Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren - Straumann
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6.7 ZEMENTIERBARES SEKUNDÄRTEIL<br />
Anwendung<br />
p Zementierte Kronen und Brücken<br />
Eigenschaften<br />
Einfach<br />
p Flexible Abformung auf Implantat- oder Sekundärteilniveau<br />
p Einfache Handhabung vorgefertigter Kappen<br />
p Weniger Anpassungsarbeiten (z.B. Höhenkorrektur)<br />
p Einfache Auswahl der Komponenten dank Farbcodierung<br />
Zuverlässig<br />
p CrossFit ® Verbindung<br />
p Perfekte Passform durch vorgefertigte Komponenten<br />
p Korrekter Sitz der Abformkappe für Sekundärteilniveau verifiziert durch<br />
eindeutige Rückmeldung (spürbares Einrasten)<br />
Hinweis<br />
Der Zementrand darf nicht mehr als 2 mm unterhalb des Gingivaniveaus liegen.<br />
Es muss eine Mindesthöhe von 3 mm ab der Präparationsgrenze des<br />
Sekundärteils in Richtung okklusal verbleiben, um die erforderliche Stabilität<br />
des Sekundärteils <strong>zu</strong> erhalten und um eine ausreichende Retentionsfläche für <strong>den</strong><br />
Zement <strong>zu</strong> gewährleisten.<br />
�<br />
�<br />
98 6. Versorgung<br />
Laborverfahren: S. 106–109, 111<br />
Prothetisches <strong>Verfahren</strong>: S. 100–105, 110, 112