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Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

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5b<br />

5c<br />

72 6. Versorgung<br />

Laborverfahren<br />

Schritt 5 – Giessen und Ausbetten<br />

p Giessen Sie das Brückengerüst.<br />

Hinweis<br />

Der langfristige Erfolg der <strong>prothetischen</strong> Arbeit hängt von der<br />

exakten Passform der Versorgung ab. Das gesamte <strong>Verfahren</strong><br />

muss wiederholt wer<strong>den</strong>, wenn Gussfehler auftreten, ähnlich<br />

wie bei <strong>den</strong> Beispielen auf S. 67.<br />

p Lassen Sie die gegossene Brücke vor dem Ausbetten<br />

ausreichend abkühlen.<br />

p Betten Sie das Brückengerüst behutsam aus. Entfernen<br />

der restlichen Einbettmassereste mittels Ultraschall,<br />

Wasserstrahl, Säurebad (Neacid).<br />

Für das Ausbetten der Goldsekundärteile durch Sandstrahlen<br />

(maximaler Druck: 2 bar; maximale Partikelgrösse<br />

des Aluminiumoxides: 50 µm) muss der innere Verbindungsbereich<br />

mit der Polierhilfe gegen das Eindringen von<br />

Strahlgut geschützt wer<strong>den</strong>.<br />

p Die festgewachste Polierhilfe ermöglicht eine bessere<br />

Fixierung und schützt <strong>den</strong> vorpolierten Teil der Goldsekundärteile.

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