Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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16 4.2 VORGEFERTIGTER GINGIVAFORMER Anwendung p Weichgewebekonditionierung p Verschluss der Implantatverbindung für subgingivale und transgingivale Einheilung Eigenschaften Einfach p Einteiliges Design p Farbcodiert und lasermarkiert p Anatomisch geformte Austrittsprofile passend zu Abformpfosten und definitiven Sekundärteilen (zur Auswahl des optimalen Gingivaformers siehe Kapitel 4.3) Zuverlässig p Verbindung mit konischem Verschluss � Prothetisches Verfahren: S. 17–18 4. Weichgewebekonditionierung
4.2.1 Vorgefertigter Gingivaformer – Prothetisches Verfahren 1 2 Schritt 1 – Einsetzen p Setzen Sie den Gingivaformer mit dem SCS-Schraubendreher ein. Die Friktionspassung sichert den Gingivaformer während des Einsetzens am Instrument und gewährleistet eine sichere Handhabung. p Ziehen Sie den Gingivaformer von Hand an. Das Konusin-Konus-Design sorgt für eine dichte Verbindung zwischen den beiden Komponenten. Schritt 2 – Wundverschluss p Adaptieren Sie das Weichgewebe und vernähen Sie es dicht um den Gingivaformer. 4. Weichgewebekonditionierung 17
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4.2.1 Vorgefertigter Gingivaformer – Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
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Schritt 1 – Einsetzen<br />
p Setzen Sie <strong>den</strong> Gingivaformer mit dem SCS-Schraubendreher<br />
ein. Die Friktionspassung sichert <strong>den</strong> Gingivaformer<br />
während des Einsetzens am Instrument und gewährleistet<br />
eine sichere Handhabung.<br />
p Ziehen Sie <strong>den</strong> Gingivaformer von Hand an. Das Konusin-Konus-Design<br />
sorgt für eine dichte Verbindung zwischen<br />
<strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Komponenten.<br />
Schritt 2 – Wundverschluss<br />
p Adaptieren Sie das Weichgewebe und vernähen Sie es<br />
dicht um <strong>den</strong> Gingivaformer.<br />
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