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AGiD Aktuell - - Dezember 2009 - Anthroposophische Gesellschaft ...

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<strong>AGiD</strong> <strong>Aktuell</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>www.anthroposophische-gesellschaft.orgLiebe Mitglieder und Freunde der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>,für den Monat <strong>Dezember</strong> möchten wir Sie auf folgende Veranstaltungen undNachrichten aus dem Leben der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> in Deutsch-land aufmerksam machen:________________________________________________________________-Berlin,Freitag, 4. <strong>Dezember</strong>:„Christian Morgenstern und Rudolf Steiner -ihre geistige Beziehung“Zwei Vorträge von Dr. Peter Selg (Arlesheim) um 18.00 Uhrund um 20.30 Uhr im Saal des Rudolf Steiner Hauses,Bernadottestr. 90/92.www.ag-berlin.de , Tel. 030/832 53 32.Christian Morgenstern(1871-1914)________________________________________________________________-Überlingen, Freitag, 4. <strong>Dezember</strong> und Samstag, 5. <strong>Dezember</strong>:„Das Geheimnis des Geldes –von der Entstehungsgeschichte und Problematik des modernenGeldwesens“Vortrag (Fr. 20.00Stephan EisenhutUhr) und Seminar (Sa. 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr) mit(mercurial-Publikationsgesellschaft, Frankfurt).in der Freien Waldorfschulen Überlingen, Rengoldshauser-Str. 20.Information und Anmeldung bei Werner Birkenstock, Tel. 07556/5738.Den Artikel von Stephan Eisenhut „Vom doppelten Ursprung des Geldes –Teil 1: Die Finanzkrise als Krise des modernen Geldsystems“ finden Sie inder November Ausgabe <strong>2009</strong> der Zeitschrift „die Drei“.Online nachzulesen auf www.diedrei.org .________________________________________________________________1


________________________________________________________________-Stuttgart, Samstag, 5. <strong>Dezember</strong> 10.00 bis 21.00 Uhr:„Von den Quellen der Kunst -Begegnung mit dem Dichter Albert Steffen“Seminar mit Reinhard Bode, Christiane Haid,Margarethe Solstad, Trond Solstad, MichaelLeber u.a.Eine Veranstaltung aus der Reihe “Kunst desWortes“ im Rudolf Steiner Haus, Zur Uhlandshöhe10.Michael Zweig Stuttgart, Weitere Informationenbei Jean-Claude Lin, Tel. 0711/812624.www.rudolf-steiner-haus-stuttgart.deAlbert Steffen (1884-1963)________________________________________________________________-Hamburg, Freitag, 11. <strong>Dezember</strong> 20.00 Uhr:„Kunst und Spiritualität:Rudolf Steiners Architektur vor dem Hintergrund seiner Ästhetik“Vortrag über die ideellen Grundlagen derSteinerschen Kunstauffassung, ihre Aktualität undZukunftsfähigkeit von Roland Halfen (Dornach).Im Rudolf Steiner Haus, Mittelweg 11-12.Tel. 040/41 33 16 22. www.anthroposophie-nord.de________________________________________________________________-Karlsruhe, Freitag, 11.<strong>Dezember</strong> 19.00 Uhr:„Sozialwissenschaftliches Seminar“Vortrag und Gespräch zu aktuellen Fragen mit Udo Hermannstorfer(Dornach) im Zweigraum in der Mannheimer Str. 65.Udo Hermannstorfer: Betriebs- und Volkswirt, Unternehmensberater, Dozentfür Wirtschafts- und Sozialgestaltung. Im Verlag Freies Geisteslebenist von ihm erschienen: „Scheinmarktwirtschaft – Arbeit, Boden, Kapitalund die Globalisierung der Wirtschaft“.Informationen beim Zweig Karlsruhe bei Linde Kummer (Tel. 0721/44478)oder bei Edda Singrün-Zorn (Tel. 0721/887120).________________________________________________________________2


________________________________________________________________-Bochum, Montag, 14. <strong>Dezember</strong> 19.30 Uhr:„Der Mensch und seine Doppelgänger –die Auseinandersetzung mit dem Schattenwesen“Montagsforum mit Lorenzo Ravagli (München) im Kulturhaus „Oskar“.Oskar-Hoffmann-Str. 25.Tel. 0234/3336730 www.anthroposophie-nrw.de________________________________________________________________-Hannover, 28. bis 30. <strong>Dezember</strong>:„Die Weihnachtsbotschaft im Lichte der Anthroposophie“Anthroposophisch-christologische Studientage mit Dr. Erhard KrönerMichael-Zweig Hannover im Rudolf Steiner Haus, Brehmstr. 10Nähere Informationen im Sekretariat der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>unter Tel. 0511/853238. www.anthroposophie-hannover.de .________________________________________________________________-Steinhausen, 26. <strong>Dezember</strong> bis 2. Januar:„Der Evangelist Johannes und Rudolf Steiner -vom Geheimnis der Trinität und der Dreieinigkeit“Weihnachtstagung der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> in FrieslandEs gibt einen fast unbeachteten Brief des Evangelisten Johannes, der dengleichen meditativen Aufbau hat wie Rudolf Steiners Grundstein-Meditation. Auch enthält der Brief als einziges Zeugnis der frühen ChristenheitImaginationen über die Dreieinigkeit Gottes.Gedanken und Meditationen Rudolf Steiners über die Trinität stehen in einergeheimnisvollen Beziehung zu diesem letzten Werk des greisen EvangelistenJohannes.Das Seminar wird in spezifische Themenabschnitte gegliedert sein, so dassauch eine Teilnahme an einzelnen Tagen sinnvoll ist.Im Rahmen dieser Weihnachtstagung findet eine besondere Form derHochschularbeit in freien Klassenstunden statt.Information und Anmeldung bei Christine Lampe,Tel. 04453 7 11 85, e-Mail: eulogon@web.de________________________________________________________________3


________________________________________________________________-Goetheanum/Dornach, 26. <strong>Dezember</strong> bis 1. Januar:„Der Tempelbau –Rudolf Steiners sozialer Bauimpuls in den Mysteriendramen“Weihnachtstagung der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>u.a. mit Oliver Conradt, Michael Debus, Gioia Falk, Michaela Glöckler,Wolf-Ulrich Klünker, Paul Mackay, Bodo von Plato, ChristofWiechert, Heinz Zimmermann.Künstlerische Kurse mit Werner Barford (Eurythmie), ElkeDominik, Mirela Faldey (Plastizieren), Sighilt von Heinitz,Claudia Kringe (Sprachgestaltung), Mechthild Theilmann(Malen), Ursula Zimmermann (Eurythmie) u.a.Mysteriendramen: Gioia Falk und Christian Peter (Regie),Roy Spahn (Bühnenbild und Kostüme), Peter Jackson undIlja van der Linden (Lichtdesign).Informationen, Anmeldung und aktueller Tagungskalender unterwww.goetheanum.org/2861.html .________________________________________________________________Vorschau: "Zukunft der Arbeit - Karma des Berufs"Öffentlicher Kongress und Mitgliederversammlung in Bochum 2010:Vom 24. bis 27. Juni 2010 veranstaltet die Deutsche Landesgesellschaftin der Rudolf Steiner Schule in Bochum-Langendreer den öffentlichenKongress "Zukunft der Arbeit - Karma des Berufs", in den auch diejährliche Mitgliederversammlung integriert sein wird.Der Kongress möchte Fragestellungen zu einem neuen Verständnis vonArbeit und Einkommen, von Beruf und Berufung anregen:Wie entsteht eine Wirtschafts- und Sozialethik, durch die der Mensch dieErde, auch für zukünftige Generationen, lebenswerter macht? Wie verändernsich schon heute Unternehmen und wie sieht eine Organisation derZukunft aus? Wie verhalten sich Arbeit und Menschenwürde zueinander -bei uns in Europa und in ärmeren Ländern weltweit? Was haben einzelneMenschen auf diesen Gebieten bereits geleistet und wie können wir unsgegenseitig anregen, das zu tun, was auch wirklich zu tun ist?Wir erleben heute die Konsequenzen und Folgen unserer vergangenen Taten.Ob es um Ökologie, Wirtschaft oder <strong>Gesellschaft</strong> geht - die Menschheitist an eine Grenze gekommen, an der sie sich die Frage stellen muss, wie4


viel Zukunft ihr noch bleibt und welchen Einfluss sie im Hier und Jetzt aufkommende Entwicklung nehmen kann.Karma bedeutet, die Folgen seiner Handlungen auf sich zu nehmen undsich einer nachhaltigen Verantwortung zu stellen. Ohne eine sinngebende,ethisch und moralisch vertretbare Neuorientierung sind die Gegenwartskrisennicht zu meistern.Was könnten neue Perspektiven für eine zukunftsorientierte Berufs- undArbeitswelt sein? Welche Ansätze dazu sind schon vorhanden? Was machtletztlich das soziale Leben gesund?Der Kongress will Arbeitsrichtungen und Praxisfelder aufzeigen, diskutierenund Mut machen, auch neue und unkonventionelle Wege einzuschlagen.Dabei geht es sowohl um spirituelle Grundlagen, als auch um deren praktischeund gesellschaftlich relevante Verwirklichung.Für Vorträge, Foren, Podiumsgespräche und Arbeitsgruppen, die den Teilnehmernin der Programmgestaltung individuellen Spielraum bieten, habenbislang folgende Referenten zugesagt:Frithjof Bergmann, Herta Däubler-Gmelin, Friedrich Glasl, WolfgangGutberlet, Gerald Häfner, Udo Herrmannstorfer, Wolf-UlrichKlünker, Joachim v. Königslöw, Dirk Kruse, Paul Mackay, EnnoSchmidt, Peter Selg, Linda Thomas, Götz Werner, Seija Zimmermann.Sogenannte "dezentrale Foren" erweitern das Programm auch räumlichund führen die Kongressbesucher an verschiedene Einrichtungen und Orteder Ruhrmetropole, die 2010 zum ersten Mal den Titel "KulturhauptstadtEuropas" tragen wird.Hier sind es die GLS-Bank Bochum, die Demeter-Höfe im WindratherTal, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, das Bochumer KulturhausOSKAR, die Universität Witten-Herdecke, die Arbeitsgemeinschaftder Waldorfschulen Dortmund sowie Exkursionen zur„Äthergeographie“ des Ruhrgebiets, die den Teilnehmern eine vielschichtigeArbeits- und Kulturlandschaft in der konkreten Begegnung vorOrt erschließen werden.<strong>Aktuell</strong>e Informationen zum Kongress „Zukunft der Arbeit – Karmades Berufs“ finden sie auf unserer Homepage unterwww.anthroposophische-gesellschaft.org/index.php?id=457 ._______________________________________________________________5


_______________________________________________________________„Fokus Wirtschaft“ – Treffen zum bedingungslosen GrundeinkommenUnter dieses Motto war eine Konferenz des Arbeitszentrums im FrankfurterRudolf Steiner Haus gestellt, zu der auch drei Arbeitsgruppen zum bedingungslosenGrundeinkommen eingeladen waren.Der Film „Moralische Spritze für die Wirtschaft“, in dem Peter Ulrich – Professorfür Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen – im Gespräch mitdem Publizisten Roger de Weck ein lebendiges Bild der vielfältigen Bezügeim Wirtschaftsleben in ihrer Entwicklungsdynamik zeichnet, warf zu Beginnein kritisches Licht auf die aktuelle Situation und zeigte wunde Stellen auf.Dieser Filmbeitrag diente der sich anschließenden, konzentriert geführtenPlenumsdiskussion als fruchtbarer und anregender Impuls, zumal in UlrichsAnalysen konstruktive Ansätze zur Bewältigung der Wirtschaftskrise undfür ein neues, menschenwürdiges und die Gemeinschaft förderndes Wirtschaftslebenenthalten sind.Die Konferenzteilnehmer, am Film Interessierte und vor allem die Arbeitsgruppennutzten in den Pausen die Gelegenheit, sich näher kennen zu lernenund sich über das Thema Grundeinkommen differenziert auszutauschen.Eine Fortsetzung soll diese Veranstaltung bei einem auswärtigen Treffender Konferenz des Arbeitszentrums Frankfurt finden. Am 8. Mai 2010 sindalle Interessierten auf den Richthof in Schlitz (Vogelsberg) eingeladen, umüber die soziale Frage und die Dreigliederung des sozialen Organismus zusprechen. Auch die drei Grundeinkommens-Gruppen Rhein-Main, Fulda-Vogelsberg und Kassel sind dabei wieder vertreten.Weitere Informationen bei Barbara Messmer, Arbeitszentrum Frankfurt,60433 Frankfurt/Main, Hügelstr. 67, Tel. 069/53093581/-82.b.messmer@arbeitszentrum-ffm.de________________________________________________________________Nachklänge zum 1. Kolloquium Kunst und KunstförderungZur Mitarbeit und Mitgestaltung des 1. Kolloquiums der Initiative "Kunstund Kunstförderung" luden Birgit Ebel und Susanne Lin aus dem Arbeitskollegiumder Deutschen Landesgesellschaft freie Künstler und Kulturtätigeam 24. Oktober nach Berlin ein.Die Einladung zum Kolloquium barg ein gewisses Wagnis in sich: ein Arbeitstreffenzu initiieren mit freien Künstlern und Kulturtätigen ohne einefestgelegte Zielrichtung oder Aufgabenstellung, dafür einen ganzen Komplexan Fragen und thematischen Möglichkeiten - vielleicht auch Hoffnungen- rechnet mit der aktiven Teilnahme des Einzelnen, ja ist nahezu da-6


auf angewiesen, dass dieser offene Gestaltungsraum gewollt und dannauch ergriffen wird. Dass dies sich so ereignen kann, ist immer auch abhängigvon der "Gnade des Augenblicks".In unserem Arbeitstreffen hat sicher wesentlich zum Gelingen beigetragen,dass Olaf Bockemühl uns in einen gemeinsamen künstlerischen Prozessführte, dessen Erleben eine wichtige Basis für die Gesprächsrunde gab.Groß war das Interesse zu hören, an welchen Projekten, an welchen Fragestellungender Einzelne dran ist und was die Beweggründe waren, zudiesem Kolloquium zu kommen.Schnell kamen wir an tiefe Fragen: gibt es überhaupt eine "anthroposophischeKunst"? Wo liegen die Quellen schöpferischer Tätigkeit, wie erschließeich sie mir? - Schwellensituation. Authentizität. Am Ende des Tages wardeutlich, dass wir weiter, besser gesagt tiefer in den begonnenen Prozesseinsteigen wollen. Der Raum war geöffnet -Im Frühjahr 2010 wird es mit einem 2. Kolloquium unter dem Thema„Wahrheit in der Kunst“ weitergehen.Birgit Ebel, Berlin birgit.ebel(AT)anthroposophische-gesellschaft.orgSusanne Lin, Stuttgart lin(AT)anthroposophische-gesellschaft.org________________________________________________________________„forum zeitfragen“ – Kolloquium Esoterikforschung:Zum vierten Mal trafen innerhalb des "forum zeitfragen" im FrankfurterRudolf Steiner Haus die Teilnehmer des Kolloquiums zur Esoterikforschungzusammen.Robin Schmidt (Kulturimpuls, Dornach) eröffnete das Treffen mit einemBeitrag zum "Esoterikverständnis und Esoterikbegriff bei Steiner vor derJahrhundertwende 1900". Aus veröffentlichten Stellungnahmen und besondersaus Rezensionen, in denen sich Rudolf Steiner in den 1890er Jahrenexplizit zu esoterischer Literatur bzw. zur Esoterik äußert, arbeiteteSchmidt Steiners Verständnis von Esoterik in den Jahren vor 1900 heraus,das er im Wesentlichen durch vier Kernelemente bestimmt sieht:(a) Bestätigung des Bedürfnisses des modernen Menschen nach "wissenschaftlicher"Erkenntnis des Übersinnlichen;(b) Wissenschaftlichkeit ist auf dem geistigen Feld nur durch den Grad derBewusstheit zu erlangen, mit dem Inneres beobachtet wird;(c) Esoterik bringt das Innen erlebte und Verstandene in Bildern zum Ausdruck,diese dürfen nicht mit der Sache selbst - dem geistigen Vorgang -verwechselt werden;7


(d) die Wege zur geistigen Erkenntnis sind kulturell differenziert. Die Europäersind hier auf das Denken angewiesen.Wolfgang Kilthau ermöglichte in seinem Beitrag "Esoterische Aspektedes "Abgrundes" bzw. der "Leere" im IV. Kapitel der Philosophie der Freiheit"den beispielhaften Nachvollzug einer solchen Bewusstwerdung im Beobachtenvon innerem Erleben im Frühwerk Rudolf Steiners.Günter Röschert beendete das Kolloquium mit seinem Beitrag zur "Esoterikdes Überganges. Die Sprache des All-Ich in Rudolf Steiners Mystik-Buch von 1901", indem er das Ringen Steiners um adäquate Ausdrucksmittelfür seine Erkenntnisse an ausgewählten Stellen deutlich machte.Steiner habe damals, quasi in Vorbereitung auf die Anthroposophie, darangearbeitet, Geistesinhalte zugänglich zu machen und dabei auch Ausdrucksmittelund Zusammenhänge verschiedener esoterischer Traditionenherangezogen.Das Kolloquium soll im Frühjahr 2010 fortgesetzt werden.Christa von Grumbkow, Heidelbergin "Anthroposophie weltweit - Mitteilungen Deutschland"________________________________________________________________Abo <strong>AGiD</strong> <strong>Aktuell</strong>:Wenn Sie unseren Rundbrief in Zukunft regelmäßig und kostenlos perE-Mail erhalten möchten, senden Sie einfach eine Nachricht anoeffentlichkeit@anthroposophische-gesellschaft.org________________________________________________________________Impressum:<strong>Anthroposophische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>in Deutschland e.V.Zur Uhlandshöhe 10, 70188 Stuttgart.Tel. 0711/16431-21, Fax 0711/16431-30.Redaktion <strong>AGiD</strong> <strong>Aktuell</strong>: Florian Stegmaierwww.anthroposophische-gesellschaft.orgWenn Sie unseren Rundbrief nicht mehr erhalten wollen, senden Sie bitte eine Nachricht mit dem Betreff„nomail“ an oeffentlichkeit@anthroposophische-gesellschaft.org.__________________________________________________________8

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