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<strong>aktuell</strong>kinderreisePAsseigener reisepass für kinder erforderlichKindermiteintragungen im Reisepass der Elternsind ab 15. Juni 2012 ungültigJedes Kind benötigt ab 15. Juni 2012 für Auslandsreiseneinen eigenen Pass oder – sofernes nach den Einreisebestimmungen des Gastlandeszulässig ist – einen Personalausweis.Die Eintragung im Reisepass eines Elternteilsgilt ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Auch dannnicht, wenn der Pass noch länger gültig seinsollte.Das Prinzip „Eine Person – ein Pass“ wurde vonder Europäischen Union unter anderem alsSchutzmaßnahme gegen den Kinderhandel eingeführt.Ein Reisepass kann – unabhängig vom Wohnsitz– bei jeder Bezirkshauptmannschaft undjedem Magistrat beantragt werden. Die Antragstellungist auch bei einer dazu ermächtigtenGemeinde des Wohnsitzes möglich. DerartigeErmächtigungen gibt es nicht in allen Bundesländernund sind daher im Einzelfall zu erfragen.Wird ein Reisepass beantragt, werden auf demChip die personenbezogenen Daten und dasLichtbild gespeichert. Ab dem zwölften Lebensjahrwerden auch die Fingerabdrücke erfasst.Die Gültigkeitsstufen von Reisepässen für Kinderbleiben gleich:Bis zu einem Alter von zwei Jahren wird ein Reisepassmit einer zweijährigen Gültigkeitsdauerausgestellt. Ab dem zweiten Geburtstag wird einReisepass mit einer fünfjährigen Gültigkeitsdauerausgestellt. Ab dem zwölften Geburtstag wirdein Erwachsenenpass für jeweils zehn Jahreausgestellt.Der Reisepass für Minderjährige ist bis einschließlichdes zweiten Geburtstags bei Erstausstellung(ausgenommen Expresszustellungen)gebührenfrei, kostet danach 30 Euro undab dem zwölften Geburtstag 75,90 Euro.Copyright BM.I/Alexander Tuma6 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>umWeltseiteVorankündigung sperrmüllabfuhrUmwelttag der Gemeinde Heiligenblut amFreitag, 11. Mai 2012 von 08:00 bis 15:00 Uhrim Altstoffsammelzentrum.Die Anlieferung von bis zu 2 m³ ist kostenlos,für jeden weiteren m³ werden € 30,00 verrechnet.Zum Sperrmüll gehören Abfälle, die wegen ihrerAbmessungen nicht in den Restmüllbehälterpassen und in einem Haushalt unter den SammelbegriffHausrat fallen. Damit nur Gegenständeals Sperrmüll abgegeben werden, die dieserDefinition entsprechen, finden Sie eine Liste, diedie typischen sperrigen Gegenstände benennt.Eine weitere Liste benennt Abfälle, die an denUmladeanlagen nicht als sperriger Abfall angenommenwerden. Damit Sie wissen, wie dieseAbfälle entsorgt werden, finden Sie die richtigeEingruppierung in Klammern.Zum sperrmüll gehören insbesondere:Aquarium Kisten SchlittenFenster (mit Glas) Kleintierkäfig SkiFußleisten Koffer SonnenschirmGarderobe Lampenschirm SpiegelGardinenleiste Lattenrost TeppichGartengeräte Leiter TeppichfließenLaminat Kinderwagen TischtennisplatteHeimtrainer Linoleumboden WäscheständerInnenrollo Matratze WaschkorbKinderspielzeugMöbel jeglicher Artkein sperrmüll sind:Autoteile (Restmüll) Gartenzaun Parkett (Holz)Badewanne (Bauschutt od. Metall) Heizkörper (Metall) Sanitärkeramik (Bauschutt)Bauholz (Holz) Kühlschrank – truhe Tapetenreste (Restabfall)Beton (Bauschutt) Elektrogeräte (Elektroschrott) Fliesen (Bauschutt)Ziegel (Bauschutt)Wichtig: nicht in den sperrmüll gehören:Restmüll, Bauschutt, Problemstoffe, Elektrogeräte,Altholz, Alteisen (Getrenntsammlung derGemeinde!), Ölradiatoren und Kühlgeräte (sindProblemstoffe!)• Jährlich fallen der Gemeinde Heiligenblut amGroßglockner am Umwelttag rund 30 tonnensperrmüll an und es entstehen somit Kostenvon ca. € 6.000,00.•Der Sperrmüll soll die „haushaltsüblichen“mengen nicht übersteigen• Die Sperrmüllsammlung ist keine kostenlosehausentrümpelung! Dafür ist eigens einContainer vom Entsorger zu bestellen!•Die kostenlose Anlieferung von 2 m³ ist prohaushalt möglich, für jeden weiteren m³ werden€ 30,00 verrechnet!!•Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten(08:00 bis 15:00 uhr) der Sperrmüllabfuhr,spätere Anlieferungen (nach 15:00 Uhr) könnennicht mehr angenommen werden!!!!Frühlingsausgabe – April 20127


<strong>aktuell</strong>stAndesAmtDas waren die „runden“ Geburtstagskinderim Winter 2011/201270 JahreVeronika Bernhardt, Untertauern 13erwin jank, Hof 85maria hinz-fleißner, Rojach 25notburga marek, Winkl 12josef lackner, Winkl 780 JahreBalthasar Plössnig, Schachnern 2785 Jahreignaz lackner, Wolkersdorf 14margaretha schachner, Winkl 2875 Jahre90 Jahrejosefa granegger, Schachnern 32elsa granegger, Winkl 58Auch wir von der Redaktion wünschen alles Gute!Vzbgm. Peter suntinger hat am 17.2.2012 zuerst mit einerfrühmesse und dann im hotel glocknerhof seinen 60. geburtstagim kreise von familie, Vereinen und freunden gefeiert.Wir wünschen weiterhin alles gute und viel gesundheit.„Nur weiter so, du super Typ,dann hat dich auch das Leben lieb,genieß das Jahr, den Tag, die Stundenund freu dich auf den nächsten Runden“Es grüßen Dich mit einem „Hoch sollst du leben“Dein Engel und Dein Teufel!8 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>stAndesAmtWir gratulieren zum Nachwuchs und freuenuns über unsere neuen Erdenbürger!carina ines Wallnergeboren am: 04. Dezember 2011Adresse: Fleiß 7stefan schmidlgeboren am: 31. Jänner 2012Adresse: Apriach 46simon josef steinergeboren am: 02. März 2012Adresse: Untertauern 14emma Wallnergeboren am: 15. Jänner 2012Adresse: Rojach 26Wir gedenken unserer Verstobenen…Peter friedrich fercher, Hof 85verstorben am 29. Dezember 2011maria lackner, Pockhorn 10,verstorben am 30. Dezember 2011dr. med. gerhard mager,Wolkersdorf 18verstorben am 1. Februar 2012Anton Asslaber, vlg. stöffl, Fleiß 5verstorben am 19. Februar 2012…und entbieten den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme!danksagung: herzlichen dank den heiligenbluter sternsinger rotten für die unterstützung an unserefamilie vulgo dorfer/Apriach.Stefan mit KinderFrühlingsausgabe – April 20129


<strong>aktuell</strong>nAchrufdr. gerhard mager, 1944 – 2012Am 1. Februar 2012 ist unser langjährigerSprengelarzt Dr. Gerhard Mager nach schwererKrankheit verstorben. Dieser Nachruf soll eineRückschau auf sein Leben geben und sein Wirkenals Arzt würdigen.Christine Mager verheiratet, Sohn Stefan kam1972 auf die Welt. Stefan trat in die Fußstapfendes Vaters, ist heute Anästhesist im LandeskrankenhausBruck an der Mur in der Steiermarkund lebt mit seiner Gattin und Tochter inGraz.Dr. Gerhard Mager hat nach der Ära Dr. Lardschneiderim August 1971 die Kassenstelle alsSprengelarzt in Heiligenblut übernommen undseine Ordination (auch als Bergrettungs- undFeuerwehrarzt) bis zu seiner schweren Erkrankungim Herbst 2011 durchgehend 40 Jahrelang (!) geführt.Der junge Gerhard – ein gebürtiger Grazer – hatnach Abschluß des Gymnasiums das Medizinstudiuman der Universität Graz in Rekordzeitabsolviert und erhielt schon 1968 seinen akademischenTitel Dr. med.univ. im Alter von 28 Jahrenals einer der jüngsten Ärzte Österreichs.Während dieser Zeit hat er einige Semester Klavierstudiert und als Barpianist mit der „GardenStreet Combo Band“ sein Studium finanziert.Damals hat er zB. in Kitzbühel zu Silvester alsAlleinunterhalter gespielt und Auftritte für diedamals populäre Radio-Sendung „Autofahrerunterwegs“ absolviert.Von 1968 bis 1971 war er Turnusarzt im Krankenhausder Barmherzigen Brüder in der KärntnerBezirksstadt St. Veit an der Glan. In ersterEhe war er von 1968 bis 1975 mit seiner FrauGerhard hatte viele Interessen und Leidenschaften– so war er zB. 1977, als Peter ProdingerÖSV-Trainer war, Teamarzt des Schiverbandesund hat das österreichische Schi-Team (FranzKlammer, Grissmann, Hinterseer, Moser-Pröll)samt internationalen Stars wie Gustav Thöni,Ingemar Stenmark einige Wochen lang währendder Übersee-Rennen betreut. Er hat im Laufeder Jahre Kenia über 20 mal besucht und wardort auch für einige Wochen Hotelarzt in einergroßen Anlage.1986 hat er seine Johanna in Graz geheiratet,1988 kam Tochter Sylvia auf die Welt.Neben seiner Familie und seinem ausfüllendenBeruf waren Oldtimer-Autos und Tennisspielenseine Hobbies; Elvis Presley und die RollingStones waren seine erklärten Favoriten in derMusikszene. Später hat er sein Interesse fürFestungsanlagen aus dem 1. Weltkrieg entdeckt,viele dieser Stätten besucht und eineumfangreiche Bildersammlung darüber angelegt.Zum 60. Geburtstag 2004 hat er 10 Reitstundengeschenkt bekommen und dann seine Freizeitwährend der letzten Jahre mit großer Leidenschaftund Zuneigung zum Reitsport und seinenPferden samt seiner Tochter und erstklassigenReiterin Sylvia verbracht.10 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>grAtulAtionenAm 09.01.2012 feiertenmaria und lorenz suntingervlg. Kellner ihre goldene hochzeit.Dazu gratulieren die 6 Kinder mit Familien, die17 Enkelkinder und die 2 Urenkel Leonie undLarissa.Auch maria und matthias schmidlvlg. Jörger feierten am 14.02.2012die goldene hochzeit.Die Familie gratuliert sehr herzlich und wünschtweiterhin alles Gute für die gemeinsamen Jahre.Auch die Obfrau des PensionistenverbandesGerta Gorgasser und Stellvertr. Maria Plössnigüberbrachten den Jubilaren herzliche Glückwünsche.Herzliche Glückwünscheüberbrachte Obfrau Gerta GorgasserFrau Bernhardt Veronikazum 70. geburtstag!12 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>grAtulAtionenBei Kaffee und Kuchenwurde unserem MitgliedWallner marianne zum 91. geburtstagvon unserer Obfrau Gerta Gorgasserherzliche Glückwünsche überbracht.Obfrau Gerta Gorgasserüberbrachte herzliche Glückwünschezum 80. geburtstagvon Plössnig Balthasar.Am 3.2. feierte josef schmidl seinen 50. geburtstag und erhielt von der FF Heiligenblut(NÖ) für die Kameradschaft in der 20 jährigen Partnerschaft eine der höchsten Auszeichnungendes NÖ-Landesfeuerwehrverbandes– dieFlorianiplakette in Bronze.Diese Plakette wird an Personenfür besondere Leistungenfür das niederösterreichischeFeuerwehrwesen vergeben.BGM Sepp Schachner, HBI Roland Barth, OBI Josef Schmidl,BR Erwin Barth, EBI Wilfried BlauensteinerAuch wir von der Redaktion gratulierensehr herzlich und wünschen weiterhin alles Gute!!Frühlingsausgabe – April 201213


<strong>aktuell</strong>BergWAcht / kindergArtensucht mitarbeiter!Naturliebhaber die bereit sind, sich in denDienst einer guten Sache zu stellen, werden umMitarbeit gebeten.Die KÄRNTNER BERGWACHT im Dienste desNatur- und Umweltschutzes wurde zur Unterstützungdes Landes Kärnten errichtet. Die EinsatzstelleWinklern umfasst die GemeindenRangersdorf, Winklern, Mörtschach, Großkirchheimund Heiligenblut.Die Bergwächter sind geprüfte Organe deröffentlichen Aufsicht, sie werden ausgebildetund von der Bezirksverwaltungsbehördebestellt. Aufgabe ist die Aufklärung und Erziehungder Bevölkerung im Natur- und Umweltschutzbereichund Überwachung der von derBehörde erlassenen Vorschriften.Es liegt im Interesse aller, unsere Natur undUmwelt sauber zu halten und sauber den nachkommendenGenerationen zu übergeben. DieBergwächterbedanken sich bei allen, die sich in diesemSinne einsetzen.interessenten erhalten weitere informationenbei: Ing. Lorenz Lerchbaumer, Einsatzleiter,Winklern 04822/7308 undAmbros Unterkircher, Heiligenblut 04824/2542einschreibung im kindergarten heiligenblut!liebe eltern! liebe kinder!Wir laden Euch recht herzlich zu einem erstenKennenlernen in den Kindergarten ein!Wann: 18.04.2012Zeit: 14:00 bis 16:00 uhrBitte bringt das Kind zum persönlichen Kennenlernenmit. Das Kind sollte das 3. Lebensjahrvollendet haben.Auf Euer Kommen freut sichdas Kindergartenteam!14 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>Volksschule – skirennenrennen der VolksschuleGleichzeitig mit dem Weltcup-Finale in Schladmingam Freitag, den 16. märz 2012 ging in heiligenblutdas alljährliche rennen der Volksschuleüber die Bühne.Bei ebenso fantastischen Wetter und nahezugleichen Zuschauerströmen konnte ein hervorragend-organisiertesSpektakel in Szene gehen.Den großen Profis an Ehrgeiz und Siegeswollennichts nachstehend, konnte man auf der SchulwieseLeistungen der jungen Rennläufer verfolgen,die in sportlicher Hinsicht wahrlich auf einigesfür die Zukunft hoffen lassen. Allen vorandie schon wie im letzten Jahr brillierende larissaharitzer. Der Tagessieg ging in überzeugenderManier an die junge Rennläuferin aus demWinkl. Ebenfalls aus dem Winkl stammendkommt der Tagessieger bei den Burschen,manuel Bernhardt, ein Schüler der 3. Klasse.Er konnte den Rest der Konkurrenz klar hintersich lassen. Keineswegs zu unterschätzenwaren auch die Leistungen der restlichen Rennläufer,die alle ihren Kampfgeist zeigten.Unser besonderer Dank gilt allen freiwilligenHelfern (WSV, Firma Barth, Bgm. Sepp Schachnermit seinen Gemeindemitarbeitern, FirmaLagler, Hermi und Sepp Lackner, Hubert MaierbruggerHans Jörg Lackner, Hermann Maier).Ein besonderer Dank gilt auch unseren Lehrerinnender Volksschule Heiligenblut.Weiters möchten wir uns bei allen sponsorender Pokale, gutscheine für unser hallenbadund eintrittskarten für die sommerrodelbahnbedanken:Günther Jakober Restaurant „Die Casa“, Fam.Christian Lackner Dorfstüberl, Hans Lacknervlg. Eder, Hildegard Fleißner, Gasthaus Sonnblick-GästeGoldenberg, Hans-Jörg Haritzer vlg.Gassner, Gasthof Lenzer, Anton Daberer vlg.Hoisenbauer, Genovefa und Simon Brandstättervlg. Jaggele, Christoph Kramser, Laterndl, LisiPlößnig, Anna und Hans Schober vlg. ObererMalig, Mentlhof, Sepp Schaffer-„Die Mühle“,Werner Seibald, Adolf Golger-Pizzastadl, VinzenzRupitsch vlg. Plattner, Rudi Rupitsch, RaiffeisenbankHeiligenblut, Wolfgang Schachner,Hermann Kramser vlg. Sonnleitner, GasthausTauernalm, Trafik Daberer, Pension Trojerhof,Wolfgang Lackner und Gabi Schmidl, HotelGlocknerhof, Fam. Petra Messner, Zürich KosmosEin herzliches Dankeschön!Frühlingsausgabe – April 201215


<strong>aktuell</strong>Aus der nAtionAlPArk regionstartschuss für die „hohe tauern –die nationalpark-region tourismus gmbh“erste generalversammlung am 22.02.2012 inobervellachEs war eine schwierige Geburt, denn ziemlichgenau ein Jahr lang wurde intensiv gearbeitet,gestritten und verhandelt, um die neue "HoheTauern – die Nationalpark-Region in Kärnten"aus der Taufe zu heben. Letztendlich hat sichder Einsatz und die Ausdauer der Gesellschafter •und vor allem der engagierten UnternehmerInnenim Mölltal ausgezahlt: Die regionale Tourismusgesellschaft,bereits auf das Kärntner Tourismusgesetzabgestimmt, ist per Notariatsaktgegründet und hat am 22.02.2012 erfolgreichihre erste Generalversammlung in Obervellachmit richtungsweisenden Beschlüssen absolviert.Ab sofort arbeitet die neue Regions GmbH inenger Zusammenarbeit mit der Kärnten Werbungmit vollem Engagement für die Zukunft desTourismus im Mölltal und wird bestrebt sein, dasneue zentrale Leistungsversprechen der Regionzu erfüllen:„die region versteht es, mit überraschendenservices und einrichtungen den Bergen ihreAnstrengung zu nehmen und die gästenäher an die natur heran zu bringen!“die folgenden gesellschafter haben sich fürdie Zukunft des tourismus im mölltal zusammengeschlossen:Heiligenblut (31,1 %),Mallnitz (17,6 %),• Obervellach (11,1 %),Großkirchheim (6,3 %),Reisseck (4,3 %),Winklern (3,3 %),Rangersdorf (3,9 %),Mörtschach (3,0 %),Stall (1,0 %) undKärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern(18,4 %).Im Rahmen der ersten Generalversammlungwurde mit der Großglockner HochalpenstraßenAG ein weiterer, wichtiger Gesellschafter aufgenommen.Weiters wurde von der Generalversammlungeinstimmig ein siebenköpfiger Aufsichtsratzur Kontrolle und Beratung derGeschäftsführung bestellt: Marietta Fleissner(Heiligenblut), Martin Lackner (Heiligenblut),Maria Alber (Mallnitz), DI Josef Vierbauch(Obervellach), Hubert Ziervogel (Großkirchheim),Josef Rosenkranz (Rangersdorf) undMag. Peter Rupitsch (Nationalparkfonds).umfassendes Arbeitsprogramm 2012Des Weiteren wurde die Geschäftsführung miteinem umfassenden Arbeitsprogramm beauftragt,welches im Jahr 2012 umzusetzen ist.Dieses konzentriert sich sowohl auf eine intensivePartnerschaft mit den Beherbergungsbetriebenin der Region (Buchungsplatttform, Qualitätsmodellletc.), auf die Entwicklung einesregionalen Buchungscenters als auch auf dieUmsetzung von kärntenweiten Leitprojekten wieden Alpe-Adria-Trail.16 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>Aus der nAtionAlPArk regionDie Fülle der anstehenden Projekte, verbundenmit der Umsetzung der neuen Strukturen in derRegion, werden das Regionsteam vor großeHerausforderungen stellen, an die es jedochgemeinsam mit den Gesellschaftern und denUnternehmerInnen mit großer Zuversicht herangehenwird. Denn nur der neue Weg, getragenvon Zusammenarbeit, vor allem jener mit derKärnten Werbung, wird die Weichen für einepositive Entwicklung des Tourismus stellen undendlich die großen Potenziale der Nationalpark-Region zwischen Großglockner und den KärntnerSeen in Wert setzen können.Die Gesellschafter der Regions GmbH im Rahmen der ersten Generalversammlung in Obervellach:1. Reihe kniend v.l.n.r.: Mag. Peter Rupitsch (Vertretung für LHStv. Dipl. Ing. Uwe Scheuch – Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern),Mag. Günter Mussnig (Geschäftsführer der neuen Regions GmbH); BGM Peter Suntinger (Nationalparkgemeinde Großkirchheim);BGM Horst Plößnig (Nationalparkgemeinde Mörtschach); BGM Josef Schachner (Nationalparkgemeinde Heiligenblut am Großglockner)2 Reihe stehend v.l.n.r.: Johann Georg Schmutter (Vertreter für BGM Hermann Seebacher –Nationalparkgemeinde Winklern);BGM Dr. Wilhelm Pacher (Nationalparkgemeinde Obervellach); BGM Peter Ebner (Gemeinde Stall); BGM Günther Novak (NationalparkgemeindeMallnitz); Vize BGM Hans Werner Rindler (Gemeinde Reißeck), Dr. Erfried Bäck (Notariat Dr. Bäck); BGM Franz Zlöbl (Gemeinde Rangersdorf)Pressekontakt: Mag. (FH) Veronika Bauer, Marketing & Presse, Hohe Tauern – die Nationalpark-Region in KärntenDöllach 1, A-9843 Großkirchheim, Österreich, Tel.: +43 (0)4825/200 49-11, Fax: +43 (0)4825/200 49- 4E: presse@nationalpark-hohetauern.at, W: www.nationalpark-hohetauern.atFrühlingsausgabe – April 201217


<strong>aktuell</strong>Aus dem nAtionAlPArkseminare im Biosnationalparkzentrum mallnitzAlle Heiligenbluter/innen sind recht herzlich eingeladen,am vielfältigen Seminarprogramm desBIOS Nationalparkzentrums Mallnitz teilzunehmen.Auf der suche nach dem Bergmolch – dieAmphibien der hohen tauernHochgebirge wie die Hohen Tauern stellen andie Bewohner enorme Ansprüche, gerade fürwechselwarme Tiere wie die Amphibien. Dennochfindet sich auch hier eine Vielzahl anAmphibienarten.Ziel und Inhalt des Seminars ist es, diese Arten,ihre Lebensweisen und ihre Biotopansprüchekennen zu lernen. Einen interessanten Einblickin die Welt der Amphibien vermittelt hierbei vorallem die Exkursion mit praktischen Bestimmungsübungen.termin: donnerstag, 19. April 2012,9.00 bis 17.00 uhrsteinböcke – früher, heute, morgenDas Seminar wirft einen Blick auf die geschichtlicheaber auch die populationsgenetische Entwicklungdes Steinwildes, zeigt die heutige Verbreitungsowie Gefährdung und versucht einenBlick auf die Zukunft der imposanten Alpenbewohnerzu werfen.termin: freitag, 27. April 2012,13.00 bis 18.00 uhrist natur vermittelbar? –neue Wege der naturvermittlungGerade in den Schutzgebieten gehört die Naturvermittlungzu den täglichen Aufgaben der Kinder-und Erwachsenenbildung. Diese verläuftvielerorts zumeist frontal, nach altherge-brachtenSchemata, ohne die Besucher aktiv einzubeziehen.Das Seminar zeigt neue Wege derNaturvermittlung, weg vom Frontalunterricht hinzum Erlebnis. Die Natur über Geschichten undeigene Erfahrungen zu erleben als eindrücklichesund nachhaltiges Bildungs-programm.termin: donnerstag, 3. mai 2012,10.00 bis 18.00 uhrAnmeldung und information: BIOS NationalparkzentrumMallnitz, Tel.: 04784 701,bios@ktn.gv.at oder www.hohetauern.at/bios18 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>Aus dem nAtionAlPArkerfolgreicher nationalpark-WinterDas Winterangebot des Nationalparks wurdesowohl von unseren einheimischen Besuchern,als auch von weit gereisten Gästen sehr gutangenommen und fand großen Anklang. DieAngebotspalette reichte von Mulitmedia - Präsentationenbis hin zu leichten und anspruchvollenSchneeschuhwanderungen im GroßenFleißtal und zu den Apriacher Almen.Wir bedanken uns auf diesem Wege bei allenBetrieben für die gute Zusammenarbeit.Das Team des NationalparksHohe Tauern - KärntenBartgeierfreilassung im großen fleißtalDer Nationalpark Hohe Tauern ist ein wichtigerPartner beim Projekt „Wiederansiedelung desBartgeiers in den Alpen“. Erstmals werden EndeJuni dieses Jahres zwei junge Bartgeier im OberenMölltal – im neuen Erweiterungsgebiet desNationalparks im Großen Fleißtal – ausgesetzt.Wir werden sie noch rechtzeitig über diesesbesondere ereignis informieren.Frühlingsausgabe – April 201219


<strong>aktuell</strong>grossglockner hochAlPenstrAsseWilhelm-swarovski-Beobachtungswartewird von grohAg übernommenDie Wilhelm-Swarovski-Warte auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (auf ca. 2.400 m Seehöhe)ist eine einzigartige Attraktion mitten im NationalparkHohe Tauern, dem größten SchutzgebietMitteleuropas und fantastischem Ausblickauf die Pasterze und den Großglockner. Mit derÜbernahme von 100 % der Gesellschaftsanteilean der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe InfrastrukturGmbH, an der die Großglockner HochalpenstraßenAG bislang minderheitsbeteiligt war, gerätdie Beobachtungswarte zur Gänze in denZuständigkeitsbereich der GROHAG.Schon bislang war Johannes Hörl Geschäftsführerder Kaiser-Franz-Josefs-Höhe InfrastrukturGesmbH. Mit den befreundeten Partnern "Vereinder Freunde des Nationalparks Hohe Tauern",dem Hohe Tauern Nationalpark in Kärntenund den Betrieben der Familien Sauper undPichler wurde nunmehr Einigkeit über die Modalitätenzur Übertragung und die weitere gemeinsameGestaltung erreicht.1998 wurde die Beobachtungswarte mit großzügigenUnterstützungen der Familie Swarovskiund der Freunde des Nationalparks Hohe Tauernerrichtet. Es handelt sich bis heute dabei umdas wohl größte Einzel-Sponsoringprojekt ineinem Schutzgebiet.Die Beobachtungswarte ist eine weitere großartigeAttraktion entlang der Großglockner Hochalpenstraße,die ebenso wie alle anderen Ausstellungenden Besuchern kostenlos zur Verfügungsteht.Dr. Johannes Hörl:„Die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungwarte istzu einem neuen Wahrzeichen geworden undstellt eine besondere Attraktion auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe für unsere Besucher dar.Wir werden sie verstärkt bewerben und als wichtigeInfrastruktureinrichtung im Hohe TauernNationalpark positionieren.“LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer:„Der Übernahme der gesamten Gesellschaftsanteilehat der Aufsichtsrat einhellig zugestimmt,da so der Betrieb und die Erhaltung der Beobachtungswarteim Rahmen der GroßglocknerHochalpenstraßen AG optimiert werden kann.“Presserückfragen:Großglockner Hochalpenstraßen AGRainerstraße 2, 5020 SalzburgDr. Johannes Hörl Seite 20 ITel. 0662 873673-1920 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>grossglockner BergBAhnen2. Polish freeride open in heiligenblutAufgrund der polnisch-österreichischen Freundschaft,die wir letztes Jahr durch den erstmalsbei uns durchgeführten Freeride-Contest, aufgebauthaben, waren wir heuer gerne wiederbereit, eine Folgeveranstaltung dieser Art durchzuführen.Da es in Polen ca. 7 Mio. begeisterteSkifahrer - darunter auch viele Freerider - gibt,möchten wir diesen Markt in Zukunft speziellbewerben, da sich unser Skigebiet hervorragenddafür eignet und die Nachfrage nach„Urlaub in Heiligenblut“ stetig wächst. Zusammenmit dem „Know how“ der polnischen Organisatorenund unserer Infrastruktur wurde eintolles Wochenende auf die Beine gestellt.Es trafen sich vom 08. bis 11. März zum PolishFreeride Open 2012 Freerider aus Polen, Finnland,Norwegen, Tschechien, Österreich etc.Der tatsächliche Bewerb begann am Freitag,den 09. März, wo sich 120 Läufer dem Qualifyingim Bereich Viehbühel stellten. Die Freeriderfanden traumhaftes Wetter und beste Schneebedingungenvor. Am Abend wurden den Läufernim Dorfsaal in Heiligenblut Freeridefilmeaus Österreich + Polen gezeigt. Dies wurde mitgroßem Interesse verfolgt.Bei Sonnenschein und blauem Himmel begabensich am Samstag, den 10. März, die Läuferschon um 07.30 Uhr auf den Weg hinauf RichtungHochtor. Der Contest konnte pünktlich um10 Uhr mit 40 qualifizierten Läufern aus allenLändern am Margrötzkopf (2.734 m) gestartetwerden. Das Ziel befand sich im Bereich BergstationViehbühel.die sieger hießen am ende des rennens dann:MEN SKI 1. Paweł Palichleb 2. Pavel Bozak 3. Philip MatejkoWOMEN SKI 1. marta gałdyś 2. Anna Rajpold 3. Agnieszka IwanickaMEN SNOWBOARD 1. Wojtek Pająk 2. Niklas Hollstein 3. Grzesiek JękotWOMEN SNOWBOARD 1. iza Pająk 2. Magda Jonkisz 3. Gosia Kołaczund wurden bei der Siegerehrung am Dorfplatzgebührend gefeiert.Es war für uns alle ein erfolgreiches und großartigesEvent ! … und wir freuen uns jetzt schonauf das nächste Jahr mit vielen Gästen speziellaus Polen sowie allen anderen europäischenLändern…Besonders bedanken möchten wir uns beiden zahlreichen helfern, die einen großenteil zum reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltungbeigetragen haben:WSV Heiligenblut, Bergrettung, Bergführerverein,Schiechl Georg, Firma PIEPS, Firma ABS,Frühlingsausgabe – April 2012Firma Kästle, Firma Patagonia, Roman Kuss &Gaisbacher Thomas und vor allem ManfredRupitsch!Es war toll mit Euch!21


<strong>aktuell</strong>die feuerWehr BerichtetFreiwilligeFeuerwehr Heiligenblutliebe gemeindebürger!Ich möchte ihnen zu folgenden Themen einen kleinen Beitrag bringen:1. Jahreshauptversammlung 20122. Spenden an die Feuerwehr3. Spendenkonto der FF Heiligenblut4. Sehr hohen Besuch von unserem Bezirkskommandanten und dem Abschnittskommandanten5. Feuerwehrdienst beim Bundesheer als Feuerwehrmitgliedmannschaft per 31.12.2011Aktive 66Mitglieder auf Probe 2Reserve 10Altmitglieder 32Gesamt 11032 x Einsätze••29 x Übungenmit 1428 Übungsstunden29 Übungsfahrten wurdengemacht und 966 kmgefahren.•13 x Kirchliche undFestliche AusrückungenVerstorbene kameraden:08.02.2011 Bernhardt Josefvlg. Lercher16.08.2011 Bernhardt Antonhilfestellungen beiVeranstaltungen:NikolausumzugGlocknerlammfestGlocknerlaufGiro D’ItaliaÖsterreich Radrundfahrt• Feuerlöscherüberprüfunggesamt stunden:12 Stunden42 Stunden40,5 Stunden112 Stunden16 Stunden12 Stunden234,5 stundeschulungen und kurse:Gesamt: 13 Mann waren 47 Tage auf Kurse, unddas sind die Kosten € 2.500.- dafür.I n s g e s a m twar die FeuerwehrHeiligenblutca.383 stundenfür Kurse undSchulungenaktiv.Angelobung unserer 2 Feuerwehrfrauen:Moser Desiree und Messner PetraAnschaffungen:aufgestellt,• 6 x neue Einsatzschutz Bekleidungen3 x A-Uniform neu5 x Einsatzbekleidung grün• In Rojach wurde ein neuer Hydrantund der Hydrant beimThurner wurde durch die Kelagerneuert• Der Hydrant beim Kräuterwandstüberlwurde auch neu aufgestelltBezirkskommandantOBR Zmöllnig Johann22 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>die feuerWehr BerichtetAtemschutz leistungsabzeichen:• AT Silber Abzeichen:Fleissner Christian,Asslaber Josef, KosianHerman, KronabetterHannes, BernhardtFlorian, Asslaber Georg•ATS Gold Abzeichen:Bernhardt GeorgIch gratuliereEuch zu diesensehr schwierigenund wichtigenPrüfungen,und ich bin sehrstolz auf Euch.AbschnittskommandantABI Zwischenberger Johann2. spendenbegünstigungen fürfeuerwehren - info:Es sind Spendenbegünstigt, die ab dem1. Jänner 2012 anFreiwillige Feuerwehrengegeben werden.Dem Spender ist eineSpendenquittung auszustellen,welche dieser auf Verlangen demFinanzamt vorzulegen hat.Der österreichische Bundesfeuerwehrverbandhat dazu einen Spendenquittungsblock aufgelegt.Mjr. Karl Windhager, Tel.: 050201-4050301oder per Email an: luu.kdo@bmlvs.gv.atDie Anlage in Allensteig ist die einzige ihrer Art,wo normalerweise die Flughafenfeuerwehrendes österreichischen Bundesheeres üben. DieFliegerhorstfeuerwehr vom Luftunterstützungsgeschwaderaus Langenlebarn (Bez.TU) hat dievierwöchige Grundausbildung der neuen Brandschutzgehilfenabgeschlossen. Bei dieser Ausbildungwerden die Rekruten des Bundesheeresim Branddienst, technischen Luftfahrzeugrettungsdienst,technischen Feuerwehreinsatz undin Erste Hilfe ausgebildet.3. ich bedanke mich bei allen spendern, dieuns immer wieder spenden zukommen lassen.danke für die großzügige spende vonunserem traun didi, firma hügli. Wir verwendenihr geld für ihre sicherheit!!4. feuerwehrdienst beim BundesheerFür alle interessierten Feuerwehrmitglieder dieden Grundwehrdienst beim österreichischenBundesheer als Feuerwehrmann ableisten wollen,habe ich einige Informationen zusammengestellt.Während des sechsmonatigen Grundwehrdienstesoder auch ab dem dritten Ausbildungsmonatals „Person im Ausbildungsdienst“(bis zu 12 Monate) besteht die Möglichkeit, ineiner der militärischen FlughafenfeuerwehrenDienst zu tun.Kontakt: Mjr. Markus Seebacher,Tel.: 050201-4050101Frühlingsausgabe – April 2012Wir von der Feuerwehr Heiligenblut wünschenallen Einheimischen und Gästen einfriedliches und besinnliches Osterfest.Ihr GemeindefeuerwehrkommandantOBI Schmidl Josef23


<strong>aktuell</strong>PoliZeimit dem nahen desfrühlings hat bereitswieder die mopedsaison begonnenPOLIZEIINSPEKTION HEILIGENBLUTPräventionsbeamterGRUPPENINSPEKTORKARL GUTSCHIHof Nr. 149844 HEILIGENBLUTTel. +43-59133 2225karl.gutschi@polizei.gv.atDa wieder sehr viele, vor allem Jugendliche, einMoped besitzen, kam es in den letzten Jahrenimmer wieder zu Konflikten in den Siedlungsgebieten.Das mehrfache Durchfahren von Wohngebietenspeziell zur Nachtzeit erregt den Ärger derBewohner, welche durch den verursachtenLärm belästigt werden.Sehr oft sind die Mopeds verbotenerweisetechnisch verändert worden,sodass noch stärkerer Lärm verursachtwird.Es ergeht in diesem Zusammenhangdas Ersuchensich als Moped Lenkerrücksichtsvoll zu verhalten.Von der Vornahmetechnischer Veränderungenwirdausdrücklichg e w a r n t .Solche Veränderungenkönnen im Falle einer Kontrolle zursofortigen Aufhebung der Zulassung führen undhohe Geldstrafen als weitere Folge nach sichziehen.Wir werden im Zuge der Verkehrsüberwachunggleich zu Beginn der warmen Jahreszeit verstärkteKontrollen durchführen und es wird auchder Rollenprüfstand zum Einsatz kommen.Ich möchte auch in Erinnerung rufen, dasMopedlenker bis zur Vollendung des 20.Lebensjahres keinen Alkohol trinken dürfen.Der Blutalkoholgehalt darf nicht mehr als 0,1Promille betragen.Auch ein immer wiederkehrendes großes Ärgernisfür Grundbesitzer, Agrargemeinschaften undJäger ist das Befahren der Forstwege und desfreien Geländes mit Motocross Maschinen.Die Forststraßen werdenbeschädigt unddas Wild wird speziellwährend derDämmerungszeitgestört,wodurch esvermehrt zuV e r b i s sSchäden in denS c h u t z w ä l -d e r nkommenkann.Abgesehen davon, dass ein solches Verhaltennach dem Kärntner Naturschutzgesetz verbotenist, ergeht das Ersuchen im Sinne eines gedeihlichenMiteinanders in der Gemeinde auf unberechtigteFahrten zu verzichten.24 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>trAchtenfrAuenAm 26.01.2012 besuchten wir unser neues Feuerwehrmuseumund waren erstaunt über diealten Geräte, Bekleidungsstücke und Fotos.Kommandant Josef Schmidl zeigte uns allesund gab interessante Erklärungen. Danach gabes noch ein gemütliches Beisammensein. Wirbedanken uns für die nette Aufnahme undBewirtung mit Kaffee und Schnapserl.9 Trachtenfrauen haben am 21. Jänner einenBauchtanzkurs besucht und unter der fachkundigenAnleitung von Frau Mirjam SVETNIK(geborene Suntinger aus Großkirchheim) ihreHüften zu orientalischer Musik geschwungen.Es war ein sehr netter, lehrreicher aber auchanstrengender Nachmittag! Als krönendenAbschluss führte uns Mirjam noch 2 ästhetische,anmutige und atemberaubende Solotänze vor.Wir üben noch!!Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr unser25 jähriges Bestandsjubiläum feiern dürfen undzwar am Freitag, den 15.06.2012 um 19:00 Uhrim Gemeindesaal.Frühlingsausgabe – April 2012Die Trachtenfrauen wünschen ALLENein gesegnetes Osterfest!25


<strong>aktuell</strong>kinderfAschingAm Faschingssonntag haben sich unsere Kindermit deren Eltern wieder alle Mühe gegebenund mit einer Vielfalt an bunten Faschingskostümenbeim Umzug und anschließend im Dorfsaalgefeiert.kinderfaschingEin herzliches Dankeschön der Organisatorinmarlies lackner mit ihren Helfern lisa kramser,Antonia schachner und Verena Wallner,welche das Faschingsprogramm mitgestaltethaben.Ein weiteres Dankeschön gilt auch Herrn Bgm.Josef Schachner mit Kulturausschuss ObmannChristian Kramser.Für Schminke und Kostüme ein herzliches Vergelt’sGott an Heidi Schober und Judith sowieEdith Schachner, Daniela Seibald und LydiaLackner.Damit der richtige Ton zur richtigen Zeit war –ein herzliches Danke an Christian Fleißner, welcherden richtigen Ton im Tonstudio angab.Ein ganz besonderer Dank gilt auch den Servicedamenmit Annelies Rieger, Daniela Seibald,Iris Unterkircher, Anna Rupitsch undJohanna Schmidl – ohne Euch hätte dies wohlnicht so perfekt funktionieret!ein herzliches Vergelt’s gott allensponsoren:hotel lärchenhof, Adeg kaufhaus – ernstPichler, fa. Pichler’s und dem heju-Verein!Herzlichen Dank für die Fotos an Angelina Pucher und Heidi Schober26 Frühlingsausgabe – April 2012


<strong>aktuell</strong>kinderfAschingFrühlingsausgabe – April 201227


Meine Gemeinde sorgt dafür,dass unser Abfall umweltgerecht entsorgtwird und unsere Gemeinde sauber bleibt!!!DANKE!Für was meine Gemeinde noch so sorgt,finden Sie in der nächsten Ausgabe…www.heiligenblutamgrossglockner.at

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