Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann

30.11.2012 Aufrufe

5a 5b 5c 104 6. Versorgung Prothetisches Verfahren Schritt 5 – Herstellung des Provisoriums p Verwenden Sie ein Standardverfahren zur Herstellung des Provisoriums (z.B. vorgefertigte Kronenform oder Tief ziehtechnik). Die Retentionsringe sorgen für eine ausreichende mechanische Haftung des Verblendmaterials an der Kappe. Das Plateau der Kappe verhindert, dass Verblendmaterial unter das Sekundärteil fliesst. p Nach Abschluss der Polymerisation nehmen Sie das Provisorium aus dem Mund und setzen es auf das Manipulierimplantat. p Beschleifen und polieren Sie das Austrittsprofil der Kappe und die Versorgung, um ein gleichmässiges Profil zu erhalten. Um eine Irritation des Gewebes zu vermeiden, muss die Verbindungsstelle glatt und bündig mit der Versorgung sein.

6 4 Schritt 6 – Einsetzen des Provisoriums p Verschliessen Sie den SCS-Ansatz der Schraube mit Watte und einem geeigneten Verschlussmittel (z.B. Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des Provisoriums. p Applizieren Sie provisorischen Zement in das Innere der Kappe und zementieren Sie sie auf das Sekundärteil. Hinweis Platzieren Sie die provisorische Versorgung ausserhalb der Okklusion. Verwenden Sie temporären Zement, um die provisorische Versorgung zum entsprechenden Zeitpunkt wieder entfernen zu können. Provisoriumskappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund bleiben. Verwendung der Schutzkappe Prothetisches Verfahren Schritt 4 – Zementieren der Schutzkappe p Verschliessen Sie den SCS-Ansatz der Schraube mit Watte und einem geeigneten Verschlussmittel (z.B. Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des Provisoriums. p Applizieren Sie provisorischen Zement in das Innere der Schutzkappe und zementieren Sie sie auf das Sekundärteil. Hinweis Verwenden Sie temporären Zement, um die provisorische Versorgung zum entsprechenden Zeitpunkt wieder entfernen zu können. Schutzkappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund bleiben. 6. Versorgung 105

6<br />

4<br />

Schritt 6 – Einsetzen des Provisoriums<br />

p Verschliessen Sie <strong>den</strong> SCS-Ansatz der Schraube mit<br />

Watte und einem geeigneten Verschlussmittel (z.B.<br />

Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung<br />

des Provisoriums.<br />

p Applizieren Sie provisorischen Zement in das Innere<br />

der Kappe und zementieren Sie sie auf das Sekundärteil.<br />

Hinweis<br />

Platzieren Sie die provisorische Versorgung ausserhalb der<br />

Okklusion.<br />

Verwen<strong>den</strong> Sie temporären Zement, um die provisorische<br />

Versorgung <strong>zu</strong>m entsprechen<strong>den</strong> Zeitpunkt wieder entfernen<br />

<strong>zu</strong> können.<br />

Provisoriumskappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund<br />

bleiben.<br />

Verwendung der Schutzkappe<br />

Prothetisches <strong>Verfahren</strong><br />

Schritt 4 – Zementieren der Schutzkappe<br />

p Verschliessen Sie <strong>den</strong> SCS-Ansatz der Schraube mit<br />

Watte und einem geeigneten Verschlussmittel (z.B.<br />

Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung<br />

des Provisoriums.<br />

p Applizieren Sie provisorischen Zement in das Innere<br />

der Schutzkappe und zementieren Sie sie auf das<br />

Sekundärteil.<br />

Hinweis<br />

Verwen<strong>den</strong> Sie temporären Zement, um die provisorische<br />

Versorgung <strong>zu</strong>m entsprechen<strong>den</strong> Zeitpunkt wieder entfernen<br />

<strong>zu</strong> können.<br />

Schutzkappen dürfen nicht länger als 30 Tage im Mund<br />

bleiben.<br />

6. Versorgung<br />

105

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!