IH_nova_Layout 1 - Hermann Erni AG
IH_nova_Layout 1 - Hermann Erni AG IH_nova_Layout 1 - Hermann Erni AG
NOVA OBJECT TRENNWANDSYSTEME +423 / 399 33 00 +423 / 399 33 03 50544 www.erni.li Telefon: Fax: MWST-Nr.: erni@erni.li Hermann Erni AG Metallbau / Büro- und Betriebseinrichtungen Lager- und Archivtechnik Schliessa 19, 9495 Triesen info@novaobject.ch www.novaobject.ch T 041 785 62 32 F 041 785 62 39 Riedstrasse 1 6343 Rotkreuz Trennwandsysteme Büroplanungen
- Seite 2: TRANSPARENZ Der Werkstoff Glas zieh
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- Seite 8 und 9: GEGENSÄTZE Hoher Schallschutz und
- Seite 10 und 11: NOVAFLEX TRENNWANDSYSTEM KONSTRUKTI
NOVA OBJECT<br />
TRENNWANDSYSTEME<br />
+423 / 399 33 00<br />
+423 / 399 33 03<br />
50544<br />
www.erni.li<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
MWST-Nr.:<br />
erni@erni.li<br />
<strong>Hermann</strong> <strong>Erni</strong> <strong>AG</strong><br />
Metallbau / Büro- und Betriebseinrichtungen<br />
Lager- und Archivtechnik<br />
Schliessa 19, 9495 Triesen<br />
info@<strong>nova</strong>object.ch<br />
www.<strong>nova</strong>object.ch<br />
T 041 785 62 32<br />
F 041 785 62 39<br />
Riedstrasse 1<br />
6343 Rotkreuz<br />
Trennwandsysteme<br />
Büroplanungen
TRANSPARENZ<br />
Der Werkstoff Glas zieht sich wie ein roter Faden durch die Architektur des<br />
Gewerbegebäudes Platinum. Kein Wunder, erinnert das lichtdurchflutete<br />
Atrium an ein besonders grosszügiges Gewächshaus. Um auch in höheren<br />
Stockwerken die nötige Sicherheit zu gewährleisten, wurde für die Glas elemente<br />
absturzsicheres VSG-Glas verwendet. Sämtliche Elemente (in Brandschutz<br />
E30 und EI30) sind mit Horizontallamellen ausgestattet. Da zudem<br />
ein einheitliches Material gefordert war, setzte man bei Zargen, Glasrahmen<br />
und Wandschalen auf eloxiertes Aluminium.<br />
OBJEKT<br />
Neubau Gewerbegebäude Platinum<br />
ORT<br />
Rothusstrasse 23, 6331 Hünenberg<br />
REALISIERUNG<br />
2008<br />
BAUHERR<br />
Platinum Stockholders <strong>AG</strong>, Rotkreuz<br />
ARCHITEKT<br />
T + M Bachmann <strong>AG</strong>, Hünenberg
GLASHAUS<br />
Alles aus einem Guss, lautete der Kundenwunsch. Das bedeutete in diesem Fall:<br />
Wandscheiben ohne Absätze oder Vertiefungen – und alles aus Glas. Als Lösung<br />
kamen Blockrahmenzargen zum Einsatz, die in der Unterkonstruktion verdeckt sind.<br />
Zusätzlich wurden lackierte Glasscheiben ohne sichtbare Halteprofile auf die Unterkonstruktion<br />
sowie auf flächenbündige Türen geklebt.<br />
OBJEKT<br />
Umbau Schalterhalle, 1. und 4. Obergeschoss<br />
ORT<br />
Bahnhofstrasse 17, 6300 Zug<br />
REALISIERUNG<br />
2006 und 2009<br />
BAUHERR<br />
Credit Suisse, Zürich<br />
ARCHITEKT<br />
Axess Architekten <strong>AG</strong>, Zug
FREIRÄUME<br />
Wo eine flexible Raumaufteilung gefordert ist, sind versetzbare Trennwände<br />
die ideale Lösung. In diesem Fall kam die Trennwand Novaflex mit Glaselementen<br />
zum Einsatz. Die Horizontallamellen sind über einen Drehknopf<br />
wendbar, während die Elektroinstallationen neben der Türe in einem<br />
speziellen Glaselement mit Blechschalen untergebracht sind.<br />
OBJEKT<br />
Büroumbau Siemens<br />
ORT<br />
Albisriederstrasse 245, 8047 Zürich<br />
REALISIERUNG<br />
2008<br />
BAUHERR<br />
Siemens Schweiz <strong>AG</strong>, Zürich<br />
ARCHITEKT<br />
Unger & Treina <strong>AG</strong>, Zürich
UNDERSTATEMENT<br />
Holz ist unschlagbar, wenn es um ein warmes, ansprechendes Ambiente geht. So<br />
wünschte die Bauherrschaft Trennwände in Eiche natur lackiert – mit den passenden<br />
Zargen und Türblättern. Trotz Lüftungsschlitzen sollte ein hoher Schallschutz gewährleistet<br />
sein, während keine sichtbaren Türbänder die Ästhetik stören. Letzteres wurde<br />
durch Türbänder gelöst, die verdeckt im Zargenfalz liegen. Für die nötige Ruhe sorgt<br />
ein spezielles Sockelprofil mit Schalldämpfer und Lüftungsschlitzen. Sämtliche Vollteile,<br />
Zargen und Türblätter sind mit europäischem Eichenfurnier gefertigt.<br />
OBJEKT<br />
Neubau Archiv- und Verwaltungsgebäude<br />
ORT<br />
Städtle 49, 9490 Vaduz<br />
REALISIERUNG<br />
2009<br />
BAUHERR<br />
Liechtensteinische Landesverwaltung, Vaduz<br />
ARCHITEKT<br />
K + B Architekten, Vaduz
GEGENSÄTZE<br />
Hoher Schallschutz und hohe Transparenz müssen sich nicht ausschliessen.<br />
Im Gegenteil: In diesem Fall wurden beide Gegensätze sogar äusserst erfolg<br />
reich unter einen Hut gebracht. Als Schlüssel zum Erfolg kam das<br />
schlanke PUR 30 Trennwandsystem von Nova Object mit zwei unterschiedlichen<br />
DB-Isolierverglasungen zum Einsatz. Ebenfalls eine Eigenentwicklung<br />
von Nova Object ist die Glastüre im Alu miniumrahmen. Um<br />
den höheren Schallschutzanforderungen gerecht zu werden, wurde in den<br />
Sitzungszimmern die 43 DB Glastüre mit Bodendichtung verwendet.<br />
OBJEKT<br />
Büroausbau Ingold Treuhandpartner <strong>AG</strong><br />
ORT<br />
Zugerstrasse 40, 6314 Unterägeri<br />
REALISIERUNG<br />
2009<br />
BAUHERR<br />
Ingold Treuhandpartner <strong>AG</strong>, Unterägeri<br />
ARCHITEKT<br />
Eugen Schumacher, Unterägeri
RUHEPOL<br />
Zwei Büros in eine Gewerbehalle zu integrieren, stellt besondere Anforderungen an<br />
den Schallschutz. Vor allem, wenn für die ruhigen Arbeitsplätze gleichzeitig ein Maximum<br />
an Transparenz gefragt ist. Das Resultat ist eine Bürokabine mit begehbarer Decke,<br />
während einzelne Glaselemente und Glastüren mit Sichtfolie für Helligkeit und Transparenz<br />
sorgen. Bestehende Fassaden wurden isoliert und mit dem einschaligen Wandsystem<br />
von Nova Object verkleidet. Die begehbare Deckenkonstruktion – freistehend mit<br />
einer Länge bis 6680 mm – verfügt über eine Deckenverkleidung aus schallabsorbierenden<br />
Akustikplatten mit integrierter Beleuchtung.<br />
OBJEKT<br />
Umbau Gewerbegebäude Solitär<br />
ORT<br />
Zellgut 5, 6214 Schenkon<br />
REALISIERUNG<br />
2009<br />
BAUHERR<br />
Ottiger Kunststofftechnik GmbH, Schenkon<br />
ARCHITEKT<br />
Erwin Bätschi Architekturbüro, Langenthal
NOVAFLEX TRENNWANDSYSTEM<br />
KONSTRUKTIONSBESCHREIBUNG<br />
Schallschutz<br />
Vollwand<br />
Standardausführung R‘w 43 dB<br />
Erhöhter Schallschutz R‘w 48 dB<br />
Masseinteilung<br />
Die maximale Elementbreite beträgt 1300 mm, ansonsten ist die Elementierung frei<br />
einteilbar. Standardbreiten sind 500, 800, 1000 und 1200 mm. Bei einer Wandstärke<br />
von 108 mm beträgt die maximale Elementwandhöhe 5000 mm, bei doppelter<br />
Wandstärke eine Höhe bis 10 000 mm.<br />
Statik des Wandsystems<br />
Die Statik des Wandsystems wird über das Sockel-U-Profil gegebenenfalls den<br />
Querkämpfern und dem Deckenanschluss-U-Profil gebildet. Ein Spanndruck auf<br />
das Deckensystem wird nicht ausgeübt.<br />
Glaswand<br />
Standardausführung R‘w 40 dB<br />
Erhöhter Schallschutz R‘w 46 dB<br />
Wandschalenbefestigung<br />
Die Wandschalen, 19 mm stark, haben auf der Rückseite einen Aufhängebeschlag<br />
und werden in den Trennwandsteher eingehängt.<br />
Konstruktionsprinzip<br />
Versetzbares Trennwandsystem in Skelettbauweise mit aufgesetzten Wandschalen.<br />
Die Montage erfolgt in Endlosbauweise nach einem einheitlichen Konstruktionssystem.<br />
Die Wandschalen werden eingehängt, so dass sich jederzeit Paneelen<br />
austauschen lassen, ohne die Unterkonstruktion zu beschädigen oder zu demontieren.<br />
Die senkrechten Stahlsteher sind mit Ausstanzungen versehen, damit beliebige<br />
Versorgungsleitungen horizontal und vertikal installiert werden können.<br />
Sämtliche Stösse des Wandsystems untereinander, sowie alle Anschlüsse an angrenzende<br />
Bauteile, sind beständig luft- und lichtdicht ausgeführt.<br />
Die angegebenen Werte beziehen sich auf den geprüften Laborwert.<br />
Verglasungen<br />
Flächenbündige Doppelverglasung aus zwei voneinander unabhängigen Glasrahmen<br />
aus stranggepressten Aluminiumprofilen. Die Befestigung der Aluminiumglasrahmen<br />
erfolgt mit Einhängebeschlägen analog zu den Wandschalen. Für<br />
die Verglasung können Gläser bis 10 mm Dicke verwendet werden. Standardausführung<br />
ist 5 mm ESG Glas.<br />
Materialien Wandschalen<br />
Die Wandschalen werden aus kunstharzbeschichteten Spanplatten, Emissionsklasse<br />
E1, Gipsfaserplatten,1 mm pulverbeschichtetem Stahlblech oder 1 mm<br />
eloxiertem Aluminiumblech hergestellt.<br />
Brandschutz<br />
Für das Trennwandsystem liegen nachstehende Prüfzeugnisse vor:<br />
Vollwand F30<br />
Vollwand F60<br />
Verglasungen E30 und EI30<br />
Unterkonstruktion<br />
Vertikale Trennwandsteher und horizontale Kämpferprofile aus verwindungssteifen,<br />
kaltgewalzten, sendzimierverzinkten Stahlprofilen. Höhentoleranzausgleich<br />
+/–15 mm.<br />
Durchgangstürelemente<br />
Zargen aus Stahl oder Aluminium pulverbeschichtet. Das Zargenachsmass beträgt<br />
1000 x 2102 mm, Durchgangsmass Aluminiumzarge 879 x 2045 mm.<br />
Türblätter 40 mm stark, stumpf einschlagend. Oberflächenfarben entsprechend<br />
der Wandoberflächen. Türbeschläge, 2-Kauls-Variantbänder dreidimensional<br />
verstellbar. Einsteckschloss vorgerichtet für KABA-Zylinder. Glutzdrücker 5064<br />
mit Langschild.<br />
Oberflächenfarben<br />
Standardfarben für Wandschalen:<br />
Kronospan K 101PE frontweiss, ähnlich RAL 9010 reinweiss<br />
Sockel und Anschlussprofile RAL 7015 schiefergrau<br />
Trennwandsockel<br />
Um die Wandschalenstärke zurückspringender Sockel pulverbeschichtet, 30-80<br />
mm hoch.<br />
Andere Oberflächenausführungen in Melaminharz, Schichtstoff, Holzdekoren, Edelholzfurnieren<br />
und nach RAL pulverbeschichtet sind möglich.<br />
Deckenanschluss<br />
Um die Wandschalenstärke zurückspringendes, pulverbeschichtetes Stahlprofil.<br />
GLASWAND<br />
VOLLWAND<br />
Brandschutzanforderung:<br />
E 30<br />
EI 30<br />
Doppelverglasung:<br />
Aluminiumrahmen 33 mm breit<br />
Wandpaneele:<br />
Holzwerkstoffe 19 mm, Emissionsklasse E 1<br />
Stahlpaneele pulverbeschichtet<br />
Brandschutzanforderung:<br />
F 30<br />
F 60<br />
Glas:<br />
alle Gläser von 5 mm bis 10 mm Glasstärke<br />
Oberflächen-Glasrahmen:<br />
Aluminium eloxiert<br />
Pulverbeschichtet nach RAL<br />
Echtholzummantelt<br />
Oberflächen:<br />
Melaminharzbeschichtung<br />
HPL-Schichtstoff<br />
DD-Lackierung<br />
Furnier in jeder Holzart<br />
Aluminium eloxiert<br />
Schallschutzanforderung:<br />
Laborwert 43 dB<br />
Laborwert 48 dB<br />
Optionen:<br />
Einbau von Horizontal- oder<br />
Vertikallamellen zwischen der<br />
Doppelverglasung<br />
Schallschutzanforderung:<br />
Laborwert 40 dB<br />
Laborwert 46 dB<br />
Magnethaftung<br />
möglich<br />
90˚-Anschluss<br />
T-Anschluss Wandanschluss mit Glaselement<br />
Ansicht Vollglaswand ohne Querfuge Ansicht Vollglaswand mit Querfugen<br />
Deckenanschluss Bodenanschluss T-Anschluss
TRANSPARENZ PUR TRENNWANDSYSTEM<br />
KONSTRUKTIONSBESCHREIBUNG<br />
Oberflächen und Farben<br />
Boden-, Decken- und Wandanschlussprofile aus stranggepressten Aluminiumprofilen<br />
DIN 1748, Legierung AL MG SI 0,5, warmausgehärtet. Oberflächen wahlweise<br />
pulverbeschichtet (RAL) oder E6/EV1 eloxiert. Türzargen pulverbeschichtet<br />
(RAL) bzw. eloxiert E6/EV1.<br />
Konstruktionsprinzip<br />
Versetzbares Trennwandsystem in Aluminiumbauweise als ständerlose Ganzglastrennwand<br />
mit filigranen Boden- und Deckenprofilen. Der Aufbau erfolgt im Endlossystem<br />
nach einem einheitlichen Konstruktionsprinzip.<br />
Höhenteilung<br />
Das Trennwandprofil ist generell 40 mm hoch. Die Elemente werden der vorgegebenen<br />
Raumhöhe angepasst, ohne zusätzliche Passblenden am Deckenanschluss.<br />
Achsbreiten<br />
Die Standardachsbreite der Trennwände beträgt 1000 mm. Andere Achsbreiten<br />
entsprechend dem Ausbauraster des Gebäudes, sowie entsprechende Passelemente,<br />
werden objektbezogen angepasst und gefertigt. Die Standardachsbreite<br />
der Türelemente beträgt ebenfalls 1000 mm und ermöglicht ein lichtes Durchgangsmaß<br />
von 900 mm, andere Achsmaße sind auf Wunsch möglich.<br />
Einsatzgebiete<br />
Durch die Aluminiumkonstruktion mit geringen Ansichtsbreiten ergibt sich ein<br />
Höchstmaß an Transparenz, unter Berücksichtigung aller schallschutztechnischen<br />
Anforderungen. Durch die Systembauweise eignet sich der Einsatz dieses Trennwandsystems<br />
für alle raumgliedernden und raumbildenden Unterteilungen, bei<br />
denen ein Höchstmaß an Variabilität und Flexibilität gefordert wird. Den Ansprüchen<br />
moderner Architektur wird durch spezielle Profilgestaltung Rechnung getragen. Objektspezifische<br />
Sonderlösungen sind in Abstimmung mit dem Planer im System zu integrieren.<br />
Auf Wunsch ist eine fachkundige, technisch und gestalterisch fundierte<br />
Beratung gewährleistet. Durch die Ausstattung mit hochwertigen Oberflächen versteht<br />
sich das Trennwandsystem als Einrichtungsgegenstand.<br />
Wandstärke<br />
Die fertige Wandstärke beträgt 25 mm, bei erhöhten Schallschutzanforderungen<br />
erhöht sie sich auf 46 mm. Der freie, für Installationen nutzbare Wandquerschnitt<br />
befindet sich in den Türzargen und beträgt ca. 50 mm.<br />
Bodenanschluss / Deckenanschluss / Wandanschluss<br />
Boden-, Decken- und Wandanschluss bestehen aus einem 40 mm hohen Aluminiumprofil,<br />
welches unterschiedliche Glasstärken aufnehmen kann. Durch die Zweiteiligkeit<br />
dieses Profils wird eine schnelle und einfache Montage gewährleistet.<br />
Statik des Wandsystems<br />
Die Trennwandkonstruktion «TRANSPARENZ pur» ist für den Einsatz zwischen Hohlraum-<br />
/ Doppelboden und abgehängter Decke konzipiert und kann geringfügige<br />
Bautoleranzen ausgleichen. Der Anschluss an den Baukörper erfolgt über eine<br />
kraftschlüssige Verschraubung. Auf die Glaswände werden keine vertikalen Lasten<br />
abgeleitet.<br />
Befestigung der Verglasung<br />
Die Verglasung erfolgt standardmäßig als achssymmetrisch angeordnete Verglasung<br />
entsprechend den bauphysikalischen Anforderungen und wird mit speziellen,<br />
besonders montagefreundlichen horizontalen Trockendichtungen beidseitig<br />
eingefasst. Dadurch sind kurze Montage und Umbauzeiten realisierbar. Die Glasscheiben<br />
werden stumpf gestoßen, mit einem Dichtungskeder oder einem schmalen<br />
Pfostenprofil (Ansichtsbreite 40 mm) zwischen den vertikalen Scheibenstößen.<br />
Alternativ sind mittig angeordnete geschlossene Füllungsfelder bei gleichem Konstruktionsprinzip<br />
möglich. Die Ansichtsbreite der Anschlussprofile beträgt 40 mm<br />
an der Decke, dem Boden und den Wandanschlüssen.<br />
Installations- und Leitsystem<br />
Über das Installationssystem GIRA ITS 30 wird eine Bestückung der Trennwand von<br />
der Elektro-Installation über Bustechnologie bis zum Mabeg- Raum-Leitsystem ermöglicht.<br />
Integriert wird dieses System als eine Vorwandinstallation im Aluminiumprofil<br />
der Türzarge.<br />
Glasarten<br />
Standardmäßig erfolgt die Verglasung mit 8 oder 10 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas,<br />
Verbundsicherheitsglas oder Verbundsicherheitsglas mit si-Folie<br />
(Schallschutzglas). Alternativ kann das System mit einer 30 mm starken Isolierglasscheibe<br />
mit unterschiedlichen Glasaufbauten zur Realisierung von besonderen<br />
Schallschutzanforderungen ausgeführt werden.<br />
GESTALTUNG / TEXT FOTOS DRUCK<br />
Freistil – Kommunikationsdesign, Luzern Ruedi Steiner, Stans B. Blöchlingen <strong>AG</strong>, Reussbühl<br />
TRANSPARENZ PUR 30<br />
TRANSPARENZ PUR 10<br />
Deckenanschlussdetail<br />
Vertikale Verbindung<br />
Sockelanschlussdetail<br />
Deckenanschlussdetail<br />
Sockelanschlussdetail Horizontale Verbindung<br />
Glasstoss Wandanschlussdetail