Lebendspender brauchen eine Lobby - Stiftung Lebendspende

Lebendspender brauchen eine Lobby - Stiftung Lebendspende Lebendspender brauchen eine Lobby - Stiftung Lebendspende

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12.07.2015 Aufrufe

Wer wir sindund was wir tunDie Stiftung Lebendspendestellt sich vorLebendspenderbrauchen eine LobbyIn der Bundesrepublik Deutschlandfehlen Spenderorgane, womit derLebendspende eine wachsendeBedeutung zukommt. Mehr als 12000schwer kranke Patienten warten auf einneues Organ. Dem gegenüber stehtdie Zahl von 4709 Transplantationenim Jahr 2009, davon waren 2872 Nierentransplantationen.Die Lebendspende hat hier einenerheblichen Anteil. Im Jahr 2009lag der Anteil der Lebendspendebei 21,6%. Komplikationen derLebendspende sind selten, dochgilt es diese möglichst völlig auszuschließen.Prof. Dr. Heemann (Mitglied des Kuratoriums):“Helfen Sie uns, die Nachsorge für Lebendspenderweiter zu verbessern, Sie haben es verdient.”Das Lebendspender-Register ist dasprimäre Werkzeug der Stiftung. Hierwerden - nach Schweizer Vorbild - dieDaten der Lebendspender erfasst undausgewertet.Ein Lebendspender sollte sich einmalpro Jahr einer Vorsorgeuntersuchungbei einem Nephrologen oder einemTransplantationszentrum unterziehen.Die dort durchgeführten Untersuchungendienen der Früherkennungvon Nierenschäden und anderenmöglichen Folgen der Lebendspende.Dies bietet die Möglichkeit denkbareGesundheitsbeeinträchtigungen zuminimieren.Derzeit sind mehr als 1600 Spender imLebendspender-Register registriert.Aufgaben der Stiftung- Aufbau eines Lebendspender-Registers- Unterstützung der Nachsorge vonLebendspendern- Unterstützung von Organspendernin der Wahrnehmung ihrerInteressen nach Lebendspende- Unterstützung der Transplantationszentrendurch Erarbeitung vonZahlenmaterial- Unterstützung von wissenschaftlichenVeranstaltungen undForschungsvorhaben- Gewährung von StipendienWeitere Informationen finden Sie unterwww.stiftung-lebendspende.de

Wer wir sindund was wir tunDie <strong>Stiftung</strong> <strong>Lebendspende</strong>stellt sich vor<strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong><strong>brauchen</strong> <strong>eine</strong> <strong>Lobby</strong>In der Bundesrepublik Deutschlandfehlen Spenderorgane, womit der<strong>Lebendspende</strong> <strong>eine</strong> wachsendeBedeutung zukommt. Mehr als 12000schwer kranke Patienten warten auf einneues Organ. Dem gegenüber stehtdie Zahl von 4709 Transplantationenim Jahr 2009, davon waren 2872 Nierentransplantationen.Die <strong>Lebendspende</strong> hat hier <strong>eine</strong>nerheblichen Anteil. Im Jahr 2009lag der Anteil der <strong>Lebendspende</strong>bei 21,6%. Komplikationen der<strong>Lebendspende</strong> sind selten, dochgilt es diese möglichst völlig auszuschließen.Prof. Dr. Heemann (Mitglied des Kuratoriums):“Helfen Sie uns, die Nachsorge für <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong>weiter zu verbessern, Sie haben es verdient.”Das <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong>-Register ist dasprimäre Werkzeug der <strong>Stiftung</strong>. Hierwerden - nach Schweizer Vorbild - dieDaten der <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong> erfasst undausgewertet.Ein <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong> sollte sich einmalpro Jahr <strong>eine</strong>r Vorsorgeuntersuchungbei <strong>eine</strong>m Nephrologen oder <strong>eine</strong>mTransplantationszentrum unterziehen.Die dort durchgeführten Untersuchungendienen der Früherkennungvon Nierenschäden und anderenmöglichen Folgen der <strong>Lebendspende</strong>.Dies bietet die Möglichkeit denkbareGesundheitsbeeinträchtigungen zuminimieren.Derzeit sind mehr als 1600 Spender im<strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong>-Register registriert.Aufgaben der <strong>Stiftung</strong>- Aufbau <strong>eine</strong>s <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong>-Registers- Unterstützung der Nachsorge von<strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong>n- Unterstützung von Organspendernin der Wahrnehmung ihrerInteressen nach <strong>Lebendspende</strong>- Unterstützung der Transplantationszentrendurch Erarbeitung vonZahlenmaterial- Unterstützung von wissenschaftlichenVeranstaltungen undForschungsvorhaben- Gewährung von StipendienWeitere Informationen finden Sie unterwww.stiftung-lebendspende.de


Für weitere Informationen undAnregungen wenden Sie sich bitte direktan uns:<strong>Stiftung</strong> <strong>Lebendspende</strong>Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe HeemannAbteilung für NephrologieKlinikum rechts der IsarIsmaninger Straße 2281675 Müncheninfo@stiftung-lebendspende.deProf. Dr. med. Heide SperschneiderZur Lämmerlaide 107751 Jena - Drackendorfsperschneider@stiftung-lebendspende.deDie Finanzierung der<strong>Stiftung</strong>Die <strong>Stiftung</strong> finanziert sich zu 100% ausSpenden, auf die wir daher dringendangewiesen sind.Wir freuen uns über Ihre Unterstützungunter der Bankverbindung:Kreissparkasse München StarnbergKonto: 102 765 66, BLZ 702 501 50Eine Spendenquittung wird Ihnen aufWunsch selbstverständlich ausgestellt.Sie können sich außerdem in dieSponsoren-Liste unserer Internetseite(www.stiftung-lebendspende.de)aufnehmen lassen.Unter dieser Adresse finden Sie auchweitere Informationen zum Thema.GründungDie <strong>Stiftung</strong> <strong>Lebendspende</strong> wurde2002 als gemeinnützige <strong>Stiftung</strong> gegründet.Als Mitglieder des Kuratoriums konntenProf. Dr. med. Heide Sperschneider,Jena und Prof. Dr. med. Dr. h.c.Uwe Heemann von der TechnischenUniversität München gewonnenwerden. Prof. Heemann leitet dieAbteilung für Nephrologie amKlinikum rechts der Isar, war Präsidentder Deutschen Transplantationsgesellschaftund der Deutschen Transplantationsakademie.Des Weiteren ist er Mitglied im <strong>Stiftung</strong>sratvon Eurotransplant und Vorsitzenderdes Eurotransplant KidneyAdvisory Commitees.Frau Prof. Sperschneider ist Leiterin desKfH-Nierenzentrums in Jena. Beidesetzen sich seit vielen Jahren klinischund wissenschaftlich mit dem Thema‘<strong>Lebendspende</strong>’ auseinander.Prof. Dr. Sperschneider (Mitglied des Kuratoriums):“<strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong> <strong>brauchen</strong> <strong>eine</strong> <strong>Lobby</strong>. Zwarist der <strong><strong>Lebendspende</strong>r</strong> formal durch dasDeutsche Transplantationsgesetz (TPG)von 1997 abgesichert, doch fehlt in vielenBereichen die praktische Umsetzung. DieNachsorge der Spender ist nicht standardisiertund somit unzureichend.Hier möchte die <strong>Stiftung</strong> <strong>Lebendspende</strong>ansetzen.”Weitere Informationen finden Sie unterwww.stiftung-lebendspende.de

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