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ferro-wictec 3 50-1 e

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Standard• Basis:Glasauflager aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit 5 integrierten Bohrlöchern und Aussparungfür Glasauflagerschwert einschliesslich Entwässerungsführung.Dieses Glasauflager erstreckt sich bis in den Überlappungsbereich Riegel – Pfosten. DerElastomerschaumkeder wird mit Übermass zwischen die Glasauflager fixiert. Zusätzlichwird am Glasauflager ein Dichtteil aufgeklebt. Damit ergibt sich eine sehr einfache, verarbeitungsfreundlicheLösung mit sicherer Wasserführung im Riegel (siehe Verglasungsrichtlinien).• Bis 3<strong>50</strong>0 N Füllungsgewicht: Mit Glasauflagerschraubenaus Edelstahl.• Bei hohen Füllungsdicken muss die Tragfähigkeitentsprechend reduziert werden.• Tragfähigkeit pro Schraube:3<strong>50</strong> N bei einer Füllungsdicke bis max. 40 mm2<strong>50</strong> N bei einer Füllungsdicke bis max. 46 mm200 N bei einer Füllungsdicke bis max. 52 mmAchtung: mindestens 2 Schrauben pro Glasauflager.• Bis <strong>50</strong>00 N Füllungsgewicht: Mit Glasauflagerschwertaus Edelstahl, 4 mm dick, 4-fach imSchraubkanal eines Endstücks des Stahlgrundprofilseingeschweisst. Bei Stahlgrundprofil auch mitdurchgehendem Stahlgrundprofil möglich.Sonderlösungen• Bis 8000 N Füllungsgewicht: Befestigung imSchraubkanal des Pfostengrundprofils (StahlprofilKurzstück vertikal).• Bis 12000 N Füllungsgewicht: verstärkte Lastabtragungsplattemehrfach in Riegelprofil verschweisst.• Bitte Rücksprache mit der AnwendungstechnikAchtung:Darüber hinaus sind die Tragfähigkeit der VerbindungGrundprofil – Unterkonstruktionsprofil (Kapitel 0, Abschnitt5 der Verarbeitungsrichtlinien) und der VerbindungRiegel – Pfosten nachzuweisen.Zu beachten sind ausserdem das einschlägige TechnischeRegelwerk, Normen, Richtlinien und die in derVerarbeitungsrichtlinien enthaltenen Technischen Hinweise.HYDRO Fassaden VAR Kapitel 3

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