden zur Neugründung von Weltläden; Leitfaden„Weltladen als außerschulischer Lernort“SchlagwörterNetzwerk; Fairer Handel; Entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Weltladen;Handelsför<strong>der</strong>ung; Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n299 Werkstatt Ökonomie e.V.Obere Seegasse 1869124 HeidelbergTelefon (0 62 21) 4 33 36-0Telefax (0 62 21) 4 33 36-29E-Mail: info@woek.deInternet: http://www.woek.deGeschäftsführung: Uwe KleinertBeschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 300 Tsd. EURWerkstatt Ökonomie wurde 1983 im Ökumenischen Netz Baden gegründet.Sie ist Mitglied beim Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen(VENRO), beim Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB), beim Dachverband Kritischer AktionärInnen, im DiakonischenWerk Baden und beim Eine-Welt-Zentrum Heidelberg.AufgabenStudien; Lobbyarbeit; Organisation von Kampagnen; Öffentlichkeitsarbeit;Information und Beratung von Aktionsgruppen und entwicklungspolitischenOrganisationen zu entwicklungspolitischen, weltwirtschaftlichen und sozialpolitischenFragen394


Koordination <strong>der</strong> Kooperationsprojekte: Deutsches NRO-Forum Kin<strong>der</strong>arbeit;Jahrbuch Gerechtigkeit. Kirchlicher Reichtums- und Armutsbericht; Aktionfair spielt. Für faire Regeln in <strong>der</strong> Spielzeugproduktion; Kirchliche ArbeitsstelleSüdliches Afrika (KASA); Social Watch DeutschlandGeographische SchwerpunkteAfrika; AsienVeröffentlichungenRundbrief, zweimal jährlich; weitere Publikationen (teilweise zum herunterladen)unter www.woek.deSchlagwörterKin<strong>der</strong>arbeit; Gewerkschaft; Apartheid; Information, Wirtschaft; Information,Kin<strong>der</strong>arbeit; Entwicklungspolitische BildungsarbeitWerner Peter Schmitz-Stiftung 300Volmerswerther Straße 8640221 DüsseldorfTelefon (02 11) 39 83-7 70Telefax (02 11) 39 83-7 82E-Mail: info@schmitz-stiftung.deInternet: http://www.schmitz-stiftung.deGeschäftsführung: Michael Dirkx; Ralf KresalBeschäftigte: 5Jahresetat: Ca. 2 Mio. EURDie Stiftung wurde 1985 gegründet.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Projekten lokaler Partner und Zielgruppen durch Finanzierung,Wissenstransfer, technische Beratung, ErfahrungsaustauschJährlich werden mehr als 100 Projekte geplant, geför<strong>der</strong>t, betreut und durchgeführtProjektför<strong>der</strong>ungBerufliche und handwerkliche Ausbildung von Jugendlichen; Schulische Ausbildungvon Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen; Ländliches Gesundheitswesen, Hygieneund Wasserversorgung; Landwirtschaftliche Produktion und Ernährungs-395


sicherung; Handwerksför<strong>der</strong>ung, För<strong>der</strong>ung von Kleingewerbebetrieben;Kleinkreditprogramme; Resozialisierung von Straßenkin<strong>der</strong>n; För<strong>der</strong>ung undIntegration von Behin<strong>der</strong>ten; För<strong>der</strong>programme für Frauen und Mädchen;Betreuung und Fürsorge alter Menschen; Projekte zur Konfliktvermeidungund KonfliktbewältigungGeographische SchwerpunkteLateinamerika; Osteuropa; Südasien; SüdostasienBolivien, Ecuador, Peru, Moldau, Republik, Rumänien, Russische Fö<strong>der</strong>ation,Sri Lanka, Indonesien, Kambodscha, Laos, Philippinen, VietnamSchlagwörterBerufsausbildung; Bildung; Gesundheitswesen; Hygiene; Wasserversorgung;Agrarproduktion; Ernährungssicherung; Handwerk; Straßenkind; Behin<strong>der</strong>tenhilfe;Frauenför<strong>der</strong>ung; Altenhilfe; Konfliktprävention301 World University Service (WUS)Deutsches Komitee e.V.Goebenstraße 3565195 WiesbadenTelefon (06 11) 44 66 48Telefax (06 11) 44 64 89E-Mail: info@wusgermany.deInternet: http://www.wusgermany.deVorsitzen<strong>der</strong>: Dr. Kambiz GhawamiInformationsstelle: Birgit GlindmeierBeschäftigte: 12Jahresetat: Ca. 2,5 Mio. EURAufgabenIn DeutschlandKoordinationsaufgaben im Bereich Auslän<strong>der</strong>studium; Beratung und Betreuungausländischer Studieren<strong>der</strong> – vor allem aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n – sowieVertretung ihrer Interessen gegenüber Behörden und <strong>Institutionen</strong>; Verbesserung<strong>der</strong> sozialen Integration ausländischer Studenten in Zusammenarbeitmit Auslän<strong>der</strong>vereinen, Studentenvertretungen und Gemeinden sowie Initia-396


tivgruppen; Durchführung von Seminaren; Finanzierung von Praktika imHeimatland nach dem Grundstudium; Reintegrationsför<strong>der</strong>ung ausländischerStudienabsolventenEntwicklungslän<strong>der</strong>bezogene BildungsarbeitInformationsstelle Bildungsauftrag Nord-SüdUnterhalt eines bundesweiten Informationsnetzes zwischen Bildungsträgern,Verbänden, Nichtregierungsorganisationen, den Län<strong>der</strong>n und entsprechenden<strong>Institutionen</strong> zur entwicklungspolitischen BildungsarbeitHerausgabe des Rundbriefes Bildungsauftrag Nord-SüdErstellung von Studien, Nachschlagewerken und annotierten Adressverzeichnissenzur entwicklungspolitischen BildungsarbeitVeranstaltungen <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> und Nichtregierungsorganisationen zur entwicklungspolitischenBildungsarbeitSekretariatsfunktionen für die Arbeitsgruppe „Informations- und Bildungsarbeit“des Bund-Län<strong>der</strong>-Ausschusses <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Kooperation mit den entsprechenden Einrichtungen des europäischen Auslandsund des EuroparatesÖffentlichkeitsarbeit zur Verankerung entwicklungspolitischer Inhalte in <strong>der</strong>schulischen und außerschulischen BildungIn Entwicklungslän<strong>der</strong>nUnterstützung von „social action and community development“-Programmen:Alphabetisierungskampagnen; Dorfentwicklungs-, Arbeiterbildungs- undGesundheitsprogramme; Solidaritäts- und Kooperationsprogramme von undfür verfolgte Wissenschaftler; Programm zum Schutz von Bildungseinrichtungenvor staatlicher Repression (Academic Freedom Charter)VeröffentlichungenRundbrief „Bildungsauftrag Nord-Süd“, viermal jährlich; Zeitschrift „AUS-ZEIT“; Eine-Welt-Veranstaltungskalen<strong>der</strong>, monatlich (online); EuropäischeDatenbank Globales Lernen (ENGLOB); Publikationen zum Globalen Lernenunter www.globaleslernen.de und www.hessische-hochschulen-nordsued.deSchlagwörterAuslän<strong>der</strong>studium; Ausländischer Student, Beratung; Politisch Verfolgter;Reintegrationshilfe, Hochschulabsolvent; Entwicklungspolitik; EntwicklungspolitischeBildungsarbeit; Alphabetisierung; Erwachsenenbildung; Bildung397


302 World Vision Deutschland e.V. (WVD)Am Houiller Platz 461381 FriedrichsdorfTelefon (0 61 72) 7 63-0Telefax (0 61 72) 7 63-2 70E-Mail: info@worldvision.deInternet: http://www.worldvision.deGeschäftsführer: Christoph WaffenschmidtBeschäftigte: Ca. 130Jahresetat: Ca. 92 Mio. EUR (Spendensumme 2007)WVD wurde 1979 als eines von 46 Landesbüros <strong>der</strong> weltweiten World Vision-Partnerschaft gegründet und ist Mitglied im Bündnis Aktion DeutschlandHilft (ADH).AufgabenSchwerpunkteGesundheit; Reproduktive Gesundheit; Aids; Verhin<strong>der</strong>ung von Genitalverstümmelungen;FrauenfragenKin<strong>der</strong>- und Jugendprogramme: Straßenkin<strong>der</strong>; Rehabilitation von Kin<strong>der</strong>soldaten;Friedenserziehung; Wasserversorgung; Kleingewerbeför<strong>der</strong>ungKin<strong>der</strong>patenschaftsprojekte: Integrierte ländliche Entwicklungsprojekte zurFör<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n und FamilienKatastrophenhilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe und RehabilitationsmaßnahmenGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; Lateinamerika; Osteuropa; WestasienSri LankaVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellungsbroschüre; Publikationsverzeichnis; Newsletter(monatlich per E-Mail); Magazin „Hilfe Direkt“, zweimal jährlichSchlagwörterKin<strong>der</strong>hilfe; Jugendhilfe; Friedenserziehung; Kin<strong>der</strong>patenschaft; Bildung;Gesundheitshilfe; Aids; Reproduktive Gesundheit; Frauenfragen; Wasser;Humanitäre Hilfe; Nothilfe; Katastrophenhilfe; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe398


Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH 303Döppersberg 1942103 WuppertalTelefon (02 02) 24 92-0Telefax (02 02) 24 92-1 08E-Mail: info@wupperinst.orgInternet: http://www.wupperinst.orgWissenschaftliche Leitung (komm.):Vizepräsident Professor Dr. Manfred FischedickKaufmännische Geschäftsführung: Brigitte Mutert-BreidbachBeschäftigte: Ca. 150Jahresetat: Ca. 10 Mio. EUR (2008)Büro BerlinHackesche HöfeRosenthaler Straße 40/41, 10178 BerlinTelefon (0 30) 28 09-54 94Telefax (0 30) 28 09-48 95E-Mail: berlin@wupperinst.orgLeitung: Dr. Hermann E. OttAufgabenErforschung und Entwicklung von Leitbil<strong>der</strong>n, Strategien und Instrumentenfür eine nachhaltige Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationalerEbene; Beratung von Politik und WirtschaftForschungsschwerpunkteZukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen: Technologie- und Infrastrukturfragenaus systemanalytischer SichtEnergie-, Verkehrs- und Klimapolitik: Synergieeffekte von Politikstrategien,die eine nachhaltige Entwicklung <strong>der</strong> Energie- und Verkehrssysteme sowieden Klimaschutz insgesamt för<strong>der</strong>n; Politikinstrumente im Bereich EndenergieeffizienzStoffströme und Ressourcenmanagement: Steigerung <strong>der</strong> Ressourcenproduktivitätohne Problemverlagerung; Integrierte Bewertung von Flächennutzungund Ressourcenflüssen399


Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren: Entwicklung von Instrumenten,Konzepten und Strategien für den Übergang zu nachhaltigeren ProduktionsundKonsummusternQuerprojekte: Materialeffizienz und Ressourcenschonung; ZukunftsfähigesDeutschland in einer globalisierten WeltVeröffentlichungenWuppertal Spezial; Wuppertal Papers; Monographien; Wuppertal Bulletin;Wuppertal Report; Forschungsberichte und StudienSchlagwörterPolitikberatung; Nachhaltige Entwicklung; Ökologie; Energiepolitik; Verkehrspolitik;Klimapolitik; Stoffstrommanagement; Ressourcenmanagement; Konsum;Produktion; Globalisierung304 ZBW – Deutsche Zentralbibliothekfür WirtschaftswissenschaftenLeibniz-Informationszentrum WirtschaftDüsternbrooker Weg 12024105 KielTelefon (04 31) 88 14-5 55Telefax (04 31) 88 14-5 20E-Mail: info@zbw.euInternet: http://www.zbw.euLeitung: Horst ThomsenBeschäftigte: 224Jahresetat: 16,2 Mio. EURStandort HamburgNeuer Jungfernstieg 2120354 HamburgTelefon (0 40) 4 28 34-2 19Telefax (0 40) 4 28 34-4 50E-Mail: info@zbw.euInternet: http://www.zbw.eu400


ZBW, 1919 als Abteilung des Instituts für Weltwirtschaft gegründet, ist heutedie weltgrößte Spezialbibliothek für Wirtschaftswissenschaften mit Sitz in Kielund Hamburg.AufgabenBeschaffung von wirtschaftswissenschaftlicher Literatur und Fachinformationenaus aller WeltWirtschafts- Spezialbibliothek mit mehr als 4 Mio. MedieneinheitenInformationsdienstleistungenDatenbanken; Online-Kataloge; Online-Versionen von FachzeitschriftenVirtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften – EconBiz (www.econbiz.de)Europäisches Dokumentationszentrum – EDZ (www.zbw.eu/service/edz.htm)WTO-DepositarbibliothekOnline-Auskunftsdienst EconDesk (www.econdesk.de) mit Kurzauskünften zuWirtschaftsthemen und Beratung bei <strong>der</strong> FachinformationsrechercheSchlagwörterInformation, Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Weltwirtschaftsordnung;Wirtschaftsintegration; Außenhandel; Entwicklungspolitik;GlobalisierungZentrale Auslands- und Fachvermittlung 305<strong>der</strong> Bundesagentur für Arbeit (ZAV)Villemombler Straße 7653123 BonnTelefon (02 28) 7 13-0Telefax (02 28) 7 13-2 70 11 11E-Mail: zav@arbeitsagentur.deInternet: http://www.arbeitsagentur.deDirektorin: Monika VarnhagenGeschäftsbereich Auslandsvermittlung: Martina MittenhuberGeschäftsbereich Fachvermittlung: Dr. Ute BecherGeschäftsbereich Arbeitsmarktzulassung: Annette Tigges-ThiesBeschäftigte: 920401


AufgabenZAV betreut das internationale Beratungs- und Vermittlungsgeschäft <strong>der</strong> Bundesagenturfür Arbeit (BA) mit Schwerpunkt Europa. Für bestimmte Märkte,Branchen und Berufe bietet sie ihren Zielgruppen fachspezifische Vermittlungs.und Beratungsdienstleistungen an. Im Geschäftsbereich Arbeitsmarktzulassungwerden Programme betreut, über die ausländische Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer für eine bestimmte Zeit in Deutschland mit Erlaubnisarbeiten könnenGeschäftsfel<strong>der</strong>Auslandsvermittlung (www.ba-auslandsvermittlung.de) an zwölf Standortenbundesweit; mit Info-Center <strong>der</strong> ZAV: Telefon (02 28) 7 13-13 13Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen (BFIO) in BonnCentrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) in Frankfurtam Main (www.cimonline.de und www.zav-reintegration.de)Künstlervermittlung an sieben Standorten bundesweit (www.ba-kuenstlervermittlung.de)Managementvermittlung in Bonn (www.zav-managementvermittlung.de)VeröffentlichungenBerichte, Broschüren, Merkblätter, Online-Publikationen, Themenhefte u.a.unter www.arbeitsagentur.deSchlagwörterArbeitsvermittlung306 Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien an <strong>der</strong>Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (ZILAS)Ostenstraße 26-2885072 EichstättTelefon (0 84 21) 93-12 49Telefax (0 84 21) 14 46E-Mail: zilas@ku-eichstaett.deInternet: http://www.ku-eichstaett.deDirektor: Professor Dr. Thomas FischerGeschäftsführer: Dr. Karl-Dieter HoffmannBeschäftigte: 3402


AufgabenInterdisziplinäre Forschung und LehreLateinamerikanische Literatur des 19. und 20.Jahrhun<strong>der</strong>tsRaum- und Zeitvorstellungen an <strong>der</strong> Schwelle zur Unabhängigkeitsphase(Forschungsprojekt)Drogenhandel in den Anden und in Mexiko; Armut und MarginalitätBeziehungen USA – Lateinamerika; Beziehungen EU – LateinamerikaBrasilien: Regionalentwicklung; Stadtgeographie; Umweltplanung; BioenergieGeographische SchwerpunkteLateinamerikaArgentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Mexiko, Panama, Peru,VenezuelaVeröffentlichungen„Americana Eystettensia“ Reihe A: Kongressakten; Reihe B: Monographien,Studien, Essays; Serie C: Texte; Serie D: Lyrik (40 Bände); Zeitschrift „mesaredonda“ (25 Ausgaben) – Gemeinsame Herausgeberschaft mit den Lateinamerika-Instituten<strong>der</strong> Universitäten Augsburg und Erlangen-NürnbergSchlagwörterRegionalforschung; Außenpolitik; Innenpolitik; Kulturelle Identität; IndigeneBevölkerung; Literatur; Drogenhandel; Armutsbekämpfung; Regionalentwicklung;Umweltplanung; StadtZentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) 307Mohrenstraße 20/2110117 BerlinTelefon (0 30) 2 06 19-0Telefax (0 30) 2 06 19-460E-Mail: info@zdh.deInternet: http://www.zdh.deGeneralsekretär: Hanns-Eberhard SchleyBereich Entwicklungspolitik: Michael OlmaBeschäftigte: 114403


AufgabenVertretung <strong>der</strong> Interessen des Handwerks für die Mitgliedsorganisationen(Handwerkskammern, Zentralfachverbände sowie dem Handwerk nahestehendewirtschaftliche Einrichtungen)<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>Beratung und Serviceleistungen für projektinteressierte und projektdurchführendeHandwerksorganisationen in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Stiftung fürwirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung (SEQUA): Informationsbeschaffung;Konzeption; Antragstellung sowie Hilfestellung bei <strong>der</strong>Suche nach Fachkräften und ExpertenHandwerkskammernAus- und Fortbildungsmaßnahmen für Teilnehmer aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n;Aufbau von handwerksför<strong>der</strong>nden Organisationsstrukturen; Maßnahmen zurStärkung <strong>der</strong> Gewerbeför<strong>der</strong>ung; Mitarbeit bei <strong>der</strong> Durchführung von Projektenprivater TrägerorganisationenVeröffentlichungenJahresbericht; zdh-aktuell (Pressemitteilungen), unregelmäßig; zdh-inform,wöchentlich; ZDH-Konjunkturbericht, zweimal jährlich; ZDH-Schriftenreihe,unregelmäßig; ZDH-Kompakt (für Mitglie<strong>der</strong>)SchlagwörterGewerbeför<strong>der</strong>ung; Handwerk; Fortbildung, Handwerk308 Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)Walter-Flex-Straße 353113 BonnTelefon (02 28) 73-18 65Telefax (02 28) 73-18 89E-Mail: zef@uni-bonn.deInternet: http://www.zef.deDirektoren: Professorin Dr. Solvay Gerke;Professor Dr. Ulrich Hiemenz; Professor Dr. Paul L.G. Vlek (GFD)Beschäftigte: Ca. 80Jahresetat: Ca. 8,3 Mio. EUR inkl. Drittmittel (2008)404


ZEF wurde 1995 gegründet und nahm 1997 seine wissenschaftliche Arbeit auf.Es umfaßt drei Abteilungen (Political and Cultural Change; Economic andTechnological Change; Ecology and Resource Management) und die BonnInterdisciplinary Graduate School for Development Research.AufgabenInterdisziplinäre anwendungsorientierte sowie Grundlagenforschung zu globalenund regionalen Entwicklungsfragen im sozialen, wirtschaftlichen, politischen,ökologischen und kulturellen Bereich; Beratung und Evaluierung:Forschungsprojekte in, für und mit Entwicklungslän<strong>der</strong>n; Weltweite wissenschaftlicheZusammenarbeit mit nationalen und internationalen <strong>Institutionen</strong><strong>der</strong> Entwicklungsforschung und <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>ArbeitsschwerpunkteQuerschnittsthemen: Landnutzung; Wassermanagement; Biodiversität; ErneuerbareEnergien; Public HealthWeitere Arbeitsschwerpunkte u.a.: <strong>Institutionen</strong>; Governance und Konflikte;Wissensmanagement; Wachstum und Armutsbekämpfung; InternationalerHandel und Globalisierung; Regionaler Klimawandel; Umweltdienstleistungen;Management von natürlichen RessourcenProjekte u.a. in: Usbekistan; Äthiopien; Ghana; Burkina Faso; AfghanistanPostgraduierten-AusbildungBonn Interdisciplinary Graduate School for Development Research (BiGS-DR),drei Jahre – ausschließlich in englischer Sprache und ca. 140 teilnehmendenStudentenVeranstaltungenVortrags- und Diskussionsreihen; ZEF Public Lectures, Silk Road Lectures,Water Lectures; Seminare, Kolloquien, Symposien und Workshops zu denobengenannten ThemengebietenGeographische SchwerpunkteÄthiopien, Afghanistan, Burkina Faso, Ghana, UsbekistanVeröffentlichungenZEF Annual Report; ZEF news; ZEF Working Papers; ZEF Policy Briefs; ZEF-Discussion Papers on Development PolicySchlagwörterEntwicklungspolitik; Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung; Evaluierung; Politikberatung;Entwicklungstheorie; Handel; Globalisierung; Armutsbekämpfung;405


Gesundheitswesen; Ökologie; Erneuerbare Energie; Klima; Ressourcenmanagement;Bodennutzung; Wasser; Biodiversität; Politisches System; Konflikt;Fortbildung, Entwicklungspolitik; Postgraduierten-Ausbildung309 Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)Walter-Flex-Straße 353113 BonnTelefon (02 28) 73-72 49Telefax (02 28) 73-50 97E-Mail: zei@uni-bonn.deInternet: http://www.zei.deDirektoren: Professor Dr. Jürgen von Hagen;Professor Dr. Christian Koenig; Professor Dr. Ludger KühnhardtProgrammdirektorin European Masters Programm:Cordula JanowskiBeschäftigte: Ca. 50ZEI wurde 1995 gegründet. Es ist eine selbständig arbeitende Forschungseinrichtungan <strong>der</strong> Universität Bonn, die in drei Bereiche (Politische, rechtlicheund institutionelle Fragen; Wirtschaftliche und soziale Fragen; EuropäischeWertesysteme, Kulturen und Sprachen) geglie<strong>der</strong>t ist.AufgabenInterdisziplinäre Forschung und PolitikberatungEuroparechtliche, wirtschaftliche, soziale, kulturelle und politische FragestellungenForschungsschwerpunkte<strong>Institutionen</strong> und <strong>Institutionen</strong>entwicklung in Europa; Europäische Mikrostrukturen,Wettbewerb und Regulierung; Makroökonomie und Fiskalpolitik;Arbeitsmärkte und Systeme <strong>der</strong> sozialen Sicherung; Europas Rolle in <strong>der</strong> Welt;Wertesysteme, Kulturen und SprachenVeranstaltungenRegelmäßige Vortragsreihen; Internationale Konferenzen; Workshops; ZEI-Europadialog; ZEI-Europaforum; ZEI-Forschungsseminar; ZEI-Round-Table-Gespräche über europäische Rechtsfragen; Expertenrunden406


Aus-, Fort- und WeiterbildungMaster of European Studies – Einjähriger Aufbaustudiengang; ZEI SummerSchool in International Macroeconomics; Transatlantic Summer School inInternational Macroeconomics; Transatlantic Summer Academy (TASA); Weiterbildungskursefür Diplomaten und Verwaltungsmitarbeiter; Junior FellowsProgrammeBibliothek, Europäisches Dokumentationszentrum und InformationAlle Aspekte <strong>der</strong> Entwicklung in Europa; Depotbibliothek: OSZE; Europarat;Europäisches Parlament; Europäische Zentralbank; Europäischer GerichtshofGeographische SchwerpunkteEuropa; SüdosteuropaVeröffentlichungenJahresbericht; Selbstdarstellung; ZEI Discussion Paper; ZEI Policy Paper; ZEIWorking Paper; Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung(Nomos Verlag, Baden-Baden); ZEIreport; ZEI Studies in European Economicsand Law (Kluwer Verlag, Dodrecht und Boston)SchlagwörterPolitikberatung; Europaforschung; Europarecht; EU; Wirtschaftsentwicklung;Wirtschaftspolitik; Politik; Internationale Beziehungen; Aufbaustudium, Europa;Fortbildung, Wirtschaft; Information, Europa; Information, SüdosteuropaZentrum für internationale Entwicklungs- und 310Umweltforschung (ZEU) <strong>der</strong> Universität GießenSenckenbergstraße 335390 GießenTelefon (06 41) 99-1 27 00Telefax (06 41) 99-1 27 09, -1 27 19E-Mail: office@zeu.uni-giessen.deInternet: http://www.uni-giessen.de/zeuGeschäftsführen<strong>der</strong> Direktor: Professor Dr. Thilo MarauhnGeschäftsführer: Dr. Matthias HöherBeschäftigte: 23407


Sektion 1: Nutzung natürlicher Ressourcenund UmweltsicherungGeographie, Angewandte Geomorphologieund KlimageographieTelefon (06 41) 99-3 62 05Telefax (06 41) 99-3 62 09E-Mail: lorenz.king@geogr.uni-giessen.deProfessor Dr. Lorenz KingLandschaftsökologie und RessourcenmanagementTelefon (06 41) 99-3 73 80Telefax (06 41) 99-3 73 89E-Mail: hans-georg.frede@umwelt.uni-giessen.deProfessor Dr. Hans-Georg FredeSektion 2: ErnährungssicherungAgrar- und EntwicklungspolitikTelefon (06 41) 99-3 70 60Telefax (06 41) 99-3 70 69E-Mail: michael.schmitz@agar.uni-giessen.deProfessor Dr. Peter Michael SchmitzErnährungsberatung und VerbraucherverhaltenTelefon (06 41) 99-3 90 81Telefax (06 41) 99-3 90 89E-Mail: leonhaeuser-ebvv@ernaehrung.uni-giessen.deProfessorin Dr. Ingrid-Ute LeonhäuserSektion 3: Bildung und EntwicklungHuman- und KulturgeographieTelefon (06 41) 99-3 62 00Telefax (06 41) 99-3 62 09E-Mail: andreas.dittmann@uni-giessen.deProfessor Dr. Andreas Dittmann408


Statistik und ÖkonometrieTelefon (06 41) 99-2 26 41Telefax (06 41) 99-2 26 49E-Mail: peter.winkler@wirtschaft.uni-giessen.deProfessor Dr. Peter WinklerSektion 4: Institutionelle Grundlagen regionalerEntwicklungsprozesseMarktlehre <strong>der</strong> Agrar- und ErnährungswirtschaftTelefon (06 41) 99-3 70 20Telefax (06 41) 99-3 70 29E-Mail: Roland.Herrmann@agrar.uni-giessen.deProfessor Dr. Roland HerrmannÖffentliches Recht, Völkerrecht und EuroparechtTelefon (06 41) 99-2 11 50Telefax (06 41) 99-2 11 59E-Mail: intlaw@recht.uni-giessen.deProfessor Dr. Thilo MarauhnSektion 5: Wandel in Wirtschaft und RechtTransformations- und IntegrationsökonomikTelefon (06 41) 99-2 22 41Telefax (06 41) 99-2 22 49E-Mail: matthias.goecke@wirtschaft.uni-giessen.deProfessor Dr. Matthias GöckeAufgabenInterdisziplinäre Forschung zu grundlegenden entwicklungs- und umweltpolitischenThemenstellungenLehre: Unterstützung <strong>der</strong> beteiligten Fachbereiche bei <strong>der</strong> Koordination desbestehenden Lehrangebots; Entwicklung von Konzepten für Aufbau- und KontaktstudiengängeFort- und Weiterbildungsveranstaltungen für in- und ausländische Fachkräfte;Symposien; VorträgeDienstleistungen: Erstellung von Gutachten; Fachbibliothek409


Entwicklungslän<strong>der</strong>preisim zweijährigen Rhythmus seit 1982 vergeben von <strong>der</strong> Universität Gießen fürVerdienste um die Erarbeitung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisseüber Entwicklungslän<strong>der</strong>. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen,Arbeitsgruppen o<strong>der</strong> <strong>Institutionen</strong>VeröffentlichungenSchriftenreihe des ZEU: Schriften zur internationalen Entwicklungs- undUmweltforschung (23 Bände, April 2009); Discussion Papers (41 Ausgaben,April 2009)SchlagwörterUmweltschutz; Bodenkunde; Klimageographie; Ernährungssicherung; Ernährungsberatung;Entwicklungspolitik; Armutsbekämpfung; Volkswirtschaft;Wirtschaftsgeographie; Regionalentwicklung; Landwirtschaft; Wirtschaftstheorie;Finanztheorie; Agrarpolitik; Regionalentwicklung; Fortbildung, Entwicklungspolitik311 Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gGmbH(ZIF)Ludwigkirchplatz 3-410719 BerlinTelefon (0 30) 5 20 05 65-0Telefax (0 30) 5 20 05 65-90Internet: http://www.zif-berlin.orgDirektor: Dr. Winrich KühneBeschäftigte: 20Jahresetat: Ca. 1,9 Mio. EURZIF wurde 2002 von Bundesregierung und Bundestag gegründet. Gesellschafterist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Auswärtige Amt.Seither wurden mehr als 2.000 Deutsche in internationale Wahlbeobachtermissionensowie mehrere hun<strong>der</strong>t in Friedenseinsätze entsandt.AufgabenRekrutierung, Training (Englisch) von zivilen Fach- und Führungskräften zurTeilnahme an Friedens- und Wahlbeobachtungseinsätzen <strong>der</strong> Vereinten Nationen,<strong>der</strong> OSZE und <strong>der</strong> EU; Betreuung des Einsatzpersonals410


Personalreserve: Aufbau und Pflege einer Datei mit zur Zeit ca. 1.100 Personen,um eine schnelle und gezielte Auswahl von Kandidaten für Einsätze zuermöglichenZweiwöchige Grundkurse mit Trainingselementen aus folgenden Bereichen:Völkerrecht; Verhandlungsmethoden; Fahrtraining mit Geländewagen; ErsteHilfe; Sicherheitstraining in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Bundeswehr und <strong>der</strong>PolizeiLang- und Kurzzeitwahlbeobachter- sowie Spezialisierungskurse, z.B. Rule ofLaw, Mission Management, Project Cycle Management o<strong>der</strong> InternationalTeam Management and Supervisory SkillsMitglied <strong>der</strong> EU-Trainingsgruppe im Rahmen <strong>der</strong> Europäischen SicherheitsundVerteidigungspolitik (ESVP)In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit(GTZ) Unterstützung des Kofi Annan International PeacekeepingTraining Center (KAIPTC) in Accra/Ghana und <strong>der</strong> westafrikanischen RegionalorganisationECOWAS: Stärkung ziviler Krisenpräventionskapazitäten(Ausbildung Wahlbeobachter, Lessons Learned Seminare etc.)Erstellung von Analysen und Berichten zu aktuellen Fragestellungen imBereich Krisenprävention, Friedenseinsätze und Peacebuilding; Wöchentlichaktualisierte Informationszusammenstellung über weltweite Konflikte, interaktiveKonfliktpräsentationenSchlagwörterFortbildung, Friedensfachkraft; Friedenspolitik; KrisenpräventionZentrum Mo<strong>der</strong>ner Orient (ZMO) 312Kirchweg 3314129 BerlinTelefon (0 30) 8 03 07-0Telefax (0 30) 8 03 07-2 10E-Mail: zmo@rz.hu-berlin.deInternet: http://www.zmo.deDirektorin: Professorin Dr. Ulrike FreitagBeschäftigte: 35 (ohne wiss. Hilfskräfte)ZMO wurde 1996 gegründet und wird vom Verein GeisteswissenschaftlicheZentren Berlin e.V. getragen.411


AufgabenInterdisziplinäre Forschung über den Nahen Osten, Asien und Afrika mit folgendenSchwerpunkten: Geschichte, Gesellschaft und Kultur des Mo<strong>der</strong>nenOrients seit dem 18. Jahrhun<strong>der</strong>t; Historische Kulturwissenschaften; Wirtschafts-und Sozialwissenschaften; IslamwissenschaftVernetzung von einschlägigen <strong>Institutionen</strong> inner- und außerhalb <strong>der</strong> Universitätenauf regionaler und überregionaler EbeneVeranstaltung von Vortragsreihen (ZMO-Kolloquium), Workshops, Konferenzensowie Einzelveranstaltungen zu aktuellen ThemenBibliothek, Archiv und Information zu obengenannten ForschungsbereichenGeographische SchwerpunkteAfrika; Westasien; Asien; Islamische WeltVeröffentlichungenJahresbericht; Orient-Bulletin, zweimal jährlich; Studien und Schriften zuobengenannten ForschungsbereichenSchlagwörterRegionalforschung; Orientforschung; Islam; Information, Islamische Welt412


VertretungenInternationaler Organisationen


Der Hohe Flüchtlingskommissar <strong>der</strong> Vereinten Nationen 313Vertretung für Deutschland und Österreich (UNHCR)Wallstraße 9-1310179 BerlinTelefon (0 30) 20 22 02-0Telefax (0 30) 20 22 02-20E-Mail: gfrbe@unhcr.orgInternet: http://www.unhcr.deLeitung: Dr. Michael LindenbauerPresse: Stefan Telöken; Rouven BrunnertBeschäftigte: 8 in Berlin; 4 in Nürnberg; 4 in WienUNHCR Liaison OfficeFrankenstraße 21090461 NürnbergTelefon (09 11) 44 21 00Telefax (09 11) 44 21 80E-Mail: gfrnu@unhcr.orgInternet: http://www. unhcr.deUNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) wurde 1951gegründet, hat seinen Hauptsitz in Genf und Büros in 110 Län<strong>der</strong>n.AufgabenInternationaler Flüchtlingsschutz: Etwa 6.000 Mitarbeiter schützen undunterstützen mehr als 30 Millionen Menschen auf <strong>der</strong> Welt, die vor Krieg, Verfolgungund massiven Menschrechtsverletzungen fliehen mussten o<strong>der</strong> sichin flüchtlingsähnlichen Situationen befindenHilfe bei <strong>der</strong> Suche nach dauerhaften Lösungen; Entlastung <strong>der</strong> Aufnahmelän<strong>der</strong>bei <strong>der</strong> humanitären Katastrophen- und Soforthilfe; Grundversorgung<strong>der</strong> Flüchtlinge, häufig gemeinsam mit zahlreichen Nichtregierungs- und UN-PartnerorganisationenIn Deutschland und Österreich liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt <strong>der</strong> Arbeit im Bereichdes Rechtsschutzes für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge sowie in <strong>der</strong>Lobby- und ÖffentlichkeitsarbeitInformationen zu Praktika bei UNHCR unter www.unhcr.de/ueber-unhcr/praktika.html415


VeröffentlichungenUNHCR Kompakt als Grundlagenvermittlung; Ein Leitfaden zum InternationalenFlüchtlingsrecht; Flüchtlinge Schützen: DVD mit zahlreichen Lehrfilmenzum Flüchtlingsschutz und Unterrichtsleitfaden; Online unter www.unhcr.de: Aktuelle Informationen und Entwicklungen; Schulmaterialien; Aufeinen Blick (inkl. Weltflüchtlingszahlen); Global View, Global Appeal; Statistik-Datenbank;Rechtsdokumente und StellungnahmenSchlagwörterFlüchtlingshilfe; Flüchtlingsrecht; Humanitäre Hilfe; Lobbyarbeit; Migration;Nothilfe; Praktikum; UNHCR; Vereinte Nationen314 Deutsches Komitee für das Umweltprogramm<strong>der</strong> Vereinten Nationen (UNEP)Godesbergerallee 108-11253175 BonnTelefon (02 28) 2 69 2-2 16Telefax (02 28) 2 69 2-2 51, -2 52E-Mail: unep-de@intlawpol.orgKoordinator: Dr. Wolfgang E. BurhenneUNEP (UN Environmental Programme) ist das Umweltprogramm <strong>der</strong> VereintenNationen und wurde 1972 mit Hauptsitz in Nairobi/Kenia gegründet.AufgabenInternationalKoordinierung <strong>der</strong> Umweltaktivitäten im VN-Bereich; Analyse von weltweitenEntwicklungen und Trends im Umweltbereich; Entwicklung des internationalenUmweltrechts; Umweltpolitische Beratung von Regierungen und <strong>Institutionen</strong>Deutsches KomiteeInformation <strong>der</strong> deutschen Öffentlichkeit über obengenannte ThemenSchlagwörterUmweltschutz; Umweltpolitik; Umweltrecht; UNEP416


Europäisches Parlament 315Informationsbüro für Deutschland – BerlinUnter den Linden 7810117 BerlinTelefon (0 30) 22 80-10 00Telefax (0 30) 22 80-11 11E-Mail: epberlin@europarl.europa.euInternet: http://www.europarl.deLeitung: Frank PiplatEuropäisches Parlament – Informationsbüro MünchenErhardtstraße 27, 80469 MünchenTelefon (0 89) 2 02 08 79-0Telefax (0 89) 2 02 08 79-73E-Mail: epmuenchen@europarl.europa.euLeitung: Paul KuboschAufgabenInformations- und Öffentlichkeitsarbeit zu: Europa; Europäische Union; EuropäischesParlament und seine Mitglie<strong>der</strong>Allgemeiner Informationsdienst für politische Organe und Verwaltungen;Bürger- und Besucherservice; MedienserviceVeröffentlichungenBroschüre „Europa 2009“; Das Europäische Parlament – Engagiert für diegemeinsamen Werte; Jahresaktivitäten – Bericht über die Aktivitäten desInformationsbüros; Bürger-Handbuch – Verzeichnis <strong>der</strong> deutschen Mitglie<strong>der</strong>des Europäischen Parlaments; Diverse Broschüren über Europa, die EuropäischeUnion und Organe <strong>der</strong> EUSchlagwörterEU; Information, Europäisches Parlament; Information, Europa417


316 European Association of Development Researchand Training Institutes (EADI)Kaiser-Friedrich-Straße 1153113 BonnTelefon (02 28) 26 18-101Telefax (02 28) 26 18-103E-Mail: postmaster@eadi.orgInternet: http://www.eadi.orgGeschäftsführer: Dr. Thomas LawoBeschäftigte: 9Jahresetat: 650 Tsd. EUR (2009)EADI wurde 1975 gegründet und hat rund 300 Mitglie<strong>der</strong> aus 29 europäischenLän<strong>der</strong>n, darunter ca. 150 <strong>Institutionen</strong> und 150 Wissenschaftler.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> interdisziplinären entwicklungslän<strong>der</strong>bezogenen Forschungund Fortbildung in den Bereichen: Wirtschaft und Soziales; Kultur; Technologie;Umwelt; Europäische EntwicklungspolitikEADI-SekretariatKoordinierung folgen<strong>der</strong> Veranstaltungen: General Conference (dreijährlich);EADI-Seminare; Treffen des Executive Committee (zweimal jährlich); Treffen<strong>der</strong> Direktoren (jährlich); Sitzungen <strong>der</strong> Arbeitsgruppen (jährlich)VeröffentlichungenAnnual Report; EADI Book Series; EJDR – European Journal of DevelopmentResearch, viermal jährlich; EADI Newsletter, zweimal jährlich; EADI e-newsletter,viermal jährlichSchlagwörterEntwicklungslän<strong>der</strong>forschung418


Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) 317Bonner Talweg 17753129 BonnTelefon (02 28) 9 49 23-0Telefax (02 28) 2 42 17 13E-Mail: info@fairtrade.netInternet: http://www.fairtrade.netGeschäftsführer: Rob CameronBeschäftigte: 30Jahresetat: Ca. 6,5 Mio. EUR (2008)FLO wurde 1997 gegründet und hat Mitglie<strong>der</strong> in 21 Län<strong>der</strong>n weltweit. Sie istdie internationale Vereinigung nationaler Fairtrade-Siegel-Initiativen (FairtradeMark; Max Havelaar; Transfair).AufgabenDie nationalen Siegel-Initiativen setzen sich bei Unternehmen und Verbrauchernfür Fairtrade-Produkte ein, um Produzenten aus Entwicklungslän<strong>der</strong>nden Marktzugang zu erleichtern und damit ihre wirtschaftliche Lage nachhaltigzu verbessernVergabe von Lizenzen und des Transfair-Siegels an Importeure, Weiterverarbeiterund Einzelhändler, die ihre Waren gemäß den Fairtrade-Bedingungenerwerben und verkaufenVeröffentlichungenJahresberichtSchlagwörterFairer HandelFreiwilligenprogramm <strong>der</strong> Vereinten Nationen (UNV) 318UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-20 00Telefax (02 28) 8 15-20 01E-Mail: information@unvolunteers.orgInternet: http://www.unvolunteers.org419


Exekutivkoordinatorin: Dr. Flavia PansieriBeschäftigte: Ca. 140; rund 8 Tsd. UNV-Freiwilligeaus mehr als 160 NationenJahresetat: Ca. 208 Mio. USD (2008)UNV wurde 1970 gegründet und wird vom Entwicklungsprogramm <strong>der</strong> VereintenNationen (United Nations Development Programme – UNDP) verwaltet.AufgabenVermittlung berufserfahrener Fachkräfte (Mindestalter 25 Jahre) in Projekte<strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Idee <strong>der</strong> Freiwilligkeit (Internationaler Tag <strong>der</strong> Freiwilligen am5. Dezember)UNV Online Volunteering service (www.onlinevolunteering.org)SchwerpunkteTechnische Zusammenarbeit; Humanitäre Hilfe; UN-Friedensmissionen;Wahlbeobachtung; MenschenrechteVeröffentlichungenJahresbericht; Themenbezogene PublikationenSchlagwörterEntwicklungshelfer; Freiwilligendienst; Personelle Zusammenarbeit; UNV319 International Human Dimensions Programmeon Global Environmental Change – Sekretariat (IHDP)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-06 00Telefax (02 28) 8 15-06 20E-Mail: info@ihdp.unu.eduInternet: http://www.ihdp.orgLeitung: Falk SchmidtBeschäftigte: 10420


IHDP ist ein internationales und interdisziplinäres Wissenschaftsprogrammzur Erforschung <strong>der</strong> Ursachen und Konsequenzen menschlicher Einwirkungen(Human Dimensions) auf die globale Umwelt. Es hat Komitees in mehrals 40 Län<strong>der</strong>n.Das Sekretariat, seit 2007 Teil des UNO-Systems, hat seit 1996 seinen Sitz inBonn. Es wird finanziell unterstützt vom Bundesministerium für Bildung undForschung (BMBF) sowie <strong>der</strong> National Science Foundation (USA).AufgabenVernetzung von Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen weltweit, diesich mit globalen Umweltverän<strong>der</strong>ungen und ihren gesellschaftlichen, sozialenund wirtschaftlichen Auswirkungen (Human Dimensions of Global EnvironmentalChange) beschäftigen: Capacity Building; Koordination von Forschungund Festlegung von ForschungsschwerpunktenSekretariatCapacity Building: Workshops für junge Wissenschaftler vor allem aus Entwicklungs-und Schwellenlän<strong>der</strong>nFör<strong>der</strong>ung des Informationsaustausches <strong>der</strong> IHDP-Komitees durch Veranstaltungvon Konferenzen und WorkshopsKoordinierung <strong>der</strong> folgenden wissenschaftlichen Projekte: Land-Use and Land-Cover Changes (LUCC – gemeinsam mit IGBP); Global EnvironmentalChange and Human Security (GECHS); Institutional Dimensions of GlobalEnvironmental Change (IDGEC); Industrial Transformation (IT); Land-Ocean-Interactions in the Coastal Zone (LOICZ); Urbanization and Global EnvironmentalChange (UGEC); Global Land Project (GLP)Weitere Projekte werden mit den Partnerprogrammen IGBP und WCRPdurchgeführt: Global Environmental Change and Food Systems (GECAFS);Global Carbon Project (GCP); Global Water Systems Project (GWSP)Partnerprogramme: Internationale Geosphere-Biosphere Programme (IGBP);World Climate Research Programme (WCRP); DIVERSITAS (International Programmeof Biodiversity Science); Inter-American Institute on Global ChangeResearch (IAI); Asia-Pacific Network on Global Change Research (APN)VeröffentlichungenAnnual Report; Newsletter IHDP UPDATE, dreimal jährlich; Report Series;Proceedings; Working Papers; Publikationen und Newsletters <strong>der</strong> wissenschaftlichenKernprojekte; Broschüren; Bibliography; Informationen aufCD-ROM; E-Zine421


SchlagwörterGlobale Umweltverän<strong>der</strong>ungen; Wissenschaftliche Zusammenarbeit; Forschungskooperation;Umweltforschung; Klimaforschung; Ernährung; Wasser;Bodennutzung; Geowissenschaften; Sozialwissenschaften320 International Paralympic Committee (IPC)Adenauerallee 212-21453113 BonnTelefon (02 28) 20 97-2 00Telefax (02 28) 20 97-2 09E-Mail: info@paralympic.orgInternet: http://www.paralympic.orgGeschäftsführer: Xavier GonzalezBeschäftigte: 37IPC ist die Dachorganisation für rund 160 Nationale Paralympische Komiteesund vier behin<strong>der</strong>tenspezifische internationale Sportverbände.AufgabenDurchführung <strong>der</strong> Paralympischen Sommer- und Winterspiele sowie an<strong>der</strong>eninternationalen Meisterschaften; Veranstaltung von Symposien und Kongressen;Verbesserung <strong>der</strong> sportlichen Integration von Behin<strong>der</strong>tenParalympic Sport TV unter www.paralympicsport.tvVeröffentlichungenAnnual Report; Newsletter, viermal jährlich; Newsflash, dreiwöchentlichSchlagwörterSportför<strong>der</strong>ung, Behin<strong>der</strong>ter422


Internationale Arbeitsorganisation (ILO) 321Vertretung in DeutschlandKarlplatz 710117 BerlinTelefon (0 30) 28 09 26 68Telefax (0 30) 28 04 64 40E-Mail: berlin@ilo.orgInternet: http://www.ilo.org/berlinDirektor: Wolfgang HellerILO wurde 1919 mit Hauptsitz in Genf gegründet und ist (seit 1946) eine Son<strong>der</strong>organisation<strong>der</strong> Vereinten Nationen mit aktuell 183 Mitgliedsstaaten.AufgabenArbeitsschwerpunkte <strong>der</strong> ILO sind die Formulierung und Durchsetzung internationalerArbeits- und Sozialnormen, insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Kernarbeitsnormen,die soziale und faire Gestaltung <strong>der</strong> Globalisierung sowie die Schaffung vonmenschenwürdiger Arbeit als einer zentralen Voraussetzung für die ArmutsbekämpfungILO-Vertretung in DeutschlandÖffentlichkeitsarbeit durch Veranstaltung von Konferenzen und Vorträgensowie Kontakt zu Ministerien, parlamentarischen Gremien, Gewerkschaften,Arbeitgebervereinigungen, Verbänden etc.; Vertrieb von ILO-PublikationenUnterrichtung <strong>der</strong> Zentrale in Genf über sozial- und gesellschaftspolitischeVorgänge in DeutschlandDatenbankenLABORSTA: Arbeitsmarktstatistiken einschließlich Daten über Erwerbsbevölkerungund Arbeitslosigkeit, Haushaltseinkommen, Löhne, Arbeitszeiten undMigration; Statistisches Büro <strong>der</strong> ILO in Genf (http://laborsta.ilo.org)LABORDOC: Bibliographische Informationsquelle zu einer großen Anzahlvon gedruckten und elektronischen Publikationen (zahlreiche Online-Publikationenim Volltext), einschließlich Zeitschriftenartikeln aus allen Erdteilenzu allen Bereichen <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Arbeit (http://labordoc.ilo.org)ILOLEX: Internationale Arbeitsstandards einschließlich ILO-Übereinkommenund Empfehlungen; 75.000 ILO-Volltextdokumente (www.ilo.org/ilolex/english/index.htm)423


NATLEX: Sammlung nationaler Gesetzestexte aus dem Bereich Arbeit undSoziales (einige Volltextdokumente) für mehr als 180 Län<strong>der</strong> (www.ilo.org/dyn/natlex)KILM: Län<strong>der</strong>spezifische Daten von 20 Schlüsselindikatoren des Arbeitsmarktes(www.ilo.org/public/english/employment/strat/kilm)CIS: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Sicherheitsstandards und Gesundheitsrisiken(www.ilo.org/dyn/cisdoc)VeröffentlichungenILO-Nachrichten, zwei- bis dreimal jährlich; Gesamtverzeichnis <strong>der</strong> ILO-Publikationen(Englisch; Französisch; Spanisch)SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Sozialpolitik; Soziale Sicherung; ILO322 Internationale Organisation für Migration (IOM)Verbindungsbüro BerlinCharlottenstraße 1710117 BerlinTelefon (0 30) 27 87 78-0Telefax (0 30) 27 87 78-99E-Mail: iom-germany@iom.intInternet: http://www.iom.int/germanyLeitung: Peter Josef von Bethlenfalvy;Nasim Faruk (Stellvertreter und Leiter Büro Nürnberg)Büro NürnbergFrankenstraße 21090461 NürnbergTelefon (09 11) 43 00-0Telefax (09 11) 43 00-2 60E-Mail: iom-germany@iom.intLeitung: Nasim FarukIOM ist 1951 aus <strong>der</strong> International Migration Conference hervorgegangen undhat <strong>der</strong>zeit 120 Mitgliedsstaaten. Weitere 20 Län<strong>der</strong> und 40 nichtstaatlicheEinrichtungen haben Beobachterstatus bei <strong>der</strong> Organisation. Die Zentrale mitSitz in Genf in <strong>der</strong> Schweiz verfügt über ein weltweites Netzwerk von 320424


Büros in mehr als 100 Län<strong>der</strong>n. In Deutschland gibt es seit 1954 ein IOM-Verbindungsbüro.AufgabenDurchführung von humanitären Programmen für Migranten, Flüchtlinge undVertriebene zur freiwilligen Rückkehr in <strong>der</strong>en Heimatlän<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Weiterwan<strong>der</strong>ungin Drittlän<strong>der</strong> (in Zusammenarbeit mit Bundesministerien, kommunalenBehörden, dem UNHCR und Wohlfahrtsverbänden)Unterstützung von Arbeitsmigranten und Auswan<strong>der</strong>ern: Rücküberweisungenund entwicklungsför<strong>der</strong>nde Rückkoppelung von Diasporas mit den Heimatlän<strong>der</strong>nWie<strong>der</strong>aufbauhilfe nach Katastrophen und Kriegen: För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Rückkehrqualifizierter Experten; Demobilisierung und zivile Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ung vonSoldaten und bewaffneten EinheitenTechnische und personelle Zusammenarbeit: Weiterentwicklung und Mo<strong>der</strong>nisierung<strong>der</strong> Migrationsverwaltung, einschließlich grenzüberschreiten<strong>der</strong>ZusammenarbeitBekämpfung des Menschenhandels (Prävention durch Information undArmutsbekämpfung; Opferschutz; Strafverfolgung); Koordinierung des transnationalenEQUAL-Projekts zugunsten von MenschenhandelsopfernProjektpartnerschaften: Umsetzung EU-geför<strong>der</strong>ter Programme in Zusammenarbeitmit EU-Nachbarlän<strong>der</strong>n und an<strong>der</strong>en DrittstaatenDurchführung von Veranstaltungen zum Informations- und Erfahrungsaustauschim Bereich MigrationSchlagwörterMigration; Reintegrationshilfe; Menschenhandel; Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe; Fortbildung,Migration; IOMIUCN – Environmental Law Centre (IUCN-ELC) 323Godesberger Allee 108-11253175 BonnTelefon (02 28) 26 92-2 31Telefax (02 28) 26 92-2 50E-Mail: elcsecretariat@iucn.orgInternet: http://www.iucn.org/lawLeitung: Dr. Alejandro IzaBeschäftigte: 11425


IUCN-ELC wurde 1970 in Bonn als Außenstellte des Sekretariats <strong>der</strong> 1948 mitHauptsitz in Gland/Schweiz gegründeten IUCN (International Union for theConservation of Nature and Natural Resources / World Conservation Union)eingerichtet; einem Zusammenschluss von aktuell 83 Staaten, 110 Regierungsorganisationen,mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und rund 10Tsd. Wissenschaftlern und Experten aus 181 Län<strong>der</strong>n. IUCN ist das weltgrößteNetzwerk für ökologisches Fachwissen.AufgabenKonzeptionelle Weiterentwicklung des Rechts in den Bereichen: Umweltgesetzgebung;Umweltrecht; Umweltpolitik; NaturschutzJuristische Unterstützung beim Entwerfen von Gesetzen und Verträgen sowie<strong>der</strong>en UmsetzungTraining und Capacity BuildingBibliothek und InformationEine <strong>der</strong> weltweit größten und umfangreichsten Materialsammlungen zumThema UmweltrechtBetreuung von ECOLEX, einem Internet-basierten Informationsdienst zumUmweltrecht, <strong>der</strong> in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation<strong>der</strong> Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organizationof the United Nations – FAO) und dem Umweltprogramm <strong>der</strong> Vereinten Nationen(United Nations Environment Programme – UNEP) angeboten wirdSchlagwörterUmweltrecht; Umweltpolitik; Umweltgesetzgebung; Naturschutz; Umweltschutz,international; Information, Umweltrecht324 Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (OECD) – Berlin CentreSchumannstraße 1010117 BerlinTelefon (0 30) 28 88 35-3Telefax (0 30) 28 88 35-45E-Mail: berlin.centre@oecd.orgInternet: http://www.oecd.org/berlinLeitung: Heino von MeyerBeschäftigte: 9426


OECD wurde 1961 gegründet (30 Mitgliedslän<strong>der</strong>) als Koordinierungsinstrument<strong>der</strong> Wirtschaftspolitik <strong>der</strong> westlichen Industrielän<strong>der</strong>.AufgabenInformation (Deutschland, Österreich, Schweiz) über die Aktivitäten <strong>der</strong>OECDAnsprechpartner für die überwiegend deutschsprachige Öffentlichkeit <strong>der</strong>obengenannten Län<strong>der</strong> sowie für Regierungen, Parlamente, Verbände und<strong>Institutionen</strong>SchlagwörterOECD; Information, OECD; Information, WirtschaftSekretariat <strong>der</strong> Klimarahmenkonvention (UNFCCC) 325Haus CarstanjenMartin-Luther-King-Straße 853175 BonnTelefon (02 28) 8 15-10 00Telefax (02 28) 8 15-19 99E-Mail: secretariat@unfccc.intInternet: http://unfccc.intExekutivsekretär: Yvo de BoerBeschäftigte: Ca. 350AufgabenFör<strong>der</strong>ung des Informationsaustausches zum Klimaschutz zwischen den 192MitgliedsstaatenOrganisation <strong>der</strong> Vertragsstaatenkonferenz (jährlich) und <strong>der</strong> Konferenz desBeratenden Ausschusses (zweimal jährlich)Bibliothek, Dokumentation und Information: Klimapolitik, -schutzSchlagwörterKlimapolitik; Umweltschutz; Umweltpolitik; Information, Klimaschutz;UNFCCC427


326 Sekretariat <strong>der</strong> UN-Konvention zur Bekämpfung<strong>der</strong> Wüstenbildung (UNCCD)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-28 00Telefax (02 28) 8 15-28 98, -28 99E-Mail: secretariat@unccd.intInternet: http://www.unccd.intExekutivsekretär: Luc GnacadjaBeschäftigte: Ca. 50Das Sekretariat, das 1999 seine Arbeit aufnahm, gründet in dem 1994beschlossenen Übereinkommen <strong>der</strong> Vereinten Nationen zur Bekämpfung <strong>der</strong>Wüstenbildung. Die Konvention, die 1996 in Kraft trat, hat heute 193 Vertragsstaaten.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Programmen zur Bekämpfung <strong>der</strong> Trockenheit und <strong>der</strong> Wüstenbildung,vor allem in AfrikaKoordinierung <strong>der</strong> internationalen Zusammenarbeit im Bereich SustainableDevelopment (Agenda 21)Veranstaltung von Konferenzen zu obengenannten ThemenVeröffentlichungenReports, Dokumente und an<strong>der</strong>e Schriften (online) in Englisch, teilweise inFranzösisch und SpanischSchlagwörterWüstenbekämpfung; Desertifikation428


Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung 327<strong>der</strong> europäischen Fle<strong>der</strong>mauspopulationen(UNEP/EUROBATS)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-24 20, -24 32Telefax (02 28) 8 15-24 45E-Mail: eurobats@eurobats.orgInternet: http://www.eurobats.orgExekutivsekretär: Andreas StreitBeschäftigte: 4Das Sekretariat, das 1996 seine Arbeit aufnahm, gründet in dem 1991geschlossenen Abkommen zur Erhaltung <strong>der</strong> Fle<strong>der</strong>mäuse in Europa (Agreementon the Conservation of Populations of European Bats). Seit 2001 istEUROBATS in das Umweltprogramm <strong>der</strong> Vereinten Nationen (UnitedNations Environment Programme – UNEP) unter <strong>der</strong> KurzbezeichnungUNEP/EUROBATS eingeglie<strong>der</strong>t.AufgabenFör<strong>der</strong>ung des Informationsaustausches zwischen den 32 Vertragsstaaten zumSchutz von Fle<strong>der</strong>mäusenKoordinierung internationaler Forschungsarbeiten und Monitoringprojektezum Schutz von Fle<strong>der</strong>mäusenOrganisation <strong>der</strong> Vertragsstaatenkonferenz (dreijährlich) und <strong>der</strong> Konferenzendes Ständigen sowie des Beratenden Ausschusses (jährlich)SchlagwörterArtenschutz; Tierschutz; Bedrohte Art; Fle<strong>der</strong>maus429


328 Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung <strong>der</strong>wan<strong>der</strong>nden afrikanisch-eurasischen Wasservögel(UNEP/AEWA)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-24 13Telefax (02 28) 8 15-24 50E-Mail: aewa@unep.deInternet: http://www.unep-aewa.orgExekutivsekretär: Bert LentenBeschäftigte: 7Das Abkommen trat 1999 in Den Haag mit 14 Vertragsstaaten in Kraft, aktuellsind es 62.AufgabenFör<strong>der</strong>ung von Programmen zum Schutz von 255 Vogelarten in 118 Staatensowie den Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Europäischen Union, insgesamt auf einer Größe von40 Prozent <strong>der</strong> Landfläche <strong>der</strong> ErdeKoordinierung <strong>der</strong> internationalen ZusammenarbeitDurchführung von Konferenzen zu obengenannter ThematikGeographische SchwerpunkteAfrika; Asien; EuropaVeröffentlichungenNewsletter; E-Newsletter; Single Species Action Plans; Projektbeschreibungen;Broschüren zu aktuellen Themen und Veranstaltungen (z.B. Vogelgrippe;Weltzugvogeltag)SchlagwörterArtenschutz; Bedrohte Art; Tierschutz; Wasservögel430


Sekretariat des Übereinkommens zur Erhaltung 329<strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden wild lebenden Tierarten (UNEP/CMS)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-24 26Telefax (02 28) 8 15-24 49E-Mail: secretariat@cms.intInternet: http://www.cms.intLeitung: Elizabeth Maruma MremaBeschäftigte: Ca. 20Das Sekretariat, das 1984 seine Arbeit aufnahm, gründet in dem 1979geschlossenen Übereinkommen zur Erhaltung <strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden wild lebendenTierarten (Convention on the Conservation of Migratory Species of WildAnimals – CMS), auch „Bonner Konvention“ genannt. UNEP/CMS wird vomUmweltprogramm <strong>der</strong> Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme– UNEP) getragen.AufgabenFör<strong>der</strong>ung des Informationsaustausches zwischen den 112 Vertragsstaatenzum Schutz <strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden wildlebenden TierartenFör<strong>der</strong>ung von Forschungs- und MonitoringprojektenOrganisation <strong>der</strong> Vertragsstaatenkonferenz (dreijährlich) und <strong>der</strong> Konferenzdes Ständigen Ausschusses sowie des Wissenschaftsrates (jährlich)Schwerpunkte: Schutz <strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume;Verbot, diese Tierarten zu töten, zu jagen, zu fischen o<strong>der</strong> zu fangen;Entwicklung von Abkommen zur Erhaltung wan<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Tierarten und ihrerLebensräumeVeröffentlichungenSelbstdarstellung; CMS News, online; CMS Bulletin, bisher 18 Print-Ausgaben(Englisch; Französisch; Spanisch); e-newsletter; Berichte; Broschüren;SerienSchlagwörterArtenschutz; Tierschutz; Bedrohte Art; UNEP/CMS431


330 UNESCO-UNEVOC International Centrefor Technical and Vocational Education and Training(UNESCO-UNEVOC International Centre)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-01 00Telefax (02 28) 8 15-01 99E-Mail: info@unevoc.unesco.orgInternet: http://www.unevoc.unesco.orgLeitung: Dr. L. Efison MunjanganjaKommunikation: Maja ZariniBeschäftigte: 12UNESCO-UNEVOC International Centre wurde im Jahr 2000 gegründet, umdie UNESCO-Mitgliedstaaten bei <strong>der</strong> Weiterentwicklung und Verbesserungihrer Berufsbildungssysteme zu unterstützen. Seine Arbeit nahm das Zentrum2002 auf.AufgabenFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen Bildung in den Mitgliedstaaten <strong>der</strong> UNESCO; För<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Zusammenarbeit von internationalen Einrichtungen <strong>der</strong> beruflichenBildungSchwerpunkteEntwicklung von Systemen beruflicher Bildung; Stärkung nationaler Forschungs-,Entwicklungs- und Planungskapazitäten; För<strong>der</strong>ung von Information,Kommunikation und internationaler ZusammenarbeitStärkung des UNEVOC-Netzwerks mit rund 280 nationalen Partnern, dieAufgaben im Bereich <strong>der</strong> beruflichen Bildung (Planung, Entwicklung undForschung) in 165 Län<strong>der</strong>n wahrnehmenUNEVOC Electronic Mail Forum (www.unevoc.net/eforum.php) verbindet ca.800 Experten in aller WeltVeröffentlichungenUNESCO-UNEVOC Bulletin, mehrmals jährlich (Englisch; Französisch; Spanisch;Arabisch; Chinesisch; Russisch); Zugang zu weiteren Publikationenunter www.unevoc.net/pubs.php432


SchlagwörterUNESCO; UNEVOC; Berufliche Bildung; Bildungsplanung; BildungsforschungUNIFEM Nationales Komitee Deutschland – 331GeschäftsstelleKomitee für UNIFEM (Entwicklungsfonds <strong>der</strong>Vereinten Nationen für Frauen) in <strong>der</strong>Bundesrepublik Deutschland e.V.Kaiserstraße 20153113 BonnTelefon (02 28) 28 97 07 18Telefax (02 28) 28 97 07 17E-Mail: info@UNIFEM.deInternet: http://www.unifem.deVorsitzende: Karin NordmeyerJahresetat: Ca. 20 Tsd. EURUNIFEM Deutschland wurde 1991 gegründet und unterstützt die Anliegen vonUNIFEM (United Nations Development Fund for Women), Frauen auf allenEntscheidungsebenen mit einzubeziehen sowie die Geschlechtergerechtigkeitweltweit voranzutreiben.AufgabenEntwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Bedeutung <strong>der</strong>Stellung von Frauen im Entwicklungsprozess; Frauenrechte und Menschenrechte;Friedens- und Sicherheitspolitik; Ursachen und Hintergründe vonGewalt gegen Frauen und Kin<strong>der</strong>; Frauenhandel; Erreichung <strong>der</strong> MillenniumszieleVerleihung des Deutschen UNIFEM-Preises alle zwei Jahre für Projekte ausden Tätigkeitsfel<strong>der</strong>n: Stärkung <strong>der</strong> Rechte <strong>der</strong> Frau; Nein zu Gewalt anFrauen; Wirtschaftliche Stärkung von FrauenLobby- und Netzwerkarbeit: Vernetzung von Frauengruppen und -initiativen;Mitarbeit in Arbeitskreisen und Netzwerken433


VeröffentlichungenMonatliche Newsletter; Broschüren zu oben genannten Themen; Dokumentationen<strong>der</strong> eingereichten Projekte für den Deutschen UNIFEM-Preis (1999– 2007)SchlagwörterFrauenför<strong>der</strong>ung; Frauenpolitik332 United Nations University – Institute for Environmentand Human Security (UNU-EHS)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 8 15-02 02Telefax (02 28) 8 15-02 99E-Mail: info@ehs.unu.eduInternet: http://www.ehs.unu.eduDirektor: Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. Janos J. BogardiBeschäftigte: 63Jahresetat: 2,5 Mio. EURUNU wurde 1975 in Tokio gegründet und ist das Koordinierungszentrum einesweltweiten Netzes von 14 unabhängigen Forschungseinrichtungen. UNUarbeitet als Bindeglied zwischen den Vereinten Nationen und <strong>der</strong> akademischenWelt mit mehr als 30 Organisationen <strong>der</strong> Staatengemeinschaft und über100 Forschungs- und Trainingszentren zusammen, die sich mit Problemenvon Frieden und Regierungsführung sowie Umwelt und nachhaltige Entwicklungbefassen.UNU-EHS hat im September 2004 seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen.Finanziell geför<strong>der</strong>t wird es vom Bundesministerium für Bildungund Forschung (BMBF), dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschungund Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen und <strong>der</strong> MünchenerRück Stiftung. Das Bonner Institut ist an mehreren durch die EuropäischeUnion und national geför<strong>der</strong>ten Kooperations-Projekten beteiligt.434


AufgabenForschung, Ausbildung und InformationUrsachen, Vorbeugungsstrategien und Schutz <strong>der</strong> Bevölkerung bei Naturkatastrophen(z.B. Waldbrände; Erdbeben; Wirbelstürme; Überschwemmungen;Versteppung) sowie bei langsam eintretenden, chronischen Umweltverän<strong>der</strong>ungenZielgruppen<strong>Institutionen</strong>; Unternehmen; Wissenschaftler, insbeson<strong>der</strong>e junge Forscher;Katastrophenmanager; PolitikberaterSchlagwörterDesertifikation; Klimawandel; Migration; Naturkatastrophe; UmweltforschungWHO – Europäisches Zentrum für Umwelt 333und Gesundheit (ECEH)UN Campus BonnHermann-Ehlers-Straße 1053113 BonnTelefon (02 28) 81 50-4 00Telefax (02 28) 81 50-4 40E-Mail: info@ecehbonn.euro.who.intInternet: http://www.euro.who.int/ecehbonnUnit Head: Dr. Michal KrzyzanowskiBeschäftigte: Ca. 15Jahresetat: Ca. 1,02 Mio. EURWHO wurde 1948 mit Hauptsitz Genf in <strong>der</strong> Schweiz gegründet. Das BonnerBüro ist ein fachlich/wissenschaftlicher Zweig des WHO-Programms fürUmwelt und Gesundheit mit europäischer Ausrichtung; wird zukünftig aufeinigen Gebieten auch globale Programme durchführen.AufgabenVermittlung von Fachwissen sowie wissenschaftliche Unterstützung von Maßnahmenzur Abwehr umweltbedingter Gesundheitsschäden im städtischenUmfeldErstellung von Richtlinien für die Umweltpolitik435


SchwerpunkteLuftgüte und Gesundheit; Lärm und Gesundheit; Arbeit und Beruf; Gesundheitund Wohnen; Entwicklung eines Indikatorensystems zur Überwachungund Dokumentation von umweltbedingten GesundheitseffektenVeröffentlichungenPublikationen in gedruckter und elektronischer Form im Internet unterwww.euro.who.int/informationsourcesSchlagwörterUmweltpolitik; Umwelt, Gesundheit436


Abkürzungen <strong>der</strong> <strong>Institutionen</strong>


AAA Auswärtiges Amt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36AASF Afrikanisch-Asiatische Studienför<strong>der</strong>ung e.V. . . . . . . . . . . .5ABIABZ/TUBArnold-Bergstraesser-Institut fürkulturwissenschaftliche Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Außenbeziehungen <strong>der</strong> TechnischenUniversität Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35ADH Aktion Deutschland Hilft e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11ADLAFArbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerika-Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21ADRA ADRA Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2aejArbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Evangelischen Jugendin <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . 20AGdD Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Entwicklungsdienste e.V. . . . . . 19AGEArbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik<strong>der</strong> Deutschen Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22AGEG AGEG Consultants eG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7AGEH Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.V. . . . . . . . . .23AGLaiArbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Eine Welt Landesnetzwerkein Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18amnesty international – Sektion <strong>der</strong> BundesrepublikDeutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15AKLHÜ Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee e.V. . . . . . . . 26APED Arbeitsgemeinschaft privater Entwicklungsdienste e.V. . . . 25ASW Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. . . . . . . . . . . . . 13AT-VerbandATSAFVerband zur För<strong>der</strong>ung angepasster, sozial- undumweltverträglicher Technologien e.V. . . . . . . . . . . . . . . 294Arbeitsgemeinschaft für Tropische und SubtropischeAgrarforschung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>439


ATTAC Attac Deutschland – Bundesgeschäftsstelle . . . . . . . . . . . .33AV Afrika-Verein <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft e.V. . . . . . . . . . . . . 4AvH Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14AWO Arbeiterwohlfahrt International e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . .17AwZAusschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34BBAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung . . . . . .52BASt Bundesanstalt für Straßenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53BDKJbengoBund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen JugendReferat für Entwicklungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48bengo – Beratungsstelle für private Trägerin <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . .37BfdW Brot für die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46BfR Bundesinstitut für Risikobewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . 56BGABundesverband Großhandel, Außenhandel,Dienstleistungen e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe . . . 50BiBBundesinstitut für Bevölkerungsforschungbeim Statistischen Bundesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54BICC Bonn International Center for Conversion GmbH . . . . . . 44BICE BICE Deutschland e.V. –Internationale Kin<strong>der</strong>rechtsorganisation . . . . . . . . . . . . . . 42BK Bundeskanzleramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales . . . . . . . . . . . 62BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung . . . . . . . 63Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>440


BMELVBundesministerium für Ernährung, Landwirtschaftund Verbraucherschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64BMF Bundesministerium <strong>der</strong> Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58BMFSFJBundesministerium für Familie, Senioren,Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65BMG Bundesministerium für Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 66BMI Bundesministerium des Innern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61BMJ Bundesministerium <strong>der</strong> Justiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59BMUBMVBSBundesministerium für Umwelt, Naturschutzund Reaktorsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Bundesministerium für Verkehr, Bauund Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68BMVg Bundesministerium <strong>der</strong> Verteidigung . . . . . . . . . . . . . . . . 60BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie . . . . 69BMZBundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70BNI Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin . . . . . . . . . . . .41BORDABORDA e.V. – Bremer Arbeitsgemeinschaft fürÜberseeforschung und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .45BPA Presse- und Informationsamt <strong>der</strong> Bundesregierung . . . . 251bpb Bundeszentrale für politische Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . .75BRH Bundesrechnungshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72BUKO BUKO – Bundeskoordination Internationalismus . . . . . . 47BUND Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. . . . . . . . . . . . . . . 49BVA Bundesverwaltungsamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>441


CCAMECO Catholic Media Council . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80CARE DL CARE Deutschland-Luxemburg e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 77CBM Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. . . . . . . . . . . 85CDC Carl Duisberg Centren gemeinnützige Gesellschaft mbH . . 79CEval Centrum für Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81CFI Christliche Fachkräfte International e.V. . . . . . . . . . . . . . . 84CIM Centrum für internationale Migration und Entwicklung . . 82CRC-PEGCourant Forschungszentrum „Armut, Ungleichheitund Wachstum in Entwicklungslän<strong>der</strong>n: StatistischeMethoden und Empirische Analysen”<strong>der</strong> Universität Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86DDAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst . . . . . . . . . . . 109DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. . . . . . . . . . . 104DAVODÄZDie Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>442Deutsche Arbeitsgemeinschaft Vor<strong>der</strong>er Orient fürgegenwartsbezogene Forschung und Dokumentatione.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Deutsche Ärztegemeinschaft für humanitäreZusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92DBJR Deutscher Bundesjugendring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94DCV Caritas international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78DED Deutscher Entwicklungsdienst gGmbH . . . . . . . . . . . . . . 111DEGDESWOSDEG – Deutsche Investitions- undEntwicklungsgesellschaft mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87DESWOS / Deutsche Entwicklungshilfe fürsoziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. . . . . . . . . . 89


DF Deutscher Frauenrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95DGA Deutsche Gesellschaft für Asienkunde e.V. . . . . . . . . . . . 96DGAP Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. . . . . . . 97DGO Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde . . . . . . . . . . . 99DGRVDGRV – Deutscher Genossenschafts- undRaiffeisenverband e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125DGVN Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. . . 98DIE Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH . . . .116Difäm Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.V. . . . . . . . . . . 115DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag . . . . . . . . . 113DIMR Deutsches Institut für Menschenrechte e.V. . . . . . . . . . . 118DIPFDITSLDeutsches Institut für Internationale PädagogischeForschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Deutsches Institut für Tropische und SubtropischeLandwirtschaft GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung . . . . . . . . . 120DKKV Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. . . . . . . . .122DLG Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. . . . . . . . . . . .103DPSG Deutsche Pfadfin<strong>der</strong>schaft Sankt Georg . . . . . . . . . . . . . .105DRK Deutsches Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123DSW Deutsche Stiftung Weltbevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . 106DTGDeutsche Gesellschaft für Tropenmedizinund Internationale Gesundheit e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . .101DUK Deutsche UNESCO-Kommission e.V. . . . . . . . . . . . . . . . .107DWJN Dritte Welt JournalistInnen Netz e.V. . . . . . . . . . . . . . . . .127DZI Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen . . . . . . . . . .124Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>443


EEADIECEHEuropean Association of Development Researchand Training Institutes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .316WHO – Europäisches Zentrum für Umweltund Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333EDP Exposure- und Dialogprogramme e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 137EED Evangelischer Entwicklungsdienst e.V. . . . . . . . . . . . . . . .136EIRENE EIRENE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131EPIZEntwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132FFAKTFAKT Beratung für Management, Bildungund Technologien gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140FES Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149FhGFraunhofer-Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>angewandten Forschung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148FI Frobenius-Institut an <strong>der</strong> Universität Frankfurt . . . . . . . . 151FIAN FIAN-Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142FLO Fairtrade Labelling Organizations International . . . . . . . . 317FNF Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit . . . . . . . . . .150forumZFD Forum Ziviler Friedensdienst e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147GGEIGeorg-Eckert-Institut für InternationaleSchulbuchforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153gepa GEPA – The Fair Trade Company GmbH . . . . . . . . . . . . .154GfbV Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 157Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>444


GFZ Deutsches GeoForschungszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114GI Goethe-Institut e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170GKKE Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung . . . . . .152GNE Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung mbH . . . . . . . .159GSEGesellschaft für solidarische<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 160GSI Gustav-Stresemann-Institut e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172GTZDeutsche Gesellschaft für TechnischeZusammenarbeit GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100HHBS Heinrich-Böll-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176HGFD SOS-Kin<strong>der</strong>dörfer weltweit –Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. . . . . . . . . . 263HKW Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174HRK Hochschulrektoren-Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181HSS Hanns-Seidel-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173IIAA GIGA Institut für Afrika-Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166IAIIbero-Amerika-Institut für Wirtschaftsforschung<strong>der</strong> Universität Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183IAS GIGA Institut für Asien-Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167IEEInstitut für Afrikastudien <strong>der</strong> Universität Bayreuth . . . . .191Institut für Entwicklungsforschung undEntwicklungspolitik <strong>der</strong> Universität Bochum . . . . . . . . . 196IfA Institut für Afrikanistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190ifa Institut für Auslandsbeziehungen e.V. . . . . . . . . . . . . . . .193Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>445


IfB Internationales Institut für Berufsbildung . . . . . . . . . . . 204ifeasifoIfWIHDPIIJBIKEInstitut für Ethnologie und Afrika-Studien<strong>der</strong> Universität Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.an <strong>der</strong> Universität München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Institut für Weltwirtschaftan <strong>der</strong> Universität Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201International Human Dimensions Programmeon Global Environmental Change – Sekretariat . . . . . . . .319Internationales Institut für JournalistikBerlin-Brandenburg e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Institut für Kooperation in Entwicklungslän<strong>der</strong>nim Fachbereich Wirtschaftswissenschaften <strong>der</strong>Philipps-Universität Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198ila Informationsstelle Lateinamerika e.V. . . . . . . . . . . . . . . . .185ILAS GIGA Institut für Lateinamerika-Studien . . . . . . . . . . . . 168ILO Internationale Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321IMES GIGA Institut für Nahost-Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169IMISINEFINTACTInstitut für Migrationsforschung und interkulturelleStudien <strong>der</strong> Universität Osnabrück . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Institut für Entwicklung und Frieden<strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195INTACT – Internationale Aktion gegen dieBeschneidung von Mädchen und Frauen e.V. . . . . . . . . 202InWEnt ASA-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31InWEnt – Internationale Weiterbildung undEntwicklung gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206IOM Internationale Organisation für Migration . . . . . . . . . . . 322IPC International Paralympic Committee . . . . . . . . . . . . . . . . 320Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>446


IPPNWIPPNW – Deutsche Sektion <strong>der</strong> Internationalen Ärztefür die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialerVerantwortung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207IPS IPS – Inter Press Service Europa gGmbH . . . . . . . . . . . . 208issa Informationsstelle Südliches Afrika e.V. . . . . . . . . . . . . . 186ITTInstitut für Tropentechnologie<strong>der</strong> Fachhochschule Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200IUCN-ELC IUCN – Environmental Law Centre . . . . . . . . . . . . . . . . . .323IWVWWForschungsinstitut <strong>der</strong> InternationalenWissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaftund Weltpolitik e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143IZ GESIS Servicestelle Osteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163iz3w Informationszentrum Dritte Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188JJKIJulius Kühn-InstitutBundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen . . . . . . . . . 213JUH Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. – Auslandshilfe . . . . . . . . . . 211KKAAD Katholischer Akademischer Auslän<strong>der</strong>-Dienst . . . . . . . . .217KAS Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222KfW KfW Entwicklungsbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218KLJB Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V. . . .215KMKStändige Konferenz <strong>der</strong> Kultusminister <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . 267KNH Kin<strong>der</strong>nothilfe e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219KoBra Kooperation Brasilien e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>447


KurveBildungs- und Begegnungsstätte fürgewaltfreie Aktion e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43KZE Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe e.V. . . . 216LLAZ Lateinamerika-Zentrum e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229LGFLandwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät<strong>der</strong> Humboldt-Universität zu Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . 226Mm.i. medico international e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232missiomissio – Internationales KatholischesMissionswerk e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235MSF Ärzte ohne Grenzen e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30MZF Missionszentrale <strong>der</strong> Franziskaner e.V. . . . . . . . . . . . . . . .237NNuMOV Nah- und Mittelost-Verein e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238OOAV Ostasiatischer Verein e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244OBS Otto Benecke Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245OECDOrganisation für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung – Berlin Centre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324OIKOS OIKOS Eine Welt e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240OMV Ost- und Mitteleuropa Verein e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243ORT ORT Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>448


PPAN Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. . . . . . . 250PTB Physikalisch-Technische Bundesanstalt . . . . . . . . . . . . . 248Rrls Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256SSAI Südasien-Institut <strong>der</strong> Universität Heidelberg . . . . . . . . . 277SCI Service Civil International – Deutscher Zweig e.V. . . . . 259SEF Stiftung Entwicklung und Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269SEK Kolpingwerk e.V. – Sozial- und Entwicklungshilfe . . . . . .221SES Senior Experten Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257SEZStiftung Entwicklungs-ZusammenarbeitBaden-Württemberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270<strong>SID</strong> Gesellschaft für internationale Entwicklung e.V. –Chapter Bonn <strong>der</strong> Society for InternationalDevelopment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158SIKSKEWSparkassenstiftung für internationaleKooperation e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Servicestelle Kommunen in <strong>der</strong> Einen WeltInWEnt – Internationale Weiterbildung undEntwicklung gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260SNSB Stiftung Nord-Süd-Brücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .271SODI Solidaritätsdienst-International e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 261SOG Südosteuropa-Gesellschaft e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279SOI Südost-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>449


SOLWODI SOLWODI Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262SSB Stiftung Sankt Barbara Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . 272SSIPSozialwissenschaftlicher Studienkreis fürInterkulturelle Perspektiven e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264StBA Statistisches Bundesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268SWP Stiftung Wissenschaft und Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274TTDF TERRE DES FEMMES e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282tdh terre des hommes Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 283THW Technisches Hilfswerk – Bundesanstalt . . . . . . . . . . . . . 281TROZ Tropenzentrum <strong>der</strong> Universität Hohenheim . . . . . . . . . 286UUBA Umweltbundesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287UNCCDUNEPSekretariat <strong>der</strong> UN-Konvention zur Bekämpfung<strong>der</strong> Wüstenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326Deutsches Komitee für das Umweltprogramm<strong>der</strong> Vereinten Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .314UNEP/AEWA Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung <strong>der</strong>wan<strong>der</strong>nden afrikanisch-eurasischen Wasservögel . . . . . 328UNEP/CMSSekretariat des Übereinkommens zur Erhaltung <strong>der</strong>wan<strong>der</strong>nden wild lebenden Tierarten . . . . . . . . . . . . . . . 329UNEP/ Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung <strong>der</strong>EUROBATS europäischen Fle<strong>der</strong>mauspopulationen . . . . . . . . . . . . . . .327UNESCO-UNEVOCUNESCO-UNEVOC International Centre forTechnical and Vocational Education and Training(UNESCO-UNEVOC International Centre) . . . . . . . . . . . .330UNFCCC Sekretariat <strong>der</strong> Klimarahmenkonvention . . . . . . . . . . . . . .325Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>450


UNHCRDer Hohe Flüchtlingskommissar <strong>der</strong> Vereinten NationenVertretung für Deutschland und Österreich . . . . . . . . . . . 313UNICEF Deutsches Komitee für UNICEF e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 121UNIFEM UNIFEM Nationales Komitee Deutschland –Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331UNU-EHSUnited Nations University – Institute for Environmentand Human Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .332UNV Freiwilligenprogramm <strong>der</strong> Vereinten Nationen . . . . . . . .318VVBI Verband Beraten<strong>der</strong> Ingenieure VBI e.V. . . . . . . . . . . . . 293VENROvTIVENRO – Verband Entwicklungspolitik deutscherNichtregierungsorganisationen e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Johann Heinrich von Thünen-InstitutBundesforschungsinstitut für Ländliche Räume,Wald und Fischerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210WWEEDWEED -Weltwirtschaft, Ökologie undEntwicklung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295WFD Weltfriedensdienst e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296WUSWorld University ServiceDeutsches Komitee e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .301WVD World Vision Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302WWF Umweltstiftung WWF Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . 288ZZAVZentrale Auslands- und Fachvermittlung<strong>der</strong> Bundesagentur für Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .305Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>451


ZBWZBW – Deutsche Zentralbibliothek fürWirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304ZDH Zentralverband des Deutschen Handwerks . . . . . . . . . . 307ZEF Zentrum für Entwicklungsforschung . . . . . . . . . . . . . . . 308ZEI Zentrum für Europäische Integrationsforschung . . . . . . 309ZEUZentrum für internationale EntwicklungsundUmweltforschung <strong>der</strong> Universität Gießen . . . . . . . .310ZfT Stiftung Zentrum für Türkeistudien . . . . . . . . . . . . . . . . .275ZIF Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gGmbH . . . 311ZILASZentralinstitut für Lateinamerika-Studien an <strong>der</strong>Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt . . . . . . . . . 306ZMO Zentrum Mo<strong>der</strong>ner Orient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>452


Sachregister


AAbfallbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 100, 287Abrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36, 44Abwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .287Abwasserreinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Ackerbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138, 227Advocacy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Afrikaforschung . . . . . . . .166, 190, 191, 197Agrarhandel . . . . . . . . 64, 141, 226, 227, 284Agrarökologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Agrarpolitik . . . . .64, 116, 138, 141, 198, 210,223, 226, 227, 310Agrarproduktion . . . . . . . .141, 210, 284, 300Agrarsoziologie . . . . . . . . . . . . .138, 226, 227Agrartechnik . . . . . . . . . . . .103, 138, 141, 227Agronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Agrotreibstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Aids . . . . . . .1, 12, 46, 66, 100, 106, 115, 121,166, 189, 230, 235, 236, 237, 302Akkulturation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199Alphabetisierung . . . . . . . . . . . . . . . 128, 301Alte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Altenfürsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Altenhilfe . . . . .10, 65, 78, 179, 182, 253, 300Alumni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 35Amöbenruhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Angepasste Technologie . . . . . . . . . . 45, 294Antirassismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 296Apartheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Aquakultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 286Äquivalenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . 62, 321Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62Arbeitsvermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Archäologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Armut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86, 183Armutsbekämpfung . . . 24, 70, 77, 100, 120,128, 137, 141, 160, 175,249, 292, 306, 308, 310Artenschutz . . . . . . . . . . . .288, 327, 328, 329Arzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 92Asienforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Asyl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 207Asylberechtigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Asylpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 252Asylrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 252Atomenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207Atomwaffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207Aufbaustudium– Deutsch als Fremdsprache . . . . . . . . . 180– Entwicklungsmanagement . . . . . . . . . 196Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>455


– Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309– Ländliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . 226– Landwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286– Regionalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 266– Ressourcenmanagement . . . . . . . . . . . 227– Tropentechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . 200– Wirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . .201Aufenthaltsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Augenkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Ausbildungshilfe . . 16, 60, 63, 108, 136, 175,212, 216, 245, 248, 258Auslän<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 55, 199Auslän<strong>der</strong>politik . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 264Auslän<strong>der</strong>recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Auslän<strong>der</strong>studium . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 301Ausländischer Student . . . . . . . . . . . . . . 289– Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 79, 301Auslandsaufenthalt– Berufstätiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31– Student . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Auslandshandelskammer . . . . . . . . . . . . 113Auslandsinvestition . . . . . 4, 22, 69, 87, 113,201, 228, 238, 243, 244Auslandskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Auslandsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 267Auslandsstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Außenhandel . . . 4, 64, 73, 113, 120, 134, 156,183, 201, 228, 233, 238, 243,244, 280, 304Außenhandelspolitik . . . . . . . . . 36, 69, 295Außenhandelsstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . 58Außenpolitik . . . 36, 57, 71, 90, 97, 139, 168,169, 222, 274, 275, 306Außenwirtschaft . . . . . 4, 22, 47, 68, 87, 113,116, 134, 143, 156, 168, 201,228, 244, 274, 293, 295Außenwirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . 36, 69Außenwirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . .58, 59Außerschulische Erziehung . . . . . . . . . . . .28Aussiedler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Austausch– Fachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17– Fremdsprachenassistenten . . . . . . . . . 267– Handwerker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258– Journalist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127– Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259– Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267– Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79, 267– Schulverwaltungsbeamte . . . . . . . . . . 267– Student . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109– Wissenschaftler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Austauschforschung . . . . . . . . . . . . .193, 264Auswan<strong>der</strong>ung, Beratung . . . . . . . . . . . . .74Auswärtige Kulturpolitik . . . 36, 57, 74, 109,170, 193, 267Autoritarismus . . . . . . . . . . . . . . . . .167, 169BBankwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265Basisgesundheitsversorgung . . . 29, 30, 123,126, 211, 230, 246, 249Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>456


Baumwolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247Bautechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Bauwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200, 234Bedrohte Art . . . . . . . . . . . . . . .327, 328, 329Behin<strong>der</strong>tenhilfe . . . . . . . .16, 46, 78, 85, 131,219, 235, 300Behin<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Berufliche Bildung . . . . . . .63, 100, 128, 173,204, 206, 258, 330– Reform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Berufsausbildung . . . . . 6, 16, 17, 54, 63, 79,83, 89, 140, 175, 212, 219, 221,229, 242, 245, 253, 283, 300Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Besucherdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Bevölkerung . . . . . . . . . . . . 40, 55, 106, 199Bevölkerungsgeographie . . . . . . . . . . . . . . 55Bevölkerungspolitik . . . . . . . . . . . . . . 55, 106Bewässerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . 286Bilaterale Zusammenarbeit . . 36, 57, 70, 116Bildende Kunst . . . . . . . . . . . . . 170, 174, 193Bildung . . . . . 17, 28, 100, 107, 128, 136, 153,175, 183, 201, 206, 219, 246,249, 300, 301, 302Bildungsforschung . . . . . . . . . . . 54, 117, 330Bildungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Bildungshilfe . . . . . .2, 14, 16, 46, 63, 74, 79,82, 95, 100, 107, 109, 128,149, 150, 173, 175, 176, 178, 204,214, 216, 219, 220, 221, 222,224, 240, 242, 245, 261, 267Bildungsplanung . . . . . . . . . . . . . . .204, 330Bildungspolitik . . . . . . . . . . . . . . 63, 117, 168Bildungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Biodiversität . . . . 24, 64, 138, 146, 192, 194,198, 206, 227, 286, 288, 308Bioethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Biogeographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Biomasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Biotechnologie . . . . . 145, 148, 192, 210, 223Blindenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 85Bodenbiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138, 192Bodenkunde . . . . . . . . . . . . . . 226, 286, 310Bodennutzung . . . . . . . . 192, 200, 308, 319Bodenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198, 223Bodenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Buchspenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 95Buchversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Bürgschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 134Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>457


CCapacity Building . . . . . . . 6, 7, 100, 115, 258Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 191Chemische Sicherheitstechnik . . . . . . . . . 52Codex alimentarius . . . . . . . . . . . . . . . 56, 66Community Development . . . . . 77, 214, 219Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .293DDarlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87, 239Demobilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Demographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Demokratisierung . . . . . . .28, 166, 167, 169,196, 206, 223Demokratisierungshilfe . . 70, 100, 136, 149,150, 173, 176, 216,222, 240Deregulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198Desertifikation . . . . . . . . . .88, 146, 326, 332Desertifikationsbekämpfung . . . . . . . . . .198Deutsch als Fremdsprache . . . . . 9, 170, 180,193, 203, 289Deutschlandkunde . . . . . . . . . . . . . . 170, 180Deutschunterricht . . . . . . 9, 74, 79, 170, 180,193, 203Dezentralisierung . . . 28, 100, 166, 196, 198Dienstleistung . . . . . . . . . . . . . . . .45, 87, 201Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Doppelbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Dritte-Welt-Gruppe . . . . . . . . . . . . 18, 47, 225Dritte-Welt-Journalismus . . . . . . . . . . . . . 127Drogenbekämpfung . . . . . . . . . . . . . 100, 235Drogenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .306Druckbeihilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14EE-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 7, 206Einkommen schaffende Maßnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6, 17, 159, 178, 230,246, 249, 261Einkommensverteilung . . . . . . . . . . . . . . 201Emissionshandel . . . . . . . . . . . . . . . . 155, 287Energie . . . . . . .100, 140, 146, 200, 206, 223Energiepolitik . . . . . . . . . . . . . . 69, 223, 303Energierohstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Energietechnik . . . . . . . . 145, 148, 248, 286Energieversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Entomologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Entwicklungsbank . . 36, 58, 69, 87, 218, 239Entwicklungsfinanzierung . . . . . 70, 87, 116,218, 295Entwicklungshelfer . . . . . . 19, 23, 25, 26, 84,111, 131, 296, 318Entwicklungshilfeför<strong>der</strong>ung . . . . . . . 37, 271Entwicklungshilfeprojekt . . . . . . . . . . . . . 179Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>458


Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung . . 86, 116, 149,308, 316Entwicklungsökonomie . . . . . . . . . . 183, 277Entwicklungsplanung . . . . . . . . . . . . . . .7, 70– Ländliches Gebiet . . . . . . . . . . . . 100, 266Entwicklungspolitik . . .22, 28, 34, 36, 38, 40,47, 57, 58, 69, 70, 102, 116, 132, 138,144, 152, 155, 158, 172, 195, 198, 206,207, 224, 225, 264, 277, 286, 288, 291,292, 295, 301, 304, 308, 310Entwicklungspolitische Bildungsarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 3, 9, 13, 16, 18, 20, 23,27, 31, 32, 46, 47, 48, 70, 89, 98,105, 108, 110, 128, 130, 132, 135, 136,137, 140, 142, 147, 149, 150, 155, 158,159, 160, 172, 176, 185, 186, 188, 189,206, 212, 214, 215, 219, 222, 223, 224,225, 229, 231, 234, 235, 237, 239, 240,253, 256, 260, 261, 269, 270, 271, 272,273, 275, 280, 283, 291, 292, 295,296, 297, 298, 299, 301Entwicklungsprozessforschung . . . . 116, 196Entwicklungssoziologie . . . . . . 141, 144, 197Entwicklungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . .196Entwicklungstheorie . . . . .116, 195, 286, 308Erdbeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Erdsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250Ernährung . . . . . .17, 30, 46, 51, 64, 92, 100,142, 146, 178, 206, 210, 223,226, 227, 242, 249, 319Ernährungsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . 310Ernährungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Ernährungssicherung . . . 2, 24, 77, 108, 123,141, 155, 189, 215, 227, 230,240, 261, 283, 286, 300, 310Erneuerbare Energie . . . . . . . . .159, 214, 218,286, 308Erste-Hilfe-Ausbildung . . . . . . . . . . .123, 211Erwachsenenbildung . . . 7, 128, 149, 173, 214,216, 234, 261, 301Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117, 267Ethnischer Konflikt . . . . . . . . . . . . . . . 28, 139Ethnizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Ethnologie . . . . . . . . . . . . . .119, 151, 197, 277EU . . . . . . . . . . . 97, 116, 120, 201, 222, 274,275, 309, 315EU-Außenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .274EU-Entwicklungspolitik . . . . . . . . . . . .36, 70Europaforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .309Europarecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .309Evaluierung . . . . 7, 80, 81, 116, 184, 218, 308Existenzgründung . . . . . . . . .6, 87, 230, 242,249, 258Exportdiversifizierung . . . . . . . . . . . . . . . 183Exportversicherung . . . . . . . . . . .69, 134, 291FFachkräfteaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Fairer Handel . . . . . . . .46, 47, 48, 136, 160,189, 215, 270, 273, 284,297, 298, 317Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>459


Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 214, 263Familienplanung . . . . . . . . . . . . . . . 40, 106Familienpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65Fehlernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Fernerkundung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 114Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Fertigungstechnologie . . . . . . . . . . . . . . . 148Film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 174Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Finanzielle Zusammenarbeit . . . . . . . 58, 70,87, 218Finanzpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Finanzsektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 218Finanzstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265Finanztheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310Fischerei . . . . . . . . . . . . . . . 51, 64, 210, 226Fle<strong>der</strong>maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327Flüchtling . . . . . . . . . . . . . . . . .199, 245, 283Flüchtlingshilfe . . . . . . .30, 70, 76, 108, 126,157, 207, 230, 232, 235,237, 252, 281, 290, 313Flüchtlingsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 313Folter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 232Forschungsför<strong>der</strong>ung . . .14, 63, 95, 96, 109,149, 150, 217, 222, 224Forschungskooperation . . . . . . . . . . . . . . 319Forschungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Forstwirtschaft . . . . . . . 51, 64, 201, 210, 213Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . 205, 248, 258– Auslandskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79– Bankwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93– Bergbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242– Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Deutschlehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170– Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Entwicklungspolitik . . . . . . . . 116, 308, 310– Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Export . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79– Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129– Finanzsektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125– Finanzverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58– Friedensfachkraft . . . . . . . . . . . .43, 147, 311– Geologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50– Germanistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180– Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .211, 211– Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . 206– Good Governance . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .307– Hörfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129– Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242– Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Journalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 129, 206– Kraftfahrzeugtechnik . . . . . . . . . . . . . 204– Landwirtschaft . . . . . . 206, 226, 242, 286– Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79– Massenmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129– Materialtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52– Medientechnologie . . . . . . . . . . . . . . . 204– Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 92, 230– Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322– Nachhaltige Entwicklung . . . . . . . . . . . 137– Pflanzenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Priester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253– Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . .9– Rechnungskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . 72Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>460


– Reiseleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .276– Ressourcenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Rundfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205– Seismologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114– Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234– Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Straßenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53– Technische Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281– Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35, 206– Transportwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242– Tropenmedizin . . . . . . . . . . . . 41, 115, 236– Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . 194, 204– Verbraucherschutz . . . . . . . . . . . . . . . 206– Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Vorratsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206– Werkstattmanagement . . . . . . . . . . . . 204– Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206, 309Fotografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Frauenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Frauenför<strong>der</strong>ung . . 2, 13, 16, 17, 46, 83, 106,112, 128, 136, 146, 175, 176, 189,214, 229, 231, 235, 237, 256, 261, 262,280, 282, 283, 290, 296, 300, 331Frauenforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Frauenfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .302Frauenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . 262, 282Frauenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . .65, 112, 331Frauenrechte . . . . . . . . . . . . . . 223, 262, 282Freiwilligendienst . . . . 65, 159, 237, 259, 318Friedenserziehung . . . . . . . .43, 44, 147, 302Friedensforschung . . . . . . . . . . . . . . . 39, 195Friedenspolitik . . . . . . . . 39, 44, 70, 102, 311Friedenssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Futterpflanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192GGartenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51, 226Geldpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93, 201Gemeinwesenentwicklung . . . . . . . . . . . 296Gemüsebau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Gen<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . 100, 140, 144, 249, 256Genetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Genetische Ressourcen . . . . . . . . . . . . . .227Genitale Verstümmelung . . . . 202, 249, 282Genomanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Genossenschaft . . . . . 125, 149, 198, 234, 239Genossenschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . .198Genreserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192Gentechnologie . . . . . . . . . . 64, 177, 213, 223Geochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Geodäsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Geoengineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277Geologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Geophysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>461


Geowissenschaften . . . . 50, 63, 114, 191, 319Geschichte . . . . . . . . . . . . . . 75, 151, 190, 277Gesellschaft . . . 139, 167, 169, 190, 197, 278Gesellschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . .149, 256Gesundheit . . . . . . . . . . . . . 7, 106, 148, 206Gesundheitshilfe . . . . 1, 2, 17, 29, 30, 76, 77,83, 85, 89, 92, 100, 104, 121,160, 178, 189, 206, 211, 220,221, 229, 232, 234, 240, 242,261, 272, 302Gesundheitspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Gesundheitswesen . . . . 16, 101, 115, 177, 211,216, 221, 236, 300, 308Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167, 168Gewaltlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Gewerbeför<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . .216, 234, 307Gewerkschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149, 299Global Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Globale Strukturpolitik . . . . . . . . . . . . . . . .70Globale Trends . . . . . . . . . . . . . . . . 195, 269Globale Umweltverän<strong>der</strong>ungen . . . . . . . 319Globaler Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . .63, 250Globales Lernen . . . 27, 31, 132, 160, 189, 261Globalisierung . . . . . . .33, 36, 57, 75, 97, 102,116, 143, 144, 149, 195, 201,269, 274, 303, 304, 308Good Governance . . . . . 7, 28, 100, 168, 206Grundbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 128Grundwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Gutachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7HHabitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146, 308Handelsför<strong>der</strong>ung . . . . . .4, 48, 73, 154, 156,160, 228, 233, 238, 243,244, 284, 297, 297, 298Handelspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 120Handwerk . . . . . . . . . 175, 221, 234, 300, 307Hochschulpolitik . . . . . . . . . . . . 63, 109, 181Hochschulzusammenarbeit . . . . . . . 109, 181Holztechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Holzwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Holzwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51, 210Hörfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Human Development . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Human Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Humanitäre Hilfe . . . . 1, 2, 11, 17, 23, 29, 30,36, 46, 57, 60, 61, 76, 78, 83, 92,100, 108, 126, 178, 179, 211, 219,230, 232, 236, 272, 281, 302, 313Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . 30, 230, 246, 300IILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 321Impfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 101, 249Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>462


Importför<strong>der</strong>ung aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 113, 154, 284, 298Indigene Bevölkerung . . . . . . . . . . . . . . .306Indologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Infektionskrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . .236Information– Abrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44– Afrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165, 166, 208– Arbeiterbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . .149– ASEAN-Län<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139– Asiatische Entwicklungsbank . . . . . . . .196– Asien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165, 208– Ausländisches Recht . . . . . . . . . . . . . . . .74– Auslandsinvestition . . . . . . . . . . . . . . . . 156– Auslandsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156– Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156– Außenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . 97, 274– Außenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156– Außereuropäische Vorgeschichte . . . . 151– Austauschforschung . . . . . . . . . . . . . . . 193– Auswärtige Kulturpolitik . . . . . . . . . . . . 193– Bevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162– Bildungsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . 117– Bildungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . 117– Brasilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223– China VR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139– Deutsch als Fremdsprache . . . . . . . . . . 170– Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170– Deutschsprachige Pressedes Auslands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193– Entwicklungsbank . . . . . . . . . . . . . . . . . 156– Entwicklungslän<strong>der</strong> . . . . . . . .100, 162, 188– Entwicklungslän<strong>der</strong>forschung . . . . . . .196– Entwicklungspolitik . . . 100, 116, 188, 196,206, 297– <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> . . 100, 116,156, 297– Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117, 162– Ethnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151, 162– Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309, 315– Europäisches Parlament . . . . . . . . . . . . 315– Fischerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210– Forschungsför<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . . . . . .109– Friedenspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44– Geowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .50– Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208– Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109– Infektionskrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 41– Interkulturelle Kommunikation . . . . . . 193– Internationale Agrarentwicklung . . . . . 138– Internationale Beziehungen . . . . . 97, 274– Internationale Institution . . . . . . . . . . . 156– Internationale Kulturbeziehungen . . . . 193– Internationaler Konflikt . . . . . . . . . . . .274– Islamische Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312– Japan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139– Kaukasus-Region . . . . . . . . . . . . . . . . . .169– Kin<strong>der</strong>arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299– Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 235– Klimaschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325– Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80– Korea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139– Kultur Afrikas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197– Län<strong>der</strong>kunde . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 274– Landwirtschaft . . . . . . . . . 51, 138, 210, 226– Lateinamerika . . . . . . 3, 165, 168, 185, 208– Materialforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52– Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80– Menschenrechte . . . . . . . . . . 118, 157, 208– Mitteleuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208– Nah- und Mittelost . . . . . . . . . . . . . . . . .169– Naher Osten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165– Nationales Stereotyp . . . . . . . . . . . . . . . 193Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>463


– Nord-Süd-Beziehungen . . . . . . . . . . . . 208– Nordafrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169– OECD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324– Osteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208– Palästina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139– Pflanzenkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Pflanzenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Phytomedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75, 139, 162– Politik Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . 251– Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162– Rüstungsexport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44– Sicherheitspolitik . . . . . . . . . . . . . . 97, 274– Sozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124– Sozialpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124– Sozialwissenschaften . . . . . . . . . . . 162, 163– Spendenorganisation . . . . . . . . . . . . . . 124– Straßenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53– Süd-Süd-Beziehungen . . . . . . . . . . . . . 208– Südliches Afrika . . . . . . . . . . . . . . . . . .186– Südosteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . 278, 309– Technische Zusammenarbeit . . . . . . . .100– Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 237– Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188, 276– Tropenmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41– Umweltrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . 287, 323– Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .287– Vereinte Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 98– Vorratsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213– Welternährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108– Wirtschaft . . . . . . . . . . . 156, 162, 201, 274,299, 304, 324Informationstechnologie . . 51, 145, 148, 168Informationswesen . . . . . . . . . . . . . . . 51, 234Infrastruktur . . . . . . . . 87, 89, 100, 206, 218Ingenieurwissenschaft . . . . . . . . . . 248, 293Innenpolitik . . . . . . . . . . .57, 61, 71, 169, 306Institution Building . . . . . . . . . 173, 221, 258Institution, Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . 184Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 290Integrierte Fachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Interkulturelle Kommunikation . . . 5, 9, 32,119, 129, 132, 143, 158,191, 199, 235, 264Interkulturelles Lernen . . . 27, 132, 199, 264,273Internationale Agrarentwicklung . .138, 226Internationale Agrarforschung . . . . . . . . .24Internationale Beziehungen . . .36, 57, 59, 71,75, 97, 139, 143, 149, 164,167, 169, 195, 269, 274, 309Internationale Gerichtsbarkeit . . . . . . . . . .59Internationale Handelsordnung . . . . . . . 201Internationale Kriminalprävention . . . . . .59Internationale Währungsordnung . . . . . .93Internationales Dienstrecht . . . . . . . . . . . . 58Internationales Privatrecht . . . . . . . . . . . . .59Internationales Steuerrecht . . . . . . . . . 58, 58Internationales Strafrecht . . . . . . . . . . . . .59Investitionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .295IOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Islam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 312Islam, Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>464


JJoint Venture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87Journalismus . . . . . . . . . . 129, 205, 206, 254Jugendarbeit . . . . . . . . . 10, 20, 65, 245, 259Jugendaustausch . . . . . . . . . . . . . . . .245, 259Jugendhilfe . . . . 78, 100, 106, 108, 175, 182,212, 214, 220, 229, 235, 263, 283, 302Jugendpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 110Jugendrotkreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123KKampagne . . . . . . . . . 133, 189, 215, 232, 246Kapitalbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Kapitalmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Katastrophenhilfe . . . . . . . 1, 2, 11, 17, 23, 36,46, 60, 61, 78, 83, 100, 114,123, 126, 136, 178, 211, 212,219, 230, 234, 236, 281, 302Katastrophenvorbeugung . . . 6, 50, 114, 122,123, 126, 211, 230Kin<strong>der</strong>arbeit . . . . . . . . . . . 42, 223, 280, 299Kin<strong>der</strong>handel . . . . . . . . . . . . . . . 121, 130, 283Kin<strong>der</strong>hilfe . . . . . . 2, 17, 42, 46, 78, 83, 100,108, 121, 130, 175, 182, 212, 214,219, 220, 229, 235, 237, 249, 253,261, 263, 283, 290, 302Kin<strong>der</strong>patenschaft . . . . . . . . . . . . . . . .83, 302Kin<strong>der</strong>pornographie . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Kin<strong>der</strong>prostitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Kin<strong>der</strong>rechte . . . . . . . . 42, 121, 130, 214, 283Kin<strong>der</strong>soldat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Kirchliche Entwicklungsarbeit . . . 3, 38, 102,182, 235, 237, 253Kirchliche <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>. . 3, 23, 38, 46, 84, 136, 182,212, 216, 234, 235, 237, 253Klein- und Mittelindustrie . . . . . . . . . . . .149Kleingewerbeför<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . . 140, 221Kleinlandwirt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Kleinwaffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Klima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146, 308Klimaforschung . . . . . . . . . . . . . . . . 250, 319Klimageographie . . . . . . . . . . . . . . . . 250, 310Klimapolitik . . . . . . . . . . . . . . . . 201, 303, 325Klimaschutz . . . . . . . . . . . .69, 155, 218, 288Klimawandel . . . . . . . . . . . . . . .250, 286, 332Knowledge-Management . . . . . . . . . . . . . . 45Kolonialgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Kommunale <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>. . . . . . 224, 260, 270, 296Kommunalpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .80, 107Kommunikationstechnologie . . . . . . . . . 148Konflikt . . . . . . . 39, 139, 166, 167, 169, 193,207, 274, 308Konfliktbearbeitung . . . . . . 23, 136, 147, 195,246, 256Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>465


Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . .7, 39, 44Konfliktprävention . . . 128, 131, 147, 176, 222,256, 300Kongressbeihilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Konjunktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184, 201Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Korruptionsbekämpfung . . . . . . . . . . 58, 285Kredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 218Kreditpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93Kreditversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Kreditwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265Krisenprävention . . 36, 39, 44, 70, 90, 100,116, 193, 246, 311Kultur . . . . . . . . . 96, 107, 143, 166, 174, 176,190, 191, 209, 235, 278Kulturdialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Kulturelle Identität . . . . . . . . . . . . . .191, 306Kulturelle Zusammenarbeit . . . .36, 107, 161,170, 174, 193, 209, 267, 297Kulturpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197, 209, 235Kunstausstellung . . . . . . . . . . . . . . . 174, 193Kunstgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277Kurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169Küstenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 100LLän<strong>der</strong>information . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Län<strong>der</strong>kunde . . . . . . . . . . . . . . . 90, 160, 278Landesnetzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Ländliche Entwicklung . . . . . 7, 16, 100, 108,116, 119, 125, 141, 173, 189, 206, 210,214, 215, 216, 226, 227, 229, 242, 261Landmine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Landschaftsökologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Landwirtschaft . . . . 2, 24, 47, 51, 64, 87, 100,103, 108, 119, 138, 140, 146, 189, 192,201, 210, 213, 226, 227, 234, 286, 310Landwirtschaftliche Beratung . . . . . . . . .100Landwirtschaftliche Betriebslehre . . . . . 286LandwirtschaftlicheZusammenarbeit . . . . . . 2, 46, 64, 103, 143,210, 213, 234Landwirtschaftliches Betriebssystem . . . 226Lateinamerikaforschung . . . . . . . . . . . . .168Lebensbedingungen, Migrant . . . . . . . . . 275Lebensmittel . . . . . . . . . . . . . . . 154, 210, 227Lebensmittelhygiene . . . . . . . . . . . . . . . . .56Lebensmittelqualitätsprüfung . . . . . . . . . 103Lebensmittelsicherheit . . . . . . . . . . . 56, 248Lebensmitteltechnologie . . . . . . . . . 103, 140Lebensstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146Lebenswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . 145Leistungsbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>466


Lepra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104, 115, 230Linguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180Literatur . . . . . . . 170, 174, 190, 191, 197, 306Literaturför<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Lobbyarbeit . . . . . .10, 12, 18, 20, 22, 46, 48,49, 73, 102, 105, 112, 130, 133, 136,142, 155, 157, 171, 179, 225, 234, 239,244, 247, 261, 271, 280, 283, 291,292, 293, 295, 296, 313Lokale Agenda . . . . . . . .8, 27, 240, 260, 297Luftfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Luftverschmutzung . . . . . . . . . . . . . . . . .287MMakroökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Malaria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 101Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Managementtraining . . . . . . . . . . . . . . . . 173Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Massenmedien . . . . 127, 129, 149, 205, 208Materialforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Materialprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Materie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Mechanisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Medien . . . . . . . . . . . . . . .7, 80, 153, 193, 206Medienpolitik . . . . . . . . 36, 57, 159, 176, 251Medikamentenhilfe . . . . . . . . . 1, 76, 92, 115Medizin . . . . . . . . . . . . 41, 115, 177, 207, 236MedizinischeZusammenarbeit . . . . .1, 29, 30, 46, 76, 85,92, 101, 104, 115, 123,211, 230, 253Medizinisches Gerät . . . . . . . . . . . . . . . . . .92Medizintechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236Meeresforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Meerestechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Meeresumweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . 64Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Menschenrechte . . . . . .10, 13, 15, 23, 36, 46,57, 59, 102, 107, 118, 131, 132, 136,142, 143, 150, 155, 157, 168, 169, 176,182, 189, 196, 232, 237, 282, 291, 296Menschenrechtsarbeit . . . . 43, 118, 235, 296Menschenrechtspolitik . . . . . . . . . . . . . . . 118Menschliche Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . .44Messe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103, 113, 233Messwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248Metall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Meteorologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 248Migration . . . 6, 10, 28, 55, 74, 144, 168, 199,252, 262, 275, 313, 322, 332Migrationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . .38, 199Mikrobiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Mikroelektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Mikrofinanzierung . . . . . .125, 196, 239, 265Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>467


Min<strong>der</strong>heitenschutz . . . . . . . . . 136, 157, 196Minenräumung . . . . . . . . . . . . . 178, 261, 272Mineralogie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 114Multilaterale Zusammenarbeit . . . . . 63, 70,116, 195Musik . . . . . . . . . . . . . . . . .170, 174, 197, 209Mutter-und-Kind-Fürsorge . . . . . . . . . . . .242NNacherntetechnologie . . . . . . . . . . . . . . . 286Nachhaltige Entwicklung . . 24, 40, 64, 106,107, 138, 168, 176,192, 269, 295, 303Nachhaltige Landnutzung . . . . . . . . . . . 286Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Nachkontaktarbeit . . . . . . . 6, 14, 35, 109, 217Nachrichtenagentur . . . . . . . . . . . . . . . . 208Nahrungsmittelhilfe . . . . . . . . . . . 2, 70, 227Nanotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Naturkatastrophe . . . . . . . . . . . . 50, 114, 332Natürliche Ressourcen . . . . . . . . . . 100, 206Natürliche Ressourcen,Wasserversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . .250Naturschutz . . . . . . . . . . 49, 67, 94, 227, 323Neopatrimonialismus . . . . . . . . . . . . . . . .166Netzwerk . . . . . .10, 12, 18, 23, 25, 26, 33, 47,49, 88, 91, 101, 112, 122, 127, 130,133, 142, 146, 147, 155, 158, 159, 187,189, 223, 225, 260, 264, 284, 288,292, 294, 295, 297, 298Nichtstaatliche Organisation . . . . . . 70, 292Nichtstaatliche Organisation, Beratung . . 37,270Nord-Süd-Beziehungen . . . . . .8, 36, 57, 143,149, 152, 155, 158, 164, 172,195, 269, 274, 291, 295Nord-Süd-Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . 137, 273Normung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 248Nothilfe . . . . . 1, 2, 11, 23, 30, 36, 46, 70, 77,78, 83, 100, 108, 121, 126, 136,178, 212, 219, 220, 230, 232, 236,237, 261, 263, 281, 302, 313Nutzpflanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 192OObstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 286OECD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324Öffentliche Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . .28Ökolandwirtschaft . . . . . . . 138, 159, 210, 227Ökologie . . . . . . . .51, 138, 155, 176, 177, 194,295, 303, 308Ökotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Orientforschung . . . . . . . . . . . . . . . . 169, 312Orthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Osteuropaforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>468


PParasitologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 101Partei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196Patenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Personalvermittlung– alle Berufsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . .82– Arzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 30, 76– Augenarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85– Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . . .84, 257– Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84– Community Development . . . . . . . . . . 111– Demokratisierung . . . . . . . . . . . . . .111, 136– Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . 128– Friedensfachkraft . . . . . . . . . . . . . . 136, 147– Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222– Gesundheitswesen . . . . . . .23, 84, 111, 136– Gewerkschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222– Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222– Handwerk . . . . . . . . . .23, 84, 111, 222, 296– Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109– Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222– Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257– Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84– Klein- und Mittelindustrie . . . . . . . . . . 257– Konfliktbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . 111– Krankenschwester . . . . . . . . . . . . . . .30, 76– Ländliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 111– Landwirtschaft . . . . . . . . . . 23, 84, 131, 296– Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74– Massenmedien . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 222– Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150– Ressourcenschutz . . . . . . . . . . . . . .111, 136– Selbstverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111– Sozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 222– Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23, 76– Technische Zusammenarbeit . . . . . . . .100– Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . 150, 296– Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222– Wasserbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84– Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 111, 136, 150Personelle Zusammenarbeit . . 6, 19, 23, 25,26, 29, 30, 31, 72, 74, 76, 82, 84, 85, 100,109, 111, 128, 131, 136, 149, 150, 159, 170,206, 222, 242, 257, 272, 296, 318Pestizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194, 247Pfadfin<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Pflanzenbau . . . . . . 138, 192, 226, 227, 286Pflanzenernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Pflanzenkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Pflanzenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49, 213Pflanzliche Produktion . . . . . . . . . . . . . . .192Pharmazeutische Industrie . . . . . . . . . . . .47Philologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145, 248Phytomedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213, 226Polarforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Politik . . . . . . . . . . .75, 96, 99, 167, 190, 195,196, 197, 277, 278, 309Politik-Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 206Politikberatung . . . .7, 28, 39, 40, 50, 52, 56,97, 100, 101, 116, 118, 150, 164, 166, 167,168, 169, 173, 177, 193, 199, 201, 210, 213,222, 250, 274, 275, 286, 303, 308, 309Politisch Verfolgter . . . . . . . . . . . .15, 157, 301Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>469


Politische Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . 75, 173Politische Bildungsarbeit . . . . . . 99, 118, 128Politisches System . . . . . . . . . . . . . . 139, 308Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Postgraduierten-Ausbildung . . . . . . . . . .308Praktikum . . . . . . . . . .31, 109, 206, 207, 313Pressefreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Pressewesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Privatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58, 196Privatwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . .100, 184PrivatwirtschaftlicheZusammenarbeit . . .4, 22, 87, 100, 113, 116,238, 243, 244, 258, 293Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Projektmanagement . . . . . . 7, 140, 159, 200,226, 266Prüfwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248Public Private Partnership . . . . .87, 100, 258QQualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 140, 248RRaumfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Rechnungskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59, 191, 196Rechtshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59Rechtspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59Rechtsstaatlichkeit . . . . . . . . . . . . . . 100, 150Referentenvermittlung,Entwicklungspolitik . . . . . . . . . 135, 186, 189Regionalentwicklung . . . . 139, 306, 310, 310Regionalforschung . . . . 21, 91, 96, 139, 143,164, 166, 167, 168, 169, 183,190, 191, 197, 209, 275, 277,278, 279, 306, 312Regionalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Rehabilitation . . . . . . . . . . . . 17, 85, 178, 283Reintegrationshilfe . . . . . . . . . . . .6, 178, 322– Auslän<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240– Fachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 82– Flüchtling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290– Frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262– Hochschulabsolvent . . . . . . . . . 5, 217, 301Reisemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 101Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . .62Reproduktive Gesundheit . . . . . . . . . . . .302Ressourcenmanagement . . . . 116, 159, 160,192, 194, 227, 303, 308Ressourcenökonomie . . . . . . . 196, 201, 226Ressourcenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198Ressourcenschutz . . . 7, 16, 24, 50, 108, 194,218, 226, 227, 261, 286, 288Rohstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 149, 210Rückkehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 23Rückstandsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . .56Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>470


Rüstungsexport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Rüstungskontrollpolitik . . . . . . . . . . . . . . 60Rüstungskonversion . . . . . . . . . . . . . . . . . .44SSachhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14, 60Sanitäre Einrichtung . . . . . .30, 45, 230, 261Schädlingsbekämpfung . . . . . . . . . . . . . . .56Schadstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Schifffahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69Schulbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Schuldenerlass . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33, 133Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Schulpartnerschaft . . . . . . . . . . . . . 240, 297Seelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Seerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Seeverkehrspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Seismologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 114Selbsthilfeför<strong>der</strong>ung . . . . .103, 128, 160, 175,237, 240, 261, 283,294, 297Selbsthilfeorganisation . . . . . . . . . . . 125, 198Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131, 257Seniorenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . .65, 179Seuchenbekämpfung . . . . . . . . . . . . 66, 236Sex-Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . 130, 235Sexuelle Ausbeutung . . . . . . . . . . . . 121, 130Sicherheitspolitik . . . . . .36, 57, 60, 97, 102,195, 206, 274Sicherheitstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . .248Siedlungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Soforthilfe . . . . . . 11, 60, 61, 77, 83, 92, 108,123, 219, 232, 290Sozialanthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Sozialarbeit . . . . . . . . 3, 16, 89, 124, 131, 182Soziale Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Soziale Entwicklung . . 70, 137, 167, 168, 258Soziale Sicherung . . . . 62, 100, 116, 201, 321Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62Sozialökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Sozialpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Sozialpolitik . . . . . . . . . . . .62, 100, 144, 166,184, 295, 321Sozialstandards . . . . . . . . . 100, 137, 189, 258Sozialstrukturhilfe . . . . 89, 125, 175, 179, 214,221, 222, 240, 253, 256Sozialwesen . . . . . . . . . . . . . . . .216, 230, 234Sozialwissenschaften . . . . . . . . 162, 163, 319Sozio-kulturelle Faktoren . . . . . . . . . . . . .169Sozio-ökonomischer Wandel . . . . . . . . . . 275Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Sparkasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265Spendenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>471


Sportför<strong>der</strong>ung, Behin<strong>der</strong>ter . . . . . . . . . .320Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190, 191Sprachunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . 79, 96Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .306Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . 7, 100, 206Städtepartnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . .297Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . .196, 206, 268– EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Steine und Erden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Steuerpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Stipendium . . . 14, 95, 109, 136, 149, 150, 153,173, 175, 176, 217, 222, 245, 256Stoffstrommanagement . . . . . . . . . . . . . . 303Straßenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Straßenbau, -verkehr, -wesen . . . . . . . . . . 53Straßenkind . . . . 42, 108, 212, 220, 237, 300Strukturanpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Strukturwandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Studentenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . .109Suchtstofffragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Süd-Süd-Beziehungen . . . . . . . . . . .164, 168TTanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Technische Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Technische Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . 52Technische Zusammenarbeit . .50, 52, 53, 58,60, 70, 72, 100, 103,224, 248, 281Technologie . . . . . . . . .35, 145, 201, 206, 256Technologiepolitik . . . . . . . . . . . . . . .63, 168Technologietransfer . . . . . . . . . . . . 148, 200Telekommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Teppich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .284Terrorismusbekämpfung . . . . 36, 57, 59, 68Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 174Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Tierernährung . . . . . . . . . . . . . . 56, 192, 286Tierhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 286Tierproduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Tierschutz . . . . . . . . . . 49, 64, 327, 328, 329Tierzucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226, 286Tobin-Steuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 295Tourismus . . . . . . . . . . . . . 136, 188, 233, 276Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Trinkwasser . . . . . . . . 30, 89, 108, 230, 246,249, 261, 287Tropenhygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Tropenkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 101Tropenmedizin . . . . . . . . . . .41, 101, 115, 236Tropentechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Tuberkulose . . . . . . . . . . . . . 1, 104, 115, 230Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>472


UÜbersetzungsför<strong>der</strong>ung . . . . . . . . . . 161, 170Umschuldung . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 58, 69Umwelt, Entwicklung . . . . . . . . 70, 195, 280,287, 291Umwelt, Gesundheit . . . . . . . . 177, 287, 333Umweltbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Umwelterziehung . . . . . . . . 49, 94, 128, 273,287, 288Umweltforschung . . . . . . . . . . . . . . . 319, 332Umweltgeologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Umweltgesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . 323Umweltkommunikation . . . . . . . . . . . . . . 94Umweltmonitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Umweltökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250Umweltplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .306Umweltpolitik . . . . . 8, 67, 69, 94, 100, 146,171, 198, 201, 215, 223, 227, 287,288, 295, 314, 323, 325, 333Umweltrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314, 323Umweltschutz . . . . . 2, 13, 17, 24, 49, 50, 52,64, 67, 69, 70, 94, 100, 145, 148, 150,168, 171, 177, 194, 200, 206, 215, 218,223, 226, 240, 241, 247, 255, 261, 273,280, 287, 288, 291, 295, 310, 314, 325– international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323– Meer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Umwelttechnik . . . . . . . . . . . . . .94, 159, 287Umweltverträglichkeit . . . . . . . .52, 194, 227UNCED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146UNEP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314UNEP/CMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .329UNESCO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107, 330UNEVOC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330UNFCCC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325Ungleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183UNHCR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290, 313UNICEF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Unternehmensberatung . . . . . . . . . . . . . . .87Unterrichtsmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . 153UNV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111, 318Urbanisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55VVerarbeitende Industrie . . . . . . . . . . . . . . .87Verbraucherschutz . . . . . . . . 51, 56, 64, 206,210, 248Vereinte Nationen . . . . . . . . . 36, 98, 295, 313Verkehrspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . .68, 303Verkehrstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Verschuldung . . . . . . . . . . . . . . . . . 280, 295Verteidigungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Verwaltungszusammenarbeit . . . . . . 72, 173Veterinärmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>473


Veterinärwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Viehwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227Völkerrecht . . . . . . . . . . . . . . .59, 68, 71, 274Volkswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310Vorratsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213WWaffenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166Währungspolitik . . . . . . . . . . . . . . 58, 93, 116Wald . . . . . . . . . .146, 241, 255, 287, 288, 291Wasser . . . . . . . . . 2, 50, 100, 146, 200, 206,302, 308, 319Wasserversorgung . . . . . . . 45, 46, 140, 214,230, 300Wasservögel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328Wasserwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . .250, 287Weidewirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192Weltbevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40, 55Welternährung . . . . . . . . . 64, 141, 227, 286Welthandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155, 246Weltladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Weltwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97Weltwirtschaftsordnung . . . . . .143, 149, 158,195, 201, 304Werkstofftechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 148Wie<strong>der</strong>aufbauhilfe . . . . . . . . . 2, 60, 77, 108,120, 126, 178, 206, 211, 230,240, 246, 249, 302, 322Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190Wirtschaftliche Zusammenarbeit . .4, 22, 69,70, 87, 100, 113, 134,167, 224, 243, 258Wirtschaftsberatung . . . . . . . . . .87, 184, 258Wirtschaftsentwicklung . . . .7, 143, 144, 167,168, 169, 183, 184, 191,201, 238, 274, 278, 304, 309Wirtschaftsethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung . . . . 22, 156, 206, 233,238, 243, 244, 258Wirtschaftsgeographie . . . . . . . . . . . . . . . 310Wirtschaftsintegration . . .143, 201, 274, 304Wirtschaftskooperation . . . 87, 113, 116, 137,167, 168, 238, 243, 244Wirtschaftspolitik . . . . . 22, 58, 69, 120, 143,196, 198, 201, 206, 277, 280, 304, 309Wirtschaftsreform . . . . . . 139, 143, 166, 168,184, 198Wirtschaftsstabilisierung . . . . . . . . . . . . . 201Wirtschaftstheorie . . . . . . . . . . . . . .196, 310Wirtschaftsverband . . . . . . . . . . . . . . . . . .228Wirtschaftswachstum . . . . . . . . .86, 183, 201Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . . 86Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Wissenschaftleraustausch . . . . . . . . . . . .109Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>474


Wissenschaftlich-technischeZusammenarbeit . . . . . . . 145, 148, 177, 250Wissenschaftliche Zusammenarbeit . .14, 41,95, 138, 141, 151, 181, 194, 198, 209,210, 213, 248, 277, 279, 286, 319Wissenschaftspolitik . . . . . . 63, 109, 168, 181Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . .65, 179Wohnungsbau . . . . . . . . . . . . . . .89, 216, 221Wohnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . 89, 216WTO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120, 201Wüste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .287Wüstenbekämpfung . . . . . . . . . . . . . 88, 326ZZeitgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 278Zentralbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248Zivildienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65, 259Ziviler Friedensdienst . . . . . .23, 43, 111, 131,147, 296Zivilgesellschaft . . . . . . . . . . . .143, 149, 292Zivilschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Zollpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 69Zollpräferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>475


Geographisches Register


AAfghanistan . . . . . . 2, 5, 76, 83, 91, 129, 178,196, 282, 308Afrika . . . . . . .4, 9, 20, 23, 28, 30, 31, 46, 63,64, 69, 77, 80, 84, 85, 87, 89, 90,92, 100, 104, 108, 111, 113, 114, 125,128, 132, 136, 138, 143, 144, 149, 154,161, 165, 166, 191, 197, 198, 199, 200,205, 208, 209, 212, 217, 218, 221, 222,227, 235, 237, 239, 246, 248, 249, 257,258, 261, 262, 271, 280, 284, 288,294, 297, 299, 312, 328Afrika südlich <strong>der</strong> Sahara . . . . . . . . . . 82, 116Ägypten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 177, 196Albanien . . . . . . . . . . . . . . . . . .177, 278, 279Algerien . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 139, 259, 282Angola . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 76, 240, 272Arabische Län<strong>der</strong> . . . . . . . . .6, 100, 149, 161Argentinien . . . . . . . . . . . 141, 259, 296, 306Aserbaidschan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196Asien . . . . . 6, 20, 23, 28, 30, 31, 46, 63, 64,69, 80, 82, 84, 85, 87, 89, 92, 96,104, 108, 111, 113, 114, 116, 125, 128, 129,132, 136, 138, 144, 149, 154, 161, 165,173, 198, 200, 205, 208, 212, 217, 218,221, 222, 235, 237, 244, 246, 248, 249,256, 257, 261, 262, 271, 275, 280, 283,284, 288, 299, 302, 312, 328Äthiopien . . 1, 5, 106, 176, 177, 219, 272, 308BBangladesch . . . . . . . . . . . 5, 16, 29, 76, 179,219, 259, 277Belarus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 177, 282Belgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Belize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Benin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 105, 202Bolivien . . . . . . . . . 1, 105, 131, 160, 219, 241,259, 300, 306Bosnien und Herzegowina . . 39, 43, 131, 147,176, 178, 220, 279Botsuana . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 259Brasilien . . .13, 41, 83, 131, 176, 177, 194, 219,223, 229, 241, 259, 296, 306Bulgarien . . . . . . . . . . . . . . . .2, 177, 278, 279Burkina Faso . . . . 13, 131, 202, 259, 282, 308Burundi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 131, 296CChile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35, 219, 229China VR . . . . . .32, 35, 45, 139, 153, 167, 173,176, 177, 184, 196, 236, 265Costa Rica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Côte d’Ivoire . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 76, 259EEcuador . . . . . . . . . . . . 1, 219, 259, 300, 306El Salvador . . . . . . . . . . . . . . 1, 2, 17, 176, 189Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>479


Estland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245, 97Europa . . . . . . . . 9, 31, 63, 94, 128, 129, 144,199, 218, 248, 294, 309, 328FFrankreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131GGeorgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Ghana . . . . . . . . . . . . . 1, 5, 41, 242, 259, 308Griechenland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279Grossbritannien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Guatemala . . . . . . . . . . . . 1, 17, 131, 189, 219,220, 241Guinea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Guinea-Bissau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296GUS . . . . . . . . . . . . . .63, 64, 67, 69, 80, 92,97, 114, 257HHaiti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 219Honduras . . . . . . . . . . . . . .17, 219, 229, 241IIndien . . . . . 1, 2, 5, 13, 16, 17, 29, 41, 43, 45,83, 141, 160, 167, 175, 176, 179, 196,214, 219, 220, 236, 259, 277, 283Indonesien . . . 1, 45, 141, 151, 160, 178, 179,196, 219, 220, 241, 259, 300Inguschetien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Irak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91, 139, 178Iran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91, 220Irland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Islamische Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Israel . . . . . . . . . . . . . . 91, 105, 139, 147, 176,242, 259, 282JJapan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 153, 167Jordanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 259KKambodscha . . . . . . . . . . . 45, 106, 176, 300Kanada . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Karibik . . . . . . . . . . . 100, 149, 208, 248, 258Kasachstan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196, 245Kaukasus-Region . . . . . . 100, 128, 169, 248Kaukasus-Staaten . . . . . . . 69, 218, 265, 275Kenia . . . . . . . . . . . 29, 76, 83, 106, 141, 176,190, 219, 259Kolumbien . . . . . . . . . . . . . . .1, 241, 259, 306Kongo Demokratische Republik . . 42, 76, 131Korea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 35, 139, 167Kosovo . . . . . . . . . . . 147, 214, 219, 220, 279Kroatien . . . . . . . . . 2, 39, 147, 176, 278, 279Kuba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>480


LLaos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 300Lateinamerika . . . . . .3, 20, 21, 23, 28, 30, 31,46, 63, 64, 69, 77, 80, 82, 84, 85,87, 89, 92, 100, 104, 108, 111, 114,116, 125, 128, 129, 132, 136, 138, 143,149, 150, 154, 161, 165, 168, 173, 185,194, 200, 208, 212, 217, 218, 221, 222,228, 232, 237, 239, 246, 248, 249, 256,257, 258, 261, 262, 271, 280, 283, 284,288, 297, 302Lesotho . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 259Lettland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Libanon . . . . . . . . . . . . 43, 105, 139, 147, 176Liberia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Litauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2, 245MMaghreb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 100Malawi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196, 219Malaysia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259Mali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 131Marokko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131, 196, 259Mauritius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259Mazedonien . . . . . . . 2, 39, 43, 147, 278, 279Melanesien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Mexiko . . . . . . . . . . . . 17, 176, 177, 229, 242,259, 265, 306Mittel- und Osteuropa . . . 23, 64, 67, 80, 116,150, 163, 198, 208, 221, 222,237, 239, 243, 257, 287, 275Mitteleuropa . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 94, 253Mittelmeerlän<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 150Mittelmeerraum . . . . . . . . . . . .100, 128, 149Moldau, Republik . . . . . . . . .2, 177, 279, 300Mongolei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Montenegro . . . . . . . 2, 39, 43, 178, 278, 279Mosambik . . . . . . . . . . 1, 179, 189, 259, 296Myanmar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32NNamibia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 196, 219Nepal . . . . . . . . . . . . . . .17, 43, 106, 259, 277Neue unabhängige Staaten . . . . . . . . . . . .82Nicaragua . . . . . . . .17, 29, 131, 175, 189, 259Niger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131, 178Nigeria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176, 190, 259Nord- und Mitteleuropa . . . . . . . . . . 255, 129Nordafrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165, 169Nordamerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63, 199OOstafrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Ostasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>481


Osteuropa . . . . . 69, 85, 87, 92, 94, 97, 100,125, 136, 143, 182, 194, 212, 217,253, 256, 258, 261, 262, 302Ozeanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63, 64, 235PPakistan . . . . . . . . . . 1, 2, 5, 91, 176, 219, 277Palästina . . . . . . . . . . . 43, 105, 139, 147, 176,220, 245, 259, 296Panama . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .306Papua-Neuguinea . . . . . . . . . . . . . . . 151, 236Pazifischer Raum . . . . 46, 97, 113, 208, 244Peru . . . . . . .2, 179, 219, 229, 259, 300, 306Philippinen . . . . . . . .17, 29, 32, 45, 147, 214,219, 242, 300Polen . . . . . . . . . . . . . . .2, 103, 176, 196, 245RRuanda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105, 178, 219Rumänien . . 2, 131, 220, 245, 278, 279, 300Russische Fö<strong>der</strong>ation . . . . 99, 103, 176, 177,178, 184, 196, 219, 242,245, 300, 236, 283SSambia . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 196, 219, 259Senegal . . . . . . . 13, 177, 202, 242, 259, 296Serbien . . . . . . . . . . . .2, 39, 43, 147, 176, 178,220, 278, 279Sierra Leone . . . . . . . . 2, 190, 202, 259, 282Simbabwe . . . . .1, 13, 45, 178, 196, 259, 296Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 279Slowenien . . . . . . . . . . . . . .39, 177, 278, 279Somalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .272Sri Lanka . . . . . . . . . . . .1, 2, 39, 43, 178, 219,259, 277, 300, 302Südafrikanische Republik . . . . . 45, 176, 179,190, 196, 219, 296Südamerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .255, 294Sudan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76, 272Südasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143, 150, 184Südkorea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Südliches Afrika . . . . . . . . . .6, 100, 111, 150,186, 232, 256, 283Südostasien . . . . . . . . .77, 150, 239, 255, 258,265, 283Südosteuropa . . . . 6, 64, 77, 82, 87, 92, 97,100, 113, 125, 128, 149, 150, 153,163, 173, 182, 208, 253, 257, 258, 309Südpazifische Inseln . . . . . . . . . . . . . . . . .80Surinam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Swasiland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219Syrien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 178, 259TTadschikistan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Taiwan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>482


Tansania . . . . . . . . .1, 45, 106, 179, 190, 259Thailand . . . . . . . 141, 175, 176, 194, 219, 259Timor-Leste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Togo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 42, 202, 259Tropen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Tschad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5, 131, 178Tschechische Republik . . . . . . . 176, 177, 245Tschetschenien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Tunesien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259Türkei . . . . . . . . . . .35, 91, 113, 139, 176, 177,196, 275, 278, 279Westasien . . . . 64, 69, 80, 82, 87, 100, 113,114, 116, 129, 136, 144, 165, 169,217, 218, 232, 238, 256, 257, 258,302, 312Westsahara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13ZZaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242Zentralamerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Zentralasien . . . . . 69, 80, 99, 100, 111, 114,128, 129, 169, 184, 208, 238,243, 248, 253, 258, 265Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279UUganda . . . . 76, 106, 131, 141, 190, 219, 259Ukraine . . . . . . . . . . . . . . 2, 83, 99, 177, 242Ungarn . . . . . . . . . . . . . . .177, 245, 278, 279USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97, 131Usbekistan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196, 308VVenezuela . . . . . . . . . . . . .177, 241, 242, 306Vietnam . . .5, 41, 45, 141, 189, 242, 259, 300Vor<strong>der</strong>er Orient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28WWestafrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111, 150Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>483


Ortsregister Deutschland


AachenCatholic Media Council . . . . . . . . . . . . . . 80Katholische Zentralstellefür Entwicklungshilfe e.V. . . . . . . . . . . . .216MISEREOR – Aktion gegen Hungerund Krankheit in <strong>der</strong> Welt . . . . . . . . . . . .234missio – Internationales KatholischesMissionswerk e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235AmmerlandStudienkreis für Tourismusund Entwicklung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 276Bad Honnef-RhöndorfKatholische LandjugendbewegungDeutschlands e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215BayreuthInstitut für Afrikastudien <strong>der</strong>Universität Bayreuth . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Iwalewa-Haus – Afrikazentrum<strong>der</strong> Universität Bayreuth . . . . . . . . . . . . 209BensheimChristoffel-BlindenmissionDeutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Karl Kübel Stiftung für Kindund Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214Bergisch GladbachBundesanstalt für Straßenwesen . . . . . . . . 53BerlinAGEF gGmbH – ArbeitsgruppeEntwicklung und Fachkräfte im Bereich<strong>der</strong> Migration und <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6AktionsgemeinschaftSolidarische Welt e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Arbeiterwohlfahrt International e.V. . . . . . 17Arbeitsgemeinschaft DeutscheLateinamerika-Forschung . . . . . . . . . . . . .21Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik<strong>der</strong> Deutschen Wirtschaft . . . . . . . . . . . . 22Ärzte ohne Grenzen e.V. . . . . . . . . . . . . . .30ASA-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Ausschuss für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung . . . . .34Außenbeziehungen <strong>der</strong> TechnischenUniversität Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Auswärtiges Amt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Berghof Forschungszentrum fürkonstruktive Konfliktbearbeitung . . . . . . 39Berlin-Institut für Bevölkerungund Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bund für Umwelt undNaturschutz e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Bundesanstalt für Materialforschungund -prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52Bundesinstitut für Risikobewertung . . . . 56Bundeskanzleramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Bundesministerium <strong>der</strong> Finanzen . . . . . .58Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>487


Bundesministerium <strong>der</strong> Justiz . . . . . . . . 59Bundesministerium des Innern . . . . . . . .61Bundesministerium für Arbeit undSoziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Bundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und Jugend . . . . . . . . . 65Bundesministerium für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . 68Bundesministerium für Wirtschaftund Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Bundespräsident Horst Köhler . . . . . . . . . 71Bundesverband Großhandel,Außenhandel, Dienstleistungen e.V. . . . .73Der Hohe Flüchtlingskommissar <strong>der</strong>Vereinten NationenVertretung für Deutschlandund Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Deutsche Afrika Stiftung e.V. . . . . . . . . . 90Deutsche Ärztegemeinschaft fürhumanitäre Zusammenarbeit . . . . . . . . . 92Deutsche Gesellschaft fürAuswärtige Politik e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 97Deutsche Gesellschaft für dieVereinten Nationen e.V. . . . . . . . . . . . . . . 98Deutsche Gesellschaft fürOsteuropakunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Deutscher Bundesjugendring . . . . . . . . . 110Deutscher Frauenrat . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Deutscher Industrie- undHandelskammertag . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Deutsches Institut fürMenschenrechte e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 118Deutsches Institut fürWirtschaftsforschung . . . . . . . . . . . . . . . .120Deutsches Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . 123Deutsches Zentralinstitut fürsoziale Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124DGRV – Deutscher GenossenschaftsundRaiffeisenverband e.V. . . . . . . . . . . . 125Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum e.V. . . . . . . . . . . . . 132Europäisches ParlamentInformationsbüro für Deutschland –Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften<strong>der</strong> Freien Universität Berlin . . .139Forschungsinstitut <strong>der</strong> InternationalenWissenschaftlichen VereinigungWeltwirtschaft und Weltpolitik e.V. . . . . 143Gemeinsame Konferenz Kircheund Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Germany Trade and Invest –Gesellschaft für Außenwirtschaftund Standortmarketing mbH . . . . . . . . .156Gesellschaft für solidarische<strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> e.V. . . . . 160GESIS Servicestelle Osteuropa . . . . . . . .163Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt . . . . . . . . . .174Heinrich-Böll-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . .176Informationsverbund Asyl e.V. . . . . . . . .187Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>488


INKOTA-netzwerk e.V. . . . . . . . . . . . . . 189Internationale Arbeitsorganisation . . . . . 321Internationale Organisationfür Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .322IPPNW – Deutsche Sektion <strong>der</strong>Internationalen Ärzte für die Verhütungdes Atomkrieges / Ärzte in sozialerVerantwortung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 207IPS – Inter Press Service EuropagGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. –Auslandshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät(LGF) <strong>der</strong> Humboldt-Universitätzu Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Messe Berlin GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Nah- und Mittelost-Verein e.V. . . . . . . . .238OIKOS Eine Welt e.V. . . . . . . . . . . . . . . 240Organisation für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung(OECD) – Berlin Centre . . . . . . . . . . . . . .324Oxfam Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . 246Presse- und Informationsamt <strong>der</strong>Bundesregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Reporter ohne Grenzen e. V. . . . . . . . . . .254Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. . . . . . . . . 256Solidaritätsdienst-International e.V. . . . .261Stiftung Nord-Süd-Brücken . . . . . . . . . . .271Stiftung Wissenschaft und Politik . . . . . 274Transparency International –Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .285Verband Beraten<strong>der</strong> IngenieureVBI e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293WEED – Weltwirtschaft, Ökologieund Entwicklung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 295Weltfriedensdienst e.V. . . . . . . . . . . . . . 296Zentralverband desDeutschen Handwerks . . . . . . . . . . . . . . .307Zentrum für InternationaleFriedenseinsätze gGmbH . . . . . . . . . . . . 311Zentrum Mo<strong>der</strong>ner Orient . . . . . . . . . . . 312BielefeldForschungsschwerpunktTransnationalisierung und EntwicklungFakultät für Soziologie <strong>der</strong>Universität Bielefeld . . . . . . . . . . . . . . . . .144Welthaus Bielefeld e.V. . . . . . . . . . . . . . 297BochumInstitut für Entwicklungsforschungund Entwicklungspolitik <strong>der</strong>Universität Bochum . . . . . . . . . . . . . . . . 196BonnAgenda-Transfer – Agentur fürNachhaltigkeit GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 8Aktion Courage e.V. – SOS Rassismus . . .10Aktion Deutschland Hilft e.V. . . . . . . . . . . 11Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>489


Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-Stiftung . . . . . .14amnesty international – Sektion <strong>der</strong>Bundesrepublik Deutschland e.V. . . . . . . . 15Andheri-Hilfe Bonn e.V. . . . . . . . . . . . . . .16Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong>Entwicklungsdienste e.V. . . . . . . . . . . . . . .19Arbeitsgemeinschaft privaterEntwicklungsdienste e.V. . . . . . . . . . . . . . .25Arbeitskreis Lernen und Helfenin Übersee e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26bengo – Beratungsstelle für private Trägerin <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> . . . .37Bereich Weltkirche und Migration imSekretariat <strong>der</strong> Deutschen Bischofskonferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Bonn International Center forConversion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Bundesanstalt für Landwirtschaftund Ernährung (BLE)Zentrale Informationsdienste für(BMELV) und Geschäftsbereich . . . . . . . . 51Bundesinstitut für Berufsbildung . . . . . . .54Bundesministerium <strong>der</strong> Verteidigung . . . 60Bundesministerium für Bildungund Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Bundesministerium für Ernährung,Landwirtschaft und Verbraucherschutz . . 64Bundesministerium für Gesundheit . . . . 66Bundesministerium für Umwelt,Naturschutz und Reaktorsicherheit . . . . 67Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung . . . . 70Bundesrechnungshof . . . . . . . . . . . . . . . . .72Bundeszentrale für politische Bildung . . .75CARE Deutschland-Luxemburg e.V. . . . . .77Deutsche Forschungsgemeinschaft . . . . 95Deutsche Kommission Justitia et Pax . . .102Deutsche UNESCO-Kommission e.V. . .107Deutsche Welthungerhilfe e.V. . . . . . . . 108Deutscher AkademischerAustauschdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Deutscher EntwicklungsdienstgGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Deutsches Institut fürEntwicklungspolitik gGmbH . . . . . . . . . . 116Deutsches Komitee für das Umweltprogramm<strong>der</strong> Vereinten Nationen . . . . . 314Deutsches KomiteeKatastrophenvorsorge e.V. . . . . . . . . . . . .122dvv international – Institut für InternationaleZusammenarbeit des DeutschenVolkshochschul-Verbandes e.V. . . . . . . .128DW-AKADEMIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Europäische AkademieNordrhein-Westfalen e.V. . . . . . . . . . . . . 135European Association of DevelopmentResearch and Training Institutes . . . . . .316Evangelischer Entwicklungsdienst e.V. . .136Exposure- und Dialogprogramme e.V. . . 137Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>490


Fairtrade Labelling OrganizationsInternational . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317Forum Umwelt & Entwicklung . . . . . . . 146Forum Ziviler Friedensdienst e.V. . . . . .147Freiwilligenprogramm <strong>der</strong>Vereinten Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 318Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. . . . . . . . . . 149Germanwatch e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Gesellschaft für internationale Entwicklunge.V. – Chapter Bonn <strong>der</strong> Societyfor International Development . . . . . . . . 158GESIS – Leibniz-Institut fürSozialwissenschaftenAbteilung Fachinformationfür die Sozialwissenschaften . . . . . . . . . .162Gustav-Stresemann-Institut e.V. . . . . . . .172Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. . . . . . . .178Hochschulrektoren-Konferenz . . . . . . . . 181Informationsstelle Lateinamerika e.V. . . 185InformationsstelleSüdliches Afrika e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 186International Human DimensionsProgramme on Global EnvironmentalChange – Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . .319International Paralympic Committee . . . 320InWEnt – Internationale Weiterbildungund Entwicklung gGmbH . . . . . . . . . . . 206IUCN – Environmental Law Centre . . . . 323Jugend Dritte Welt e.V. . . . . . . . . . . . . . .212Katholischer AkademischerAuslän<strong>der</strong>-Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . .217Landwirtschaftliche Fakultät <strong>der</strong>Universität Bonn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Lateinamerika-Zentrum e.V. . . . . . . . . . 229Missionszentrale <strong>der</strong> Franziskaner e.V. . .237OroVerde – Die Tropenwaldstiftung . . . .241Otto Benecke Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . .245Sekretariat <strong>der</strong>Klimarahmenkonvention . . . . . . . . . . . . . 325Sekretariat <strong>der</strong> UN-Konvention zurBekämpfung <strong>der</strong> Wüstenbildung . . . . . 326Sekretariat des Abkommens zurErhaltung <strong>der</strong> europäischenFle<strong>der</strong>mauspopulationen . . . . . . . . . . . . .327Sekretariat des Abkommens zurErhaltung <strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden afrikanischeurasischenWasservögel . . . . . . . . . . . . .328Sekretariat des Übereinkommenszur Erhaltung <strong>der</strong> wan<strong>der</strong>nden wildlebenden Tierarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Senior Experten Service . . . . . . . . . . . . . .257sequa gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258Service Civil International –Deutscher Zweig e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 259Servicestelle Kommunenin <strong>der</strong> Einen WeltInWEnt – Internationale Weiterbildungund Entwicklung gGmbH . . . . . . . . . . . 260Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>491


Sparkassenstiftung fürinternationale Kooperation e.V. . . . . . . . 265Ständige Konferenz <strong>der</strong> Kultusminister<strong>der</strong> Län<strong>der</strong> in <strong>der</strong> BundesrepublikDeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Stiftung Entwicklung und Frieden . . . . 269Stiftung Sankt Barbara Deutschland . . . 272Stiftung Umwelt und EntwicklungNordrhein-Westfalen . . . . . . . . . . . . . . . .273Technisches Hilfswerk –Bundesanstalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .281UNESCO-UNEVOC International Centrefor Technical and Vocational Educationand Training (UNESCO-UNEVOCInternational Centre) . . . . . . . . . . . . . . . .330UNIFEM Nationales KomiteeDeutschland – Geschäftsstelle . . . . . . . . . 331United Nations University – Institute forEnvironment and Human Security . . . . . 332UNO-Flüchtlingshilfe e.V. . . . . . . . . . . . 290VENRO – Verband Entwicklungspolitikdeutscher Nichtregierungsorganisationene.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292WHO – Europäisches Zentrumfür Umwelt und Gesundheit . . . . . . . . . . 333Zentrale Auslands- und Fachvermittlung<strong>der</strong> Bundesagentur für Arbeit . . . . . . . . .305Zentrum für Entwicklungsforschung . . 308Zentrum für Europäische Integrationsforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309Boppach-HirzenachSOLWODI Deutschland e.V. . . . . . . . . . 262BraunschweigGeorg-Eckert-Institut fürInternationale Schulbuchforschung . . . . 153Johann Heinrich von Thünen-InstitutBundesforschungsinstitut für LändlicheRäume, Wald und Fischerei . . . . . . . . . . .210Physikalisch-TechnischeBundesanstalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248BremenBORDA e.V.Bremer Arbeitsgemeinschaft fürÜberseeforschung und Entwicklung . . . .45ROBIN WOOD e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Dahlwitz-HoppegartenInternationales Institut für JournalistikBerlin-Brandenburg e.V. . . . . . . . . . . . . 205DessauUmweltbundesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . 287DortmundSPRING-Zentrum (Spatial Planningfor Regions in Growing Economies)<strong>der</strong> Fakultät Raumplanung <strong>der</strong>Technischen Universität Dortmund . . . 266Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>492


DuisburgInstitut für Entwicklung und Frieden(INEF) <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen . .195Kin<strong>der</strong>nothilfe e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . .219DüsseldorfBund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen JugendReferat für Entwicklungsfragen . . . . . . . . 48erlassjahr.de – Entwicklung brauchtEntschuldung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Hedwig und Robert Samuel-Stiftung . . . 175Werner Peter Schmitz-Stiftung . . . . . . . 300EichstättZentralinstitut für Lateinamerika-Studien an <strong>der</strong> Katholischen UniversitätEichstätt-Ingolstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . 306EschbornDeutsche Gesellschaft für TechnischeZusammenarbeit (GTZ) GmbH . . . . . . 100EssenADVENIAT, Bischöfliche Aktion . . . . . . . .3Asienhaus / Asienstiftung . . . . . . . . . . . . .32Stiftung Zentrum für Türkeistudien . . . .275FrankfurtÄrzte für die Dritte Welt e.V. . . . . . . . . . . 29Attac Deutschland –Bundesgeschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . 33Centrum für internationale Migrationund Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Deutsche Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . 93Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103Deutsches Institut für InternationalePädagogische Forschung . . . . . . . . . . . . . 117Frobenius-Institut an <strong>der</strong>Universität Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . 151Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>Literatur aus Afrika, Asien undLateinamerika e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161KfW Entwicklungsbank . . . . . . . . . . . . . .218medico international e.V. . . . . . . . . . . . . .232ORT Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . 242Pro Asyl e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252Umweltstiftung WWF Deutschland . . . 288FreiburgArnold-Bergstraesser-Institut fürkulturwissenschaftliche Forschung . . . . . 28Caritas international . . . . . . . . . . . . . . . . . 78ECPAT Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . .130Informationszentrum Dritte Welt . . . . . .188Kooperation Brasilien e.V. . . . . . . . . . . . .223Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>493


FreisingRenovabis e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253FriedrichsdorfWorld Vision Deutschland e.V. . . . . . . . 302GießenZentrum für internationale EntwicklungsundUmweltforschung (ZEU) <strong>der</strong>Universität Gießen . . . . . . . . . . . . . . . . . .310GöttingenAfrikanisch-AsiatischeStudienför<strong>der</strong>ung e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . .5Courant Forschungszentrum „Armut,Ungleichheit und Wachstum in Entwicklungslän<strong>der</strong>n:Statistische Methoden undEmpirische Analysen“ (CRC-PEG) <strong>der</strong>Universität Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . 86Fakultät für Agrarwissenschaften <strong>der</strong>Universität GöttingenDepartment für Agrarökonomie undRurale EntwicklungArbeitsgebiet Welternährungswirtschaftund Rurale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 141Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. . . . 157Ibero-Amerika-Institut fürWirtschaftsforschung (IAI) <strong>der</strong>Universität Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . 183Institut für angewandte Biotechnologie<strong>der</strong> Tropen e.V. <strong>der</strong> UniversitätGöttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192GründauKin<strong>der</strong>zukunft(Rudolf-Walther-Stiftung) . . . . . . . . . . . 220HamburgAfrika-Verein <strong>der</strong> deutschenWirtschaft e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Bernhard-Nocht-Institut fürTropenmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41BUKO – BundeskoordinationInternationalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Desert*Net Deutschland – Deutscheswissenschaftliches Netzwerk zurBekämpfung <strong>der</strong> Desertifikation e.V. . . . 88Deutsche Gesellschaft fürAsienkunde e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Deutsche Gesellschaft fürTropenmedizin und InternationaleGesundheit (DTG) e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 101Euler Hermes Kreditversicherungs-AG . . 134GIGA German Institute of Global andArea Studies Leibniz-Institut für Globaleund Regionale Studien . . . . . . . . . . . . . . 164GIGA Informationszentrum . . . . . . . . . .165GIGA Institut für Afrika-Studien . . . . . 166GIGA Institut für Asien-Studien . . . . . . .167GIGA Institut für Lateinamerika-Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168GIGA Institut für Nahost-Studien . . . . . 169Greenpeace e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>494


Lateinamerika Verein e.V. . . . . . . . . . . . 228Marie-Schlei-Verein e.V. . . . . . . . . . . . . . 231Ost- und Mitteleuropa Verein e.V. . . . . .243Ostasiatischer Verein e.V. . . . . . . . . . . . 244Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. . . . . . . . 247Plan International Deutschland e.V. . . . 249HamminkelnAkademie Klausenhof gGmbH . . . . . . . . . 9HannoverArbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Eine WeltLandesnetzwerke in Deutschland e.V. . . .18Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong>Evangelischen Jugend in <strong>der</strong>Bundesrepublik Deutschland e.V. . . . . . . 20Bundesanstalt für Geowissenschaftenund Rohstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Deutsche Stiftung Weltbevölkerung . . . 106HeidelbergSüdasien-Institut (SAI) <strong>der</strong>Universität Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . .277Werkstatt Ökonomie e.V. . . . . . . . . . . . . 299Henstedt-UlzburgSozialwissenschaftlicher Studienkreisfür Interkulturelle Perspektiven e.V. . . . 264JülichForschungszentrum Jülich GmbH . . . . . 145KielInstitut für Weltwirtschaft (IfW)an <strong>der</strong> Universität Kiel . . . . . . . . . . . . . . .201ZBW – Deutsche Zentralbibliothekfür Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . 304Kirchheim unter TeckAGEG Consultants eG . . . . . . . . . . . . . . . . .7KölnArbeitsgemeinschaft fürEntwicklungshilfe e.V. . . . . . . . . . . . . . . . .23Bundesverwaltungsamt . . . . . . . . . . . . . . .74Cap Anamur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Carl Duisberg Centrengemeinnützige Gesellschaft mbH . . . . . . 79DEG – Deutsche Investitions- undEntwicklungsgesellschaft mbH . . . . . . . . 87DESWOS / Deutsche Entwicklungshilfefür soziales Wohnungs- und Siedlungswesene.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Deutsches Komitee für UNICEF e.V. . . . 121Dritte Welt JournalistInnen Netz e.V. . . .127FIAN-Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . .142Institut für Tropentechnologie (ITT)<strong>der</strong> Fachhochschule Köln . . . . . . . . . . . . 200Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>495


Kolpingwerk e.V. – Sozial- undEntwicklungshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221Malteser International . . . . . . . . . . . . . . 230Oikocredit GeschäftsstelleDeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239TRANSFAIR – Verein zur För<strong>der</strong>ungdes Fairen Handels mit <strong>der</strong>„Dritten Welt“ e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 284LahrBICE Deutschland e.V. – InternationaleKin<strong>der</strong>rechtsorganisation . . . . . . . . . . . . . 42LeipzigHer<strong>der</strong>-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Institut für Afrikanistik . . . . . . . . . . . . . 190interDaF e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Universität LeipzigStudienkolleg Sachsen . . . . . . . . . . . . . . 289MainzDeutsche Arbeitsgemeinschaft Vor<strong>der</strong>erOrient für gegenwartsbezogene Forschungund Dokumentation (DAVO)e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Institut für Ethnologie und Afrika-Studien (ifeas) <strong>der</strong> Universität Mainz . . .197Weltladen-Dachverband e.V. . . . . . . . . . 298MannheimInternationales Institut fürBerufsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204MarburgInstitut für Kooperation in Entwicklungslän<strong>der</strong>n (IKE) im FachbereichWirtschaftswissenschaften <strong>der</strong> Philipps-Universität Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . 198MünchenFraunhofer-Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> angewandten Forschung e.V. . . . . . .148Goethe-Institut e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . .170Hanns-Seidel-Stiftung e.V. . . . . . . . . . . . 173ifo Institut für Wirtschaftsforschunge.V. an <strong>der</strong> Universität München . . . . . .184SOS-Kin<strong>der</strong>dörfer weltweit –Hermann-Gmeiner-FondsDeutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263Südosteuropa-Gesellschaft e.V. . . . . . . . 279MünsterArbeitsstelle Weltbil<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . .27NeuherbergHelmholtz Zentrum München . . . . . . . . 177Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>496


NeussDeutsche Pfadfin<strong>der</strong>schaftSankt Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105NeuwiedEIRENE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131NürtingenChildFund Deutschland e.V. . . . . . . . . . . .83OsnabrückDeutsche Bundesstiftung Umwelt . . . . . 94HelpAge Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . .179Institut für Migrationsforschung undinterkulturelle Studien (IMIS) <strong>der</strong>Universität Osnabrück . . . . . . . . . . . . . . 199terre des hommes Deutschland e.V. . . . .283PotsdamDeutsches GeoForschungszentrum . . . . 114Friedrich-Naumann-Stiftungfür die Freiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150Potsdam-Institut fürKlimafolgenforschung e.V. . . . . . . . . . . 250QuedlinburgJulius Kühn-InstitutBundesforschungsinstitutfür Kulturpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213RegensburgSüdost-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278SaarbrückenCentrum für Evaluation . . . . . . . . . . . . . . .81INTACT – Internationale Aktion gegendie Beschneidung von Mädchen undFrauen e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202SassenbergUrgewald e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .291SiegburgSÜDWIND e.V. – Institut fürÖkonomie und Ökumene . . . . . . . . . . . 280St. AugustinKonrad-Adenauer-Stiftung e.V. . . . . . . . 222StuttgartArbeitsgemeinschaft für Tropischeund Subtropische Agrarforschung e.V. . 24Brot für die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Christliche FachkräfteInternational e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Diakonie Katastrophenhilfe . . . . . . . . . . .126FAKT Beratung für Management,Bildung und Technologien gGmbH . . . 140Hoffnung für Osteuropa . . . . . . . . . . . . .182Institut für Auslandsbeziehungen e.V. . .193Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>497


Stiftung Entwicklungs-ZusammenarbeitBaden-Württemberg . . . . . . . . . . . . . . . . 270Tropenzentrum <strong>der</strong>Universität Hohenheim . . . . . . . . . . . . . 286Verband zur För<strong>der</strong>ung angepasster,sozial- und umweltverträglicherTechnologien e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294Tönisvorstaction medeor – DeutschesMedikamenten-Hilfswerk e.V. . . . . . . . . . . . 1TrierInstitut für Biogeographie (FB VI)<strong>der</strong> Universität Trier . . . . . . . . . . . . . . . . 194TübingenAktionsbündnis gegen AIDS –Kampagnenbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Deutsches Institut fürÄrztliche Mission e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 115TERRE DES FEMMES e.V. . . . . . . . . . . 282WeiterstadtADRA Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . .2WiesbadenBundesinstitut für Bevölkerungsforschungbeim StatistischenBundesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Statistisches Bundesamt . . . . . . . . . . . . 268World University ServiceDeutsches Komitee e.V. . . . . . . . . . . . . . .301WitzenhausenDeutsches Institut für Tropische undSubtropische Landwirtschaft (DITSL)GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften<strong>der</strong> Universität Kassel (FB 11) . . 138Gesellschaft für NachhaltigeEntwicklung mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . .159WuppertalGEPA – The Fair TradeCompany GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Wuppertal Institut für Klima,Umwelt, Energie GmbH . . . . . . . . . . . . .303WürzburgDeutsche Lepra- undTuberkulosehilfe e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 104MissionsärztlichesInstitut Würzburg e.V. . . . . . . . . . . . . . . 236WustrowBildungs- und Begegnungsstättefür gewaltfreie Aktion e.V. . . . . . . . . . . . . .43Die Ziffern verweisen auf die laufende Nummer <strong>der</strong> benannten <strong>Institutionen</strong>498


InWEnt – Kompetent für die ZukunftInWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH ist ein weltweittätiges Unternehmen für Personalentwicklung, Weiterbildung und Dialog.InWEnt arbeitet mit Menschen in Schlüsselpositionen zusammen undunterstützt sie darin, Verän<strong>der</strong>ungsprozesse in ihren Län<strong>der</strong>n zu gestalten.Unsere Capacity Building-Programme richten sich an Fach- und Führungskräfteaus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. InWEnt qualifiziertMenschen und trägt dazu bei, dass sie ihr Wissen weitergeben undlangfristig Strukturen verän<strong>der</strong>n.Unsere AuftraggeberAls Organisation <strong>der</strong> internationalen Zusammenarbeit leistet InWEnt im Auftrag<strong>der</strong> Bundesregierung, <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> und <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft einenwichtigen Beitrag für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung. 60 Prozentaller Programme führen wir im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durch. Darüber hinaussind wir auch für an<strong>der</strong>e Bundesministerien tätig. Zudem kooperieren wir mitdeutschen Unternehmen in Public Private Partnership Projekten.Internationale Auftraggeber sind die Europäische Union, die Weltbank,<strong>der</strong> Internationale Währungsfonds, die Welthandelsorganisation und die VereintenNationen.Unser AngebotDie Programme für Menschen aus Entwicklungs-, Transformations- undIndustrielän<strong>der</strong>n sind speziell auf den Bedarf unserer Partner zugeschnitten.InWEnt bietet berufsspezifische und praxisorientierte Weiterbildung und Trainings,Dialogveranstaltungen und Online-Kurse auf <strong>der</strong> eigenen Internet-Plattform Global Campus 21 ® . Über ein aktives Alumni-Netzwerk bleiben dieTeilnehmer/innen auch nach ihrer Fortbildung untereinan<strong>der</strong> und mitInWEnt im Gespräch.InWEnt berät auch die deutsche Wirtschaft bei ihrem Engagement in Entwicklungs-und Transformationslän<strong>der</strong>n. Dabei setzen wir zunehmend aufden Erfolg von Public Private Partnership Projekten, in denen sich wirtschaftliche,soziale und ökologische Ziele miteinan<strong>der</strong> verbinden lassen.InWEnt bereitet zudem Fachkräfte <strong>der</strong> Internationalen Zusammenarbeitauf ihren Aufenthalt im Ausland vor. Jungen Menschen aus Deutschland bietetInWEnt mit Austausch- und <strong>der</strong> Vermittlung von Stipendienprogrammendie Chance, weltweit Berufserfahrung zu sammeln.


Unsere StandorteDer Hauptsitz <strong>der</strong> InWEnt gGmbH ist in Bonn. Mit 14 Regionalen Zentrenist InWEnt in den Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Bundesrepublik präsent und somit in je<strong>der</strong>Region ansprechbar. Unsere Auslandsvertretungen in Dar es Saalam, Hanoi,Jakarta, Kairo, Kiew, Lima, Managua, Moskau, New Delhi, Peking, Pretoria,São Paulo, Tokio und Washington führen wir überwiegend in Partnerschaftmit an<strong>der</strong>en deutschen Organisationen <strong>der</strong> <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>.InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbHFriedrich-Ebert-Allee 4053113 BonnFon +49 228 4460-0Fax +49 228 4460-1766www.inwent.orgDokumentation & Bibliothek <strong>der</strong> InWEntDie Dokumentation & Bibliothek ist <strong>der</strong> größte Anbieter im deutschsprachigenRaum für die Themengebiete: <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>, Entwicklungslän<strong>der</strong>und Globale Strukturpolitik. Die wissenschaftliche Spezialbibliothekumfasst einen Präsenzbestand von gegenwärtig 100.000 Büchern,überwiegend in deutscher und englischer Sprache. Hinzu kommen etwa 440Abonnements deutscher und fremdsprachiger Fachzeitschriften sowie 70.000Zeitschriftenaufsätze und rund 500 CD-ROMs und DVDs. Der Bestand istdurch die elektronische Literaturdatenbank „LITDOK“ erschlossen.Die Dokumentation & Bibliothek arbeitet im Auftrag des Bundesministeriumsfür Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, als Vermittlervon Wissen und Informationen für die staatlichen Akteure <strong>der</strong> deutschen <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong>und die interessierte Öffentlichkeit. Sie trägt durchihre Arbeit dazu bei, das Verständnis für Ziele und Aufgaben <strong>der</strong> Entwicklungspolitikund <strong>Entwicklungszusammenarbeit</strong> zu erhöhen.Zentrale Arbeitsinstrumente sind die Internetseiten mit ihren Online-Recherche-Angeboten.Ingesamt werden pro Jahr gut 118.000 Suchanfragen an dieDatenbanken <strong>der</strong> Dokumentation & Bibliothek gestellt.Sie finden sie unter: www.inwent.org/dokumentation


Zu den Serviceleistungen <strong>der</strong> Dokumentation & Bibliothek gehörenEntwicklungspolitische Informationen und Datensammlungen, Themendienste,Literatur- und Linklisten zu Schwerpunkthemen <strong>der</strong> EZ, individuelleRecherchen, <strong>Institutionen</strong>verzeichnisse und Veröffentlichungen <strong>der</strong> InWEnt-Fachabteilungen.Die Dokumentation & Bibliothek steht im ständigen Austausch mit nationalenund internationalen Partnern. Sie ist World Bank Information Partner undunterhält den„World Bank Information Kiosk“ www.wb-infokiosk.org/index69.htmlZudem ist sie Depotbibliothek <strong>der</strong> Asian Development Bank (ADB) und <strong>der</strong>Inter-American Development Bank (IDB)ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag 9.30 bis 16.00 Uhr, Freitag 9.30 bis 12.30 UhrAnschriftInWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbHCapacity Building International, GermanyE-Learning, Internationale Wissensgemeinschaften, DokumentationFriedrich-Ebert-Allee 4053113 BonnFon +49 228 4460-1738Fax +49 228 4460-1784dokumentation@inwent.orgwww.inwent.org/dokumentation

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