12.07.2015 Aufrufe

Weihnachten 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Bernstadt

Weihnachten 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Bernstadt

Weihnachten 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Bernstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

GemeindebriefNr. 42 | <strong>Weihnachten</strong> <strong>2013</strong><strong>Bernstadt</strong>Hörvelsingen<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>nThemen:• Das Licht der Welt• Auf Luthers Spuren• Aus dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat• Konzert mit Sefora Nelsonmiteinanderauf dem Weg


<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Bernstadt</strong> und HörvelsingenPfarramt:Kirchenbühl 3, 89182 <strong>Bernstadt</strong>Zentrale Telefonnummer: 07348-6247, Fax: 07348-4213Bei Abwesenheit sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter!Bankverbindung:<strong>Bernstadt</strong>: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 37293, BLZ: 63050000Raiba Niedere Alb Konto Nr.: 222231009, BLZ: 60069066Hörvelsingen: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 7577, BLZ: 63050000Homepage: www.bernstadt-evangelisch.deJohannes Hartmann (Pfarrer)erreichbar im Pfarrbüro über die zentrale Telefonnummerim Pfarrhaus Hörvelsingen: mittwochs 09.30-12.00 UhrTel. mobil: 0151-41225027E-mail: pfarramt.bernstadt-hoervelsingen@elk-wue.deKirsten Holzmann (Pfarramtssekretärin)Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09.00-11.30 UhrE-mail: gemeindebuero.bernstadt-hoervelsingen@elk-wue.deSusanne Wannenwetsch (Kirchenpflegerin)Bürozeiten: Mittwoch 09.00-12.00 UhrE-mail: kirchenpflege.bernstadt-hoervelsingen@elk-wue.de<strong>Weihnachten</strong><strong>Weihnachten</strong> beginnt in uns selbst,wenn wir uns darauf besinnen,was uns wirklich wichtig ist.2


Persönliche Worte„Mache dich auf und werde Licht.“Dieses Sätzchen lässt sich nach einer ganzeinfachen Melodie als Kanon singen. Besondersschön ist, dass dies auch auf Englischoder auf Französisch möglich ist.Es war während eines Praktikums in Ghana.Ich wurde spontan gebeten, die Probe desKirchenchors zu übernehmen. Was sollte ichauf die Schnelle tun? Kurzerhand übersetzteich den kurzen Satz des Kanons. Voller Begeisterungstimmten die Afrikaner mit ein:„Get up and let your light shine.“Das bewährte Rezept konnte ich Jahre späterauch in der Kinderkirche von Montbéliard inFrankreich anwenden: „Debout et devienslu mière.“Licht in die Welt hinaustragen. Licht sein inder Dunkelheit. Damit sind wir Christen beauftragt.Wir erzählen und singen vom Weihnachtswunderund davon, dass Jesus Licht in diedunkle Welt gebracht hat. Der Stern amHimmel über Bethlehem und die Engel aufden Hirtenfeldern sind Leuchtzeichen gewesen,Hinweise auf die Ankunft des Lichts.Wer schon einmal gespürt hat, was einekleine Kerze im dunklen Raum bewirkt, kannvielleicht auch nachvollziehen, welche WirkungJesus in der Welt hat: Er verbreitet Wärme,Licht und Leben.Johannes Hartmann,PfarrerDas Titelbild, das ich bei meinem Besuch inBethlehem selbst aufgenommen habe, zeigtMenschen, die in der Geburtsgrotte in Bethlehemein Licht anzünden.Lassen sie sich anstecken vom Bethlehemlichtund geben sie es weiter.Ihr3


Aktuelles ThemaWir sind das Licht der WeltEine Idee zur Gestaltung einer adventlichen FeierIn der Advents- und Weihnachtszeit sprechenuns Kerzen und Lichter jeder Art ganz besondersan. Wir schmücken Pflanzen, Fenster, Türenund vieles mehr mit bunten Lichtern. Washat es auf sich mit dem Licht in der AdventsundWeihnachtszeit? Warum zünden wir Kerzenan? Warum haben wir gerade in dieserZeit ein so großes Bedürfnis nach Licht? Vielleicht,weil es in dieser Zeit bald dunkel wird,oder weil es kalt ist und uns das Kerzenlichtwärmt, oder weil in dieser Welt keineswegs allesLicht ist. Licht macht es hell, Licht gibt Orientierung,Licht wärmt, Licht schenkt Behaglichkeit,Licht gibt Hoffnung. Diese Zeichen desLichts suchen wir im Alltag oft vergeblich.Die Kerze, das Licht, das in der Finsternisleuchtet, gilt als das bedeutsamste Symboldes Weihnachtsmonats. Bereits im 15. Jahrhundert,lange bevor Tannen und Fichten inchristlichen Häusern Einzug hielten, war eszur Weihnachtszeit Brauch, in den Stubenbrennende Lichter aufzustellen. Dabei fälltauf, dass die Kerze in nahezu allen überliefertenBräuchen das „Licht des Lebens“ symbolisiert.Im Laufe der Jahrhunderte wurdesie zu einem Abbild menschlichen Lebensselbst. So verwundert es nicht, dass an bestimmtenTagen Kerzen sowohl für die Heiligenals auch für die Lebenden und die Totenangezündet werden.„Ich bin das Licht der Welt“ spricht Jesus underteilt uns damit den Auftrag, dieses Licht derWelt zu verbreiten: „Ihr seid das Licht der Welt“.4


Aktuelles ThemaMögliche Umsetzung:Nach der Bastelanleitung auf der Kinderseite(S. 10) eine Stadt aus Papierstreifen basteln.Diese Stadt in die Mitte eines Stuhlkreis stellen.Am Rand der Stadt eine große Kerze aufstellen.Teelichter bereithalten. Um die großeKerze einzelne Textstreifen legen mit folgendenLicht-Aussagen:Licht macht es hell!Licht gibt Orientierung!Licht gibt Wärme!Licht nimmt die Angst!Licht verscheucht die Dunkelheit!Licht macht es behaglich!Licht gibt Hoffnung!Die große Kerze entzünden, alle anderenLichter löschen. Nun sprechen die TeilnehmerInnenüber ihre Lichterfahrungen zur Frage:Woran denke ich bei dem Wort „Licht“?Die ausgelegten Textstreifen dienen dabei alsOrientierungshilfe. Die TeilnehmerInnen beginnenmit dem Text auf dem Textstreifen, erzählendann ihre eigene Erfahrung/Geschichteund enden wieder mit dem Text auf demTextstreifen. Danach entzünden sie ein Teelichtan der großen Kerze und stellen diesesin die Stadt. Dabei wird nach und nach dieStadt erleuchtet und es wird allmählich immerheller. Zum Abschluss wird das Lied: „Dubist das Licht der Welt“ gesungen.Mit dieser kleinen Feier wünschen wir Ihnenein frohes, lichterfülltes Weihnachtsfest.Das Redaktionsteam5


Aus den GemeindenGemeindefahrt <strong>2013</strong> – Auf Luthers SpurenVon Eisenach über Erfurt und Weimar nach Rudolstatt-VolkstedtAm Freitag, 11. Oktober, machten sich 28Reiselustige auf zur Fahrt nach Thüringen.Unsere Ziele waren Eisenach und die Wartburg,Erfurt, Weimar und Rudolstatt-Volkstedt.In dieser „überherrlichen Landschaft“ (Goethe)hinterließ nicht nur Luther seine Spuren,sondern auch die Hl. Elisabeth von Thüringen,Johann Sebastian Bach und Johann Wolfgangvon Goethe.In dem romantischen Eisenach gewährte unsdas Lutherhaus Einblicke in unbekannte Wesensartendes Reformators, und die kompetenteFührung auf der Wartburg entschädigteuns für entgangene Landschaftsblicke, dennRegen und Nebel verbargen das „größte Villen -virtel Europas“. Der fantastische Zustand derWartburg und alles, was wir gesehen und gehörthatten, kann nur so zusammengefasstwerden: Die Wartburg ist ein großartiger Ort,in dem noch heute der Geist seiner ehema -ligen Bewohner spürbar ist. Sie hat den TitelUNESCO Weltkulturerbe wirklich verdient.Die Wartburg …In der Landeshauptstadt Erfurt gehörte derDom St. Marien zum Pflichtprogramm und imAugustinerkloster warfen wir u.a. auch einenBlick in Luthers Studierstube. In dem male -rischen „Klein Venedig“ schlenderten wirüber die Krämerbrücke, die einzige mit Häusern(32) bebaute und bewohnte Brücke nördlichder Alpen. Außerdem begegneten wirdem Färberwaid, mit dem man das „BlaueWunder“ erleben kann.In Weimar wurden wir vom „Zwiebelfest“überrascht, das jährlich von bis zu 300.000Menschen besucht wird. Dies machte dieStadtbesichtigung zum Abenteuer und vermittelteuns ungewöhnliche Einblicke. Dem6


Erfurter DomGoethes Gartenhausin Weimar… hier hat Luther die Bibel übersetztDas Augustinerkloster in ErfurtRummel entronnen, genossen wir den Blickauf Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm.Trotz Renovierung warfen wir noch einenBlick in die Stadtkirche St. Peter und Paul, dieebenfalls auf der UNESCO Welterbeliste steht.Am Sonntag, 13. Oktober, machten wir vor derHeimfahrt einen kleinen Umweg nach Rudolstattund besuchten die ehemalige Partnergemeindein Volkstedt. Herzlich wurden wirempfangen, nahmen am Gottesdienst teil undließen uns anschließend den Kirchenkaffeeschmecken. Wir sind als Fremde gekommenund als Freunde gegangen – eine Begegnungbesonderer Art.Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Hartmannfür diese Fahrt. Wir haben viel gesehen, warenund sind tief beeindruckt und trotzdem bleibtnoch Zahlreiches zu erkunden. Thüringen istmehr als eine Reise wert.Wilma BäuerleStadtführung in Erfurt7


Aus den GemeindenAus dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat <strong>Bernstadt</strong>Im Jahr <strong>2013</strong> befasste sich der KGR u. a. mit folgenden Themen:Jetzt für die Zukunft sorgen – eine kirchlicheStiftung gründen, war eines der ersten Themen<strong>2013</strong>. Ausführliche Informationen überMöglichkeiten zur Gründung einer Gemeindestiftungerhielten wir von Herrn Liebs, landeskirchlicherBeauftragter für Fundraising.Resümee: Stiftungen sind besonders dannsinnvoll, wenn ein Zweck langfristig realisiertwerden soll.Vermietung von Räumlichkeiten: Regelungsbedarfgab es bei der Vermietung gemeindeeigenerRäume sowie bei der Verleihungvon Gegenständen aus diesen. Hier wurde eineeindeutige Vorgehensweise festgelegt. Dieneue Gebührenordnung kann bei Bedarf imPfarramt eingesehen bzw. erfragt werden.Finanzierungsplan für Großprojekte: Den gemeindeeigenenGebäuden und dem Inventarsteht eine Generalsanierung bevor. Diese sollin den nächsten 20 Jahren Stück für Stückerfolgen. Diese beinhaltet z. B., die Erneuerungder Fenster und der Heizung im Gemeindehaus,die Orgelsanierung und die Restaurierungdes Altarbildes in der Kirche. Vor allemdie Orgelsanierung soll zeitnah (bis 2018)durchgeführt und als Projekt beim <strong>Bernstadt</strong>erBazen aufgeführt werden. Alle Spenden,die ab <strong>2013</strong> ohne Verwendungszweck ankommen,fließen in die Baurücklage.Erwachsenenbildung: Glaubenskurse dienendazu, die Menschen im Glauben zu unterstützenund weiterzuführen, aber auch dazu, dieMenschen zum Glauben zu führen. Dies kannein Kurs in einer Kleingruppe evtl. wirkungsvollerleisten wie eine Großveranstaltung.Deshalb soll 2014 ein sog. Emmaus-Kursdurchgeführt werden. Die Kursdauer beträgt6 Monate. Einzelheiten der Durchführungwerden noch diskutiert.Technische Ausstattung Pfarramt: Alle Pfarrerwurden von der Landeskirche mit einem PC(Personal Computer) einschließlich Softwarefür das Ablagesystem ausgestattet. DiesesAblagesystem ist konform zur Papierablage.Damit die Pfarramtssekretärin ebenfalls Zu-8


Aus den Gemeindengriff zu diesem System im Computer hat,wurde für das Pfarrbüro ein Leasing-Komplettpaketangeschafft.Kindertagesstätte: Damit die Kindertagesstättevon Ortsunkundigen (vor allem auchRettungskräften) besser gefunden werdenkann, wurde die Gestaltung eines „Schildes“diskutiert. Inzwischen wurde an der Seitenwanddes Gemeindehauses ein von den Kindernmitgestalteter Lattenzaun verwirklicht.Herzlichen Dank allen, die daran mitgearbeitethaben.Erntebitt-Gottesdienste: Die Erntebittgottesdiensteam Ort des Geschehens, nämlich aufden Höfen in unmittelbarer Umgebung, mitanschließendem Flammkuchenessen werdengut besucht und sollen in dieser Formweitergeführt werden.Funktionsgliederung KGR/Säulenmodell: Umdie Gemeindearbeit auf mehrere Füße zu stellen,wurde von Herrn Pfarrer Hartmann ein 4-Säulen-Modell zur Gemeindeleitung ausgearbeitet.Dieses sieht vor, die Gemeindearbeitin die Säulen „Verwaltung“, „Gottesdienst“,„Diakonie/Bildung/Gemeindeleben“ und „Jugend“zu gliedern. So soll der Verantwortungsbereichder kirchlichen Mitarbeiter erweitertund eine Entlastung der Gemeindeleitungerreicht werden.Kirchenwahlen: Viel Energie steckten wir indie Suche nach Kandidaten für die Kirchenwahlund freuen uns sehr, dass sich 8 Personenbereit erklärt haben, zu kandidieren. Deshalbist jetzt schon sicher, dass es ab 2014eine neue Zusammensetzung des Gremiumsgeben wird.<strong>Kirchengemeinde</strong>rat <strong>Bernstadt</strong>Aus demKirchenge meinderatHörvelsingen:Neben den regelmäßigen Themen undEntscheidungen (z. B. Haushalt, Opferzweckeusw.) hat sich der KGR Hörvelsingenüber die besonderen Gottesdienstewie Gottesdienst im Weißen, Himmelfahrtsgottesdienst,Gottesdienst im Wiesental,Erntebittgottesdienst und Eichenberggottesdienstberaten.Hauptaugenmerk dieses Jahr jedoch warendie Beratungen und Entscheidungenüber die Zukunft und/oder Erhaltung desPfarrhauses.9


Die etwas andere SeiteLichterstadt1. Schritt: Die Streifen werden nach rechtsund links geknickt, um verschieden breiteFlächen zu bekommen.harmonika falten) und mit Klebestiften voroder neben einzelne Türen geklebt.Das braucht ihr:• Streifen aus weißem Fotokarton,ca. 20 cm x 70 cm großund ca. 4 cm x 12 cm groß.• Schere • Teelichter2. Schritt: Nun werden Fenster und Türeneingeschnitten, so dass beide geöffnet werdenkönnen.3. Schritt: Aus kleinen Streifen (ca. 4 x 12 cm)werden kleine Treppen geknickt (zur Zieh -4. Schritt: Das Ganze wird verschachtelt zueiner Stadt zusammengestellt. Die Stadt darfsehr kreativ sein!5. Schritt: In die Stadt werden die einzelnenTeelichte gestellt (möglichst unsichtbar) undangezündet.Wir freuen uns über das Licht- und Schattenspielund singen das Lied: „Du bist das Lichtder Welt“.10


AusblickKonzert in der Lambertuskirche mit Sefora NelsonSonntag, 26.1.2014, 19 Uhr Eintritt: 10 € / 5 € | Kartenvorverkauf: Bäckerei Stenzel, BücherkämmerleFür die Deutsch-Italienerin Sefora Nelson gehörteMusik schon früh zum Leben dazu. Mitsechzehn Jahren wird ihr Talent an der Opergefördert. Doch schon jetzt sehnt sie sichnach mehr, als schöne Kostüme zu tragen,für den Zuhörer in einer meist unverständlichenSprache zu singen. Sie möchte die Herzender Menschen erreichen. Möchte ermutigen.Von Hoffnung singen. Sefora Nelsonstudierte in Chicago Theologie und Gesang.Heute ist sie in ganz Deutschland ein gerngesehener Gast bei ganz unterschiedlichenKonzert-Events. Auf Frauentagen, bei „Pro-Christ“ u. a. Mit ihrem Lied „Thank You ForValleys“ wurde sie Sieger-Titel beim SPRINGSong-Contest. Ihr Song „Lege deine Sorgennieder“ wurde zur Hoffnungs-Hymne für vieleMenschen.2010 erschien ihr Debüt-Album „Wenn derTag kommt“. Mit ihrem aktuellen Album„Mehr als genug“ (2012) zeigt die sympathischeKünstlerin einmal mehr einen reifenUmgang mit Themen, Worten und traumhaftschönen Melodien.Ob ganz fein mit Piano und ihrer bezauberndenStimme – ob mit Band. Mit liebens wertenModerationen aus dem eigenen Leben.Ein Konzert-Abend mit Sefora und ihrenSefora NelsonLiedern hinterlässt beim Nachhause gehenein Lächeln im Gesicht und ein warmes Gefühlim Herzen. Denn ihre Musik wirkt wieein Hoffnungs-Schimmer.www.seforanelson.com11


Aus den GemeindenAus den Kirchenbüchern<strong>Bernstadt</strong>Aus den KirchenbüchernHörvelsingenBestattungen:11.01.13.....................................Marie Maucher12.02.13............................Margaretha Gramlich07.03.13..........................Maria Barbara Schmidt25.04.13 .....................................Georg Albrecht17.05.13...........................Konrad Christian Frank18.05.13 ............Dieter Wolfgang Klaus Schunigl23.05.13...........................................Paul Bosch17.08.13..........................................Hans Mayer25.08.13 ................Margarete Katharina Stängle28.08.13 ....................................Manfred Wetzel07.09.13...........Hans Dieterich Hermann StrobelTaufen:19.05.13.....................................Marlena Linder19.05.13 ...............................Leopold Schneider16.06.13.....................Luisa Charlotte Schwandt16.06.13 ...................Johann Nepomuk Gmeiner21.07.13..............................Noah Kratschmayer21.07.13........................................Lea Schuster15.09.13 ........................................Elias Allgaier20.10.13...................................Mattis Engelhart20.10.13..........................................Ben ErhardtTrauungen09.11.13....Simone Wachter-Keller & Tobias Keller09.11.13 ............Priska Beatrix & Matthias Grams06.07.13 ..........................Heike & Andreas Müller27.07.13 .....................Johanna Sigmund-Maier &........................................................Steffen Maier17.08.13.........Alexandra & Jochen Schlumberger17.08.13...................................Franziska Maria &.............................................Martin Jochen SpäthKonfirmanden• Baum Sarah• Dehnert Kim Saskia• Gerstlauer Lisa• Manner David• Muth Laura Alyssa• Wachter Lisa• Bosch Marco• Duckeck Dominik• Maier Andreas• Mayer Damaris• Nusser AndreasBestattung:02.01.13 .............................Ernst Wilhelm Hummel19.02.13..............................Barbara Schuhmacher22.03.13.................................Ernst Heinrich Braun09.04.13 ................................Werner Georg Erhard28.10.13..............................................Anna Bosch02.11.13 .............................................Elise HauserTaufen:27.01.13 ..............................Sophia Katharina Kegel15.06.13 ...........................................Jonas Thierer31.08.13..........................................Rosalie PogadlTrauungen:15.06.13..Daniela Thierer-Schmuhl & Tobias Thierer31.08.13 ....................Katrin & Steffen Marc PogadlKonfirmanden:• Emmel Erik Stefan• Hahn Dennis-Simon• Müller Jennis• Gnann Clemens• Honold Anna Christina12


Aus den GemeindenDie Kirche und ihr GeldSpendeneingang <strong>2013</strong> <strong>Bernstadt</strong> HörvelsingenJanuar 240,00 1.330,00Februar 310,00 00,00März 215,75 215,00April 363,81 00,00Mai 700,00 00,00Juni 285,00 100,00Juli 270,00 00,00August 100,00 00,00September 181,00 00,00Oktober 2.250,00 370,00November 100,00 205,00Gesamt 5015,56 2.220,00Die Spenden gliedern sich wie folgt:<strong>Bernstadt</strong>er Batzen 2012: Hörvelsinger Beitrag 2012/13:Gemeindearbeit allgemein 180,00 Gemeindearbeit allg. 830,00Mikrofonanlage Kirche (P 1) 30,00 Wandmalereien Kirche 835,00Orgel (P2) 2.300,00 Öffentlichkeitsarbeit 290,00Sonstige Spenden:Sonstige Spenden:ohne Verwendungszweck 1.680,65 ohne Verwendungszweck 35,00Jugendarbeit 33,81 Jugendarbeit 30,00Gottesdienst 31,00 Lautsprecher 100,00Tresor 85,00 Posaunenchor 100,00Gemeindeessen 75,10Heizung Kirche 600,00<strong>Bernstadt</strong>: Spenden ohne Verwendungszweck gehen in die Baurücklagefür das Gemeindehaus (Beschluss KGR <strong>Bernstadt</strong> vom 10.01.<strong>2013</strong>).13


WochenprogrammFolgende Gruppen und Kreise treffen sich regelmäßigIn <strong>Bernstadt</strong> im ev. Gemeindehaus oder an den angegebenen Orten:Änderungen und aktuelle Veranstaltungshinweisefinden Sie im Mitteilungsblattbzw. in der Heimatrundschau.Montag18:00-19.00 Uhr Junge Bläser19.30 Uhr Frauen–Hauskreis (14-tägig)Dienstag09.30-11.00 Uhr Mutter–Kind–Treff19.30-21.00 Uhr Teenagerkreis (Jugendliche ab 8. Klasse)Mittwoch14.00-16.00 Uhr Frauentreff im Kirchenbühl (Seniorinnen)14-tägig im Winterhalbjahr17.30-18.30 Uhr Kleine Strolche (Kinder ab 4 Jahren)17.30-18.30 Uhr Große Strolche (Kinder ab 1. Klasse)20.00 Uhr Hauskreise (verschiedene Orte)20.00-21.30 Uhr KirchenchorDonnerstag09.00-11.00 Uhr MorgenOase (Frauen „um die 50“) monatlich18.00-19.00 Uhr Die Schatzsucher (Jungs ab 4. Klasse)18.00-19.00 Uhr Power–Girls (Mädchen ab 4. Klasse)19.30 Uhr Die Arche (Jugendliche ab 17 Jahren)Freitag20.00 Uhr Posaunenchor (Ev. Gemeindehaus Beimerstetten)17.00-18.30 Uhr Bücherkämmerle geöffnetIn Hörvelsingen an den angegebenen Orten:Dienstag14.00-16.30 Uhr Frauenkreis (14-tägig im Winterhalbjahr, Pfarrhaus)Mittwoch10.30-12.00 Uhr Sprechstunde Pfarrer Hartmann (Pfarrhaus)Donnerstag16.30-17.30 Uhr Jungschar Zwerge (1. – 3. Klasse, Ofenlochhalle)17.30-18.30 Uhr Jungschar Kirchenmäuse (4. – 7. Klasse, Ofenlochhalle)Freitag20.00-21.30 Uhr Posaunenchor (Ofenlochhalle)Samstag14.00 Uhr Rentnertreff (jeden 2. Samstag im Monat von Oktoberbis April, Ofenlochhalle)14


GottesdienstzeitenGottesdienstzeiten an <strong>Weihnachten</strong> und Neujahr<strong>Bernstadt</strong>22.12.<strong>2013</strong>09.00 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent24.12.<strong>2013</strong>16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel22.00 Uhr Christmette25.12.<strong>2013</strong>10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl26.12.<strong>2013</strong> | 9.00 Uhr Gottesdienst29.12.<strong>2013</strong> | 10.30 Uhr Gottesdienst31.12.<strong>2013</strong>18.30 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel01.01.1416.00 Uhr Gottesdienst im Weißen, Ofenloch05.01.2014 | 10.30 Uhr Gottesdienst06.01.201410.30 Uhr Gottesdienst zum Erscheinungsfest,Martinskirche HörvelsingenHörvelsingen22.12.<strong>2013</strong>10.30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent24.12.<strong>2013</strong>17.30 Uhr Gottesdienst zum Heiligabend22.00 Uhr Christmette in <strong>Bernstadt</strong>25.12.<strong>2013</strong>09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl26.12.<strong>2013</strong>10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel29.12.<strong>2013</strong> | 09.00 Uhr Gottesdienst31.12.<strong>2013</strong>17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel01.01.201416.00 Uhr Gottesdienst im Weißen, Ofenloch05.01.2014 | 09.00 Uhr Gottesdienst06.01.201410.30 Uhr Gottesdienst zum ErscheinungsfestImpressumInformations- und Mitteilungsorgan der Ev.<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Bernstadt</strong> und HörvelsingenAnschrift:Kirchenbühl 3, 89182 <strong>Bernstadt</strong>Verantwortlich i. S. des Presserechts:Pfarrer Johannes HartmannRedaktion:Lore Bäuerle, Wilma Bäuerle, Friedlinde Folli,Dr. Simone Geffke, Mirjam Hesser, Tanja KeifertLayout und Satz:Perfect Page, Kaiserstraße 88,76133 Karlsruhe, www.perfectpage.deDruck:Druckerei Friedrich GmbH & Co. KG,Zum Grenzgraben 23a, 76698 Ubstadt-Weiher,www.druckerei-friedrich.deErscheinungsweise:3 x jährlich, Auflage: 1.200Fotos und Grafiken:Material- und Gestaltungshilfe„Der Gemeindebrief“ / PrivatTitelbild: Johannes Hartmann15


<strong>Bernstadt</strong>Hörvelsingen<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>nLied: Text und Melodie Helga Poppe, Kreuzbruderschaft 1977

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!