Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

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30.11.2012 Aufrufe

4.5 PROVISORIUMSSEKUNDÄRTEIL – POLYMER MIT TITANLEGIERUNG- EINLAGE Anwendung p Individuelle Weichgewebekonditionierung für ästhetisch anspruchsvolle Fälle p Verschraubte oder zementierte provisorische Kronen p Zementierte provisorische Brücken Eigenschaften Einfach p Polymermaterial ermöglicht einfache und schnelle Modifikation am Behandlungsstuhl. p Einfach zu erzielende Ästhetik durch zahnfarbenes und individualisierbares Kunststoffmaterial Zuverlässig p Präzise Passung und hohe Stabilität durch Verstärkung mit Titanlegierung-Einlage p CrossFit ® Verbindung Hinweis Nicht länger als 6 Monate verwenden. Provisorische Versorgung ausser Okklusion einsetzen. Das Provisoriumssekundärteil kann vertikal um maximal 6 mm gekürzt und am unteren Ende radial um maximal 0,5 mm (NC Provisoriumssekundärteil) bzw. 1 mm (RC Provisoriumssekundärteil) reduziert werden. � � Laborverfahren: S. 28–33 Prothetisches Verfahren: S. 28–33 24 4. Weichgewebekonditionierung

4.5.1 Provisoriumssekundärteil – Verfahren Option A: Verschraubte provisorische Krone 1a 1b Laborverfahren Prothetisches Verfahren Schritt 1 – Individualisieren p Individualisieren Sie das Provisoriumssekundärteil entsprechend der Mundsituation auf einem Manipulierimplantat. Zum Beschleifen werden Heatless-Scheiben und neue kreuzverzahnte Fräser empfohlen. p Stellen Sie das Handstück richtig ein (niedrige Drehzahl, wenig Druck), um ein Schmieren des Polymers zu vermeiden. Hinweis Für eine optimale Haftung des provisorischen Verblendmaterials den oberen Teil des Sekundärteils aufrauen, sandstrahlen (Vorsicht: Titananteil nicht anstrahlen) und ein Haftmittel für einen besseren Verbund verwenden. 4. Weichgewebekonditionierung 25

4.5 PROVISORIUMSSEKUNDÄRTEIL – POLYMER MIT TITANLEGIERUNG-<br />

EINLAGE<br />

Anwendung<br />

p Individuelle Weichgewebekonditionierung für ästhetisch anspruchsvolle Fälle<br />

p Verschraubte oder zementierte provisorische Kronen<br />

p Zementierte provisorische Brücken<br />

Eigenschaften<br />

Einfach<br />

p Polymermaterial ermöglicht einfache und schnelle Modifikation am<br />

Behandlungsstuhl.<br />

p Einfach <strong>zu</strong> erzielende Ästhetik durch zahnfarbenes und individualisierbares<br />

Kunststoffmaterial<br />

Zuverlässig<br />

p Präzise Passung und hohe Stabilität durch Verstärkung mit Titanlegierung-Einlage<br />

p CrossFit ® Verbindung<br />

Hinweis<br />

Nicht länger als 6 Monate verwen<strong>den</strong>.<br />

Provisorische Versorgung ausser Okklusion einsetzen.<br />

Das Provisoriumssekundärteil kann vertikal um maximal 6 mm gekürzt und am<br />

unteren Ende radial um maximal 0,5 mm (NC Provisoriumssekundärteil) bzw.<br />

1 mm (RC Provisoriumssekundärteil) reduziert wer<strong>den</strong>.<br />

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Laborverfahren: S. 28–33<br />

Prothetisches <strong>Verfahren</strong>: S. 28–33<br />

24 4. Weichgewebekonditionierung

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