12.07.2015
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— 266 —„Loßgut", 1 Sack, 1 Schiffspfund Nägel, 4 Wagen, 2 DeckerLeder, 1 1/2 Decker sämisch. Leder, 2 Ochsenliäute, 1 Fäßchen,4 Kachelöfen, 1 Wagen mit steinernen Fässern, 4 Kisten mitFässern und Tellern.1583 : 54 Byste (Beeste? Ochsen?), 200 Schmascheni, 40 große Fische,3 t Äpfel, 3 t Senf, 1 Schweinsrüggen, 1 Faß Farbe, 1 t Öl,1 t Brasilholz, 6 Dosineken2, 1 englische Tonne mit Kramgut,4 Wagen, 2 Wagenräder, 4 Öfen, 1 Tisch, 2 Sättel, 2 Packdecken,1 Pack mit sämisch Fellen, 1 Stübchen [Stuvken],1 Stück Tau [Touwe], 2 Sack Flaschenmacher Kalkwolle[buddelmaker KalkwuUeJ, 22 Wetzsteine [Wedtstene], 16 Räder,100 Klapphölzer, 8 geringe Laken [voderlaken], 30 Pfd. Gut,2 Beutel [pungen] Leder.1590: Vs t Fett, 1 V2 Schliff 104 Markpfund Vs * Talg, 1 t Fleisch,4 Faß 41/2 t Alaun, 2 Kirseien, 2 Wagen Hausgerät, 3 Sackmit hölzernen Latten, 1 Bimlit (?).1595: 1 t Dorsch, 100 „Groth" (Fische?), 12 t Fleisch, 2 t Wurst(Pelse), 1 Faß Mumme, 2 t Pech, 3 t Leinsaat, 3 Bündel Decken,1 Faß 1 Kind. Saien, 2 Faß 1 Bund Klingen, 1 Krudtlade(Pulver?), 3 Betten, 1 Bund Kork, 3 tPoue (? = Rode?), 2 Wagen,4 Räder.1603 : 1200 trockne Fische, 1/2 * Alaun, 1 Faß, 20 Latten, 1 1/2 zwölfer(tulten) föhrene Dielen, 1 alte Pfanne (offenbar Braupfanne),6 Steine (Wolle oder Mühlensteine?), 2 Trachtbund Saat,2 Faß Mumme, 3 t Nüsse, 1 t Zwetschen, 1 t Amidam, 9 tSchnaps [Kaem], 2 t „Rohm" (Sahne?), 2 leere Tonnen, 1 Faß,1 Bett, 2 Sack Strümpfe, 2 Sack „Hosen" (dänisch? = deutschStrümpfe?), 5 messingische Caken (?),i/gSchlip (?).1 Siehe S. 266 Anm. 1.2 Siehe S. 266 Anm. 3.
— 267 —Ergänzung zu Seite 41 und 131^).Außerdem wurden in Husum der Akzise unterworfen:
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Seite 5:
1ABHANDLUNGENZUR VERKEHRS- UND SEEG
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Seite 9:
MEINEN ELTERN.
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Seite 13 und 14:
Bibliographie.I. Verzeichnis der ö
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Seite 15 und 16:
— XI --Falck, Kunde des Vaterland
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Seite 17 und 18:
— XIII —Matthiessen : P. E. Mat
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Seite 19 und 20:
— XV —Rymer; E. T. Rymer, Foede
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Seite 21 und 22:
Inhalts-Übersicht.VorwortBibliogra
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Seite 23 und 24:
Kapitel I.Einleitung.Geographische
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Seite 25 und 26:
hom. Im Norden nennt Danckwerth ^ a
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Seite 27 und 28:
estehen konnten. Für Schleswig - H
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Seite 29 und 30:
— 7 —zum Ausdruck kam. Stärker
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Seite 31 und 32:
— 9 —dem 15. Jahrhundert trat e
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Seite 33 und 34:
— 11 —man Gerste und Malz von S
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Seite 35 und 36:
— 13 —kauften stammte sicher au
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Seite 37 und 38:
— 15 —immer zum Nachteil der Ba
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Seite 39 und 40:
— 17 —ist die Frage nach den we
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Seite 41 und 42:
— 19 —ausfuhr in Nordstrand ver
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Seite 43 und 44:
— 21 —den Fremde es gekauft hä
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Seite 45 und 46:
— 23 —herrschte. Anderes Korn m
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Seite 47 und 48:
— 25 —und Reichsten aus der Mar
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Seite 49 und 50:
— 27 —Lübeck, Mecklenburg und
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Seite 51 und 52:
— 29 —Vögte hatten überall di
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Seite 53 und 54:
— 31 —Auch erinnern noch manche
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Seite 55:
— 33 —und mitunter so verkauft.
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Seite 58 und 59:
— 36 —346 Schiffspfund I9Y2 Lis
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Seite 60 und 61:
— 38 —Ertrage zufrieden, denn d
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Seite 62 und 63:
— 40 —1569/70 brachte dies unge
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Seite 64 und 65:
Emden, und nach Norden ^.- 42 —Ol
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Seite 66 und 67:
— 4.4. —werden*. Nordstrand erk
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Seite 68 und 69:
— 46 —viele Drechsler, Böttche
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Seite 70 und 71:
— 48 —Sache, wenn möglich, rü
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Seite 72 und 73:
— 50 —130000 Tir. Insgesamt war
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Seite 74 und 75:
Kapitel III.Die Träger des Handels
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Seite 76 und 77:
— 54 —vereinzelt ^. Einmal wird
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Seite 78 und 79:
— 56 —an der Ostsee in ihrer F
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Seite 80 und 81:
— 58 —Greld, und es galt als sc
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Seite 82 und 83:
— 60 —zu machen. Es zeigt, daß
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Seite 84 und 85:
— 62 —in kleinem Umkreise ist d
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Seite 86 und 87:
— 64 —Nach Flensburg war so das
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Seite 88 und 89:
— 66 —des Privilegs Christians
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Seite 90 und 91:
— 68 —vom Landschreiber erhoben
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Seite 92 und 93:
— 70 —häufig Vorkauf geschehe,
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Seite 94 und 95:
— 72 —entstanden Streitigkeiten
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Seite 96 und 97:
— 74 —gebiet, dazu gehörte, wi
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Seite 98 und 99:
— 76 —laubnis hielten sich hier
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Seite 100 und 101:
— 78 —keine Teilnehmer. Dasselb
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Seite 102 und 103:
— Soundsuchten andere Märkte auf
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Seite 104 und 105:
Kapitel IV.Die schleswig-holsteinis
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Seite 106 und 107:
— 84 —der schleswig-holsteinisc
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Seite 108 und 109:
~ 86 —Sonst erscheinen als Besitz
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Seite 110 und 111:
. ,.-..•'— 88 —börse, wo der
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Seite 112 und 113:
— 90 —Zur Ergänzung folgen fü
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Seite 114 und 115:
— 92 —1589, 1594-97, 1607—8,
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Seite 116 und 117:
— 94 —hatte ^. Nach der Einfüh
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Seite 118 und 119:
— 96 —achtziger Jahren erklärt
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Seite 120 und 121:
— 98 —menge zu erklären ist. D
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Seite 122 und 123:
— 100 —Jahr. Kieler zeigten sic
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Seite 124 und 125:
— - 102 —nach Spanien hinunter.
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Seite 126 und 127:
— 104 —einträglichen Geschäft
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Seite 128 und 129:
— 106 —man sich davon versprach
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Seite 130 und 131:
— 108 —hier deutlich die Zwecke
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Seite 132 und 133:
— 110 —Verkehrs waren die Holl
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Seite 134 und 135:
— 112 —verkaufen könnten, auch
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Seite 136 und 137:
./— 114 —Bürgerschaft über di
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Seite 138 und 139:
— 116 —1575 auf dem Wahltag und
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Seite 140 und 141:
— 118 —Kantzau verlangte 4 ß Z
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Seite 142 und 143:
— 120 —die Stör gleich Itzehoe
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Seite 144 und 145:
— 122 —Pelzmützen \ 20 Decker
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Seite 146 und 147:
— 124 —Landesherrn erbeten werd
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Seite 148 und 149:
— 126 —und ein schiffen und das
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Seite 150 und 151:
— 128 —wieder Husum als Hafen f
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Seite 152 und 153:
— 130 —und daß dann der sich b
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Seite 154 und 155:
— 132 —Husum genoß auch ferner
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Seite 156 und 157:
— 134 —um Schutz seiner Privile
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Seite 158 und 159:
— 136 —einige Adlige^ Schiffe a
-
Seite 160 und 161:
— 138 —Livland, Polen, Preußen
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Seite 162 und 163:
Kapitel VI.Der nord-südliche Trans
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Seite 164 und 165:
— 142 —von Gottorf über Eckern
-
Seite 166 und 167:
— 144 —fetten Ochsen gingen aus
-
Seite 168 und 169:
— 146 —gewesen sein. 1546 kam e
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Seite 170 und 171:
— 148 —verlehnt: „My höret d
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Seite 172 und 173:
— 150 —Itaten es meist, da sie
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Seite 174 und 175:
— 152 —Streben in Dänemark gin
-
Seite 176 und 177:
— 154 —Adolf erhielt fast allj
-
Seite 178 und 179:
— 156 —Markt zunächst noch um
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Seite 180 und 181:
— 158 —wieder entrichte \ Hambu
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Seite 182 und 183:
— 160 —Anlaß zu Klagen boten A
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Seite 184 und 185:
— 162 —statt, wo die Händler a
-
Seite 186 und 187:
— 164 —die dänischen, holstein
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Seite 188 und 189:
Kapitel VII.Das Verhältnis zu den
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Seite 190 und 191:
— 168 —Lübeck suchte sich der
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Seite 192 und 193:
— 170 —wenigstens in Dänemark
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Seite 194 und 195:
— 172 —Hamburg sehr viel Tonnen
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Seite 196 und 197:
— 174 —Getreide in der Stadt ni
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Seite 198 und 199:
— 176 —Krieg hinderte zunächst
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Seite 200 und 201:
— 178 —liingen stattfinden^.
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Seite 202 und 203:
— 180 —Kalmarkriege bis zum deu
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Seite 204 und 205:
— 182 —sich das Recht des Tonne
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Seite 206 und 207:
— 184 —mit innerdeutschen Städ
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Seite 208 und 209:
— 186 —der Niederlande durch Sc
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Seite 210 und 211:
— 188 —ein Dithmarsclier Kaufge
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Seite 212 und 213:
— 190 —klagte man aber noch 158
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Seite 214 und 215:
— 192 —war, mußte man sich auf
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Seite 216 und 217:
— 194 —4. Spanien, Portugal und
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Seite 218 und 219:
— 196 —bindung mit Venedig ^ Ü
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Seite 220 und 221:
— 198 —angenommen noch geduldet
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Seite 222 und 223:
— 200 —schädlich schien ^. Die
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Seite 224 und 225:
— 202 —die Kemonstranten als Ei
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Seite 226 und 227:
— 204 —der Ladung), daß die Sc
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Seite 228 und 229:
— 206 —dürfte. Dies sollte der
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Seite 230 und 231:
— 208 —die Fahrt nach Spanien z
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Seite 232 und 233:
— 210 —und trotz der Konkurrenz
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Seite 234 und 235:
— 212 —an Hamburger verkauft un
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Seite 236 und 237:
— 214 —60 Lasten größer ist b
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Seite 238 und 239:
— 216 —7. Frankreich.Für Schle
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Seite 240 und 241:
— 218 —ehemals auch Wadmel; auc
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Seite 242 und 243:
— 220 —daU die Sorten unpassend
-
Seite 244 und 245:
— 222 —Krieges hervorheben lie
-
Seite 246 und 247:
— 224 —heit vorgehen konnte. Ab
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Seite 248 und 249:
— 226 —9. Skandinavien.a) Däne
-
Seite 250 und 251:
— 228 —stein wurde dann nach Fr
-
Seite 252 und 253:
— 230 —hagen^. Sicher ist auch
-
Seite 254 und 255:
— 232 —Auch die andern Städte
-
Seite 256 und 257:
— 234 —waren ^. Sonst lieferten
-
Seite 258 und 259:
— 236 —nicht höheren Zoll zahl
-
Seite 260 und 261:
— 238 —Westküste scheinen noch
-
Seite 262 und 263:
— 240 —Haod kaufen mußten. Nur
-
Seite 264 und 265:
— 242 —die Fahrt noch vereinzel
-
Seite 266 und 267:
— 244 —material geliefert und G
-
Seite 268 und 269:
— 246 —Wichtigkeit für Nordfri
-
Seite 270 und 271:
— 248 —manche Schwierigkeiten i
-
Seite 272 und 273:
— 250 —Marcus Mews, vergeben, s
-
Seite 274 und 275:
— 252 —aber vom Könige abgesch
-
Seite 276 und 277:
— 254 —zunächst beschlossen, i
-
Seite 278 und 279:
— 256 —des 16. Jahrhunderts nic
-
Seite 280 und 281:
— 258 —lische Oberst Monro, „
-
Seite 282 und 283:
— 260 —Zoll zu155315821583Stier
-
Seite 284 und 285:
262Zoll zu
-
Seite 286 und 287:
— 264 —Wage zu Husum: 1603 1.Sp
-
Seite 290 und 291:
— 268 —1546 : 214 Lasten Segebe
-
Seite 292 und 293:
I I I I I I270 —SS•o o Ö©'d I
-
Seite 294 und 295:
N— 272
-
Seite 296 und 297:
I— 274» 05 -^CO05IMSd(^:0EH08II
-
Seite 298 und 299:
- 276 —1624. Ausfuhr aus Eiderste
-
Seite 300 und 301:
. —- 278 —Ausfuhr aus Eiderste
-
Seite 302 und 303:
aus Friesland— 280 —12 mit mehr
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Seite 304 und 305:
— 282 —Jütland, um Ochsen zu h
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Seite 306 und 307:
— 284 —
-
Seite 308 und 309:
— 286 —CO&oODISISIo
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Seite 310 und 311:
— 288 —Zoll zu Gottorf 1592 und
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Seite 312 und 313:
— 290 —II.Holstein.Bordesholm 1
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Seite 314 und 315:
1610
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Seite 316 und 317:
I I I— 294S ^libDS3 "^ SCD43bo.s0
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Seite 318 und 319:
— 296
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Seite 320 und 321:
— 298 —&0OQa oODIpq
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Seite 322 und 323:
— 300 —Ausacker 289.Autrup s. A
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Seite 324 und 325:
302Ehst 2.Ehstensiel 275, 281.Eider
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Seite 326 und 327:
-— 304 —Grarupgaard 290.Grießa
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Seite 328 und 329:
— 306Jansenius, Nicolans, Jesuite
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Seite 330 und 331:
308 —Luhe 159.Lunden 2, 71, 851,
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Seite 332 und 333:
310 —Ostenfeld 86, 146, 289.Oster
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Seite 334 und 335:
— 312 —Schmool 93.Schmörliolm
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Seite 336 und 337:
314Typotius, Matthias, Hafenmeister
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Seite 338:
Textanmerkung:Der auf Seite 103 Zei