Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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5a 5b 96 6. Versorgung Prothetisches Verfahren Schritt 5 – Einsetzen der definitiven Versorgung p Entfernen Sie die provisorische Versorgung. p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Sekundärteils gründlich. p Verschliessen Sie den SCS-Schraubenkanal mit Watte und einem Verschlussmittel (z. B. Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils, falls eine Restauration erneuert werden muss. p Zementieren Sie die Suprastruktur auf das Sekundärteil. p Entfernen Sie jeglichen überschüssigen Zement.
Straumann ® CARES ® implantatgetragene Prothetik Straumann ® CARES ® CADCAM bietet Ihnen eine Palette implantatgetragener Prothetiklösungen für qualitativ hochwertige Versorgungen mit Zahnimplantaten. Straumann ® CARES ® implantatgetragene Elemente wurden für hohe Zuverlässigkeit und Vorhersagbarkeit entwickelt. Alle implantatgetragenen Prothetiklösungen können über die Straumann ® CARES ® Visual Software bestellt werden. Straumann ® CARES ® Sekundärteile können auch über den Straumann ® CARES ® Scan and Shape-Service bestellt werden. Straumann ® CARES ® Sekundärteile Für individualisierte Patientenlösungen Für zementierte Kronen und Brücken via Mesostruktur Für verschraubte Kronen (nur Keramik-Sekundärteile) Erhältlich in zwei verschiedenen Materialien: Titan und Keramik Charakteristika Form und Austrittsprofil individuell gestaltet Kontrolle über Zementspalt Bewährte Straumann Präzisionspassung Straumann ® CARES ® verschraubte Brücken und Stege Für komplexe individualisierte Patientenlösungen Für verschraubte Brücken Für Stege (Dolder ® , MP-Clip, Ackermann, rund) In zwei verschiedenen Materialien: Titan Grad 4 und Kobalt-Chrom-Legierung (coron ® ) Charakteristika Direkte Verbindung mit dem Implantat, kein zusätzliches Sekundärteil notwendig Hohe Präzision Weitere Informationen über Straumann ® CARES ® Implantat- getragene Prothetik finden Sie in der Broschüre 152.822 “ Basisinformationen Straumann ® CARES ® implantatgetragene Prothetikverfahren”. 6. Versorgung 97
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- Seite 61 und 62: 4 Laborverfahren Schritt 4 - Einbet
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- Seite 65 und 66: 7b 7c p Giessen Sie das Gerüst auf
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- Seite 73 und 74: 4 Laborverfahren Schritt 4 - Einbet
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- Seite 117 und 118: Option A: Abformung auf Sekundärte
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- Seite 127 und 128: 5c 5d p Überprüfen Sie den spannu
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- Seite 131 und 132: Option B: Abformung auf Implantatni
- Seite 133 und 134: 6.9 SEKUNDÄRTEIL FÜR STEGE Anwend
- Seite 135 und 136: Gelöteter Goldsteg (Für das Labor
- Seite 137 und 138: 6a 6b 6c Schritt 6 - Löten des Ste
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- Seite 147 und 148: Option B: Umbauen einer vorhandenen
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Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
Schritt 5 – Einsetzen der definitiven Versorgung<br />
p Entfernen Sie die provisorische Versorgung.<br />
p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Sekundärteils<br />
gründlich.<br />
p Verschliessen Sie <strong>den</strong> SCS-Schraubenkanal mit Watte und<br />
einem Verschlussmittel (z. B. Guttapercha). Dies ermöglicht<br />
eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils,<br />
falls eine Restauration erneuert wer<strong>den</strong> muss.<br />
p Zementieren Sie die Suprastruktur auf das Sekundärteil.<br />
p Entfernen Sie jeglichen überschüssigen Zement.