Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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4a 4b 4c 118 6. Versorgung Prothetisches Verfahren Schritt 4 – Herstellung des Provisoriums p Verwenden Sie ein Standardverfahren zur Herstellung des Provisoriums (z.B. vorgefertigte Kronenform oder die hier beschriebene Tiefziehtechnik). Die Retentionselemente sorgen für eine ausreichende mechanische Haftung des Verblendmaterials an der Kappe. p Entfernen Sie überschüssiges Verblendmaterial, öffnen Sie den Schraubenkanal wieder und arbeiten Sie die provisorische Versorgung aus.
5 3 Schritt 5 – Einsetzen des Provisoriums p Reinigen Sie die polierte provisorische Versorgung, setzen Sie sie auf die Sekundärteile und ziehen Sie die Schraube mit einem Drehmoment von 15 Ncm mit dem SCS-Schraubendreher, der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5). p Decken Sie den Schraubenkopf mit Guttapercha ab und versiegeln Sie den Schraubenkanal mit provisorischem Verblendmaterial (z.B. Komposit). Hinweis Platzieren Sie die provisorische Versorgung ausserhalb der Okklusion. Verwendung der Schutzkappe Prothetisches Verfahren Schritt 3 – Montieren der Schutzkappen p Ziehen Sie die Schrauben der Schutzkappen mit dem SCS-Schraubendreher handfest auf den Sekundärteilen an. Hinweis Schutzkappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund des Patienten verbleiben. 6. Versorgung 119
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der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz an<br />
(siehe Anweisungen in Kapitel 7.5).<br />
p Decken Sie <strong>den</strong> Schraubenkopf mit Guttapercha ab und<br />
versiegeln Sie <strong>den</strong> Schraubenkanal mit provisorischem<br />
Verblendmaterial (z.B. Komposit).<br />
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Platzieren Sie die provisorische Versorgung ausserhalb<br />
der Okklusion.<br />
Verwendung der Schutzkappe<br />
Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
Schritt 3 – Montieren der Schutzkappen<br />
p Ziehen Sie die Schrauben der Schutzkappen mit dem<br />
SCS-Schraubendreher handfest auf <strong>den</strong> Sekundärteilen an.<br />
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Schutzkappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund des<br />
Patienten verbleiben.<br />
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