Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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Laborverfahren<br />
Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
Schritt 2 – Herstellung des Provisoriums<br />
p Verwen<strong>den</strong> Sie eine Standardtechnik <strong>zu</strong>r Herstellung<br />
der provisorischen Versorgung (z. B. eine vorgefertigte<br />
Kronenform oder die hier gezeigte Tiefziehtechnik).<br />
Die Retentionsringe sorgen für eine korrekte mechanische<br />
Haftung des Verblendmaterials am Provisoriumssekundärteil.<br />
p Entfernen Sie überschüssiges Acrylat, öffnen Sie <strong>den</strong><br />
Schraubenkanal wieder und arbeiten Sie die provisorische<br />
Versorgung aus.<br />
Schritt 3 – Einsetzen des Provisoriums<br />
p Reinigen und desinfizieren Sie die polierte provisorische<br />
Restauration, setzen Sie sie auf die Implantate und ziehen<br />
Sie die Schrauben mit einem Drehmoment zwischen<br />
15 und 35 Ncm (je nach Implantatstabilität) mit dem SCS-<br />
Schraubendreher sowie der Ratsche und dem Dreh-<br />
momentaufsatz an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5).<br />
p Decken Sie <strong>den</strong> Schraubenkopf mit Watte oder<br />
Guttapercha ab und versiegeln Sie <strong>den</strong> Schraubenkanal<br />
mit provisorischem Verblendmaterial (z. B. Komposit).<br />
4. Weichgewebekonditionierung<br />
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