Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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2d 3a 3b 82 6. Versorgung Laborverfahren Option A – Zementierte Kronen und Brücken p Nach den Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max ®1 ist für zementierte Kronen und Brücken kein Regenerationsbrand erforderlich. Der Regenerationsbrand muss durchgeführt werden, wenn die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max ®1 nicht eingehalten werden oder wenn eine weitere thermische Verarbeitung notwendig ist. Die Regenerationsbrand-Parameter sind: Aufheizen mit 65 °C pro Minute auf 1050 °C / 15 Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 °C pro Minute auf 750 °C. Schritt 3 – Herstellung der Suprastruktur p Verwenden Sie ein Standardverfahren zur Herstellung der Keramikkappe mit dem Straumann ® CARES ® Scan CS2 Scanner und der Straumann ® CARES ® Visual Software. p Verblenden Sie die Kappe mit konventionellem Verblendmaterial, das auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Keramikkappe abgestimmt ist. p Wärmeausdehnungskoeffizient 2 (WAK) (100 – 500 °C) 10,80 ± 0,25 10 -6 K -1 p Beachten Sie für die Verblendung die Empfehlungen des Herstellers des Keramikmaterials.
3c 3d Laborverfahren Hinweis Im Fall einer adhäsiven Befestigung sind die Bereiche der Sekundärteil-Oberfläche, die mit Zement bedeckt werden, mit Al 2 O 3 (Typ 100 Mikron) bei 0,5 – 1,0 bar (15 – 30 psi) zu sandstrahlen. Während des Sandstrahlens muss die Implantatkonfiguration mit der Polierhilfe geschützt werden. 6. Versorgung 83
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Option A – Zementierte Kronen und Brücken<br />
p Nach <strong>den</strong> Ivoclar Viva<strong>den</strong>t Schleifinstrument-Empfehlungen<br />
für IPS e.max ®1 ist für zementierte Kronen und Brücken kein<br />
Regenerationsbrand erforderlich. Der Regenerationsbrand<br />
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Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max ®1 nicht eingehalten<br />
wer<strong>den</strong> oder wenn eine weitere thermische Verarbeitung<br />
notwendig ist. Die Regenerationsbrand-Parameter<br />
sind: Aufheizen mit 65 °C pro Minute auf 1050 °C / 15<br />
Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 °C<br />
pro Minute auf 750 °C.<br />
Schritt 3 – Herstellung der Suprastruktur<br />
p Verwen<strong>den</strong> Sie ein Standardverfahren <strong>zu</strong>r Herstellung der<br />
Keramikkappe mit dem <strong>Straumann</strong> ® CARES ® Scan CS2<br />
Scanner und der <strong>Straumann</strong> ® CARES ® Visual Software.<br />
p Verblen<strong>den</strong> Sie die Kappe mit konventionellem Verblendmaterial,<br />
das auf <strong>den</strong> Wärmeausdehnungskoeffizienten der<br />
Keramikkappe abgestimmt ist.<br />
p Wärmeausdehnungskoeffizient 2 (WAK) (100 – 500 °C)<br />
10,80 ± 0,25 10 -6 K -1<br />
p Beachten Sie für die Verblendung die Empfehlungen des<br />
Herstellers des Keramikmaterials.