Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

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30.11.2012 Aufrufe

3.4 THERMOPLASTISCHE BOHRSCHABLONE Art. Nr. Artikel Abmessungen Material 040.526 Set mit thermoplastischen Bohrschablonen, Einzelzahn, Inhalt: 14 3. Präoperative Behandlungsplanung Thermoplastische Bohrschablone für Einzelzahnlücken (V5) 040.527 Set mit thermoplastischen Bohrschablonen, Freiendsituation, Inhalt: Bohrhülse Höhe 10 mm, Innen-Ø 2,3 mm Titan/Polymer Führungsstift (V5) Länge 20 mm, Ø 2,3 mm Stahl rostfrei Bohrer für Dentallabor Ø 2,3 mm Stahl Thermoplastische Bohrschablone für Freiendsituationen (V5) Bohrhülse Höhe 10 mm, Innen-Ø 2,3 mm Titan/Polymer Führungsstift (V5) Länge 20 mm, Ø 2,3 mm Stahl rostfrei Bohrer für Dentallabor Ø 2,3 mm Stahl V5 = 5 Komponenten je Packung Detaillierte Informationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung “Thermoplastische Bohrschablonen-Sets” (Art. Nr. 150.902). Bohren Sie an der zuvor festgelegten Implantatposition und mit der entsprechenden Achsenneigung ein Loch in das anatomische Gipsmodell. Dann stecken Sie den Stift zur Überprüfung der Implantatposition in das Bohrloch. Anschliessend erwärmen Sie die Schablone in heissem Wasser, bis sie weich und transparent wird. Legen Sie die Schablone auf den Führungsstift und drücken Sie diese auf die Gipszähne. Nach Abkühlung und Desinfektion bestimmt die thermoplastische Bohrschablone exakt, wie der Pilotbohrer (Ø 2,2 mm) geführt werden muss. Bohrlochschablone für Einzelzahnlücke Bohrlochschablone für Freiendsattel

4. WEICHGEWEBEKONDITIONIERUNG Die Straumann ® Bone Level Implantatlinie orientiert sich auch an ästhetischen Kriterien. Sie bietet massgeschneiderte Lösungen, die eine natürliche Formung und Erhaltung des Weichgewebes bei allen Indikationen ermöglichen. Es ist ein vielseitiges Sortiment von Gingivaformern und Provisoriumssekundärteilen erhältlich, einschliesslich individualisierbarer Produkte aus Kunststoff für eine schnelle und einfache Verarbeitung. Gingivaformer Provisorische Versorgung Definitive Versorgung Die ästhetischen Ergebnisse werden entscheidend vom erfolgreichen Weichgewebsmanagement bestimmt. Um den Prozess der Weichgewebekonditionierung zu optimieren, stehen verschiedene Komponenten mit Consistent Emergence Profile im Prothetik-Portfolio des Straumann ® Bone Level Implantats zur Verfügung. Dies gilt für alle Gingivaformer, das Provisoriumssekundärteil sowie die Sekundärteile für die definitive Versorgung. Auf diese Weise sind die Austrittsprofile über die gesamte Behandlung hinweg gleich (zur Auswahl des optimalen Gingivaformers siehe Kapitel 4.3). 4.1 LÖSUNGEN FÜR DIE WEICHGEWEBEKONDITIONIERUNG Vorgefertigter Gingivaformer (Titan) Kapitel 4.2 Gingivaformer Individualisierbarer Gingivaformer (Polymer) Kapitel 4.4 (Polymer mit Titanlegierung- Einlage) Kapitel 4.5 Provisoriumssekundärteil (Titanlegierung (TAN)) Kapitel 4.6 (PMMA mit Titanlegierungs-Inlay) Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Provisoriumssekundärteilen 4. Weichgewebekonditionierung 15

4. WEICHGEWEBEKONDITIONIERUNG<br />

Die <strong>Straumann</strong> ® Bone Level Implantatlinie orientiert sich auch an ästhetischen Kriterien. Sie bietet massgeschneiderte<br />

Lösungen, die eine natürliche Formung und Erhaltung des Weichgewebes bei allen<br />

Indikationen ermöglichen. Es ist ein vielseitiges Sortiment von Gingivaformern und Provisoriumssekundärteilen<br />

erhältlich, einschliesslich individualisierbarer Produkte aus Kunststoff für eine schnelle und einfache<br />

Verarbeitung.<br />

Gingivaformer Provisorische Versorgung Definitive Versorgung<br />

Die ästhetischen Ergebnisse wer<strong>den</strong> entschei<strong>den</strong>d vom erfolgreichen Weichgewebsmanagement bestimmt.<br />

Um <strong>den</strong> Prozess der Weichgewebekonditionierung <strong>zu</strong> optimieren, stehen verschie<strong>den</strong>e Komponenten mit<br />

Consistent Emergence Profile im Prothetik-Portfolio des <strong>Straumann</strong> ® Bone Level Implantats <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Dies gilt für alle Gingivaformer, das Provisoriumssekundärteil sowie die Sekundärteile für die definitive<br />

Versorgung. Auf diese Weise sind die Austrittsprofile über die gesamte Behandlung hinweg gleich (<strong>zu</strong>r<br />

Auswahl des optimalen Gingivaformers siehe Kapitel 4.3).<br />

4.1 LÖSUNGEN FÜR DIE WEICHGEWEBEKONDITIONIERUNG<br />

Vorgefertigter Gingivaformer<br />

(Titan)<br />

Kapitel 4.2<br />

Gingivaformer<br />

Individualisierbarer Gingivaformer<br />

(Polymer)<br />

Kapitel 4.4<br />

(Polymer mit Titanlegierung-<br />

Einlage)<br />

Kapitel 4.5<br />

Provisoriumssekundärteil<br />

(Titanlegierung<br />

(TAN))<br />

Kapitel 4.6<br />

(PMMA mit Titanlegierungs-Inlay)<br />

Schritt-für-Schritt-Anleitung <strong>zu</strong><br />

Provisoriumssekundärteilen<br />

4. Weichgewebekonditionierung<br />

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