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100 ans de Géomatique Suisse - Geomatik Schweiz

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<strong>100</strong> <strong>ans</strong> <strong>de</strong> <strong>Géomatique</strong> <strong>Suisse</strong><br />

Bil<strong>de</strong>r vom <strong>Geomatik</strong>-Kongress «<strong>100</strong> Jahre <strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – <strong>Geomatik</strong> für unsere Zukunft» mit Bun<strong>de</strong>srat Joseph Deiss im Rahmen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong>tage 2002, 14. Juni 2002, Forum Fribourg.<br />

Images du congrès géomatique «<strong>100</strong> <strong>ans</strong> <strong>de</strong> la géomatique en <strong>Suisse</strong> – La géomatique pour notre avenir» avec le Conseiller fédéral<br />

Joseph Deiss d<strong>ans</strong> le cadre <strong>de</strong>s Journées <strong>de</strong> la géomatique 2002, 14 juin 2002, Forum Fribourg.<br />

532<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002


EIVD: Modélisation <strong>de</strong><br />

géodonnées et INTERLIS 1<br />

4 et 5 septembre 2002<br />

INTERLIS est utilisé comme langage <strong>de</strong> modélisation<br />

et pour échanger <strong>de</strong>s géodonnées d<strong>ans</strong><br />

différents domaines d’application (mensuration<br />

officielle, cadastre souterrain, cadastre<br />

2014, etc.). Un modèle <strong>de</strong> données est indispensable<br />

pour la mise en œuvre d’une base <strong>de</strong><br />

données géographiques, la documentation, la<br />

compréhension et l’échange <strong>de</strong> données s<strong>ans</strong><br />

perte.<br />

Ce cours vise à donner une introduction théorique<br />

et pratique <strong>de</strong>s techniques <strong>de</strong> modélisation<br />

avec INTERLIS 1.<br />

Objectifs du cours:<br />

� Comprendre les principes <strong>de</strong> la modélisation<br />

<strong>de</strong> géodonnées<br />

� Expliquer le fonctionnement du mécanisme<br />

INTERLIS 1<br />

� Analyser un modèle décrit en INTERLIS 1<br />

� Concevoir un modèle conceptuel <strong>de</strong> données<br />

� Connaître l’approche avec INTERLIS 2<br />

Thèmes abordés:<br />

� La modélisation <strong>de</strong> géodonnées<br />

� Formalismes pour la <strong>de</strong>scription <strong>de</strong> modèles<br />

conceptuels <strong>de</strong> données<br />

� Exemples <strong>de</strong> modèles <strong>de</strong> données<br />

� Exercices pratiques<br />

� Aperçu <strong>de</strong> l’approche INTERLIS 2<br />

Public cible:<br />

Ingénieurs ETS et EPF, techniciens géomètres<br />

Intervenants:<br />

� Francis Grin, prof. Ing. dipl. EPF/SIA, EIVD<br />

� Robert Balanche, Ingénieur ETS en mensuration<br />

et genie rural, Swisstopo<br />

Connaissances pré-requises:<br />

� Connaissances <strong>de</strong>s techniques SIG<br />

� Environnement Windows<br />

� Connaissances d’un langage <strong>de</strong> programmation<br />

souhaitable<br />

Renseignements techniques:<br />

Francis Grin, EIVD, Rte <strong>de</strong> Cheseaux 1<br />

1400 Yverdon-les-Bains<br />

Tél. 024 423 22 25<br />

Francis.Grin@eivd.ch<br />

www.eivd.ch/<strong>de</strong>pg<br />

Renseignements administratifs:<br />

Tél. 021 316 98 71<br />

marylene.tikarrouchine@eivd.ch<br />

Inscription en ligne:<br />

www.hev.ch/fc – Cours ponctuels<br />

Räumliche<br />

Informationssysteme<br />

An <strong>de</strong>r ETH Zürich (Departement Bau, Umwelt<br />

und <strong>Geomatik</strong>) fin<strong>de</strong>t im Wintersemester<br />

2002/2003 zum wie<strong>de</strong>rholten Mal <strong>de</strong>r Nachdiplomkurs<br />

über räumliche Informationssysteme<br />

(RIS) statt. Der Kurs richtet sich an Fachleute,<br />

die sich in ihrem Berufsfeld vorwiegend<br />

mit Geodaten befassen. Vermittelt wird das erfor<strong>de</strong>rliche<br />

Wissen über eine effiziente und<br />

mo<strong>de</strong>rne Erfassung, Verwaltung, Analyse und<br />

Darstellung raumbezogener Daten. Die Teilnehmer<br />

erhalten einen Überblick über verschie<strong>de</strong>ne<br />

Datenakquisitions- und Informationssysteme<br />

und lernen ihre Grundfunktionen<br />

und Einsatzmöglichkeiten kennen.<br />

Der Unterricht wird in Form von Vorlesungen,<br />

Übungen, Demonstrationen und Fallstudien<br />

erteilt. In <strong>de</strong>r letzten Kurswoche ermöglichen<br />

Wahlmodule eine gezielte Vertiefung aktuel-<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 533<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

ler RIS-Themen. Diese Module können auch<br />

losgelöst vom Nachdiplomkurs besucht wer<strong>de</strong>n.<br />

Der Nachdiplomkurs dauert insgesamt fünf<br />

Wochen (200 Stun<strong>de</strong>n). Es ist eine gestaffelte<br />

Ausbildung von einer Kurswoche (40 Stun<strong>de</strong>n)<br />

pro Monat.<br />

Die genauen Termine sind: 11.–15. November<br />

2002, 9.–13. Dezember 2002, 13.–17. Januar<br />

2003, 10.–14. Februar 2003, 10.–14. März<br />

2003.<br />

Anmel<strong>de</strong>schluss ist <strong>de</strong>r 16. September 2002.<br />

Die Kursgebühr beträgt Fr. 2900.–.<br />

Detaillierte Informationen fin<strong>de</strong>n sich auf <strong>de</strong>r<br />

Webseite www.photogrammetry.ethz.ch/ndk.<br />

Auskünfte erteilt das NDK-Sekretariat, Institut<br />

für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH<br />

Hönggerberg, 8093 Zürich (Frau S. Sebestyen,<br />

01 633 31 57, sebestyen@geod.baug.ethz.ch;<br />

Frau K. Wolff, 01 633 30 54, kirsten.wolff@<br />

geod.baug.ethz.ch).<br />

Werkzeugkasten LEK<br />

Die Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r CH-AGRID und <strong>de</strong>s sia-FKGU möchten Sie anlässlich ihrer or<strong>de</strong>ntlichen<br />

Hauptversammlungen über die LEK informieren und Sie mit <strong>de</strong>m «Werkzeugkasten<br />

LEK» bekannt machen sowie Ihnen ermöglichen, anlässlich <strong>de</strong>r kombinierten Tagung<br />

«Hauptversammlungen – Vorstellung LEK» Projektleiter von LEK zu treffen. Diese<br />

halbtägige Versammlung fin<strong>de</strong>t statt am<br />

26. September 2002, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

im <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, Empire-Saal<br />

Bahnhofplatz 11, 3001 Bern<br />

Redner:<br />

Jörg Amsler, Bun<strong>de</strong>samt für Landwirtschaft, BLW<br />

Ein Vertreter <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>samtes für Umwelt, Wald und Landschaft, BUWAL<br />

Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />

Yves Bischofberger, In Situ Vivo, Projektleiter 3 NANTS, Genf<br />

Carole Zeindler, Praktikantin beim Bun<strong>de</strong>samt für Landwirtschaft<br />

Boîte à outils CEP<br />

Les comités du CH-AGRID et <strong>de</strong> la sia-SRGE vous invitent, à l’occasion <strong>de</strong> leurs assemblées<br />

générales ordinaires à vous informer sur les CEP, à connaître la «Boîte à outils CEP»<br />

et à rencontrer <strong>de</strong>s animateurs <strong>de</strong> projets CEP lors <strong>de</strong> la 1 /2 journée combinée «assemblées<br />

générales – présentation CEP», qui aura lieu le:<br />

26 septembre 2002, <strong>de</strong> 13h00 à 17h00<br />

au <strong>Schweiz</strong>erhof Bern, salle Empire<br />

Bahnhofplatz 11, 3001 Berne<br />

Y prendront la parole:<br />

Jörg Amsler, Bun<strong>de</strong>samt für Landwirtschaft, BLW<br />

Un délégué <strong>de</strong> l’Office fédéral <strong>de</strong> l’environnement, <strong>de</strong>s forêts et du paysage, OFEFP<br />

Victor Condrau, Hochschule für Technik Rapperswil, HSR<br />

Yves Bischofberger, In Situ Vivo, en charge du projet <strong>de</strong>s 3 NANTS, Genève<br />

Carole Zeindler, Praktikantin beim Bun<strong>de</strong>samt für Landwirtschaft


Formation, formation continue<br />

Computervisualisierung in<br />

Planung und Architektur<br />

Durch Computervisualisierung lassen sich geplante<br />

Massnahmen schnell, genau und flexibel<br />

in Bil<strong>de</strong>rn präsentieren. Der Nachdiplomkurs<br />

an <strong>de</strong>r HSR Hochschule für Technik Rapperswil<br />

vermittelt das nötige Rüstzeug.<br />

Wie wird sich die neue Strasse ins Landschaftsbild<br />

einfügen o<strong>de</strong>r wie wirkt die geplante<br />

Neubausiedlung im Quartier? Bei einer<br />

Projektvorstellung hinterlassen Bil<strong>de</strong>r die<br />

stärksten Eindrücke. 3D-Computervisualisierungen<br />

übernehmen heute die Aufgabe, geplante<br />

Massnahmen zielgruppengerecht zu<br />

präsentieren. Der Nachdiplomkurs «Computervisualisierung<br />

in Planung und Architektur»<br />

vermittelt dazu das praktische und theoretische<br />

Wissen. Der fünfmonatige, berufsbegleiten<strong>de</strong><br />

Kurs richtet sich an Fachleute aus <strong>de</strong>m<br />

Bereich Planung, Ingenieurwesen, Landschaftsarchitektur<br />

und Architektur, die in <strong>de</strong>r<br />

beruflichen Tätigkeit mit <strong>de</strong>r Visualisierung von<br />

geplanten Massnahmen zu tun haben. Fallbeispiele<br />

aus <strong>de</strong>m eigenen Berufsfeld stehen<br />

im Vor<strong>de</strong>rgrund, dadurch entsteht ein grosser<br />

Praxisbezug. Gearbeitet wird mit Soft- und<br />

Hardware, die auch für kleinere und mittlere<br />

Büros finanziell tragbar ist, die Übungssoftware<br />

wird zur Verfügung gestellt.<br />

Der Nachdiplomkurs beginnt am 20. September<br />

2002 und fin<strong>de</strong>t jeweils an Freitagen statt<br />

(acht Lektionen), teilweise auch an Samstagen.<br />

Aufgenommen wer<strong>de</strong>n Interessierte mit einem<br />

FH- o<strong>de</strong>r HTL-Studium o<strong>de</strong>r einer gleichwertigen<br />

Fachausbildung. Die Kurskosten betragen<br />

CHF 3900.–. Anmel<strong>de</strong>schluss ist <strong>de</strong>r 31. Juli<br />

2002. Mehr Informationen erhalten Sie bei:<br />

Monika Abegg, NDK-Assistentin, Abteilung<br />

für Landschaftsarchitektur, Tel. 055 222 49 01,<br />

Fax 055 222 44 00, monika.abegg@hsr.ch<br />

Seminar LTOP auf<br />

Windows NT<br />

Der Kurs richtet sich an Vermessungsfachleute,<br />

die in Zukunft Fixpunktnetze nach <strong>de</strong>n Angaben<br />

<strong>de</strong>r technischen Verordnung über die<br />

amtliche Vermessung ausgleichen wer<strong>de</strong>n. Der<br />

Seminareinstieg erfolgt auf Stufe Vermessungstechniker.<br />

Im Kurs wird unter an<strong>de</strong>rem<br />

auch an Hand von Beispielen gezeigt, wie solche<br />

Aufgaben mit <strong>de</strong>m Programm LTOP auf<br />

Windows NT praktisch gelöst wer<strong>de</strong>n können.<br />

Alle Teilnehmer erhalten eine Dokumentation,<br />

534<br />

die auch später als Nachschlagewerk dienen<br />

kann.<br />

Lernziele:<br />

Die teilnehmen<strong>de</strong>n Vermessungsfachleute<br />

wer<strong>de</strong>n befähigt, ein Messpaket mit Hilfe von<br />

LTOP nach <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r kleinsten Quadrate<br />

selbständig auszugleichen und die Resultate<br />

zu interpretieren.<br />

Stoffinhalt:<br />

� Einleitung<br />

� Begriffe (Genauigkeit/Zuverlässigkeit)<br />

� Vorstellung <strong>de</strong>s Programmes LTOP<br />

� Vorgehen bei einer Netzausgleichung<br />

� Hinweise auf vorbereiten<strong>de</strong> Berechnungen<br />

(GEOLOT, TRANSINT etc.)<br />

� Benützung von LTOP mit <strong>de</strong>r Systemoberfläche<br />

NT<br />

� Individuelle Berechnung mit LTOP<br />

� � Festlegung <strong>de</strong>r Parameter<br />

� � Beurteilung <strong>de</strong>r Messungen (Klassisch,<br />

GPS)<br />

� � Fehlersuche<br />

� � Beurteilung <strong>de</strong>r Resultate<br />

� Erkenntnisse, Beantwortung von Fragen<br />

Unterrichtszeit:<br />

16 Lektionen, zwei Tage<br />

Lernzeit:<br />

30 Lektionen inkl. Unterrichtszeit, Heimstudium<br />

und Vorbereitung<br />

Voraussetzungen:<br />

Gute EDV-Kenntnisse und Grundkenntnisse im<br />

Informatik-Bereich, Erfahrung im Umgang mit<br />

Windows, sichere Beherrschung von Standardsoftware<br />

Dozent:<br />

Orlando Stamm, Verm.-Ing. HTL, Wattwil<br />

Lernzielkontrolle:<br />

Wissenstest und Berechnung eines Projektes<br />

Anerkennung:<br />

� Eintrag in <strong>de</strong>n Weiterbildungspass<br />

� Zertifikat bei bestan<strong>de</strong>ner Lernzielkontrolle<br />

Wann:<br />

Donnerstag/Freitag, 26. und 27. September<br />

2002, zwei Tage, 08.30–16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Zürich<br />

Kosten:<br />

Fr. 490.– VSVF<br />

Fr. 590.– für Nichtmitglie<strong>de</strong>r<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Anmel<strong>de</strong>schluss:<br />

18. August 2002<br />

Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt.<br />

Anmeldung:<br />

Roli Theiler, Obergütschrain 3, CH-6003 Luzern,<br />

Tel. P 041 310 96 76, Tel. G und Fax 041<br />

369 43 82, roli_theiler@bluewin.ch.<br />

Bitte mel<strong>de</strong>n Sie sich schriftlich per Brief, Fax<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail unter Angabe <strong>de</strong>r Verbandszugehörigkeit<br />

an.<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

für <strong>Geomatik</strong>er/innen<br />

Sommer 2002<br />

Von 108 in Zürich geprüften Lehrlingen (davon<br />

12 Lehrtöchter) haben <strong>100</strong> die Prüfung<br />

mit Erfolg bestan<strong>de</strong>n. Der Notendurchschnitt<br />

beträgt 4.77 (4.79 im Sommer 2001).<br />

Zum ersten Mal wur<strong>de</strong> nur noch die EDV-Prüfung<br />

in <strong>de</strong>n Büros durchgeführt. Nach fünf Jahren<br />

wur<strong>de</strong> durch die Prüfungskommission eine<br />

neue EDV-Prüfung erstellt. Die Leistungen in<br />

<strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Positionsnoten sind gegenüber<br />

<strong>de</strong>n Vorjahren ganz leicht gestiegen.<br />

Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es möglich,<br />

eine gute EDV-Prüfung abzulegen. Einzelne<br />

Kandidaten bekun<strong>de</strong>n aber mit <strong>de</strong>r Fehlersuche<br />

und <strong>de</strong>ren Korrekturen erhebliche<br />

Mühe. Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten,<br />

die schon längere Zeit auf <strong>de</strong>m System arbeiten,<br />

wesentlich weniger Probleme haben. Sorge<br />

bereitet uns, dass einige Systemverantwortliche<br />

ihre Systeme nur rudimentär kennen und<br />

bei Problemen nicht rasch genug zu einer befriedigen<strong>de</strong>n<br />

Lösung beitragen können.<br />

Sehr gefreut hat uns, dass Esther Jucker aus<br />

Hofstetten und Manuel Imhasly aus <strong>de</strong>m Fieschertal<br />

die praktischen Arbeiten mit <strong>de</strong>r Note<br />

6.0 abgeschlossen haben.<br />

Die Leistungen im Prüfungsfach Berufskenntnisse<br />

(Berechnungen, Fachkenntnisse schriftlich<br />

und mündlich) sind weiterhin unbefriedigend.<br />

Wie im letzten Jahr waren 23% (25 Lehrlinge<br />

und Lehrtöchter) ungenügend. Unser<br />

Appell geht <strong>de</strong>shalb einmal mehr an die Lehrlinge<br />

und Lehrbetriebe, die Ausbildung auf <strong>de</strong>n<br />

Mo<strong>de</strong>lllehrgang abzustützen und beson<strong>de</strong>rs<br />

das Prüfungsfach Berufskenntnisse seriöser<br />

vorzubereiten.<br />

Die Bewertung <strong>de</strong>s Feldhandrisses wur<strong>de</strong> neu<br />

geregelt, wobei auch die Wirtschaftlichkeit<br />

einbezogen wur<strong>de</strong>. Alle Kandidaten wer<strong>de</strong>n<br />

nach <strong>de</strong>n gleichen Kriterien beurteilt. Als Folge<br />

davon resultieren vermehrt ungenügen<strong>de</strong><br />

bis ganz schwache Arbeiten.


Prüfung 2003<br />

Die Lehrbetriebe als auch die Kandidatinnen/Kandidaten<br />

erhalten für die Prüfung 2003<br />

keine beson<strong>de</strong>re Einladung. Die Prüfungsanmeldung<br />

muss über das kantonale Amt für Berufsbildung<br />

erfolgen. Wir sen<strong>de</strong>n allen betroffenen<br />

Lehrbetrieben Mitte Oktober ein E-mail<br />

betreffend <strong>de</strong>r LAP 2003. Büros, in <strong>de</strong>nen zum<br />

ersten Mal eine EDV-LAP stattfin<strong>de</strong>t, müssen<br />

einen Datentr<strong>ans</strong>fertest durchführen.<br />

Lassen Sie bitte die Kandidaten/Kandidatinnen<br />

von Anfang an auf <strong>de</strong>m Prüfungssystem trainieren.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass die Prüfung<br />

ruhiger und ohne Systemabstürze verläuft.<br />

Weitere, aktuelle Informationen zur Prüfung<br />

und <strong>de</strong>n Vorbereitungen fin<strong>de</strong>t man im Internet<br />

unter www.wf-geometer.ch.<br />

Für Fragen steht Ihnen die Prüfungskommission,<br />

Jürg Fässler, Corrodi <strong>Geomatik</strong> AG und<br />

Christoph Wyss, Wyss und Früh AG je<strong>de</strong>rzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Für sehr gute Leistungen konnten zehn Kandidatinnen<br />

und Kandidaten je mit einem<br />

Büchergutschein und einer Anerkennungskarte<br />

ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Note 5.9<br />

Zaugg Simon, Büro Grun<strong>de</strong>r Ingenieure, Hasle-<br />

Rüegsau<br />

VSVF-Zentralsekretariat:<br />

Secrétariat central ASPM:<br />

Segretaria centrale ASTC:<br />

Schlichtungsstelle<br />

Office <strong>de</strong> conciliation<br />

Ufficio di conciliazione<br />

Flühlistrasse 30 B<br />

3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 438 14 62<br />

Telefax 033 438 14 64<br />

www.vsvf.ch<br />

Stellenvermittlung<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Service <strong>de</strong> placement<br />

pour tous renseignements:<br />

Servizio di collocamento<br />

per informazioni e annunci:<br />

Alex Meyer<br />

Rigiweg 3, 8604 Volketswil<br />

Telefon 01 908 33 28 G<br />

Note 5.8<br />

Jucker Esther, Büro Trueb, Becker+Bischof,<br />

Elgg<br />

Note 5.7<br />

Buri Michael, Büro Leisinger Walter AG,<br />

Seuzach<br />

Imhasly Manuel, Büro Imhof Paul, Lax<br />

Note 5.5<br />

Bähler Lukas, Büro Bührer + Dällenbach AG,<br />

Steffisburg<br />

Bähr Tobias, Vermessungsamt <strong>de</strong>r Stadt St.<br />

Gallen<br />

Gafner Christoph, Büro Müller Ulrich, Winterthur<br />

Graf Thomas, Lüscher & Aeschlimann AG, Ins<br />

Grüter Christian, Hartmann Franz, Malters<br />

Stähli Elisabeth, Büro Flotron AG, Meiringen<br />

Note 5.4<br />

Tanner Samuel Christian, Jordi+Kolb, Münsigen<br />

Die Prüfungskommission für<br />

<strong>Geomatik</strong>er/<strong>Geomatik</strong>erinnen<br />

Christoph Wyss, Jürg Fässler<br />

Neu in<br />

www.vpk.ch:<br />

Stellen-<br />

inserate<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 535<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Lösung zu<br />

Lehrlingsaufgabe 4/2002<br />

75.050<br />

71.840<br />

X<br />

N. Ciana


Associations<br />

SVVK / SSMAF<br />

<strong>Schweiz</strong>erischer Verein für Vermessung<br />

und Kulturtechnik<br />

Société suisse <strong>de</strong>s mensurations et<br />

améliorations foncières<br />

www.svvk.ch<br />

SVVK-Preis zum letzten<br />

Mal an einen dipl.<br />

Kulturingenieur <strong>de</strong>r ETHZ<br />

Am Samstag, 8. Juni 2002 wur<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>r ETH<br />

Zürich auf <strong>de</strong>m Hönggerberg zum letzten Mal<br />

«Kulturingenieure» diplomiert. Der Preis wur<strong>de</strong><br />

an dipl. Kulturingenieur ETHZ Simon Thomas<br />

Haag aus Basel übergeben. Der enorme<br />

Wan<strong>de</strong>l in unserem Berufsumfeld und in <strong>de</strong>r<br />

universitären Ausbildung wirkt sich nun konkret<br />

aus. Damit erhielt diese SVVK-Preisverleihung<br />

auch eine historische Dimension, in<strong>de</strong>m<br />

zukünftig <strong>Geomatik</strong>- o<strong>de</strong>r Umweltingenieure<br />

diplomiert und ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Bereits zum zweiten Mal lud das D-BAUG 1 zur<br />

Diplomverleihung in erprobter Zusammenarbeit<br />

mit <strong>de</strong>n Diploman<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>m GUV 2 ein.<br />

Wur<strong>de</strong> letztes Jahr – um das neue D-BAUG zu<br />

unterstreichen – die ganze Feier zusammen<br />

durchgeführt, so fan<strong>de</strong>n dieses Jahr die Diplomverleihungen<br />

nach einer gemeinsamen<br />

Einleitung getrennt – quasi wie<strong>de</strong>r «en famille»<br />

– statt, um am Schluss zum gemeinsamen<br />

Aperitif im HIL zu schreiten, wo auch die Diplomarbeiten<br />

ausgestellt waren.<br />

Die gemeinsame Feier<br />

Die gemeinsame Feier im grossen Physikhörsaal<br />

wur<strong>de</strong> durch das Jazz Ensemble <strong>de</strong>r ETH<br />

Big Band musikalisch gelockert und gewürzt,<br />

was einigen älteren Semestern, sprich Eltern<br />

von Diplomandinnen und Diploman<strong>de</strong>n, das<br />

Augenwasser hervortrieb. Prof. H.R. Schalcher,<br />

Vorsteher <strong>de</strong>s D-BAUG, schil<strong>de</strong>rte mit treffen<strong>de</strong>n<br />

Lebensstationen <strong>de</strong>n «Brückenbauer» Karl<br />

Emanuel Müller, <strong>de</strong>r zu seiner Zeit ein global<br />

<strong>de</strong>nken<strong>de</strong>r und han<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>r Ingenieur, Unternehmer,<br />

Staatsmann und Soldat war, nicht<br />

536<br />

Simon Thomas Haag (links) erhält anlässlich<br />

<strong>de</strong>r Diplomfeier <strong>de</strong>s D-BAUG an <strong>de</strong>r<br />

ETHZ von Rudolf Küntzel, Kassier ZV SVVK,<br />

die SVVK-Preisurkun<strong>de</strong>.<br />

überall erfolgreich, aber umso nachhaltiger für<br />

unser Land, wie im unten zitierten Buch 3 spannend<br />

nachzulesen ist. Als Brückenbauer zitierte<br />

er ihn im Sinne <strong>de</strong>r Brücken über Grenzen,<br />

Län<strong>de</strong>r und Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r, eine berufliche<br />

Laufbahn, die für Kulturingenieure immer Devise<br />

war und für die Bauingenieure wie<strong>de</strong>r weit<br />

mehr Be<strong>de</strong>utung einnimmt.<br />

Prof. R.A. Rumley, Direktor <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>samtes<br />

für Raumentwicklung, appellierte an die Verantwortung<br />

<strong>de</strong>s Ingenieurs im Hinblick auf die<br />

Nachhaltigkeit <strong>de</strong>s Wirkens, weil dies für die<br />

Entwicklung unseres Lebensraumes von entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r<br />

Be<strong>de</strong>utung sein wird. Im Hinblick<br />

auf die Gründung <strong>de</strong>s Institutes für Raum- und<br />

Landschaftsentwicklung (IRL) im kommen<strong>de</strong>n<br />

Herbst – unter an<strong>de</strong>rem Nachfolge <strong>de</strong>s ORL<br />

und <strong>de</strong>s IfK – war die Wahl <strong>de</strong>s Gastreferenten<br />

auf die Zukunft ausgerichtet.<br />

Die Diplom- und Preisverleihung<br />

Die <strong>ans</strong>chliessen<strong>de</strong> Diplomverleihung an die 48<br />

Kultur- und Vermessungsingenieure Damen<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

und Herren im HIL durch Prof. H.R. Schalcher<br />

wur<strong>de</strong> durch einen witzigen Vi<strong>de</strong>ofilm nachhaltig<br />

gefestigt, in <strong>de</strong>m Diploman<strong>de</strong>n als Strasseninterviewer<br />

«quer Beet» wissen wollten,<br />

was Umwelt- und Kulturingenieure machen.<br />

Die Antworten von Bun<strong>de</strong>srätinnen, Politiker<br />

aller Couleurs und Provenienz bis hin zum<br />

Strassenwischer <strong>de</strong>monstrierten das Jahrzehnte<br />

alte Dilemma bestens: Unsere Berufsbezeichnung<br />

ist nicht direkt erklärend. Mit <strong>de</strong>r<br />

Einführung <strong>de</strong>s Titels «<strong>Geomatik</strong>ingenieur»<br />

wird das Ganze noch eine Dimension reicher<br />

und komplexer. An<strong>de</strong>rseits bil<strong>de</strong>n die eingeleiteten<br />

Wechsel <strong>de</strong>r Berufs- und Berufsverbandsnamen<br />

eine grosse Chance, wenn die<br />

Bekanntmachung und Durchsetzung <strong>de</strong>r neuen<br />

Namen geschickt angepackt und von <strong>de</strong>r<br />

Branche gemeinsam durchgeführt wird.<br />

Der SVVK-Preisträger Simon Thomas Haag<br />

wur<strong>de</strong> gemäss Reglement als bester Diplomand<br />

<strong>de</strong>s Jahrganges ausgezeichnet. Dem Applaus<br />

folgend wur<strong>de</strong> mit Simon Haag ein verdienter<br />

Preisträger durch die Notenkonferenz<br />

erwählt.<br />

Als Vertreter <strong>de</strong>s SVKK und <strong>de</strong>r IGS durfte ich<br />

<strong>de</strong>n jungen Berufskolleginnen und -kollegen<br />

zu ihrem Studienabschluss und zur Diplomierung<br />

gratulieren. Zusätzlich galt es, einen weiteren<br />

ersten Kontakt zum Netzwerk <strong>de</strong>r Berufsverbän<strong>de</strong><br />

anzubahnen. Einige Jahre nach<br />

<strong>de</strong>r Diplomierung wird das Netzwerk <strong>de</strong>r ETH<br />

etwas in <strong>de</strong>n Hintergrund treten und neue<br />

Netzwerke sind nötig: Das ist <strong>de</strong>r Moment für<br />

<strong>de</strong>n Beitritt in unsere Berufsorganisationen.<br />

Anmerkungen:<br />

1 Departement Bau Umwelt und <strong>Geomatik</strong><br />

(Zusammenschluss <strong>de</strong>r ehemaligen Abteilungen<br />

II (Bauingenieurwesen) und VIII (Kultur-<br />

und Vermessungsingenieurwesen)<br />

2 <strong>Geomatik</strong>- und Umweltingenieurverein (Verein<br />

<strong>de</strong>r Studieren<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>r ETHZ, Nachfolgeverein<br />

<strong>de</strong>s AKIV)<br />

3 Dr. H<strong>ans</strong> Stadler, Historiker, Karl Emanuel<br />

Müller 1804–1869; Uranos Verlag, Schattdorf/UR.<br />

Rudolf Küntzel


VSVF /ASPM /ASTC<br />

Verband <strong>Schweiz</strong>erischer Vermessungsfachleute<br />

L’association suisse <strong>de</strong>s<br />

professionnels <strong>de</strong> la mensuration<br />

L’associazione svizzera tecnici<br />

<strong>de</strong>l catasto<br />

www.vsvf.ch<br />

VSVF Kommission für<br />

Berufsbildung und Stan<strong>de</strong>sfragen<br />

Ihr Partner für berufliche<br />

Weiterbildung<br />

www.vsvf.ch<br />

Protokoll <strong>de</strong>r<br />

72. Generalversammlung<br />

14. Juni 2002, im Forum in Fribourg<br />

1. Begrüssung<br />

Der Zentralpräsi<strong>de</strong>nt Martin Mäusli eröffnet<br />

die 72. Generalversammlung um 10.15 Uhr im<br />

Forum in Fribourg. Die Generalversammlung<br />

fin<strong>de</strong>t anlässlich <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong>tage – <strong>100</strong> Jahre<br />

<strong>Geomatik</strong> <strong>Schweiz</strong> – statt. Der Präsi<strong>de</strong>nt<br />

kann 70 Mitglie<strong>de</strong>r begrüssen. Er freut sich beson<strong>de</strong>rs,<br />

dass folgen<strong>de</strong> Gäste an <strong>de</strong>r Versammlung<br />

teilnehmen: Jean-Philippe Amstein,<br />

Leiter <strong>de</strong>r eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />

und Vizedirektor <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>stopographie,<br />

Gérald Faoro, Kantonsgeometer <strong>de</strong>s Kantons<br />

Freiburg, Jean-Pierre Kuhn, <strong>de</strong>signieren<strong>de</strong>r Vizepräsi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r IGS, Viktor Hegi, Basel, VSA.<br />

Für die heutige Versammlung haben sich entschuldigt:<br />

Stefan An<strong>de</strong>nmatten, Präsi<strong>de</strong>nt IGS,<br />

René Sonney, Präsi<strong>de</strong>nt SVVK (GV gleichzeitig),<br />

Jakob Günthardt, Präsi<strong>de</strong>nt STV/FVG<br />

(Deutschschweiz, GV gleichzeitig), Didier Jotterand,<br />

Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r FVG/STV (Westschweiz,<br />

GV gleichzeitig), Felix Roth, Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung<br />

VSA, neun unserer Mitglie<strong>de</strong>r.<br />

Die Versammlung wird vorwiegend auf<br />

Deutsch gehalten. Die Übersetzung in die französische<br />

Sprache wird von Frau R. Morosoli<br />

durchgeführt.<br />

To<strong>de</strong>sfälle<br />

Die Versammlung ge<strong>de</strong>nkt <strong>de</strong>r seit <strong>de</strong>r letzten<br />

GV verstorbenen Kollegen Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon, ZH und Arwed Raddatz, Grabs,<br />

OS.<br />

Als Stimmenzähler wer<strong>de</strong>n Heinz Haiber und<br />

Peter Grigoli gewählt.<br />

Die Traktan<strong>de</strong>nliste liegt im Saal auf. Sie wur<strong>de</strong><br />

fristgerecht in <strong>de</strong>r VPK 5/2002 publiziert.<br />

Die Traktan<strong>de</strong>nliste wird ohne Än<strong>de</strong>rung genehmigt.<br />

Information <strong>de</strong>r Vermessungsdirektion<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt übergibt das Wort an Jean-Philippe<br />

Amstein, Leiter <strong>de</strong>r eidgenössischen Vermessungsdirektion<br />

und Vizedirektor <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>stopographie.<br />

Herr Amstein informiert über die sich in Arbeit<br />

befin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Studie <strong>de</strong>r Tarifierung <strong>de</strong>r Geodaten<br />

<strong>de</strong>r «Groupe <strong>de</strong> réflexion» und über die<br />

Strategie, flächen<strong>de</strong>ckend bis ins Jahr 2007<br />

nummerische AV-Daten zu besitzen.<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt Herrn Amstein, dass er sich<br />

persönlich die Zeit genommen hat, die Mitglie<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s VSVF über die neusten Projekte <strong>de</strong>r<br />

Vermessungsdirektion zu informieren.<br />

2. Protokoll <strong>de</strong>r Generalversammlung<br />

vom 1. Juni 2001 im Alten Bad Pfäfers<br />

Das Protokoll wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r VPK 8/2001 publiziert.<br />

Es wird, mit Verdankung an die Verfasserin<br />

sowie die Übersetzer, angenommen.<br />

3. Jahresberichte<br />

<strong>de</strong>s Zentralpräsi<strong>de</strong>nten<br />

Der Jahresbericht <strong>de</strong>s Zentralpräsi<strong>de</strong>nten wur<strong>de</strong><br />

in <strong>de</strong>r Juni-Ausgabe <strong>de</strong>r VPK publiziert.<br />

Er wird von <strong>de</strong>n Anwesen<strong>de</strong>n einstimmig genehmigt.<br />

<strong>de</strong>r Kommissionen,<br />

<strong>de</strong>s Stellenvermittlers,<br />

<strong>de</strong>s Redaktors<br />

Die Jahresberichte <strong>de</strong>r Kommissionen Berufsbildungs-<br />

und Stan<strong>de</strong>sfragen, Arbeits- und<br />

Vertragsfragen, <strong>de</strong>s Redaktors und <strong>de</strong>s Stellenvermittlers<br />

wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r April-Ausgabe <strong>de</strong>r<br />

VPK publiziert. Auch diese wer<strong>de</strong>n einstimmig<br />

genehmigt und verdankt.<br />

4. Kassawesen<br />

Jahresrechnung und Budget liegen im Saal auf.<br />

Jahresrechnung 2001<br />

Die Zentralkassierin Pascale Merz erläutert die<br />

Jahresrechnung 2001 im Detail. Erfreulicherweise<br />

schliesst die Jahresrechnung 2001 mit<br />

einem Gewinn von Fr. 10 851.40. Das Vermögen<br />

per 31. Dezember 2002 beläuft sich auf<br />

Fr. 163 564.89.<br />

Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft.<br />

Der Kassenrevisor Stefan Aebersold verliest<br />

<strong>de</strong>n Revisorenbericht. Die Revisoren und<br />

<strong>de</strong>r erweiterte Zentralvorstand empfehlen, die<br />

Rechnung zu genehmigen. Die Anwesen<strong>de</strong>n<br />

folgen dieser Empfehlung einstimmig.<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt Pascale Merz für die<br />

Führung <strong>de</strong>r Verbandskasse. Die Kasse ist an-<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 537<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

lässlich <strong>de</strong>r Revision vom 10.04.02 von Pascale<br />

Merz an die Nachfolgerin Franziska André<br />

übergegangen.<br />

Budget 2002<br />

Franziska André erläutert das Budget 2002.<br />

Das Budget sieht einen Fehlbetrag von Fr.<br />

7502.– vor. Dies ist auf lei<strong>de</strong>r immer noch sinken<strong>de</strong><br />

Mitglie<strong>de</strong>rzahlen, wie auch auf zusätzliche<br />

Projektkosten zurückzuführen. Der erweiterte<br />

Zentralvorstand empfiehlt <strong>de</strong>n Versammlungsteilnehmern<br />

das Budget zur<br />

Genehmigung. Die Versammlung folgt <strong>de</strong>m<br />

Antrag und stimmt <strong>de</strong>m Budget 2002 zu.<br />

5. Kommission Arbeits- und<br />

Vertragsfragen<br />

Im November 2001 sind die IGS und <strong>de</strong>r VSVF<br />

zu Gesprächen in Bern zusammengekommen.<br />

Inhalt dieser Gespräche war die Vereinbarung,<br />

die seit <strong>de</strong>m 1. Januar 2001 in Kraft ist sowie<br />

die Anpassung <strong>de</strong>r Jahresrichtlöhne und <strong>de</strong>s<br />

Leistungslohns. Um die Umsetzung <strong>de</strong>r Vereinbarungen<br />

zu überprüfen, wur<strong>de</strong> im Februar<br />

2002 eine Lohnumfrage durchgeführt.<br />

Bernard Tardy, Kommissionspräsi<strong>de</strong>nt für Arbeits-<br />

und Vertragsfragen, präsentiert das Resultat<br />

<strong>de</strong>r Auswertung. Der Rücklauf mit 250<br />

Antworten erlaubte es nicht, eine in allen Belangen<br />

repräsentative Auswertung durchzuführen.<br />

Trotz<strong>de</strong>m konnten folgen<strong>de</strong> Aussagen<br />

abgeleitet wer<strong>de</strong>n: Die gefor<strong>de</strong>rte 41-Stun<strong>de</strong>nwoche<br />

wird bei ca. 49,6% <strong>de</strong>r Mitarbeiter<br />

eingehalten. Anlässlich <strong>de</strong>r Verhandlungen<br />

zwischen <strong>de</strong>r IGS und <strong>de</strong>m VSVF vom letzten<br />

Herbst wur<strong>de</strong> vereinbart, dass alle Funktionslöhne<br />

um Fr. 2000.– angehoben wer<strong>de</strong>n. Dies<br />

ergibt über die Gesamtbandbreite eine durchschnittliche<br />

Erhöhung von ca. 3%. Ca. 24.4%<br />

haben diese 3% und mehr erhalten. Als sehr<br />

positiv kann die Durchführung <strong>de</strong>s Mitarbeitergesprächs<br />

betrachtet wer<strong>de</strong>n; bei 70,4%<br />

fin<strong>de</strong>t ein Gespräch statt.<br />

Da in einigen Büros <strong>de</strong>r Lohn (Bruttolohn) noch<br />

nicht gemäss <strong>de</strong>r Rahmen-Vereinbarung, d.h.<br />

Funktionslohn nach Jahresrichtlöhnen und <strong>de</strong>r<br />

bis 1. Januar 2002 noch gültige 5% Leistungslohn,<br />

ausbezahlt/eingeführt ist, musste<br />

für <strong>de</strong>n Lohnvergleich <strong>de</strong>r Funktionslohn und<br />

<strong>de</strong>r Leistungslohn mit berücksichtigt wer<strong>de</strong>n.<br />

Ein regionaler Vergleich kann lei<strong>de</strong>r nicht präsentiert<br />

wer<strong>de</strong>n, da aus verschie<strong>de</strong>nen Regionen<br />

zu wenig Rückmeldungen eingegangen<br />

sind.<br />

Lei<strong>de</strong>r gibt es in allen Ausbildungskategorien<br />

immer noch grosse Unterschie<strong>de</strong> vom Tiefstlohn<br />

zum Lohnwert gemäss <strong>de</strong>r Jahresrichtlöhne.<br />

Was die Spesen betrifft, kann allgemein<br />

eine positive Bilanz gezogen wer<strong>de</strong>n. Die Be-


Associations<br />

triebssituation, d.h. Arbeitssituation und -klima,<br />

wird als gut bis sehr gut gemel<strong>de</strong>t. Die<br />

Weiterbildung wird meistens unterstützt und<br />

gefor<strong>de</strong>rt. Dies ist die Zukunft unserer Berufstätigkeit.<br />

Die Kommission Arbeits- und Vertragsfragen<br />

dankt allen, die bei <strong>de</strong>r Umfrage aktiv mitgemacht<br />

haben und hofft bei einer nächsten Gelegenheit<br />

auf eine grössere Teilnahme. Weitere<br />

Details zur VSVF-Lohnumfrage erhalten Sie<br />

bei: Ihrem Sektionspräsi<strong>de</strong>nten, Kommission<br />

A+V (a+v@vsvf.ch) o<strong>de</strong>r beim VSVF-Zentralsekretariat<br />

(admin@vsvf.ch).<br />

Es gibt im Saal keine Fragen zur Auswertung<br />

<strong>de</strong>r Lohnumfrage. Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt allen<br />

Beteiligten für die geleistete Arbeit.<br />

6. Kommission Berufsbildungs- und<br />

Stan<strong>de</strong>sfragen<br />

Der Kommissionspräsi<strong>de</strong>nt Roland Theiler informiert<br />

über die neusten Projekte <strong>de</strong>r Ausund<br />

Weiterbildung.<br />

Information zu <strong>de</strong>n laufen<strong>de</strong>n Ausbildungsmodulen<br />

2001/2002<br />

Die Kommission Berufsbildungs- und Stan<strong>de</strong>sfragen<br />

versucht in <strong>de</strong>r Deutschschweiz einen<br />

Referatezyklus einzuführen. Lei<strong>de</strong>r mussten<br />

die Referate fast alle mangels Teilnehmer abgesagt<br />

wer<strong>de</strong>n. Die LAP Vorbereitungskurse,<br />

die um <strong>de</strong>n Jahreswechsel stattfan<strong>de</strong>n, konnten<br />

in Zürich, Thun und Regensdorf durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n. Abgesagte Kurse 2002: Linux,<br />

Schnittstellen Einführung, Schnittstelle INTER-<br />

LIS, Tagung L+T, Seminar Kommunikation.<br />

Westschweiz: ausser <strong>de</strong>n Samstagen zur Vorbereitung<br />

auf die Fachausweisprüfung ist zurzeit<br />

kein Weiterbildungsmodul im Angebot.<br />

Tessin: durch die Kommission B+ST wer<strong>de</strong>n<br />

keine Kurse durchgeführt.<br />

Informationen Lehrgang Vermessungstechnik<br />

In <strong>de</strong>r Deutschschweiz besuchen 16 Teilnehmer<br />

<strong>de</strong>n zweijährigen Lehrgang. Neu haben<br />

alle Stu<strong>de</strong>ntenausweise und Vergünstigungen<br />

für die an<strong>de</strong>ren Module. In <strong>de</strong>r Westschweiz<br />

gibt es eine Kurzversion mit 13 Teilnehmern<br />

unter <strong>de</strong>r Leitung <strong>de</strong>r Kommission B+ST, ergänzt<br />

mit Nicolas Ciana, Sektionspräsi<strong>de</strong>nt<br />

Waadt.<br />

Die FA-Prüfung wird im Jahr 2003 durchgeführt.<br />

Im 2005 drängt sich hier eine Anpassung<br />

auf. Die Anpassung wird mit <strong>de</strong>r Neuerstellung<br />

<strong>de</strong>s neuen Fachausweises in Geoinformatik<br />

vorgenommen.<br />

Roland Theiler erwähnt, dass im Anschluss an<br />

die Generalversammlung um 13.30 Uhr das<br />

speziell für unsere Mitglie<strong>de</strong>r organisierte Forum<br />

«Perspektive» in <strong>de</strong>utscher und französi-<br />

538<br />

scher Sprache durchgeführt wird, in welchem<br />

über das neue Projekt «Geoinformatiker mit<br />

eidg. Fachausweis» informiert wird. Ebenfalls<br />

wird durch Urs Schreiber das AZUBI Projekt<br />

näher vorgestellt. Fragen an diese Kommission<br />

können direkt am Nachmittag im Bistro gestellt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt <strong>de</strong>r Kommission Berufsbildungs-<br />

und Stan<strong>de</strong>sfragen <strong>de</strong>s VSVF für ihre<br />

geleistete Arbeit. Ein Dank geht auch an<br />

Andreas Reimers, <strong>de</strong>n Webmaster unserer Homepage.<br />

7. Wahlen<br />

Wie<strong>de</strong>rwahlen<br />

Der Generalversammlung wer<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong><br />

Wie<strong>de</strong>rwahlen vorgeschlagen:<br />

� Peter Grigoli, RÄ und Edwin Tobler, BE, Kommission<br />

Arbeits- und Vertragsfragen<br />

� Maurice Desjacques, GE, Kommission Berufsbildungs-<br />

und Stan<strong>de</strong>sfragen<br />

Alle wer<strong>de</strong>n mit Applaus wie<strong>de</strong>rgewählt.<br />

Neuwahlen<br />

Zentralvorstand<br />

Die Sektion Bern schlägt die Zentralsekretärin<br />

Franziska André, Steffisburg, als neues Mitglied<br />

<strong>de</strong>s Zentralvorstan<strong>de</strong>s vor.<br />

Arbeits- und Vertragsfragen<br />

Die Sektion Wallis schlägt Bernard Rotzer, Sierre,<br />

als neues Mitglied <strong>de</strong>r Kommission A + V<br />

vor.<br />

Kassenrevisor<br />

Die Sektion Zürich schlägt Andreas Morach,<br />

Winterthur, als neuen Kassenrevisor vor.<br />

Die drei Mitglie<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n mit Applaus einstimmig<br />

gewählt.<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt <strong>de</strong>n <strong>de</strong>missionieren<strong>de</strong>n<br />

Mitglie<strong>de</strong>rn Pascale Merz, Erich Fux und Stefan<br />

Aebersold für die geleistete Arbeit.<br />

8. Anträge<br />

<strong>de</strong>s Zentralvorstan<strong>de</strong>s: Austritt aus <strong>de</strong>r Vereinigung<br />

<strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbän<strong>de</strong><br />

(VSA)<br />

Roman Burger, Zentralvorstandsmitglied und<br />

Delegierter <strong>de</strong>r VSA, informiert die Versammlung<br />

über die Grün<strong>de</strong>, die <strong>de</strong>n Zentralvorstand<br />

zum Antrag «Austritt aus <strong>de</strong>r VSA» bewogen<br />

haben.<br />

Die VSA (Vereinigung <strong>Schweiz</strong>erischer Angestelltenverbän<strong>de</strong>)<br />

hat seit <strong>de</strong>m Austritt ihres<br />

grössten Mitglie<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>m SKV (<strong>Schweiz</strong>erischer<br />

Kaufmännischer Verband), per En<strong>de</strong><br />

2000 die Hälfte seiner Mitglie<strong>de</strong>r verloren. Tatsache<br />

ist, dass die VSA und <strong>de</strong>r CNG diesen<br />

Herbst aufgelöst und Teile aus <strong>de</strong>m CNG und<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

<strong>de</strong>r VSA eine neue Dachorganisation grün<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Grün<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Zentralvorstan<strong>de</strong>s für <strong>de</strong>n Austritt<br />

aus <strong>de</strong>m VSA:<br />

� Der Zentralvorstand möchte, dass <strong>de</strong>r VSVF<br />

nach <strong>de</strong>r Neugründung <strong>de</strong>r Dachorganisation<br />

nicht verpflichtet ist, dieser Organisation<br />

beizutreten.<br />

� Der Zentralvorstand wür<strong>de</strong> gerne einen<br />

Stopp machen und erst schauen, wer <strong>de</strong>r<br />

neuen Dachorganisation angehört, wie <strong>de</strong>ren<br />

politische Ausrichtung ist und welche<br />

Kosten entstehen.<br />

� Der VSVF wür<strong>de</strong> sich aus <strong>de</strong>r Solidarität für<br />

ein Jahr verabschie<strong>de</strong>n, könnte sich aber in<br />

dieser Zeit neu orientieren, neu entschei<strong>de</strong>n,<br />

ob man überhaupt einer politischen Organisation<br />

beitreten möchte und wenn ja, welcher.<br />

Folgen<strong>de</strong> Mitglie<strong>de</strong>r mel<strong>de</strong>n sich zum Thema<br />

«Austritt aus <strong>de</strong>m VSA» zu Wort:<br />

Bernhard Jost, Sektion Bern VSVF und Delegierter<br />

<strong>de</strong>r VSA für die kantonalen Beamten<br />

Bern, äussert folgen<strong>de</strong> Grün<strong>de</strong>, weshalb <strong>de</strong>r<br />

VSVF im VSA bleiben sollte:<br />

� Der VSVF ist ein typischer Arbeitnehmerverband<br />

und sollte daher <strong>de</strong>ren Interessen vertreten.<br />

� Die Arbeitnehmer müssen in <strong>de</strong>r Politik mitbestimmen<br />

können, da sonst die Politik von<br />

<strong>de</strong>n Arbeitgebern gemacht wird; <strong>de</strong>r VSVF<br />

allein hat kein politisches Gewicht.<br />

� Solidarität mit an<strong>de</strong>ren Berufsverbän<strong>de</strong>n.<br />

� Die Sozialpolitik befin<strong>de</strong>t sich in einer Umbruchphase,<br />

wichtige Entschei<strong>de</strong> mit grosser<br />

Tragweite stehen an: AHV, BVG, KVG.<br />

Bei diesen politischen Problemen sollte <strong>de</strong>r<br />

VSVF nicht abseits stehen.<br />

B. Jost stellt folgen<strong>de</strong> Gegenanträge:<br />

� nicht eintreten auf <strong>de</strong>n Antrag <strong>de</strong>s Zentralvorstan<strong>de</strong>s.<br />

� Auftrag an <strong>de</strong>n Zentralvorstand, mit <strong>de</strong>m<br />

sich neu bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Dachverband Verhandlungen<br />

aufzunehmen und an <strong>de</strong>r GV 2003<br />

<strong>de</strong>s VSVF einen entsprechen<strong>de</strong>n Antrag zu<br />

unterbreiten.<br />

Otto Kunz, Basel, Mitglied <strong>de</strong>s VSVF und <strong>de</strong>r<br />

Kommission Arbeits- und Vertragsfragen und<br />

Delegierter <strong>de</strong>r VSA für <strong>de</strong>n VSVF, teilt mit, dass<br />

kein Verband <strong>de</strong>r jetzt <strong>de</strong>m VSA angehöre, im<br />

neuen Verband automatisch mit dabei sei.<br />

Nächstes Jahr müssten alle Verbän<strong>de</strong> entschei<strong>de</strong>n,<br />

ob sie <strong>de</strong>r neuen Dachorganisation<br />

angehören wollen o<strong>de</strong>r nicht.<br />

Grün<strong>de</strong>, die O. Kunz erwähnt, weshalb er <strong>de</strong>r<br />

Meinung ist, dass <strong>de</strong>r VSVF einer Dachorganisation<br />

<strong>de</strong>r Angestelltenverbän<strong>de</strong> angehören<br />

sollte:<br />

� Die politische Vertretung unseres Verban<strong>de</strong>s


und unserer Branche auf Bun<strong>de</strong>sebene bei<br />

Ausbildungsfragen, Gesetzen, Krediten <strong>de</strong>r<br />

amtlichen Vermessung ist wichtig.<br />

� Die vorgeschlagene Null-Gebühren Verordnung<br />

<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>samtes für Lan<strong>de</strong>stopographie<br />

zeigt auf, dass die Kosten in Zukunft<br />

über öffentliche Gel<strong>de</strong>r fliessen müssen. Öffentliche<br />

Gel<strong>de</strong>r für unsere Arbeit fliessen<br />

nicht einfach so. Es braucht ein starkes Lobbying.<br />

Dieses können wir als kleiner Verband<br />

alleine nicht erbringen. Dazu müssen wir einer<br />

Dachorganisation mit einer genügend<br />

starken Vertretung im Parlament angehören.<br />

� Die Kommission A+V kann von einer Dachorganisation<br />

profitieren, wenn es darum<br />

geht, Beratung zu erhalten bei <strong>de</strong>r Aushandlung<br />

von Richtlöhnen und Anstellungsbedingungen.<br />

� Der VSVF ohne Mitgliedschaft in einem Angestellten-Dachverband<br />

kann die Interessen<br />

seiner Mitglie<strong>de</strong>r nicht mehr in <strong>de</strong>r gleichen<br />

Weise wahrnehmen. Der VSVF verliert damit<br />

an Einflussmöglichkeiten und wichtigen<br />

Kontakten. Die politischen Entscheidungen<br />

betreffen auch <strong>de</strong>n VSVF, wir sollten nicht<br />

abseits stehen, son<strong>de</strong>rn uns beteiligen.<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt unterbricht die Sitzung, um sich<br />

mit <strong>de</strong>n Herren Jost und Kunz zu besprechen.<br />

Danach erklärt <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt, <strong>de</strong>r Antrag <strong>de</strong>s<br />

Zentralvorstan<strong>de</strong>s bleibe bestehen.<br />

Der erweiterte Zentralvorstand beantragt <strong>de</strong>n<br />

Austritt <strong>de</strong>s VSVF aus <strong>de</strong>r VSA auf En<strong>de</strong> 2002.<br />

Abstimmung<br />

� Für <strong>de</strong>n Austritt <strong>de</strong>s VSVF aus <strong>de</strong>r VSA auf<br />

En<strong>de</strong> 2002 sind: 22 Mitglie<strong>de</strong>r<br />

� Für <strong>de</strong>n Verbleib <strong>de</strong>s VSVF in <strong>de</strong>r VSA und<br />

die Prüfung <strong>de</strong>r neuen Dachorganisation<br />

sind: 39 Mitglie<strong>de</strong>r<br />

Der Zentralvorstand ist somit mit seinem Antrag<br />

unterlegen und wird bis zur Auflösung <strong>de</strong>r<br />

VSA weiterhin als Mitglied dieser Vereinigung<br />

angehören. An <strong>de</strong>r Generalversammlung 2003<br />

in Pontresina wird eine neue politische Organisation<br />

vorgestellt und zum Beitritt vorgeschlagen.<br />

Jahresbeitrag 2003<br />

Der Antrag <strong>de</strong>s Zentralvorstan<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rbeitrag<br />

bei Fr. 170.– zu belassen, wird<br />

– mit einer Stimmenthaltung – angenommen.<br />

<strong>de</strong>r Sektionen<br />

Seitens <strong>de</strong>r Sektionen sind keine Anträge eingegangen.<br />

<strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r<br />

Seitens <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r liegen keine Anträge<br />

vor.<br />

9. Ehrungen / Ernennung <strong>de</strong>r Veteranen<br />

Der Zentralpräsi<strong>de</strong>nt kann folgen<strong>de</strong> 24 Verbandsmitglie<strong>de</strong>r,<br />

welche seit min<strong>de</strong>stens 25<br />

Jahren Mitglied im VSVF sind und zugleich das<br />

60. Altersjahr erreicht haben, zu Veteranen ernennen:<br />

� Leonhard Ackermann, ZH<br />

� Meinrad Albrecht, OS<br />

� Rolf Bachmann, AG<br />

� Willy Baumann, BE<br />

� Dieter Becker, AG<br />

� Hugo Bula, OS<br />

� Felix Dürler, BS<br />

� Anton Geisser, OS<br />

� Erich Giger, BS<br />

� Christian Jäger, BS<br />

� Martin Kopp, BE<br />

� Bruno Langhi, VD<br />

� Aldo Lar<strong>de</strong>lli, AG<br />

� Martin Lengweiler, BE<br />

� H<strong>ans</strong> Lotzer, ZH<br />

� Werner Lustenberger, ZS<br />

� Martin Maurer, BE<br />

� Jean-Charles Nichini, AG<br />

� Jürgen Noack, BE<br />

� Roland Pesenti, VD<br />

� Markus Rosset, BE<br />

� Rudolf Wanner, GE<br />

� Bendicht Wirz, BE<br />

� Ernst August Zumsteg, AG<br />

Vier dieser Mitglie<strong>de</strong>r sind anwesend, um ihre<br />

Veteranenurkun<strong>de</strong> persönlich in Empfang zu<br />

nehmen. Der Präsi<strong>de</strong>nt dankt <strong>de</strong>n neu ernannten<br />

Veteranen für ihre Treue zu unserem<br />

Berufsverband und wünscht ihnen für die Zukunft<br />

gute Gesundheit und Wohlergehen.<br />

10. Mitteilungen / Fragen / Verschie<strong>de</strong>nes<br />

ZBZ-Projekt: Zukunftsfähiges Berufsleitbild im<br />

Berufsfeld Bauplanung Sekundarstufe II<br />

15 Trägerverbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bauplanungsberufe haben<br />

sich zusammengeschlossen, um die Berufslehre<br />

in diesem Berufsfeld zu über<strong>de</strong>nken.<br />

Von <strong>de</strong>n <strong>Geomatik</strong>verbän<strong>de</strong>n beteiligen sich<br />

am Projekt IGS, SVVK und VSVF. Der VSVF ist<br />

mit drei Mitglie<strong>de</strong>rn im Projekt vertreten.<br />

Die Ziele <strong>de</strong>s Projektes sind:<br />

1. <strong>de</strong>n sinken<strong>de</strong>n Lehrlingszahlen in <strong>de</strong>n<br />

Zeichnerberufen entgegenwirken<br />

2. das Verweilen im Berufsfeld Bauplanung<br />

und die Weiterbildungsmöglichkeiten för<strong>de</strong>rn<br />

3. <strong>de</strong>n Frauenanteil im Berufsfeld Bauplanung<br />

erhöhen<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 539<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

Seit vier Tagen wird das ZBZ-Projekt von <strong>de</strong>n<br />

Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Steuergruppe <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong>branche<br />

und <strong>de</strong>n Verbän<strong>de</strong>n hinterfragt;<br />

d.h. ob die Stossrichtung, wie zum Bespiel die<br />

gemeinsame Beschulung in <strong>de</strong>n ersten zwei<br />

Lehrjahren für die <strong>Geomatik</strong>erlehrlinge von<br />

Vorteil ist.<br />

Der Entscheid, ob die <strong>Geomatik</strong>branche sich<br />

weiterhin am Projekt beteiligt o<strong>de</strong>r nicht, wird<br />

auf unserer Homepage anfangs Juli nachzulesen<br />

sein.<br />

VSVF-Broschüre<br />

Die neue VSVF-Broschüre liegt <strong>de</strong>r am Eingang<br />

aufgelegten Mappe bei. Zusätzliche Exemplare<br />

können beim Zentralsekretariat bezogen<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

VSVF-Homepage<br />

Der Präsi<strong>de</strong>nt weist nochmals auf die Homepage<br />

unseres Verban<strong>de</strong>s hin: www.vsvf.ch<br />

<strong>Geomatik</strong>tage 2003 im Kongresszentrum<br />

Rondo in Pontresina vom 12.–14. Juni 2003<br />

Peter Grigoli erklärt, das OK bestehe aus sieben<br />

Mitglie<strong>de</strong>rn, davon zwei vom VSVF: Peter<br />

Egger und er.<br />

Er informiert über <strong>de</strong>n Stand <strong>de</strong>r Dinge und erklärt,<br />

dass <strong>de</strong>m Wunsch, am Freitagabend ein<br />

Nachtessen für die VSVF-Mitglie<strong>de</strong>r zu organisieren,<br />

nachgekommen wer<strong>de</strong>n könne. Am<br />

En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Ver<strong>ans</strong>taltung überreichen P. Egger<br />

und P. Grigoli je<strong>de</strong>m Mitglied eine kleine Bündner-Nusstorte.<br />

Weiterer Verlauf <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong>tage 2002 in Fribourg.<br />

Der weitere Verlauf dieser <strong>Geomatik</strong>tage wird<br />

von Martin Gilg erläutert.<br />

Am Schluss <strong>de</strong>r Versammlung dankt <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>m OK <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong>tage, insbeson<strong>de</strong>re<br />

<strong>de</strong>n zwei VSVF-Mitglie<strong>de</strong>rn Cédric Péclard<br />

und Martin Gilg; <strong>de</strong>n Sektionen, Kommissionsmitglie<strong>de</strong>rn,<br />

Projektmitglie<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>n<br />

Zentralvorstandskollegen; allen Gästen, die<br />

durch ihre Teilnahme ihr Interesse an unserem<br />

Berufsverband bekun<strong>de</strong>t haben und allen Verbandsmitglie<strong>de</strong>rn,<br />

die persönlich an <strong>de</strong>r GV<br />

teilgenommen haben.<br />

Die Protokollführerin: Franziska André


Associations<br />

Procès-verbal <strong>de</strong> la<br />

72 e assemblée générale<br />

14 juin 2002, au «Forum» à Fribourg<br />

1. Souhaits <strong>de</strong> bienvenue<br />

Le prési<strong>de</strong>nt central Martin Mäusli ouvre la<br />

72 ème assemblée générale à 10.15 h. d<strong>ans</strong> le<br />

Forum <strong>de</strong> Fribourg. L'assemblée se déroule<br />

d<strong>ans</strong> le cadre <strong>de</strong>s journées <strong>de</strong> la géomatique<br />

– <strong>100</strong> <strong>ans</strong> <strong>Géomatique</strong> <strong>Suisse</strong>. Le prési<strong>de</strong>nt<br />

peut saluer 70 membres. Il se réjouit particulièrement<br />

<strong>de</strong> souhaiter la bienvenue aux invités<br />

suivants: Jean-Philippe Amstein, chef <strong>de</strong> la<br />

Direction fédérale <strong>de</strong>s mensurations cadastrales<br />

et vice-directeur <strong>de</strong> l’Office fédéral <strong>de</strong><br />

topographie, Gérald Faoro, géomètre cantonal<br />

du Canton <strong>de</strong> Fribourg, Jean-Pierre Kuhn,<br />

vice-prési<strong>de</strong>nt IGS, Viktor Hegi, Bâle, FSE.<br />

Se sont excusés pour l’assemblée <strong>de</strong> ce jour:<br />

Stefan An<strong>de</strong>nmatten, prési<strong>de</strong>nt IGS, René Sonney,<br />

prési<strong>de</strong>nt SSMAF (AG simultanément), Jakob<br />

Günthardt, prési<strong>de</strong>nt STV/FVG (<strong>Suisse</strong> alémanique,<br />

AG simultanément), Didier Jotterand,<br />

prési<strong>de</strong>nt GIG/UTS (<strong>Suisse</strong> roman<strong>de</strong>, AG<br />

simultanément), Felix Roth, membre <strong>de</strong> la direction<br />

FSE, neuf <strong>de</strong> nos membres.<br />

L’assemblée se tient principalement en allemand.<br />

La traduction en langue française est<br />

assurée par Mme R. Morosoli.<br />

Décès<br />

L’assemblée se souvient <strong>de</strong>s collègues défunts<br />

<strong>de</strong>puis la <strong>de</strong>rnière AG: Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon, ZH et Arwed Raddatz, Grabs, OS.<br />

Heinz Haiber et Peter Grigoli sont élus comme<br />

scrutateurs.<br />

L’ordre du jour est à disposition d<strong>ans</strong> la salle.<br />

Elle a été publiée à temps d<strong>ans</strong> le numéro<br />

5/2002 <strong>de</strong> la revue MPG. L’ordre du jour est<br />

approuvé s<strong>ans</strong> modification.<br />

Informations <strong>de</strong> la Direction fédérale <strong>de</strong>s<br />

mensurations<br />

Le prési<strong>de</strong>nt passe la parole à M. Jean-Philippe<br />

Amstein, chef <strong>de</strong> la Direction fédérale <strong>de</strong>s<br />

mensurations cadastrales et vice-directeur <strong>de</strong><br />

l’Office fédéral <strong>de</strong> topographie.<br />

Monsieur Amstein informe sur l'étu<strong>de</strong> en cours<br />

sur la tarification <strong>de</strong>s données géographiques<br />

du «Groupe <strong>de</strong> réflexion» et <strong>de</strong> la stratégie<br />

pour disposer d’ici 2007 <strong>de</strong> données numériques<br />

MO couvrant la totalité du pays.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt remercie M. Amstein d’avoir pris<br />

le temps pour informer personnellement les<br />

membres <strong>de</strong> l’ASPM <strong>de</strong>s <strong>de</strong>rniers projets <strong>de</strong> la<br />

Direction fédérale <strong>de</strong>s mensurations.<br />

540<br />

2. Procès-verbal <strong>de</strong> l'assemblée générale<br />

du 1 er juin 2001 à l’Ancien Bain <strong>de</strong><br />

Pfäfers<br />

Ce procès-verbal a été publié d<strong>ans</strong> le numéro<br />

8/2001 <strong>de</strong> la revue MPG. Il est accepté avec<br />

les remerciements à la rédactrice ainsi qu’aux<br />

traducteurs.<br />

3. Rapports annuels<br />

du prési<strong>de</strong>nt central<br />

Le rapport annuel du prési<strong>de</strong>nt central a été<br />

publié d<strong>ans</strong> le numéro <strong>de</strong> juin 2002 <strong>de</strong> MPG.<br />

Il est approuvé à l’unanimité par les participants<br />

à l’AG.<br />

<strong>de</strong>s commissions,<br />

du responsable <strong>de</strong> l’office <strong>de</strong> placement,<br />

du rédacteur<br />

Les rapports annuels <strong>de</strong>s commissions pour les<br />

questions professionnelles et <strong>de</strong> formation,<br />

questions contractuelles et <strong>de</strong> travail, du rédacteur<br />

et du responsable <strong>de</strong> l’office <strong>de</strong> placement<br />

ont été publiés d<strong>ans</strong> le numéro d’avril<br />

<strong>de</strong> MPG. Ils sont aussi approuvés à l’unanimité<br />

avec remerciements.<br />

4. Caisse et comptes<br />

Les comptes annuels et budget sont à disposition<br />

d<strong>ans</strong> la salle.<br />

Comptes annuels 2001<br />

La caissière centrale Pascale Merz explique en<br />

détail les comptes annuels 2001. Fait réjouissant,<br />

les comptes annuels 2001 bouclent avec<br />

un bénéfice <strong>de</strong> 10 851.40 frs. La fortune au<br />

31 décembre 2002 se monte à frs 163 564.89.<br />

Les vérificateurs ont examiné les comptes annuels.<br />

Le réviseur Stefan Aebersold lit le rapport<br />

<strong>de</strong> vérification. La commission <strong>de</strong> gestion<br />

et le comité central élargi recomman<strong>de</strong>nt l’approbation<br />

<strong>de</strong>s comptes. Les participants suivent<br />

cette recommandation à l’unanimité.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt remercie Pascale Merz pour la tenue<br />

<strong>de</strong> la caisse <strong>de</strong> l’ASPM. La caisse a été<br />

tr<strong>ans</strong>férée <strong>de</strong> Pascale Merz au successeur Franziska<br />

André à l'occasion <strong>de</strong> la révision du 10<br />

avril 2002.<br />

Budget 2002<br />

Franziska André explique le budget 2002. Le<br />

budget prévoit un découvert <strong>de</strong> 7502.– frs. Ce<br />

déficit est la conséquence d’un effectif malheureusement<br />

toujours en baisse, ainsi qu’à<br />

<strong>de</strong>s frais <strong>de</strong> projets supplémentaires. Le comité<br />

central élargi recomman<strong>de</strong> aux participants<br />

<strong>de</strong> l’AG l’approbation <strong>de</strong> ce budget. L’assemblée<br />

suit cette proposition et approuve le budget<br />

2002.<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

5. Commission pour les questions<br />

contractuelles et <strong>de</strong> travail<br />

En novembre 2001, IGS et ASPM se sont réunis<br />

à Berne pour les négociations annuelles.<br />

Sujet <strong>de</strong> ces entretiens étaient la convention,<br />

en vigueur <strong>de</strong>puis le 1er janvier 2001, ainsi que<br />

l'adaptation <strong>de</strong>s salaires annuels et du salaire<br />

au mérite. Pour contrôler l’application <strong>de</strong> la<br />

convention, une enquête sur les salaires a été<br />

organisée en février 2002.<br />

Bernard Tardy, prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> la commission pour<br />

les questions contractuelles et <strong>de</strong> travail, présente<br />

le résultat <strong>de</strong> l'enquête. Le renvoi <strong>de</strong> seulement<br />

250 réponses n’a pas permis d’obtenir<br />

un résultat représentatif d<strong>ans</strong> tous les domaines.<br />

Cependant, les affirmations suivantes<br />

peuvent être émises : la semaine exigée <strong>de</strong>s 41<br />

heures est respectée pour environ 49,6% <strong>de</strong>s<br />

collaborateurs. Lors <strong>de</strong>s pourparlers entre IGS<br />

et l’ASPM en automne <strong>de</strong>rnier, on convenait<br />

que tous les salaires <strong>de</strong> fonction sont augmentés<br />

d’environ 2000.– frs. Cela signifie une<br />

augmentation moyenne d'environ 3% sur toute<br />

la fourchette <strong>de</strong>s salaires. Environ 24.4%<br />

ont obtenu ces 3% et plus. Nous considérons<br />

comme très positif le fait que 70,4 % <strong>de</strong>s collaborateurs<br />

bénéficient d’une évaluation et<br />

d’entretiens personnels.<br />

Puisque d<strong>ans</strong> certains bureaux le salaire (salaire<br />

brut) n'est pas encore versé / introduit selon<br />

la convention cadre, c.-à-d. salaire <strong>de</strong> fonction<br />

selon salaires annuels indicatifs et 5% <strong>de</strong><br />

salaire au mérite, encore valables jusqu'au 1 er<br />

janvier 2002, le salaire <strong>de</strong> fonction et le salaire<br />

au mérite a dû être pris en considération<br />

pour la comparaison <strong>de</strong>s salaires. Une comparaison<br />

régionale ne peut malheureusement pas<br />

être présentée, puisque trop peu <strong>de</strong> réponses<br />

nous sont parvenues <strong>de</strong> différentes régions.<br />

Malheureusement, d<strong>ans</strong> toutes les catégories<br />

<strong>de</strong> formation on constate toujours <strong>de</strong> gran<strong>de</strong>s<br />

différences entre salaire minimum versé et le<br />

salaire annuel indicatif. Pour ce qui concerne<br />

les in<strong>de</strong>mnités, le bilan est plutôt positif. La situation<br />

<strong>de</strong> l’entreprise, c.-à-d. la situation du<br />

travail et du climat <strong>de</strong> travail, est considérée<br />

comme bonne à très bonne. Le plus souvent,<br />

la formation continue est soutenue et <strong>de</strong>mandée.<br />

Cela est l'avenir <strong>de</strong> notre activité professionnelle.<br />

La commission pour les questions contractuelles<br />

et <strong>de</strong> travail remercie tous ceux qui ont<br />

participé activement à l’enquête et espère une<br />

plus gran<strong>de</strong> participation lors d’une prochaine<br />

occasion. Vous pouvez obtenir d'autres détails<br />

sur l’enquête salaires <strong>de</strong> l’ASPM: chez votre<br />

prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> section, auprès <strong>de</strong> la commission<br />

QC+T (a+v@vsvf.ch) ou au secrétariat central<br />

ASPM (admin@vsvf.ch).


Aucune question concernant l’enquête sur les<br />

salaires n’émane <strong>de</strong> la salle. Le prési<strong>de</strong>nt remercie<br />

tous les participants pour le travail accompli.<br />

6. Commission pour les questions<br />

professionnelles et <strong>de</strong> formation<br />

Le prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> la commission Roland Theiler<br />

informe sur les <strong>de</strong>rniers projets <strong>de</strong> la formation<br />

et <strong>de</strong> la formation permanente.<br />

Information sur les modules <strong>de</strong> formation en<br />

cours en 2001/2002<br />

La commission pour les questions professionnelles<br />

et <strong>de</strong> formation essaie d'introduire un<br />

cycle <strong>de</strong> conférences en <strong>Suisse</strong> alémanique.<br />

Malheureusement, presque toutes ces conférences<br />

ont dû être annulées faute <strong>de</strong>s participants.<br />

Les cours préparatoires EFA qui avaient<br />

lieu vers nouvel an, se sont déroulés à Zurich,<br />

Thun et Regensdorf. Cours annulés en 2002:<br />

Linux, interfaces d’introduction, interface IN-<br />

TERLIS, séminaire O+T, séminaire sur la communication.<br />

<strong>Suisse</strong> roman<strong>de</strong>: sauf les samedis pour la préparation<br />

<strong>de</strong> l'examen professionnel, aucun<br />

autre module <strong>de</strong> formation permanente n'est<br />

actuellement d<strong>ans</strong> l'offre.<br />

Tessin: Aucun cours n'est organisé par la commission<br />

QP+F.<br />

Renseignements sur le cours d'étu<strong>de</strong> traitant<br />

la technique <strong>de</strong> la mensuration<br />

En <strong>Suisse</strong> alémanique, 16 participants suivent<br />

le cours d'étu<strong>de</strong>s <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux <strong>ans</strong>. Tous reçoivent<br />

maintenant <strong>de</strong>s cartes d'étudiant et bénéficient<br />

d’avantages pour les autres modules. En<br />

<strong>Suisse</strong> roman<strong>de</strong>, une version courte est enseignée<br />

à 13 participants. Elle est dirigée par la<br />

commission CP+F, complété par Nicolas Ciana,<br />

prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> la section Vaud.<br />

L'examen professionnel se déroulera en 2003.<br />

Pour 2005, une adaptation s'impose ici. Elle se<br />

fera parallèlement à la création du nouveau<br />

certificat professionnel d<strong>ans</strong> la géoinformatique.<br />

Roland Theiler recomman<strong>de</strong>, suite à l'assemblée<br />

générale, le forum «Perspective» spécialement<br />

organisée pour nos membres. Il se tient<br />

à 13.30 h. en allemand et en français, et informe<br />

sur le nouveau projet «Géoinformaticien<br />

avec certificat fédéral». De même, Urs<br />

Schreiber présente plus en détail le projet AZU-<br />

BI (STAGIAIRE). Les questions à cette commission<br />

peuvent être directement posées d<strong>ans</strong><br />

l'après-midi d<strong>ans</strong> le bistrot.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt remercie la commission pour les<br />

questions professionnelles et <strong>de</strong> formation <strong>de</strong><br />

l’ASPM pour leur travail accompli. Des remer-<br />

ciements vont aussi à Andreas Reimers, le<br />

webmaster <strong>de</strong> notre site Internet.<br />

7. Elections<br />

Confirmations<br />

Les collègues suivants sont proposées à l'assemblée<br />

générale pour être confirmés d<strong>ans</strong><br />

leur charge:<br />

� Peter Grigoli, RÄ et Edwin Tobler, BE, commission<br />

pou les questions contractuelles et<br />

<strong>de</strong> travail<br />

� Maurice Desjacques, GE, commission pour<br />

les questions professionnelles et <strong>de</strong> formation<br />

Tous sont réélus par <strong>de</strong>s applaudissements.<br />

Elections<br />

Au comité central<br />

La section Berne propose la secrétaire centrale<br />

Franziska André, Steffisburg, comme nouveau<br />

membre du comité central.<br />

Commission pour les questions contractuelles<br />

et <strong>de</strong> travail<br />

La section Valais propose Bernard Rotzer, Sierre,<br />

comme nouveau membre <strong>de</strong> la commission<br />

QC+T.<br />

Vérificateur <strong>de</strong>s comptes<br />

La section Zurich propose Andreas Morach,<br />

Winterthur, comme nouveau vérificateur <strong>de</strong>s<br />

comptes.<br />

Ces trois membres sont élus à l’unanimité et<br />

avec <strong>de</strong>s applaudissements.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt remercie les membres démissionnaires<br />

Pascale Merz, Erich Fux et Stefan Aebersold<br />

pour leur travail accompli.<br />

8. Propositions<br />

du comité central: Démission <strong>de</strong> la Fédération<br />

<strong>de</strong>s Sociétés suisses d’Employés (FSE)<br />

Roman Burger, membre du comité central et<br />

délégué à la FSE informe l’assemblée sur les<br />

raisons qui ont incité le comité central à proposer<br />

la «démission <strong>de</strong> la FSE».<br />

La FSE (Fédération <strong>de</strong>s Sociétés suisses d’Employés)<br />

a perdu la moitié <strong>de</strong> ses membres <strong>de</strong>puis<br />

la démission à fin <strong>de</strong> 2000 <strong>de</strong> son plus important<br />

membre, la SSEC (Société suisse <strong>de</strong>s<br />

employés <strong>de</strong> commerce). Il est certain que la<br />

FSE et la CSC seront dissoutes cet automne et<br />

qu’une partie <strong>de</strong> ces organismes fon<strong>de</strong>ra une<br />

nouvelle organisation faîtière.<br />

Raisons du comité central pour la quitter la FSE:<br />

� Le comité central souhaite que l’ASPM ne<br />

soit pas obligée à adhérer, après la fondation<br />

<strong>de</strong> cette nouvelle organisation faîtière, à<br />

cet organisme.<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 541<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

� Le comité central aimerait faire un arrêt et<br />

d’abord examiner, qui appartient à ce nouvel<br />

organe faîtier, quelle est son orientation<br />

politique et quels frais une adhésion pourrait<br />

générer.<br />

� Le ASPM ferait ses adieux à la solidarité pour<br />

un an, pourrait entre temps se réorienter et<br />

déci<strong>de</strong>r ensuite, si l’on veut seulement adhérer<br />

à une organisation politique et si oui,<br />

à laquelle.<br />

Les membres suivants souhaitent s’exprimer au<br />

sujet <strong>de</strong> la «démission <strong>de</strong> la FSE»:<br />

Bernhard Jost, section Berne <strong>de</strong> l’ASPM et délégué<br />

à la FSE pour les fonctionnaires cantonaux<br />

<strong>de</strong> Berne, énumère les raisons suivantes,<br />

pourquoi l’ASPM <strong>de</strong>vrait rester au sein <strong>de</strong> la<br />

FSE:<br />

� Le ASPM est une organisation d’employés<br />

typique et <strong>de</strong>vrait donc représenter ses intérêts.<br />

� Les employés doivent pouvoir co-déci<strong>de</strong>r<br />

d<strong>ans</strong> la politique, sinon la politique est faite<br />

par les employeurs; seule, l’ASPM n'a aucun<br />

poids politique.<br />

� Solidarité avec d'autres associations professionnelles.<br />

� La politique sociale se trouve d<strong>ans</strong> une phase<br />

<strong>de</strong> bouleversements, d’importantes décisions<br />

avec <strong>de</strong> gran<strong>de</strong>s conséquences doivent<br />

être prises : AVS, LPP, LAMAL. L’ASPM ne <strong>de</strong>vrait<br />

pas rester à l’écart <strong>de</strong> ces problèmes<br />

politiques.<br />

B. Jost énonce les contre-propositions suivantes:<br />

� Non-entrée en matière sur la proposition du<br />

comité central<br />

� Mission au comité central, d’engager <strong>de</strong>s<br />

pourparlers avec l’organisme faîtier en train<br />

<strong>de</strong> se créer et soumettre une proposition correspondante<br />

lors <strong>de</strong> l’AG 2003 <strong>de</strong> l’ASPM.<br />

Otto Kunz, Bâle, membre ASPM et <strong>de</strong> la commission<br />

pour les questions contractuelles et <strong>de</strong><br />

travail, ainsi que délégué ASPM à la FSE, annonce<br />

qu'aucune association étant actuellement<br />

membre <strong>de</strong> la FSE <strong>de</strong>viendra membre automatiquement<br />

lors <strong>de</strong> la création d’une nouvelle<br />

fédération. Toutes les associations doivent<br />

déci<strong>de</strong>r l'an prochain, s'ils veulent adhérer à ce<br />

nouvel organisme faîtier.<br />

De l’avis d'Otto Kunz, voici les raisons pourquoi<br />

l’ASPM doit faire partie d'une organisation<br />

faîtière représentant les sociétés d’employés:<br />

� La représentation politique <strong>de</strong> notre association<br />

et <strong>de</strong> notre branche au niveau fédéral<br />

est importante d<strong>ans</strong> les questions d'enseignement,<br />

<strong>de</strong>s lois et <strong>de</strong>s crédits pour la mensuration.<br />

� L’ordonnance <strong>de</strong>s taxes zéro proposée par


Associations<br />

l’office fédéral <strong>de</strong> topographie démontre<br />

clairement que les coûts doivent être couverts<br />

à l'avenir via les <strong>de</strong>niers publics. Les <strong>de</strong>niers<br />

publics pour notre travail ne se versent<br />

pas si simplement. Cela nécessite un fort lobbying.<br />

Nous ne pouvons y satisfaire tout<br />

seuls en tant que petite association. Nous<br />

<strong>de</strong>vons donc appartenir à un organisme<br />

faîtier avec une représentation suffisamment<br />

forte au parlement.<br />

� La commission QC+T peut profiter d'un tel<br />

organisme, dès qu'il s'agit d’être conseillé<br />

lors <strong>de</strong> négociations <strong>de</strong> salaires indicatifs et<br />

<strong>de</strong> conditions d'engagement.<br />

� L’ASPM, s<strong>ans</strong> affiliation à un organisme<br />

faîtier d'employés, ne peut plus défendre les<br />

intérêts <strong>de</strong> ses membres <strong>de</strong> la même manière.<br />

L’ASPM perdrait aussi <strong>de</strong>s possibilités<br />

d'influencer et d’importants contacts. Les<br />

décisions politiques concernent aussi<br />

l’ASPM; nous ne <strong>de</strong>vrions pas nous trouver<br />

à l'écart, mais bien y participer.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt interrompt la séance pour se<br />

concerter avec MM Jost et Kunz. Le prési<strong>de</strong>nt<br />

explique ensuite que la proposition <strong>de</strong> comité<br />

central est maintenue.<br />

Le comité central élargi propose la démission<br />

<strong>de</strong> l’ASPM <strong>de</strong> la FSE pour la fin <strong>de</strong> l’an 2002.<br />

Votent<br />

� Pour la démission <strong>de</strong> l’ASPM <strong>de</strong> la FSE à fin<br />

2002: 22 membres<br />

� Pour le maintien <strong>de</strong> l’ASPM d<strong>ans</strong> la FSE et<br />

l'examen du nouvel organisme faîtier: 39<br />

membres<br />

Le comité central n’a ainsi pas passé avec sa<br />

proposition et l’ASPM restera jusqu'à dissolution<br />

<strong>de</strong> la FSE membre <strong>de</strong> cette fédération. Lors<br />

<strong>de</strong> l'assemblée générale 2003 à Pontresina,<br />

une nouvelle organisation politique sera présentée<br />

et l'adhésion sera alors proposée.<br />

Cotisation annuelle pour 2003<br />

La proposition du comité central <strong>de</strong> maintenir<br />

la cotisation <strong>de</strong> membre à 170.– frs est acceptée<br />

– avec une abstention.<br />

<strong>de</strong>s sections<br />

De la part <strong>de</strong>s sections, aucune proposition n’a<br />

été présentée.<br />

<strong>de</strong>s membres<br />

De la part <strong>de</strong>s membres également, aucune<br />

proposition n'est présentée.<br />

9. Distinctions / nomination <strong>de</strong>s membres<br />

vétér<strong>ans</strong><br />

Le prési<strong>de</strong>nt central peut nommer membres<br />

542<br />

vétér<strong>ans</strong> 24 collègues <strong>de</strong> l’association, qui font<br />

partie <strong>de</strong> l’ASPM <strong>de</strong>puis au moins 25 <strong>ans</strong> et<br />

ont atteint au minimum leur 60e année.<br />

(Veuillez consulter la liste d<strong>ans</strong> le PV en langue<br />

alleman<strong>de</strong>).<br />

Quatre <strong>de</strong> ces membres sont présents pour réceptionner<br />

personnellement leur certificat <strong>de</strong><br />

membre vétéran. Le prési<strong>de</strong>nt remercie les vétér<strong>ans</strong><br />

nouvellement nommés <strong>de</strong> leur fidélité<br />

envers notre association professionnelle et leur<br />

souhaite pour l'avenir prospérité et une excellente<br />

santé.<br />

10. Communications / questions / divers<br />

Projet ZBZ – Image directrice pour l’avenir <strong>de</strong>s<br />

professions en planification <strong>de</strong> la construction<br />

– Echelon secondaire II<br />

15 organisations faîtières <strong>de</strong>s professions en<br />

planification <strong>de</strong> la construction se sont unies<br />

pour repenser l’apprentissage professionnel<br />

d<strong>ans</strong> ce champ d’activité.<br />

Des associations <strong>de</strong> la géomatique, IGS, SS-<br />

MAF et ASPM participent au projet. Le ASPM<br />

est représenté par trois <strong>de</strong> ses membres d<strong>ans</strong><br />

le projet.<br />

Les buts du projet sont:<br />

1. Agir contre la baisse du nombre d'apprentis<br />

d<strong>ans</strong> les professions <strong>de</strong> <strong>de</strong>ssinateur.<br />

2. Encourager les jeunes à <strong>de</strong>meurer d<strong>ans</strong> le<br />

domaine <strong>de</strong>s professions en planification <strong>de</strong><br />

la construction et les possibilités <strong>de</strong> formation<br />

continue.<br />

3. Augmenter la part <strong>de</strong>s femmes d<strong>ans</strong> le domaine<br />

<strong>de</strong>s professions en planification <strong>de</strong> la<br />

construction.<br />

Depuis quatre jours, le projet ZBZ est examiné<br />

par les membres du groupe <strong>de</strong> pilotage du domaine<br />

<strong>de</strong> la géomatique et les associations<br />

concernées; à savoir, si les solutions envisagées,<br />

telle p.ex. l’école en tronc commun d<strong>ans</strong><br />

les <strong>de</strong>ux premières années, sont un avantage<br />

pour l’apprenti géomaticien. La décision, si la<br />

branche <strong>de</strong> la géomatique participe ou non<br />

aussi à l'avenir à ce projet, pourra être lue sur<br />

notre site Internet au début <strong>de</strong> juillet.<br />

Brochure ASPM<br />

La nouvelle brochure ASPM est jointe à la fourre<br />

disposée à l'entrée. Des exemplaires supplémentaires<br />

peuvent être obtenus au secrétariat<br />

central.<br />

Site Internet ASPM<br />

Le prési<strong>de</strong>nt attire une nouvelle fois l'attention<br />

sur le site Internet <strong>de</strong> l’ASPM: www.aspm.ch<br />

Journées <strong>de</strong> la géomatique 2003 au centre <strong>de</strong><br />

congrès «Rondo» à Pontresina du 12–14 juin<br />

2003<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Peter Grigoli présente le CO, composé <strong>de</strong> sept<br />

membres, dont <strong>de</strong>ux <strong>de</strong> l’ASPM: Peter Egger<br />

et lui-même.<br />

Il informe sur l'état <strong>de</strong> la préparation et déclare<br />

pouvoir donner suite au vœu d’organiser un<br />

repas le vendredi soir pour les membres ASPM.<br />

A la fin <strong>de</strong> la manifestation, P. Egger et P. Grigoli<br />

remettent à chaque membre une tartelette<br />

aux noix <strong>de</strong>s Grisons.<br />

Suite du déroulement <strong>de</strong>s journées <strong>de</strong> la géomatique<br />

2002, à Fribourg.<br />

Martin Gilg nous rappelle la suite du programme<br />

<strong>de</strong> ces journées.<br />

Au terme <strong>de</strong> l’assemblée, le prési<strong>de</strong>nt remercie<br />

le CO <strong>de</strong>s journées <strong>de</strong> la géomatique, en<br />

particulier les 2 membres ASPM Cédric Péclard<br />

et Martin Gilg, les sections, les membres <strong>de</strong>s<br />

commissions, les membres <strong>de</strong>s projets et les<br />

collègues <strong>de</strong> comité central, tous les invités qui<br />

ont manifesté par leur participation leur intérêt<br />

à notre association professionnelle et les<br />

membres qui ont assisté à cette assemblée générale.<br />

Pour le procès-verbal: Franziska André<br />

Verbale <strong>de</strong>lla 72.a<br />

Assemblea generale<br />

14 giugno 2002, presso il Forum di<br />

Friborgo<br />

1. Benvenuto<br />

Alle ore 10.15 il presi<strong>de</strong>nte centrale Martin<br />

Mäusli apre la 72.ma Assemblea generale presso<br />

il Forum di Friborgo. L’AG ha luogo in occasione<br />

<strong>de</strong>lle giornate geomatiche «<strong>100</strong> anni<br />

di Geomatica Svizzera». Il presi<strong>de</strong>nte porge il<br />

benvenuto a 70 soci. Ha inoltre il piacere di<br />

contare sulla presenza <strong>de</strong>gli ospiti seguenti:<br />

Jean-Philippe Amstein, capo <strong>de</strong>lla Direzione<br />

fed. <strong>de</strong>lle misurazioni e vicedirettore <strong>de</strong>ll’Ufficio<br />

fed. di topografia, Gérald Faoro, geometra<br />

cantonale <strong>de</strong>l Canton Friborgo, Jean-Pierre<br />

Kuhn, vicepresi<strong>de</strong>nte <strong>de</strong>ll‘IGS, Viktor Hegi, Basilea,<br />

FSI<br />

Per l’odierna assemblea si sono scusati: Stefan<br />

An<strong>de</strong>nmatten, presi<strong>de</strong>nte IGS, René Sonney,<br />

presi<strong>de</strong>nte SSCGR (AG in contemporanea),<br />

Jakob Günthardt, presi<strong>de</strong>nte ATS/GIG (Svizzera<br />

te<strong>de</strong>sca, AG in contemporanea), Didier Jotterand,<br />

presi<strong>de</strong>nte <strong>de</strong>lla ATS/GIG (Svizzera romanda,<br />

AG in contemporanea), Felix Roth,<br />

membro <strong>de</strong>lla direzione FSI, nove <strong>de</strong>i nostri soci.


L’assemblea si tiene prevalentemente in te<strong>de</strong>sco.<br />

La traduzione è effettuata dalla sig.ra Morosoli.<br />

Decessi<br />

Il consesso ricorda i colleghi Werner Schellenberg,<br />

Pfäffikon/ZH e Arwed Raddatz, Grabs/<br />

CH orientale, <strong>de</strong>ceduti dall’ultima AG.<br />

Come scrutatori sono nominati Heinz Haiber<br />

e Peter Grigoli.<br />

La lista <strong>de</strong>i punti all’ordine <strong>de</strong>l giorno si trova<br />

in sala ed è stata puntualmente pubblicata sulla<br />

VPK 5/2002. La lista <strong>de</strong>i punti all’ordine <strong>de</strong>l<br />

giorno è approvata senza emendamenti.<br />

Informazione <strong>de</strong>lla Direzione fed. <strong>de</strong>lle<br />

misurazioni<br />

Il presi<strong>de</strong>nte ce<strong>de</strong> la parola a Jean-Philippe Amstein,<br />

capo <strong>de</strong>lla Direzione fed. <strong>de</strong>lle misurazioni<br />

e vicedirettore <strong>de</strong>ll’Ufficio fed. di topografia.<br />

Il sig. Amstein informa sullo studio in fase di<br />

attuazione sul tariffario <strong>de</strong>i dati geografici <strong>de</strong>l<br />

«Gruppo di riflessione» e sulla strategia di disporre,<br />

entro il 2007, <strong>de</strong>i dati numerici <strong>de</strong>lla<br />

MU per tutto il territorio nazionale.<br />

Ihr GIS-Partner für<br />

■ Web-Lösungen<br />

■ Gemein<strong>de</strong>-Lösungen<br />

■ Amtliche Vermessung<br />

■ Leitungskataster<br />

■ Strassenmanagement<br />

Il presi<strong>de</strong>nte ringrazia il sig. Amstein di aver<br />

trovato il tempo di venire personalmente a illustrare<br />

ai soci ASTC i progetti più recenti <strong>de</strong>lla<br />

Direzione <strong>de</strong>lle misurazioni.<br />

2. Verbale <strong>de</strong>ll’AG <strong>de</strong>l 1° giugno 2001<br />

presso il Alten Bad Pfäfers<br />

Il verbale è stato pubblicato sulla VPK 8/2001.<br />

Tale verbale è approvato, ringraziando la protocollista<br />

e i traduttori.<br />

3. Rendiconti annuali<br />

<strong>de</strong>l presi<strong>de</strong>nte centrale<br />

Il rendiconto annuale <strong>de</strong>l presi<strong>de</strong>nte centrale è<br />

stato pubblicato sulla VPK di giugno. È approvato<br />

all’unanimità dagli astanti.<br />

<strong>de</strong>lle commissioni,<br />

<strong>de</strong>l collocatore,<br />

<strong>de</strong>l redattore<br />

I rendiconti annuali <strong>de</strong>lle commissioni per la<br />

formazione professionale e le questioni di categoria,<br />

per le questioni professionali e contrattuali,<br />

<strong>de</strong>l redattore e <strong>de</strong>l collocatore sono<br />

stati pubblicati sulla VPK di aprile. Anche questi<br />

rendiconti sono approvati all’unanimità.<br />

www.intergraph.com/ch www.geomedia.ch<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

4. Cassa<br />

Il consuntivo e il preventivo sono disponibili in<br />

sala.<br />

Consuntivo 2001<br />

La cassiera centrale Pascale Merz spiega in <strong>de</strong>ttaglio<br />

il consuntivo 2001. Si nota con soddisfazione<br />

che il consuntivo 2001 è chiuso con<br />

un utile di Fr. 10 851.40. Il patrimonio al 31 dicembre<br />

2002 ammonta a Fr. 163 564.89.<br />

I revisori hanno verificato il consuntivo. Il revisore<br />

Stefan Aebersold legge il rapporto di<br />

revisione. I revisori e il comitato centrale allargato<br />

raccomandano di approvare i conti. I presenti<br />

approvano all’unanimità tale raccomandazione.<br />

Il presi<strong>de</strong>nte ringrazia Pascale Merz per la gestione<br />

<strong>de</strong>lla cassa <strong>de</strong>ll’associazione. In occasione<br />

<strong>de</strong>lla revisione <strong>de</strong>l 10.04.02, la cassa è<br />

passata da Pascale Merz al suo successore Franziska<br />

André.<br />

Preventivo 2002<br />

Franziska André illustra il preventivo 2002. Il<br />

preventivo presenta un <strong>de</strong>ficit di Fr. 7502.–.<br />

Questo è riconducibile al numero <strong>de</strong>crescente<br />

Strategische Entwicklungspartner<br />

Deutsche <strong>Schweiz</strong> Französische <strong>Schweiz</strong><br />

www.amt.ch www.axit.ch


Associations<br />

di soci e ai costi generati da progetti accessori.<br />

Il CCAl raccomanda ai partecipanti di approvare<br />

il preventivo. L’assemblea segue la raccomandazione<br />

e accetta il preventivo 2002.<br />

5. Commissione questioni professionali e<br />

contrattuali<br />

Nel novembre 2001 l'IGS e l'ASTC si sono incontrate<br />

a Berna. Il tema <strong>de</strong>ll'incontro verteva<br />

sulla convenzione, in vigore dal 1° gennaio<br />

2001, nonché sull’a<strong>de</strong>guamento <strong>de</strong>i salari indicativi<br />

annuali e il salario legato alla funzione.<br />

Per verificare l'applicazione <strong>de</strong>lla convenzione,<br />

nel febbraio 2002 è stato effettuato un<br />

sondaggio.<br />

Bernard Tardy, presi<strong>de</strong>nte <strong>de</strong>lla commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali presenta<br />

il risultato di tale sondaggio. Il tasso di<br />

risposta di 250 risposte non ha permesso di effettuare<br />

una valutazione rappresentativa a tutti<br />

gli effetti. Tuttavia, è possibile <strong>de</strong>rivarne le<br />

constatazioni seguenti: la settimana richiesta<br />

di 41 ore è rispettata ca. per il 49,6% <strong>de</strong>i collaboratori.<br />

In occasione <strong>de</strong>i negoziati <strong>de</strong>llo<br />

scorso autunno tra l'IGS e l'ASTC si è pattuito<br />

che tutti i salari funzionali saranno incrementati<br />

di Fr. 2000.–. In tutto il settore questo significa<br />

un aumento medio <strong>de</strong>ll’ordine <strong>de</strong>l 3%.<br />

All'incirca il 24,4% <strong>de</strong>i collaboratori ha percepito<br />

questo 3% e anche più. Il colloquio con i<br />

collaboratori può essere valutato molto positivamente:<br />

infatti, questo colloquio ha luogo nel<br />

70,4% <strong>de</strong>i casi.<br />

Dato che in alcuni uffici, il salario (salario lordo)<br />

non è ancora versato/introdotto conformemente<br />

alla convenzione quadro, – cioè il salario<br />

funzionale in base ai salari indicativi annuali<br />

e il 5% <strong>de</strong>l salario legato alle prestazioni<br />

valido ancora fino al 1° gennaio 2002 – per il<br />

confronto salariale si è dovuto tenere in consi<strong>de</strong>razione<br />

il salario funzionale e il salario legato<br />

alla prestazioni. Purtroppo non è stato<br />

possibile presentare un confronto regionale<br />

perché alcune regioni hanno fornito un tasso<br />

di risposta troppo contenuto.<br />

Purtroppo in tutte le categorie di formazione<br />

sussistono ancora <strong>de</strong>lle differenze troppo marcate<br />

tra il salario minimo rispetto al valore salariale<br />

secondo i salari indicativi annuali. In merito<br />

alla spese, in generale si può trarre un bilancio<br />

positivo. La situazione nelle azien<strong>de</strong>, per<br />

ciò che attiene all'ambiente di lavoro, è giudicata<br />

da buona a molto buona. La formazione<br />

professionale è solitamente appoggiata e incentivata.<br />

Questo è il futuro <strong>de</strong>lla nostra attività<br />

professionale.<br />

La commissione per le questioni professionali<br />

e contrattuali ringrazia tutti coloro i quali hanno<br />

partecipato attivamente al sondaggio e au-<br />

544<br />

spica che la prossima volta il tasso di risposta<br />

sia molto maggiore. Per ulteriori <strong>de</strong>ttagli relativi<br />

all’inchiesta ASTC sui salari basta contattare<br />

il presi<strong>de</strong>nte <strong>de</strong>lla vostra sezione, la commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

(a+v@vsvf.ch) o la segreteria ASTC<br />

(admin@vsvf.ch).<br />

Dalla sala non proviene nessuna domanda. Il<br />

presi<strong>de</strong>nte ringrazia tutti per la collaborazione<br />

fornita.<br />

6. Commissione per la formazione<br />

professionale e le questioni di categoria<br />

Il presi<strong>de</strong>nte <strong>de</strong>lla commissione Roland Theiler<br />

informa sui progetti più recenti in campo di<br />

formazione e aggiornamento professionale.<br />

Informazione sui moduli di formazione correnti<br />

2001/2002<br />

La commissione per la formazione professionale<br />

e le questioni di categoria ha cercato di<br />

introdurre in Svizzera te<strong>de</strong>sca <strong>de</strong>i cicli di conferenze.<br />

Purtroppo, a causa <strong>de</strong>lla mancanza di<br />

partecipanti, queste presentazioni hanno dovuto<br />

essere annullate. I corsi preparatori LAP<br />

di fine anno sono stati organizzati a Zurigo,<br />

Thun e Regensdorf. Corsi cancellati nel 2002:<br />

Linux, introduzione interfacce, interfaccia IN-<br />

TERLIS, evento S+T, seminario sulla comunicazione.<br />

Svizzera romanda: a parte i sabati <strong>de</strong>stinati alla<br />

preparazione <strong>de</strong>ll’esame di tecnico, al momento<br />

non è offerto nessun altro modulo di<br />

aggiornamento professionale.<br />

Ticino: la commissione non ha organizzato<br />

nessun corso.<br />

Informazioni sul ciclo di studio di tecnico <strong>de</strong>l<br />

catasto<br />

Nella Svizzera te<strong>de</strong>sca ci sono 16 partecipanti<br />

che seguono il ciclo biennale. Quale novità,<br />

tutti gli stu<strong>de</strong>nti ricevono una tessera di stu<strong>de</strong>nte<br />

e hanno <strong>de</strong>lle agevolazioni sugli altri moduli.<br />

Nella Svizzera romanda c’è una versione<br />

light con 13 partecipanti, gestita da Nicolas<br />

Ciana (presi<strong>de</strong>nte sezione Vaud) e sotto l’egida<br />

<strong>de</strong>lla commissione per la formazione professionale<br />

e le questioni di categoria.<br />

L’esame di tecnico si terrà nel 2003. Per il 2005<br />

si impone un adattamento che consiste nell’assegnazione<br />

di un nuovo attestato professionale<br />

in geoinformatica.<br />

Roland Theiler aggiunge che dopo l’AG, alle<br />

ore 13.30, avrà luogo – in te<strong>de</strong>sco e francese<br />

– il forum «Prospettive», appositamente organizzato<br />

per i nostri soci, in cui si forniranno <strong>de</strong>lle<br />

informazioni sul nuovo progetto «Geoinformatico<br />

con attestato fe<strong>de</strong>rale». Urs Schreiber<br />

provve<strong>de</strong>rà invece a presentare più da vicino il<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

progetto AZUBI. Le doman<strong>de</strong> da formulare alla<br />

commissione potranno quindi essere poste<br />

il pomeriggio.<br />

Il presi<strong>de</strong>nte ringrazia la commissione per la<br />

formazione professionale e le questioni di categoria<br />

per il lavoro effettuato. Un ulteriore<br />

grazie è anche rivolto ad Andreas Reimers, il<br />

webmaster <strong>de</strong>lla nostra pagina web.<br />

7. Elezioni<br />

Conferme di mandato<br />

All’AG sono sottoposte le seguenti conferme<br />

di mandato:<br />

� Peter Grigoli, GR ed Edwin Tobler, BE, commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

� Maurice Desjacques, GE, commissione per<br />

la formazione professionale e le questioni di<br />

categoria<br />

Le riconferme sono supportate da un applauso.<br />

Elezioni<br />

Comitato centrale<br />

La sezione Berna propone la segretaria centrale,<br />

Franziska André, Steffisburg, come nuovo<br />

membro <strong>de</strong>l CC.<br />

Questioni professionali e contrattuali<br />

La sezione Vallese propone Bernard Rotzer,<br />

Sierre, come nuovo membro <strong>de</strong>lla commissione<br />

QP+C.<br />

Revisori di cassa<br />

La sezione Zurigo propone Andreas Morach,<br />

Winterthur, come nuovo revisore di cassa.<br />

I tre membri sono nominati all’unanimità con<br />

un applauso.<br />

Il presi<strong>de</strong>nte ringrazia in soci dimissionari Pascale<br />

Merz, Erich Fux e Stefan Aebersold per il<br />

loro operato.<br />

8. Mozioni<br />

<strong>de</strong>l comitato centrale: Uscita dalla Fe<strong>de</strong>razione<br />

<strong>de</strong>lle associazioni svizzere <strong>de</strong>gli impiegati<br />

(FSI)<br />

Roman Burger, membro <strong>de</strong>l comitato centrale<br />

e <strong>de</strong>legato <strong>de</strong>lla FSI, informa il consesso sui<br />

motivi che hanno spinto il CC a richie<strong>de</strong>re le<br />

dimissioni alla FSI.<br />

Alla fine <strong>de</strong>l 2000 la FSI ha perso circa la metà<br />

<strong>de</strong>gli affiliati, in seguito alle dimissioni <strong>de</strong>lla<br />

SSIC (Società svizzera <strong>de</strong>gli impiegati di commercio).<br />

Un altro dato di fatto è che la FSI e la<br />

FSSC (Fe<strong>de</strong>razione svizzera <strong>de</strong>i sindacati cristiani)<br />

saranno dissolte in autunno e sono intenzionate<br />

a fon<strong>de</strong>rsi per diventare una nuova<br />

organizzazione mantello.


Motivazioni <strong>de</strong>l CC per l’uscita dalla FSI:<br />

� Il CC non vuole che l’ASTC sia obbligata a<br />

far parte <strong>de</strong>lla nuova organizzazione mantello.<br />

� Il CC inten<strong>de</strong> fare una pausa di riflessione e<br />

aspettare di ve<strong>de</strong>re chi farà parte <strong>de</strong>lla nuova<br />

organizzazione mantello, quali saranno i<br />

suoi orientamenti politici, chi ne farà parte<br />

e quali sono i costi in gioco.<br />

� AL’ASTC inten<strong>de</strong> pren<strong>de</strong>re le distanze per un<br />

anno, avere il tempo di fare il punto <strong>de</strong>lla situazione,<br />

per poi <strong>de</strong>ci<strong>de</strong>re se sussiste ancora<br />

la volontà di far parte di un’organizzazione<br />

politica e, in caso affermativo, di quale associazione<br />

si tratterà.<br />

I soci seguenti hanno chiesto la parola sul tema<br />

«Uscita dalla FSI»:<br />

Bernhard Jost, sezione Berna e <strong>de</strong>legato FSI per<br />

i funzionari cantonali di Berna, esprime le consi<strong>de</strong>razioni<br />

seguenti su perché l’ASTC dovrebbe<br />

rimanere nella FSI:<br />

� L’ASTC è una classica associazione di lavoratori<br />

e <strong>de</strong>ve quindi salvaguardarne gli interessi.<br />

� I lavoratori <strong>de</strong>vono poter influire sulla politica<br />

altrimenti quest’ultima è <strong>de</strong>terminata<br />

dai datori di lavoro e l’ASTC da sola, non ha<br />

nessun peso politico.<br />

� Per solidarietà con le altre associazioni.<br />

� La politica sociale si trova in una fase di trasformazione<br />

e sono imminenti <strong>de</strong>cisioni di<br />

gran<strong>de</strong> portata: AVS, LPP, LAMal. Viste le<br />

problematiche politiche l’ASTC non dovrebbe<br />

unicamente stare a guardare.<br />

B. Jost presenta la seguente contro-mozione:<br />

� Non entrata in materia sulla mozione <strong>de</strong>l CC<br />

� Conferimento <strong>de</strong>l mandato al CC di intavolare<br />

le trattative con la nuova organizzazione<br />

mantello e di sottoporre una relativa mozione<br />

in occasione <strong>de</strong>ll’AG <strong>de</strong>l 2003.<br />

Otto Kunz, Basilea, membro ASTC e <strong>de</strong>lla commissione<br />

per le questioni professionali e contrattuali<br />

nonché <strong>de</strong>legato ASTC presso la FSI,<br />

fa presente che nessun’associazione ora affiliata<br />

alla FSI farà automaticamente parte <strong>de</strong>lla<br />

nuova associazione. L’anno prossimo le associazioni<br />

dovranno <strong>de</strong>ci<strong>de</strong>re se intendono o meno<br />

far parte <strong>de</strong>lla nuova organizzazione mantello.<br />

Qui di seguito i motivi addotti da O. Kunz per<br />

giustificare la permanenza <strong>de</strong>ll’ASTC in un’organizzazione<br />

mantello <strong>de</strong>gli impiegati:<br />

� È importante che avere una rappresentanza<br />

politica <strong>de</strong>lla nostra associazione e <strong>de</strong>l nostro<br />

settore a livello fe<strong>de</strong>rale per ciò che attiene<br />

alle questioni di formazioni, leggi, crediti<br />

<strong>de</strong>lla misurazione ufficiale.<br />

� L’Ordinanza tasse a zero <strong>de</strong>ll’Ufficio fed. di<br />

topografia mostra che in futuro i costi sono<br />

imputabili a finanziamenti pubblici. Ma i finanziamenti<br />

pubblici per il nostro lavoro non<br />

sono erogati alla leggera ma è necessario un<br />

forte lavoro di lobbying, fattore irrealizzabile<br />

da un’associazione piccola come la nostra.<br />

Dobbiamo quindi far parte di un’organizzazione<br />

mantello con una rappresentanza<br />

abbastanza marcata in Parlamento.<br />

� La commissione per le questioni professionali<br />

e contrattuali può approfittare di un’organizzazione<br />

mantello per ricevere una consulenza<br />

e per allestire i salari indicativi e le<br />

condizioni d’assunzione.<br />

� Un’ASTC non affiliata a un’organizzazione<br />

mantello non sarà più in grado di tutelare<br />

nello stesso modo gli interessi <strong>de</strong>i suoi soci.<br />

In tal modo, l’ASTC per<strong>de</strong> <strong>de</strong>lle possibilità<br />

d’influsso e contatti importanti. Le <strong>de</strong>cisioni<br />

politiche toccano anche l’ASTC e quindi<br />

non dobbiamo stare a guardare ma anche<br />

partecipare.<br />

Il presi<strong>de</strong>nte interrompe la seduta per discutere<br />

rapidamente con i sigg. Jost e Kunz. In seguito<br />

il presi<strong>de</strong>nte annuncia che la mozione<br />

<strong>de</strong>l CC rimane immutata.<br />

Il CC richie<strong>de</strong> l’uscita <strong>de</strong>ll’ASTC dalla FSI per la<br />

fine <strong>de</strong>l 2002.<br />

Votazione<br />

� A favore <strong>de</strong>ll’uscita <strong>de</strong>ll’ASTC dalla FSI per<br />

la fine <strong>de</strong>l 2002: 22 soci<br />

� A favore che l’ASC resti nella FSI e si esamini<br />

la nuova organizzazione mantello: 39 soci<br />

La proposta <strong>de</strong>l CC non è stata accolta. Di conseguenza,<br />

l’ASTC rimarrà affiliata alla FSI fino<br />

al momento <strong>de</strong>lla sua dissoluzione. In occasione<br />

<strong>de</strong>ll’AG 2003 a Pontresina, si presenterà<br />

la nuova organizzazione politica e se ne proporrà<br />

l’a<strong>de</strong>sione.<br />

Quota sociale 2003<br />

La mozione <strong>de</strong>l CC di lasciare immutata a Fr.<br />

170.– la quota sociale è approvata all’unanimità.<br />

<strong>de</strong>lle sezioni<br />

Da parte <strong>de</strong>lle sezioni non è pervenuta nessuna<br />

mozione.<br />

di soci<br />

Da parte <strong>de</strong>i soci non è stata inoltrata nessuna<br />

mozione.<br />

9. Onorificenza <strong>de</strong>i veterani<br />

Il presi<strong>de</strong>nte centrale nomina veterani 24 soci<br />

seguenti che sono affiliati all’ASTC da almeno<br />

25 anni e che hanno compiuto i 60 anni.<br />

(I nominativi <strong>de</strong>i neoveterani si trovano nel testo<br />

originale te<strong>de</strong>sco).<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 545<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

Quattro veterani sono presenti per ricevere personalmente<br />

il relativo attestato. Il presi<strong>de</strong>nte<br />

ringrazia i neo veterani per la fiducia dimostrata<br />

e augura loro ogni bene per il futuro.<br />

10. Comunicazioni/doman<strong>de</strong>/varie<br />

Progetto ZBZ – Mo<strong>de</strong>llo di formazione per le<br />

professioni nel settore <strong>de</strong>lla progettazione e<br />

<strong>de</strong>lla costruzione – livello secondario II<br />

15 associazioni settoriali attive nel campo <strong>de</strong>lla<br />

progettazione e <strong>de</strong>lla costruzione si sono incontrate<br />

per riconsi<strong>de</strong>rare l’approccio <strong>de</strong>ll’apprendistato<br />

professionale in questo campo. Tra<br />

le associazioni <strong>de</strong>lla geomatica hanno partecipato<br />

al progetto l’IGS, la SSCGR e l’ASTC. Tre<br />

soci ASTC seguono da vicino il progetto.<br />

Gli obiettivi <strong>de</strong>l progetto ZBZ sono:<br />

1. Combattere il numero al ribasso <strong>de</strong>gli apprendisti<br />

nelle professioni di disegnatore.<br />

2. Promuovere il campo professionale <strong>de</strong>lla<br />

pianificazione e la formazione professionale.<br />

3. Incentivare le donne professionalmente attive<br />

nella professione.<br />

Da quattro giorni il progetto è al vaglio <strong>de</strong>i<br />

membri <strong>de</strong>l gruppo direttivo <strong>de</strong>l settore <strong>de</strong>lla<br />

geomatica e <strong>de</strong>lle associazioni. Infatti, si sta valutando<br />

l’indirizzo, l’insegnamento congiunto<br />

<strong>de</strong>i primi due anni che sarebbe di vantaggio<br />

agli apprendisti in geomatica. La <strong>de</strong>cisione se<br />

il settore <strong>de</strong>lla geomatica continui o meno a<br />

partecipare al progetto, sarà riscontrabile sulla<br />

nostra pagina web a partire da inizio luglio.<br />

Opuscolo ASTC<br />

Il nuovo opuscolo ASTC si trovano all’entrata<br />

nella documentazione. Ulteriori esemplari possono<br />

essere richiesti presso la segreteria centrale.<br />

Homepage ASTC<br />

Il presi<strong>de</strong>nte centrale attira ancora una volta<br />

l’attenzione sulla pagina web <strong>de</strong>ll’associazione:<br />

www.vsvf.ch<br />

Giornate geomatiche 2003, presso il centro<br />

congressuale Rondo di Pontresina dal 12 al 14<br />

giugno 2003<br />

Peter Grigoli spiega che il CO è composto da<br />

sette membri, di cui due <strong>de</strong>ll’ASTC: Peter Egger<br />

e lui stesso.<br />

Grigoli informa sullo stato <strong>de</strong>i lavori e aggiunge<br />

che venerdì sera è possibile organizzare una<br />

cena per i soci ASTC. Alla fine <strong>de</strong>ll’AG P. Egger<br />

und P. Grigoli distribuiscono a ogni partecipante<br />

una piccola torta di noci engadinese.<br />

Ulteriore svolgimento <strong>de</strong>lle Giornate geomatiche<br />

2002, Friborgo.


Associations<br />

Martin Gilg fornisce alcune indicazioni sul proseguimento<br />

<strong>de</strong>lle giornate.<br />

In conclusione il presi<strong>de</strong>nte ringrazia il CO <strong>de</strong>lle<br />

Giornate geomatiche, in particolare i due soci<br />

ASTC Cédric Péclard e Martin Gilg, le commissioni,<br />

i membri <strong>de</strong>lle commissioni, i partecipanti<br />

ai progetti e i colleghi <strong>de</strong>l CC, tutti gli<br />

ospiti che con la loro presenza danno prova <strong>de</strong>l<br />

loro interesse nei confronti <strong>de</strong>ll’associazione,<br />

tutti i soci che hanno partecipato a quest’AG.<br />

Per il verbale: Franziska André<br />

FVG/STV / GIG/UTS<br />

Fachgruppe Vermessung und<br />

Geoinformation<br />

Groupement <strong>de</strong>s Ingénieurs<br />

en <strong>Géomatique</strong><br />

www.fvg.ch<br />

www.gig-uts.ch<br />

Procès-verbal <strong>de</strong><br />

l’assemblée générale<br />

ordinaire du GIG<br />

Vendredi 14 juin 2002 à Fribourg d<strong>ans</strong> le<br />

cadre <strong>de</strong>s <strong>100</strong> <strong>ans</strong> <strong>de</strong> la géomatique<br />

1. Approbation <strong>de</strong> l’ordre du jour<br />

Notre prési<strong>de</strong>nt Didier Jotterand nous souhaite<br />

la bienvenue et ouvre la 32 ème Assemblée<br />

générale ordinaire du GIG à 10h20. Il <strong>de</strong>man<strong>de</strong><br />

à l’assemblée s’il y a <strong>de</strong>s modifications à apporter<br />

à l’ordre du jour. Aucune modification<br />

n’est <strong>de</strong>mandée, l’Assemblée générale peut<br />

donc commencer.<br />

2. Liste <strong>de</strong>s présences<br />

Le prési<strong>de</strong>nt remercie les personnes déléguées<br />

qui ont eu la gentillesse <strong>de</strong> répondre à notre<br />

invitation, à savoir: M. Jean-Philippe Amstein<br />

<strong>de</strong> la Direction fédérale <strong>de</strong>s mensurations cadastrales,<br />

M. Maurice Barbieri, représentant du<br />

comité <strong>de</strong> l’IGS, M. Paul-Henri Cattin, professeur<br />

et chargé <strong>de</strong> mission <strong>de</strong> la filière géomatique<br />

à l’Ecole d’Ingénieurs <strong>de</strong> l’Etat <strong>de</strong> Vaud,<br />

M. Richard Ogay, professeur <strong>de</strong> la filière géomatique<br />

à l’Ecole d’Ingénieurs <strong>de</strong> l’Etat <strong>de</strong><br />

Vaud.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt excuse ensuite les personnes suivantes:<br />

Madame Moniquer Ryf, secrétaire roman<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong> l’UTS, Madame Marie-Clau<strong>de</strong> Fiaux,<br />

qui assure le secrétariat du bureau romand <strong>de</strong><br />

l’UTS ainsi que celui <strong>de</strong> notre groupement pro-<br />

546<br />

fessionnel, M. Martin Mäusli, prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> l’association<br />

suisse <strong>de</strong>s professionnels <strong>de</strong> la mensuration,<br />

M. Jakob Günthardt prési<strong>de</strong>nt du<br />

groupement professionnel suisse-alémanique<br />

<strong>de</strong>s Ingénieurs en géoinformatique <strong>de</strong> l’UTS,<br />

M. René Sonney, prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> la société suisse<br />

<strong>de</strong>s mensurations et améliorations foncières,<br />

neuf membres du GIG.<br />

Le cahier <strong>de</strong>s présences circule d<strong>ans</strong> la salle, le<br />

prési<strong>de</strong>nt prie les membres ainsi que les invités<br />

<strong>de</strong> bien vouloir inscrire leur nom. On dénombre<br />

30 personnes d<strong>ans</strong> la salle.<br />

3. Approbation du PV <strong>de</strong> l’assemblée générale<br />

du 18 mai 2001 à Vétroz<br />

Thierry Schmidlin, secrétaire du groupement,<br />

lit le PV à l’assemblée. Celui ne suscite aucune<br />

remarque. Le PV est accepté à l’unanimité<br />

<strong>de</strong>s membres présents avec remerciement à<br />

son auteur.<br />

4. Rapport du comité du GIG<br />

Le comité s’est réuni à cinq reprises <strong>de</strong>puis la<br />

<strong>de</strong>rnière assemblé générale. Outre ces réunions,<br />

chaque membre du comité a œuvré<br />

d<strong>ans</strong> <strong>de</strong>s groupes <strong>de</strong> travail et représenté le<br />

GIG à différentes manifestations où nous<br />

étions invités.<br />

Ces activités et représentations se résument<br />

ainsi:<br />

Adaptation <strong>de</strong>s lois cantonales en<br />

relation avec l’OMO et l’OTEMO<br />

D<strong>ans</strong> le canton <strong>de</strong> Vaud, nous avons déposé<br />

un recours auprès du TF pour adapter la législation<br />

cantonale. Ce point vous sera détaillé au<br />

point 11 <strong>de</strong> notre ordre du jour.<br />

D<strong>ans</strong> le cadre d’une consultation préalable à<br />

une modification <strong>de</strong> l’OMO-OTEMO, votre<br />

comité s’est opposé au maintien <strong>de</strong> la couche<br />

«points fixes» d<strong>ans</strong> les couches réservées aux<br />

seuls ingénieurs-géomètres brevetés. Procédure<br />

à suivre.<br />

Séminaire police <strong>de</strong>s constructions<br />

du 14 mars 2002<br />

La mise sur pied du séminaire a mobilisé d’importantes<br />

ressources. Le séminaire s’est déroulé<br />

d<strong>ans</strong> <strong>de</strong> bonnes conditions avec une participation<br />

<strong>de</strong> 160 personnes représentant plus<br />

<strong>de</strong> <strong>100</strong> communes. Un bénéfice financier <strong>de</strong><br />

CHF 6500.– se dégage <strong>de</strong> cette journée mais<br />

également un bénéfice non quantifiable en<br />

terme d’image pour le GIG. Un grand merci<br />

est adressé à Pascal Brandt pour son important<br />

travail. Un article concernant ce séminaire est<br />

paru d<strong>ans</strong> le MPG du mois <strong>de</strong> juin 2002, un<br />

second article est également paru d<strong>ans</strong> la RTS<br />

<strong>de</strong> juillet 2002.<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Coordination avec nos collègues du<br />

groupement suisse-alémanique<br />

Nous avons rencontré nos collègues du comité<br />

FVG/STV le 22 novembre 2001 à Muttenz.<br />

Nous avons décidé d’une rencontre annuelle<br />

pour <strong>de</strong>s échanges <strong>de</strong> vue sur la politique associative<br />

<strong>de</strong> nos groupements et nous avons<br />

également décidé d’une information systématique<br />

<strong>de</strong>s diverses actions entreprises par chacun.<br />

Représentation du GIG à différentes<br />

manifestations<br />

Les membres du comité se sont répartis ces<br />

journées, à savoir:<br />

� 16 janvier 2001, Participation à la présentation<br />

<strong>de</strong>s diplômes Eivd, remise du prix du<br />

GIG<br />

� 3 avril 2001, Séance du PR Group à Soleure<br />

� 5 avril 2001, Participation à la présentation<br />

<strong>de</strong>s diplômes EPFL<br />

� 23 avril 2001, Séance <strong>de</strong>s prési<strong>de</strong>nts romands<br />

UTS<br />

� 11 et 12 mai 2001, Congrès UTS à Lugano<br />

� 18 mai 2001, Assemblée générale du GIG à<br />

Vétroz<br />

� 1 et 2 juin 2001, Journée <strong>de</strong> la géomatique<br />

à Bad Ragaz<br />

� 7 et 8 septembre 2001, Conférence <strong>de</strong>s prési<strong>de</strong>nts<br />

UTS à Pfäffikon<br />

� 11 septembre 2001, Séance du PR Group à<br />

Soleure<br />

� 29 octobre 2001, Séance <strong>de</strong>s prési<strong>de</strong>nts romands<br />

UTS<br />

� 8 novembre 2001, Séance <strong>de</strong>s prési<strong>de</strong>nts <strong>de</strong><br />

géomatique suisse à Soleure<br />

� 22 novembre 2001, Séance <strong>de</strong> coordination<br />

avec nos collègues du FVG/STV<br />

� Représentation du GIG à la commission <strong>de</strong><br />

surveillance <strong>de</strong>s cours d’introduction pour<br />

apprentis.<br />

Le prési<strong>de</strong>nt nous oriente ensuite sur les objectifs<br />

pour l’année 2002:<br />

� Maintenir et renforcer les liens avec nos<br />

collègues suisse-alémaniques, afin que les<br />

ingénieurs ETS-HES <strong>de</strong> <strong>Suisse</strong> coordonnent<br />

au mieux leurs interventions au niveau <strong>de</strong>s<br />

associations faîtières (PR-Group, conférence<br />

<strong>de</strong>s prési<strong>de</strong>nts <strong>de</strong> géomatique)<br />

� Poursuivre nos démarches en <strong>Suisse</strong> roman<strong>de</strong><br />

pour ouvrir l’accès aux marchés publics<br />

pour nos membres<br />

� Poursuivre notre collaboration avec l’Eivd<br />

d<strong>ans</strong> la mise sur pied <strong>de</strong> cours <strong>de</strong> formation<br />

continue, <strong>de</strong> poursuivre notre action <strong>de</strong> soutien<br />

et <strong>de</strong> partenariat avec la filière géomatique.


Voici donc, en résumés quelles ont été les activités<br />

du comité pour cette année 2001 et nos<br />

objectifs pour 2002. Le prési<strong>de</strong>nt termine ce<br />

point en remerciant ses collègues du comité et<br />

<strong>de</strong>s commissions pour leur disponibilité et leur<br />

travail.<br />

La parole n’étant pas <strong>de</strong>mandée, le rapport du<br />

comité est accepté à l’unanimité <strong>de</strong>s membres<br />

présents.<br />

5. Rapport du caissier et <strong>de</strong>s vérificateurs<br />

(sur les comptes <strong>de</strong> l’exercice <strong>de</strong> l’année<br />

2001)<br />

Didier Jotterand passe la parole à Stéphane Bovier,<br />

le caissier, ainsi qu’aux vérificateurs <strong>de</strong><br />

comptes. Le caissier nous commente en détail<br />

les différents comptes du bilan et <strong>de</strong> l’exercice.<br />

Les résultats 2001 sont légèrement déficitaires.<br />

La diminution <strong>de</strong> fortune s’élève à CHF<br />

259.10. La fortune au 31 décembre 2001 se<br />

monte à CHF 24469.25.<br />

Les vérificateurs <strong>de</strong> comptes MM. Dominique<br />

Andrey et Guy Fritsché se sont réunis avec le<br />

caissier. Monsieur Dominique Andrey, rapporteur,<br />

précise que les comptes sont clairs et précis.<br />

Il propose d’en donner décharge au caissier<br />

et au comité.<br />

La parole n’étant pas <strong>de</strong>mandée, les comptes<br />

2001 sont acceptés à l’unanimité <strong>de</strong>s membres<br />

présents avec remerciements à leurs auteurs.<br />

6. Budget et cotisation pour 2002<br />

Stéphane Bovier nous présente le budget<br />

2002. Celui-ci présente un bénéfice <strong>de</strong> CHF<br />

5750.– qui provient en particulier du séminaire<br />

<strong>de</strong> police <strong>de</strong>s constructions. Au vu <strong>de</strong> cette<br />

situation <strong>de</strong>s avoirs du GIG, les cotisations resteront<br />

inchangées (CHF 50.–) pour l’année<br />

2002.<br />

La parole n’étant pas <strong>de</strong>mandée, le prési<strong>de</strong>nt<br />

clos la discussion et soumet le budget 2002 à<br />

l’assemblée. Le budget 2002 est accepté à<br />

l’unanimité <strong>de</strong>s membres présents.<br />

7. Nomination <strong>de</strong>s vérificateurs <strong>de</strong><br />

comptes<br />

La proposition du comité est la suivante:<br />

Monsieur Guy Fritsché <strong>de</strong>vient 1 er vérificateur<br />

<strong>de</strong>s comptes et Monsieur Stany Luyet <strong>de</strong>vient<br />

2 ème vérificateur. Monsieur Jean-Frédéric Sierro<br />

est proposé comme vérificateur suppléant.<br />

L’assemblée confirme par acclamation ces trois<br />

vérificateurs et le prési<strong>de</strong>nt remercie Monsieur<br />

Dominique Andrey pour les services rendus à<br />

notre groupement.<br />

8. Admissions – démissions<br />

Le prési<strong>de</strong>nt nous informe que le GIG compte<br />

actuellement 104 membres. Les mouvements<br />

ont été les suivants cette année.<br />

Admissions:<br />

Neuf nouveaux membres se sont inscrits au<br />

GIG cette année et sont élus par acclamation:<br />

Christel Gotofrey, Léonie Crevoisier, Damien<br />

Gohl, David Vari<strong>de</strong>l, Riccardo Madonna, Domenico<br />

Pilusi, Ludovic Chappuis, Joël Badini,<br />

Benjamino Meneguzzi.<br />

Démissions:<br />

Bernard Henchoz, Etienne Grellet, Thierry Lavanchy,<br />

Boubaker Mankai, Frédéric Sollberger,<br />

Dietrich François, Olivier Buchs.<br />

9. Election du comité et du prési<strong>de</strong>nt<br />

Le prési<strong>de</strong>nt nous informe que selon nos statuts,<br />

le comité est élu pour un mandat <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux<br />

<strong>ans</strong>. Cette année est une année <strong>de</strong> réélection.<br />

Le comité a pris note <strong>de</strong> la démission <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux<br />

<strong>de</strong> ses membres. Il s’agit <strong>de</strong> Gilles Blatt et du<br />

prési<strong>de</strong>nt Didier Jotterand. Pour les remplacer,<br />

le comité s’est approché <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux nouveaux<br />

membres. Il s’agit <strong>de</strong> MM. Raphaël Chevailler<br />

et Ludovic Péguiron. Pour succé<strong>de</strong>r à la prési<strong>de</strong>nce<br />

<strong>de</strong> Didier Jotterand, le comité propose<br />

Monsieur Yves Ménétrey.<br />

Le comité propose ensuite à l’Assemblée générale<br />

une élection en trois parties:<br />

1. Réélection <strong>de</strong>s membres <strong>de</strong> l’ancien comité<br />

se présentant pour un nouveau mandat.<br />

2. Election <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux nouveaux membres.<br />

3. Election du nouveau prési<strong>de</strong>nt.<br />

Par acclamation et à la majorité absolue, l’Assemblée<br />

générale élit:<br />

1. en bloc les membres qui sont d’accord <strong>de</strong><br />

prolonger leur mandat. Il s’agit <strong>de</strong> Thierry<br />

Schmidlin, Philippe Herren, Stéphane Bovier,<br />

Pascal Brandt et Yves Ménétrey.<br />

2. Raphaël Chevailler et Ludovic Péguiron<br />

comme nouveau membres.<br />

3. Yves Ménétrey à la prési<strong>de</strong>nce.<br />

Didier Jotterand félicite le nouveau comité et<br />

le nouveau prési<strong>de</strong>nt du GIG.<br />

10. Rapport <strong>de</strong> l’expert aux examens <strong>de</strong><br />

l’EIVD<br />

Yves Ménétrey, Didier Jotterand et Thierry<br />

Schmidlin ont suivi les défenses <strong>de</strong> diplôme le<br />

25 janvier 2002 à l’Eivd à Yverdon-les-Bains.<br />

Yves Ménétrey nous rapporte que ce fut une<br />

excellente volée puisque 12 candidats sur 13<br />

ont soutenu leur défense avec succès. Il s’agit<br />

<strong>de</strong> Madame et Messieurs: Léonie Crevoisier,<br />

Joël Badini, Etienne Borloz, Ludovic Chapuis,<br />

Damien Gohl, Pierre-Alain Jan, Riccardo Madonna,<br />

Laurent Meneguzzi, Miki Perroud, Domenico<br />

Piluso, Raphaël Seuret, David Vari<strong>de</strong>l.<br />

Cette année, le prix du GIG a été décerné à<br />

Raphaël Seuret.<br />

Le GIG félicite ces 12 nouveaux ingénieurs HES<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 547<br />

Verbän<strong>de</strong><br />

en géomatique et leur souhaite une fructueuse<br />

carrière professionnelle.<br />

11. Recours UTS contre les législations<br />

cantonales relatives à la mensuration<br />

officielle<br />

Le prési<strong>de</strong>nt nous rappelle les points suivants:<br />

L’ OMO et OTEMO sont entrés en vigueur en<br />

1992, dix <strong>ans</strong> après, le canton <strong>de</strong> Vaud n’avait<br />

toujours pas adapté sa législation.<br />

Lors <strong>de</strong> notre <strong>de</strong>rnière assemblée générale le<br />

18 mai 2001 à Vétroz, nous étions confiants<br />

quant au dénouement <strong>de</strong>s négociations afin<br />

<strong>de</strong> permettre aux ingénieurs HES en géomatique<br />

<strong>de</strong> déposer <strong>de</strong>s pl<strong>ans</strong> d’enquête d<strong>ans</strong> le<br />

canton <strong>de</strong> Vaud. A notre totale stupéfaction<br />

et contrairement aux engagements pris par M.<br />

Bieler (conseiller d’Etat, chef du département<br />

<strong>de</strong>s infrastructures) les modifications publiées<br />

d<strong>ans</strong> la FAO concernant le RATC ne permettaient<br />

toujours pas aux ingénieurs HES en géomatique<br />

<strong>de</strong> déposer un plan d’enquête. Le comité<br />

du GIG, avec le soutien financier <strong>de</strong> l’UTS<br />

(environ CHF 15 000.–) a donc décidé <strong>de</strong> recourir<br />

contre cette décision. La seule voie <strong>de</strong><br />

recours était <strong>de</strong> déposer un dossier auprès du<br />

Tribunal Fédéral. Ce que nous avons fait le 2<br />

juillet 2001 en déposant un recours <strong>de</strong> droit<br />

public contre le règlement RATC adopté le 14<br />

mai <strong>de</strong> la même année par le Conseil d’Etat du<br />

canton <strong>de</strong> Vaud. Il s’en est suivi la réplique du<br />

canton <strong>de</strong> Vaud, le 4 octobre 2001, suivie <strong>de</strong><br />

notre réponse à la réplique, le 7 novembre<br />

2001. Le 15 janvier 2002, nous avons reçu les<br />

déterminations du Conseil d’Etat du canton <strong>de</strong><br />

Vaud. Le GIG ainsi que l’UTS atten<strong>de</strong>nt maintenant<br />

la décision du Tribunal Fédéral. La réponse<br />

est attendue d<strong>ans</strong> les 18 mois à venir…<br />

Le prési<strong>de</strong>nt ouvre la discussion sur ce recours<br />

au TF:<br />

Monsieur R. Rossel nous fait un bref historique<br />

concernant ce sujet épineux. Il nous fait remarquer<br />

que ce dossier est à l’ordre du jour<br />

<strong>de</strong>puis bientôt 30 <strong>ans</strong>.<br />

Monsieur J.-P. Amstein nous rappelle que le<br />

brevet est ouvert à tout le mon<strong>de</strong>. Il faut remplir<br />

un certain niveau <strong>de</strong> connaissance pour se<br />

présenter aux examens. L’obtention <strong>de</strong> la patente<br />

n’est pas liée à une école. En <strong>Suisse</strong> alleman<strong>de</strong>,<br />

plusieurs ingénieurs HES se sont déjà<br />

présentés avec réussite à ces examens <strong>de</strong> la<br />

patente.<br />

Monsieur R. Rossel <strong>de</strong>man<strong>de</strong> si la patente reste<br />

indispensable pour pratiquer d<strong>ans</strong> la mensuration.<br />

Monsieur J.-P. Amstein répond par<br />

l’affirmative, c’est une preuve <strong>de</strong> sécurité comme<br />

le brevet pour un avocat.<br />

Didier Jotterand clôt ce point en indiquant que


Associations<br />

le GIG ne remet pas en question la nécessité<br />

<strong>de</strong> la patente. Notre groupement remet toutefois<br />

en cause les conditions d’admission pour<br />

les titulaires d’un diplôme HES. Le GiG va s’engager<br />

à travailler pour que la formation HES<br />

prépare à l’accès <strong>de</strong> la patente en proposant<br />

<strong>de</strong>s cours ou <strong>de</strong>s modules <strong>de</strong> formation.<br />

12. Divers et propositions individuelles<br />

A la connaissance du prési<strong>de</strong>nt et à ce jour, aucune<br />

proposition individuelle n’est parvenue<br />

au comité mais il donne volontiers la parole à<br />

celui qui désire la prendre:<br />

Monsieur Paul-Henri Cattin nous présente les<br />

salutations <strong>de</strong> l’Eivd. Il nous prie d’excuser<br />

Monsieur René Oguey, Doyen <strong>de</strong> la section,<br />

qui est retenu à Yverdon-les-Bains pour célébrer<br />

les 25 <strong>ans</strong> <strong>de</strong> la section Génie civil. Il nous<br />

fait ensuite part <strong>de</strong>s points suivants:<br />

548<br />

� 23 étudiants <strong>de</strong> 1ère année ont commencé<br />

les cours en section géomatique. C’est une<br />

excellente participation et l’école s’en réjouit.<br />

� Les sujets <strong>de</strong> diplômes émanent <strong>de</strong> plus en<br />

plus du mon<strong>de</strong> privé et il <strong>de</strong>man<strong>de</strong> à l’assemblée<br />

<strong>de</strong> ne pas oublier cette possibilité<br />

pour <strong>de</strong>s travaux <strong>de</strong> recherche.<br />

� Les missions <strong>de</strong> l’Eivd sont la recherche, la<br />

formation continue et <strong>de</strong>s prestations <strong>de</strong> service.<br />

� L’audit <strong>de</strong> la section géomatique s’est soldé<br />

par la note B ce qui est excellent. Monsieur<br />

B. Merminod présidait cette commission<br />

d’experts. C’est l’analyse fédérale qui déci<strong>de</strong>ra<br />

<strong>de</strong> l’avenir <strong>de</strong> la filière.<br />

� Une nouvelle filière pourrait voir le jour à<br />

l’Eivd. Il s’agit d’une filière en environnement<br />

construit et géoinformatique. On y retrou-<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

verait <strong>de</strong>s sections d’écotechnologie, construction-infrastructure<br />

et géomatique.<br />

Monsieur M. Barbieri nous présente les salutations<br />

<strong>de</strong> l’IGS. Il tient à remarquer l’excellente<br />

santé financière <strong>de</strong> notre groupement. Il est<br />

aussi surpris par le nombre croissant <strong>de</strong> nos<br />

nouveaux membres. Il termine son message en<br />

nous indiquant que les défis prochains <strong>de</strong> la<br />

profession sont la formation et notre position<br />

d<strong>ans</strong> l’Europe.<br />

La parole n’étant plus <strong>de</strong>mandée, le prési<strong>de</strong>nt<br />

clôt l’assemblée générale à 11h30. Il nous remercie<br />

<strong>de</strong> notre attention et <strong>de</strong> notre participation.<br />

Il nous invite à participer aux festivités<br />

préparées pour les <strong>100</strong> <strong>ans</strong> <strong>de</strong> la géomatique.<br />

Thierry Schmidlin, Secrétaire


Neues GPS von Trimble:<br />

GeoExplorer CE Serie<br />

Die neue GPS-Plattform für<br />

mobiles GIS<br />

Die GeoExplorer ® CE-Serie aus<br />

<strong>de</strong>r Produktreihe <strong>de</strong>r GPS Lösungen<br />

von Trimble setzt neue Massstäbe<br />

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ob Sie Daten aufzeichnen, aktualisieren<br />

o<strong>de</strong>r im Feld verwen<strong>de</strong>n –<br />

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CE-Gerät mit integriertem Trimble<br />

GPS-Empfänger, eine einzigartige<br />

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Farbtouchscreen und<br />

Hintergrundbeleuchtung<br />

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Flexibilität. Sie wählen Ihre<br />

bevorzugte GIS-Feldsoftware,<br />

z.B. TerraSync TM von Trimble o<strong>de</strong>r<br />

ESRI ArcPad TM , o<strong>de</strong>r Sie können<br />

sich auch für eine anwendungsbezogene<br />

Software entschei<strong>de</strong>n,<br />

die auf Ihre Anfor<strong>de</strong>rungen im<br />

Feld zugeschnitten ist.<br />

Windows CE vereinfacht die Datenübertragung.<br />

Verwen<strong>de</strong>n Sie<br />

das schnelle USB-Modul zur Datenübertragung<br />

zu einem Desktop-Computer,<br />

o<strong>de</strong>r schliessen<br />

Sie das GeoExplorer CE-Gerät<br />

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wer<strong>de</strong>n in Echtzeit empfangen<br />

o<strong>de</strong>r können für bestmögliche<br />

Genauigkeit mit Terra-<br />

Sync o<strong>de</strong>r ArcPad zur Nachkorrektur<br />

aufgezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Da <strong>de</strong>r GPS-Empfänger und die<br />

Antenne bereits in <strong>de</strong>n Feldcomputer<br />

integriert sind, ist die Verwendung<br />

von GPS bei GIS-Anwendungen<br />

einfacher als je zuvor.<br />

Es ist nicht nur ein kabelfreies System,<br />

son<strong>de</strong>rn eine integrierte<br />

Komplettlösung!<br />

Flexible Optionen<br />

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Anfor<strong>de</strong>rungen am besten entspricht.<br />

Der GeoXM TM integriert<br />

verlässliche Echtzeit-Korrekturdaten<br />

in Ihre mobile GIS-Anwendung,<br />

damit Sie Objekte zielsicher<br />

fin<strong>de</strong>n und die Arbeitsvorgaben<br />

effizienter erfüllen können.<br />

Der GeoXT TM bietet alle Funktionen<br />

<strong>de</strong>s GeoXM und verfügt darüber<br />

hinaus über einen GPS-Empfänger<br />

mit Submetergenauigkeit<br />

und EVEREST TM -Mehrwegeunterdrückung.<br />

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Bäumen ebenso geeignet wie<br />

in Grossstädten, an praktisch je<strong>de</strong>m<br />

Ort, an <strong>de</strong>m präzise Datenaufzeichnung<br />

und Aktualisierung<br />

erfor<strong>de</strong>rlich ist. Bei<strong>de</strong> Mo<strong>de</strong>lle<br />

sind mit einem umfangreichen<br />

Speicher für alle GIS-Daten ausgestattet.<br />

Mit <strong>de</strong>m schnellen Prozessor<br />

und <strong>de</strong>r grossen Speicherkapazität<br />

können Sie sogar grosse<br />

Grafikdateien (z.B. Rasterdaten<br />

o<strong>de</strong>r Orthophotos) schnell la<strong>de</strong>n<br />

und auf <strong>de</strong>m klaren hochauflösen<strong>de</strong>n<br />

Farbtouchscreen bei allen<br />

Lichtverhältnissen anzeigen.<br />

Robust und handlich<br />

Mit <strong>de</strong>r GeoExplorer CE-Serie haben<br />

Sie alles, was Sie für einen er-<br />

folgreichen und produktiven Arbeitstag<br />

benötigen, immer zur<br />

Hand. Es sind auch keine Ersatzbatterien<br />

erfor<strong>de</strong>rlich – die interne<br />

Batterie ist für einen Arbeitstag<br />

mehr als ausreichend. Alles in<br />

einem zuverlässigen, robusten<br />

Gerät, das je<strong>de</strong>rzeit und an je<strong>de</strong>m<br />

Ort einsatzbereit ist.<br />

Die Zeiten, in <strong>de</strong>nen Sie sich entwe<strong>de</strong>r<br />

für ergonomisches Design<br />

und Flexibilität o<strong>de</strong>r für Präzision<br />

und Komfort entschei<strong>de</strong>n mussten,<br />

sind längst vorbei. Entschei-<br />

GIS Award für Swiss Re<br />

Ehrvolle Auszeichnung für Swiss<br />

Re: Der interaktive Informationsservice<br />

CatNet ist mit <strong>de</strong>m Special<br />

Achievement in GIS Award ausgezeichnet<br />

wor<strong>de</strong>n. Der Preis wird<br />

von <strong>de</strong>r Firma ESRI (Environmental<br />

Systems Research Institute), <strong>de</strong>m<br />

weltweit führen<strong>de</strong>n Anbieter<br />

Geographischer Informations-<br />

Systeme (GIS) für spezielle Verdienste<br />

im GIS-Bereich verliehen.<br />

ESRI wählte das Swiss Re CatNet<br />

zusammen mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />

Award-Gewinnern aus weltweit<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 549<br />

Firmenberichte<br />

<strong>de</strong>n Sie sich heute für die Komplettlösung<br />

– <strong>de</strong>n GeoExplorer<br />

CE.<br />

Die Geräte sind ab sofort lieferbar<br />

und können in unseren Vertriebsbüros<br />

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über <strong>100</strong> 000 user sites aus. Die<br />

Preisverleihung fand an <strong>de</strong>r 22 nd<br />

Annual User Conference im Juli<br />

im San Diego Convention Center<br />

statt.<br />

Hauptgrund für die Auszeichnung<br />

<strong>de</strong>s CatNet ist <strong>de</strong>r so genannte<br />

Hazard Atlas, <strong>de</strong>ssen innovativer<br />

Aufbau Benutzern einen<br />

schnellen Überblick über die<br />

weltweite Gefährdung durch Naturgefahren<br />

ermöglicht. Das Cat-<br />

Net liefert zu<strong>de</strong>m Informationen<br />

über die Versicherungssituation,


Nouvelles <strong>de</strong>s firmes<br />

die Scha<strong>de</strong>nerfahrung sowie die<br />

Scha<strong>de</strong>npotenziale in <strong>de</strong>n wichtigsten<br />

Versicherungsmärkten <strong>de</strong>r<br />

Welt. CatNet leistet einen wichtigen<br />

Beitrag zum effizienten und<br />

tr<strong>ans</strong>parenten Informationsaustausch<br />

innerhalb <strong>de</strong>r Versicherungsindustrie<br />

und hilft Versicherern,<br />

Gefahren und Risiken ausserhalb<br />

ihres Heimmarktes besser<br />

einzuschätzen. Swiss Re Kun<strong>de</strong>n,<br />

Naturgefahren-Interessierte wie<br />

auch Swiss Re Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter können im Internet<br />

via das Swiss Re Portal auf <strong>de</strong>n<br />

Informationsservice zugreifen.<br />

Schon seit 1996 wer<strong>de</strong>n Geographische<br />

Informationssysteme zur<br />

Flut-Mo<strong>de</strong>llierung, Berechnung<br />

von Mercalli Intensitäten, Analy-<br />

se Tropischer Zyklonen, Verteilung,<br />

Analyse und Visualisierung<br />

von Versicherungswerten verwen<strong>de</strong>t.<br />

Derzeit erstellt Swiss Re<br />

einen zentralen Geographischen<br />

Datenserver, <strong>de</strong>r von unterschiedlichsten<br />

Geschäftsbereichen genutzt<br />

wer<strong>de</strong>n kann, um geschäftsbezogene<br />

Daten zu analysieren<br />

und die Ergebnisse mittels<br />

Karten zu visualisieren.<br />

Swiss Re<br />

Mythenquai 50/60<br />

CH-8022 Zürich<br />

INTERLIS Studio Version 3.00<br />

INTERLIS Studio ist ein systemunabhängiges<br />

Programm zur Bearbeitung<br />

von INTERLIS-Daten und<br />

-Mo<strong>de</strong>llen und zum Import und<br />

Export von unterschiedlichsten<br />

Geodaten-Formaten. Im Gegensatz<br />

zu herkömmlichen INTERLIS-<br />

Checkern o<strong>de</strong>r INTERLIS-Konvertern<br />

geht INTERLIS Studio einen<br />

Schritt weiter und bietet gleichzeitig<br />

die Möglichkeit, INTERLIS-<br />

Daten zu mo<strong>de</strong>llieren, zu visualisieren<br />

und zu analysieren. Diese<br />

Tool-Kombination ist angelehnt<br />

Mo<strong>de</strong>rne graphische Benutzeroberfläche.<br />

ESRI Geoinformatik AG<br />

Beckenhofstrasse 72<br />

CH-8006 Zürich<br />

an die praktischen Erfor<strong>de</strong>rnisse<br />

eines Bearbeiters, <strong>de</strong>r damit sehr<br />

effizient nicht nur die Kontrolle<br />

über seine Daten, son<strong>de</strong>rn auch<br />

über die Fehlerbearbeitung erhält.<br />

Der Funktionsumfang geht<br />

dabei wesentlich über das reine<br />

INTERLIS-Format hinaus.<br />

INTERLIS Studio expert<br />

Version 3.00<br />

Das ursprünglich von Leica entwickelte<br />

Werkzeug wur<strong>de</strong> von<br />

<strong>de</strong>r Geocom Informatik AG zu ei-<br />

550<br />

Konvertierung.<br />

Visualisierung nach Import.<br />

ner komfortablen Datendrehscheibe<br />

mit zusätzlichen Konvertierungsmöglichkeiten<br />

erweitert:<br />

� Bedingte Funktionen: if, if…else<br />

(Wert aufgrund Bedingung)<br />

� Vergleichsfunktionen: =, ,<br />

<br />

� Logikfunktionen: and, or, not<br />

� Umwandlung von Datentypen:<br />

2D nach 3D, 3D nach 2D<br />

� Behandlung kodierter Werte:<br />

Umkodieren von Daten<br />

� Textausrichtung<br />

� Diverse Spezialfunktionen wie<br />

Punkt mit Richtung in Linienelement<br />

o<strong>de</strong>r Anschriftslinie<br />

umsetzen, Azimut und Startpunktkoordinaten<br />

aus Linienelement<br />

extrahieren.<br />

INTERLIS Studio-Filter<br />

INTERLIS Studio realisiert die Einund<br />

Ausgabe von Daten mit Filtern.<br />

Die Standard Version bein-<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

haltet <strong>de</strong>n *.itf (Daten) und *.ili<br />

(Mo<strong>de</strong>ll<strong>de</strong>finition) Filter für das<br />

INTERLIS-Format sowie ESRI Shape-File<br />

und AutoCAD DXF.<br />

INTERLIS Studio GEONIS<br />

DB-Filter<br />

� Import / Export für ArcGIS-Daten<br />

(Personal Geodatabase,<br />

SDE)<br />

Weitere Filter können individuell<br />

implementiert wer<strong>de</strong>n.<br />

GEONIS expert Mo<strong>de</strong>ll-Import<br />

Erweiterung für automatische<br />

Generierung von GEONIS expert<br />

Datenmo<strong>de</strong>llen.<br />

Zusammenfassung <strong>de</strong>r Funktionalitäten:<br />

� Import und Export von INTER-<br />

LIS-Daten<br />

� Konversion von verschie<strong>de</strong>nen<br />

Mo<strong>de</strong>llen und Datenquellen<br />

(Interlis, DXF usw.)


� Import und Export von DXF-Daten<br />

� Import und Export von ESRI<br />

Shape-Files<br />

� Import und Export von GEONIS<br />

expert Daten<br />

� Volle Unterstützung von ArcGIS<br />

/ArcSDE<br />

� Visualisierung <strong>de</strong>s Datenmo<strong>de</strong>lls<br />

� Graphische Visualisierung von<br />

Sach- und Geometriedaten in<br />

einem Viewer<br />

� Topologiebildung bzw. Kontrolle<br />

� Konsistenzprüfungen <strong>de</strong>r Daten<br />

� Analyse von Fehlern mit Hyperlink-Verweisen<br />

zu <strong>de</strong>n Ursprungsdaten<br />

� Graphische Mo<strong>de</strong>llierung<br />

� Speicherung und Wie<strong>de</strong>rver-<br />

Expo.02 – bestens «im Bil<strong>de</strong>»<br />

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Welche Restaurants o<strong>de</strong>r Übernachtungsmöglichkeiten<br />

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Ihnen in <strong>de</strong>r Umgebung <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen<br />

Arteplages zur Verfügung<br />

und wo befin<strong>de</strong>n sich diese?<br />

Wie verlaufen die Velo- und<br />

Skating-Routen und wo kann<br />

man die jeweiligen Tr<strong>ans</strong>portmittel<br />

ausleihen? O<strong>de</strong>r möchten Sie<br />

einen Übersichtsplan und ein paar<br />

Detailpläne ausdrucken, um besser<br />

im Bil<strong>de</strong> zu sein? Wenn Sie mit<br />

<strong>de</strong>m Auto anreisen: Wie lauten<br />

die aktuellen Verkehrsmeldungen,<br />

gibt es unterwegs Baustellen<br />

o<strong>de</strong>r Staus und wo befin<strong>de</strong>n sich<br />

die Parkplätze? Auf all diese Fragen<br />

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www.mobi02.ch. Unter <strong>de</strong>m<br />

Menü «Geo-Karten» fin<strong>de</strong>n Sie<br />

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Menge Zusatzinformationen, wie<br />

z.B. die aktuellen Verkehrsmeldungen<br />

für Ihre individuelle An-<br />

wendung von vor<strong>de</strong>finierten<br />

Konversionsschritten<br />

� Mo<strong>de</strong>rne graphische Benutzeroberfläche<br />

� Leicht erlern- und bedienbare<br />

Funktionsaufrufe durch graphische<br />

Implementierung<br />

� Bearbeitungsmöglichkeit im<br />

Stapel<br />

Für weitere Produkte-Informationen<br />

konsultieren Sie unsere Webseite<br />

www.geocom.ch<br />

Geocom Informatik AG<br />

Bernstrasse 21<br />

CH-3400 Burgdorf<br />

Telefon 034 428 30 30<br />

Telefax 034 428 30 32<br />

info@geocom.ch<br />

www.geocom.ch<br />

fahrtsroute, Informationen zu<br />

Verleihstationen o<strong>de</strong>r Hotels und<br />

alles inkl. Lageplan sowie Telefonnummern.<br />

Kurzum: hier fin<strong>de</strong>n<br />

Sie alles, was Sie rund um die<br />

Expo.02 wissen möchten o<strong>de</strong>r<br />

zum Planen Ihres Expo.02-Wochenen<strong>de</strong>s<br />

benötigen. Ausprobieren<br />

lohnt sich! Dies ist ein Service<br />

public <strong>de</strong>r SRG SSR idée<br />

suisse; die Erstellung <strong>de</strong>r Geo-Karten-Sites<br />

erfolgte durch die TY-<br />

DAC AG, Bern.<br />

TYDAC AG<br />

Geographic Information<br />

Solutions<br />

Dr. Marion Czeranka<br />

Luternauweg 12<br />

CH-3006 Bern<br />

Telefon 031 368 01 80<br />

Telefax 031 368 18 60<br />

marion@tydac.ch<br />

www.tydac.ch<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r «<strong>100</strong> Jahre <strong>Geomatik</strong><br />

<strong>Schweiz</strong>» fin<strong>de</strong>t dieser Jahresanlass<br />

für Kun<strong>de</strong>n und Partner<br />

für einmal nicht im gewohnten<br />

«Albisgüetli», son<strong>de</strong>rn im Hauptgebäu<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r ETH in Zürich statt.<br />

Auch das Datum wur<strong>de</strong> vorverlegt<br />

und zwar auf <strong>de</strong>n 1. Oktober<br />

2002.<br />

Nach einem kurzen Rückblick auf<br />

«<strong>100</strong> Jahre <strong>Geomatik</strong>» wer<strong>de</strong>n<br />

verschie<strong>de</strong>nste Referenten die<br />

Zukunft <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong> und die<br />

sich daraus ergeben<strong>de</strong>n Konsequenzen<br />

für unsere Branche aufzeigen.<br />

Auch speziell interessante<br />

und aktuelle Projekte aus <strong>de</strong>r<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 551<br />

Firmenberichte<br />

GEO/GIS-News <strong>de</strong>r Leica Geosystems AG<br />

Vermessungspraxis wer<strong>de</strong>n präsentiert.<br />

Nach <strong>de</strong>m Mittagessen bietet sich<br />

wie gewohnt die Gelegenheit,<br />

sich mit Produkte-Neuheiten vertraut<br />

zu machen. Spezielle Einladungen<br />

mit einem <strong>de</strong>taillierten<br />

Programm folgen in diesem Monat.<br />

Leica Geosystems AG<br />

Kanalstrasse 21<br />

CH-8152 Glattbrugg<br />

Telefon 01 809 33 11<br />

Telefax 01 810 79 37<br />

info.swiss@leica-geosystems.com<br />

www.leica-geosystems.ch<br />

Hammerhead HH3<br />

Pencomputer<br />

Optimale Funktionalität in<br />

je<strong>de</strong>r Umgebung<br />

Intel ® Mobile Pentium ® III 400 MHz Prozessor<br />

Windows 98, 2000 o<strong>de</strong>r XP, 40 GB HDD, 10,4� tr<strong>ans</strong>flektives<br />

TFT Farbdisplay – bei direkter Sonneneinstrahlung<br />

lesbar! Gewicht nur 2 kg.<br />

Sehr robustes Gerät, gut geschützt gegen Stoss,<br />

Wasser und Schmutz.<br />

Generalvertretung für die <strong>Schweiz</strong>:<br />

GeoAstor AG, Oberdorfstrasse 8, 8153 Rümlang<br />

Tel. 01 817 90 10 – Fax 01 817 90 11<br />

URL: www.geoastor.ch – info@geoastor.ch


Nouvelles <strong>de</strong>s firmes<br />

Erweiterung <strong>de</strong>r Fachschale TB-Inspektion<br />

(Kanal) um Gewährleistung und TV-Player<br />

Gewährleistung:<br />

Mit <strong>de</strong>r Abnahme einer Leistung<br />

beginnt die Gewährleistung. Da<br />

meist mehrere externe Dienstleister<br />

Aufgaben bei <strong>de</strong>r Pflege eines<br />

Kanalsystems übernehmen, spielt<br />

die Gewährleistung in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten<br />

Bereichen im Kanal<br />

eine wichtige Rolle. So umfasst<br />

diese bei <strong>de</strong>r Inspektion z.B. die<br />

richtige und vollständige Erfas-<br />

Gewährleistung.<br />

Kanalinspektion und TV-Player.<br />

sung <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nsbeurteilung<br />

durch einen externen TV-Inspekteur.<br />

Aber auch bei <strong>de</strong>r Kanalsanierung<br />

ist die Gewährleistung<br />

ein Thema, da hier v.a. auch die<br />

Qualität <strong>de</strong>r Sanierung überwacht<br />

wird. Wer<strong>de</strong>n Mängel<br />

während <strong>de</strong>r Gewährleistungspflicht<br />

festgestellt, so kann <strong>de</strong>r externe<br />

Dienstleister in die Pflicht<br />

genommen wer<strong>de</strong>n. Die Überwa-<br />

552<br />

chung <strong>de</strong>r Gewährleistungsdauer<br />

ist von finanzieller Seite daher<br />

nicht gering zu schätzen.<br />

TV-Player:<br />

Die visuelle Dokumentation von<br />

Schä<strong>de</strong>n im nicht begehbaren Abwasserkanal<br />

erfolgt bis dato mittels<br />

TV-Befahrungen. Diese dienen<br />

nicht nur zur Feststellung <strong>de</strong>r<br />

beschreiben<strong>de</strong>n Sachdaten zu einem<br />

Scha<strong>de</strong>n. Durch <strong>de</strong>n Vi<strong>de</strong>ofilm<br />

lassen sich die Schä<strong>de</strong>n auch<br />

bestätigen bzw. präzisieren.<br />

Wichtig zur Beurteilung eines<br />

Scha<strong>de</strong>ns bei <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten<br />

Arbeitsschritten wie z.B. <strong>de</strong>r<br />

Seit <strong>de</strong>m 1. August 2002 betreut<br />

Pascal Vieser Intergraph-Kun<strong>de</strong>n<br />

in <strong>de</strong>n Regionen Ostschweiz,<br />

Zürich, Aargau und Tessin.<br />

Nach <strong>de</strong>m erfolgreichen Studiumabschluss<br />

als dipl. Ingenieur HTL<br />

an <strong>de</strong>r FHBB Muttenz, Abt. Vermessung<br />

und Geoinformation,<br />

hat Pascal Vieser mehrere Jahre<br />

erfolgreich im Ingenieurbüro<br />

Gossweiler AG als Projektleiter<br />

Geoinformatik gearbeitet. Er ist<br />

ausgewiesener Kenner <strong>de</strong>r Produktelinie<br />

GeoMedia.<br />

Pascal Vieser freut sich sehr auf<br />

seine neue Herausfor<strong>de</strong>rung als<br />

Acount Manager bei <strong>de</strong>r Nr. 1 <strong>de</strong>r<br />

geographischen Informationssysteme:<br />

«Intergraph und ihre<br />

führen<strong>de</strong>n, offenen und flexiblen<br />

Lösungen <strong>de</strong>r gesamten GeoMedia-Produktefamilie<br />

haben mich<br />

schon immer überzeugt.<br />

So vielseitig die Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

unterschiedlichster Industriezweige<br />

und Wirtschaftsbranchen<br />

sind, so vielseitig ist auch die Produktepalette<br />

und das Dienstleistungsangebot<br />

von Intergraph.<br />

Beratung und Kun<strong>de</strong>nbetreuung<br />

en<strong>de</strong>n bei Intergraph nicht mit<br />

<strong>de</strong>m Verkaufsgespräch. Von Support,<br />

Wartungs- und Hotline-Service<br />

über Informationsdienste,<br />

Schulungen und Workshops bis<br />

hin zum kompletten Projektmanagement<br />

bietet Intergraph als<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Klassifizierung o<strong>de</strong>r Sanierung ist<br />

daher das bildgenaue Ansteuern<br />

von Schä<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Kanalinspektion.<br />

Mit <strong>de</strong>m TV-Player in TB Kanalinspektion<br />

lassen sich die Scha<strong>de</strong>nsbil<strong>de</strong>r<br />

eines digitalen Vi<strong>de</strong>os<br />

nun ohne lästiges Spulen zu<br />

<strong>de</strong>n einzelnen Vi<strong>de</strong>oabschnitten<br />

schnell und einfach betrachten<br />

und vergleichen.<br />

c-plan ® ag<br />

Worbstrasse 223<br />

CH-3073 Gümligen<br />

Telefon 031 958 20 20<br />

Telefax 031 958 20 22<br />

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Neuer GIS Account Manager bei<br />

Intergraph<br />

kompetenter Systemintegrator<br />

alles, was Anwen<strong>de</strong>r benötigen,<br />

um ihre Software effektiv und<br />

wirtschaftlich zu nutzen. Zu<strong>de</strong>m<br />

ist Intergraph bei <strong>de</strong>n Weblösungen<br />

weltweit technologisch<br />

führend.<br />

In <strong>de</strong>r Freizeit engagiert sich<br />

Pascal Vieser als Cheftrainer <strong>de</strong>r<br />

<strong>Schweiz</strong>er OL-Juniorenmannschaft.<br />

Andreas Stu<strong>de</strong>r, Geschäftsführer<br />

Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG: «Wir<br />

freuen uns sehr, Pascal Vieser in<br />

unserem jungen und dynamischen<br />

GIS-Team als Berater für unsere<br />

<strong>ans</strong>pruchsvolle Kundschaft<br />

zu begrüssen und heissen ihn<br />

herzlich willkommen!»<br />

Intergraph (<strong>Schweiz</strong>) AG<br />

Andreas Stu<strong>de</strong>r<br />

Thurgauerstrasse 40<br />

CH-8050 Zürich<br />

Telefon 01 308 48 48<br />

www.intergraph.ch


CyberCity AG und Axit-Georiviera SA<br />

vereinbaren Zusammenarbeit<br />

Die Firmen CyberCity AG und<br />

Axit-Georiviera SA vereinbaren<br />

die Zusammenarbeit auf <strong>de</strong>m Gebiet<br />

dreidimensionaler Stadtmo<strong>de</strong>lle.<br />

Ziel <strong>de</strong>r Kooperation ist die territoriale<br />

Ab<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>r Romandie<br />

mit 3D-Stadt- und Werksmo<strong>de</strong>llen,<br />

welche mit <strong>de</strong>m CyberCity<br />

Mo<strong>de</strong>ler erstellt wer<strong>de</strong>n sollen.<br />

Dazu bieten CyberCity AG und<br />

Axit-Georiviera SA gemeinsam<br />

folgen<strong>de</strong> Produkte an<br />

1. CyberCity Mo<strong>de</strong>ler, Software<br />

zur Generierung von dreidimensionalen<br />

Stadtmo<strong>de</strong>llen<br />

2. Datenerfassung für dreidimensionale<br />

Stadt- und Werksmo<strong>de</strong>lle<br />

3. Visualisierung<br />

4. Datenbankverknüpfung mit<br />

Geographischen Informationssystemen<br />

5. Internet Anwendungen.<br />

CyberCity AG liefert in dieser Partnerschaft<br />

die Software und übernimmt<br />

die Datenerfassung. Axit<br />

tritt als Generalunternehmer und<br />

VAR auf.<br />

CyberCity Mo<strong>de</strong>ler (CCM)<br />

CCM ist ein Softwarepaket zur<br />

Strukturierung von 3D-Objekten,<br />

welche durch planare Oberflächen<br />

begrenzt sind. Es verarbeitet<br />

photogrammetrisch erfass-<br />

te Punktwolken. Das Verfahren<br />

beruht auf halbautomatischer Extraktion<br />

von Objekten. Der Operateur<br />

misst die wesentlichen<br />

Punkte <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>daches im<br />

photogrammetrischen Stereomo<strong>de</strong>ll<br />

an einem analytischen<br />

o<strong>de</strong>r digitalen Auswertegerät. Die<br />

speziell entwickelte Software<br />

sorgt für die automatische Generierung<br />

<strong>de</strong>r Dachflächen. Bäume<br />

und Sträucher wer<strong>de</strong>n im Stereomo<strong>de</strong>ll<br />

durch einen zentralen<br />

Wipfelpunkt markiert und auf<br />

drehbaren Ebenen dargestellt.<br />

Vier verschie<strong>de</strong>ne «Levels of Detail<br />

(LOD)» wer<strong>de</strong>n automatisch<br />

generiert. Die Daten wer<strong>de</strong>n als<br />

dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc o<strong>de</strong>r<br />

wrl-Datei an CAD- bzw. Visualisierungssysteme<br />

übergeben. Das<br />

Verfahren erlaubt bezüglich Datenerhebung,<br />

Mo<strong>de</strong>llierung und<br />

Repräsentation einen beliebigen<br />

Detaillierungsgrad. Nach diesem<br />

richtet sich <strong>de</strong>r Aufwand <strong>de</strong>s Operateurs.<br />

Eine Option ist die Einbindung<br />

<strong>de</strong>s aufgehen<strong>de</strong>n Mauerwerks<br />

aus Grundrissdaten, um<br />

auch Dachüberstän<strong>de</strong> darzustellen.<br />

Eine zusätzliche Möglichkeit<br />

<strong>de</strong>r Darstellung wird durch die<br />

Umsetzung von Texturen <strong>de</strong>r<br />

Dächer geboten. Ausser<strong>de</strong>m können<br />

terrestrische Photographien<br />

<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>fassa<strong>de</strong>n ins 3D-<br />

Mo<strong>de</strong>ll tr<strong>ans</strong>formiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Plandaten vom Architekten können<br />

einfach übernommen wer<strong>de</strong>n.<br />

Attribute können zu je<strong>de</strong>m<br />

Objekt eingegeben und abgefragt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Der CyberCity Mo<strong>de</strong>ler<br />

(CC-Mo<strong>de</strong>ler) besteht aus vier<br />

Modulen<br />

CCM: zur Generierung <strong>de</strong>r Topologien<br />

und Dachtexturen<br />

CCEdit: zur Verbesserung <strong>de</strong>r<br />

Geometrie (Regularisierung)<br />

CCMapper: Entzerrung und Zusammenfügen<br />

von einzelnen<br />

Photos zu einem Fassa<strong>de</strong>nbild<br />

CCDigi: zur Übernahme von Plandaten<br />

ins 3D-Mo<strong>de</strong>ll.<br />

Visualisierung<br />

Zur Visualisierung eignen sich<br />

Werkzeuge, welche dxf, dgn, vt,<br />

FLT, iv, wrl darstellen können. Hervorragend<br />

geeignet sind Visualisierungsprogramme,<br />

welche die<br />

Ausschnitt Dachlandschaft Bern.<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 553<br />

Firmenberichte<br />

LOD-Technik (Level of Details) beherrschen<br />

(z.B. TerrainView von<br />

ViewTec).<br />

CyberCity AG ist eine Spin-Off Firma<br />

<strong>de</strong>r ETH Zürich. Sie wur<strong>de</strong> im<br />

Jahr 2000 gegrün<strong>de</strong>t und entwickelt<br />

Software zur 3D-Daten Erfassung.<br />

Des weiteren übernimmt<br />

sie die Generalunternehmerschaft<br />

für die Generierung und<br />

Einführung von 3D-Stadt- und<br />

Werksmo<strong>de</strong>llen. Kun<strong>de</strong>n sind u.a.<br />

die Städte Bern, Hamburg, Karlsruhe<br />

und Industriewerke wie<br />

Höchst und BASF.<br />

Axit-Georiviera SA wur<strong>de</strong> 1992 in<br />

Vevey gegrün<strong>de</strong>t. Hauptaktivitäten<br />

<strong>de</strong>r Firma sind Beratung,<br />

Dienstleistung und Softwareentwicklung<br />

im Bereich Geographische<br />

Informationssysteme (GIS)<br />

und <strong>de</strong>r <strong>Geomatik</strong> allgemein.<br />

Das Westschweizer Unternehmen<br />

entwickelt ebenfalls innovative<br />

Lösungen im Bereich <strong>de</strong>r Photogrammetrie<br />

für die Erfassung<br />

Ausschnitt 3D-Werksmo<strong>de</strong>ll Industriepark InfraServ Höchst,<br />

Frankfurt.


Nouvelles <strong>de</strong>s firmes<br />

und Verwaltung geographischer<br />

Daten, <strong>de</strong>r Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen<br />

im Planungsbereich<br />

und für <strong>de</strong>n Datenaustausch.<br />

Der Kun<strong>de</strong>nkreis in <strong>de</strong>r<br />

<strong>Schweiz</strong>, wie auch im Ausland,<br />

besteht hauptsächlich aus Städten<br />

und Gemein<strong>de</strong>n (Lausanne,<br />

Vevey, Fribourg, Blonay, etc.), nationalen<br />

o<strong>de</strong>r regionalen Verwaltungsstellen<br />

sowie Ingenieurbüros<br />

und grössere Unternehmungen.<br />

CyberCity AG<br />

Dr. Franz Steidler<br />

c/o Lehrstuhl für Photo-<br />

grammetrie<br />

ETH Zürich Hönggerberg<br />

CH-8093 Zürich<br />

Telefon 01 372 03 43<br />

Telefax 01 372 03 91<br />

fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />

www.cybercity.ethz.ch<br />

Axit-Georiviera SA<br />

Swissmedia Center<br />

rue du Clos 12<br />

CH-1800 Vevey<br />

Telefon 021 923 80 90<br />

Telefax 021 923 80 91<br />

info@axit.ch<br />

www.axit.ch<br />

www.georiviera.ch<br />

CyberCity AG et Axit-Georiviera SA<br />

passent un contrat <strong>de</strong> collaboration<br />

Les sociétés CyberCity AG et Axit-<br />

Georiviera SA ont décidé <strong>de</strong> collaborer<br />

d<strong>ans</strong> le domaine <strong>de</strong> la modélisation<br />

<strong>de</strong> villes en 3D.<br />

L’objectif <strong>de</strong> cette coopération est<br />

d’offrir la couverture <strong>de</strong> la Romandie<br />

en modèle <strong>de</strong> villes et<br />

d’ouvrages 3D, lesquels seront<br />

élaborés avec le logiciel CyberCity<br />

Mo<strong>de</strong>ler. L’offre commune <strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>ux entreprises comprend les<br />

produits suivants:<br />

1. CyberCity Mo<strong>de</strong>ler, logiciel<br />

pour l’élaboration <strong>de</strong> modèles<br />

3D <strong>de</strong> villes<br />

2. Saisie <strong>de</strong> données pour modèles<br />

3D <strong>de</strong> villes et d‘ouvrages<br />

3. Visualisation<br />

4. Liaisons <strong>de</strong> bases <strong>de</strong> données<br />

avec <strong>de</strong>s Systèmes d’information<br />

géographique<br />

5. Applications Internet.<br />

D<strong>ans</strong> ce partenariat, CyberCity<br />

AG livre les logiciels et assure la<br />

saisie <strong>de</strong>s données. Axit agit en<br />

tant que coordinateur <strong>de</strong> projets<br />

et Value Ad<strong>de</strong>d Reseller.<br />

CyberCity Mo<strong>de</strong>ler (CCM)<br />

CCM est une gamme <strong>de</strong> logiciels<br />

pour la structuration <strong>de</strong>s objets<br />

3D délimités par <strong>de</strong>s surfaces<br />

planes. Il permet le traitement <strong>de</strong><br />

nuages <strong>de</strong> points saisis par photogrammétrie.<br />

La métho<strong>de</strong> repo-<br />

se sur une extraction semi-automatique<br />

<strong>de</strong>s objets.<br />

L’opérateur mesure les points essentiels<br />

<strong>de</strong>s toits <strong>de</strong>s bâtiments<br />

d<strong>ans</strong> le modèle stéréoscopique<br />

photogrammétrique grâce à un<br />

restituteur analytique ou numérique.<br />

Le logiciel spécialement développé<br />

se charge <strong>de</strong> générer automatiquement<br />

les surfaces <strong>de</strong>s<br />

toits. La cime <strong>de</strong>s arbres et arbustes<br />

est i<strong>de</strong>ntifiée à partir du<br />

modèle stéréo par un point et leur<br />

circonférence est saisie. Quatre<br />

différents niveaux <strong>de</strong> détails (LOD,<br />

level of <strong>de</strong>tail) sont générés automatiquement.<br />

Les données peuvent<br />

être tr<strong>ans</strong>mises en format<br />

dxf, dwg, FLT, iv, dgn, vt, vtc ou<br />

wrl à un logiciel <strong>de</strong> visualisation<br />

DAO ou SIG, par exemple. Cette<br />

métho<strong>de</strong> permet <strong>de</strong> choisir le niveau<br />

<strong>de</strong> détail en fonction <strong>de</strong>s<br />

données disponibles et du type <strong>de</strong><br />

modélisation et <strong>de</strong> représentation<br />

désiré. De ce choix dépendra la<br />

tâche <strong>de</strong> l’opérateur. En option, il<br />

est possible d’utiliser <strong>de</strong>s pl<strong>ans</strong> <strong>de</strong><br />

bâtiments pour mieux représenter<br />

les surfaces <strong>de</strong>s toits. Il y a aussi<br />

la possibilité d’améliorer le rendu<br />

en ajoutant <strong>de</strong>s textures aux<br />

toits. De plus, <strong>de</strong>s photographies<br />

<strong>de</strong> faça<strong>de</strong>s peuvent être introduites<br />

très facilement d<strong>ans</strong> le mo-<br />

554<br />

Extrait du modèle 3D du parc industriel InfraServ Höchst.<br />

dèle 3D. Les pl<strong>ans</strong> d’architectes<br />

peuvent être simplement ajoutés.<br />

Des attributs peuvent être liés à<br />

chaque objet.<br />

Le CyberCity Mo<strong>de</strong>ler<br />

(CC-Mo<strong>de</strong>ler) se compose <strong>de</strong><br />

quatre modules<br />

CCM: Pour générer la topologie<br />

et les textures <strong>de</strong> toit<br />

CCEdit: Pour l’édition <strong>de</strong> la géométrie<br />

(régularisation)<br />

CCMapper: Pour l’insertion et<br />

l’assemblage <strong>de</strong> photos à une faça<strong>de</strong><br />

CCDigi: Pour la prise en charge <strong>de</strong><br />

données <strong>de</strong> pl<strong>ans</strong> d<strong>ans</strong> le modèle<br />

3D<br />

Visualisation<br />

Pour la visualisation, les outils capables<br />

<strong>de</strong> lire les formats dxf, dgn,<br />

vt, FLT, iv, wrl conviennent. Les logiciels<br />

<strong>de</strong> visualisation qui permettent<br />

<strong>de</strong> gérer la technique<br />

LOD (Level of Details): par<br />

exemple TerrainView <strong>de</strong> la société<br />

ViewTec AG, sont particulièrement<br />

conseillés:<br />

CyberCity AF est une Spin-Off <strong>de</strong><br />

l’ETH Zurich. Elle a été créé en l’an<br />

2000 et développe <strong>de</strong>s logiciels<br />

pour la saisie <strong>de</strong> données 3D. Les<br />

modèles 3D <strong>de</strong> villes ou d’ouvrages<br />

sont générés par la technologie<br />

<strong>de</strong> CyberCity. Ses clients<br />

sont par exemple les villes <strong>de</strong><br />

Berne, Hambourg, Karlsruhe, et<br />

les entreprises industriels comme<br />

Höchst et BASF.<br />

Axit-Georiviera SA, fondée en<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

1992 à Vevey, s’est spécialisée<br />

d<strong>ans</strong> le conseil et la réalisation<br />

d’applications pour le domaine<br />

<strong>de</strong>s Systèmes d’information du<br />

territoire (SIT) et <strong>de</strong> la géomatique.<br />

Active également d<strong>ans</strong> le<br />

domaine <strong>de</strong> la photogrammétrie,<br />

l’entreprise veveysanne développe<br />

<strong>de</strong>s solutions novatrices pour<br />

la saisie et la gestion <strong>de</strong> données<br />

géographiques, l’ai<strong>de</strong> à la décision<br />

en aménagement du territoire,<br />

les échanges <strong>de</strong> données.<br />

En <strong>Suisse</strong> comme à l’étranger, ses<br />

principaux clients sont <strong>de</strong>s communes<br />

(Lausanne, Vevey, Fribourg,<br />

Blonay, etc.), <strong>de</strong>s administrations<br />

nationales ou régionales,<br />

<strong>de</strong>s bureaux d‘ingénieurs et <strong>de</strong>s<br />

gran<strong>de</strong>s entreprises.<br />

CyberCity AG<br />

Dr. Franz Steidler<br />

c/o Chaire <strong>de</strong> Photogrammétrie<br />

ETH Zürich Hönggerberg<br />

CH-8093 Zürich<br />

Téléphone 01 372 03 43<br />

Téléfax 01 372 03 91<br />

fsteidler @cybercity.ethz.ch<br />

www.cybercity.ethz.ch<br />

Axit-Georiviera SA<br />

Swissmedia Center<br />

rue du Clos 12<br />

CH-1800 Vevey<br />

Téléphone 021 923 80 90<br />

Téléfax 021 923 80 91<br />

info@axit.ch<br />

www.axit.ch<br />

www.georiviera.ch


Walkabout HH3 Pencomputer<br />

Die Leistungsfähigkeit eines<br />

Laptops kombiniert mit <strong>de</strong>r Mobilität,<br />

die <strong>ans</strong>onsten nur ein Tablet<br />

bietet – <strong>de</strong>r Hammerhead 3<br />

bietet die volle Rechnerleistung<br />

auch im entferntesten Winkel Ihres<br />

Unternehmens …wo immer es<br />

etwas zu tun gibt.<br />

Das Gehäuse <strong>de</strong>s Hammerhead 3<br />

wird aus einem massiven Block<br />

<strong>de</strong>s härtesten und dabei leichtesten<br />

Aluminiums <strong>de</strong>r Welt gefräst<br />

und ist von allen Umwelteinflüssen<br />

vollständig abgeschottet. So<br />

bietet <strong>de</strong>r Hammerhead 3 eine<br />

bislang von an<strong>de</strong>ren «robusten»<br />

Computern unerreichte Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit.<br />

Die Stabilität <strong>de</strong>s<br />

Gehäuses verhin<strong>de</strong>rt bei rauen<br />

Stössen die gefürchtete Verwindung,<br />

die Risse in <strong>de</strong>n Lötstellen<br />

o<strong>de</strong>r ein Abreissen <strong>de</strong>r Chip-«Füsse»<br />

zur Folge haben kann. Alle Befestigungen<br />

im Hammerhead 3<br />

sind Metall/Metall-Verbindungen<br />

und nicht Metall/Kunststoff-Verbindungen.<br />

Die Kabelverbindun-<br />

Das HAMMERDOCK Vehicle<br />

Docking System bietet sicheres,<br />

komfortables und zuverlässiges<br />

Docking in allen Fahrzeugen.<br />

gen wur<strong>de</strong>n auf ein Minimum reduziert.<br />

Es wer<strong>de</strong>n zuverlässige<br />

Steckverbindungen verwen<strong>de</strong>t.<br />

Die Speicherbausteine sind direkt<br />

auf die Hauptplatine aufgelötet.<br />

Eine passive Temperatur-Regelung<br />

macht Schalter und mechanische<br />

Lüfter überflüssig, leitet die<br />

Wärme jedoch zuverlässig ab und<br />

verlängert so die Lebensdauer aller<br />

Komponenten. Der hohe Integrationsgrad<br />

reduziert die Anzahl<br />

<strong>de</strong>r Komponenten auf das<br />

absolute Minimum. Aus jahrelanger<br />

Erfahrung mit Generationen<br />

von robusten Tablet-Computern<br />

hat WalkAbout gelernt, kontinuierlich<br />

die Komplexität zu verringern<br />

und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.<br />

Das DESKDOCK Desktop Docking<br />

System verbin<strong>de</strong>t unterwegs<br />

o<strong>de</strong>r im Büro <strong>de</strong>n HH3-<br />

Computer direkt mit Peripheriegeräten.<br />

Der Port-Replikator erweitert<br />

<strong>de</strong>n einzigen Docking-Stecker<br />

auf <strong>de</strong>r Rückseite <strong>de</strong>s Computers<br />

um Standard-E/A-Anschlüsse.<br />

Aber «tough» zu sein ist nicht alles.<br />

Der Hammerhead 3 bietet flexible<br />

Kommunikations-Optionen<br />

und eine drahtlose Konnektivität,<br />

die Sie niemals ohne Verbindung<br />

lassen wird. Weitere Optionen er-<br />

möglichen es Ihnen, genau das<br />

Tool für mobiles Computing zusammenzustellen,<br />

das Ihren Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

perfekt entspricht:<br />

Art <strong>de</strong>s Displays, Erweiterungen<br />

für <strong>de</strong>n Ausseneinsatz, Art <strong>de</strong>s<br />

Digitizers, Batterie-Konfiguration<br />

und vieles mehr. Und Dank <strong>de</strong>s<br />

standardmässig eingesetzten Intel<br />

® Pentium ® III-Prozessors verfügen<br />

Sie über einen leistungsfähigen<br />

Computer, <strong>de</strong>r je<strong>de</strong> Aufgabe<br />

im Handumdrehen erledigt.<br />

Schlichtes Design, absolute Mobilität<br />

und flexible Konfiguration<br />

– damit dürfte <strong>de</strong>r Hammerhead<br />

3 <strong>de</strong>r Einzige seiner Klasse sein.<br />

Trimble (NASDAQ.TRMB) mel<strong>de</strong>te,<br />

dass mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Firma<br />

Callidus Precision Systems GmbH<br />

eine Vereinbarung über <strong>de</strong>n weltweiten<br />

Exklusivvertrieb von <strong>de</strong>ren<br />

Callidus ® 3D-Laser Scanning System<br />

abgeschlossen wur<strong>de</strong>. Mit<br />

<strong>de</strong>r innovativen Technologie <strong>de</strong>s<br />

Laser Scanning ist es möglich,<br />

selbst komplexe Bauwerke mit<br />

<strong>de</strong>utlich geringerem Zeitaufwand<br />

<strong>de</strong>tailliert zu vermessen, als dies<br />

mit herkömmlichen Metho<strong>de</strong>n<br />

möglich ist. Der Callidus 3D-Laser<br />

Scanner bil<strong>de</strong>t somit eine <strong>de</strong>r<br />

jüngsten Ergänzungen <strong>de</strong>r Trimble<br />

Toolbox für das System Integrated<br />

Surveying.<br />

Die Trimble Toolbox ist das umfangreichste<br />

integrierte Set an<br />

Vermessungswerkzeugen aus <strong>de</strong>r<br />

Hand einer einzigen Firma und revolutioniert<br />

die Art und Weise, in<br />

<strong>de</strong>r Vermessungs-, Hoch- und<br />

Tiefbaufachleute Informationstechnologie<br />

nutzen können, um<br />

ihre Produktivität zu steigern und<br />

im Wettbewerb bestehen zu können.<br />

Die Ankündigung erfolgte anlässlich<br />

<strong>de</strong>r Frühjahrstagung 2002 <strong>de</strong>s<br />

American Congress of Surveying<br />

and Mapping (ACSM), einer internationalen<br />

Organisation von<br />

Vermessern, Kartografen, Geo-<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 555<br />

Firmenberichte<br />

Technische Daten<br />

Pentium III-Prozessor, 10, 20 o<strong>de</strong>r<br />

40 GB HDD, Windows 98, 2000<br />

o<strong>de</strong>r XP, Display 10,4� (800 x 600<br />

tr<strong>ans</strong>flektives TFT Farbdisplay) –<br />

auch bei direktem Sonnenlicht<br />

sehr gut lesbar. Gewicht 2 kg. Resistent<br />

gegen Wasser, Schmutz<br />

und Stösse.<br />

GeoAstor AG<br />

Oberdorfstrasse 8<br />

CH-8153 Rümlang<br />

Telefon 01 817 90 10<br />

Telefax 01 817 90 11<br />

info@geoastor.ch<br />

www.geoastor.ch<br />

Trimble und Callidus unterzeichnen<br />

Vertriebsvereinbarung<br />

däten und an<strong>de</strong>ren Spezialisten<br />

aus <strong>de</strong>r ganzen Welt, die sich im<br />

öffentlichen o<strong>de</strong>r im privaten Sektor<br />

mit Raumdaten befassen.<br />

«Unser Ziel ist es, unseren Kun<strong>de</strong>n<br />

innovative Lösungen für die<br />

Positionsbestimmung in Form<br />

leicht zu bedienen<strong>de</strong>r Werkzeuge<br />

bereitzustellen, um somit die herkömmlichen<br />

zeitintensiven Arbeitsabläufe<br />

abzulösen und die<br />

Produktivität zu steigern. In<strong>de</strong>m<br />

wir <strong>de</strong>n Callidus 3D-Laser Scanner<br />

nun über unsere Vertriebskanäle<br />

anbieten, bringen wir die<br />

Erfassung von Bestandsdaten im<br />

Feld ein gutes Stück voran», sagte<br />

<strong>de</strong>r stellvertreten<strong>de</strong> Direktor<br />

und Generalmanager <strong>de</strong>s Geschäftsbereichs<br />

Engineering &<br />

Construction bei Trimble, Karl<br />

Ramström.<br />

Das Callidus 3D-Laser Scanner<br />

System von Trimble<br />

Beim Callidus 3D-Laser Scanner<br />

han<strong>de</strong>lt es sich um ein computergestütztes<br />

dreidimensionales (3D)<br />

Laser Scanning System mit einer<br />

integrierten Vi<strong>de</strong>okamera. Mit<br />

Hilfe seines berührungslosen Infrarot-Laserimpulses<br />

sowie seiner<br />

Winkel- und Neigungssensoren<br />

sorgt das servobetriebene System<br />

für akkurate 3D-Messungen


Nouvelles <strong>de</strong>s firmes<br />

räumlich abgeschlossener Objekte<br />

wie etwa Räume in Gebäu<strong>de</strong>n,<br />

Tunnel o<strong>de</strong>r sogar Höhlen. Der Laser<br />

Scanner rotiert automatisch<br />

und sammelt dabei Koordinaten,<br />

die <strong>de</strong>r <strong>de</strong>taillierten Erfassung <strong>de</strong>s<br />

vorgefun<strong>de</strong>nen Bestands und <strong>de</strong>r<br />

Erstellung präziser Mo<strong>de</strong>lle <strong>de</strong>s<br />

Raumes dienen.<br />

Im Unterschied zu an<strong>de</strong>ren Laser<br />

Scannern, die man heute auf <strong>de</strong>m<br />

Markt fin<strong>de</strong>t, <strong>de</strong>ckt <strong>de</strong>r Callidus<br />

3D-Laser Scanner ein vollständiges<br />

Gesichtsfeld ab, <strong>de</strong>nn er kann<br />

einen horizontalen Bereich von<br />

360 Grad und einen vertikalen Bereich<br />

von +90 Grad bis –60 Grad<br />

überstreichen. So ist es möglich,<br />

<strong>de</strong>n jeweiligen Auftrag mit weniger<br />

Standpunkten und weniger<br />

Abtastungen auszuführen. Unabhängig<br />

von <strong>de</strong>n jeweils herrschen<strong>de</strong>n<br />

Lichtbedingungen können<br />

mit <strong>de</strong>m Gerät in nur zehn<br />

Minuten nahezu eine Million<br />

Punkte gemessen wer<strong>de</strong>n. Die<br />

Messungen erfolgen mit einem<br />

Laser <strong>de</strong>r Klasse 1, weshalb <strong>de</strong>r<br />

556<br />

Nutzung <strong>de</strong>s Geräts auch im öffentlichen<br />

Raum nichts entgegensteht.<br />

Mit Hilfe <strong>de</strong>r leicht zu bedienen<strong>de</strong>n<br />

Software Callidus Extractor ®<br />

wer<strong>de</strong>n die 3D-Messungen auf<br />

<strong>de</strong>m zum System gehören<strong>de</strong>n robusten<br />

Feldrechner ausgewertet.<br />

Die Software ist kompatibel mit<br />

<strong>de</strong>m Terramo<strong>de</strong>l ® -Paket von Trimble,<br />

das bereits eine komplette,<br />

integrierte Vermessungslösung<br />

für <strong>de</strong>n Benutzer darstellt, als<br />

auch mit AutoCAD und an<strong>de</strong>ren<br />

Mo<strong>de</strong>llierungsprogrammen, die<br />

auf *.DXF-Koordinatendateien<br />

zurückgreifen.<br />

Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />

wur<strong>de</strong> zielgerichtet entwickelt,<br />

um die Art und Weise zu revolutionieren,<br />

in <strong>de</strong>r Vermesser, Hochund<br />

Tiefbauingenieure, Architekten,<br />

Bauunternehmer und Facility<br />

Manager ihre 3D-Messungen<br />

ausführen. Hierdurch ist er einer<br />

Vielzahl von Anwendungen zugänglich,<br />

wozu neben <strong>de</strong>m Bau<br />

und <strong>de</strong>r Instandhaltung von Tunneln<br />

und <strong>de</strong>r Unterhaltung und<br />

Überwachung von Brücken und<br />

Strassen auch die Errichtung,<br />

Neumo<strong>de</strong>llierung und Überwachung<br />

von Hochbauten, das Facility<br />

Management, industrielle Anwendungen,<br />

die Archäologie und<br />

viele weitere Aufgaben gehören.<br />

Der Callidus 3D-Laser Scanner<br />

steht jetzt über das Händlernetz<br />

<strong>de</strong>s Geschäftsbereichs Ingenieurund<br />

Bautechnik von Trimble zur<br />

Verfügung.<br />

Über die Callidus Precision<br />

Systems GmbH<br />

Die 1990 gegrün<strong>de</strong>te Callidus<br />

Precision Systems GmbH hat ihren<br />

Sitz in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Bun<strong>de</strong>sland<br />

Sachsen-Anhalt. Für ihre<br />

Hardware- und Softwareentwicklungen<br />

auf <strong>de</strong>n Gebieten <strong>de</strong>r zukunftsweisen<strong>de</strong>nAutomatisierung,<br />

<strong>de</strong>r Messtechnik und <strong>de</strong>r<br />

Datenbankprozesse wur<strong>de</strong> die<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Firma bereits mit Preisen ausgezeichnet.<br />

Mit ihrem computertechnischen<br />

Arbeitshintergrund<br />

gehören ihre Mitarbeiter zu <strong>de</strong>n<br />

Pionieren <strong>de</strong>s vermessungstechnischen<br />

Calli3D-Laser Scanning.<br />

Sie führten 1999 das Callidus 3D-<br />

Laser Scanning System ein.<br />

Über <strong>de</strong>n Geschäftsbereich<br />

Ingenieur- und Bautechnik<br />

von Trimble<br />

Die in <strong>de</strong>n Bereichen GPS, Baulaser,<br />

automatisierte Totalstationen<br />

und Maschinensteuerungssysteme<br />

auf <strong>de</strong>m Weltmarkt führen<strong>de</strong>n<br />

Unternehmen Trimble und<br />

Spectra Precision kreieren seit<br />

ihrem Zusammenschluss eine<br />

breite Palette innovativer Lösungen,<br />

durch die sich die Arbeitsabläufe<br />

im Bausektor grundlegend<br />

wan<strong>de</strong>ln. Der Geschäftsbereich<br />

Ingenieur- und Bautechnik<br />

von Trimble konzentriert sich dabei<br />

auf die Entwicklung technischer<br />

Lösungen in <strong>de</strong>n Kernbereichen<br />

<strong>de</strong>r Maschinensteuerung,<br />

<strong>de</strong>r vermessungs- und <strong>de</strong>r bautechnischen<br />

Instrumente. Nach<br />

<strong>de</strong>m Motto «From concept to<br />

completion» tragen die integrierten<br />

Systeme von Trimble zur Rationalisierung<br />

<strong>de</strong>r Arbeitsaufgaben<br />

und zur Verbesserung <strong>de</strong>r<br />

Produktivität bei.<br />

Einen interaktiven Einblick sowie<br />

Informationen über das Unternehmen<br />

und Trimble-Produkte erhalten<br />

Sie auf <strong>de</strong>r Trimble-Website<br />

unter www.trimble.com. Digitale<br />

Bil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s neuen Callidus<br />

Lasers sind bei Christiane Gagel<br />

unter folgen<strong>de</strong>r E-mail-Adresse<br />

erhältlich: Christiana_Gagel@<br />

Trimble.com.<br />

Trimble GmbH<br />

Am Prime Parc 11<br />

DE-65479 Raunheim<br />

Telefon 0049 6142 - 2<strong>100</strong> 104<br />

Telefax 0049 6142 - 2<strong>100</strong> 140


Mehr Gewinn aus raumbezogenen Daten<br />

Auto<strong>de</strong>sk MapGui<strong>de</strong> unterstützt jetzt Oracle 9i Application<br />

Server<br />

Auto<strong>de</strong>sk MapGui<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> für<br />

Oracle 9i Application Server zertifiziert.<br />

Die Kombination aus Auto<strong>de</strong>sk<br />

MapGui<strong>de</strong> und Oracle 9i<br />

Application Server hilft Unternehmen<br />

dabei, innovative, massgeschnei<strong>de</strong>rte<br />

Java-Applikationen<br />

zu entwickeln. Der Vorteil: damit<br />

können die Kun<strong>de</strong>n ortsbezogene<br />

Daten zentral organisieren,<br />

über das Web verteilen und so<br />

letztlich ihren Service verbessern,<br />

Geschäftsprozesse und neue Business-Möglichkeiten<br />

effizienter<br />

gestalten.<br />

Viele Organisationen haben grosse<br />

Summen in die Schaffung<br />

räumlicher Daten investiert. Doch<br />

die Daten wer<strong>de</strong>n erst wirklich<br />

wertvoll, wenn sie über die Datenquelle<br />

hinaus bis hin zum<br />

nichttechnischen Anwen<strong>de</strong>r ver-<br />

fügbar sind. Durch die Verwendung<br />

von Auto<strong>de</strong>sk MapGui<strong>de</strong> als<br />

Web basiertes Geographisches<br />

Informationssystem sowie von<br />

Oracle 9i Application Server für<br />

<strong>de</strong>n nahtlosen Zugriff auf raumbezogene<br />

Daten können Unternehmen<br />

massgeschnei<strong>de</strong>rte Javaund<br />

XML-basierte Anwendungen<br />

entwickeln. «Die Daten wer<strong>de</strong>n<br />

damit erreichbar für je<strong>de</strong>n im gesamten<br />

Unternehmen – Angestellte,<br />

Kun<strong>de</strong>n und Partner», erklärt<br />

Thomas Kurian, Senior Vice<br />

Presi<strong>de</strong>nt Oracle 9i ASS bei Oracle.<br />

«Letztendlich ermöglicht das die<br />

Schaffung neuer Services und<br />

besserer Geschäftsprozesse», ergänzt<br />

Larry Diamond, Vice Presi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r Auto<strong>de</strong>sk GIS Solutions<br />

Division.<br />

K&K<br />

ELECTRONIC<br />

PUBLISHING<br />

AKTIENGESELLSCHAFT<br />

CH-8902 URDORF<br />

IN DER LUBERZEN 17<br />

TELEFON 01 734 51 55<br />

TELEFAX 01 777 17 86<br />

ISDN 01 777 17 85<br />

e-mail: k-k-pub@uudial.ch<br />

GESTALTUNG?<br />

KONZEPT?<br />

BELICHTUNG?<br />

DRUCK?<br />

Die Vorteile zweier<br />

ausgereifter Produkte<br />

Auto<strong>de</strong>sk MapGui<strong>de</strong> hilft Unternehmen,<br />

GIS und digitale Designdaten<br />

über das World Wi<strong>de</strong> Web<br />

zu verteilen, zu verwalten und zu<br />

betreiben – egal, ob über Internet,<br />

Intranet, Extranet o<strong>de</strong>r vor<br />

Ort. Das Unternehmen bedient<br />

ein breites Portfolio an Märkten –<br />

darunter Bauwesen, Geographische<br />

Informationssysteme, Facility<br />

Management, digitale Medien<br />

und Wireless Data Services. Seine<br />

Tools för<strong>de</strong>rn Innovation und<br />

Kreativität. Damit hilft Auto<strong>de</strong>sk<br />

<strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n, mit digitalen Geodaten<br />

und Designdaten über die<br />

gesamte Wertschöpfungskette<br />

hinweg schneller, effektiver und<br />

intelligenter zu arbeiten.<br />

Fragmentierte Middleware-Produkte<br />

müssen integriert und e-<br />

Business fähig gemacht wer<strong>de</strong>n.<br />

Oracle löst diese Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

mit einem einzigen Produkt,<br />

Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 8/2002 557<br />

Firmenberichte<br />

das mehr als zwölf einzelne<br />

Punktprodukte an<strong>de</strong>rer Hersteller<br />

ersetzen kann. Oracle 9i Application<br />

Server bietet vollen J2EE und<br />

XML Support, eingebaute Enterprise<br />

Portal Software, High-Speed<br />

Caching, Business Intelligence,<br />

schnelle Anwendungsentwicklung<br />

und -integration, Web Services<br />

und mehr – alles in einem<br />

Paket. Mit <strong>de</strong>r Oracle-Light-Version<br />

<strong>de</strong>r J2EE-Engine und <strong>de</strong>n<br />

erweiterten Caching-Fähigkeiten<br />

können Unternehmen Infrastrukturkosten<br />

sparen, in<strong>de</strong>m sie Software<br />

statt Hardware skalieren.<br />

Auto<strong>de</strong>sk Deutschland GmbH<br />

Simone Mronga<br />

H<strong>ans</strong>astrasse 28<br />

DE-80686 München<br />

Telefon 0049 89 547 69-210<br />

Telefax 0049 89 547 69-423<br />

simone.mronga@auto<strong>de</strong>sk.com<br />

WIR SETZEN IHRE IDEEN UND VORSTELLUNGEN IN GEDRUCKTES UM.


Nouvelles <strong>de</strong>s firmes<br />

Tydac ausgezeichnet als ArcGIS Solution<br />

Partner <strong>de</strong>s Jahres<br />

Schon im ersten Jahr als ESRI-Partner<br />

ist TYDAC dank Neapoljs für<br />

ArcIMS zum besten ArcGIS Solution<br />

Partner Deutschland/<strong>Schweiz</strong><br />

558<br />

ausgezeichnet wor<strong>de</strong>n! Die Entscheidung<br />

hierzu wur<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r<br />

diesjährigen ESRI-Partnerkonferenz<br />

<strong>de</strong>mokratisch mittels Punktvergabe<br />

durch alle anwesen<strong>de</strong>n<br />

Firmenpartner gefällt: ca. 60 GIS-<br />

Firmen aus Deutschland und <strong>de</strong>r<br />

<strong>Schweiz</strong> waren im Mai bei dieser<br />

Entscheidung beteiligt.<br />

Neapoljs für ArcIMS ist schon<br />

vielfach im Einsatz, unter an<strong>de</strong>rem<br />

bei <strong>de</strong>r Stadt Chur<br />

(www.chur.ch), im Staate Luxemburg<br />

(Intranet-Planungstool für<br />

das Innenministerium und das<br />

Umweltministerium) und beim LIS<br />

Nidwal<strong>de</strong>n. Daneben ist Neapoljs<br />

auch für die Internet Mapping<br />

Mensuration, Photogrammétrie, Génie rural 8/2002<br />

Server von MapInfo Inc. «Map-<br />

Xtreme» und für <strong>de</strong>n UMN «Map-<br />

Server» im vielfältigen Praxiseinsatz.<br />

Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n<br />

Sie unter www.neapoljs.ch.<br />

TYDAC AG<br />

Geographic Information<br />

Solutions<br />

Dr. Marion Czeranka<br />

Luternauweg 12<br />

CH-3006 Bern<br />

Telefon 031 368 01 80<br />

Telefax 031 368 18 60<br />

marion@tydac.ch<br />

www.tydac.ch<br />

Stellenanzeiger Inseratenschluss: Nr. 9/2002 14. 8. 2002<br />

Nr. 10/2002 10. 9. 2002<br />

Wir sind ein dynamisches Raumplaner- und Ingenieur-Team<br />

mit 11 MitarbeiterInnen, tätig in <strong>de</strong>n Bereichen kommunale und<br />

regionale Raumplanung, Bauingenieurwesen, Lärmschutz und<br />

Vermessung.<br />

Zur Ergänzung unseres Arbeitsteams suchen wir im GIS- und<br />

Vermessungsbereich baldmöglichst eine/n<br />

<strong>Geomatik</strong>erIn / VermessungszeichnerIn<br />

Wir bieten – vielseitige, verantwortungsvolle Tätigkeit in<br />

kleinem Team<br />

– selbständiges Arbeiten<br />

– Gelegenheit zur Weiterbildung in diversen<br />

Gebieten <strong>de</strong>r Umwelttechnik, <strong>de</strong>r Raumplanung<br />

und Vermessung (GIS)<br />

– leistungsbezogenes Einkommen<br />

– gute Sozialleistungen<br />

– mo<strong>de</strong>rne Hilfsmittel<br />

Sie – bevorzugen selbständiges, verantwortungsvolles<br />

Arbeiten<br />

– haben gute EDV- und CAD-Kenntnisse sowie<br />

Freu<strong>de</strong>, die Unterstützung von mo<strong>de</strong>rnen<br />

Hilfsmitteln optimal auszunützen<br />

– wollen sich nebst <strong>de</strong>n berufsspezifischen<br />

auch in an<strong>de</strong>ren Arbeitsgebieten einarbeiten<br />

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Markus Ruggli und Gottfried<br />

Stierli gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

sen<strong>de</strong>n Sie bitte bis am 30. August 2002 an nachfolgen<strong>de</strong><br />

Adresse.<br />

Stierli + Ruggli<br />

Ingenieure + Raumplaner<br />

Unterdorfstrasse 38, Postfach, 4415 Lausen<br />

061921 20 11, E-Mail: info@stierli-ruggli.ch<br />

Bun<strong>de</strong>samt für Lan<strong>de</strong>stopographie<br />

Office fédéral <strong>de</strong> topographie<br />

Ufficio fe<strong>de</strong>rale di topografia<br />

Uffizi fe<strong>de</strong>ral da topografia<br />

Innerhalb eines mo<strong>de</strong>rnen Dienstleistungsbetriebes übt die Eidgenössische<br />

Vermessungsdirektion im Auftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>srates<br />

die Oberleitung über die Durchführung <strong>de</strong>r Amtlichen Vermessung<br />

aus. Per sofort o<strong>de</strong>r nach Vereinbarung suchen wir<br />

eine patentierte Ingenieur-Geometerin<br />

einen patentierten Ingenieur-Geometer<br />

In dieser Aufgabe wirken Sie in <strong>de</strong>r Oberleitung <strong>de</strong>r Amtlichen Vermessung<br />

mit, beraten die Kantone in technischer und finanzieller<br />

Hinsicht (Oberaufsicht), üben Ihre Kantonsgeometerfunktion in Kantonen<br />

ohne Vermessungsaufsicht aus und leiten resp. arbeiten in<br />

verschie<strong>de</strong>nen Entwicklungs- und Koordinationsprojekten mit.<br />

Eine mehrjährige Erfahrung in <strong>de</strong>r Amtlichen Vermessung sowie Erfahrung<br />

als Projektleiter/in und gute Kenntnisse in <strong>de</strong>r Geoinformatik<br />

bringen Sie dafür mit.<br />

Ausser<strong>de</strong>m sind Sie eine initiative und flexible Persönlichkeit und<br />

verstehen es, geschickt zu verhan<strong>de</strong>ln. Sie bezeichnen sich als Organisationstalent,<br />

wissen sich durchzusetzen und übernehmen<br />

gerne Verantwortung. Sie zeichnen sich durch eine selbstständige<br />

Arbeitsweise aus und nebst Ihrer Muttersprache besitzen Sie gute<br />

Kenntnisse <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Lan<strong>de</strong>ssprachen.<br />

Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht Herrn J.-Ph. Amstein<br />

anzurufen. Er steht Ihnen gerne zur Verfügung (031 963 22 69 o<strong>de</strong>r<br />

jean-philippe.amstein@swisstopo.ch).<br />

Wenn Sie sich aufgrund Ihres Wer<strong>de</strong>ganges, Ihrer Neigungen und<br />

Fähigkeiten angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre schriftliche<br />

Bewerbung bis spätestens En<strong>de</strong> August an folgen<strong>de</strong> Adresse:<br />

Bun<strong>de</strong>samt für Lan<strong>de</strong>stopographie<br />

Supportbereich Personal<br />

Ref. Pat. Geometer<br />

Seftigenstrasse 264<br />

3084 Wabern

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