Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

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30.11.2012 Aufrufe

5a 5b 5c 60 6. Versorgung Laborverfahren Schritt 5 – Giessen und Ausbetten p Giessen Sie das individualisierte Sekundärteil. p Betten Sie das Sekundärteil behutsam aus. Entfernen der Einbettmassereste mittels Ultraschall, Wasserstrahl, Säurebad (Neacid). Hinweis Für das Ausbetten des Goldsekundärteils durch Sand strahlen (maximaler Druck: 2 bar; maximale Partikelgrösse des Aluminiumoxides: 50 µm) muss der innere Verbindungsbereich mit der Polierhilfe gegen das Eindringen von Strahlgut geschützt werden. p Die festgewachste Polierhilfe ermöglicht eine bessere Fixierung und schützt den vorpolierten Teil des Goldsekundärteils.

5d 5e p Das Goldsekundärteil nach dem Sandstrahlen Laborverfahren Hinweis Die innere Verbindung des Goldsekundärteils darf nicht sandgestrahlt werden. 6. Versorgung 61

5a<br />

5b<br />

5c<br />

60 6. Versorgung<br />

Laborverfahren<br />

Schritt 5 – Giessen und Ausbetten<br />

p Giessen Sie das individualisierte Sekundärteil.<br />

p Betten Sie das Sekundärteil behutsam aus. Entfernen<br />

der Einbettmassereste mittels Ultraschall, Wasserstrahl,<br />

Säurebad (Neacid).<br />

Hinweis<br />

Für das Ausbetten des Goldsekundärteils durch Sand strahlen<br />

(maximaler Druck: 2 bar; maximale Partikelgrösse des<br />

Aluminiumoxides: 50 µm) muss der innere Verbindungsbereich<br />

mit der Polierhilfe gegen das Eindringen von Strahlgut<br />

geschützt wer<strong>den</strong>.<br />

p Die festgewachste Polierhilfe ermöglicht eine bessere<br />

Fixierung und schützt <strong>den</strong> vorpolierten Teil des Goldsekundärteils.

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