Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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1 112 6. Versorgung Prothetisches Verfahren Prothetisches Verfahren Die fertige Versorgung wird auf dem Meistermodell an die Zahnarztpraxis geliefert. Schritt 1 – Definitives Einsetzen p Setzen Sie das gereinigte Sekundärteil in das Implantat. Ziehen Sie die Schraube unter Verwendung des SCS- Schraubendrehers zusammen mit der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz mit 35 Ncm an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5). p Setzen Sie zur besseren Orientierung das Sekundärteil zusammen mit der Transferhilfe ein. p Verschliessen Sie den SCS-Ansatz der Schraube mit einem geeigneten Verschlussmittel (z.B. Guttapercha). Auffüllen des Schraubenkanals mit Komposit. Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des Sekundärteils. p Zementieren Sie die Krone auf das Sekundärteil. p Entfernen Sie überschüssigen Zement.
6.8 Multi-Basis Sekundärteil Anwendung p Verschraubte Brücken p Stegverankerte, implantatgestützte Prothesen im Ober- und Unterkiefer Eigenschaften Einfach p Flexible Abformung auf Implantat- oder Sekundärteilniveau p Einfache Auswahl der Komponenten dank Farbcodierung p Extrem flexibel dank 30°-Konus und geringer Okklusionshöhe Zuverlässig p CrossFit ® Verbindung p Perfekte Passform durch vorgefertigte Komponenten p Rückmeldung des korrekten Sitzes der Abformkappe für Sekundärteilniveau durch eindeutiges, spürbares Einrasten Hinweis Das Multi-Basis Sekundärteil nicht für Einzelzahnversorgungen verwenden. Für den endgültigen Einsatz des Stegs neue Okklusalschrauben verwenden � � Prothetisches Verfahren: S. 140–144, 153, 155 Laborverfahren: S. 145–152, 154 6. Versorgung 113
- Seite 63 und 64: 5d 5e p Das Goldsekundärteil nach
- Seite 65 und 66: 7b 7c p Giessen Sie das Gerüst auf
- Seite 67 und 68: Verwendung von Legierungen mit angu
- Seite 69 und 70: 6.4 GOLDSEKUNDÄRTEIL FÜR BRÜCKE
- Seite 71 und 72: 2a 2b 2c Laborverfahren Schritt 2 -
- Seite 73 und 74: 4 Laborverfahren Schritt 4 - Einbet
- Seite 75 und 76: 5d 5e 5f Laborverfahren Hinweis Zur
- Seite 77 und 78: 6d 7 Schritt 7 - Verblenden p Verbl
- Seite 79 und 80: 6.5 STRAUMANN ® ANATOMISCHES IPS e
- Seite 81 und 82: 6.5.1 Straumann ® Anatomisches IPS
- Seite 83 und 84: max. 2 mm max. 2 mm 0,75 mm 0,5 mm
- Seite 85 und 86: 3c 3d Laborverfahren Hinweis Im Fal
- Seite 87 und 88: 3d 3e 3f p Es muss besonders auf ei
- Seite 89 und 90: 3d 3e 3f Hinweis Um zu verhindern,
- Seite 91 und 92: 3k 3l 3m Laborverfahren Hinweis Der
- Seite 93 und 94: 6.5.2 Straumann ® Anatomisches IPS
- Seite 95 und 96: 1 2a 2b Prothetisches Verfahren 6.5
- Seite 97 und 98: 4 Schritt 4 - Zementieren der provi
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- Seite 101 und 102: 6.7.1 Codierung Zementierbares Seku
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- Seite 105 und 106: Provisorische Versorgung des Sekund
- Seite 107 und 108: 6 4 Schritt 6 - Einsetzen des Provi
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- Seite 161 und 162: 7.3 RATSCHE UND DREHMOMENTAUFSATZ D
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Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />
Die fertige Versorgung wird auf dem Meistermodell an die Zahnarztpraxis geliefert.<br />
Schritt 1 – Definitives Einsetzen<br />
p Setzen Sie das gereinigte Sekundärteil in das Implantat.<br />
Ziehen Sie die Schraube unter Verwendung des SCS-<br />
Schraubendrehers <strong>zu</strong>sammen mit der Ratsche und dem<br />
Drehmomentaufsatz mit 35 Ncm an (siehe Anweisungen<br />
in Kapitel 7.5).<br />
p Setzen Sie <strong>zu</strong>r besseren Orientierung das Sekundärteil<br />
<strong>zu</strong>sammen mit der Transferhilfe ein.<br />
p Verschliessen Sie <strong>den</strong> SCS-Ansatz der Schraube mit<br />
einem geeigneten Verschlussmittel (z.B. Guttapercha).<br />
Auffüllen des Schraubenkanals mit Komposit. Dies<br />
ermöglicht eine spätere Entfernung des Sekundärteils.<br />
p Zementieren Sie die Krone auf das Sekundärteil.<br />
p Entfernen Sie überschüssigen Zement.