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"Mein Zuhause." 2013.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

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6 bwv intern_ …UND IMMER WIEDER VOR DEM FERIENCAMPJEDE STIMME ZÄHLT!›Bitte senden Sie IhrenFeriencamp-Favorit an:feriencamp@bwv-berlin.deCVJM – Haus SollingDiscgolfEs ist gerade einmal einige Wochen her, da sind wir mit60 Kindern und Koffern voller Strandsand aus dem diesjährigenBWV-Feriencamp von der Ostsee <strong>zu</strong>rückgekehrt.Zurückblickend können wir uns freuen – auch wenn dasWetter in Scharbeutz nicht wirklich sommerlich war – sobrauchten wir nicht das Pech der Hiergebliebenen mit sinkendenTemperaturen und umfangreichen Regenschauernteilen. Wir blieben trocken, die immer wiederkehrendeSonne lud <strong>zu</strong>m Baden und Spielen am Strand ein und wirerlebten acht spannende und abwechslungsreiche Tage.Doch nun, da die letzten Shirts und Hosen aus dem Koffergewaschen, unsere Spielgeräte bis <strong>zu</strong>m nächsten Feriencampgut verstaut sind und der Film über die Tage in Scharbeutzfast fertig ist, da packt uns schon wieder das Reisefieber.Nein, aber mal im Ernst! Die Vorbereitung für das BWV-Feriencamp 2014 beginnt gleich nach der Rückkehr nach<strong>Berlin</strong>. Die Planung und das Erlebte werden ausgewertetund neue Reiseziele ausfindig gemacht.Das BWV-Feriencamp hat sich in fünf Jahren <strong>zu</strong> einemerfolgreichen Projekt unserer Genossenschaft entwickelt.Es ist unter Familien und Kindern <strong>zu</strong>m Synonym für Gemeinschaftund ein aufregendes Ferienerlebnis geworden. Undnicht <strong>zu</strong>letzt zeigen der hohe Anteil an „Wiederholungstätern“sowie das ehrenamtliche Engagement einigerFamilien und Mitglieder in der Vorbereitung und Camp-Betreuung, dass das Angebot unserer Genossenschafteine große Akzeptanz genießt.Da<strong>zu</strong> gehört ebenso die Beteiligung aller interessiertenKinder, Jugendlichen und deren Familien an der Auswahldes Reiseziels für das kommende BWV-Feriencamp. Ihreund Eure <strong>Mein</strong>ung ist uns wichtig und wir möchten Sie undEuch ermuntern, die folgenden drei Unterkünfte <strong>zu</strong> prüfenund uns an feriencamp@bwv-berlin.de <strong>zu</strong> schreiben, wohines 2014 gehen soll! Natürlich besteht auch <strong>zu</strong>m „Tag deroffenen Tür“ der <strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> am14.09.2013 die Chance, eine Stimme ab<strong>zu</strong>geben. Für die familiärePlanung sei bereits erwähnt, dass die acht erlebnisreichenTage des BWV-Feriencamp 2014 voraussichtlich in derZeit zwischen dem 27.07. und 10.08.2014 stattfinden werden.Feriencamp - Wahl 2014. Jede Stimme zählt!Durchatmen auf weitem Raum!Diese Vision ist durchweg gelungen. Rasch erkennen unsere,aus allen Teilen Deutschlands anreisenden, oft sehr unterschiedlichenGästegruppen, die Weitläufigkeit unseresGeländes. Wem ein Blick „von oben“ auf das Haus undGelände möglich ist (das Internet macht es möglich),stellt rasch fest, dass unser tolles Haus wirklich mitten imWald auf einer Anhöhe liegt. Mittelgebirgig ist es bei uns.Im Wesentlichen geht es für Jogger, Mountainbiker, Nordic-Walker und „Normalos auf Schuster‘s Rappen“ bergauf oderbergab. Damit auch alle aus dem Wald <strong>zu</strong>rück finden und fürGeo-Caching- Aktionen, gibt es entsprechende Geräte. Grillplätzeund Lagerfeuerstellen, ein kleiner Streichelzoo, einePendelkrake, eine Bogenschießanlage, Beachvolleyball, Fußball,Streetball, Tennis, Tischtennis und mehr sind gut verteiltim Außengelände. Highlight unserer Außenanlage istsicherlich der 18-Bahn-Discgolfparcours, der in zwei Varianten(funny und tricky) geworfen werden kann. Frisbeescheibenwerfenim Garten oder am Strand war gestern, heutewerfen Jung und Alt mit Hightech- Wurfscheiben auf weitenBahnen und im Wald mit drei verschieden Discs (Drive,Midrange, Putt). Einweisung und Übungsprogramm inklusive.Vorsicht, dieser Trendsport macht süchtig! Kletterfreaksfahren <strong>zu</strong>m TreeRock (9 Km) oder nutzen den haus eigenenLowrope. „Downhill light-Fahren“ (3 km) mit Rückholservicevon Dassel mit einem original Crossmax-Tretroller. Unter kunftim Haus in 90 Zimmern mit DU/WC und 18 sogenanntenMehrzweckräumen. Übrigens: keine Angst vor Tiergeräuschen,Spinnchen und Fledermäusen? Jugendlicheund mutige Kinder dürfen eine Nacht im Tipi übernachten.Auch bei schlechtem Wetter muss niemand im Haus versauern.Wir haben einige bewährte Ideen … Unsere Küche bietetVollverpflegung und auf Wunsch auch Vegetarisches. EinGetränkepool zwischen den Mahlzeiten <strong>zu</strong>m Nachfüllen dermitgebrachten Trinkflaschen steht bereit. Das Bistro verkauftgern Überlebensnotwendiges, wie Eis und Süßigkeiten undbietet Schnickschnack im Hinterstübchen. Für „Notfälle“dieser Art stehen auch noch Automaten bereit mit einem24 Std.- Service. Das gilt auch für den Kaffeeautomat mit fairgehandeltem Kaffee. Lagerfeuer und Stockbrotrösten mitoder ohne Nachtwanderung sind bei uns eigentlich ein Muss,ebenso das Grillabendessen anstelle des üblichen Buffets.Das Dasseler Freibad ist beheizt und sehr gut <strong>zu</strong> Fuß (es gehtnur bergab) erreichbar. Der Rücktransport kann organisiertwerden. Ihr seht, in Dassel (Südniedersachsen) läuft es richtigrund. Und der kühle Begrüßungsdrink ist rasch gemixt …CVJM – Haus SollingPendelkrakeCVJM – Haus SollingCVJM-Haus Sollingwww.haussolling.de


wv intern 7Kiez Waldpark Grünheide – ideal für Jedermann!Unser Waldpark Grünheide steckt voller Abenteuer! In730 Meter Höhe, mitten im vogtländischen Wald im FreistaatSachsen, bietet er auf 18 Hektar Fläche vielfältige Aktivitätenfür ein erlebnisreiches und spannendes Feriencamp. VomBowling, Beachvolleyball, über Trampolinspringen, Geocachingoder Trendsportarten, wie Slackline und Cross Boule,einer Beachparty und dem Floßbauwettbewerb am Vogtlandsee– das Angebot ist vielseitig und multifunktionell!Wir bieten euch im Gästehaus Unterkünfte mit 2 bis 6 Bettzimmernund eigener Dusche und Toilette. Die Vollverpflegungmit Frühstücks- und Abendbuffet sowie 2 Mittagsmenüs<strong>zu</strong>r Auswahl gehören selbstverständlich auch da<strong>zu</strong>,ebenso wie ein Tagesgetränk. Als Ausflugsziele könntenfür euch die Deutsche Raumfahrtausstellung Morgen röthe-Rautenkranz, der Leipziger Zoo oder der Freizeitpark Plohninteressant sein. Wir jedenfalls würden uns freuen, euch alsBWV- Ferien camper im nächsten Jahr begrüßen <strong>zu</strong> dürfen.Kiez Waldpark GrünheideKiez Waldpark GrünheideKinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ)www.waldpark.deKiez Waldpark GrünheideFUNtastische Ferien im KiEZ QuerxenlandDas KiEZ „Querxenland” befindet sich in der wunderschönenOberlausitz und liegt inmitten der Natur, am Rande derKlein stadt Seifhennersdorf. Unsere Sport- und Spielanlagen,wie Bolzplatz, Abenteuerspielplatz und Kletterspinne lassenkeine Langeweile aufkommen. Ein besonderes Highlight istder freie Eintritt für euch in das nahegelegene Freibad„Silberteich“. Die Querxenhäusel 4 und 5 mit 2- bis 6-Bettzimmernund eigener Dusche und Toilette könnten Euchfür das BWV-Feriencamp als Unterkunft dienen.Die Verpflegung erfolgt früh und abends in Buffetform undmittags als Ausgabe. Mit den Trinkflaschen, die ihr von unserhaltet, könnt ihr euch <strong>zu</strong> jeder Mahlzeit Getränke für zwischendurchabfüllen. In den Sommerferien verwandelt sichdas KiEZ „Querxenland“ jedes Jahr in eine andere Welt. 2014wird das Motto „FUNtasie und Mysterie“ sein. Die Feriengästebegeben sich in eine mystische Welt und erleben spannendeAbenteuer mit Monstern, Detektiven, Magiern undHexen. Sie gehen auf „rhythmische Schatzsuche“ im Traumpalastund werden dort bei der Flirtdisko vielleicht auch fündig.Außerdem kommen sie als Detektive <strong>zu</strong>m Einsatz, wennsie sich auf die „Spur der Fragezeichen“ begeben. Bei einemHarry Potter-Tag wartet ein trimagisches Turnier auf die Kinderund Jugendlichen. Mystisch geht es in den Spieleweltendes Casinos weiter und wer gern tanzt ist in der „Zappel budeKiEZ Querxenlandmit Drachen, Feen und Elfen“ genau richtig.Mit Hexenmeister Klaus wird gespeist in Saus und Braus,natürlich im Hexenhaus. Das komplette Programm wirdallerdings noch nicht verraten, sondern erst vor Ort aus dergeheimen Schatztruhe gelassen.Bis bald, <strong>zu</strong>m BWV-Feriencamp in den FUNtastischen Ferienim KiEZ „Querxenland“.KiEZ Querxenlandwww.querxenland.deKiEZ QuerxenlandKiEZ Querxenland


10 bwv intern_BWV FERIENCAMP 2013 SCHARBEUTZKÜSTENSTÜRMERBWV Feriencamp | Scharbeutz 2013Am Tag der Abreise trafen wir uns alle rechtzeitig an derGeschäftsstelle der Genossenschaft, von der es dann ab andie Ostsee ging. Ich bekam eine Teilnehmerliste und kontrolliertedie Anwesenheit der teilnehmenden Kinder, die Vollständigkeitder einzelnen Unterlagen und hatte nebenbei einoffenes Ohr für die letzten Anliegen der aufgeregten Eltern.Schnell gewann ich den Eindruck, dass es doch mehrere„Wiederholungstäter“ unter den Teilnehmern gab, mankannte sich, so dass die Verabschiedung von den Eltern kur<strong>zu</strong>nd bündig war. Im Bus lernten sich dann auch die Teilnehmerkennen, die vielleicht erstmalig beim BWV-Feriencampdabei waren und unterhielten sich rege miteinander. DieReisezeit verging recht schnell und an unserem Ziel konntenun die Zimmerbelegung beginnen.<strong>Mein</strong> Name ist Marc Scholz und ich war in diesem Jahrals Betreuer im BWV-Feriencamp in der JugendherbergeScharbeutz mit dabei.Ich entdeckte eine Ausschreibung in der Mitgliederzeitschriftunserer Genossenschaft, in der noch junge Mitglieder fürdie Betreuertätigkeit im Camp gesucht wurden. Daraufhinschrieb ich meine Bewerbung, woraufhin ich <strong>zu</strong>m Elterntreffund einem anschließenden Bewerbungsgespräch eingeladenwurde. Ich nahm natürlich gern daran teil und wurde somitschon ein wenig auf den Ablaufplan der Reise vorbereitet.Nachdem alle Eltern gegangen waren, kam es dann <strong>zu</strong> demBewerbungs- und Kennenlerngespräch mit den anderenBetreuern. Das Gespräch verlief sehr nett und alle Betreuerwaren sich dann einig, mich gerne als Betreuer mit auf dieFahrt <strong>zu</strong> nehmen. Im Zeitraum zwischen dem Bewerbungsgesprächund der Reise an die Ostsee absolvierte ich alsVorbereitung eine Betreuerschulung. Dort wurde ich sehrumfassend auf die Jugendreise vorbereitet und lernte vieleinteressante Dinge über den Umgang mit Kids, die richtigeKommunikation unter Betreuern und diverse Freizeitgestaltungsmöglichkeiten.Anschließend fühlte ich michsehr gut auf das BWV-Feriencamp vorbereitet.Danach begannen sieben erlebnis- und abwechslungsreicheTage an Land, <strong>zu</strong> Wasser und für einige, die sich im Hansa-Park auf die großen Fahrgeschäfte wagten, auch <strong>zu</strong>r Luft. DasErlebnis „Hansa-Park“, den Waldhochseilgarten für diekleineren oder die Wasserskianlage für die größeren warendie besonderen Highlights, die sicher bei vielen in Erinnerunggeblieben sind und im Tagebuch auf der Homepage derGenossenschaft gut nach<strong>zu</strong>sehen sind. Und gefilmt wurde jaauch die eine und andere Aktion. Ach apropos Film, dahingehendbin ich bereits heute auf die Präsentation <strong>zu</strong>m „Tag deroffenen Tür“ der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> am 14.09.2013 gespannt.Und wenn mal gerade kein Programm lief, dann spielten wirTischtennis, gingen baden oder machten eine Wasserbombenschlachtam Strand, die den Kindern ganz besondersgut gefallen hat.Am Abend des letzten Camptages dachten wir uns auchnoch ein paar lustige Streiche für die Teilnehmer aus, die amnächsten Morgen überrascht ein Zimmer voller Luftballonsvorfanden, Schwierigkeiten beim Zimmerverlassen hattenoder ihre Schuhe suchten. Als Betreuerneuling hatte ich leidernicht bedacht, dass die „Rache“ nicht lange auf sich wartenließ und ich mich in Sicherheit bringen musste.Abschließend bleibt für mich fest<strong>zu</strong>stellen, dass sehr vielgelacht wurde, alle ihren Spaß hatten und gut miteinanderauskamen. Das Programm hat den Kids und den Betreuerngefallen und wir hatten eine wirklich einmalige Woche<strong>zu</strong>sammen.Für mich war diese Fahrt eine sehr schöne und intensiveErfahrung und Bereicherung, so dass ich im nächstenJahr sehr gerne wieder als Betreuer mitfahren möchte.Marc Scholz


wv intern15_TERMINE AUS DEN WOHNANLAGENRegelmäßige VeranstaltungenCHARLOTTENBURG IKaffeerundeTermin:jeden 2. Dienstag im Monat,seit dem 14.05.2013, um 15:00 UhrOrt:im Gemeinschaftsraum Zillestr. 101 cKontakt: Frau Grober, Tel. 030 / 341 27 16Nähkurs für Anfänger und FortgeschritteneTermin:Dienstag und Donnerstag, von 10:00 bis 13:00 UhrOrt:im Gemeinschaftsraum Zillestr. 101 cKontakt: Frau Thietz, Tel. 0163 / 48 35 159Kostenbeteiligung: 14,00 EUR pro Person / TerminLANKWITZ I BIS III UND LICHTERFELDE IIIKreativgruppeTermin:jeden Donnerstag, um 15:00 UhrOrt:im Gemeinschaftsraum Calandrellistr. 29 aKontakt: Frau Kowalski, Tel. 030 / 77 11 420FrauentreffTermin:jeden 1. Montag im Monat, um 15:00 UhrOrt:im Gemeinschaftsraum Calandrellistr. 29 aKontakt: Frau Kowallis, Tel. 030 / 771 51 29„Die fidelen Skater“Termin:jeden 1. Freitag im Monat, um 17:30 UhrOrt:im Gemeinschaftsraum Calandrellistr. 29 aKontakt: Herr Kowalski, Tel. 030 / 77 11 420MARIENFELDE I UND IIKaffeerundeTermin:jeden 3. Mittwoch im Monat, um 15:30 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Tirschenreuther Ring 87Kontakt: Frau Blum, Tel. 030 / 721 72 87MOABIT IYogaTermin:jeden Mittwoch, um 18:00 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Stromstr. 22Kontakt: Frau Magdalena Hreczynska, Tel. 030 / 70 12 35 83SCHÖNEBERGKartenspielgruppeTermin:jeden 2. Dienstag im Monat, um 18:00 UhrOrt: Gemeinschaftsraum Martin-Luther-Str. 94Kontakt: Herr Meißner, Tel. 030 / 781 86 71KaffeerundeTermin:jeden letzten Dienstag im Monat, um 15:30 UhrOrt: Gemeinschaftsraum Martin-Luther-Str. 94Kontakt: Herr Meißner, Tel. 030 / 781 86 71RUDOW I UND IIBüchereiTermin:Mittwochs, von 10:00 bis 11:00 Uhrund 18:00 bis 19:00 UhrOrt: in der Bücherei, Keller Theodor-Loos-Weg 39Kontakt: Frau Hoeft, Tel. 030 / 661 88 09CafeTermin:jeden 2. Mittwoch im Monat, von 15:00 bis 17:00 UhrOrt: im Gemeinschaftshaus Theodor-Loos-Weg 52Kontakt: Frau Hoeft, Tel. 030 / 661 88 09Gymnastik I und IITermin:jeden Donnerstag, von 9:00 bis 11:00 UhrOrt: im Gemeinschaftshaus Theodor-Loos-Weg 52Kontakt: Frau Güssfeld, Tel. 030 / 662 43 65SpieleTermin:jeden Donnerstag, von 14:00 bis 18:00 UhrOrt: im Gemeinschaftshaus Theodor-Loos-Weg 52Kontakt: Frau Hoeft, Tel. 030 / 661 88 09SkatTermin:jeden 3. Dienstag im Monat, von 18:00 bis 22:00 UhrOrt: im Gemeinschaftshaus Theodor-Loos-Weg 52Kontakt: Herr Zeese, Tel. 030 / 662 27 90STEGLITZ IIKaffeerundeTermin:jeden 1. Montag im Monat, um 15:30 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Rückertstr. 4Kontakt: Frau Franz, Tel. 030 / 823 22 78GymnastikTermin:jeden Montag, von 09:30 bis 10:30 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Rückertstr. 4Kontakt: Frau Franz, Tel. 030 / 823 22 78Kreatives GestaltenTermin:jeden 2. Mittwoch im Monat,seit dem 17.04.2013, von 20:00 bis 22:00 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Rückertstr. 4Kontakt: Frau Unger, Tel. 030 / 823 46 05TEMPELHOF IIKartenspielTermin:jeden Montag, um 17:00 UhrOrt: im Gemeinschaftsraum Wulfila-Ufer 38Kontakt: Frau Fürk, Tel. 030 / 223 56 233WILMERSDORFKreativgruppe „Alt und Jung“Termin:jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 UhrOrt:im Gemeinschaftskeller Hildegardstr. 20aWeitere Veranstaltungen können Sie gern unserer Homepagewww.bwv-berlin.de entnehmen.


16 bwv interview_DAS WESENTLICHE: DIE INTERESSEN DER MITGLIEDER VERTRETEN.HERR JESSEN IM INTERVIEWUwe JessenDie Frage nach dem Erfolgsrezept unserer113jährigen Genossenschaftsgeschichte, die wirHerrn Uwe Jessen, Aufsichtsratsvorsitzenderder <strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>,stellten, beantwortete dieser gleichermaßenspontan wie prägnant: die Interessen der Mitgliedervertreten. Bereits mit diesen fünf Wortenkommt <strong>zu</strong>m Ausdruck, dass Uwe Jessen einÜberzeugungs täter in Sachen Leitideen desGenossenschaftswesens ist. Mitglied unsererGenossenschaft ist der heute 55-jährige seit1976. Dass er seine Kindheit in einer Genossenschaftswohnungverbracht hat, wundert ebensowenig, wie die Tatsache, dass er auch heutemit seiner Familie in einer Genossenschaftswohnunglebt.Aber das allein befähigt wohl nicht, um dasAmt des Aufsichtsratsvorsitzenden unsererGenossenschaft aus<strong>zu</strong>füllen, denn dieses hater seit Juni dieses Jahres inne. Es braucht auchEngagement, Kommunikationsfähigkeit, Verstandund nicht <strong>zu</strong>letzt die Überzeugung, amrichtigen Platz <strong>zu</strong> sein.Wir hatten die Gelegenheit mit Herrn Jessenein Interview <strong>zu</strong> führen. Am Ende des Interviewskönnen <strong>zu</strong>mindest wir bescheinigen: Herr Jessenhat Engagement, Kommunikationsfähigkeit, Verstandund Überzeugungen. Aber lesen Sie selbst.Herr Jessen, Sie konnten bereits einige Jahre1 im Aufsichtsrat unserer Genossenschaft mitwirken.Nun führen Sie das Gremium. Was sindIhre Motive und Erwartungen? Ich bin seit vielenJahren in unserer Genossenschaft verwurzelt.Schon meine Großeltern und Eltern wohnten ineiner Genossenschaftswohnung, mein Vater warviele Jahre Hausgruppenvorsitzender und Mitgliedin der Vertreterversammlung. EhrenamtlichesEngagement habe ich somit schon von Kindauf kennengelernt. So habe auch ich mich schonfrüh engagiert, war Mitglied der Vertreterversammlungund gehörte zweimal der Sat<strong>zu</strong>ngskommissionan. Seit vier Jahren bin ich Mitgliedim Aufsichtsrat. Dieses Mitgestalten bedeutetmir viel und ich möchte mich in der Funktiondes Vorsitzenden noch mehr einbringen.Sie haben mit Herrn Prof. Plickert eine maßgeblichePersönlichkeit im Kontrollgremium2der Genossenschaftsgeschichte abgelöst. WelcheStrategieansätze sind <strong>zu</strong> erwarten – in die Fußstapfentreten oder freischwimmen? Konsequentund kontinuierlich weiterarbeiten. Der Aufsichtsratist ja ein Kollegialorgan, jedes Mitglied hatgleiche Rechte und Pflichten, ich bin „primusinter pares“. Herr Prof. Plickert war über Jahredas Gesicht des Aufsichtsrates. Hier möchte ichanknüpfen. Mit gleicher Intensität, Konsensvermögen,Diskussionsbereitschaft und Konsequenz.Schwerpunkte sind für mich die sozialeKompetenz der Genossenschaft, Umgang mitdem demographischen Wandel und Neudefinitioneiner Selbstverwaltung.3Unsere Genossenschaft ist reich an Traditionenund Geschichte. Müssten Sie Wertebeschreiben, die wir uns seit Gründung bis heutebewahren konnten, welche wären dies für Sie?Unsere Gesellschaft war und ist einem starkenWandel unterzogen, damit hat sich auch dasWertesystem stark verändert. Dies bedeutetleider auch <strong>zu</strong>nehmende Anonymität und häufigeinen täglichen Existenzkampf. Werte unsererGenossenschaft sind Selbsthilfe, Selbstverwaltung,Demokratie, Solidarität und soziale Verantwortung.Dies hat für mich substantielle Bedeutungund muss erhalten und gestärkt werden,gerade weil wir damit auch eine Insel in derGesellschaft sind. Genossenschaft bedeutet mehrals nur das Angebot von günstigem Wohnraum.Vielleicht ist hier der Enthusiasmus der Gründergenerationetwas verloren gegangen. Aber es istein lohnendes Ziel, diesen wieder <strong>zu</strong> erreichen.Sie sind vierfacher Familienvater und haben4 einen verantwortungsvollen wie auch zeitintensivenBeruf. Was ist Ihre Motivation, sichnun auch in diesem Ehrenamt in die erste Reihe<strong>zu</strong> stellen? Wir leben in einer demokratischenGesellschaft. Max Frisch hat gesagt: „Demokratiebedeutet, sich in die eigenen Angelegenheitenein<strong>zu</strong>mischen.“ Und genau das möchte ich tun.Als Mitglied der Gesellschaft und speziellunserer Genossenschaft möchte ich nicht nurKonsument sondern Gestalter, Mitgestalter sein.Eine solche Teilhabe ist eine der wichtigstenMöglichkeiten unseres Daseins: Verantwortung<strong>zu</strong> leben. Hierfür nehme ich auch ein nochschwierigeres Zeitmanagement gerne in Kauf.Der Vorstand führt den erfolgreichen5 Ge schäftsverlauf der letzten Jahre auch aufdie offene und konstruktive Gesprächs- undDiskussionskultur zwischen Aufsichtsrat undVorstand <strong>zu</strong>rück. Wie planen Sie diese positiveKultur <strong>zu</strong> bewahren? Das ist kurz <strong>zu</strong> beantworten:durch konsequentes Fortsetzen und Intensivierungunserer bisherigen Arbeit. Kontinuitätund Verlässlichkeit, aber immer auch Innovationund ein wenig Unbequemlichkeit.


18 bwv ratgeberRat und Tat_DIE PILZSAISON IST ERÖFFNET! – WER SUCHET, DER FINDET.Auch wenn das Frühlings- und Sommerwetteranfänglich für Unmut sorgte und keiner mehran sommerliche Temperaturen und regenfreieZeiten geglaubt hat, für das Pilzwachstum warenes optimale Bedingungen. Und wer sich jetzt aufdie Suche begibt, wird fündig bis in denOktober hinein.Doch! Pilze sammeln will gelernt sein.Richtig gerüstet ist man mit einem scharfen Messersowie mit einem luftdurchlässigen Korb. DieLagerung der Pilze in einem Korb sichert eine guteBelüftung von allen Seiten und verhindert eingegenseitiges <strong>zu</strong>sammendrücken. Ohne das Erdreichunnötig auf<strong>zu</strong>wühlen, schneidet man denPilz nah am Boden ab. Es empfiehlt sich, die„Ernte“ noch im Wald <strong>zu</strong> putzen und von matschigenStellen <strong>zu</strong> befreien. Im Allgemeinen sollteman auf die Frische achten. Pilze, deren Köpfe inGänze aufgegangen sind oder der Hut sich bereitsnach oben wölben, sind alte Pilze, an denen manvorbei gehen sollte.Wo muss man suchen?Viele Speisepilze wachsen im Wald, aber auch aufWiesen und sogar im Park kann man erfolgreichPilze sammeln. Sie bevor<strong>zu</strong>gen eher kühle undfeuchte Standorte. Zumeist weist der Name bereitsden Weg. Pfifferlinge, Steinpilze und Kampfer-Milchlinge finden sich oft in der Nähe von Fichten,der Birkenpilz wächst meist unter Birken und dieEichenrotkappe unter Eichen. Am Waldrand undauf Lichtungen wachsen nicht nur die Riesenschirmlinge,deren großer Schirm sich wie einSchnitzel in der Pfanne braten lässt, sondern auchkurzstielige Weichritterlinge. In Laubwäldernhin gegen ist das leckere Stockschwämmchenan <strong>zu</strong>treffen oder auch der be liebte Hallimasch, dermindestens zwanzig Minuten gedünstet werdenmuss, bis er ungiftig ist. In Parkanlagen und aufWiesen fühlen sich Champignons besonders wohl.Giftig oder genießbar?Grundsätzlich gilt: Wenn man sich nicht sicher ist,sollte der Pilz besser im Wald bleiben.Man ist gut beraten, seine Pilzsuche vorerst aufdie Röhrenpilze <strong>zu</strong> beschränken. Diese weisen,wie der Steinpilz, auf der Hutunterseite Röhrenauf. Unter den Röhrenpilzen sind keine tödlichgiftigenVertreter bekannt. Die wenigen ungenießbarenoder giftigen Arten unter den Röhrenpilzensind leicht <strong>zu</strong> erlernen. Sie können zwar Magen-Darm-Probleme auslösen, hinterlassen jedochkeine bleibenden Gesundheitsschäden. DasSammeln von Blätterpilzen, die beispielsweisewie der Champignon Lamellen auf der Hutunterseitetragen, ist dagegen nur für fortgeschrittenePilzkenner <strong>zu</strong> empfehlen. Unter den Blätterpilzenfinden sich tödlich-giftige Vertreter, wie beispielsweisedie Knollenblätterpilze, die essbaren Arten<strong>zu</strong>m Verwechseln ähnlich sehen können. EinSchneckenfraß reduziert nicht den Genusswertdes Pilzes. Die angefressenen Stellen könneneinfach weggeschnitten und der Rest genossenwerden. Aus der Vielzahl der essbaren Pilzemöchten wir Ihnen vier genauer vorstellen.GoldröhlingEin leuchtend goldgelber, schmieriger Pilzauf schlankem Stiel mit becherförmig aufrechtstehender Manschette. Zwischen Manschetteund Hut ist er rotbraun-flockig getupft. Der Hutist kugelig bis gewölbt und mit einer Schleimschichtüberzogen. Er lebt symbiontisch mit derLärche und ist nur unter diesen in Wäldern undParkanlagen <strong>zu</strong> finden.SteinpilzEiner der edelsten Speisepilze mit einem schwarzbraunenbis fast weißem Hut. Die Röhren sinderst weiß, dann grüngelblich und vom Hutfleischleicht ablösbar. Der Stiel ist grauweißlich odergraubräunlich, bei jungen Pilzen dickknollig,später eher keulenförmig. Von Juli bis Oktoberfindet man ihn in Nadel- und Laubwäldern.PfifferlingEin kleiner, meist dottergelber Pilz mit weit amStiel herablaufenden Leisten. Der Stiel verjüngtsich nach unten und oben geht er allmählich inden Hut über. Er liebt die Feuchtigkeit und wächstin Laub- und Nadelwäldern.MaroneVon Anfängern wird die Marone oft für einenSteinpilz gehalten. Der Hut ist schwarz- biskastanienbraun und in jungem Zustand <strong>zu</strong>nächsthalbkugelig, später unregelmäßig und polsterförmig.Das weißlich-gelbe Fleisch der Röhrenverfärbt sich auf Druck blaugrün. Er ist ein ausgezeichneterSpeisepilz, der sich gut <strong>zu</strong>m Trockneneignet. Besonders häufig kommt er in sandigenKiefernwäldern vor.Wer sicher gehen möchte, dass nur genießbareund gut bekömmliche Pilze im Korb gesammeltwerden, kann sich für weitere Informationen anden Botanischen Garten wenden. Hier gibt esumfassende Hinweise für Ihre Pilzsuche sowieBeratungstermine, die Sie der Homepage- www.bgbm.org - entnehmen können. Zudembietet der Pilzkundliche Arbeitsgemeinschaft<strong>Berlin</strong>-Brandenburg e.V. Pilzberatungen vonMai bis November an – auch hier lohnt sichein Blick auf die Homepage - www.pabb.de -.Sollte es dennoch passieren, dass man versehentlichdanebengegriffen hat und die Pilzpfannenicht nur ungenießbar ist, sondern auchein Unwohlsein mit sich bringt, ist ärztlicheHilfe über den 24-Stunden-Giftnotruf <strong>Berlin</strong>unter der 030- 19 240 hin<strong>zu</strong><strong>zu</strong>ziehen.


20 bwv einer von uns_EIN HONIGBRÖTCHEN ZUM FRÜHSTÜCKDer Jubilar, Herr Jarockiim Kreise der Gratulanten.Geburtstagsbesuchbei unserem ältesten GenossenschaftsmitgliedVor einigen Tagen haben wir uns mit „großer Mannschaft“bei unserem ältesten Genossenschaftsmitglied, Herrn Jarocki,eingeladen. Um nachträglich, aber standesgemäß demJubilar <strong>zu</strong> seinem 104. Geburtstag <strong>zu</strong> gratulieren, hatten wirden Besuchswunsch vorab mit seiner Tochter, Frau Nawroth,abgestimmt. Zum vereinbarten Zeitpunkt wurden wir dannvon ihr empfangen und in die Wohnung des Jubilars gebeten.Herr Jarocki, der gerade mit einer Mitarbeiterin des Pflegediensteseinen zünftigen Spaziergang um den Lietzenseehinter sich hatte, saß bequem in seinem Lieblingssessel, umsich von seiner Ertüchtigung <strong>zu</strong> erholen. Für ein Erinnerungsfoto<strong>zu</strong> diesem besonderen Jubiläum kamen wir nichtumhin, ihn nochmals <strong>zu</strong>m Aufstehen <strong>zu</strong> bewegen. Denn esist nicht alltäglich – auch wenn die Lebenserwartung steigtund viele unserer Mitglieder und Bewohner auf ein langesund bewegtes Leben <strong>zu</strong>rückblicken können – einem Menschen<strong>zu</strong> begegnen, der hochbetagt noch so eigenständig undselbstbestimmend lebt. Und auch das Foto verdeutlicht, wiewenige Altersreliquien sein Gesicht zieren.Nachdem der „administrative“ Akt vollzogen war, konntenwir gemütlich platznehmen und den Erzählungen von HerrnJarocki sowie den <strong>zu</strong>gehörigen Erläuterungen seiner Tochterlauschen. Demnach wohnt die Familie bereits seit 1959 inunserer Genossenschaft. In unterschiedlichen Belegungen –<strong>zu</strong>erst als Familie mit den Kindern, später mit seiner Frauund dann allein – bewohnte Herr Jarocki über die Zeit verschiedeneWohnungen in unseren Charlottenburger Wohnanlagenund erlebte die bewegende Entwicklung des Kiezesam Klausener Platz mit.Der gelernte Postangestellte des mittleren Dienstes hat inseiner Tätigkeit als Post<strong>zu</strong>steller viel frische Luft genossenund sieht dies als kleines Geheimnis für sein hohes Lebensalter.Natürlich, schmunzelt er, sind es vielleicht auch diefamiliären Gene und seine solide Lebensweise, denn er istseit nun schon 30 Jahren Nichtraucher. So ganz glaubenmöchten wir es ihm nicht, „forschen“ weiter und erfahren<strong>zu</strong>m guten Schluss, dass er täglich <strong>zu</strong>m Frühstück ein Honigbrötchen„vernascht“. Seine Tochter pflichtet dem bei undergänzt, dass es nur die Brötchen einer bestimmten Bäckereisein dürfen. Und den Unterschied seiner kulinarischenVorliebe, der er täglich frönt, schmeckt er.In den letzten Jahren haben die Befindlichkeiten und diepersönlichen Einschränkungen sichtlich <strong>zu</strong>genommen. Auchwenn Herr Jarocki nicht über tägliche Schmerzen klagt undkeine Medikamente benötigt, so war die Entscheidung rückblickendrichtig, aus der 4. Etage in eine kleinere, tieferliegendeWohnung <strong>zu</strong> ziehen. Bietet es ihm doch die Möglichkeitam Leben teil<strong>zu</strong>haben und gelegentlich den geliebtenLietzensee auf<strong>zu</strong>suchen. Den Um<strong>zu</strong>g vollzog er mit Unterstüt<strong>zu</strong>ngder Familie und unseres Hauswarts, Herrn Schulzynski,der über die Jahre <strong>zu</strong>m Freund der Familie wurde, erst vor 7Jahren – also mit 97. Und auch die Tochter hat ihren Lebensalltagden Gepflogenheiten ihres betagten Vaters angepasst.Reiste sie als Weltenbummlerin mit ihrem Mann bis 2005zehn Jahre auf einem Schiff durchs Mittelmeer, ist ihr heutedie Nähe <strong>zu</strong>m Vater – um schnell mal da <strong>zu</strong> sein – wichtig.Nach einer guten halben Stunde überkam unseren Jubilardie Müdigkeit und der anstrengende Vormittag forderteseinen Tribut für ein kleines Schläfchen. Bei einer kurzenVerabschiedung äußerten wir die Hoffnung auf ein Wiedersehen,vielleicht auf dem Hausgruppenfest der Wohn -anlagen Charlottenburg II a und II b am 31.08.2013.Wir danken Herrn Jarocki und seiner Tochter, Frau Nawroth,für den bewegenden Moment und das interessante Gespräch.Und vielleicht probieren wir es auch einmal mit einemHonigbrötchen.


22 bwv gemeinschaft_STOLPERSTEINE IN UNSERER GENOSSENSCHAFT –WIE GEHT ES WEITER?Schild vom Helenenhof 1, (Widerstand gegen den Faschismus)KONTAKT›<strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>Redaktion„<strong>Mein</strong> <strong>Zuhause</strong>.“Lutherstr. 1112167 <strong>Berlin</strong>E-Mail: redaktion@bwv-berlin.deDer Artikel <strong>zu</strong>r Initiative der <strong>Berlin</strong>er Stolpersteine in derletzten Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift hat bei Ihnen,liebe Leserinnen und Leser, für viel Resonanz gesorgt. Dafürmöchten wir uns bei Ihnen bedanken und berichten, wasseitdem geschehen ist. Das Engagement der Initiative,Menschen, die Opfer des Nationalsozialismus wurden undderen Biographie bekannt und somit eines der dunkelstenKapitel der deutschen Geschichte erfahrbar <strong>zu</strong> machen, istbemerkenswert und erhält europaweit Zuspruch. In <strong>Berlin</strong>sind mittlerweile mehr als 5.000 Stolpersteine <strong>zu</strong>r Erinnerungverlegt worden.Unsere Genossenschaft hat als <strong>Wohnungs</strong>unternehmenmehrere Wohnanlagen, die <strong>zu</strong>m Teil mehr als 100 Jahre altsind und viele Geschichten <strong>zu</strong> ihren Bewohnern erzählenkönnten. Wir glauben, dass eine Zusammenarbeit mit den<strong>Berlin</strong>er Stolpersteinen auch für die Geschichtsaufarbeitungunserer Genossenschaft hilfreich sein kann. Aus Ihren Zuschriftenhaben wir in einem ersten Schritt zwei Personenausgewählt, deren persönliche Geschichte darauf hindeutet,dass sie dem Nationalsozialismus <strong>zu</strong>m Opfer gefallen sind.Aufforderung der Gauleitung der NSDAP <strong>zu</strong>r Beendigung desWohnrechts von Betti Kierski im RotherstiftDie Jüdin Betty Kiersky wurde auf Druck der Gauleitungder NSDAP 1938 das Wohnrecht im damaligen Rotherstift,unserer heutigen Wohnanlage Rother-Park, entzogen. Nachdem Um<strong>zu</strong>g nach <strong>Berlin</strong>-Charlottenburg ist ihr weitererLebensweg lückenhaft.Herr Kurt Machler, bis 1942 wohnhaft im Helenenhof 1, hatgemeinsam mit seinem Bruder Fritz Flugblattaktionen gegendas Kriegstreiben des Dritten Reichs initiiert. Dabei wurdensie 1941 entdeckt und denunziert. Kurt Machler wurde am15.08.1942 hingerichtet.Gern möchten wir Sie aufrufen, uns weitere Namen vonPersonen, die in den Wohnanlagen der <strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> gelebt haben und möglicherweise Opferdes Nationalsozialismus geworden sind, <strong>zu</strong> <strong>zu</strong>senden. Dieweitere Recherche übernehmen wir dann gern.


wv wohnungsbörse23<strong>Wohnungs</strong>börseSie haben Interesse an einer Wohnung? Bitte rufen Sie uns an: (030) 790094- 0Ausführliche <strong>Wohnungs</strong>beschreibungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite www.bwv-berlin.de3 -Zimmer-Wohnung in Johannisthal605.0090.04 Johannes-Werner-Str. 16, 12487 <strong>Berlin</strong>Wohnfläche: 43,10 m 2Kaltmiete: 241,36 EURNebenkosten: 82,00 EURZimmer: 2<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:2. Etage linksBalkon:jaHei<strong>zu</strong>ng:Etagenhei<strong>zu</strong>ngBe<strong>zu</strong>gsfertig: 01.09.20133-Zimmer-Wohnung in Zehlendorf520.0018.03 Berlepschstr. 68, 14165 <strong>Berlin</strong>2. FörderwegWohnfläche: 84,59 m 2Kaltmiete: 549,84 EURNebenkosten: 260,00 EURZimmer: 3<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:2. Etage rechtsLoggia:jaHei<strong>zu</strong>ng:Zentralhei<strong>zu</strong>ng (Gas)Be<strong>zu</strong>gsfertig: 01.11.20133 - Zimmer-Wohnung in Mariendorf250.0196.01 Kosleckweg 15, 12109 <strong>Berlin</strong>2-Zimmer-Wohnung in Johannisthal605.0014.06 Mühlbergstr. 4, 12487 <strong>Berlin</strong>Wohnfläche: 60,85 m 2Kaltmiete: 334,68 EURNebenkosten: 158,00 EURZimmer: 3<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:1. Etage rechtsBalkon:jaHei<strong>zu</strong>ng:Zentralhei<strong>zu</strong>ng (Gas)Be<strong>zu</strong>gsfertig: 01.10.2013Wohnfläche: 34,09 m 2Kaltmiete: 197,72 EURNebenkosten: 65,00 EURZimmer: 2<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:1. Etage MitteHei<strong>zu</strong>ng:Etagenhei<strong>zu</strong>ngBe<strong>zu</strong>gsfertig: 01.10.20132 - Zimmer-Wohnung in Lichterfelde560.0115.03 Kommandantenstr. 12a, 12205 <strong>Berlin</strong>Vermietung nur mit gültigem WBS (40) möglich.Wohnfläche: 62,69 m 2Kaltmiete: 369,24 EURNebenkosten: 196,00 EURZimmer: 2<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:2. EtageBalkon:jaEinbauküche: jaHei<strong>zu</strong>ng:FernwärmeBe<strong>zu</strong>gsfertig: 01.11.20133,5-Zimmer-Wohnung in Charlottenburg020.0100.02 Horstweg 16, 14059 <strong>Berlin</strong>Wohnfläche: 117,35 m 2Kaltmiete: 704,10 EURNebenkosten: 208,00 EURZimmer: 3,5<strong>Wohnungs</strong>art: EtagenwohnungEtage:Hochparterre linksLoggia:jaHei<strong>zu</strong>ng:FernwärmeBe<strong>zu</strong>gsfertig: 16.11.2013


24 bwv saisonalDie Vertreterversammlung 2013Niederschrift über die Vertreterversammlung der <strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> am Donnerstag, den 06. Juni 2013, 19.00 Uhr,im Audimax des EUREF Campus, Torgauer Str. 12 –15, 10829 <strong>Berlin</strong>ANWESEND von der Geschäftsleitung: die Vorstandsmitglieder Frau Silbe und Herr Einslevom Aufsichtsrat:Frau Grothe sowie die Herren Engelke, Jessen, Mau, Prof. Plickert, Prof. Dr. Renner,Terlinden, Kuper und Weißenbornnvon den 109 gewählten Vertreternwaren <strong>zu</strong> Beginn:anwesend: 77 stimmberechtigte Vertreterentschuldigt: 32 Vertretervom Verband <strong>Berlin</strong>-Brandenburgischer <strong>Wohnungs</strong>unternehmen e.V.: der Wirtschaftsprüfer, Herr FietzekTagesordnung1. Begrüßung2. Beratung über dena) Lagebericht des Vorstandes für dasGeschäftsjahr 2012 nach § 34 (2)Buchstabe a) der Sat<strong>zu</strong>ngb) Bericht des Aufsichtsrates für dasGeschäftsjahr 2012 nach § 34 (2)Buchstabe b) der Sat<strong>zu</strong>ngc) Bericht über die gesetzliche Prüfunggemäß § 59 GenG <strong>zu</strong>m 31.12.2012 nach§ 34 (2) Buchstabe c) der Sat<strong>zu</strong>ng3. Beschluss über diea) Feststellung des Jahresabschlusses(Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung,Anhang) für das Geschäftsjahr 2012 nach§ 34 (1) Buchstabe b) der Sat<strong>zu</strong>ngb) Verwendung des im Geschäftsjahr 2012erzielten Bilanzgewinnes nach § 34 (1)Buchstabe c) der Sat<strong>zu</strong>ngc) Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr2012 nach § 34 (1) Buchstabe f) derSat<strong>zu</strong>ngd) Entlastung des Aufsichtsrates für dasGeschäftsjahr 2012 nach § 34 (1) Buchstabe f)der Sat<strong>zu</strong>ng4. Wahl der Mitglieder des Aufsichtsratesnach § 34 (1) Buchstabe g) der Sat<strong>zu</strong>ng5. VerschiedenesZu TOP 1Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Prof.Plickert, eröffnet die Vertreterversammlung um19:07 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung stelltHerr Prof. Plickert Frau Köder (AbteilungsleiterinRechnungswesen) sowie Herrn Sperber(Abteilungs leiter Technik) vor. Die Vertreterversammlunggenehmigt einstimmig das Beiwohnender Gäste an dieser Versammlung. Herr Prof.Plickert begrüßt den sat<strong>zu</strong>ngsgemäß eingeladenenWirtschaftsprüfer Herrn Karl Fietzek.Weiterhin werden Frau Harpke (Assistentin derGeschäftsleitung) sowie die Herren Karin(Abteilungsleiter Bestandsmanagement) undRückbrecht (Büroleiter Back-Office) als Versammlungshelfer<strong>zu</strong>r Durchführung organisatorischerAufgaben und <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng des Schrift-führers vorgestellt. Von den 109 gewähltenVertretern sind 77 anwesend. Die Versammlung istbeschlussfähig. Herr Engelke wird als Schriftführerernannt. Als Stimmzähler werden die HerrenRosenfeld (Wohnanlage Steglitz II), Henning(Wohnanlage Neukölln) und Meissner (WohnanlageSchöneberg) benannt. Es werden keineEinwendungen erhoben (einstimmig). InGedenken an die verstorbenen Mitglieder benenntHerr Prof. Plickert stellvertretend Frau Dr. Heinzel,Herrn Rogge und Herrn Gehrmann. Der Versammlungsleiterstellt fest, dass ein Antrag von einemVertreter <strong>zu</strong>r Tagesordnung nicht in der sat<strong>zu</strong>ngsgemäßenFrist eingegangen ist. Dieser Antrag kannsomit nicht in der Vertreterversammlungbesprochen werden. Herr Prof. Plickert sichert <strong>zu</strong>,diesen Antrag dem entsprechenden Gremium <strong>zu</strong>rBehandlung vor<strong>zu</strong>legen.Zu TOP 2 a)Frau Silbe und Herr Einsle erläutern anhand einerPowerPoint-Präsentation eingehend den Jahresabschlussund den Lagebericht des Vorstandes fürdas Geschäftsjahr 2012. Neben der Vermögenslagewerden auch die Finanz- und Ertragslage derGenossenschaft dargestellt. Inhaltlich wird auf die


wv saisonal 25kaufmännische und technische Bewirtschaftung des<strong>Wohnungs</strong>bestandes als auch auf die wesentlichenPositionen der Bilanz und der Gewinn- undVerlustrechnung eingegangen. Herr Einsle eröffnetseinen Vortrag mit einer Gesamteinschät<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>rLage der Genossenschaft. Er geht insbesondere aufwesentliche Kennzahlen im Branchenvergleich ein,skizziert die wirtschaftliche Entwicklung derGenossenschaft im Vergleich der letzten Jahre underläutert den Anwesenden maßgebliche Ursachenfür den positiven Geschäfts verlauf. Hier wirdinsbesondere auf das Ergebnis der SparteHausbewirtschaftung, das hohe Vermietungsergebnis,die Eigenkapital- und Mitgliederentwicklungals auch auf den positiven Effekt derEntschuldungsgewinne Be<strong>zu</strong>g genommen.Die Tätigkeitsschwerpunkte der Gebäudeinstandhaltungsowie der aktivierungsfähigen Leistungenbenennt Frau Silbe im Rahmen ihres Berichtesüber das Baubudget 2012. Ergänzend nimmt sieBe<strong>zu</strong>g auf die Schwerpunkte der baulichenMaßnahmen in der Zukunft, die sich auf werterhaltendeund wertsteigernde Investitionen in denBereichen Instandhaltung, Instandset<strong>zu</strong>ng undModernisierung verteilen.Im Ergebnis resümieren die Vorstandsmitglieder,dass mit wachsender Mitgliederzahl unsererGenossenschaft und nachhaltig <strong>zu</strong>nehmenderNachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in <strong>Berlin</strong>die strategische Aufgabe, die Erweiterung des<strong>Wohnungs</strong>bestandes durch Neubau oder Zukaufvoran <strong>zu</strong> bringen, <strong>zu</strong>nehmend an Bedeutunggewinnt. Die gefestigte wirtschaftliche Stabilitätversetzt dabei die Genossenschaft in die Lage, diein der Zukunft liegenden Chancen, <strong>zu</strong> nutzen.Abschließend definiert Herr Einsle die Strategieder Nachhaltigkeit und gibt einen kurzen Ausblickauf <strong>zu</strong>künftige Projekte. In diesem Zusammenhangsoll insbesondere am Konzept der internen Mietpreisbildungund <strong>Wohnungs</strong>vergabe festgehaltenwerden, maßgebliche Beträge der Umsatzerlösein die Bestandserhaltung reinvestiert werden, dieMitgliederförderung Handlungsmaxime bleibenund eine stabile Unternehmensfinanzierung di<strong>eG</strong>rundlage von Investitionsentscheidungen bilden.weiter <strong>zu</strong> TOP 2 a)Herr Prof. Plickert bedankt sich für die Ausführungendes Vorstandes und eröffnet die Aussprache<strong>zu</strong> diesem TOP:Frau Silbe nimmt Stellung <strong>zu</strong> den Wortmeldungender Herren Neumann, Gehre, Scheider, Engling undJanssen bei denen es im Wesentlichen umSicherheitsstandards in den Treppenhäusern,dem Modernisierungsbedarf in der GartenstadtZehlendorf, Maßnahmen <strong>zu</strong>r besseren Energieeffizienz,energetische Sanierung bei denkmalgeschütztenAnlagen sowie die Gesellschaftsbeziehungder Tochtergesellschaft HennigsdorferSiedelungsgesellschaft mbH geht.Auf die Frage von Herrn Neumann <strong>zu</strong>m Thema„Neubau“ erläutert Herr Einsle die <strong>zu</strong>rückhaltendeUnterstüt<strong>zu</strong>ng des Landes <strong>Berlin</strong> für den Genossenschaftssektor.<strong>zu</strong> TOP 2 b)Für den Aufsichtsrat erstattet Herr Prof. Plickertder Vertreterversammlung Bericht über denUmfang und die Ergebnisse im Rahmen derKontroll- und Beratungsaufgaben. Schwerpunkteder Berichterstattung bildete die Arbeit in denAusschüssen, die Überwachung einer zweckmäßigenAblauf- und Aufbauorganisation unddie Bewertung der wirtschaftlichen Situationbzw. der Perspektiven der Genossenschaft. ImRahmen der Berichterstattung des Aufsichtsratesdankt darüber hinaus Herr Prof. Plickert derGeschäftsleitung, allen Mitarbeitern und denehrenamtlich aktiven Mitgliedern für die imGeschäftsjahr 2012 erfolgreich geleistete Arbeit<strong>zu</strong>m Wohle unserer Genossenschaft.<strong>zu</strong> TOP 2 c)Herr Fietzek verliest das <strong>zu</strong>sammengefassteErgebnis im Prüfungsbericht des gesetzlichenPrüfungsverbandes unter Einbeziehung desJahresabschlusses und Lageberichtes <strong>zu</strong>m31.12.2012.Herr Fietzek erläutert die Prüfungsschwerpunkteund würdigt das <strong>zu</strong> testierende Jahresergebnisund die ordnungsgemäße Geschäftsführung. MitBe<strong>zu</strong>g auf die den Erfolg kennzeichnendenKennzahlen und wirtschaftlichen Gegebenheitenbescheinigt er einen überdurchschnittlichpositiven Geschäftsverlauf im vergangenen Jahrund damit beste Vorausset<strong>zu</strong>ngen für einepositive Entwicklung in der Zukunft. In demuneingeschränkten Bestätigungsvermerk, welcherder Genossenschaft erteilt wird, wird ausgeführt,dass die Prüfung <strong>zu</strong> keinen Einwendungengeführt habe.Zur Erläuterung der Zukunftsfähigkeit derGenossenschaft nimmt Herr Fietzek abschließendBe<strong>zu</strong>g auf die Instrumente der Mitgliederförderung,sowohl auf die Dividendenpolitik undgenossenschaftliche Rückvergütung als auch aufdie unternehmensstrategischen Aspekte - Miethöhepolitik- und Bestandserweiterungsoptionen.Zu TOP 3Es erfolgt die Aussprache <strong>zu</strong>m Bericht desAufsichtsrates sowie <strong>zu</strong>m Vortrag des <strong>zu</strong>sammengefasstenPrüfungsergebnisses unterEinbeziehung des Lageberichtes <strong>zu</strong>m 31.12.2012(TOP 2 a) bis 2 c)).Wortmeldungen im Rahmen der Ausspracheattestieren den Verantwortlichen einenerfolgreichen Geschäftsverlauf und sprechenDank und Anerkennung aus.Zu TOP 3 a)Die Vertreterversammlung nimmt denJahresabschluss einschließlich des Lageberichtesdes Vorstandes <strong>zu</strong>stimmend <strong>zu</strong>r Kenntnis,genehmigt den vom Vorstand vorgelegtenJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 mit73 Stimmen sowie einer Enthaltung und stelltdiesen abschließend mit einem Bilanzgewinnin Höhe von 725.588,25 EUR fest.Zu TOP 3 b)Der Bilanzgewinn im Geschäftsjahr 2012 beträgtinkl. Gewinnvortrag 725.588,25 EUR. Vorstandund Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlungvor, diesen Gewinn wie folgt <strong>zu</strong>verwenden:1. 4,0 % Dividende auf die <strong>zu</strong> Beginndes Geschäftsjahres vorhandenenGeschäftsguthaben720.910,84 EUR2. Gewinnvortrag auf neue Rechnung4.677,41 EUR725.588,25 EURFür diesen Vorschlag votieren 72 Vertreter.Es gibt 2 Stimmenenthaltungen. Die Dividendefür das Geschäftsjahr 2012 wird am 10. Juli 2013ausgezahlt.Zu TOP 3 c)Der Vertreter, Herr Scheider, bedankt sich fürdie verdienstvolle Arbeit der Mitglieder desVorstandes und stellt den Antrag auf Entlastungfür das Geschäftsjahr 2012. Die Vertreterversammlungbeschließt die Entlastung desVorstandes mit 73 Stimmen (eine Stimmenenthaltung).Zu TOP 3 d)Herr Scheider würdigt den engagierten Einsatzder Mitglieder des Aufsichtsrates und beantragtderen Entlastung. Die Vertreterversammlungbeschließt die Entlastung des Aufsichtsrates mit73 Stimmen (eine Stimmenenthaltung).


26 bwv saisonal_DIE VERTRETERVERSAMMLUNG 2013<strong>zu</strong> TOP 4Aus dem Aufsichtsrat scheiden turnusmäßigaus: die Herren Mau, Renner und Terlinden.Eine Wiederwahl ist <strong>zu</strong>lässig. Herr Prof. Plickertübergibt die Moderation des Wahlverfahrens anHerrn Jessen. Die Formalitäten <strong>zu</strong>r Wahl werdenvorgestellt. Herr Jessen fasst den Wortlaut des§ 35 Abs. 6 der Sat<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>sammen.Die Herren Mau, Renner und Terlinden stellensich für eine erneute Kandidatur <strong>zu</strong>r Verfügung.Herr Engling wird von Herrn Kowallis als weitererKandidat vorgeschlagen.Herr Jessen stellt 73 stimmberechtigte Vertreterfest. Aus den Reihen der Vertreter wird eine Wahlper Stimmzettel angeregt.Die Vertreter stimmen mit 36 Stimmen für eineWahl per Stimmzettel. 26 Vertreter stimmendagegen. Alle Kandidaten erklären, bei einempositiven Wahlergebnis die Wahl annehmen<strong>zu</strong> wollen. Herr Jessen erteilt den Kandidatendie Möglichkeit einer kurzen persönlichenVorstellung, die diese annehmen.Nach § 24 Abs. 3 der Sat<strong>zu</strong>ng unterliegtHerr Engling noch der Sperrfrist fürVorstandsmitglieder <strong>zu</strong>r Annahme einesAufsichtsratsmandats. Im Ergebnis zieht HerrEngling seine Kandidatur <strong>zu</strong>rück. Herr Schöneregt an, die Kandidatenliste erneut <strong>zu</strong> öffnen.Eine Neueröffnung der Kandidatenliste istim laufenden Wahlprozedere jedoch nichtvorgesehen.Das Wahlergebnis wird wie folgt festgestellt:Ingesamt wurden 71 Stimmzettel abgegeben,davon sind 2 ungültig.Herr Mau erhält 56 StimmenHerr Renner erhält 53 StimmenHerr Terlinden erhält 56 Stimmen.Die Herren Mau, Renner und Terlinden nehmendie Wahl an.Herr Jessen beglückwünscht die HerrenMau, Renner und Terlinden <strong>zu</strong>r Wahl in denAufsichtsrat und wünscht bei der Ausübungdes Amtes weiterhin viel Erfolg.Herr Jessen übergibt das Wort an HerrnProf. Plickert.<strong>zu</strong> TOP 5Herr Prof. Plickert gibt den Anwesenden be kannt,dass er im Rahmen der anstehenden Konstituierungdes Aufsichtsrates nicht für eine erneute Kandidaturum den Vorsitz <strong>zu</strong>r Verfügung stehen wird.Die Herren Einsle und Jessen ergreifen das Wortund halten mit Blick auf die herausragendenVerdienste eine Laudatio, die sich auf wichtigeMeilensteine der genossenschaftlichen Entwicklungwährend der Amtszeit von HerrnProf. Plickert konzentriert und diesen alsbedeutende Persönlichkeit im historischenKontext charakterisiert. Im Anschluss verleihendiese Herrn Prof. Plickert die BWV-Ehrennadelin Gold und danken Herrn Prof. Plickert fürsein stetiges Bemühen unsere Genossenschaftpositiv <strong>zu</strong> gestalten, einen ausgewogenen Interessenausgleichan<strong>zu</strong>regen und den satz ungsgemäßenAuftrag stets <strong>zu</strong> wahren. Herr Prof.Plickert dankt für die ihm <strong>zu</strong>teil gewordeneEhrung und den damit verbundenen Applausder Anwesenden.Um 22:50 Uhr schließt der Versammlungsleiterdie Versammlung und wünscht allen einenangenehmen Heimweg und freut sich, unterdem Hinweis auf den Tag der offenen Tür in derGeschäftsstelle der Genossenschaft am 14.09.2013,auf ein Wiedersehen <strong>zu</strong>r nächsten ordentlichenVertreterversammlung am 05. Juni 2014.


wv leben27LebenMit Weißwürsten nach PalermoUnsere Freunde hatten lang schon von Siziliengeschwärmt, ihre Bilder und Erzählungen unsneugierig gemacht. Sogar eine Ferienwohnungsempfehlunggaben sie uns, wir sollten <strong>zu</strong> Helganach Scopello fahren. Per Mail suchten wir Kontakt<strong>zu</strong>r auf der Insel im Süden Italiens lebendenÖsterreicherin und fragten unter anderem, waswir ihr aus Mitteleuropa denn mitbringenkönnten. So kam es, dass wir mit Weißwürstenim Gepäck nach Palermo flogen, dort in einen Fiat500 der preiswertesten Autovermietung stiegenund dann noch circa eine Stunde nach Scopellofuhren. Dort angekommen, erwartete uns Helgaschon, und wir tauschten die Würste gegen selbstgemachteTomatensauce. Die Wohnung war einTraum – rustikal im besten Sinne – und Scopelloein Bilderbuchdorf, winzig und malerisch. Aufeiner Anhöhe über dem Meer beherbergen wenigeHäuser viele Hotels, Pensionen, Restaurantsund Bars. Auf dem Dorfplatz war eine schicke undgroße Hochzeitsgesellschaft gerade dabei, Fotos<strong>zu</strong> machen und sich auf den Abend <strong>zu</strong> freuen. Wirtranken zwei späte Espressi und zwei frühe Gläsereinheimischen Wein (Rapitalà) und schauten <strong>zu</strong>.Später erfuhren wir, dass Scopello, am Eingangdes Zingaro-Nationalparks gelegen, ein beliebtesAusflugsziel der Palermitaner ist. Darum dieerstaunliche Gastronomie und der Spaziergängertrubelauf den drei, vier Straßen. In der altenFischfabrik unten am Meer war weniger los. Fürdrei Euro Eintritt ließ sich dort ein Komplex besichtigen,der mit seinen Gewölben, Geheimgängenund unzähligen alten Ankern einfachschön und ab und <strong>zu</strong> Filmkulisse ist. An Automatenkonnten wir uns Brötchen und Kaffeeholen, kleine Katzen streunten umher und bekundetenInteresse an einer Mitesserschaft. Nah anScopello liegt Castellammare, eine Kleinstadt wieaus dem Film „Cinema Paradiso“. Fischerbooteschaukeln im Hafen, auf der Hauptstraße CorsoGaribaldi geht es gemächlich <strong>zu</strong> und auch sonst.Es gibt eine Burg, romantische Treppen vomHafen <strong>zu</strong>r Stadt und das Lokal von Zio (Onkel)Andrea, an dessen Wände unter anderem die alteFischfabrik von Scopello gemalt wurde. Ebenfallsnicht weit weg ist Erice, eine toskanisch wirkendeStadt mit unzähligen Kirchen hoch über Meer undLand. Während der serpentinigen Auffahrt inunserem kleinen Fiat bekamen wir das Gefühl,zwischen Himmel und Erde <strong>zu</strong> schweben. Obenerwarteten uns ein normannischer Dom (Sizilienwar einst ein normannisches Königreich), unglaublicheAusblicke sowie Plätze und Gassenaus Stein und Schönheit. Ähnlich uns hatten auchandere Touristen von Erice gehört - hier war esnicht einsam, jedoch keineswegs überlaufen.Durch unbewohntes, wenngleich beackertes Landschlängelten wir uns von Erice nach Segesta mitseinem griechischen Tempel und Theater (beidesehr gut erhalten!) und einigen etwas jüngerenRuinen (weniger gut erhalten). Die Straße bestandstreckenweise nur aus Sand und Stein. Wirhätten uns nicht einbilden sollen, eine Abkür<strong>zu</strong>ng<strong>zu</strong> finden, auf der Hauptstraße wär‘s schnellerund besser gegangen. Gelohnt hat sich der Ausflugunbedingt! Genau wie der nach Alcamo, einevon Touristen weniger frequentierte Stadt imLandesinneren und Heimat der Bank von DonRizzo, dessen Name uns gleichzeitig an die Mafiawie an die Muppets erinnerte. In Alcamo erwischtman ähnlich wie in Castellammare Augenblicke,in denen selbst auf dem Boulevard wohltuendnichts los ist - sizilianische Gelassenheit. Und inAlcamo Marina, dem Außenposten am Meer, waraußerhalb der Saison nicht nur nichts, sonderngleich gar nichts los. Verschlossene Ferienhäusersäumten einen menschenleeren Strand, aufdessen Sand ein Laufsteg aus Holz lag – absoluterholsam. Aktive Erholung inmitten filmtauglicherBadebuchten und postkartiger Ausblicke fandenwir im bereits erwähnten Zingaro-Nationalparkbei Scopello. Hier <strong>zu</strong> wandern, verleitet <strong>zu</strong>mJubeln, vor allem wenn das Wetter stimmt und tiefunter dem Pfad das Mittelmeer in verschiedenenTürkistönen leuchtet. Soviel <strong>zu</strong>m Land, nun <strong>zu</strong> denLeuten: Mit sizilianischen Freunden unsererFreunde (sie hatten sie im Urlaub kennengelernt)spielten wir Briscola, das hiesige Kartenspiel. Wir<strong>zu</strong>mindest nannten es so, weil Isidoro aus Alcamostets „Brischkola!“ rief, wenn er seine Trümpfezwischen die Fenchelwürste und den Rapitalà-Wein schmetterte. Seine Frau Anna und unsereperfekt zweisprachige Vermieterin Helga sorgtendafür, dass wir zwischen den Schwertern, Keulen,Vasen und Münzen auf den vielbenutzten Kartennicht völlig die Übersicht verloren. König undOber von einer Farbe in einer Hand bedeuteten„Brisch kola!“, von uns als Trumpf übersetzt. Esging leicht skatverwandt darum, im Laufe desAbends 500 Punkte an<strong>zu</strong>sammeln. Und die Anfängerhatten Anfängerglück - mit Briscola, mitHelgas Wohnung in Scopello und mit dieserhübschen Ecke von Sizilien.Wort und Bild: Ernie LC


30STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOPSTETTIN | SZCZECINStettiner Schloss · Stadtrundfahrt · Hakenterrasse · JakobikircheTERMIN: Dienstag, 15.10.2013PREIS/PERSON: 47,50 EuroABFAHRT: 8:00 UhrBrandenburgische Str. (An der EckeWestfälische Str., nahe U-Bhf.Fehrbelliner Platz, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf)RÜCKKEHR: ca. 19:45 UhrDie pommersche Metropole Stettin bietetdeutsche Geschichte und polnische Lebenslust.Vieles erinnert in Stettin an die deutsche Vergangenheit.Zu den architektonischen Schönheitengehören neben den vielen Kirchen dermächtige Renaissancebau der Hauptpost, oderdas barocke <strong>Berlin</strong>er Tor (Brama Portowa) amParadeplatz. Der Beiname „Klein-Paris an derOder“ entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert,als Szczecin nach Pariser Vorbild umgestaltetwurde. In dieser Zeit entstanden diebreiten Alleen, die sternförmig auf den heutigenPlac Grunwaldzki <strong>zu</strong>laufen. Vieles davonwollen wir während einer Stadtrundfahrt miteinem einheimischen Stadtführer sehen. Aufdem Programm steht auch eine Führung inder Kathedrale des katholischen ErzbistumsStettin-Cammin, der Jakobikirche, die von denBürgern der ehemals stolzen Hansestadt nachdem Vorbild der Lübecker Marienkirche errichtetwurde. Auch die altehrwürdigen Mauerndes Schlosses der Pommerschen Herzögewerden wir besuchen.In der Nähe der Hakenterrasse, dem Schmuckstückvon Stettin, werden wir <strong>zu</strong> Mittag essen.Das schöne Ensemble an der Oder ist baulicheine Mischung aus Renaissance und Jugendstil.Am Nachmittag geht es in das moderne Stettin,mit Einkaufscenter und Hochhaus. Im 22. Stockdes höchsten Gebäudes der Stadt befindet sichein Café, von dem man einen imposanten Ausblicküber Stettin hinaus in das Umland genießenkann. Es bleibt Zeit <strong>zu</strong>m Bummeln und/oder <strong>zu</strong>m individuellen Kaffeetrinken.Im Reisepreis enthaltene Leistungen:Fahrt mit modernem Reisebus, Reiseleitung,Führung und Eintritt in der Jakobikirche,Mittagessen, Stadtrundfahrt mit Stadtführeraus Stettin, Steuern und Gebühren,Programm wie beschriebenTelefonische Buchungen ab 25.09.2013 | Mittwoch und Freitag von 18:00 bis 20:00 Uhrbei Frau Golembiewski | Tel.: 030 / 753 79 57Den Fahrtkostenbeitrag überweisen Sie bitte auf das Konto der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>:Konto-Nr. 670 898 61 90 bei der Aareal Bank <strong>Berlin</strong> - BLZ 100 104 24Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei Absagen am Reisetag keine Kostenerstattung möglich ist.


31TERMINE BWV VITALSTOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOP – TERMIN – STOPWEIHNACHTLICHES ORGELSPIELIN RHEINSBERG„Holländer Mühle“ · Lichterfahrt <strong>Berlin</strong>TERMIN: Dienstag, 03.12.2013TERMIN: Dienstag, 10.12.2013PREIS/PERSON: 45,50 EuroABFAHRT: 10:00 UhrBrandenburgische Str. (An der EckeWestfälische Str., nahe U-Bhf.Fehrbelliner Platz, <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf)RÜCKKEHR: ca. 18:30 Uhrbus-tagesfahrten06.05.2014IBA Terrassen –Großräschen SpargelessenAnmeldung ab 23.04.2014 beiFrau Franz Telefon 030 / 823 22 7815.7. und 29.7.2014Neuzelle – Wirchensee – SchlaubetalAnmeldung ab 01.10.2014 bei FrauGolembiewski Telefon 030 / 753 79 5721.10.2014Rotkäppchen Sektkellerei – FreyburgAnmeldung ab 01.10.2014 bei FrauGolembiewski Telefon 030 / 753 79 5702.12. und 09.12.2014Leipzig / Weihnachtsmarkt –kleine Lichterfahrt <strong>Berlin</strong>Anmeldung ab 12.11.2014 bei FrauGolembiewski Telefon 030 / 753 79 57Unsere Weihnachtsfahrt führt uns in diesemJahr nach Rheinsberg, wo der junge KronprinzFriedrich II., nach eigenen Worten, seine unbeschwertestenund glücklichsten Jahre verbrachte.Zum Mittagessen verwöhnt uns die„Holländer Mühle“ in Rheinsberg mit einemBegrüßungstrunk und einer Entenkeule mitApfelrotkohl, Kartoffelklöße und Dessert. Inder 1894 erbauten Mühle wurden <strong>zu</strong>r Wendezeitein Restaurant und eine Pension eingerichtet.Die erforderliche Rekonstruktion derMühle wurde vor 13 Jahren abgeschlossen.Nach dem Essen empfängt uns die RheinsbergerLaurentiuskirche <strong>zu</strong> einem weihnachtlichenOrgelspiel. Wir sind mit dem Kantorverabredet, der die Hei<strong>zu</strong>ng anstellt und unsu.a. mit seiner Orgel vertraut machen möchte.In einem festlich geschmückten Hotel nahe derKirche werden wir dann gemeinsam Kaffeetrinken.Auf dem Rückweg stimmen Geschichten rundum die Weihnachtszeit auf die Lichterfahrtdurch das weihnachtlich geschmückte <strong>Berlin</strong>ein. Die Fahrt führt uns durch <strong>Berlin</strong>s City, mitvielen stimmungsvoll beleuchteten Straßenund an einigen Weihnachtsmärkten vorbei.Eine musikalische Untermalung und Erläute -r ungen <strong>zu</strong>m <strong>Berlin</strong>er Weihnachtsschmuckergänzen unsere Lichterfahrt.Ihre Anmeldung wird ab den an gegebenenTerminen mittwochs undfreitags von 18:00 bis 20:00 Uhrent gegengenommen.ANSCHRIFT BWV VITALBWV | Vital der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>Lutherstr. 11 | 12167 <strong>Berlin</strong>Vorsitzende:Frau Rosemarie OslejšekTelefon: 030 / 661 46 27stellvertretender Vorsitzender:Herr Joachim KirschkeTelefon: 030 / 80 90 20 99Im Reisepreis enthaltene Leistungen:Fahrt mit modernem Reisebus,Entenkeulenessen (2-Gang),Kirchenführung, Orgelspiel, Kaffeegedeck,Lichterfahrt <strong>Berlin</strong>, ReiseleitungTelefonische Buchungen ab 13.11.2013 | Mittwoch und Freitag von 18:00 bis 20:00 Uhrbei Frau Franz | Tel.: 030 / 823 22 78Den Fahrtkostenbeitrag überweisen Sie bitte auf das Konto der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>:Konto-Nr. 670 898 61 90 bei der Aareal Bank <strong>Berlin</strong> - BLZ 100 104 24Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei Absagen am Reisetag keine Kostenerstattung möglich ist.REDAKTION BWV VITALHerausgeber:BWV | Vital der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>Redaktion:Herr Einsle, Frau Franz, Frau Oslejšek,Herr Komm


Für die unter Umständenschönste Art des Recyclingsind wir leider nicht <strong>zu</strong>ständig.Die Natur, das Leben an sich, ist ein unendlicher Kreislauf, alles ist im Werden, Sein und Vergehenbegriffen. Aus Alt entsteht immer wieder Neu: Nichts wird wirklich verbraucht, keine Energie gehtverloren. Diesen Prozess des Recycling intelligent <strong>zu</strong> unterstützen und die positiven Effekte nutzbar<strong>zu</strong> machen, ist die Aufgabe der ALBA Group: Mit rund 200 Unternehmen weltweit sind wir dieRecycling Company.ALBA Consulting GmbH | Tel. +49 30 35182-999www.albagroup.de

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