Medizinisches FortbildungsZentrum Hannover - Physio-Expo

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Medizinisches 

FortbildungsZentrum 

Hannover 

PROGRAMM 2011 

Seite 64: Forced Use Therapie 

Seite 70: Heilpraktik-Ausbildung 

Seite 112: N.A.P. Ausbildung 

www.mfz-hannover.de

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für Physiotherapeuten aller Fachrichtungen 

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Med. FortbildungsZentrum Hannover 

Fortbildungen für Physio-, Ergotherapeuten, Heilpraktiker 

Hildesheimer Str. 265 · 30519 Hannover 

Geschäftsführung: Barbara Ch. Lauther 

Für Sie sind da: 

Barbara Lauther Ulrike Claus Lisa Heine Kirsten Lutz Ulrike Irmer 

Unsere Kooperationspartner: 

Dies & Das 

Aufbau des Programms 

Die Fortbildungen sind alphabetisch geordnet. Hinter dem alphabetischen Inhaltsverzeichnis 

finden Sie die Fortbildungen thematisch sortiert. 

Umweltzone 

Fortbildungszentrum 

Neuroorthopädisches Zentrum 

Leipzig 

www.nozleipzig.de 

MFZ Ludwigsburg 

Medizinisches 

Fortbildungszentrum 

www.mfz-ludwigsburg.de 

Für die Anfahrt zum Fortbildungszentrum ist keine Umweltplakette notwendig. 

Parkhaus/ kostenfreie Parkplätze 

Fon 0511-844 14 18 

Fax 0511-844 14 12 

Email info@mfz-hannover.de 

www.mfz-hannover.de 

Hinter dem MFZ Hannover finden Sie unser kostenfreies Parkhaus. Die Einfahrt befindet 

sich hinter der Peiner Str. 4 und ist mit Besucherparkplatz und Kundeneinfahrt gekennzeichnet. 

MFZ Hannover · info@mfz-hannover.de · Fon (0511) 844 14 18 

www.lymphakademie.de 

www.ergokonzept-hannover.de 

3

Fördermöglichkeiten 

Bildungsschecks aus NRW und Hesse werden von uns akzeptiert. Bitte achten Sie auf den 

vorgeschriebenen Ablauf! 

IWIN: Förderung kleiner und mittelständ. Unternehmen in Niedersachsen. Weitere Infos 

unter www.iwin-niedersachsen.de. 

Bildungsprämie: www.bildungspraemie.info 

Fortbildungspflicht [FP] 

Ab 01.01.2007 werden Fortbildungspunkte vergeben. Die Fortbildungspflicht gilt z. Zt. für 

Praxisinhaber und leitende Angestellte. Es müssen 60 Punkte in 4 Jahren absolviert werden. 

Eine Unterrichtseinheit (45 min) entspricht einem Fortbildungspunkt. Fortbildungen, die 

Punkte erhalten, sind mit [xx FP] gekennzeichnet. 

Näheres finden Sie auch im Internet unter www.zvk.org. 

Workshops [6 FP] 

Workshops sind fachspezifische Kurzfortbildungen für PT am Mittwochnachmittag. Sie 

finden ab 15:00 Uhr im MFZ statt. Hier können sie Techniken und Konzepte vertiefen und 

auffrischen. 

Die Workshops finden Sie ab Seite 158. 

Koooperation mit Top Physio 

Einige Kurse in diesem Programm finden in Kooperation mit Top Physio Berlin statt. 

Diese Kurse sind mit gekennzeichnet. Die Kursnummern beginnen mit 

der Bezeichnung „TP“. 

Jobbörse 

Suchen Sie einen Physiotherapeuten oder einen Job? Möchten Sie Ihre Praxis verkaufen? 

Wir veröffentlichen Ihr Angebot in unserer Jobbörse. Geben Sie einfach die Einzelheiten 

telefonisch oder per Fax/ Email ans MFZ durch. Wir stellen Ihre Daten dann ins Netz. 

Mfzshop.de – der Online-Shop des MFZ 

Im mfzshop.de können Sie Artikel bestellen, die unmittelbar mit unseren Kursen im 

Zusammenhang stehen und die Sie im Kurs kennengelernt haben. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, 

die Produkte auch später zu bestellen. 

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie einen bestimmten Artikel vermissen. 

Inhouse-Schulungen/ - Wir kommen zu Ihnen - 

Für Praxis- oder Krankenhausteams besteht die Möglichkeit die Seminare über 

das MFZ Hannover für interne Fortbildungen in Ihrem Haus zu buchen. Hierbei 

können wir individuell auf Ihre Wünsche eingehen. Gleichzeitig reduzieren Sie 

hierdurch Ihre Kosten im Fort- und Weiterbildungsbereich. 

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 

Alphabetisches Verzeichnis der Fortbildungen 

Adipositas, Behandlung von ..................................................24 

Adipositas / übergewichtige Kinder ............................................34 

Akupunktur ...............................................................35 

Akupunkt-Massage .........................................................36 

Anatomische Demonstration am Präparat (untere Extr. und LWS) ...................38 

Anatomische Demonstration am Präparat (Nervensystem) .........................38 

Anatomische Demonstration am Präparat (obere Extr. und HWS, BWS) ...............38 

Anatomische Demonstration am Präparat (Kiefergelenk) ..........................54 

Aquatraining . .............................................................24 

Aromatherapie. ............................................................39 

Assessments/ Testverfahren in der Neurologie und Geriatrie ........................39 

Atemtherapie, reflektorische .................................................40 

Augenschule, Sehtraining ....................................................41 

Ausleitungsverfahren .......................................................42 

Autogenes Training .........................................................35 

Ausdauertraining (workshop). ...............................................158 

Ayurveda-Grundausbildung ..................................................42 

Azidosebehandlung und -massage. ............................................37 

Babymassage ..............................................................44 

Babyschwimmen/ Baby-Aquafitness ............................................45 

Babyturnen, Babyfit. ........................................................44 

Beckenbodendysfunktion und Inkontinenzbehandlung ...........................46 

Beckenbodenschule .........................................................26 

Bewegungsmuster analysieren ...............................................48 

Bewegungsplanung und –kontrolle (workshop) .................................158 

Bindegewebe, Aufbau und Funktion ..........................................49 

Bobath-Grundkurs (Erwachsene) ..............................................50 

Bogenschießen, therapeutisches. ..............................................52 

Brainstorming-Entwicklung neuer Ideen für die PT-Praxis ..........................20 

Brain Walking. .............................................................52 

Brustoperationen, Behandlung nach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 

CMD-Therapeuten, Craniomandibuläre Dysfunktion ..............................54 

Craniosakrale Therapie ......................................................56 

Cyriax Kurs und Diplom. .....................................................96 

Diskus-Akutmanagement mit Zertifikat. ........................................59 

Dorn und Breuss, Wirbelsäulenbehandlung .....................................60 

Dunkelfelddiagnostik .......................................................63 

Elektrotherapie, spezielle ....................................................62 

Enderlein-Sanum-Therapie ...................................................62 

Entspannungstechniken, Stressbewältigung– Physio Relax .........................30 

Existenzgründungsseminar-Start Now! .........................................16 

Fit ins/ im Alter – Seniorensporttrainer .........................................27 

Flexibar, Training mit dem. ...................................................64 

Flyer für die Praxis erstellen ..................................................20 

Forced use Therapie. ........................................................64 

4 MFZ Hannover · www.mfz-hannover.de · Fon (0511) 844 14 18 MFZ Hannover · info@mfz-hannover.de · Fon (0511) 844 14 18 

5

Frühgeborene, Behandlung von. ..............................................67 

Fußreflexzonentherapie .....................................................66 

Fußrefelexzonen-Refresher (Workshop) .......................................159 

Fußgymnastik für Kinder (workshop). .........................................159 

Gedächtnistraining durch Bewegungsschulung .................................150 

Gefäßerkrankungen, Behandlung von. .........................................67 

Gerontopsychiatrie, Bewegungstraining bei Demenz. .............................58 

Golf Physio Tainer ..........................................................68 

Handrehabilitation .........................................................69 

Haltungsturnen mit Spass (workshop) .........................................159 

Heilpraktiker/In, Ausbildung zum. .............................................70 

Heilpraktik-Praxisseminare ...................................................72 

HP-Abrechnungsmodalitäten .................................................72 

Hemiplegiepat., Erarbeitung der Arm- und Rumpffunktion ........................74 

Hemiplegiepatienten in der Spätphase, Behandlung von ..........................74 

Hirnnerven-Funktionstests und Behandlung .....................................75 

Hüft- und Knieschule .......................................................75 

Hot Stone Massage .........................................................76 

HWS – Heimprogramm und Gruppenkonzept (evidence based) .....................76 

HWS/ Schultergürtel/ thorakale Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

ICP-Infantile Cerebralparese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Kiefergelenk (Funktionseinheit Kiefer-craniomandibuläre Dysfunktion) ..............54 

Kinderrückenschule nach dem ZVK-Konzept. ....................................27 

Kinesiologie-Ausbildung (Touch for Health I – IV). ................................78 

Kinesiologische Arbeit am Kiefergelenk ........................................79 

Kinesiologische Testverfahren. ................................................79 

Kinesiologie-Refresher (workshop). ...........................................159 

Kinesio-Taping, Grund und Aufbaukurs. ........................................80 

KISS-Syndrom ..............................................................81 

Klangschalentherapie .......................................................81 

Klumpfußbehandlung .......................................................82 

Koordinationstraining/ Koordination-Sensomotorik-Gleichgewicht-Therapie ..........84 

Kopfschmerz, Migräne .....................................................83 

Kräuterstempelmassage .....................................................86 

Krafttraining (workshop) ...................................................158 

KG-Gerät (gerätegestützte Krankengymnastik) + BG-Zulassung ....................87 

Lenden-, Becken-, Hüftregion ................................................88 

Lokale Stabilisation der LWS nach Richardson. ...................................88 

Lokale Stabilisation der HWS, BWS nach Richardson ..............................89 

Lomi Lomi Nui-Massage. .....................................................86 

Lymphdrainage (Zertifikatsausbildung) .........................................90 

Lymphdrainage – Refresher ..................................................90 

Lymphtape ................................................................91 

Management in der Physiotherapie, zertifizierter Praxis-Manager/In. ................18 

Manuelle Reflextherapie. ....................................................92 

Manuelle Therapie (Zertifikatsausbildung) ......................................94 

Manuelle Therapie - Workshops ..............................................160 

Manuelle Therapie bei Kindern ...............................................96 

Marnitztherapie. ...........................................................97 

Massagetechniken (workshop) ...............................................161 

McKenzie . ................................................................98 

Medikamente und Therapiekonzept in der naturheilkundl. Praxis ..................101 

Med. Trainingstherapie in der Neurologie. .....................................102 

Microkinesietherapie. ......................................................102 

Mobile Massage ...........................................................104 

Mobilisation des Nervensystems ..............................................114 

Mobilität versus Stabilität ...................................................104 

Motorische Entwicklung im 1. Lebensjahr ......................................105 

Movement Assessment Battery or Children (M-A-B-C) ............................105 

Mukoviszidose, autogene Drainage ...........................................106 

Mulligan-Concept .........................................................106 

MS-Patienten, Behandlung von (Workshop) ....................................161 

Myofasziale Osteopraktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 

Myofasciale Release. .......................................................108 

Myofasziale Triggerpunkttherapie ............................................111 

N.A.P. Therapeuten, Ausbildung zum (mot. Strategietraining) .....................112 

Narbenbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 

Neglect-Symptomatik (workshop) ............................................161 

Nervenmobilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 

Neuraltherapie. ...........................................................115 

Neurophysiologie praxisnah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 

Nordic Walking, Ausbildung zum Kursleiter .....................................29 

Ohrakupunktur ...........................................................116 

OP-Verfahren und Standards der physioth. Nachbehandlung ......................116 

Osteopathie-Ausbildung ....................................................118 

Osteopathie Postgraduate ..................................................119 

Osteopathische Behandlung Fuß und untere Extremität ..........................120 

Osteopathische Behandlung der HWS. ........................................121 

Osteopathische Behandlung der BWS und Rippen ...............................122 

Osteopathische Behandlung der LWS und Becken ...............................122 

Osteopathie Aufbaukurs ....................................................123 

Osteopathie bei Kindern ....................................................120 

Osteopathie, viszerale ......................................................124 

Palpation viszeral (workshop). ...............................................162 

Parkinson, M. – (Workshop) .................................................162 

Pädiatrische Behandlung im 1. Lebensjahr .....................................125 

Pädiatrische Behandlung bei Klein- und Schulkindern ............................125 

Personal Fitness Training für Physiotherapeuten. ................................126 

Physiognomie-Das Gesicht als Landkarte des Lebens .............................128 

Physio-Aktiv, Übungen mit Kleingeräten .......................................127 

PhysioQM (workshop) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Physio Relax-Entspannungstechniken in der Physiothrapie .........................30 

Pilates für Physiotherapeuten. ...............................................130 

PNF(proprioceptive muskuläre Fazilitation). ....................................132 


7

Präventions- und Gesundheitstrainer, Jogging, Walking, Nordic Walking .............29 

Praxisstrukturen analysieren und Veränderungen managen ........................22 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen. ....................................31 

Projektmanagement ........................................................21 

Pusher-Syndrom (workshop) .................................................162 

Psychomototik in der Praxis .................................................133 

QiGong in der Physiotherapie. ...............................................134 

Rezeptionsfachkraft. ........................................................17 

Röntgen, CT, MRT, bildgebende Diagnostik. .....................................35 

Rückenschule (Kinder) nach dem ZVK-Konzept. ..................................27 

Rückenschullehrer-Lizenz nach dem ZVK-Konzept ................................32 

Rückenschule-Refresher. .....................................................33 

Rückbildungsgymnastik. ....................................................135 

Schmerzphysiotherapeut, Ausbildung zum .....................................136 

Schüßler-Salze, Einsatz von ..................................................137 

Schulter - die schmerzhafte Schulter ..........................................138 

Schultermobilisation .......................................................138 

Schwangerenmassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 

Sehtraining, Augenschule ....................................................41 

Setting im Umfeld Kindergarten ..............................................28 

Shiatsu.Ausbildung ........................................................140 

Skoliosebehandlung .......................................................144 

Sling Trainingstherapie .....................................................144 

Spiegeltherapie ...........................................................143 

Sportphysiotherapeut des ZVK ...............................................146 

Step-Aerobic, Ausbildung zur Kursleitung. ......................................33 

Sturzprophylaxe (StuBs). ....................................................148 

Tanz, Bewegung und Rhythmik in der Physio- und Ergotherapie ...................151 

Thai-Massage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 

Tibetische Massage ........................................................153 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ........................................35 

Trainingstherapie in der Neurologie ..........................................102 

Triggerpunkttherapie ......................................................153 

Trisomie 21-Workshop ......................................................163 

Übungen, Übungen ........................................................127 

Unterricht- die 5 Irrtümer des Unterrichtens ....................................154 

Update für die Physiotherapie ...............................................155 

Update Neuroreha. ........................................................155 

vaginale Untersuchung und Biofeedback .......................................48 

Workshops ...............................................................158 

Yoga-Basisausbildung ......................................................156 

Zielvereinbarungen für die Neurologische Behandlung. ...........................51 

Zertifizierter Praxis-Manager/In ...............................................18 

Teilnahmebedingungen ....................................................164 

Anmeldeformular .........................................................165 

Inhaltsverzeichnis (thematisch) 

Alternative Techniken 

Akupunkt-Massage .........................................................36 

Akupunktur ...............................................................35 


Atemtherapie, reflektorische .................................................40 


Ayurveda-Grundausbildung ..................................................42 

Azidosemassage. ...........................................................37 

Dunkelfelddiagnostik .......................................................63 

Enderlein-Sanum-Therapie ...................................................62 

Fußreflexzonentherapie .....................................................66 

Fußrefelexzonen-Refresher (Workshop) .......................................159 

Heilpraktiker/In, Ausbildung zum. .............................................70 

Heilpraktik-Praxisseminare ...................................................72 

HP-Abrechnungsmodalitäten .................................................72 

Kinesiologie-Ausbildung (Touch for Health I – IV). ................................75 

Kinesiologische Arbeit am Kiefergelenk ........................................79 

Kinesiologische Testverfahren. ................................................79 

Klangschalenmassage .......................................................81 


Lomi Lomi Nui Massage. .....................................................86 

Medikamente und Therapiekonzepte in der naturheilkundl. Behandlung. ...........101 

Microkinesietherapie. ......................................................102 


Neuraltherapie. ...........................................................115 

Ohrakupunktur – Grundkurs, Aufbaukurs ......................................116 

Physiognomie - Das Gesicht als Landkarte des Lebens. ...........................128 

Schüßler-Salze, Einsatz von ..................................................137 

Schwangerenmassage-ayurvedisch. ...........................................139 

Shiatsu-Ausbildung ........................................................140 

Tibetische Massage ........................................................153 

Thai-Massage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ........................................35 

Yoga-Basisausbildung ......................................................156 


9 

Geriatrie 

Assessments in der Geriatrie ..................................................39 

Gerontopsychiatrie, Bewegungstraining bei Demenz. .............................58 

Fit ins/ im Alter – Seniorensporttrainer .........................................27 

Koordinationstraining/ Koordination-Sensomotorik-Gleichgewicht-Therapie. .............84 

Gedächtnistraining durch Bewegungsschulung .................................150 

Sturzprophylaxe ( StuBs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 

Tanz, Bewegung und Rhythmik in der Physio- und Ergotherapie ...................152

Gynäkologie 

Beckenbodendysfunktion und Inkontinenzbehandlung ...........................46 


Brustoperationen, Behandlung nach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 

Rückbildung ..............................................................135 

Schwangerenmassage-ayurvedisch. ...........................................139 

Vaginale Untersuchung und Biofeedback .......................................48 

Innere Medizin 

Gefäßerkrankungen, Behandlung von. .........................................67 

Lymphdrainage 

Manuelle Lymphdrainage (Zertifikatsausbildung) ................................90 

Lymphtape ................................................................91 

Lymphdrainage-Refresher ....................................................90 

Marnitztherapie. ...........................................................97 

Manualtherapeutische Techniken 

Bindegewebe ..............................................................49 

Cyriax-Diplom. .............................................................96 

Hirnnerven-Test und Behandlung. .............................................75 



Manuelle Therapie /Zertifikatsausbildung) ......................................94 


McKenzie A-D. .............................................................98 

Mulligan-Concept .........................................................106 

Neurophysiologie in der Physiotherapie .......................................115 

Neurologie 

Assessments/ Testverfahren in der Neurologie ...................................39 

Bobath-Grundkurs (Erwachsene) ..............................................50 

Bobath-Aufbaukurs .........................................................50 

Forced Use Therapie ........................................................64 

Hemiplegiepat., Erarbeitung der Arm- und Rumpffunktion ........................74 

Hemiplegiepatienten in der Spätphase, Behandlung von ..........................74 


MS-Patienten, Behandlung von (Workshop) ....................................161 

N.A.P. Therapeuten, Ausbildung zum (mot. Strategietraining) .....................112 

Parkinson, M. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 

PNF(Proprioceptive Muskuläre Fazilitation). ....................................132 

Spiegeltherapie ...........................................................143 

Trainingstherapie in der Neurologie ..........................................112 

Update Neuroreha. ........................................................155 

Zielvereinbarungen für die neurologische Behandlung ............................51 

Orthopädie 

Anatomische Demonstration am Präparat (unt. Extr. und LWS). .....................38 

Anatomische Demonstration am Präparat (Nervensystem) .........................38 

Anatomische Demonstration am Präparat (obere Extr. und HWS, BWS) ...............38 

Anatomische Demonstration am Präparat (Kiefergelenk) ..........................54 

Bewegungsmusteranalyse. ...................................................48 

Bindegewebe ..............................................................49 

Bogenschießen, therapeutisch ................................................52 

Brain Walking. .............................................................52 

CMD-Therapeuten, Craniomandibuläre Dysfunktion ..............................54 

Cyriax-Diplom. .............................................................96 

Diskus-Akutmanagement mit Zertifikat. ........................................59 

Dorn und Breuss, Wirbelsäulenbehandlung .....................................60 

Elektrotherapie, spezielle ....................................................62 

Flexibar, Training mit dem. ...................................................64 

Handrehabilitation .........................................................69 

Hirnnerven-Test und Behandlung. .............................................75 

Hüft- und Knieschule .......................................................75 


HWS – Heimprogramm und Gruppenkonzept (evidence based) .....................76 

Kiefergelenk (Funktionseinheit Kiefer-craniomandibuläre Dysfunktion) ..............54 

Kinesio-Taping .............................................................79 

KG-Gerät (gerätegestützte Krankengymnastik) ..................................87 


Kopfschmerz, Migräne , Tinnitus, Behandlung ...................................83 


Lokale Stabilisation der LWS nach Richardson. ...................................88 

Lokale Stabilisation der HWS, BWS nach Richardson ..............................89 

Manuelle Therapie (Zertifikatsausbildung) ......................................94 

Manuelle Therapie - Workshops ..............................................160 

Manuelle Reflextherapie. ....................................................92 

Mobilisation des Nervensystems ..............................................114 

Mobilität versus Stabilität ...................................................104 

Myofasziale Triggerpunkttherapie ............................................111 

Myofascial Release. ........................................................108 

Narbenbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 

Neurophysiologie. .........................................................115 

OP-Verfahren und Standards der physioth. Nachbehandlung ......................116 

Physio-Aktiv, Übungen mi Kleingeräten .......................................127 

Pilates für Physiotherapeuten. ...............................................130 

Röntgen, CT, MRT- bildgebende Diagnostik ....................................135 

Schmerzphysiotherapeut. ...................................................136 

Schulter - die schmerzhafte Schulter ..........................................138 

Schultermobilisation .......................................................138 

Skoliosebehandlung .......................................................144 

Sling Trainingstherapie .....................................................144 


11

Sportphysiotherapeut des ZVK ...............................................146 

Tanz, Bewegung und Rhythmik in der Physio- und Ergotherapie ...................151 

Triggerpunkttherapie ......................................................153 

Übungen, Übungen ........................................................127 

Update für die Physiotherapie ...............................................155 

Osteopathie 

Craniosakrale Therapie ......................................................56 

Osteopathie-Ausbildung ....................................................118 

Osteopathische Behandlung Fuß und untere Extremität ..........................120 

Osteopathische Behandlung der HWS. ........................................121 

Osteopathische Behandlung der BWS und Rippen ...............................122 

Osteopathische Behandlung der LWS und Becken ...............................122 


Osteopathie Postgraduate ..................................................119 

Osteopathie, viszerale ......................................................124 

Osteopathie Aufbaukurs ....................................................123 

Pädiatrie 

Adipositas/ Training für übergewichtige Kinder ..................................34 

Babymassage ..............................................................44 

Babyschwimmen/ Baby-Aquafitness ............................................45 

Babyturnen. ...............................................................44 

Fußgymnastik für Kinder (workshop). .........................................159 

Frühgeborene, Behandlung von. ..............................................67 

Haltungsturnen mit Spaß ...................................................159 

ICP-Infantile Cerebralparese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Kinderrückenschule nach dem ZVK-Konzept. ....................................27 

KISS-Syndrom ..............................................................81 

Klumpfußbehandlung .......................................................82 


Movement Assessment Battery or Children (M-A-B-C) ............................105 

Mukoviszidose, autogene Drainage ...........................................106 


Pädiatrische Behandlung im 1. Lebensjahr .....................................125 

Pädiatrische Behandlung bei Klein- und Schulkindern ............................125 

Psychomotorik (6-10. Lebensjahr). ............................................133 

Der Säugling als Tragling. ...................................................105 

Trisomie 21 (Workshop). ....................................................136 

Pädagogik 

Die 5 Irrtümer des Unterrichtens .............................................154 

Prävention/ Der 2. Gesundheitsmarkt 

Adipositas ................................................................24 

Aquatraining . .............................................................24 


Autogenes Training .........................................................25 


Brain Walking. .............................................................52 

Fit ins/ im Alter - Seniorensporttrainer. .........................................27 

Nordic Walking, Ausbildung zum Kursleiter .....................................29 

Personal Fitness Trainer, Ausbildung zum ......................................126 

Präventions- und Gesundheitstrainer, Jogging, Walking ...........................29 


Rückenschule (Kinder) nach dem ZVK-Konzept. ..................................27 

Rückenschullehrer-Lizenz nach dem ZVK-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 

Rückenschule-Refresher. .....................................................33 

Step-Aerobic, Ausbildung zur Kursleitung. ......................................33 

Stressbewältigung durch Entspannungstechniken – Physio Relax ....................30 

Sturzprophylaxe. ..........................................................148 

Gedächtnistraining ........................................................150 

Praxismanagement 

Abrechnungsmöglichkeiten in der HP-Praxis. ....................................72 

Brain storming – Ideen für die Praxis entwickeln .................................20 

Existenzgründungsseminar ...................................................16 

Flyer für die Praxis erstellen ..................................................20 

Praxisstrukturen analysieren und Veränderungen managen ........................22 

Projektmanagement ........................................................21 

Die Rezeptionsfachkraft . ....................................................17 

Zertifizierter Praxis-Manager/In ...............................................18 

Medical Wellness 


Entspannungstechniken .....................................................30 

Hot Stone Massage .........................................................76 

Klangschalentherapie .......................................................81 


Lomi Lomi Nui .............................................................86 



QiGong in der Physiotherapie. ...............................................134 

Thai Massage .............................................................152 

Tibetische ................................................................153 

Workshops 

Abrechnungsmöglichkeiten in der HP-Praxis. ....................................72 

Ausdauertraining in der Prävention und Rehabilitation. ..........................158 

Bewegungsplanung und –kontrolle ...........................................158 

Fußgymnastik für Kinder. ...................................................159 

Fußreflexzonentherapie – Refresher ..........................................159 


13

Haltungsturnen mit Spaß ...................................................159 

Kinesiologie - Refresher. ....................................................159 

Krafttraining in der Prävention und Rehabilitation ..............................158 

Manuelle Therapie: Knie, TH 4 Syndrom, Kopfgelenke, LWS, Hand .................160 

Massage, ergonomisch .....................................................161 

MS-Patienten, Behandlung von ..............................................161 

Neglect-Symptomatik ......................................................161 

Parkinson ................................................................162 

Palpation viszeral .........................................................162 

Pusher-Syndrom ...........................................................162 

PhysioQM-Qualitätsmanagement. ............................................... 

Trisomie 21 ...............................................................163 

Zertifikatsausbildungen 

Bobath-Erwachsene .........................................................50 

Krankengymnastik am Gerät und MTT .........................................87 

Lymphdrainage ............................................................90 

Manuelle Therapie. .........................................................94 

PNF-Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 







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Praxismanagement 

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Für alle Physiotherapeuten, die eine Praxis eröffnen wollen. 

Gewinnen Sie wertvolle Tipps über: 

• Die richtige Standortwahl 

• Praxismiete oder -kauf, Einrichtung, behördliche Anmeldung 

• Investitionsplanung 

• Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/ Rentabilität 

• Businessplan 

• Finanzierungsmöglichkeiten 

• Beratungs- und Förderungsmöglichkeiten für Existenzgründer 

• Information und Werbung/ Marketing 

• Absicherung gegen Arbeitsausfall und Berufsunfähigkeit 

• Steuerrechtliche Fragen, Haftungsfragen 

• Möglichkeiten außerhalb des Budgets/ kassenunabhängige Leistungen 

Kurstermine: 

Kursnummer Termin Kurszeiten 

H-PE 11/ 01 So 13.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

H-PE 11/ 02 So 18.09.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Barbara Lauther/ PT, MFZ Hannover 

Ingo F. Schreiber/ Dipl. Betriebswirt, MBA 

Kursgebühr: Euro 130,00 incl. Skript und CD-ROM zzgl. MwSt. (EUR 154,70) 

Zielgruppe: PT 

Individuelle Existenzgründungs- und Praxisberatung 

Wenn Sie schon konkrete Pläne zu Ihrer Selbständigkeit haben und spezielle Fragen zu 

Ihrer zukünftigen Praxis und Konzeptentwicklung stellen möchten! 

Wir helfen Ihnen und unterstützen Sie bei: 

• Der Erstellung des Businessplanes 

• Der Überprüfung der Investitionsplanung, GUV 

• Einrichtungsfragen, Verhandlung mit Praxisausstattern 

• Organisation der Praxis, Organisationsabläufe 

• Positionierung der Praxis 

• Konzept für kassenunabhängige Leistungen 

• Marketingmittel, Layout und Gestaltung 

Termine nach telefonischer Vereinbarung. 

Beratung: Barbara Lauther/ PT, GF MFZ Hannover 

Ingo F. Schreiber/ Dipl. Betriebswirt, MBA 

Kosten: Euro 90,00/ Std. zzgl. MwSt. 

Die Rezeptionsfachkraft 

Professionelle Organisation, Kunden (Patienten-)orientierung, Kommunikation 

Die Mitarbeiter an Anmeldung und Rezeption repräsentieren bei jedem Patientenbesuch 

die Praxis und sind verantwortlich für einen guten Einstieg in die Therapie. Kompetenter 

und freundlicher Umgang mit den Patienten sind an der Anmeldung der PT-Praxis von entscheidender 

Bedeutung. Professioneller Umgang mit den Patienten ist die Basis für hohe 

Kundenbindung. Basis hierfür sind strukturierte Prozessabläufe und geschickte Organisation. 

Sie erleichtern und verbessern in Stresssituationen den Praxisalltag. 

• Qualitätsmanagement, Erstellung von Prozessabläufen, Organisation 

• optimale Patientenbetreuung und -beratung vor Ort 

• Beschwerdemanagement - kundenorientierter Umgang mit Patienten-Reklamationen 

• professionelle Kommunikation und Kontaktqualität im direkten Gespräch am Telefon 

• Zeit- und Selbstmanagement, Übersicht in Stresssituationen 

Kurstermine: 


PRZ 02/ 10 So 21.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

H-PRZ 11/ 01 Sa 14.05.2011 10:00-18:00 Uhr 

H-PRZ 11/ 02 So 30.10.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Heiko Schäfer/ pro excellence consulting, Hannover 

Kursgebühr: Euro 120,00 inkl. Skript zzgl. MwSt. (€ 142,80) 

Zielgruppe: PT, M, Rezeptionsfachkräfte in Physiopraxen 

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Zertifizierter Praxis-Manager /In (zertifiziert von der IHK) 

Der Schritt zu einer erfolgreichen und wertvollen Praxis. 

Ziele und Strategie 

Analyse 

Organisation 

Führung 

In der Ausbildung zum Physiotherapeuten liegt das Augenmerk auf den medizinischen 

Zusammenhängen . Das ist auch gut so, und schafft eine fundierte Basis im Umgang mit Patienten 

und Erkrankungen . 

Als selbständiger Therapeut mit eigener Praxis fehlt dann oft genau diese Sicherheit mit 

den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Themen. Einzelne Seminare helfen punktuell, 

sorgen aber oft noch für keinen „sicheren Stand“ 

Mit der Fortbildung zum zertifizierten Praxis-Manager erhalten Sie einen gezielten Überblick 

und zahlreiche Kenntnisse zu allen Themen der Praxisführung. Was auf den ersten 

Blick manchmal trocken wirkt, macht Spaß, wenn Sie sich inhaltlich sicher fühlen und die 

Hilfsmittel beherrschen lernen. Für sämtliche Themen erhalten Sie Checklisten, die das 

Umsetzen in die Praxis leicht machen. 

Im Einzelnen stehen folgende Themen in 2 Blöcken von je 3 Tagen auf dem 

Ausbildungsplan: 

Ziele/ Strategie: 

was Sie mit Ihrer Praxis erreichen wollen ist die Grundlage für Ihren Erfolg... 

• Unternehmerisches Denken und Handeln 

• Rollen und Anforderungen an den „Chef“ 

• Persönliches Zeitmanagement 

Analyse: 

wie die wirtschaftliche Situation Ihrer Praxis ist, welche Leistungen positive Erträge erzielen 

- ist notwendig und gibt Ihnen Sicherheit... 

• Kalkulation und Planung, betriebswirtschaftliche Kontrolle / Controlling 

• Überblick über die Wirtschaftlichkeit anhand von Kennzahlen/ Transparenz von Zahlen 

• Budgetplanung, Jahreszielplanung und Investitionsplanung 

• Marketing 

Organisation: 

damit die Abläufe in Ihrer Praxis effizient, erfolgreich und geschickt koordiniert sind … 

• Takt und Auslastung 

• Praxis- und Prozessabläufe planen und steuern 

• Qualitätsmanagement 

Führung: 

heißt Verantwortung zu übernehmen und Mitarbeitern Orientierung geben. Das „Wie“ 

muss man lernen... 

• Personalmanagement, Mitarbeiterorganisation, Mitarbeitermotivation 

• Teambildung und Teamführung 

• Kooperationen und Netzwerke 

• Die Praxis der Zukunft, Therapie- und Präventionskonzepte 

Dieses Angebot richtet sich an Praxisinhaber und leitende Therapeuten, die neben ihrer 

therapeutischen Qualifikation auch mit einer fundierten Fortbildung zum Praxismanager 

die Führung ihrer Praxis verbessern wollen. 

Eine Prüfung erfolgt schriftlich nach dem 2. Block. 

Die abschließende Prüfung ist für Sie selbst, aber auch für Banken und mögliche Arbeitgeber 

der Nachweis dieser Kenntnisse. 

Kurstermine: 


ZPM 02/ 10 

Teil 1 Fr 22.10.2010 10:00-18:00 Uhr 

Sa 23.10.2010 09.00-18:00 Uhr 

So 24.10.2010 09:00-15:00 Uhr 

Teil 2 Fr-So 26.-28.11.2010 Zeiten s.o. 

H-ZPM 11/ 01 

Teil 1 Fr-So 01.-03.04.2011 Zeiten s.o 

Teil 2 Fr-So 06.-08.05.2011 Zeiten s.o 

Kursleitung: Matthias Gans/ ET physioservice GmbH und Referententeam 

Kursgebühr: Euro 1650,00 incl. MwSt. 

Zielgruppe: Selbständige und leitende PT/ ET 

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19

Richtig spinnen 

Brainstorming und andere Techniken, um Ideen zu entwickeln 

„Ich glaube nicht, dass Kreativität die Gabe einer guten Fee ist. Ich glaube, sie ist eine Fertigkeit, 

die wie Autofahren gelernt und geübt werden kann.“ De Bono 1971 

Aber wie kommt man zu kreativen Ideen? Unterstützung geben so genannte Kreativitätstechniken. 

Doch die Anwendung der Techniken allein ist nicht ausreichend. Vielmehr ist es 

unabdingbar, sich von alten Denkmustern zu lösen und eingetretene Pfade zu verlassen. 

• konvergentes und divergentes Denken und deren Bedeutung 

• das Kreativgebäude 

• die Beeinflussung und den Ablauf eines kreativen Prozesses 

• Überblick verschiedenster Kreativitätstechniken, wie Brainstorming, Mind-Mapping, 

Methode 6-3-5, Reizwortanalyse und weitere 

• Umsetzung der Techniken 

Kurstermine: 


H-PB 11/ 01 Sa 12.02.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. rer.med. Claudia Winkelmann/ Dipl. Kffr. PT, Uniklinik Leipzig Physik. 

Therapie und Rehabilitation 

Kursgebühr: Euro 130,00 incl. Skript 

Von der Idee zur Broschüre - Flyer erstellen 

oder Wie kommen Wort und Bild zusammen? 

Es kommt eben einfach darauf an, dass wir uns in die Rolle der Leute versetzen, die wir 

erreichen wollen. (C. Northcote Parkinson) 

Kommt Ihnen das bekannt vor: zigfach kopierte, teilweise kaum mehr lesbare, handschriftlich 

ergänzte und im besten Fall mit Strichmännchen illustrierte Übungsprogramme, 

Informationsblätter und Nachbehandlungsschemata? 

Broschüren verschiedenster Inhalte sind mittlerweile fester Bestandteil der täglichen Arbeit 

der Physio- und Ergotherapeuten mit den Patienten. Die Erstellung einer Broschüre von 

der ersten Idee bis zur Übergabe der Print-Version an den Patienten ist jedoch ausgesprochen 

aufwendig. 

Im Kurs erhalten Sie Hintergrundinformationen zum Marketing im Allgemeinen und einen 

Überblick der zu planenden, sehr praktischen Schritte. So gerüstet kann Ihnen der Weg zu 

Ihrer eigenen Broschüre in Zukunft Spaß machen und sich überdies für Sie lohnen. 

Kurstermine: 

NEU 

NEU 


H-PF11/ 01 So 13.02.2011 10:00-18:00 Uhr 




Diese beiden Kurse können getrennt belegt werden, sind inhaltlich aber eng verbunden. 

Projektmanagement leicht gemacht 

Ein Projektmanagement- „Kochrezept“ 

Sie haben eine Idee für die Praxis und wollen sie ins Leben rufen. 

Es fehlt Ihnen aber das nötige „Handwerkszeug“ zur Umsetzung. Oder arbeiten bereits an 

einem Projekt, haben aber das Gefühl, es geht nicht richtig vorwärts. 

Häufig haben die verschiedenen Beteiligten speziell am Anfang, wenn eine Projektidee 

reift, völlig unterschiedliche Vorstellungen zur Bewertung des bisher Erarbeiteten und zur 

weiteren Vorgehensweise. 

Im Kurs werden Projekte hinsichtlich deren Vorbereitung und der notwendigen Phasen im 

Projektmanagement vorgestellt: 

• Initialisierung, Steckbrief 

• Definition 

• Planung 

• Steuerung 

• Abschluss 

Diese methodischen Schritte können ohne die konkrete Durchführung mit den beteiligten 

Menschen nicht unternommen werden. Hierzu ist in allen Projektmanagement-Phasen 

ganz allgemein soziale Kompetenz nötig. Die wichtigsten Elemente, wie 

• Motivation und Engagement 

• Verhandlung 

• Konfliktmanagement 

• Führung 

• Moderation 

• Präsentation 

werden daher im Kurs eine große Rolle spielen. 

Mit Hilfe von Checklisten können Sie den Stand eigener Projekte überprüfen. 

Das Seminar dient als Basis und Wegweiser für Leiter, Projektmitarbeiter und Interessierte 

im Projektmanagement. 

Kurstermine: 


H-PM 11/ 01 Sa 06.08.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 07.08.2011 09:00-14:00 Uhr 




Zielgruppe: PT, ET 


21 

NEU

Befundaufnahme: 

Strukturen und Abläufe im Unternehmen erkennen und zum Vorteil nutzen 

„Wissen ist Macht.“ Francis Bacon 

Um die eigene Arbeit besser zu organisieren und optimal zu gestalten, ist es notwendig, 

zunächst bestimmte Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation der Praxis und des Krankenhauses 

zu kennen. In allen Einrichtungen hilft der Überblick zum Organigramm, zu 

Standardabläufen und Zuständigkeiten enorm weiter, um schnell und fundiert vorzugehen. 

Speziell als „Neue“ oder „Neuer“ nach einem Jobwechsel ersparen Sie sich manchen 

Fettnapf und kommen mit weniger „Reibungsverlusten“ vorwärts, wenn Sie in der Lage 

sind, in kürzester Zeit eine Art Wegweiser zu den existierenden Strukturen und Abläufe zu 

entwickeln. 

Im Seminar lernen Sie betriebliche Zusammenhänge in der vertikalen und horizontalen 

Vernetzung kennen. Wir diskutieren an Hand praktischer Beispiele 

• die Organisationsgestaltung und Strukturprinzipien, 

• aktuelle Formen der Arbeitsgestaltung, 

• Elemente der Arbeitsorganisation und des Zeitmanagements. 

Kurstermine: 


H-PST11/ 01 Sa 05.11.2011 10:00-18:00 Uhr 





Alles fließt – Veränderungen in der Praxis managen 

NEU 

Kennen Sie ein Unternehmen im Gesundheitswesen, das sich nicht beständigen Veränderungsprozessen 

unterwerfen muss? 

Hintergründe für Veränderungen können sowohl externe als auch interne Anlässe sein. 

Veränderungen gehören damit zum täglichen Alltag der im Gesundheitswesen Tätigen. 

Veränderungsmanagement, Change Management oder auch Management of Change: 

Begriffe, die häufig synonym verwendet werden und zum Bereich der Organisationsentwicklung 

gehören. 

Da Veränderungsprozesse stets zu Verunsicherungen sowohl bei den betroffenen Mitarbeitern 

als auch bei den verantwortlichen Führungskräften führen, gilt es, diese Verunsicherungen 

und offenen oder verdeckten Widerstände in eine positive Unterstützung des 

Veränderungsprozesses umzuwandeln, d.h. die Veränderung zu managen. 

Belegt mit praktischen Beispielen werden im Seminar die 

• Phasen der Veränderung 

• Kernaktivitäten in der Veränderungsphase 

• Teams im Veränderungsprozess 

• Aufgaben, Tätigkeiten und Maßnahmen bei der Gestaltung und Begleitung von umfassenden 

Veränderungen 

vorgestellt. Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie die Betroffenen zu Beteiligten machen, 

in den Veränderungsprozess einbeziehen und wertvolle, kreative Potentiale nutzen 

können. 

Kurstermine: 


H-PV11/ 01 So 06.11.2011 10:00-18:00 Uhr 





Teambildung in der PT-oder ET-Praxis/ (Inhouse-Schulung) 

Ein gutes Team bedeutet gute und professionelle Leistung. 

Klare Abläufe und Absprachen im Team treffen und 

einhalten, sowie interne Abläufe verbindlich regeln 

sind der Schlüssel zum Erfolg im Praxisteam. Diese 

Punkte verhelfen jeder Praxis zu mehr Professionalität 

und Qualität. 

• Stärken und Schwächen im Team 

• Grundlage der gemeinsamen Arbeit: Selbstverständnis, 

Menschenbild und Arbeitseinstellung 

• Regeln wo nötig – Freiheit wo möglich – die gemeinsame 

Arbeit gemeinsam regeln 

• Eine Sprache sprechen – Grundlagen der professionellen Kommunikation 

• Achtsamkeit im Handeln als Grundhaltung gegenüber Patienten und Kollegen 

• Konflikte lösen, nicht kaschieren 

Kurstermine: 

Termine erfolgen in persönlicher Absprache/ bitte im MFZ melden 

Kursleitung: Heiko Schäfer/ pro excellence consulting, Hannover 

Zielgruppe: Physio- und Ergotherapiepraxen 

Kursgebühr: nach Absprache 


23 

NEU 

NEU

Kurse im Rahmen der PrimärPrävention/ Der 2. Gesundheitsmarkt 

Bei allen in diesem Abschnitt veröffentlichten Kursen handelt es sich um von den Krankenkassen 

anerkannte Kurse. Sie sind inhaltlich und vom zeitlichen Umfang auf die Anforderungen 

der Kostenträger abgestimmt. 

Bewegungsförderung bei Stoffwechselstörungen/ Adipositas 

Ein Handlungsfeld für Physiotherapeuten 

Die Deutschen werden immer dicker und Präventionsprogramme für Adipositas immer 

wichtiger. Laut Zahlen des Statist. Bundesamtes waren 2009 51% der Erwachsenen 

übergewichtig. 

• Gewichtsmanagement in der Physiotherapie 

• Theorie des Stoffwechsels 

• Hauptursachen-Fehlernährung und Bewegungsmangel 

• Alltagstaugliche und umsetzbare Konzepte 

• Motivationsstrategien zu Bewegung und Ernährung 

• Ausdauerübungen mit verschiedenen Kleingeräten 

• Koordinationsübungen, Entspannungsverfahren 

• Bewegungsspiele 

• Fat Burning/ prakt. Anteil im Wasser 

Kurstermine: 


H-AD 11/ 01 Sa 13.08.2011 11:00-19:00 Uhr 

So 14.08.2011 08:30-14:00 Uhr 

Kursleitung: Heino Gertz/ PT, Manual-, Brüggertherapeut 

Lehrteam der AG Prävention im ZVK 

Kursgebühr: Euro 180,00 


Aqua-Training 

Funktionstraining im Wasser 

• Wirkungsweise des Wassers in Theorie und Praxis 

• Neuartige und traditionelle Trainingsgeräte 

• Wasserspezifische Bewegungsformen, komplexe 

Übungskombinationen 

• Mobilisation und Kräftigung, Ausdauertraining, 

Aqua-Jogging 

• Behandlungskonzepte für orthopädische und 

neurologische Krankheitsbilder 

• Planung und Konzeption einer Aquatrainingsgruppe 

• Gruppenkonzepte 

Die TeilnehmerInnen müssen schwimmen können. 

Kurstermine: 


H-AQ 11/ 01 Sa 02.04.2011 11:00-19:00 Uhr 

So 03.04.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-AQ 11/ 02 Sa-So 22.-23.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Ruth Hinz-Bettauer/ PT, Manual-, Brüggertherapeutin 

Kursgebühr: Euro 180,00 inkl. Skript 


Autogenes Training- Ausbildung zur Kursleitung 

Das Autogene Training entwickelte der Nervenarzt und Psychotherapeut Prof.Dr. Schultz . 

Er beschäftigte sich sehr intensiv mit der Hypnose und setzte sie in seinem Hypnose-Institut 

in Breslau erfolgreich zur Heilung ein. Seine Hypnose-Patienten berichteten ihm von: 

Schwere- u. Wärmeerlebnissen in Armen und Beinen, sowie das Gefühl einer Beruhigung 

von Atmung und Herzschlag. Parallel zu diesen körperlichen Empfindungen wurden Gefühle 

wie Entspannung, angenehmer Müdigkeit und innerlicher Ausgeglichenheit erlebt. 

Schultz schlussfolgerte, dass Schwere mit Muskelentspannung und die Wärme mit einer 

Blutgefäßerweiterung und damit einer guten Durchblutung gleichzusetzen sei. Er fand 

heraus, dass sich der Patient selbst durch eine Ganzumschaltung in den hypnotischen (tranceartigen) 

Zustand versetzen kann. Aus diesem Grundprinzip entwickelte sich das Autogene 

Training. 

• Grund- und Aufbaustufe 

• Körperwahrnehmung 

• Leitsätze / Formelhafte Vorsatzbildung 

• Konzeption eines Kurses 

• Methodik, Didaktik 

• Indikation und Kontraindikation des AT 

• 32 Unterrichtseinheiten 

Kurstermine: 


AT 02/ 10 Fr 08.10.2010 10:00-18:30 Uhr 

Sa 09.10.2010 09:00-18:30 Uhr 

So 10.10.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-AT 11/ 01 Fr-So 18.-20.03.2011 Zeiten s.o. 

H-AT 11/ 02 Sa-Mo 01.-03.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Sabine Söllner/ Entspannungspädagogin, Feldenkraislehrerin, Sport- und 

Gymnastiklehrerin 




25

Beckenbodenschule – ein Präventionskonzept 

Haltungs- und Bewegungsförderung zur Vermeidung von Beckenbodenschwächen 

Die „Beckenbodenschule“ orientiert sich am Präventionsprinzip des Paragraphen 20 Abs. 1 

im Sozialgesetzbuch V. Hiernach sollen Maßnahmen gefördert werden, die mit geeigneten 

verhaltens- und gesundheitsorientierten Bewegungsprogrammen gesundheitlichen Risiken 

begegnen. Die Beckenbodenschule setzt hier an und fördert den gesunden und reaktionsfähigen 

Beckenboden. 

• Ziele, Inhalte und Struktur des Präventionskonzeptes „Beckenbodenschule“ der AG 

GGUP im ZVK 

• Aufbau, Planung, Organisation und Durchführung eines Präventionskurses 

• Pädagogik und Elemente aus der Gesprächsführung für Kurskonzepte mit präventivem 

Anspruch 

• Verbesserung der Koordinationsfähigkeiten, Kraft und Ausdauer bezogen auf den Beckenboden 

• Förderung der Entspannungsfähigkeiten 

• Anleitung zu gesundheitsförderlichen Bewegungsabläufen im Alltag 

• Vermittlung von Wissen um Gesundheitsschwächen rund um den Beckenboden begegnen 

zu können 

• Integration der Lerninhalte in das Alltagsleben 

• Teilnahmevoraussetzung: Grundkurs Beckenboden S.46/ Physiotherapeut/In 

Kurstermine: 


BBS 02/ 10 Sa 04.12.2010 13:00-20:00 Uhr 

So 05.12.2010 09:00-18:30 Uhr 

Mo 06.12.2010 09:00-16:30 Uhr 

H-BBS 11/ 01 Fr-So 20.-22.05.2011 Zeiten s.o. 

H-BBS 11/ 02 Fr-So 16.-18.12.2011 Zeiten so. 

Kursleitung: Hannelore Ruppert/ PT, Referentin der AG GGUP 



Fit ins Alter/ Fit im Alter - Seniorensporttrainer 

• Form und Funktion – das biologische Grundgesetz 

• der Alterungsprozess 

• physiologische Veränderungen im Alter/ Lebensqualität 

• Herz-, Kreislauftraining, Koordination, Kraft und 

Dehnung im Alter 

• Belastungsdosierung 

• sensomotorisches Training, Sturzprophylaxe 

• Entspannungstechniken 

• Methodik, Didaktik, Stundenbilder 

• Versicherung, Kalkulation, Abrechnung 

Kurstermine: 


H-FA 11/ 01 Sa 02.07.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 03.07.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Heino Gertz/ PT, Lehrteam der AG Prävention im ZVK 



Kinderrückenschule nach dem ZVK-Konzept 

• Haltungs- und Bewegungsförderung für Kinder inkl. Kinderrückenschullehrer-Lizenz, im 

Setting Kindergarten, Schule und als freies Praxisangebot 

• Aufbau, Planung und Organisation 

• Durchführungskriterien nach dem Handlungsleitfaden für Primärprävention §20SGB/V 

• Finanzierung, Fördermöglichkeiten, Kalkulation, erfolgreiches Marketing 

• Projektaufbau, Projektablauf: Gesundheitsförderung im Kindergarten und in der Schule 

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Aktivitäten der Gesundheitsförderung für und mit 

Eltern, pädagogisches Personal und den handelnden Akteuren Kindergarten/ Schule 

• physiologische Entwicklung des Kindes und prädisponierende Faktoren für Rückenleiden 

in den ersten Lebensjahren 

• pädagogische und psychologische Aspekte in der Kinderrückenschule 

• Einsatz von Musik, Rhythmik und Bewegungsspielen 

• pädagogische und didaktische Durchführungskriterien 

• nutzbare Aspekte und Praxisanregungen aus der Psychomotorik 

• Spiele, kindgerechte Trainingsmöglichkeiten 

• kindgerechte ergonomische Möbel und Hilfsmittel 

Kurstermine: 


H-KRS 11/ 01 Do 31.03.2011 10:00-19:00 Uhr 

Fr 01.04.2011 09:00-18:00 Uhr 

Sa 02.04.2011 09:00-16:45 Uhr 

H-KRS 11/ 02 Do-Sa 15.-17.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Günter Lehmann/ Lehrteam der AG Prävention im ZVK 




27

Aufbau und Durchführung von Präventionsprojekten im Umfeld 

(Setting) Kindergarten, Kindertagesstätte und Schule 

- der Physiotherapeut als Projektleiter Prävention- 

In diesem Kurs erhalten Sie Informationen über den Aufbau und die Durchführung eines 

Präventionsprojektes an oben genannten Einrichtungen. Dieses Gesamtpräventionsprojekt 

wird finanziell von der TKK unterstützt. Das Projekt, das von PT als physiotherapeutischer 

Gesundheitsförderer durchgeführt werden kann, umfasst Module für die Kinder, die Eltern, 

das pädagogische Personal und die Einrichtung der Räumlichkeiten. 

Weitere Beschreibung des Setting unter www.tk-online.de. Gesunde Schule. 

• Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten auf Basis des Handlungsleitfadens für Primärprävention 

• Die Rolle des physiotherapeutischen Gesundheitsförderers beim 

• Aufbau, der Durchführung und Moderation der settingspezifischen Präventionsprojekte 

• Akquise und Marketingstrategien 

• Gewinnen von Kooperationspartnern, wie Krankenkassen, Unfallversicherung und 

Institutionsträger 

• Aufbau eines interdisziplinären Teams: Kinderarzt, Ernährungsfachkraft, 

Kinderpsychologe 

• Aufbau von Netzwerken, Zusammenarbeit mit gesundheitsförderlichen Einrichtungen, 

Partnern und Vereinen 

• Aufbau einer Steuerungsgruppe 

• Geeignete Testverfahren, Auswertung und Dokumentation 

• Öffentlichkeitsarbeit 

Kurstermine: 


H-SE 11/ 01 Fr 06.05.2011 11:00-19:30 Uhr 

Sa 07.05.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Günter Lehmann/ PT, Lehrteam der AG Prävention im ZVK 



Nordic Walking - Kursleitung 

• Geschichte des Nordic Walking 

• Ausrüstung 

• Technik in Theorie und Praxis 

• Videoanalyse 

• Aufbau einer Trainingseinheit und eines Kurses 

• herzfrequenzgesteuertes Training 

• Methodik, Didaktik , Strukturierung Anfänger- und Fortgeschrittenentraining 

• Finanzierungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit den Krankenkassen 

Kurstermine: 


H-NW 11/ 01 Fr 25.03.2011 13:00-19:30 Uhr 

Sa 26.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-NW 11/ 02 Fr-Sa 23.-24.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Andreas Helmkamp/ PT, Sportphysiotherapeut, Manualtherapeut, Nordic 

Walking Instruktor 


Zielgruppe: PT, S 

Kompaktkurs Walking-SoftJogging-Nordic Walking 

Cardio Plus - von der AG-Prävention im ZVK e. V. und dem Deutschem Walking 

Institut e.V. 

• Vom Schritte zählen zum moderaten Joggen 

• Grundlagen und Technik des Walking, Soft-Jogging, Nordic Walking 

• Körperwahrnehmungsorientierte Strategien zur Vermittlung eines funktionalen und 

gesundheitsförderlichen Gang- und Laufbildes 

• Die Biomechanik und Funktionalität der Gang- und Laufbewegung 

• Die Pathogenese in Gang und Lauf 

• Methodisch-didaktische Grundlagen 

• Sportmedizinische und Internistische Kriterien (incl. Risikoscreening, Berücksichtigung 

von körperlichen Einschränkungen, funktionellen Behinderungen, und weitere Aspekte) 

eines moderaten gesundheitsorientierten Ausdauertrainings 

• Pädagogisch-psychologische Grundlagen 

• Qualitätssicherung und Evaluation 

• Protokollierung eines eigenständig durchgeführten Kurses nach Ablauf des Seminars 

Kurstermine: 


H-WNJ 11/ 01 Fr 02.06.2011 11:00-19:00 Uhr 

Sa 03.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 04.06.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Günter Lehmann/ PT, Lehrteam der AG Prävention im ZVK 

Nordic Walking Instruktor 




29

Physio Relax – Stressreduktion/ Stressbewältigung/ 

Entspannungstechniken 

In Kooperation mit der AG Prävention im ZVK 

Die Weiterbildung befähigt den Physiotherapeuten Kurse, Works hops, 

sowie Einzelmaßnahmen zur Stressbewältigung im Rahmen der Prävention durchzuführen. 

• Einführung (Begriffsklärungen, körperliche, kognitive und mentale Mechanismen bei 

Stress) 

• bewegen - berühren – besinnen/ als Techniken der Stressbewältigung 

• individuelle Stressanalyse 

• persönliche Warnsignale 

• Überblick über psychologische, arbeitsmethodische und körperbezogene 

Bewältigungsstrategien 

• kurzfristige Erleichterung vs. langfristige Veränderungen 

• mentale Techniken vs. körperliche Strategien 

• Gesundheit und Stress 

• gute Kommunikation als Erfolgsfaktor in der Stressbewältigung 

• exemplarische Übungsauswahl: 

• Autogenes Training - Jacobsen Relaxation - Atementspannung - Feldenkrais 

• Konzeption von eigenen physiotherapeutischen Angeboten zur Stressbewältigung: 

Kurse - Seminare - workshops – Einzelberatungen 

Was biete ich an und wie organisiere ich meine Angebote? 

Kurstermine: 


H-STR 11/ 01 Do 28.04.2011 14:00-18:30 Uhr 

Fr 29.04.2011 09.00-17:30 Uhr 

Sa 30.04.2011 09:00-15:30 Uhr 

Kursleitung: Stephanie Leonhardt/ PT, Lehrteam der AG Prävention im ZVK 









Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR) 

Seminarleiterausbildung 

PMR ist neben dem Autogenen Training die bekannteste Entspannungsmethode und leicht 

und schnell erlernbar. Der amerikanische Neurologe Edmund Jacobsen entwickelte die 

Methode zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. Die Übungen basieren auf dem Wechsel 

zwischen An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen. Durch die Wiederholungen 

verankert sich der Prozess im NS und kann in allen Alltagssituationen abgerufen werden. 

Nach dem Kurs ist der Teilnehmer in der Lage, selbst Kurse in der Praxis durchzuführen. 

• Grundlagen von PMR 

• Körperliche Auswirkungen des PMR 

• Erlernen der Methode 

• Aufbau einer Stunde/ Sequenzen für bestimmte Alltagssituationen 

• Einsatzmöglichkeiten: allgemeine Entspannung, Angst- und Stressbewältigung, Schlafstörungen, 

Schmerzabbau, Prophylaxe und gezielte Heilung verschiedener psychischer 

und organischer Krankheiten 

• Methodik, Didaktik 

• PMR für Kinder 

Kurstermine: 


H-PMR 11/ 01 Fr 07.01.2011 10:00-18:30 Uhr 

Sa 08.01.2011 09:00-18:30 Uhr 

So 09.01.2011 09:00-17:30 Uhr 

H-PMR 11/ 02 Fr-So 16.-18.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Sabine Söllner/ Entspannungspädagogin, Feldenkraislehrerin, Sport- und 

Gymnastiklehrerin 



Therapiebedarf 

Kinesiotape 

Bücher Kurse u.v.m. 


31

Präventive Rückenschule des ZVK e.V. nach KddR-Richtlinien (anerkannter 

Rückenschulkurs) 

Im Handlungsleitfaden zur Primärprävention § 20 SGB/V geben die Spitzenverbände 

der Krankenkassen folgenden Hinweis:„Rückenschulleiterlizenzen sind nur anerkennungsfähig 

sind, wenn die Fortbildung den Inhalten des Curriculums der Konföderation 

der deutschen Rückenschulen (KddR) zur Weiterbildung Rückenschulleiter/in entspricht“. 

• Vorstellen der wichtigsten Ziele und Inhalte der Präventiven Rückenschule 

• Grundlagen der präventiven Rückenschule, Epidemiologie, Handlungs- und Effektwissen 

zum Rückenschmerz 

• Erklärungsmodelle von Rückenschmerz innerhalb eines biopsychosozialen Ansatzes 

• psychologische und behaviorale Aspekte des Rückenschmerzes, soziale Aspekte des 

Rücken schmerzes, Schmerzbewältigung 

• Interventionen zur Prävention von Rückenschmerzen - Evidenzbasierung 

• Planung, Durchführung und Evaluation eines Rückenschulprogramms 

• didaktische und methodische Grundlagen zur Gestaltung einer Rückenschule 

• Aufbau von Handlungs- und Effektwissen zur Durchführung von Bewegung und Sport in 

All tag, Freizeit u Beruf 

• Maßnahmen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung 

• Training der motorischen Grundeigenschaften Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination 

(Theorie und Praxis) 

• Thema Stress und verschiedene Formen der Stressbewältigung 

• kleine Spiele / Spielformen und Parcours 

• ergonomische Aspekte 

• Aufbau, Projektplanung, Kalkulation, Marketing von Rückenschulmaßnahmen 

• Finanzierung und Fördermöglichkeiten von Rückenschulmaßnahmen durch Krankenkassen, 

bzw. auf Basis der betrieblichen Gesundheitsförderung 

• Qualitätssicherung und Evaluation 

Kurstermine: 


H-RS 11/ 01 

Teil 1 Do 27.01.2011 10:00-19:00 Uhr 

Fr 28.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

Sa 29.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

Teil 2 Do-Sa 10.-12.02.2011 Zeiten s.o. 

H-RS 11/ 02 



H-RS 11/ 03 



Nach dem 2. Teil findet eine schriftliche und praktische Prüfung statt. 



Zielgruppe: PT, M, ET 

Rückenschul-Refresher des ZVK e.V. nach KddR-Richtlinien 

Rückenschul-Progress-Seminar inkl. WS-Gymnastik-Trainer 

Zur Verlängerung der Rückenschullehrer-Lizenz bieten wir diesen 15 Unterrichtseinheiten 

umfassenden Kurs an. Die Lizenz kann mit diesem Kurs um 3 Jahre verlängert werden. 

Voraussetzung ist eine 60 Std. umfassende Rückenschullehrer-Lizenz. 

Kurstermine: 


RSR 02/ 10 Mi 03.11.2010 11:00-19:00 Uhr 

Do 04.11.2010 09:00-16:00 Uhr 

H-RSR 11/ 01 Mi-Do 15.-16.06.2011 Zeiten s.o. 

H-RSR 11/ 02 Mi-Do 30.11.-01.12.2011 Zeiten s.o. 




Step-Aerobic, rückenfreundliches Aerobic – Cardio Fit 

Der Physiotherapeut/In ist nach dem Kurs in der Lage Step- 

Aerobic und Workout- Trainingsstunden in der Praxis 

anzubieten. 

• Einführung in die Aerobic hinsichtlich eines Ganzkörpertrainings 

• Vermitteln korrekter Techniken, sichere Ausführung von 

Schrittkombinationen, Körperhaltung und Armbewegung 

• Passende Musikauswahl, Rhythmiklehre 

• Einzählen und Einsatz von Stimme und Handzeichen als 

Kommunikationsmittel 

• Aufbau und Choreographie einer Stunde 

• Erlernen der Grundschritte, Erstellen von Choreographien 

• Anwendungsmöglichkeiten im präventiven Kursbereich als Erwärmung, Koordinationstraining, 

WS-Training, Kraft-, Ausdauertraining 

• Variationen von Stunden mit und ohne Hilfsmittel 

Kurstermine: 


H-STA 11/ 01 Sa 29.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 30.01.2011 08:30-17:00 Uhr 

H-STA 11/ 02 Sa-So 15.-16.10.2011 Zeiten s.o.. 

Kursleitung: Yvonne Fritzlar/ PT, Aerobic-Instruktorin, Lehrteam der AG Prävention im 

ZVK 


Zielgruppe: PT, S 


33 

NEU

Fachspezifische Fortbildungen 

Förderung von Aktivitäts- und Bewegungsverhalten bei 

übergewichtigen Kindern [20 FP] 

Kinder: statt d-essen aktiv“ 

Die Fortbildung ermöglicht Physiotherapeuten 

Kurse, Workshops oder Projekte zur Prävention 

und zur Behandlung von Übergewicht bei Kindern 

durchzuführen. 

• Entwicklung des kindlichem Übergewichts zur 

Krankheit 

(Ursachen, Risikofaktoren, Folgen) 

• Basiswissen zur Regulation des 

Körpergewichtes 

• Energiegewinnung, Energiebereitstellung und 

Energieverbrauch 

• Belastung und Belastungssteuerung, energetische 

Wirkung verschiedener Belastungsformen und allgemeine Trainingsgrundsätze 

• Aufbau, Planung, Organisation und Durchführung von Kursstunden mit übergewichtigen 

Kindern 

• Vorstellung kindgerechter Testmöglichkeiten zu motorischen, konditionellen und koordinativen 

Fähigkeiten 

• motivierende Bewegungsspiele zur langfristigen Ankurbelung des (Fett-)Stoff-wechsels 

zu Wasser und zu Land 

• Spiele zur Verbesserung der Körperwahrnehmung, der Körperakzeptanz und des Selbstbewusstseins 

• Vorstellung kindgerechter Lifestyle-Sportarten und ihre Bedeutung in Bezug auf übergewichtige 

Kinder 

• Einführung in (entwicklungs-)psychologische Aspekte bei kindlichem Übergewicht, 

altersgerechte Selbstbeobachtung, realistische Zielsetzung und Vorstellung flexibler Kontrollsysteme 

(z. B. Selbstbeobachtungstagebücher) 

• Betreuung, Schulung und Einbindung der Eltern sowie der beteiligten Subsysteme (Erzieher, 

Lehrer) übergewichtiger Kinder in Kursangebote 

• Aufbau des Netzwerkes (Ökotrophologe, Arzt, Psychologe) 

Kurstermine: 


H-ADK 11/ 01 Fr 20.05.2011 10:00-19:00 Uhr 

Sa 21.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 22.05.2011 08:30-16:00 Uhr 

Kursleitung: Sabine Welsch/ PT, Lehrteam der AG Prävention im ZVK 



Akupunktur 

Traditionelle Chinesische Medizin - TCM - Grundkurs 

Dieser Kurs ist zum Erlernen der Grundlagen der TCM mit dem Ziel zur eigenständigen 

Erfassung von einfachen Pathologien und deren Behandlung mittels Traditioneller Chinesischer 

Medizin. 

1. Wochenende: 

• Definition der TCM 

• Fünf Elemente Lehre und Wandlungsphasen 

• Die Konzepte von den Essenzen (Jing-Grundenergie) und Qi (Energiefluss) , sowie der 

acht Behandlungsprinzipien ( Ba Gang) der TCM 

• Vorgang der Produktion von den Körperenergien und Blut 

• Einführung in das Meridiansystem, die Lehre der Leitbahnen 

• 12 Meridiane plus zwei Sonderleitbahnen 

• Praktische Einführung in die Technik der Akupunktur 


• Praktische Visualisierung der Meridiane 

• Beginn der Syndromlehre (innere Organe und Leitbahnen) 

• Vorstellung von Puls und Zungendiagnostik 

• Puls und Zungendiagnostik in Theorie und Praxis 

• Lokalisation von Akupunkturpunkten 

• Erlernen der Stichtechniken 


• Fortführung der Syndromlehre 

• Vorstellung und Praxis der Methoden Moxibustion, Gua Sha und Schröpfen) 

• Lokalisation weiterer Akupunkturpunkte und deren Anwendung 

• Anamnese und Diagnostik in der TCM 

• Spezifische Krankheitsbilder und deren Behandlung 

• Therapieprinzipien der TCM 


• Zusammenfassung der Wochenenden 1-3 

• Spezifizierung der Akupunkturpunkte 

• Kasuistik von Pathologien 

• Sinnvolle Punktekombinationen 

• Vorstellung chinesischer Kräutertherapie 

• Diätetik , Einführung in die chinesische Ernährungslehre 

Kurstermine: 

H-TCM 11/ 01 

1. WE Fr 30.09.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 01.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 02.10.2011 09:00-16:00 Uhr 

2. WE Sa-Mo 19.-21.11.2011 Zeiten s.o. 

3 .WE Fr-So 03.-05.02.2012 Zeiten s.o. 

4. WE Fr-So 27.-29.04.2012 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Oliver Eesmann/ HP, PT, MT, Dipl.TCM-Therapeut 

Oliver Möller / HP, PT, MT, TCM-Therapeut 

Kursgebühr: Euro 960,00/ kann in 4 Raten gezahlt werden. 


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Akupunkt-Meridian-Massage in Verbindung mit 

traditioneller chines. Medizin 

Die Akupunkt-Meridian-Massage ist eine energetische Massagetherapie, die nach den 

Grundlagen der chines. Medizin behandelt. Das Meridian- und Organsystem wird in die 

energetische Therapie einbezogen. Der Kurs ist in folgende 4 Teile gegliedert: 

AMM 1 - Die Meridiane [15 FP] 

• Einführung in die Grundlagen der Energielehre 

• Verlauf der Meridiane und deren Aufgaben 

• energetische Befunderhebung (Erkennen von Fülle 

und Leere im Meridian) 

• Erkennen von Energieflussstörungen 

• Grundlagen APM am Ohr 

• Meridian-Therapien (Theorie und Praxis) 

• Grundlagen der Narbenbehandlung 

• praxisbezogener Therapieaufbau 

AMM 2 - Die Punkte [15 FP] 

• Lage und Funktionen wichtiger Akupunkturpunkte in Theorie und Praxis 

• energetische Gesetzmäßigkeiten 

• detaillierte energetische Befunderhebung 

• Yin- und Yang-Behandlungen über das Ohr 

• erweiterte Narbenbehandlung 

• Schwangerschaftsbegleitung bzw. Geburtsvorbereitung 

• Energieversorgung von Gelenken über Körper und Ohr 

AMM 3 -Fünf Elementen Lehre/ 

Dreifacher Erwärmer - Wirbelsäule [15 FP] 

• Funktionskreis Dreifacher Erwärmer 

• Fünf Elementen Lehre 

• energetische Wirbelsäulen- und Gelenksbehandlungen, Gesetzmäßigkeiten und Therapie 

• Physiologie und Pathologie der Organe aus Sicht der TCM 

• Organ-Behandlungen über das Ohr 

• Wei Qi (Immunstärkung) 

• unblutiges Schröpfen von Körper, Punkten und Narben 

• thermische Wirkung von Nahrungsmitteln und Getränken 

AMM 4 - Kombination AMM und TCM [15 FP] 

• AMM in Kombination mit der Fünf Elementen Lehre 

• Moxa-Therapie 

• energetische Befunderhebung und chinesische Diagnostik 

• Psychologie der Organe aus Sicht der TCM 

• Fremdenergie (Elektrotherapie, Farbe, Wärme, ...) 

• geschmackliche Wirkung von Nahrungsmitteln und Getränken 

• kompletter Therapieaufbau und Fallbeispiele 

• freiwillige Prüfung zur Erlangung des Zertifikats „AMM-Therapeut“ 

Kurstermine: 


Kursserie H-AMM 11/ 01 

H-AMM 11/ 01-Teil 1 Do-So 01.-04.09.2011 09:00-19:00 Uhr 

H-AMM 11/ 01-Teil 2 Sa-Di 03.-06.12.2011 Zeiten s.o. 



Der letzte Kurstag endet immer um15:30 Uhr. 

Die Kursteile bauen aufeinander auf und müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die 

Kursserien dürfen gewechselt werden. 

Kursleitung: Lehrteam Michael Uhrhan/ PT, Fachlehrer AMM 

Kursgebühr: Euro 480,00/ Kurs 

Zielgruppe: PT, M, HP, ET 

Azidosebehandlung – Säure-, Basenhaushalt 

Beeinflussung von Säureanlagerungen im Gewebe durch Massage 

• Theoretischer Hintergrund zum Säure- und Basenhaushalt 

• Übersäuerung des Gewebes 

• Bindegewebsphysiologie / das Bindegewebe als „Abfallort“ 

des Organismus 

• Maßnahmen zur Regulation (Ernährung, Massage, Körperwickel) 

• Einblicke ins Basenfasten 

• Spezielle Massagetechniken 

Kurstermine: 

NEU Fotolia 


H-AZ 11/ 01 So 29.05.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Elisabeth Kussauer/ M, HP, Lymphdrainagetherapeutin, zert. Wellnesth. 


Zielgruppe: PT, M, HP 


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Anatomische Demonstration am Präparat [5 FP] 

am Institut für Anatomie der Med. Hochschule Hannover 

HWS/ BWS, obere Extremität 

• makroskopische Demonstration vom aktiven und passiven Bewegungsapparat (Knochen, 

Sehnen, Muskeln, Gelenke) 

• Demonstration von normalen und pathologischen Befunden 

Kurstermine: 


H-AN 11/ 01 Sa 22.01.2011 10:00-15:00 Uhr. 

Kursleitung: Dr. med. E. Thorns/ Med. Hochschule Hannover 




Darstellung des peripheren Nervensystems und ZNS 

• Neuroanatomie 

• makroskopische Demonstration von inneren Organen und gr. Körperhöhlen 

Kurstermine: 


H-AN 11/ 02 Sa 25.06.2011 10:00-15:00 Uhr 



Zielgruppe: PT, HP, M, MED, ET 



untere Extremität und LWS 

• makroskopische Demonstration vom aktiven und passiven Bewegungsapparat 

(Knochen, Sehnen, Muskeln, Gelenke) 

• Demonstration von normalen und pathologischen Befunden 

Kurstermine: 


H-AN 11/ 03 Sa 29.10.2011 10:00-15:00 Uhr 



Zielgruppe: PT, HP M, MED, ET 

Aromatherapie 

• Aromatherapie – was ist das? 

• der Weg der ätherischen Öle durch den Körper 

(vomero-nasales Organ) 

• Anwendung und Wirkung in der ganzheitlichen 

Behandlung 

• Einteilung der Öle nach Indikationsgruppen und 

Chemotypen 

• Einsatz der Aroma-Therapie in Theorie, Praxis und 

in der Praxis 

• Indikationen und Kontraindikationen 

• Verwendung der Öle für verschiedene Applikationsformen 

(Duftlampe, Wickel, Bäder etc.) 

• Aromamassage 

Kurstermine: 


AR 01/ 10 So 21.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

H-AR 11/ 01 Sa 19.11.2011 10:00-18:00 uhr 

Kursleitung: Irene Kolbe/ PT, HP 


Zielgruppe: PT, HP, M, ET, MED 

Assessments/ Testverfahren für die neurologische und geriatrische 

Physiotherapie 

In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten, ausgewählten Tests kennen und anwenden. 

Durch die Arbeit mit Testverfahren erfährt die physiotherapeutische Behandlung eine 

bessere Zielorientierung im Behandlungsverlauf. Die ausgewählten Tests erfordern einen 

geringer Zeitaufwand, ergeben eine objektive Bewertung und motivieren den Patienten. 

• Definition der Begrifflichkeiten 

• Sinnvolles Nutzen und Einsatz von Assessment-Verfahren in der 

Neurologie und Geriatrie 

• Verlaufs- und Ergebnisdokumentation der Behandlung 

• Ergebnisauswertung und Einfluss auf den physiotherapeutischen Befund und Bericht 

• Einsatzmöglichkeiten von Testverfahren bei der Zielformulierung nach der SMART-Regel 

Kurstermine: 


ASS 01/ 10 27.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

H-ASS 11/ 01 07.05.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobath-, PNF-Therapeutin, Dozententätigkeit 


Zielgruppe: PT, ET, HP 


39 

NEU

Reflektorische Atemtherapie (RAT) 

bedeutet die Atmung als eine unbewusste, sich selbst regulierende 

Aktivität des Körpers bewusst wahrnehmen. 

Oft verändert sich die Atmung zu einer kontrollierten Funktion 

in unserem Alltag und wir verlieren das Gefühl für das Geschehenlassen, 

das Atmen – Lassen. In der RAT wird über gezielte 

Reizsetzung im Bindegewebe, in der Muskulatur und an den 

Knochen/Gelenken die unwillkürliche Atemaktivität unterstützt 

und eine Veränderung des Atemmusters bewirkt. 

Ausbildungsaufbau: 

Grundkurs: 4 Tage 

Aufbaukurs: 5 Tage 

Therapiekurs: 4 Tage 

Die Ausbildung erfolgt in einer Kursreihe von drei aufeinander folgenden Kursen à 4-5 

Tage, wobei Aufbaukurs und Therapiekurs eine funktionelle Einheit darstellen und zusammen 

belegt werden . 

Die Ausbildung schließt nach Abschluss der drei Kurse, dem Nachweis von Eigenbehandlungen 

zwischen den Kursen und dem Erstellen von 3 Behandlungsprotokollen nach dem 

Aufbaukurs, mit einem Zertifikat ab. 

Grundkurs RAT [32 FP] 

Im Grundkurs (4 Tage) erlernt der Kursant die Grundtechniken der RAT im Bereich verschiedener 

Körperregionen. Im Mittelpunkt steht das praktische Üben und das Erfahren seines 

eigenen Atemmusters und mögliche Veränderungen. 

• Praktisches Üben und Erfahren des eigenen Atemmusters 

• Veränderungen des Atemmusters 

Kurstermine: 


H-RAT 11/ 01 Do 27.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

Fr-Sa 28.-29.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Verena Molkenthin/ PT, Lehrtherapeutin für reflektorische Atemtherapie 


Zielgruppe: PT, M 

Aufbaukurs RAT [46 FP] 

Im Aufbaukurs (5 Tage) werden unter Betrachtung verschiedener Atemwegserkrankungen 

die im Grundkurs erlernten Techniken dem jeweiligen Krankheitsbild zugeordnet und 

durch weitere Techniken ergänzt. Einen weiteren Schwerpunkt liegt in der Beobachtung 

und Beschreibung von Atmung. 

Kurstermine: 


RAT 02/ 10 Mi 24.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

Do-Sa 25.-27.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

So 28.11.2010 09:00-16:00 Uhr 

Therapiekurs RAT [36 FP] 

Im Therapiekurs (4 Tage) werden die erlernten Techniken vertieft und auf ihre spezifische 

Wirkungsweise hin betrachtet. Der Kursant wird darin unterstützt aus seinen Beobachtungen 

und den Möglichkeiten der RAT einen dem Patienten angepassten Behandlungsablauf 

zu gestalten. 

Augenschule – Sehtraining [10 FP] 

Ein neues Betätigungsfeld für die Physiotherapie 

Die ganzheitliche AUGENSCHULE ist ein auf die Sehanforderungen und Sehbedürfnisse 

unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheitsförderungsprogramm für die menschliche Sehfähigkeit. 

Sehstörungen beruhen meist auf der unzureichenden Koordination der Augen. Die speziell 

entwickelten Übungen führen zur Entspannung der Augenmuskulatur und Korrektur falscher 

Sehgewohnheiten, wodurch die Sehfähigkeit entscheidend verbessert werden kann. 

Das Sehen wird neu erlernt, die Seherfahrungen optimiert und die Einstellungen trainiert. 

Unabhängig vom Alter kann die visuelle Wahrnehmung geschult, konditioniert und erweitert 

werden. Die Übungen dieses Trainings sind schnell und leicht zu erlernen und führen 

schnell zum Erfolg. 

Entstehung und Formen von Sehstörungen 

Funktionelle Zusammenhänge 

• Fehlsichtigkeiten, Augenkrankheiten, Brillen 

• Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem 

• Erkennen und Abbauen von Sehstresssymptomen 

• Aktivierung der Sehfunktionen und Sehfitness 

• Sehtrainingsmethoden: Visualisieren, Palmieren, Fusionieren, 

Akkomodation/ Überprüfbarkeit von Übungen 

• Integration des Augentraining in die Praxis, Veranstaltung 

von Kursen 

• Kaufmännische und rechtliche Aspekte 

Kurstermine: 


H-AU 11/ 01 Fr 14.01.2011 10:00-18.00 Uhr 

Sa 15.01.2011 10:00-16:00 Uhr 

So 16.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Andreas Fiemel/ Augenoptikermeister, Funktionaloptometrist, Visualtraining, 

Inst. für optometrische Analysen 



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Ausleitungstherapie 

Schröpfen, Baunscheidtieren, Blutegeltherapie, Cantharidenpflaster 

Ausleitungsverfahren gehören zu den ältesten Heilverfahren 

der Menschheit. Seit den Forschungen Kellners, 

Pischingers, Schadès et. al., die sich mit der Neurophysiologie 

beschäftigt haben, können wir auf eine fundierte 

wissenschaftliche Wirktheorie der Verfahren zurückgreifen. 

Ausleitungsverfahren sind ihrer Natur nach blockadebrechende, 

entstauende Therapien. Stauungen in der Hämodynamik 

werden gelöst, perivaskuläre Ödeme der Gelose 

verschwinden, und es entstehen weitreichende Wirkungen auf die Stoffwechselleistung, 

den Säure/ Basen- Haushalt und damit auf den Gewebstonus und Grundumsatz. 

• Wissenschaftliche Wirktheorien 

• Diagnostik unter Einbeziehung der Reflexzonen 

• Wirkungsweisen und Anwendungsmöglichkeiten 

• Ausleitungsverfahren als Basis eines therapeutischen Konzeptes 

• Praktische Anwendung der verschiedenen Techniken 


Kurstermine: 


H-ALV 11/ 01 

1. WE Sa 09.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 10.04.2011 09:00-15:00 Uhr 

2. WE Sa-So 07-08.05.2011 Zeiten s. o. 

3. WE Fr 10.06.2011 15:00-20:00 Uhr 

Sa 11.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. med. Adrian Steinmetz/ FA für Naturheilkunde 

Paul Inama/ HP, EOS-Institut 

Kursgebühr: Euro 185,00/ WE 

Ayurveda – Grundausbildung 

Der Ayurveda gilt als die älteste und ganzheitlichste Gesundheitslehre. Sie ist vor ca. 5000 

Jahren in Indien entstanden und seit 700 v.Chr. in den Veden in der altindischen Gelehrtensprache 

Sanskrit niedergeschrieben worden. Veda heißt übersetzt 

„vollständiges Wissen“. Ayurveda ist demnach das vollständige Wissen vom Leben (Ayus), 

weil es neben der Heilkunde auch alle anderen Wissenschaften einbezieht. 

Das oberste Ziel der ayurvedischen Gesundheitslehre ist die Wiederherstellung des Gleichgewichtes 

zwischen Körper, Geist und Seele – entsprechend der angeborenen, individuellen 

körperlichen und geistigen Konstitution. 

Durch diese individuelle Wiederherstellung des Gleichgewichtes findet eine generelle 

Verjüngung statt – durch die Befreiung von Verschlackungen, die in den verschiedenen 

Körpergeweben (Dhatus) sitzen. Die ayurvedischen Behandlungen aktivieren die körpereigenen 

Selbstheilungskräfte und leiten eine tiefgreifende Regeneration ein. 

Dies schafft spürbar mehr Lebensfreude, höhere Leistungsfähigkeit und Vitalität. 

Ayurveda ist eine Alternative für alle diejenigen, die nach einer einfachen, praktischen und 

ganzheitlichen Form des Heilens suchen. 

Ayurveda - Teil 1 

• Grundlagen des Ayurveda 

• 5-Elementenlehre 

• Konstitutionsbestimmung 

• Auswahl der richtigen Öle (konstitutionsbezogen) 

• Abhyanga – Ganzkörper-Ölmassage (wirkt u.a. entschlackend, 

vitalisierend, verjüngend und Stress reduzierend) 

Ayurveda Teil 2 

• Ayurvedische Ernährungslehre 

• Wiederholung der Abhyanga 

• Rohseiden-Handschuhmassage – (u.a. stoffwechselanregend, gewichtsreduzierend) 

• Fußmassage 

• Ghee-Herstellung 

Ayurveda Teil 3 

• Diagnose-Verfahren im Ayurveda 

• Die Dhatus – die 7 Körpergewebe 

• Die Subdoshas 

• Die Thailams – die klassischen Kräuteröle 

• Shirodhara – Öl-Stirnguss (wirkt z.B. bei Schlaflosigkeit, Migräne, Bluthochdruck) 

• Mukabhyanga – Kopf- u. Gesichtsmassage 

• Rasayana – Anti-Aging 

• Öle, Kräuter, Rezepte 

Kurstermine: 


H-AY 11/ 01 

Teil 1 Fr 18.06.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 19.06.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 20.06.2011 09:00-14:00 Uhr 


Teil 3 Fr-So 16.-18.09.2011 Zeiten s.o./ So bis 16:00 Uhr 

Am letzten Tag findet ein Kenntnisnachweis statt. 

Kursleitung: Beate Voss/ HP, Dr. of Acupuncture (China) und Ayurveda-Therapeutin 

Kursort: TCM- Praxis in Celle (bei Hannover) 

Kursgebühr: Euro 310,00 inkl. Skript und Materialien/ Kursteil 



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Babymassage - Massage von Anfang an [8 FP] 

• Neurophysiologische Entwicklung des Säuglings und Abweichungen 

• Einführung in die Geschichte und Herkunft der Babymassage 

• Techniken und Wirkungsweisen der Massage für Bezugsperson und 

Kind 

• Massage und Berührung als erstes Kommunikationsmittel zwischen 

Mutter und Baby 

• Babymassage in besonderen Situationen (Kolik etc.) 

• Babymassage als wichtiger Bestandteil des Bondings in der Neugeborenenphase 

• Praktisches Erlernen der Griffe und Postionen ( Lagerung während der Massage) 

• Handling und Lagerung als entwicklungsfördernde Maßnahme 

• Organisation, Planung und Durchführung von Kursen 

Kurstermine: 


BM 02/ 10 Sa 16.10.2010 10:00-17:00 Uhr 

H-BM 11/ 01 Sa 26.03.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-BM 11/ 02 Sa 01.10.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Maren Brandes, Alexandra Sinai/ PT, Bobath-Therapeutin, Kursleiterin 

Babymassage 


Zielgruppe: PT, M, HP, ET, MED 

Babyturnen – Babyfit [8 FP] 

• Neurophysiologische, Wahrnehmungs- und Spielentwicklung in den ersten 12. Lebensmonaten 

• Spielerische Förderung der Sensomotorik in den verschiedenen Entwicklungsstadien des 

1. Lebensjahres 

• Sinnvolle Materialen zur Säuglingsförderung 

• Sinn und Unsinn von Babygeräten 

NEU 

• Lagerung, Handling sowie Tragen als Entwicklungsfördernde Maßnahmen 

• Organisation & Planung von Entwicklungskursen 

• Praktisches Arbeiten beim Babyturnen: gr. Praxisbezug, Videos, 

praktische Erfahrungen mit Puppen 

Kurstermine: 


H-BT 11/ 01 So 27.03.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-BT 11/ 02 So 02.10.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Maren Brandes, Alexandra Sinai/ PT, Bobath-Therapeutin, Kursleiterin 

Babymassage 


Zielgruppe: PT, M, HP, ET, MED 

Babyschwimmen/ Ausbildung zum Kursleiter 

Säuglings- und Kleinkinderschwimmen [25 FP] 

Baby-Kleinkinder-Aquafitness 

In dem Kurs lernen Sie sicher Babyschwimmkurse durchzuführen bzw. neue Ideen und 

Anregungen für bereits bestehende Kurse einzubringen. 

• neurophysiologische Entwicklung des Kindes und Abweichungen 

• Förderkonzepte im neuro-, senso- und psychomotorischen Bereich 

• Wirkung des Wassers auf Säuglinge und Kleinkinder 

• Vor- und Nachteile der verschiedenen Haltetechniken 

• Therapieansätze im Wasser (mit Säuglingen) 

• Selbsterfahrung im Wasser 

• Sensomotorik- und Wahrnehmungsschulung 

• Übungen und Spiele, Spielformen und Spielverhalten 

• Materialien 

• Organisation, Planung und Durchführung eines Babyschwimmkurses 

Kurstermine: 


BS 02/ 10 Fr 05.11.2010 11:00-18:00 Uhr 

Sa 06.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

So 07.11.2010 09:00-14:00 Uhr 

H-BS 11/ 01 Fr-So 08.-10.04.2011 Zeiten s.o. 

H-BS 11/ 02 Fr-So 07.-09.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Carolin Heine/ PT, Bobath-, Vojtatherapeutin, Psychomotorik 

Bianca Lüecke/ PT, Bobath-, Vojtatherapeutin 




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Fotolia

Kursstruktur der AG GGUP im ZVK bei Funktionsstörungen im Becken- 

Physiotherapie bei Funktionsstörungen im Becken [16 FP] 

Kursleitung: Ulla Henscher/ PT, Leiterin AG Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie im ZVK 

(Basiskurs 1) - Beckenbodendysfunktion [16 FP] 

In diesem Kurs können Sie verschiedene Organfunktionen und deren physiologische Zusammenhänge 

im Becken vertiefen. Ihr Wissen über Struktur, Funktion und Aktivierung der 

Beckenbodenmuskulatur können Sie erweitern. Sie lernen verschiedene Inkontinenzformen 

und standardisierte Befundverfahren kennen. 

• Anatomie und Physiologie im Becken 

• befundorientierte Therapieansätze bei Beckenbodenstörungen 

• korrekte Kontraktion der Muskelgruppen, adäquate Trainingsparameter 

• normale Blasen- und Darmfunktion, Harn- und Stuhlinkontinenz, Speicher- und Entleerungsstörungen 

• funktionelles Zusammenspiel zwischen Haltung, Atmung, Bewegung, 

Belastungssituation 

• Anwendung nicht-apparativer Biofeedbackverfahren 

• Grundlagen des motorischen Lernens 

• Einblick in die ICF-Klassifikation der WHO 

• Voraussetzung: Physiotherapeut/In 

Kurstermine: 


H-BB 11/ 01 Fr 04.02.2011 14:30-19:00 Uhr 

Sa 05.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-BB 11/ 02 Fr-Sa 17.-18.06.2011 Zeiten s.o. 

H-BB 11/ 03 Fr-Sa 14.-15.10.2011 Zeiten s.o. 



Physiotherapie bei Funktionsstörungen im Becken–Akute-Phase[16 FP] 

Therapiekurs I 

• Befundorientierte Therapie in der Klinik- und Rehabilitationsphase 

• Nachbehandlungen von urologischen, proktologischen und anorektalen Operationen bei 

Frauen und auch Männern 

• Behandlungen nach gynäkologischen, uro-gynäkologischen oder beckenbodenrekonstruierenden 

Operationen, Behandlungen nach Geburten 

• Bedeutung der frühen postoperativen, postpartalen physiotherapeutischen Behandlungen, 

Verbessserung des Heilungsprozesses 

• Einleitung einer schonenden Rehabilitation und Re-Edukation des Zusammenspiels im 

Becken und Beckenbodenbereich 

• Dieses Wissen ist die Basis für alle Beckenbodentherapien 

• Voraussetzung: Basiskurs 1 

Kurstermine: 


BB 06/ 10 Fr 19.11.2010 14:30-19:30 Uhr 

Sa 20.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

H-BBA 11/ 01 Fr-Sa 18.-19.03.2011 Zeiten s.o. 

H-BBA 11/ 02 Fr-Sa 28.-29.10.2011 Zeiten s.o. 



PT bei Funktionsstörungen im Becken – chronische Phase [16 FP] 

Therapiekurs 2 – Aufbaukus Beckenbodendysfunktion 

In diesem Kurs lernen Sie, Störungsbilder im Becken zu erkennen und entsprechend ihrem 

Defizit zuzuordnen. 

• Therapiestrategien, aufbauend auf standardisierten Befundverfahren bei 

• neurogener Blase, neurologischen Erkrankungen und Auswirkungen aufs Becken und 

Therapiekonzepte 

• Anorektale, vesico-urethrale, sexuelle Dysfunktionen 

• Leitsymptom Schmerz im Becken 

• Dysfunktionen beim Mann 

• Psychosomatische Aspekte 

• Angebote für den subakuten und chronischen Bereich 

• Arbeit mit dem Pezziball 

• Voraussetzung: Basiskurs 1, Therapiekurs 1 (akute Phase) 

Kurstermine: 


H-BBC 11/ 01 Fr 14.01.2011 14:30-19:30 Uhr 

Sa 15.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-BBC 11/ 02 Fr-Sa 26.-27.08.2011 Zeiten s.o. 




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Funktionelle Vaginale und Anorektale Untersuchung und Biofeedback 

bei Männern und Frauen [16 FP] 

Basiskurs 2 und 3 

Sie erlernen spezifische vaginale und anorektale Funktionsdiagnostik, die auf die allgemeine 

physiotherapeutische Diagnostik aufbaut. Die Dokumentation und die gezielte Therapie 

unter Funktionskontrolle wird Ihre Arbeit mit Patienten mit Beckenbodendysfunktion, 

Senkungsbeschwerden, Schmerzen im Bereich Becken sowie Speicher und Entleerungsstörungen 

der Blase unterstützen und an europäische Standards anknüpfen. 

Die Ergebnisse der vaginalen und anorektalen Untersuchung werden Sie vergleichen mit 

denen der Biofeedbackmessungen. Die Therapiemöglichkeiten von Biofeedback und Elektrotherapie 

werden praktisch mit Ihnen eingeübt. 

• Pathologie und Diagnostik verschiedener Funktionsstörungen 

• Inspektion der Beckenregion und Genitalien 

• Neuromuskuläre Zusammenhänge 

• spezifische Untersuchung und die juristische Absicherung der Berufsgruppe; 

• Praktische Untersuchung in Kleingruppen mit intensiver Anleitung 

• Arbeiten mit einem standardisierten Dokumentationsschema zur Qualitätssicherung; 

• Einführung in die Biofeedback und Elektrotherapie mit praktischer Anwendung. 

• Erarbeiten von Therapiemöglichkeiten. 

• Voraussetzung: Basiskurs 

• 1. Tag: vaginale Untersuchung/ 2. Tag anorektale Untersuchung, die Kurstage 

können getrennt belegt werden 

Kurstermine: 


H-V 11/ 01 Sa 05.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-V 11/ 02 So 06.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Louise de Nijs-Renken/ PT, Instruktorin AGGUP im ZVK 

Kursgebühr: Euro 140,00 incl. Sonden/ Kurstag 


Bewegungsmuster im Alltag [9 FP] 

Dieser Kurs beschäftigt sich mit im Alltag vorkommenden Bewegungsmustern. 

Es werden für definierte Bewegungen relevante Muskelketten und myofasziale Ketten zu 

den Bewegungsmustern gezeigt Häufige Kompensationsmechanismen werden analysiert 

und die physiotherapeutischen Maßnahmen hierzu erarbeitet. 

• Definition von Muskelketten 

• Welche Muskeln werden eingesetzt? 

• Kontraktionsformen während einer Bewegung 

• Koordination der Bewegungen 

• Analyse der Bewegungsmuster 

• Pathologien und Abweichungen 

NEU 

• Therapeutische Aspekte, Korrektur der kompensierten Bewegungsmuster 

• Kompensation bei Muskelausfall 

Kurstermine: 


H-B 11/ 01 Sa 09.07.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Sabrina Elbeshausen, Nils Bringeland/ PT BSc. 


Zielgruppe: PT, M, SG, ET 

Das Bindegewebe – Aufbau und Funktion [18 FP] 

Das Wissen um die hier erläuterten Inhalte haben großen 

Einfluss auf die Behandlung von bindegewebigen 

Strukturen in der Behandlung. Die Wirkungsweisen, 

die der passiven und aktiven Therapie zugrunde liegen, 

können unter anderem durch die Funktion der einzelnen 

Bindegewebsstrukturen mit erklärt werden. 

Ein ausreichendes Grundlagenwissen über die Anatomie 

und Physiologie des Bindegewebes ist in der 

Rehabilitation unabdingbar. 

• Die 4 Grundgewebsarten 

• Das Bindegewebe als Wasserspeicher 

• Kybernetik des BG 

• Bindegewebsphysiologie 

• Wundheilungsphasen 

• Elastizität, Plastizität, Viskosität des Bindegewebes 

• Strukturelle und funktionelle Differenzierungen von Pathologien des Bindegewebes 

• Einfluss und Konsequenzen auf die physiotherapeutische Behandlung 

Kurstermine: 


BIG 02/ 10 So 07.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

Mo 08.11.2010 09:00-16:00 Uhr 

H-BIG 11/ 01 So-Mo 29.-30.05.2011 Zeiten s.o. 

H-BIG 11/ 02 So-Mo 30.-31.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam Henk Brils/ Fachleitung INOMT 




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Bobath-Grundkurs (Erwachsene) [140 FP] 

Von den Krankenkassen und der IBITA anerkannt 

• Neurophysiologie, Neuropsychologie und Grundlagen des 

Bobath-Konzepts 

• Techniken der analytischen Befundaufnahme und Behandlung 

am Patienten 

• Bewegungsanalysen und Fazilitation während funktioneller 

Aktivität (normale und abnormale Haltung und Bewegungsverhalten) 

• Funktionelle Auswirkungen von Läsionen des ZNS 

• ICF (Kompetenzprofil) 

• Cleanical Reasoning 

• Evaluation und Weiterbehandlung 

• Schriftliche Projektarbeit, schriftliche, mündliche, praktische Lernzielkontrolle 

• Max. Teilnehmerzahl: 12 

Voraussetzung: 1 Jahr Vollbeschäftigung 

Kurstermine: 


H-BO 11/ 01 

Teil 1 Mo-Fr 07.-11.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 2 So-Di 19.-23.06.2011 Zeiten s.o. 

Teil 3 Mo-Fr 12.-16.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Evelyn Selz/ PT, Bobath-Instruktorin (IBITA), Lehrkraft für PT 

H-BO 11/ 02 




Teil 4 Mi-Fr 26.-28.10.2011 Zeiten s.o. 


Kursleitung: Thomas Wache/ MSc. PT, Bobath-Instruktor (IBITA), Lehrkraft für PT 

H-BO 11/ 03 

Teil 1 So-Do 30.10.-03.11.2011 Zeiten s.o. 


Teil 3 Di-Sa 08.-12.05.2012 Zeiten s.o. 




Bobath-Aufbaukurs (Erwachsene) [40 FP] 

Greif- und Reichbewegung 

Die integrative Fähigkeit des ZNS ermöglicht uns, die funktionelle Reich- und Greifbewegungen 

im Alltag problemlösend einzusetzen. Durch eine neurologische Schädigung ist die 

Integration gestört. 

In diesem Kurs erarbeiten wir die Rehabilitation der funktionellen Reich- und Greifbewegung 

über: 

• Das Verstehen der core Stabilität und die posturale Adaptationen in Bezug zum Greifen 

und Reichen 

• die thoraco- scapuläre Stabilität als Vorraussetzung für die Reich- und Greifbewegung. 

• die Aktivierung der Hand als Greiforgan und zur Manipulation von Objekten 

• den Neurophysiologischen Hintergründen für die Reich- und Greifbewegung 

• Voraussetzung: Bobath-Grundkurs 

Kurstermine: 


H-BOA 11/ 01 So-Do 22.-26.05.2011 08:30-17:30 Uhr 


Kursleitung: Doris Kutscher-Meurer/ PT, Boba0th-Instruktorin (IBITA) 


Zielvereinbarungen für die neurolog. Behandlung 

“SMART-Regeln“ für konkrete Therapieziele (nach 

Monaghan/Barth/Pott 2005) 

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht 

immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt. (Gotthold 

Ephraim Lessing) 

Die Erstellung individueller Therapieziele als Qualitätssichernde 

Maßnahme ist die grundlegende Anforderungen für die erfolgreiche 

Rehabilitation. 

Dabei sind wir herausgefordert evidenzbasiert zu Arbeiten, denn 

unsere Berichte gegenüber den Ärzten/Kostenträgern sollen 

den Befund, die Behandlung und die Ziele überprüfbar/messbar 

darstellen. 

Objektive Ziele sind SMART: S = spezifisch, M= messbar, A= erreichbar, R= realistisch/relevant 

und T= terminiert (bis wann..?) (Barth 2005) 

In dieser Fortbildung lernen Sie als Therapeut Gemeinsame ZIELVEREINBAHRUNG zwischen 

Patient und Therapeut / Team auf der Aktivitäts-/Partizipationsebene (ICF orientiert) zu 

formulieren, auf der Grundlage eines individuellen Clinical reasonings. 

Diese Ziele sollen auf das jeweilige Problem bezogen sein und die Anliegen des Patienten 

und seiner Begleitpersonen berücksichtigen. Dies kann sich auf die Fähigkeiten in den 

Bereichen Selbständigkeit, Produktivität oder/und Freizeit beziehen. 

Kurstermine: 


H-ZV 11/ 01 So 08.05.2011 09.00-15:00 Uhr 





51 

NEU

Therapeutisches Bogenschießen - Physiotrainer [10 FP] 

Den Teilnehmern werden die Grundlagen des Bogenschießens vermittelt und deren Umsetzung 

in ein therapeutisches Konzept. 

• Grundlagen und Technik des Bogenschießens, Strukur der Bewegungsabläufe 

• Materialkunde 

• Biomechanische Grundlagen 

• Therapeutische Aspekte des Bogenschießens 

• Kräftigung und Stabilisation der beteiligten Muskulatur (Schultergürtel, HWS, BWS) 

• Rumpfstabilisation, globale und segmentale WS-Stabilisation 


• Einsatz des Bogenschießens in der Therapie bei ADHS, Wahrnehmungsstörungen 

• Methodik und Didaktik/ Individual- und Gruppenbetreuung 

• Umsetzung in die physioth., ergotherap. Praxis, Rehabilitation und im Sport 

• Möglichkeiten im Behindertensport 

Kurstermine: 


H-TB 11/ 01 Fr 18.11.2011 16:00-20:00 Uhr 

Sa 19.11.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Olaf Lippek/ PT, OMT, Übungsleiter Bogenschießen 



Brain Walking - Neurofitness durch Brainwalking [9 FP] 

Trägheit schadet auch der geistigen Gesundheit: Wer sich zu wenig bewegt, vermindert 

nicht nur seine geistige Leistungsfähigkeit, sondern hat neuen Studien zufolge ein weit 

höheres Risiko, an Depressionen, Demenz, Alzheimer oder Parkinson zu erkranken. Umgekehrt 

erweist sich Sport als die beste Medizin, um Hirnleiden und z.T. auch psychosomatische 

Erkrankungen zu behandeln. In dieser Fortbildung geht es um 

• körperliche und geistige Leistungsfähigkeit 

• Zusammenhänge und Forschungsergebnisse, 

• kleine Übungsformen des Gehirntrainings - Brain Quickies, 

• Variationen des Walkens und Denkens – Multitasking und um NEU 

• einen mental-motorischen Fitnessparcours als Modelllektion. 

• 70% praktische Inhalte 

Kurstermine: 


H-BW 11/ 01 So 03.04.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. Petra Mommert-Jauch/ Dipl.-Sportwiss., Lehrbeauftragte der Uni 

Karlsruhe, Leiterin ISR Gesundheitsakademie 


Zielgruppe: PT, ET, M 

Physiotherapie nach Brustoperationen [10 FP] 

(zur Zertifizierung von Brustkrebszentren) 

In diesem Seminar erlangen Sie erweiterte Kenntnisse zu den Erkrankungen der Brust und 

zu den Möglichkeiten der Brustkrebsdiagnose, zu aktuellen Brustoperationen und deren 

Nachbehandlungen.Diese Behandlungen setzen klare Präventionsakzente, bauen Bewegungsdefizite 

ab und reihen sich ein in die psycho-onkologische Nachsorge. Physiotherapie 

kann auf dem Weg der Genesung psycho-soziale Unterstützung geben und wird so eine 

Hilfe zur Krankheitsbewältigung. 

Physiotherapie ist in der S 3 Leitlinie zum Mammakarzinom verankert und ein Qualitätsbaustein 

für Brustzentren. 

• Physiotherap. Befundung und Behandlung für die Akut- und Rehaphase 

• Vorstellen von Operationstechniken (brusterhaltende, brustentfernende und 

Wiederaufbauoperationen) 

• Gezielte Befundtechniken 

• PT in der frühen postoperativen Phase 

• Bewegungsangebote in der Reha-Phase 

• Fachlicher Austausch 

Kurstermine: 


BR 02/ 10 Sa 27.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-BR 11/ 01 Sa 14.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-BR 11/ 02 Sa 12.11.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Ulla Henscher/ PT, Autorin, Referentin und Leiterin der AG GGUP 




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Ausbildung zum CMD-Therapeuten 


Anatomische Demonstration Kiefer-HWS 

Funktionseinheit Kiefer Grundkurs 

Zahnärztliche Funktionstherapie-Aufbaukurs 

Kursbuchungen für die gesamte Kursreihe werden bevorzugt bearbeitet. 

Anatomie in vivo – Kiefer und HWS [4 FP] 

Am Institut für funktionelle Anatomie an der Med. Hochschule Hannover 

• Craniomandibulärer Bereich, Demonstration Feuchtpräparat 

• Faszien Hals- Schulter, bindegewebige Strukturen 

• Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge, Darstellung von Ursache-Folge-Ketten 

Kurstermine: 


H-ANK 11/ 01 Fr 04.02.2011 16:00-19:00 Uhr 

H-ANK 11/ 02 Fr 27.05.2011 16:00-19:00 Uhr 

H-ANK 11/ 03 Fr 26.08.2011 16:00-19:00 Uhr 

H-ANK 11/ 04 Fr 02.12.2011 16:00-19:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. med. Elisabeth Thorns 


Funktionseinheit Kiefer [10 FP] 

craniomandibuläre Dysfunktion 

• Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk 

und Cranium 

• Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese 

• Untersuchung und Differentialdiagnostik 

• Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk 

• Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung 

• zahnärztliches Vorgehen (Aufbissschienentherapie) 

Kurstermine: 


H-FK 11/ 01 Sa 05.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-FK 11/ 01 A So 06.02.2011 09:00-18 :00 Uhr 

H-FK 11/ 02 Sa 28.05.2011 09:00-18 :00 Uhr 

H-FK 11/ 03 Sa 27.08.2011 09:00-18 :00 Uhr 

H-FK 11/ 04 Sa 03.12.2011 09:00-18 :00 Uhr 

Kursleitung: Olaf Lippek/ PT, Manual-, Brüggertherapeut, OMT-Therapeut 

Kursgebühr: Euro 120,00/ inkl. Skript 


Zahnärztliche Funktionstherapie – Aufbaukurs CMD [10 FP] 

• Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflußnehmend 

auf das orofaziale System 

• Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht 

• Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem 

• Statikprobleme und Zahnsystem – Auswirkungen auf den 

Gesamt-Bewegungsapparat 

• Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich 

• Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen 

des gesamten skelettalen Systems und des 

Kausystems 

• Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen 

• Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt 

• Marketing – Aufbau eines Netzwerks 

• Abrechnungsrechtliche Aspekte 

• Voraussetzung: Funktionseinheit Kiefer oder ein anderer Kieferkurs 

• Weitere Informationen auch unter www.schiller-zahnarztpraxis.de oder 

• www.lerch-concept.de 

Kurstermine: 


H-FKA 11/ 01 So 06.02.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-FKA 11/ 02 So 29.05.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-FKA 11/ 03 So 28.08.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-FKA 11/ 04 So 04.12.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. med. dent. Eyk Schiller/ Zahnarzt, Funktionstherapie, Praxis in Leipzig 




Kinesiotape 



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Ausbildung Craniosakrale Therapie nach Dr. Richard Royster 

Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe 

ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. 

Insgesamt handelt es sich um 3 Kurse, die aufeinander aufbauen. 

Nach diesen Kursen gibt es die Möglichkeit Sonderkurse zu speziellen Themen zu besuchen. 

Die Kurse finden Sie auf der folgenden Seite. 

Cranio-Sacral-Therapie Teil I [20 FP] 

• Anatomie, Physiologie und Funktion des CSS 

• Entwicklung der palpatorischen Fähigkeiten: grob – fein, aktiv-passiv, Herzschlag, Atmung, 

craniosacraler Rhythmus 

• Techniken: Beckendiaphragma, Atemdiaphragma, Thoraxeingang, okzipitale Schädelbasis 

• Kennenlernen des druckstatischen Modells und der Zusammenhang zum CSS 

• systematische Untersuchung und Behandlung des CSS anhand des „10-Punkte-Protokolls“ 

• Techniken zur Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenkes 

Kurstermine: 


H-CST 11/ 01 Mi 26.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

Do-Sa 27.-29.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

H-CST 11/ 02 Mi-So 17.-21.08.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Elisabeth Klett/ PT, Ausbildung CST bei Dr. Upledger (USA), seit 1991 CST- 

Kurse mit Richard Royster, MT, PNF (Vallejo) 


Zielgruppe: PT, HP 

Cranio-Sacral-Therapie II nach Dr. Richard Royster [20 FP] 

• spezielle Techniken der Ganzkörperbefundung (Duraschlauch und „Arcing“/ energetische 

Befundung) 

• Funktion des CSS zu anderen pathophysiolog. Körpersystemen 

• 7 Dysfunktionen zwischen os sphenoidale und os occipitale (Sutherland) 

• Mundarbeit (Harter Gaumen), Zungenmuskulatur, Zähne 

• 10-Punkte-Protokoll für Säuglinge und Kleinkinder 

• Fasciengleiten 

Kurstermine: 


CST 04/ 10 Mi 08.12.2010 10:00-18:00 Uhr 

Do-Sa 09.-11.12.2010 09:00-17:00 Uhr 

So 12.12.2010 09:00-16:00 Uhr 



Kursleitung: Elisabeth Klett/ PT, Ausbildung CST bei Dr. Upledger (USA), 

seit 1991 CST-Kurse mit Richard Royster, MT, PNF (Vallejo) 



Cranio-Sacral-Therapie - Unwinding mit Dr. Richard Royster 

Unwinding-Kurs 

• klassische und neue Unwinding Konzepte 

• regionales Unwinding der Extremitäten 

• Nackentechniken 

• Der Prozess des Ganzkörper-Unwindings 

• Arbeit mit Konzepten der energetischen Berührung 

• Fortgeschrittene Ganzkörper-Diagnose 

Kurstermine: 


CST 05/ 10 Do-Mo 03.-07.11.2010 Zeiten s.o. 

H-CST 11/ 05 Mo-Fr 17.-21.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Dr. Richard M. Royster/ Ph.D., A.P., Ac.T.-L.M.T. 




57

Bewegungstherapie in der Gerontopsychiatrie [9 FP] 

Ressourcenorientierte Aktivitäten für Menschen mit Demenz 

Nach einer Einführung zum Krankheitsbild Demenz werden die Möglichkeiten der Betreuung 

und Therapie im Rahmen einer Gruppentherapie vorgestellt. 

Die Zugangswege zu Menschen, die z.B. an einer Demenz vom Typ Alzheimer erkrankt 

sind, stehen dabei im Vordergrund. Wahrnehmungsschulung, Beziehungsaufbau und Kommunikation 

sind zentrale Themen in dieser Fortbildung. 

Exemplarisch werden Ausschnitte aus der Gruppentherapie vorgestellt. Insbesondere steht 

Bewegung und Mobilisation im Vordergrund, ebenso Spaß und Freude. Die Therapiemaßnahmen 

orientieren sich an den Fähigkeiten der Patienten. Die Teilnehmer haben die 

Möglichkeit, Therapiemöglichkeiten zu „begreifen“, methodische Ansätze zu diskutieren 

und von eigenen Erfahrungen zu berichten. 

Diese Fortbildung: 

• Vermittelt Wissen zum Krankheitsbild der Demenz 

• Stellt die physiotherapeutische Gruppenarbeit in der Gerontopsychiatrie vor 

• Befasst sich mit den Zugangswegen: z.B. Wie kommuniziere ich mit einem Menschen, 

der an einer Demenz erkrankt ist? Wie gestalte ich einen positiven Beziehungsaufbau? 

• Erläutert die Aspekte von „Validation“ und „Biografiearbeit“ in der Physiotherapie 

• Stellt Therapiematerialen und ihren Einsatz vor 

• Befasst sich auch mit den Belastungsfaktoren und den Grenzen der 

therapeutischen Möglichkeiten 

Kurstermine: 


H-GP 11/ 01 So 16.10.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Carola Gospodarek/ PT und Leiterin einer gerontopsychiatrischen 

Tagespflegestätte in Berlin, Vorstandsmitglied der 

Alzheimer-Gesellschaft Berlin 



Zertifikat Diskus-Akutmanagement 

Interdisziplinäres Notfallmanagement des akuten Bandscheibenvorfalls 

Teil 1: Discus – Akutmanagement [18 FP] 

Sofortmaßnahmen und Wiederherstellung 

• Pathophysiologie: Pathobiochemie / Pathobiomechanik 

• Schmerzentstehung: Anatomie und Mechanismen 

• Klinische Notfalldiagnostik: mechanisch / neurologisch – Bildgebende Diagnostik 

• Stadieneinteilung - Phasendefinition – Progression 

• Pharmakologie / Funktionelle Medikation 

• Funktionelle Positionierung 

• Manuelle Technik / hands on 

NEU 

• Physikalische Therapie 

• Ausstattung und Organisation 

• Wissensvermittlung / Edukation 

• Objektivierende Parameter / Dokumentation 

• Qualitätssicherung: Evaluation / Evidenz 

Kurstermine: 


H-DA 11/ 01 Fr 18.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 19.03.2011 09:00-16:00 Uhr 

H-DA 11/ 02 Fr 07.10.2011 11:00-19:00 Uhr 

Sa 08.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. med. Martin Dietmaier/ Arzt, Physiotherapeut 



Teil 2: Discus – Akutmanagement [18 FP] 

Konservierung und Rezidivprophylaxe 

• Konservierende Trainingstherapie: Strukturauswahl und 

praktische Ausführung 

• Muskuläre Strukturen-Dreidimensionale Auswahl 

und Funktion 

• Passive Therapiemaßnahmen / hands-on 

• Konservierende Eigenmaßnahmen / hands-off 

• Relation Training und Schmerz: Wissenschaftliche Erkenntnisse 

• Objektivierende Parameter / Kontrollparameter 

• Strategien zur Vermeidung von Chronifizierung 

• Intervalldiagnostik und -therapie 

• Qualitätssicherung: Evaluation / Evidenz 

Kurstermine: 


H-DA 11/ 03 So 20.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

Mo 21.03.2011 09:00-15:00 Uhr 

H-DA 11/ 04 So 09.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Mo 10.10.2011 09:00-15:00 Uhr 




59 

NEU 

Fotolia

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn und Breuss 

Grundkurs 

Therapie aus dem alternativen Bereich zur Behandlung der Wirbelsäule und der Extremitäten. 

Durch die Kombination von Bewegung und Schub an den Wirbeln, sowie entlastende 

Massagegriffe werden lokale und ausstrahlende Beschwerden gelindert. 

• theoretische Einführung zur Entstehung der Therapie, Anatomie und Technik 

• Demonstration und Einüben der Methode und der Griffe (Richten von verschobenen 

Wirbeln, Lösung von Wirbelblockaden) 

• Beinlängenkontrolle, -korrektur, Gelenkfehlstellungen 

• Ausgleich der Körperstatik 

• Behandlung der Extremitätengelenke 

• Eigenbehandlung 

Kurstermine: 


DB 05/ 10 Sa 04.12.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-DB 11/ 01 Sa 26.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-DB 11/ 02 Sa 21.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-DB 11/ 03 Sa 16.07.2011 09.00-18:00 Uhr 

H-DB 11/ 04 Sa 08.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-DB 11/ 05 Sa 17.12.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Jürgen Sihn/ Masseur, med. Bademeister, Instruktor Dorn und Breuss 


Zielgruppe: PT, ET, M, HP, MED 

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn und Breuss 

Aufbaukurs 

Der Abstand zwischen Grundkurs und Aufbaukurs sollte 3 Monate betragen. 

• Überprüfung der Arbeitstechnik 

• Integration neuer Behandlungsgriffe bei Hüft- und Schulterverwringung 

• HWS-Behandlung im Liegen 

• Breuß-Massage als Sitzbehandlung und beim Gleitwirbel 

Kurstermine: 


DBA 04/ 10 So 05.12.2010 09:00-17:00 Uhr 

H-DBA 11/ 01 So 27.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-DBA 11/ 02 So 17.07.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-DBA 11/ 03 So 18.12.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Jürgen Sihn/ Masseur, med. Bademeister, Instruktor Dorn und Breuss 


Zielgruppe: PT, ET, M, HP, MED 

60 MFZ Hannover · www.mfz-hannover.de · Fon (0511) 844 14 18

Spezielle Elektrotherapie – praxisorientiert [20 FP] 

In diesem sehr praxisorientierten Kurs zeigen wir Ihnen auf, wie Elektrotherapie in der 

Praxis am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Um die Nachhaltigkeit dieser Fortbildung 

zu sichern, wird auf die Möglichkeiten der jeweiligen Praxis eingegangen. 

• Refresher der theoretischen Grundlagen 

• Umsetzung in die Praxis 

• Wirkungsweise der Ströme 

• Richtige Auswahl der Ströme bezogen auf das jeweilige 

Krankheitsbild 

• Sinnvolle Anlagetechniken in der Praxis 

• Abrechnungsmöglichkeiten 

• Der richtige Behandlungszeitpunkt 

Kurstermine: 


H-EL 11/ 01 Sa 05.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 06.02.2011 09:00-17:00 Uhr 


Kursleitung: Michael Seubert/ Fachlehrer für Elektrotherapie 

Enderlein-Sanum-Therapie 

Ziel der Enderlein/ Sanum-Therapie ist niemals die Bekämpfung eventueller Krankheitserreger, 

sondern eine Normalisierung des Milieus und der Grundregulation des Körpers, 

wodurch pathogenen Erregern die Lebensgrundlage entzogen wird. 

Kenntnis und Verständnis der Enderlein`schen Theorie erleichtert wesentlich die Anwendung 

mikrobiologischer / isopathischer Arzneimittel. Das erzielte Ergebnis ist ein Heilungsprozess. 

• Verschiebungen im Säure-Basen-Haushalt und deren Regulation 

• Cycloden: Mucor – Aspergillus – Penicillium 

• Beziehungsmuster zwischen Cycloden und Erkrankungen 

• Darmschleimhaut – MALT (schleimhautassoziiertes Lymphsystem) 

• Immunbiologika in Unterstützung der isopathischen Medikamente 

• Dieser Kurs ist Vorraussetzung für die Dunkelfelddiagnostik 

Kurstermine: 


H-ES 11/ 01 Sa 29.01.2011 10:00-18 :00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Irene Kolbe/ HP, PT 


Zielgruppe: PT, M, MED, HP 

Dunkelfelddiagnostik und die Ableitung einer Therapie 

Pleomorphe Entwicklungen (siehe Enderlein-Sanum-Therapie) ein und derselben Mikrobe 

können vorzeitig mittels Dunkelfeldmikroskopie im Blut festgestellt werden. 

Damit ergibt sich über die Dunkelfeldmikroskopie eine neue Möglichkeit der Diagnostik 

des Blutes. Milieu, degenerative Tendenzen sowie Puffer-Belastungen des Blutes werden 

diagnostizierbar, woraus sich frühzeitig Aufschlüsse über Krankheitstendenzen ableiten 

lassen. 

Die in der Dunkelfelddiagnostik zu erkennenden Variationen und deren Interpretation soll 

zu einem schlüssigen Umgang im Einsatz der hierzu notwendigen Sanum-Mittel führen. 

Der Therapeut kann somit tief in den Stoffwechsel, die physiologischen Funktionen und 

das innere Milieu des Mesenchyms, der Körperflüssigkeiten und der Zellen eingreifen. 

• Einübung der Mikroskopie 

• Studium der Cyclogenien Mucor – Aspergillus – Penicillium 

• Interpretation physiol./ pathologischer Valenzen 

• Entwicklung eines Therapiekonzeptes 

• Vertiefung der einzelnen Cyclogenien 

• Zuordnung verschiedener Symplasten 

• Erkennen von Phänomenen 

• Voraussetzung: Enderlein-Sanum-Therapie 

Kurstermine: 


H-DF 11/ 01 Fr 10.06.2011 10:00-18 :00 Uhr 

Sa 11.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 12.06.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Irene Kolbe/ HP, PT 


Zielgruppe: PT, M, MED, HP 








63

Training mit dem Flexibar [6 FP] 

(Einzeltraining und Gruppen) 

Das Training mit dem FLEXI-BAR spricht die Bereiche Sensomotorik und Tiefenmuskulatur 

verstärkt an. Sie lernen in dieser Fortbildung das Gerät Flexi-Bar kennen und erhalten eine 

Vielzahl an Anregungen für das Einzeltraining und die Umsetzung in Kursen. 

Der in Schwingung gebrachte FLEXI-BAR bewirkt durch seine Vibration eine außergewöhnliche, 

tiefgehende Reaktion des Körpers - die reflektorische Anspannung des Rumpfes, 

welche bewusst nicht erreicht werden kann. FLEXI-BAR eröffnet die Möglichkeit, die Tiefenmuskulatur 

auf einfache Art und Weise zu kräftigen. 

Beim FLEXI-BAR Training arbeiten die tief- und medial liegenden Rückenstrecker, die 

gesamte Bauchmuskulatur sowie der Beckenboden gegen die auf den Körper wirkende 

Schwingung. 

• Grundkenntnisse und Einführung in das Gerät 

• Theorie und Praxis der Schwungtechnik 

• Schwingen mit dem Flexi-Bar 

• Große Auswahl an Übungen 

• Variationsmöglichkeiten und praktische Umsetzung im 

eigenen Kurs 

Trainingsaspekte: 

• Stabilität: - Kräftigung, Gleichgewicht, Flexibilität 

• Konzentration 

• Komplexes Training 

• Bewegungssensibilisierung: 

• Training der Sensomotorik 

• Verbesserung der Körperhaltung 

• Erhöhung des Stoffwechsels 

Kurstermine: 


FB 02/ 10 Sa 20.11.2010 10:00-17:00 Uhr 

H-FB 11/ 01 So 01.05.2011 10:00-17:00 Uhr 

H-FB 11/ 02 So 13.11.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Paul Uhlir/ PT, Instruktor Flexibar 


Zielgruppe: PT , M, HP 

Forced Use Therapie bei Patienten mit Halbseitensymptomatik [16 FP] 

Der Verhaltensforscher Taub entwickelte die Forced Use Therapy (FUT), Constraint Movement 

Therapy (CIMT). Es entwickelte sich aus der Idee des forcierten Gebrauchs als Mittel, 

Bewegungskontrolle über eine gelähmte Extremität wieder zu erlangen, die Constraint 

Induced Movement Therapy. Keine andere Therapie zur Behandlung der Armfunktion beim 

Halbseitengelähmten nach Schlaganfall wurde bisher wissenschaftlich so gut untersucht 

und dokumentiert. Sie zeigt exemplarisch, dass motorisches Lernen und Plastizität induziert 

werden können. 

Nachweislich kommt es zur Übertagung der erarbeiteten Fähigkeiten in den Alltag (carry 

over). 

• Entstehung des Taub`schen Bewegungstrainings 

• Überblick über Forced Use und die Gruppe der CIMT-Therapien 

• Eignung der Patienten für diese Therapie/ hinderliche Faktoren 

• Restriktionsmittel 

• Befunderhebung und Behandlungsplanung mittels des Wolf Motor Function Test 

• Selbständige Planung und Durchführung eines Forced Use Trainingsprogramms 

• Fazilitation von Einarmaktivitäten bei Hemiparese nach Schädigung des ZNS 

• Messbarkeit des Therapieerfolges 

Kurstermine: 


H-FU 11/ 01 Sa 29.01.2011 10:00-17:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-FU 11/ 02 Sa-So 08.-09.10.2011 Zeiten s. o. 

Kursleitung: Daniela Stier/ Dipl.-PT, Bobath Instruktorin 





65 

NEU 





Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Fußreflexzonentherapie 

• Theorie und Praxis der Reflexzonentherapie 

• Entstehung von Reflexzonen und Unterscheidung von Reflexzonen 

zu allgemeinen und topografischen Beschwerden 

• Lage der Zonen, Symptom-, Hintergrundzonen/ spezielle und individuelle 

Verteilung und Aufteilung 

• Anzeichnen der Reflexzonen am Fuß 

• Grifftechniken/ Reihenfolge und Sequenz 

• Einflussnahme der Körperhaltung und anderer Faktoren der Proprioception 

auf die taktile Sensibilität 

• Behandlungsaufbau, Systematik der Fußreflexzonenmassage 

• Tonisierung und Sedierung, Beruhigungsmassnahmen bei Überreaktionen 

• Indikationen, Kontraindikationen, Akutbehandlung, Krankheitsbilder 

Kurstermine: 


H-F 11/ 01 Fr 18.02.2011 16.00-19:00 Uhr 

Sa 19.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 20.02.2011 09:00-13.00 Uhr 

H-F 11/ 02 Fr-So 24.-26.06.2011 Zeiten s.o. 

H-F 11/ 03 Fr-So 07.-09.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Heiner Otten/ Heilpraktiker, DSB-Sportphysiotherapeut 



Aufbaukurs Fußreflexzonentherapie 

• Erarbeitung neuer Griffkombinationen und Funktionszusammenhänge der Organsysteme 

• Überblick über die Reflexzonen der Hand als Ausweichbehandlung 

• Akupunkturpunkte am Fuß im Zusammenhang mit den Reflexzonen am Fuß 

• Energetische Wechselbeziehung der Zahnreflexzonen mit dem Organismus 

• Entstörung von Narben über Fußreflexzonen 

Kurstermine: 


TP-FT 11/ 01 Fr 12.08.2011 16:00-21:00 Uhr 

Sa 13.08.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 14.08.2011 09:00-15.00 Uhr 

Kursleitung: Christine Meyer/ PT, Fußreflexzonentherapie 



Behandlung von Frühgeborenen, retardierten und 

cerebral auffälligen Säuglingen [16 FP] 

(in Anlehnung an das Bobath-Konzept und sensorische Integration) 

• Normale Entwicklung des Kindes bis zum 1. Lebensjahr 

• Pathologien/ unterschiedliche Auffälligkeiten 

• Behandlungskonzepte in Anlehnung an die Bobath-Therapie (Spastizität, Hypotonie, 

Athetosen, Ataxien) in Verbindung mit sensorischer Integration 

• Handling 

• Berücksichtigung des sozialen Umfeldes und Möglichkeiten des Transfers in eine Therapiesituation 

• Kompetenzförderung von Kind und Eltern (Diskussionspart und intensiver Austausch) 

• Mitbringen von Therapievideos zur Analyse möglich (10 min) 

Kurstermine: 


H-FR 11/ 01 Fr 02.09.2011 15.00-19:00 Uhr 

Sa 03.09.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Kirsten Münkel/ PT, Bobath-, Atemtherapeutin 


Gefäßerkrankungen in der Physiotherapie [10 FP] 

In Kooperation mit der AG Herz-Kreislauf im ZVK 

Nahezu täglich arbeiten wir in der Praxis mit Patienten, die mit kardiologischen 

Begleiterkrankungen unsere Fachkompetenz erwarten. Oft genug sind es genau 

diese limitierenden Faktoren, die eine orthopädische oder neurologische Arbeit 

mindestens erschweren. 

Diese Veranstaltung soll eine Hilfestellung geben, speziell diese Patienten optimal zu 

führen und zu versorgen. Gleichfalls sollen einige Anregungen vermittelt werden, wie 

diese Patienten unter Qualitätssicherheitsaspekten sauber dokumentiert werden 

können, auch ohne großen Gerätebedarf. 

• Basiskompetenz bei der Arbeit mit Herz-/Gefäßpatienten, 

• Klinische Einschätzung der Belastbarkeit 

• Erarbeiten von Evaluationskriterien zur Dokumentation von 

• Behandlungsabläufen, einfache, objektive Testverfahren 

• Aspekte der Gruppenleitung 

• Mobilisation nach Herzinfarkt 

• Aspekte des Trainings bei Herzinsuffizienz 

• Dokumentation und Evaluation verschiedener Trainingsformen 

Kurstermine: 


H-GE 11/ 01 So 06.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Andreas Fründ/ PT, Leitung Herz-Diabetes-Zentrum Bad Oeynhausen 

Leitung AG Herz-Kreislauf im ZVK 



67 

NEU

Ausbildung zum Golf Physio Trainer®-Sportphysiotherapie [35 FP] 

Golfspezifische Prävention-Behandlung-Rehabilitation 

• Präventive Biomechanik des Golfschwunges in Theorie und Praxis: Verletzungsprophylaxe, 

Schwungphasen, Technik-Steuerung, Technik-Modelle, Videoanalyse 

• Golftechnik und golfspezifische Anatomie 

• Belastungen, Überlastungen und Verletzungen beim Golfsport 

• Golf nach Operationen 

• Golf nach Herzinfarkt 

• Marketing:corporate identity (Auftreten Ihrer Person nach außen), Verbreitung des Angebotes, 

Flyer, Website etc. 

• Sportspezifische Übungen vom PGA und ATP-Tour Health Center Ponte Vedra Florida: 

Konditionstraining, Koordinationstraining, proprioceptives Training, Tiefensensibilität, 

spezielles Krafttraining, angepasst präventive 3D-golfspezifische Therabandübungen 

• Praktisches Golf-Training auf der Driving-Range: Warm-up and Cool-Down, Techniktraining 

(der Pendel als Schlüssel zum Golfschwung), das lange und kurze Spiel 

• Ständige fachliche Begleitung des gesamten Kurses mit einem PGA-Pro (Golflehrer) in 

Theorie und Praxis 

• Theoretische und praktische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich 

• Weitere Informationen auch über www.sportmed-prof.ecom oder fordern Sie unser Infoblatt 

an! 

Kurstermine: 


H-GPT 11/ 01 Do-Sa 13.-15.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 16.10.2011 09:00-13:00 Uhr 

Kursleitung: Dieter Hochmuth und Team/ PT, DSOB-Sportphysiotherapeut 

Prof. Dr. Christian Haid/ Biomechanik Med. Univ. Innsbruck 

Kursgebühr: Euro 990,00 incl. Unterrichtsmaterialien 

Handrehabilitation in der Physiotherapie [18 FP] 

In Kooperation mit der DAHT 

Die physiotherapeutische Behandlung nach Handverletzungen unterliegt eigenen Gesetzmäßigkeiten. 

Im Rahmen des Kurses werden diese an unterschiedlichen Erkrankungen 

theoretisch und praktisch erläutert. 

• Befundaufnahme nach ICF 

• Anatomie, Pathophysiologie, OP-Techniken und Nachbehandlung von: 

• distale Radiusfraktur, Metacarpalefrakturen der Langfinger und des Daumens, Beugesehnendurchtrennungen, 

M. Dupuytren und das Complex Regional 

Pain Syndrom = M. Sudeck 

• physiotherapeutische Behandlungskonzepte 

• Anbahnen von physiologischen Handfunktionen 

• Narbenbehandlung 

• Handtrainingsgeräte 

• Eigenübungsprogramm 

• Das praktische Üben der Kursinhalte wird betont 

Kurstermine: 


HR 02/ 10 Sa 13.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

So 14.11.2010 09:00-16:00 Uhr 

H-HR 11/ 01 Sa-So 07.-08.05.2011 Zeiten s.o. 

H-HR 11/ 02 Sa-So 05.-06.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Barbara Dopfer/ PT, PNF-Instruktorin, Mitglied der Deutschen AG Handrehabilitation 

(DAHTH) 










69

Heilpraktiker-Ausbildung für Physiotherapeuten 

nach dem Inama-Konzept 

Das Inama-Konzept 

Das Inama-Konzept will durch fundierte naturheilkundliche Ausbildungen wieder zur Medizin 

als Heilkunst führen, vom Erlernen der Details zum systemischen Begreifen. 

Heilpraktik-Ausbildung 

Ablauf: 

• berufsbegleitende Ausbildung zum Heilpraktiker/ 1x wöchentlich 3 UE 

• oder Kompaktkurs (ca. 6 Monate) 3x4 Tage 

• anschließend 5-tägiges Intensivseminar zur Prüfungsvorbereitung 

• praxisorientierter theoretischer und praktischer Unterricht 

• speziell auf die Zielgruppe zugeschnittenes Programm, das auf den medizinischen Vorkenntnissen 

von Physiotherapeuten aufbaut 

• fachübergreifend vernetzte Darstellung der prüfungsrelevanten Themenbereiche 

• individuelle und flexible Betreuung der Teilnehmer (regelmäßige Lernbriefe) 

• ständige Präsenz des Lehrteams außerhalb der Unterrichtszeiten 

per e-mail 

• begrenzte Teilnehmerzahl ( max. 22 Personen) 

aus dem Inhalt: 

• anamnestisches Gespräch 

• Untersuchungsmethoden 

• Injektionstechniken 

• Notfallmaßnahmen 

• Anatomie, Physiologie, Pathologie der inneren Medizin 

• Differentialdiagnostik 

• Zielgruppe: PT, MED, M 

Kursleitung: Paul Inama, HP und Lehrteam 

Irene Kolbe, HP und PT 


+ Euro 80,00 Unterrichtsmaterial 

Prüfungsgebühr: je nach Gesundheitsamt Euro ca. 500,00 

Die Prüfung findet je nach Gesundheitsamt ca. 2x im Jahr statt. 

Weitere Kursorte: Berlin, Bremen, Chemnitz, Hamburg, Leipzig, Köln, Nürnberg, 

Ludwigsburg 

HP-Ausbildung 12 Monate 

Kurstermine: 


H-HP 11/ 01 mittwochs ab 14.09.2011 18:30-21:00 Uhr 

Halbjähriger Kompakt-Kurs (Heilpraktiker in 6 Monaten) 

nach dem Inama-Konzept 

Kurstermine: 


H-HPC 11/ 01 

Teil 1 Do-So 17.-20.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 2 Do-So 19.-22.05.2011 Zeiten s.o. 


H-HPC 11/ 02 

Teil 1 Do-So 01.-04.09.2011 09:00-18:00 Uhr 



Kursgebühr: Euro 1890,00 + Euro 80,00 Unterrichtsmaterial 

Anschließendes Prüfungstraining s.u.. 

Während der Schulferien findet kein Unterricht statt. 

Prüfungstraining: 

Kurstermine: 


H-HP-PT 11/ 01 Mo-Fr 21.-25.02.2011 09:00-18.00 Uhr 

H-HP-PT 11/ 02 Mo-Fr 22.-26.08.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-HP-PT 11/ 03 Mo-Fr 12.-16.09.2011 09:00-18.00 Uhr 

H-HP-PT 12/ 01 Mo-Fr 27.02.-02.03.2012 09:00-18:00 Uhr 

Infoabende: 

Um Ihnen nähere Details zur Ausbildung zum Heilpraktiker zu geben und die Referenten 

kennen zu lernen, bieten wir kostenlose Infoabende an: 


HP-Info 04/ 10 Mi 24.11.2010 19:00 Uhr 

H-HP-Info 11/ 01 Mi 12.01.2011 19:00 Uhr 

H-HP-Info 11/ 02 Mi 06.04.2011 19:00 Uhr 

H-HP-Info 11/ 03 Mi 22.06.2011 19:00 Uhr 

H-HP-Info 11/ 04 Mi 02.11.2011 19:00 Uhr 

Bitte zu den Infoabenden telefonisch anmelden. 

Praxisseminare und Kursüberblick auf der Folgeseite! 


71

Workshop – Abrechnungsmöglichkeiten in der HP-Praxis 

• Praxiseröffnung, auch in Kombination mit PT-Praxis 

• Abrechnungsmöglichkeiten nach der Gebührenordnung für HP 

Kurstermine: 


H-WAB 11/ 01 Mi 04.05.2011 16:00-19:00 Uhr 

Kursleitung: Irene Kolbe/ HP 


PraxisSeminare 

Sp®itzenkurs 

U1 

U2 

Labor 

Pharmakologie 

Anamnesetechniken 

Differentialdiagnose 

Phytotherapie 

Phytotherapie 

U3 

mPT 

Notfall in der Praxis 

Phytotherapie 

Phytotherapie 

HANNOVER 

- Injektionstechniken für die HP-Praxis 

- Hals/ thorakaler Raum: Kardiologie Pulmologie 

- abdominaler Raum: Gastroenterologie, Urologie 

- Interpretation und Differentialdiagnose 

- Stoffgruppen und ihre Wirkungsmechanismen 

- das anamnestische Gespräch 

- von der Diagnose zu einem Therapieansatz 

- in der Pulmo- und Nephrologie 

- in der Gastroenterologie 

- Neurologie/ Orthopädie 

- der letzte „Schliff“ PT zur mündlichen Prüfung 

- erkennen und handeln 

- in der Gynäkologie, Urologie und Pädiatrie 

- in der Orthopädie und Neurologie 

eos – Institut für naturnahe Medizin 

28211 HB, Schwachhauser Heerstr. 55 

www.eos-institut.de 

NEU 

weitere 

Seminar- 

angebote 

31.10.2010 und 26.03.2011 

06.11.2010 und 14.05.2011 

07.11.2010 und 15.05.2011 

20.11.2010 und 27.03.2011 

21.11.2010 

08.01.2011 

09.01.2011 

05.02.2011 

06.02.2011 

19.02.2011 

16.04.2011 

17.04.2011 

25.06.2011 

26.06.2011 Kurskosten: 80,- 

FON: 0421/ 303 99 77 

FAX: 0421/ 303 99 35 

info@eos-institut.de 


73 

2011 BREMEN BERLIN FULDA HAMBURG HANNOVER KÖLN LEIPZIG LUDWIGSBURG MÜNCHEN NÜRNBERG 2011 

Info-Abende 19.00 - 20.30 Uhr Info-Abende 19.00 - 20.30 Uhr Info-Abende 19.00 - 20.30 Uhr Info-Abende 19.00 - 20.30 Uhr Info-Abende 19.00 - 20.30 Uhr 

Mi 17.11.'10 Do 18.11.'10 Di 23.11.'10 Do 16.12.'10 Mi 24.11.'10 Mi 01.12.'10 Di 07.12.'10 Mi 10.11.'10 Mi 02.03.'11 Mi 08.12.'10 

Mo 21.02.'11 Mi 09.02.'11 Di 18.01.'11 Do 19.05.'11 Mi 12.01.'11 Mi 26.01.'11 Fr 14.01.'11 Mi 19.01.'11 Mi 29.06.'11 Di 01.02.'11 

Mi 04.05.'11 Do 30.06.'11 Fr 23.09.'11 Mi 06.04.'11 Do 07.04.´11 Mo 07.03.'11 Mi 09.11.'11 

Mi 15.06.'11 Mo 26.09.'11 Mi 22.06.'11 Fr 24.06.'11 Do 12.05.'11 

Mi 16.11.'11 Fr 18.11.'11 Mi 02.11.'11 Do 27.10.'11 Mi 06.07.'11 

Mi 07.12.'11 Mo 12.09.'11 

Do 10.11.'11 

2011 Abend-Kurse Abend-Kurse Abend-Kurse Abend-Kurse 2011 

wöchentlich Mi/Do 2-wöchentlich Fr wöchentlich Di wöchentlich Mi 

18.30 - 21.00 Uhr 15.00 - 20.00 Uhr 18.30 - 21.00 Uhr 18.30 - 21.00 Uhr 

Mi 30.03.'11 Fr 21.10.'11 Di 18.10.'11 Mi 14.09.'11 

2011 C1 - C3 Kompakt-Kurse C1 - C3 Kompakt-Kurse C1 - C3 Kompakt-Kurse C1 - C3 Kompakt-Kurse C1 - C3 Kompakt-Kurse 2011 

3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 3 X 4 Tage 

9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 9-18 Uhr 

C1 20.-23.08.'11 C1 23.-26.03.'11 C1 03.-06.02.'11 C1 27.-30.01.'11 C1 17.-20.03.'11 C1 10.-13.03.'11 C1 17.-20.02.'11 C1 05.-08.03.'11 C1 28.-31.07.'11 C1 03.-06.03.'11 

C2 06.-09.10.'11 C2 26.-29.05.'11 C2 14.-17.04.'11 C2 17.-20.03.'11 C2 19.-22.05.'11 C2 26.-29.05.'11 C2 07.-10.04.'11 C2 12.-15.05.'11 C2 29.9.-2.10.'11 C2 28.04.-1.5.'11 

C3 08.-11.12.'11 C3 30.6.-03.7.'11 C3 02.-05.06.'11 C3 19.-22.05.'11 C3 07.-10.07.'11 C3 14.-17.07.'11 C3 02.-05.06.'11 C3 07.-10.07.'11 C3 05.-08.01.'12 C3 30.6.-03.7.'11 

C1 01.-04.09.'11 C1 25.-28.08.'11 C1 10.-13.09.'11 

C2 03.-06.11.'11 C2 27.-30.10.'11 C2 10.-13.11.'11 

C3 05.-08.01.'12 C3 08.-11.12.'11 C3 12.-15.01.'12 

2011 PT PrüfTrain PT PrüfTrain PT PrüfTrain PT PrüfTrain PT PrüfTrain 2011 

1.-4. Tag: 9-18 Uhr 1.-4. Tag: 9-18 Uhr 1.-4. Tag: 9-18 Uhr 1.-4. Tag: 9-18 Uhr 1.-4. Tag: 9-18 Uhr 

5.Tag 9-15 Uhr 5.Tag 9-15 Uhr 5.Tag 9-15 Uhr 5.Tag 9-15 Uhr 5.Tag 9-15 Uhr 

24.-28.01.'11 07.-11.02.'11 29.08.-02.09.'11 14.-18.02.'11 21.-25.02.'11 14.-18.09.'11 02.-06.02.'11 19.-23.01.'11 28.-02.-04.03.'11 29.09.-03.10.'11 

03.-07.09.'11 26.-30.09.'11 03.-07.10.'11 22.-26.08.´11 19.-23.09.'11 05.-09.09.'11 08.-12.02.'12 

12.-16.09.'11 

04.-08.02.'12 27.02.-02.03.'12 20.-24.02.'12 05.-09.03.'12 

2011 BREMEN BERLIN FULDA HAMBURG HANNOVER KÖLN LEIPZIG LUDWIGSBURG MÜNCHEN NÜRNBERG 2011

Anbahnung der Hand-, Arm- und Rumpffunktion 

bei Hemiplegiepatienten [18 FP] 

(in Anlehnung an das Bobath-Konzept) 

• Auswirkungen der Hemiplegie auf die Physiologie des Schultergürtels und der Funktion 

von Arm, Schulter und Rumpf 

• Entstehungsmechanismen der schmerzhaften Schulter und des Handsyndroms 

• Folge der zentralen Hyper- und Hyotonie auf den Schultergürtel 

• Lagerung und Handling eines hemiparetischen Armes 

• Anbahnung der Schulter-/ Armfunktion in verschiedenen Stadien 

• Behandlungsansätze zur Verbesserung der selektiven Rumpffunktion 

• Fallbeispiele 

Kurstermine: 


H-HA 11/ 01 Sa 22.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 23.01.2011 09:00-17.00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobaththerapeutin, PNF, Manueltherapeutin, 

Lehrtätigkeit 


Behandlung von Hemiplegiepatienten in der Spätphase [18 FP] 


• wichtige Kriterien in der Befunderhebung 

• Auswirkung des pathologischen Muskeltonus auf Stand- und Spielbeinfunktionen 

• Mögliche Pathologien eines hemiparetischen Patienten in Bezug auf den Gang 

• Anbahnung von selektiven Stand- und Spielbeinfunktionen in RL, Sitz, Dreipunktstütz, 

Stand und auf labilen Unterlagen 

• Sicherung und Verbesserung der Stand- und Spielbeinfunktion in verschiedenen Positionen 

(Sicherung und Verbesserung) 

• Besonderheiten bei der Pusher-Symptomatik 

• Fallbeispiele und Assessments für die Hausbehandlung 

Kurstermine: 


H-HS 11/ 01 Sa 17.09.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 18.09.2011 09.00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobaththerapeutin, PNF, Manueltherapeutin, 

Lehrtätigkeit 


Hirnnerven – Funktionstest und Behandlung [15 FP] 

Ein Hirnnerv kann alle unterschiedlichen Faserqualitäten führen: somatomotorische, somatosensible 

und vegetative Fasern. Die Hirnnerven versorgen Kopfbereich, den Hals und mit 

parasympathischen Fasern auch die Organe im Rumpfbereich. 

Das Ziel des Kurses ist das Erkennen von physiologischen Störungen der zwölf kranialen 

Hirnnerven im therapeutischen Alltag. Zur Umsetzung in die Praxis werden hierzu folgende 

Inhalte vermittelt: 

• Anatomie und Physiologie der Hirnnerven 

• Funktion und Aufgaben der Hirnnerven 

• Funktions- und Konduktionstests sowie Palpation NEU 

• Klinische Schlussfolgerungen 

• Behandlungsansätze 

Kurstermine: 


H-HN 11/ 01 So 27.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

Mo 28.03.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-HN 11/ 02 So-Mo 25.-26.09.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Sabrina Elbeshausen/ PT BSc. 


Hüft- und Knieschule [10 FP] 

Dieser Kurs befähigt Sie, in der Praxis und im Krankenhaus und Reha Hüft- und Kniegruppen 

durchzuführen. Der Kurs kann nur im Rahmen einer Einzelfallentscheidung mit den 

Krankenkassen abgerechnet werden. 

• Die 10 Regeln einer Knie- und Hüftschule 

• Training der Koordination und Propriozeption zur Innervation der Knie- und Hüftgelenkmanschette 

• Kräftigung der Bein- und Gesäßmuskulatur in der Gruppe 

• Das richtige Gangbild ist entscheidend - eine körperwahrnehmungsorientierte Gangschulung 

in der Gruppe 

• Aufbau, Methodik und Didaktik eine Knie- und Hüftschule 

• String-Walking - ein Weg zur Stabilisation 

Kurstermine: 


H-KH 11/ 01 Sa 02.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. Petra Mommert-Jauch/ Dipl.-Sportwiss., Lehrbeauftragte der Uni 

Karlsruhe 

Leiterin ISR Gesundheitsakademie 




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Hot Stone Massage 

Wärme und Kälte bilden die Basis der Hot Stone Massage. Über fünfzig schwarze Basalt-Lavasteine 

werden im Wasserbad auf 50°C erwärmt und Meeresmarmor wird in Eis gepackt. 

Diese Art der Ganzkörpermassage ist sehr intensiv, da sowohl der manuelle Druck der Steine, 

als auch die Wärme und die Energie sofort wirksam werden. Das Gefühl, warme ölige 

Steine auf der Haut zu spüren, ist noch dazu sehr wohltuend und entspannend. 

Die von den Steinen transportierte Hitze dringt tief in der Haut ein, der Lymphfluss wird 

sofort angeregt, die Selbstheilungskräfte stimuliert und die verhärtete Muskulatur geschmeidig 

gemacht. 

Diese Massageform genießt zur Zeit große Nachfrage in der Wellness-Welt. 

Was diese Massage so beliebt macht, ist die tiefe, fast 

meditative Ruhe, die das erhitzte Gestein in den Körper bringt. 

• Theorie und Praxis der Hot Stone Massage 

• Anwendungsmöglichkeiten von warmen oder kalten Steinen 

• Wirkungsweise 

• Energiearbeit 

• Erwärmen/ Kühlen und Pflege der Steine 

Kurstermine: 


H-HSM 03/ 10 Fr 19.11.2010 15:00-19:00 Uhr 

Sa 20.11.2010 09:00-18.00 Uhr 

So 21.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

TP-HSM 11/ 01 Fr-So 11.-13.03.2011 Zeiten s.o. 



Kursleitung: Lehrteam Steffen Haupt/ PT, Wellnesstrainer 



Evidenzbasiertes Training für die HWS [19 FP] 

Das HWS-Heimprogramm als Einzel- oder Gruppenkonzept 

In diesem Kurs werden Ihnen Inhalte eines Übungsprogramms vermittelt, das durch eine 

Studie im Bereich Humanmedizin der Georg-August-Universität (UKG) in Göttingen geprüft 

wurde. Dieses Programm eignet sich in seinen theoretischen und praktischen Anteilen für 

die Prävention und Therapie von Nackenschmerzen. Die Übungen haben das Ziel die Funktionsfähigkeit 

von Hals und Nacken zu verbessern und den Teilnehmern und Teilnehmerinnen 

Selbsthilfestrategien bei Beschwerden zu vermitteln. 

Das Konzept basiert auf den Grundlagen der „Lokalen Stabilisation der HWS nach Richardson“/ 

Chris Hamilton. Es wurde im Rahmen des Göttinger Intensivprogramms (GRIP) 

entwickelt. 

Kursziele: 

• die eigenständige Durchführung von Präventionskursen in der Gruppe und die Verwendung 

der Inhalte in der Therapie, als Einzel-, und Gruppenangebot 

• strukturierter Stundenaufbau für ein 10-Stunden-Programm 

• die aktive Korrektur von gestörten Bewegungs- und Spannungsmustern 

• die Abkehr von „Schmerz“-limitierter (bis zum Schmerz) hin zu „Schmerz“-orientierter 

Vorgehensweise (mit dem Schmerz) 

• individuelle Zieldefinition 

• die gezielte Vermittlung von Selbsthilfestrategien 

• Gruppen-Setting: gegenseitiger Austausch im Gespräch über Erfahrungen und Umgang 

mit Schmerzen/ psychologische Aspekte 

• Die Teilnehmer werden sowohl in die Rolle des Patienten als auch in die des Therapeuten 

versetzt 

• Nach dem Kurs werden Sie in die bundesweite Therapeutenliste aufgenommen. 

Kurstermine: 


HH 02/ 10 Fr 19.11.2010 10:00-19:00 Uhr 

Sa 20.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-HH 11/ 01 Sa-So 14.-15.05.2011 Zeiten s.o. 

H-HH 11/ 02 Sa-So 19.-20.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Dagmar Seeger/ PT mit Schwerpunkt Schmerztherapie, 

Manualtherapeutin, Mitentwicklung des GRIP, Studienentwicklung und 

Durchführung HWS-Studie, HGT 



HWS/ Schultergürtel/ thorakale Region [20 FP] 

Differentialdiagnostik und Behandlung 

• Sinnvolle Untersuchungsmöglichkeiten 

• Interpretation der Ergebnisse 

• darauf abgestimmte Behandlungstechniken aus der manuellen Therapie, Cyriax, 

Funktionsanalyse und Trainingstherapie 

• Richtige Auswahl und Anwendung von Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten 

für den Patienten 

• gebietsübergreifende Therapie HWS, Schultergürtel, thorakale Region 

• praxisorientierter Kurs (80%) 

Kurstermine: 


HWS 02/ 10 Fr 05.11.2010 13.00-20:00 Uhr 

Sa 06.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-HWS 11/ 01 Fr 20.05.2011 16.00-20:00 Uhr 

Sa 21.05.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 22.05.2011 09:00-13:00 Uhr 

H-HWS 11/ 02 Fr-So 11.-13.11.2011 Zeiten s.o 

Kursleitung: Olaf Lippek/ PT, Manual-, Brüggertherapeut 




77

Angewandte Kinesiologie (Touch for Health) 

In der Angewandten Kinesiologie werden Erkenntnisse aus der 

chinesischen Medizin und der westlichen Schulmedizin miteinander 

verbunden. Physiotherapeutisch werden mit der Kinesiologie 

über die Muskeltests Ungleichgewichte im Energiesystem 

des Körpers ausfindig gemacht und durch bestimmte Techniken 

reguliert. Dabei nutzt man das Wissen um die Zusammenhänge 

zwischen Meridianen, Muskeln, Wirbelsäule, Organen, Emotionen, 

Akupressur, Reflexzonen und Farben. 

Touch for Health ist das bewährteste und am meisten verbreitete 

System innerhalb der Angewandten Kinesiologie. 

Die folgenden 4 Kurse sind eine abgeschlossene Kursreihe. Die Teilnahme an allen 4 Kursen 

berechtigt zur Zulassung zur Prüfung. Sie findet statt in Freiburg bei der DGAK. 

Kinesiologie (Teil 1) 

• Testen und Balancieren der 14 Grundmuskeln 

• kinesiologische Schmerzursachen erkennen und therapieren 

• Definition eines Funktionskreises (Muskel, Organ, Reflexpunkte, Meridian) 

• Meridiane 

• Augen-Ohren-Energiebalance 

• Beseitigung von Narbenstörfeldern 

• Nahrungsmittelverträglichkeitstest 


• Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin 

• Gesetz der 5 Elemente (Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz) 

• 14 weitere Muskeltests 

• Erkennen von Über-/ Unterenergien in unterschiedlichen Bereichen 

• Korrekturmöglichkeiten von Dysbalancen 

• Schmerzverminderungstechniken 

• Techniken zur Verbesserung der Koordination (Integration beider Hirnhälften) 


• Definition von Streß (Streßformen) und ihre Therapiemöglichkeiten 

• Abbau der unterschiedlichen Streßformen durch Akupressur-Haltepunkte, Behandlung 

reaktiver Muskeln 

• Abbau von Streß, verursacht durch alte physische Traumata 

• 14 weitere Muskeltests, Muskelschnelltestfolge 

• Verweilmodus (Speicherungsmöglichkeit von unterschiedlichen Informationen) 

• Pulstest 

• Tibetanische Energie 


• Zusammenhang zwischen beidseitiger Muskelschwäche und WS-Reflexen 

• zusätzliche Balancemöglichkeiten mit den 5 Elementen 

• Klassifizierung von Nahrungsmitteln, Muskelstärkung durch Nahrungsmittel 

• differenzierte Darstellung von Unverträglichkeiten 

Kurstermine: 


H-AK 11/ 01 

Teil 1-2 Fr 16.09.2011 10:00-19:00 Uhr 

Sa-So 17.-18.09.2011 09:00-18:00 Uhr 

Mo 19.09.2011 09:00-16.00 Uhr 

Teil 3-4 Fr-Mo 14.-17.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Susanne Behrens/ PT, Instruktor IKC (International Kinesiology College) 

Kursgebühr: Euro 720,00 / inkl. Skript; kann in 4 Raten à € 180,00 gezahlt werden 


R.E.S.E.T. - energetische Arbeit am Kiefergelenk 

Mit der R.E.S.E.T.-Methode (Rafferty Energy System of Easing the Temporomandubular- 

Joint) werden die Kiefermuskeln durch Energiezufuhr in ihren ursprünglichen Zustand 

zurückgeführt und dadurch ggf. Fehlstellungen des Kiefergelenks korrigiert. 

Im Seminar erlernt der Teilnehmer das Energetisieren der Kiefermuskeln über die Hände. Es 

ist eine einfache Methode, die jeder Teilnehmer bei sich selbst oder bei anderen Personen 

anwenden kann. In den meisten Fällen kommt es dabei zu einer tiefen Entspannung, die 

einen positiven, regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat. 

• sanftes Verfahren zum energetischen Ausgleichen des Kiefergelenksystems 

• Balanceverfahren bei Energieungleichgewicht 

• Entspannungsverfahren 

• Kinesiologische Verfahren am Kiefergelenksystem nach Philip Rafferty 

Kurstermine: 


H-KK 11/ 01 So 08.05.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Josef Stotten/ HP, Instruktor IKC (International Kinesiology College) 

Kursgebühr: Euro 110,00 / inkl. Skript 


Kinesiologische Testverfahren in der Praxis 

• Theorie und Methodik der Kinesiologie 

• Erarbeitung der Testverfahren in der Praxis 

• Ermittlung von Unverträglichkeiten und Allergien mit Hilfe kinesiologischer Tests 

• Auswertung und Konsequenzen für die Therapie 

• Erarbeitung der Therapieansätze 

Kurstermine: 


H-KIT 11/ 01 Sa 18.06.2011 10:00-17:00 Uhr 


Kursleitung: Susanne Behrens/ PT, Kinesiologin 


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Kinesiotaping-Aktivieren statt Immobilisieren [20 FP] 

Die Kinesio-Tape-Methode wurde Anfang der 70er Jahre in Japan entwickelt. Das dehnbare 

Material nimmt über die Haut als grösstes Sinnesorgan des Körpers Einfluss auf die 

Muskulatur, Ligamente und das Lymphsystem. 

Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische 

Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene 

Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. 

• Wirkungsweise und Basisgedanken 

• Material und spezifische Eigenschaften 

• Basistechniken: Muskel-, Ligament-, Korrektur- und Lymphtechnik 

• Anlagemöglichkeiten: Obere, untere Extremitäten, Rumpf 

• Aufbauende Techniken 

• Behandelbare Krankheitsbilder, Anwendungsmöglichkeiten 


Kurstermine: 


H-KT 11/ 01 Sa 29.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-KT 11/ 02 Fr-Sa 08.-09.04.2011 Zeiten s.o. 

H-KT 11/ 03 Sa-So 25.-26.06.2011 Zeiten s.o. 

H-KT 11/ 04 Sa-So 03.-04.09.2011 Zeiten s.o. 

H-KT 11/ 05 Fr-Sa 02.-03.12.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Pierre Mailand/ PT, Sportphysiotherapeut 

Kursgebühr: Euro 290,00 incl. Material und Skript 

Zielgruppe: PT, HP, M, ET 

Kinesiotaping Aufbaukurs [10 FP] 

• Techniken bei Akupunktur- und Triggerpunkte 

• Meridiantechniken 

• Spezielle Lymphtechniken 

• Kombination verschiedener Anlagen 


Kurstermine: 


H-KTA 11/ 00 Mo 31.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-KTA 11/ 01 So 10.04.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-KTA 11/ 02 So 04.12.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Pierre Mailand/ PT, Sportphysiotherapeut 



KISS – SYNDROM [9 FP] 

Kopfgelenk-Induzierte-Symmetrie-Störung 

• theoretischer Hintergrund zum KISS-Syndrom 

• Ursachen, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten 

• Merkmale des KISS-Syndroms – Unterscheidung zu anderen Krankheitsbildern 

• mögliche Konsequenzen für die sensomotorische Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter 

Therapieangebote in Anlehnung an das Bobathkonzept und der Craniosacralen 

Therapie für das Säuglings- und Kleinkindalter 

Kurstermine: 


H-KI 11/ 01 Sa 26.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Marion v. Zukowski/ PT, Bobath – Therapeutin 



Klangschalentherapie nach Peter Hess® Teil 1 

Die Klangmassage wurde in unserer Kultur unter Einbeziehung von altem vedischen Heilwissen 

entwickelt. Sie ist eine sanfte und ganzheitliche Methode, nutzt das Resonanzprinzip 

und ist auf die Ressourcen des Menschen ausgerichtet. In der östlichen Vorstellung ist 

der Mensch aus Klang entstanden, ist alles um uns herum Klang. Wer harmonisch lebt, ist 

im „Einklang“ mit sich und bleibt gesund. Ihre Anwendungsmöglichkeiten reichen von der 

sanften, aber hochwirksamen Entspannung bis zum zielgerichteten Einsatz in der Physiotherapie. 

• Herkunft, Hintergrund und Geschichte der 

Klangschalen und Klangmassage 

• Das Resonanzprinzip 

• Wirkung der Klangschalen auf den Körper 

• Unterschiedliche Charakteristika und Zuordnung 

von Klangschalen 

• Grundzüge der Klangmasssage und ihre Anwendung 

• Ganzkörperbehandlung 

• Einbindung in die physiotherapeutische Praxis 

• Anwendungsmöglichkeiten und Kontraindikationen 

Kurstermine: 


H-KM 11/ 01 So 13.03.2011 10:00-19.00 Uhr 

Mo 14.03.2011 09:00-15:00 Uhr 

Kursleitung: Maria Schmidt-Fieber/ KS, Instruktorin im Peter Hess Institut 

Kursgebühr: Euro 185,00/ inkl. Zertifikat von Peter Hess 



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Behandlung des kindl. Klumpfuß [10 FP] 

• Entwicklung des Fußes im Kontext zu den Haltungsund 

Bewegungsmustern der posturalen Ontogenese 

• Klassifikation des Klumpfußes 

• Standardisierte Behandlungsmethoden 

• Verbesserung der Beweglichkeit 

• Passive Maßnahmen in Anlehnung am Manuelle 

Therapie und mehrdimensionaler Fußtherapie 

• Erarbeiten einer korrigierten Fußstellung durch Aktivierung 

bestimmter Funktonen in verschiedenen 

Ausgangsstellungen 

Kurstermine: 


H-KF 11/ 01 Sa 15.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Frauke Mecher/ PT, Leiterin der AG Vojta im ZVK 



Infantile Cerebralparese und Muskelerkrankungen [15 FP] 

Behandlungskonzepte bei Kindern mit zentralen Koordinationsstörungen 

• Untersuchungsmethoden 

• Reflexuntersuchung und Lagereaktionen 

• Entwicklungsdiagnostik in Abgrenzung zur Pathologie 

• Altersgerechter Behandlungsaufbau 

• Behandlungsplanung bzgl. der Tonusverhältnisse 

(Hypotonus und Spastizität) 

• Vojta-, Bobathtechniken 

• Manuelle Techniken, Weichteiltechniken 

• Neurophysiologischer Behandlungsaufbau 

• Elternanleitung und Eigenübungsprogramme 

Kurstermine: 


H-ICP 11/ 01 Sa 05.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 06.03.2011 09:00-15:00 Uhr 

Kursleitung: Silvia Barke/ PT, Bobath, Vojta, Psychomotorik 


NEU 

Kopfschmerz-Syndrome, Migränetherapie, Schwindel [18 FP] 

Differentialdiagnostik und komplexe physioth. Behandlung 

• Differentialdiagnostische Befunderhebung (Ursache können 

orthopädische, neuropathologische oder innere Erkrankungen 

sein) 

• Klassifizierung und Diagnostik 

• Spezifische Tests 

• Beurteilung der Schmerzqualität und Symptome (lokalisieren 

und analysieren) 

• Befundbezogener Behandlungsaufbau (manualtherapeutische, 

osteopathische und energetische Techniken, Entspannungstechniken) 

• Selbsthilfemöglichkeiten 

• Einfluss der Ernährung und Allergien auf Kopfschmerzen 

Kurstermine: 


H-KS 11/ 01 Fr 11.03.2011 13:00-20:00 Uhr 

Sa 12.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-KS 11/ 02 Fr-Sa 23.-24.09.2011 Zeiten s.o 

Kursleitung: Claus Melzer/ PT, HP, Manualtherapeut 










83

Praxisseminar Koordinationstraining/ Propriozeption - [15 FP] 

Koordination-Sensomotorik-Gleichgewicht-Therapie 

Motorisches Lernen war noch nie so interessant und effektiv für Patienten. Mess- und 

reproduzierbare Übungen verbessern die Körperkoordination, Reaktions- Standvermögen, 

Kraft und Ausdauer durch die ständig wechselnden Anforderungen. 

In diesem Kurs gewinnen Sie einen Überblick über die gesamte Bandbreite des sensomotorischen 

Trainings. Die Übungen sind einsetzbar in Orthopädie, Neurologie, Pädiatrie und 

Geriatrie. 

Der Praxisanteil des Kurses liegt bei 85% und ist sofort in die Praxis umsetzbar. 

• Ganzkörperstabilität, untere Extremität, Handkoordination 

• Bewegungs- und Haltungsanalyse 

NEU 

• Bewegungsoptimierung 

• Definition von Standards 

• Testmöglichkeiten, Messbarkeit von Koordinationsübungen 

• Darstellung der Therapie und Dokumentation des Therapieerfolges 

• Visualisierung und Dokumentation von Bewegungsabläufen 

• Trainingstherapie und Gleichgewichtsschulung in Rehabilitation und Neurologie, Steuerung 

der Aufmerksamkeit, Förderung von Hand-Finger-Bewegungen, Behandlung motorischer 

Entwicklungsstörungen bei Kindern und der Einsatz im Rahmen der Sturzprophylaxe 

• Verständlichkeit und Interpretation der Ergebnisse 

Kurstermine: 


H-KO 11/ 01 Fr 04.02.2011 15:00-19:00 Uhr 

Sa 05.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-KO 11/ 02 Fr-Sa 02.-03.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Reha-Prax Lehrteam/ H.G. Reinert, Günther Sander/ PT 

Kursgebühr: Euro 180,00 incl. Skript, CD-ROM 









 

 

 

 

Vorteile für Therapeuten

Kräuterstempel-Massage 

Herbal Ball Massage 

• Wirkungsweise der Kräuterstempel-Massage 

• Herstellung der Kräuterstempel, Spektrum der Kräuter- und 

Duftkombinationen (auch eigene Herstellung) 

• Applikationsformen: Heilkräuter und ätherische Öle 

• Kräuterstempelmassage: Körper, Hände, Füße, Gesicht und 

Energiebahnen 

• Kräuterstempel-Ölmassage 

• Stimulation verschiedener Akupressurpunkte 

• Einbindung der Massage in andere Therapieformen 

• Kombination mit anderen Massageformen, wie traditionelle Thaimassage und Thai- 

Ölmassage 

Kurstermine: 


H-KST 11/ 01 Sa 26.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 27.03.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursgebühr: Euro 235,00 inkl. Skript und Material 

Kursleitung: Pascal Beaumart/ PT, Thai-Massage Instruktor, Reikimeister 

Zielgruppe: Med. Wellnesstrainer, PT, HP, med. Berufe 

Lomi Lomi Nui Massage (Intensivseminar) 

Lomi Lomi , auch Tempelmassage genannt, ist eine einzigartige Massage aus Hawaii, die 

seit tausenden von Jahren zur Entspannung und Heilung eingesetzt wird. Die Essenz und 

Philosophie geht schon zu den Mythen und der Magie Polynesiens zurück. Durch die Massage 

werden Blockaden gelöst, die Lebensenergie kommt wieder in Fluss. 

• Grundlagen der Lomi Lomi Massage, wie Rückenstrich, Dehnungen, Fregattvogelschritt 

(Balance und Konzentration) 

• Behandlung der Vorderseite und Gesamtbehandlung 

• 2- und vierhändige Behandlung 

• Lösung von Blockaden, die durch Stress, Ärger und Ängsten entstehen und sich im Körper 

manifestieren 

• „Hawaiianische Körperarbeit“ als Ganzheit 

• Einsatz in der physiotherapeutischen Praxis 

Kurstermine: 


H-LOM 11/ 01 Do-So 03.-06.03.2011 10:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Fahima Asseily/ PT, Instruktor Lomi Lomi Nui Massage 


Zielgruppe: PT, M, ET, HP 

Krankengymnastik am Gerät [40 FP] 

Berechtigt zur Abrechnung der Position gerätegestützte KG 

• Trainingsprinzipien 

• Trainingsaufbau 

• Biomechanische Aspekte 

• Ermittlung der Belastbarkeit 

• Indikationsspezifisches Training 

• Neuromuskuläre Rehabilitation 

• Praktische Durchführung an ausgewählten Krankheitsbildern 

der oberen, unteren Extremität und der WS 

• Vorgehensweise bei degenerativen Erkrankungen 

• Erstellung von Trainingsplänen 

Kurstermine: 


H-KG 11/ 01 

Kompaktkurs Fr-Mo 07.-10.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-KG 11/ 02 

Teil 1 Sa-So 14.-15.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 2 Sa-So 02.-03.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-KG 11/ 03 

Kompaktkurs Fr-Mo 30.09.-03.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Claus Melzer/ PT, HP, Manual-, Sportphysiotherapeut, 

Instruktor KG-Gerät 


Zielgruppe: PT, SG 

Krankengymnastik am Gerät-MTT,MAT / BG-Zulassung [10 FP] 

Berechtigt in Kombination mit KG-Gerät zur Abrechnung MTT, MAT (insgesamt 50 Std.). 

Der Kurs kann für ehemalige Absolventen des KG-Gerät Kurses auch separat gebucht werden. 

Kurstermine: 

Kursnummer 

H-KGM 11/ 01 

H-KGM 11/ 02 

Termin 

Di 11.01.2011 

Mo 04.06.2011 

Kurszeiten 

09:00-18:00 Uhr 

09:00-18:00 Uhr NEU 

H-KGM 11/ 03 Di 04.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Claus Melzer/ PT, HP, Manual-, Sportphysiotherapeut, Instruktor KG- 

Gerät 




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Lenden-, Becken-, Hüftregion [20 FP] 

Differentialdiagnotik und Behandlung 

• Spezielle und differenzierte Untersuchung der LBH-Region 

• Behandlungstechniken aus der manuellen Therapie, Cyriax, 

Funktionsanalyse und med. Trainingstherapie 

• richtige Auswahl und Anwendung von Diagnostik- und 

Therapiemöglichkeiten für den Patienten 

• Behandlung von Bandscheibenproblematiken, Störung in 

den Facettgelenken, ISG-Störungen, Affektionen um das 

Hüftgelenk 

• Beurteilung von Röntgenbildern 

Kurstermine: 


H-LBH 11/ 01 Fr 18.03.2011 16:00-20:00 Uhr 

Sa 19.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 20.03.2011 09:00-13:00 Uhr 

H-LBH 11/ 02 Fr-So 09.-11.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Olaf Lippek/ Manual-, Brüggertherapeut 



Lokale Stabilisation der LWS nach Richardson [24 FP] 

Beschreibung Kursinhalt LWS und ISG: 

• Grundlage zur Stabilität der Wirbelsäule: lokale und globale 

• Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei Kreuzschmerzen: M. multifidus, M. transversus 

abdominis Beckenboden und Diaphragma 

• Tests der Dysfunktion der tiefen Muskeln der LWS 

• Rolle der Diaphragma und des Beckenbodens bei lumbopelvischer Stabilität 

• klinische Methoden der Rehabilitation M. multifidus, M. transversus abdominis Beckenboden 

und Diaphragma 

• Ultraschall und Elektromyographie (EMG) als Test und Biofeedback für: 

• Beckenboden, M. Transversus abdominis, Multifidus und Obliquus Externis 

• Multimorbidität bei Kreuzschmerzen (Inkontinenz und Asthma) 

• Rolle der Bauchhohlraummuskeln bei ISG Stabilität 

• Test und Behandlung die queren Fasern von Glutaeus 

• Wirksamkeitsstudien 

• Eingliederung der lokale System in der gesamten stabilisierende Synergie 

• Trainingstherapie, Sport und tägliche Aktivitäten 

• Multimodale Schmerztherapie 

• Aufbau der Behandlung 

Kurstermine: 


H-LS 11/ 01 Do 17.02.2011 14:00-19:00 Uhr 

Fr-Sa 18.-19.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Christine F. Hamilton/ B. Phty (Mitglied der Joint Stability Research Unit, 

University of Queensland) 



Lokale Stabilisation nach Richardson/ BWS, HWS [16 FP] 

Beschreibung Kursinhalt HWS und Scapula: 

• Funktion der tiefen Muskeln bei HWS Stabilität 

• Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei HWS Syndrome 

• Tests der Dysfunktion der Muskeln der HWS und Scapula 

• klinische Methoden der Rehabilitation HWS und Scapula 

• Tests und Behandlung: Kinästhesie (Wahrnehmung der Gelenkstellung/Bewegung) 

• Elektromyographie (EMG) und Ultraschall in der Behandlung des HWS und Trapezius 

• Wirksamkeit und Indikationen bei rezidiven Nackenschmerzen, Schleudertrauma(WAD), 

zervikogene Kopfschmerzen und Schwindel 

• Eingliederung der lokale System in 

• der gesamten stabilisierende Synergie 

• Trainingstherapie, Sport und tägliche Aktivitäten 

• Multimodale Schmerztherapie 

• Aufbau der Behandlung 

Kurstermine: 


H-LS 11/ 02 So 20.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

Mo 21.02.2011 09:00-16:30 Uhr 

Kursleitung: Christine Hamilton/ PT, Zusammenarbeit mit dem australischen Forschungsteam 

Spinal Pain and Research Unit 




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Lymphdrainage /Zertifikatsausbildung [170 FP] 

Vom IKK-Bundesverband und allen Krankenkassen anerkannte Weiterbildung in 

Manueller Lymphdrainage (170 UE) 

Kurstermine: 

Kursnummer Termin 

H-LY 09/ 10 Mo 25.10. – Fr 19.11.2010 

H-LY 10/ 10 Mo 22.11. - Fr 17.12.2010 

TP-LY 11/ 01 Mo 03.01. – Fr 28.01.2011 

TP-LY-11/ 02 Mo 31.01. – Fr 25.02.2011 

TP-LY-11/ 03 Mo 28.02. – Fr 25.03.2011 

TP-LY 11/ 04 Mo 04.04. – Fr 29.04.2011 

TP-LY 11/ 05 Mo 02.05. – Fr 27.05.2011 

TP-LY 11/ 06 Mo 11.07.- Fr 05.08.2011 

TP-LY 11/ 07 Mo 15.08. – Fr 09.09.2011 

TP-LY 11/ 08 Mo 26.09. - Fr 21.10.2011 

TP-LY 11/ 09 Mo 24.10. – Fr 18.11.2011 

TP-LY 11/ 10 Mo 28.11. – Fr 23.12.2011 

Kurszeiten: Mo – Do 09:00-17:00 Uhr 

Fr 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Thomas Schubert/ Fachlehrer Manuelle Lymphdrainage 


Zielgruppe: PT, M 

Bitte reichen Sie mit der Anmeldung Ihre Berufsurkunde ein! 

Lymphdrainage-Refresher [10 FP] 

Auf vielfachen Wunsch unserer Teilnehmer haben wir jetzt Refresher Kurse organisiert. 

• Wiederholung der Griffe und Abläufe 

• Aktuelle und neue wissenschaftliche Erkenntnisse 

• Behandlung spezifischer Krankheitsbilder 

• Auf spezielle Wünsche der Teilnehmer wird eingegangen! 

Kurstermine: 


H-LYR 11/ 01 Sa 08.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-LYR 11/ 02 Sa 18.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

H-LYR 11/ 03 Sa 15.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam der LYMPHAKADEMIE DEUTSCHLAND 


Zielgruppe: PT, M mit abgeschlossener Lymphdrainage-Ausbildung 

NEU 

Lymph-Taping 

Lymphtaping ist eine sehr effektive Technik zur Behandlung 

verschiedenster Ödemformen. Das Einsatzgebiet 

erstreckt sich hier von posttraumatischen bzw. postoperativen 

Ödemen bis hin zum primären und sekundären Lymphödem. 

Die Applikation des elastischen Tapes bewirkt 

über eine dreidimensionale Dehnung des Lymphgefäßsystems 

einen verbesserten Abtransport von lymphpflichtigen 

Lasten. Deshalb stellt das Lymphtaping eine ideale 

Kombinationsmöglichkeit zur Manuellen Lymphdrainage / 

KPE dar. 

• Entstehung und Entwicklung des Lymphtapings 

• Materialkunde und Grundlagen des Lymphtapings 

• Verschiedene Anlagetechniken im Lymphtaping/ Arm, 

Bein 

• Diskutierte Wirkungsweisen des Lymphtapings 


• Ödemtechniken ohne und mit Ausräumung von Lymphknoten 

mit kurzer Wiederholung des superfizialen und 

subfaszialen Lymphgefäßsystems 

• Ödemtaping in direkter Kombination mit der KPE 

• Voraussetzung: Ausbildung in Manueller Lymphdrainage / Komplexer Physikalischer 

Entstauungstherapie 

Kurstermine: 


H-LYT 11/ 01 Sa 22.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 23.01.2011 09:00-13:00 Uhr 

H-LYT 11/ 02 Sa-So 03.-04.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Cornelia Daubert/ Lehrteam der LYMPHAKADEMIE DEUTSCHLAND 


Zielgruppe: PT, M mit abgeschlossener Lymphdrainage-Ausbildung 



91 

NEU 





Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Manuelle Reflextherapie 

In Kooperation mit INOMT (Institut für Neuro-orthopädische Manuelle Therapie) 

Das Ziel dieser Weiterbildung ist es ein verbindendes Konzept zwischen westlichen neurophysiologischen 

Therapien und der östlichen traditionellen Medizin zu schaffen. 

Viele Therapien und Methoden, die im Abendland in den letzten hundert Jahren entstanden 

sind, haben eher ein östliches als ein schulmedizinisches Denkmodell. Wir wollen eine 

Brücke zwischen beiden Konzepten schlagen. 


5 Technikkurse 

3 Synthesekurse in Walchensee 

Bitte fordern Sie hierzu ausführliches Informationsmaterial an oder schauen Sie unter 

www.manuelle.de. 

Manuelle Reflextherapie Teil 1: [10 FP] 

• Zusammenhänge Pathologien obere Extremität 

• Verständnis der Ganzheitlichkeit 

• 3 Meridiane und deren Akupunkturpunkte 

• Darstellung der Zusammenhänge zwischen Akupunkturpunkten und Trigger-, Tender-, 

Periostpunkten 

• Handreflexpunkte und Handakupunktur 

• Rückenzonen und deren Behandlung 

• Praxis: Periostblocktechnik, Akupressur mit Ya-Ya Klammern, BGM aus neurophys. Sicht, 

manuelle Reflextherapie der Hand- Rückenzonen 

Kurstermine: 


H-MRT 11/ 01 Do-So 16.-19.06.2011 09:00-17:00 Uhr 


• pathophysiolog. Zusammenhänge der unteren Extremität 

• 3 weitere Meridiane und deren Akupunkturpunkte 

• Fußreflexzonen und chines. Fußakupunktur 

• Zonen am vorderen Thorax und Abdomen 

• Behandlungsmöglichkeiten wie Faszientechniken und myofasziale Triggerpunktbehandlung 

Kurstermine: 


H-MRT 11/ 02 Mo-Do 21.-24.11.2011 09:00-17:00 Uhr 


• WS-Dysfunktionen und deren Einfluss auf die Peripherie 

• 3 weitere Meridiane 

• Somatotopien am Ohr aus westlicher und östlicher Sicht 

• Ernährung und Einfluss auf den Organismus: Wasser, Salze, Vitamine 

Kurstemine: 


H-MRT 11/ 03 Do-So 17.-20.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MRT 12/ 03 Mo-Do 16.-19.-04.2012 09:00-17:00 Uhr 


Im vierten Teil werden die letzten drei Hauptmeridiane durchgenommen. Ein wichtiges 

Thema in diesem Kurs ist die Pathophysiognomik oder Anlitzdiagnostik. Was kann ich alles 

in einem Gesicht erkennen. Semiologie oder „Zeichenlehre“ ist ein ergänzender Inhalt. 

Periostmassage, Schröpfen, Schröpfkopfmassage und –therapie werden praktisch gezeigt. 

Kurstermine: 


H-MRT 11/ 04 Mo-Do 20.-23.06.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MRT 12/ 04 Mo-Do 03.-06.09.2012 09:00-17:00 Uhr 


Im fünften Teil sind die zwei besonderen Meridiane und Extrapunkte an der Reihe. Des 

weiteren werden Schwerpunkte auf die visceralen direkten und indirekten faszialen 

Therapien gelegt. Meridianmassage, Akupunkttherapie und weitere Techniken bilden den 

Abschluß. 

Kurstermine: 


H- MRT11/ 05 Mo-Do 21.-24.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MRT 11/ 06 Do-So 17.-20.11.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MRT 13/ 05 Do-So 14.-17.02.2013 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Lehrteam Henk Brils/ INOMT 

Kursgebühr: Euro 465,00/ Kurs inkl. Skript 



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Manuelle Therapie (Zertifikatsausbildung) in Verbindung mit Orthopädische 

Medizin nach Cyriax und KG-Gerät 

- von den Krankenkassen anerkannt- 

Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Die Nähe zu den Kursteilnehmern 

und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Unsere Stärke ist 

hohe fachliche Kompetenz basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unsere 

Weiterbildungen basieren alle auf dem BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT. Aspekte der 

Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den 

Patienten als „Ganzheit“ zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. 


Die Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. 

Bezeichnung Dauer/ 

Tage 

E 1/ obere Extremität 5 

E 2/ untere Extremität 5 aufbauend auf E1/ 

Abstand 3 Monate 

Theorie ( diagnost. Verfahren, 

Physiologie, Schmerzphysiologie) 

2 


Abstand zum Folgekurs 

W1/ unterer WS-Abschnitt 5 aufbauend auf Theorie/ 


W2/ oberer WS-Abschnitt 5 aufbauend auf W 1/ 


W 3/ incl. Rehakurs (auch als KG- 

Gerät zugelassen) 

4 aufbauend auf W2/ 


Refresher + Prüfung 4+1 Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren 

Gesamtstundenzahl 300 

Der erfolgreiche Abschluß dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle 

Therapie“. 

Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre 

Ärztliche Leitung: Dr. Uwe Wegner/ FA Orthopädie, Chiropraktik, Sportmedizin 

Christian Hinz/ FA Orthopädie, Chiropraktik, Sportmedizin, 

physik. Therapie, Sozialmedizin 

Kursleitung: Henk Brils, INOMT und Lehrteam 

Kurszeiten: 1.-4. bzw.5. Tag 09:00-17:30 Uhr 

Kursgebühr: Euro 398,00/ pro Kurs incl. Skript 


Für die Anmeldung zu diesen Kursen geben Sie bitte Bezeichnung und Datum an. 

[ FP]: entsprechend der Stundenzahl der Kurse 

Theoriekurs/ obligatorischer Arztunterricht 

Kurszeiten: beide Tage 09:00-18:00 Uhr 


Reha-Kurs : 

Der Reha-Kurs berechtigt zur Abrechnung der Position „KG-Gerät“. 

Prüfungstermine: 

Bitte für die Prüfung eine gesonderte Anmeldung ausfüllen! 


TP-RP 11/ 01 Mo-Fr 21.-25.03.2011 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 11/ 02 Mo-Fr 11.-15.07.2011 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 11/ 03 Mo-Fr 14.-18.11.2011 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 12/ 01 Mo-Fr 05.-09.03.2012 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 12/ 02 Mo-Fr 23.-27.07.2012 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 12/ 03 Mo-Fr 19.-23.11.2012 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 13/ 01 Mo-Fr 04.-08.03.2013 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 13/ 02 Mo-Fr 01.-05.07.2013 09:00-18:00 Uhr 

TP-RP 13/ 03 Mo-Fr 11.-15.11.2013 09:00-18:00 Uhr 


Kurstermine 

TP-MT 11/ 01 

TP-E 1 11/ 01 Mi-So 02.-06.03.2011 

TP-E 2 11/ 01 Sa-Mi 16.-20.07.2011 

TP-TH 01/ 11 Sa-so 26.-27.11.2011 

TP- W 1 11/ 01 Mo-Fr 19.-23.03.2012 

TP-W 2 11/ 01 Mo-Fr 30.07.-03.08.2012 

TP-W 3 11/ 01 Fr-Mo 14.-17.12.2012 

TP-MT 11/ 02 

TP-E 1 11/ 02 Mi-So 27.-31.07.2011 

TP-E 2 11/ 02 Mi-So 02.-06.11.2011 

TP-TH 11/ 02 Sa-So 17-18.03.2012 

TP- W 1 11/ 02 Mo-Fr 13.-17.08.2012 

TP-W 2 11/ 02 Mo-Fr 14.-18.01.2013 

TP-W 3 11/ 02 Do-So 09.-12.05.2013 

TP-MT 11/ 03 

TP-E 1 11/ 03 Sa-Mi 19.-23.11.2011 

TP-E 2 11/ 03 Mi-So 28.03.-01.04.2012 

TP-TH 11/ 03 Sa-So 04.-05.08.2012 

TP- W 1 11/ 03 Mo-Fr 03.-07.12.2012 

TP-W 2 11/ 03 Mo-Fr 18.-22.03.2013 

TP-W 3 11/ 03 Fr-Mo 12.-15.07.2013 

Bitte beachten Sie die Kurse „Bindegewebe“ auf Seite 49 und „Neurophysiologie“ auf 

Seite 115 als Ergänzung zur Manualtherapeutischen Ausbildung. 

Cyriax-Diplom auf der Folgeseite! 


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Cyriax-Diplom [50 FP] 

Weichteiltherapie nach Dr. J. Cyriax 

Für Absolventen der Manuellen Therapie nach dem INOMT-Konzept besteht die Möglichkeit 

in einem 5-tägigen Kurs das Cyriax-Diplom zu absolvieren. Der Kurs kann frühestens 

nach dem E 2 belegt werden. 

• Querfriktionen, Dekontraktionen, Quermobilisationen, Dehnungen, Weichteilbehandlungen 

• Triggerpunktbehandlung 

Kurstermine: 


H-CY 11/ 01 Mi-So 14.-18.09.2011 09.00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Lehrteam Henk Brils/ PT, ltd. Fachlehrer Manuelle Therapie INOMT 



Manuelle Therapie und manuelle Reflextherapie bei Kindern [20 FP] 

• Einführung in die biokybernetische Entwicklung bis zur Pubertät 

• Eigentümlichkeiten des energetischen Systems beim Kind 

• Eigenheiten der somatotopischen Entwicklung beim Kind 

• Gezielte Untersuchung, Heteroanamnese 

• Einführung in die Bindegewebsphysiologie, Kopfgelenkanatomie, 

-biomechanik, Unterschiede beim Kleinkind 

• Manuelle Therapie beim KISS- Syndrom, Mobilisation des atlanto-occipitalen Übergangs, 

und Axisrotation, Atlastherapie 

• Behandlung ossa parietale, ossa temporalis bei strukturellen und funktionellen Defiziten, 

Carniosacral-Synthese 

• manuelle Reflextherapie, Segmentmassage, Bindegewebstechniken, Periostmassage 

• Sanfte Akupressur, Tuinatherapie bei Pankreasdysfunktionen, Meridianmassage, Akupunktmassage 

bei Atemwegserkrankungen 

• Spez. Methoden, Ohrmassage, Colontechniken, Fontanellen-Balancing, Neurosynthese 

• Bitte fordern Sie den detaillierten Stundenplan und die Inhalte an! 

Kurstermine: 


MTK 02/ 10 Fr 12.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

Sa 13.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

So 14.11.2010 09:00-13:00 Uhr 

H-MTK 11/ 01 Fr-So 01.-03.04.2011 Zeiten s.o. 

H-MTK 11/ 02 Fr-So 07.-09.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Burkhard Schalk/ PT, Fachlehrer Manuelle Therapie INOMT, 

Lehrteam Henk Brils 



Marnitztherapie Kompaktseminar [35 FP] 

Tiefenmassage nach Dr. med. H. Marnitz 

Die Schlüsselzonenmassage und manuelle Therapie nach Dr. Marnitz ist eine Behandlungsmethode 

der physikalischen Therapie. Sie ist eine Kombination aus kleinflächig-gezielter 

Tiefenmassage an Muskulatur, Sehnen, Bändern und Gelenken, aus mobilisierenden manualtherapeutischen 

Maßnahmen. 

Da die Methode nicht großflächig durchblutungsfördernd wirkt, ist sie auch besonders zur 

Behandlung von Ödempatienten geeignet. 

• Wissen um die Reizausbreitung in biologischen Systemen und damit verbundene neu 

entstehende Krankheiten 

• Spezifische Weichteiltechniken, kleinflächig gezielte Tiefenmassage 

• Therapie der Schlüsselzonen 

• Grundgriffe und spezielle Griffe (Manipulativgriffe) nach Dr. Marnitz 


Kurstermine: 


TP-MTZ 11/ 01 Do-Sa 12.-14.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 15.05.2011 09:00-15:00 Uhr 

Kursleitung: Bodo Richardt/ Instruktor Marnitztherapie 




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MCKENZIE in Zusammenarbeit mit dem 

McKenzie Institut Deutschland 

Entstehung: Der Physiotherapeut Robin McKenzie entwickelte eine Methode, die sich von 

ihren manualtherapeutischen Wurzeln hin zu einer modernen, evidenzbasierten Untersuchungs- 

und Behandlungsform gewandelt hat. Mittlerweile werden die Entwicklung und 

die Studien vom McKenzie Institute International vorangetrieben. 

Seminare: In der Seminarreihe „McKenzie-Methode der Mechanischen Diagnose und Therapie 

(MDT)“ für Physiotherapeuten und Ärzte bieten wir Ihnen einen Ausbildungsaufbau 

nach der Häufigkeit der in der Praxis auftauchenden Krankheitsbilder. 

McKenzie A: Lendenwirbelsäule 

McKenzie B: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule 

McKenzie C: LWS Aufbaukurs/ spezielle Problemlösungen/ untere Extremität 

McKenzie D: HWS/ BWS Aufbaukurs/ spezielle Problemlösungen/ obere Extremität 

Unsere Seminare geben Ihnen Sicherheit zu folgenden Themen: 

Untersuchung und Diagnostik/ Differentialdiagnose 

Patientenzentriertes Management und Therapie 

Prophylaxe / Vermeidung der Chronifizierung 

Kommunikation 

McKenzie Teil A: Die Lendenwirbelsäule [36 FP] 

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des McKenzie 

Konzepts. Die Teilnehmer erlernen die Untersuchungs- 

und Behandlungsprinzipien für die LWS, insbesondere 

die Anwendung von repetierten Belastungstests. 

Ihre Untersuchung wird sicherer und schneller. Sie können 

LWS-PatientInnen zuverlässig und praxisbezogen 

in klinische Untergruppen einteilen und die Prognose 

stellen, welche PatientInnen von mechanischer Therapie 

profitieren werden und für welche sie nicht indiziert ist. 

Daraus leiten sie dann die effektivste Behandlung ab. Sie erkennen, dass vielen Bandscheibenbeschwerden 

mit einfachen Mitteln beizukommen ist. 

• Anatomie und Biomechanik der LWS 

• Klinisch relevante Pathopjyssiologie der LWS 

• Grundlagen zur Untersuchung mit Betonung der repetierten Belastungstests 

• Systematische Einteilung von unspezifischen Rückenschmerzen in verschiedene Syndromgruppen 

anhand der klinischen Untersuchung (Haltung, Dysfunktion, Derangement) 

• Peripheralisation und Zentralisation 

• Anamnese und evidenzbasierte klinische Untersuchung im Rahmen von MDT 

• Indikation für manuelle Mobilisationsverfahren und deren praktische Anwendung 

• Erkennen von Kontraindikationen (red flags) für manuelle Therapieverfahren 

• Erstellung eines individuellen Therapieplans und Selbstbehandlungsprogramm unter 

Berücksichtigung von mechanischen und psychosozialen Faktoren 

• Internationale Bedeutung des Konzepts für Prävention und Rehabilitation und 

• aktuelle Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Literatur 

Kurstermine: 


H-MCA 11/ 01 Do-Sa 20.-22.01.2011 09:00-17:30 Uhr 

So 23.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Instruktor McKenzie Institut Deutschland 



McKenzie Teil B:Die Hals- und Brustwirbelsäule [36 FP] 

Der zweite Teil der Reihe baut direkt auf dem ersten 

Seminar auf. Jetzt übertragen wir Ihre Kenntnisse auf HWS 

und BWS und arbeiten die Besonderheiten dieser Region 

heraus. 

Die Teilnehmenden können Patienten mit Problemen der 

HWS und BWS nach den Prinzipien von McKenzie untersuchen, 

in klinisch relevante Subgruppen einteilen und dem 

klinischen Bild entsprechend logisch und sicher behandeln. 

• Anatomie / Biomechanik HWS / BWS 

• Epidemiologie von HWS- und BWS-Beschwerden 

• Anamnese und Klinische Untersuchung von HWS / BWS - Patienten 

• Problem der Strukturdiagnose und alternative Einteilung in diverse Syndromgruppen 

• Instabilität obere HWS: Klinische Kennzeichen und Tests 

• Differentialdiagnose Schwindel 

• Whiplash Associated Disorders (WAD): Untersuchung und Therapie von Patienten nach 

Schleudertrauma auf der Basis aktueller wissenschaftlichen Erkenntnisse 

• Kontraindikationen für spinale mechanische Therapie 

• Aktuelle Forschungsergebnisse 

• Kontraindikationen für spinale mechanische Therapie 

• Management der Syndrome Haltung, Dysfunktion und Derangement im Rahmen von 

MDT 

• Differentialdiagnose Kopfschmerz: Diagnose und Therapie von zervikalen Kopfschmerzen 

Kurstermine: 


H-MCB 11/ 01 Do-Sa 19.-21.05.2011 09:00-17:30 Uhr 

So 22.05.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Instruktor McKenzie Institut Deutschland 



McKenzie C, D auf der Folgeseite! 


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MCKENZIE Teil C [36 FP] 

LWS Aufbaukurs/ Problem Solving/ spezielle Problemlösung/ untere Extremität 

Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung 

und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit lumbalen Beschwerden. 

Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der unteren Extremität 

und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an. 

• 

• ISG: Diagnose und Therapie (Palpationstests versus Schmerzreproduktionstests) 

• Differentialdiagnose Ischialgie (Prolaps, Derangement, Adhärente Nervenwurzel, Entrapment) 

• Spinalkanalstenose 

• Diskussion über Stabilisationsprogramme 

• Updates der wissenschaftlichen Literatur zu den Kursinhalten 

• Klinische Mustererkennung durch die Analyse von Fallbeispielen 

• Probleme in der Befundanalyse und Behandlungsprogression 

• Transfer der McKenzie-Prinzipien auf periphere Gelenkstörungen der unteren Extremität 

• Anamnese und klinische Untersuchung peripherer Gelenke 

• Einteilung peripherer Gelenksstörungen in klinische Subgruppen 

• Tendinose versus Tendinitis 

• Management von häufig auftretenden peripheren Gelenksstörungen – unter anderem 

Achillessehnen-tendinosen, Patellafemorale Schmerzen 

• Untersuchung und Behandlung von Patienten durch die Kursleitung 

Kurstermine: 


MCC 01/ 10 Do-Sa 16.-18.12.2010 09:00-17:30 Uhr 

So 19.12.2010 09:00-16:00 Uhr 

H-MCC 11/ 01 Do-Sa 24.-26.11.2011 Zeiten s.o. 

So 27.11.2011 



MCKENZIE Teil D [36 FP] 

HWS/ BWS Aufbaukurs/ Problem Solving/ spezielle Problemlösung/ obere Extremität 

Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung 

und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit cervikalen und thorakalen 

Beschwerden. 

Sind in der Lage definierte klinische Bilder differentialdiagnostisch gegeneinander abzugrenzen. 

Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der oberen Extremität 

und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an. 

• Erarbeiten von Problemlösungsstrategien und manuellen Techniken an der HWS und 

BWS 

• Klinische Mustererkennung durch die Analyse von Fallbeispielen 

• Cervikale Instabilität 

• Identifikation von Patienten mit eingeschränktem Rehabilitationspotential - psychosoziale 

Faktoren, „yellow flags“ 

• Differentialdiagnose der HWS 

• Aktuelle wissenschaftliche Literatur zu den Kursinhalten 

• Transfer der McKenzie-Prinzipien auf periphere Gelenkstörungen der oberen Extremität 

• Klinische Untersuchung peripherer Gelenke 

• Einteilung in klinische Subgruppen 

• Management von häufig auftretenden peripheren Gelenksstörungen – unter anderem 

Impingement, „Tennisellenbogen“, frozen shoulder 

• Untersuchung und Behandlung von Patienten durch die Kursleitung 

Kurstermine: 


H-MCD 11/ 01 Do-Sa 23.-25.06.2011 09:00-17:30 Uhr 

So 26.06.2011 09:00-16:00 Uhr 

H-MCD 12/ 01 Do-So 10.-13.05.2012 Zeiten s.o. 


Medikamente und Therapiekonzepte in der naturheilkundl. Praxis 

Der tägliche Umgang mit Patienten, deren Medikamenten und Wirkungen, stellt uns in 

der Praxis immer wieder vor die Frage: Welche naturheilkundlichen Medikamente kann ich 

noch einsetzen und wie baue ich ein Therapiekonzept auf? 

Hier soll nun eine Möglichkeit geboten werden verschiedene Ansätze, Medikamente und 

Therapiekonzepte zu kombinieren, zu erarbeiten und mit einander zu vergleichen. 

• Medikamente und deren Wirkung 

• Medikamente und deren Nebenwirkungen 

• Welche Medikamente können mit einander kombiniert werden 

• Synergismus oder Antagonismus zu bereits vorhanden Medikationen 

• Stoffgruppen und Wirkungsgruppen, sowie Herstellungsverfahren 

• Therapiekonzepte vom Basistherapeutikum bis hin zu Aufbaumedikamenten 

• Grundsatztheorien verschiedenster Herstellungsmechanismen 

• Praktisches Erstellen eines Therapieplanes anhand von Fallbeispielen 

• Überprüfbarkeit der Wirkung 

Kurstermine: 


H-MN 11/ 01 Sa 08.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 09.01.2011 09:00-17:00 Uhr 





101 

NEU

Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie [15 FP] 

Dieser Kurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen für ein gezieltes Training mit neurologischen 

Patienten. Medizinische Trainingstherapie (MTT) beinhaltet unter anderem Krafttraining, 

Ausdauertraining, Laufbandtraining und Gleichgewichtstraining. Dabei werden die 

verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder mit ihrem jeweiligen Trainingsschwerpunkt 

aufgezeigt. Der Kurs zeigt die Vorteile der verschieden Geräte im Bezug auf neurologische 

Symptomatiken. 

Evidenzbasierte Erkenntnisse zum Training in der Neurologie und zur Verlaufsdokumentation 

werden aufgezeigt. 

• Basiswissen der verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder in Bezug auf MTT 

• Stellenwert der Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie 

• Besonderheiten und Spezifikationen beim Training in der Neurologie 

• Beurteilen der Qualität und Anwendbarkeit von Medizinischen Trainingsgeräten 

• Evidenzbasierte Verlaufsdokumentation 

Kurstermine: 


H-MTN 11/ 01 Sa 08.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 09.01.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Sabine Lamprecht/ PT MSc. Neurorehabilitation 



Microkinesitherapie Grosjean – Benini ® 

„Homöopathie mit den Händen“ 

Was ist die Microkinesitherapie? 

Überbelastungen oder nicht ausgeheilte Verletzungen speichert der Organismus an bestimmten 

Stellen des Körpers in Form von unsichtbaren „Narben“ . Diese „Narben“ wirken 

wie Störfelder, die zur Schwächung Ihrer Selbstheilungskräfte führen können oder bereits 

geführt haben.Solche „Narben“ zu finden und sie mit manuellen Techniken zur Ausheilung 

anzuregen, ist die Aufgabe der Microkinesitherapie. 

Microkinesitherapie wurde von den französischen Physiotherapeuten und Osteopathen 

Daniel Grosjean und Patrice Benini in enger Zusammenarbeit mit Embryologen, Physikern 

und Biologen als ganzheitliche Behandlungsmethode entwickelt. 

Im Wesentlichen geht es in der Microkinesitherapie darum, den homöopathischen Grundgedanken 

taktil umzusetzen. Durch sanfte Berührungen wird der Organismus an unvollständig 

ausgeheilten Verletzungen (gedachte Narben) erinnert und zu einer abschließenden 

Autokorrektur angeregt. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Zeitraum der 

Verletzung zurück liegt. 

Die theoretische Grundlage liefert die Embryologie, die Wissenschaft um die Entstehung 

und Entwicklung unseres Körpers. Diese beginnt mit dem befruchteten Ei und beschreibt, 

wie sich aus drei einfachen Grundgeweben im Laufe der ersten zwei Lebensmonate Muskeln, 

Organe, Blutbahnen, Nerven, Gehirn sowie Haut differenzieren. In dieser Zeit bilden 

sich energetische Gewebeverbindungen, die lebenslang 

bestehen bleiben. Mittels dieser Zusammenhänge erklärt die 

Microkinesitherapie auch das scheinbar willkürliche Auftreten 

sekundärer Symptome in weit entfernten Strukturen. 

Die Reihenfolge der Kurs muss eingehalten werden. Nach 

Absolvierung der Kurse A – C ist das Ablegen einer Prüfung 

(Grad 1) möglich, die zur Aufnahme in die Therapeutenliste 

berechtigt. 

Infos auch unter: www.mikrokinesitherapie.de 

A-Kurs [17 FP] 

Die Entwicklung der wirbelsäulennahen Muskulatur des paraxialen Mesoderms. Theorie 

und Praxis: Aufspüren und Stimulieren (Lösen) der traumatisch erhaltenen „Narben“ (Blokkaden). 

Kurstermine: 


MIA 02/ 10 Sa 06.11.2010 10:00-19:00 Uhr 

So 07.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-MIA 11/ 01 Sa-So 12.-13.02.2011 Zeiten s.o. 

B-Kurs [17 FP] 

Die periphere Muskulatur des lateralen Mesoderms mit den jeweiligen viszeralen (organischen) 

Entsprechungen. Aufspüren und Stimulieren der traumatisch erhaltenen „Narben“. 

Techniken zur Entspannung der inneren Organe. 

Kurstermine: 


H-MIB 11/ 01 Sa-So 14.-15.05.2011 Zeiten s.o. 

Kurs C [17 FP] 

Die Entwicklung des Urogenitaltraktes aus dem intermediären Mesoderm sowie die Entwicklung 

des Nervensystems aus dem Ektoderm. Aufspüren und Stimulieren (Lösen) von 

traumatisch und emotional erhaltenen „Narben“ (Blockaden). Techniken zur Entspannung 

des Nervensystems. 

Kurstermine: 


H-MIC 11/ 01 Sa-So 20.-21.08.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Marga Zada/ HP, Instrukctorin Microkinesietherapie 

Kursgebühr: Euro 310,00 inkl. Skript/ Kursteil 

Zielgruppe: PT, M, ET, HP, MED 


103

Mobile Massage - die zeitgemäße Antistress-Methode 

Die Mobile Massage ist eine zeitgemäße Massageform, die sich aus fernöstlichen und 

westlichen Körpertherapien zusammensetzt. Durch die effiziente Abfolge verschiedener 

Druck- und Grifftechniken, Dehntechniken wird ein tiefer Entspannungszustand erreicht. 

Dies wird durch die Anregung und Harmonisierung des Chi (Lebensenergie) erreicht . 

• Einsetzbar in der Praxis, betrieblichen Prävention, als Personal Fitness 

Trainer, auf Messen, Flughäfen etc. 

• das „Kleidung-bleibt-an“-Prinzip schafft eine hohe Akzeptanz und 

niedrige Hemmschwelle bei allen Kunden 

• effektive Anti-Stress-Methode 

• verschiedene Druck- und Grifftechniken, Dehntechniken 

• sinnvolle Abfolge der Techniken 

• Marketingstrategien, Einsatzmöglichkeiten und Finanzierungskonzepte 

der Mobilen Massage, kassenunabhängigen Leistungen 

• begrenzte Teilnehmerzahl 

Kurstermine: 


H-MOM 11/ 01 Sa 09.04.2011 10.00-18:00 Uhr 

So 10.04.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MOM 11/ 02 Sa-So 05.-06.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Pascal Beaumart/ PT, Instruktor Mobile Massage, Panta-Rhei-Institut 


Zielgruppe: PT, M, ET, HP, MED 

Mobilität versus Stabilität [15 FP] 

Mobilität ist die Fähigkeit eine Bewegung zu initiieren oder das Vorhandensein eines funktionellen 

Bewegungsausmaßes um eine Handlung auszuführen. 

Mobilitätsverlust bedingt Stabilitätsverlust und zugleich Verlust der posturalen Kontrolle. 

Deswegen muss die Mobilität in einem ausgewogenen Verhältnis zur Stabilität sein. 

Sie kann eingeschränkt sein , wenn Gewebestraffheit vorherrscht, Ungleichgewicht im 

Tonus herrscht (Ataxie), Muskeln hypoton sind oder cortikale Präsentation , kognitive 

Fähigkeiten beeinträchtigt sind ebenso wenn Schmerzen vorhanden sind. 

Mobilitätsverlust führt immer zu Stabilitätsverlust und umgekehrt. 

• Neurophysiologische Mechanismen, die die Bewegungsplanung ,-steuerung 

• und -ausführung beeinflussen 

• Werkzeuge und Techniken die die Fazilitation beeinflussen 

• motorische klinische Tests 

• prakt. Üben zum Wiederherstellen der nötigen Mobilität und dazugehörigen Stabilität. 

Kurstermine: 


H-MVS 11/ 01 Sa 14.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 15.04.2011 09:00-13:00 Uhr 

Kursleitung: Martina Schindler/ PT, IPNFA-Instruktor 


NEU 

Motorische Entwicklung im 1. Lebensjahr und der Säugling als Tragling 

- Kursleitung [9FP] 

Nach diesem Seminar können Sie Kurse für Eltern anbieten, die mehr über die Entwicklung 

ihres Kindes lernen und wissen möchten. Die Inhalte können auch in die Einzeltherapie 

einfliessen. 

• neurophysiologische Entwicklung im ersten Lebensjahr, Abweichungen und Fördermöglichkeiten 

• entwicklungsunterstützende(s) Lagerung und Handling 

• Tragen von Säuglingen – wie, warum, womit, wieviel? 

• sinnvoller Einsatz und Gefahren von Babygeräten 

• Schlafumgebung und plötzlicher Kindstod 

• die ersten Schuhe 

• Organisation, Planung und Durchführung von Kursen für Eltern mit ihren Kindern 

Kurstermine: 


H-ME 11/ 01 Sa 12.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Alexandra Sinai/ PT BSc., Bobath-Therapeutin 

Kursgebühr: Euro 160,00 inkl. Skript/ 

Zielgruppe: PT, ET, Hebammen 

Movement Assessment Battery for Children – 2 (M-ABC-2) [9FP] 

Die Movement ABC-2 ist ein aktuell normiertes Testverfahren für Kinder und Jugendliche 

im Altersbereich von 3 bis 16 Jahren. Es wird der Entwicklungsstand im Bereich Motorik im 

Alltag erfasst, Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen werden abgeklärt. Als 

Screening hilft das Movement-A-B-C-2 , Defizite im Bereich der motorischen Entwicklung 

frühzeitig zu erkennen, das motorische Niveau zu bestimmen und gezielte therapeutische 

Maßnahmen zu planen. Geprüft werden dabei die fein-und grobmotorische Koordinationsfähigkeit 

eines Kindes (Handgeschicklichkeit, Ballfertigkeit und die Fähigkeit zur 

statischen und dynamischen Balance). 

• theoretische Grundlagen des Testverfahrens 

• Exemplarischer Ablauf der Testdurchführung 

• Auswertung und Interpretation der Testergebnisse 

• Fallbeispiele und Bezug zur Praxis 

• Therapeutische Ansätze 

Kurstermine: 


H-ABC 11/ 01 So 15.05.2011 10:00-17:30 Uhr 

Kursleitung: Sabrina Elbeshausen/ PT BSc.,, MT, zert. CRAFTA-Therapeutin 




105

Mukoviszidosebehandlung/ Atemtherapie [16 FP] 

Autogene Drainage vom Säugling bis zum Erwachsenenalter 

• Behandlung und Behandlungskonzepte von Atemwegserkrankungen wie Asthma, Mukoviszidose, 

Atelektasen, Bronchieektasen 

• Therapieformen für alle Altersstufen und „Schweregrade“ 

• Therapie vor und nach Lungentransplationen 

• Mobilisation, Sekrettransportstellungen, atemerleichternde Positionen 

• Begleitung der Eltern und Patienten in den verschiedenen Lebensphasen 

• Mitbringen von Therapievideos zur Analyse möglich (10 min) oder eines Patienten möglich 

• Umfangreiche Patientendemonstration 

• Problempatienten können nach Rücksprache mitgebracht werden 

• Abrechnungsmodalitäten 

Kurstermine: 


H-MU 11/ 01 Fr 14.01.2011 15:00-19:00 Uhr 

Sa 15.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MU 11/ 02 Fr-Sa 30.09.-01.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Kirsten Münkel/ PT, Bobath-, Atemtherapeutin 



Mulligan-Concept – Mobilisation with Movement 

Auf der Suche nach innovativen Behandlungsmöglichkeiten 

von Patienten mit muskuloskeletalen Problemen entwikkelte 

der neuseeländische Physiotherapeut Brian Mulligan 

Ende der 70er Jahre sein nach ihm benanntes Konzept. 

Die Kombination von passiver manueller Mobilisation durch den Therapeuten und gleichzeitiger 

aktiver Bewegung des Patienten (Mobilisation with Movement) eröffnet eine 

Vielzahl neuer Behandlungsansätze. 

Aktuelle neurophysiologische Untersuchungen zeigen, wie wichtig es ist, schmerzfrei zu 

behandeln, sowie den Patienten aktiv in die Therapie einzubeziehen. Dadurch erklären sich 

die teilweise spektakulären Therapieergebnisse durch diese Behandlungsmethode. 

Das Konzept bietet sowohl Physiotherapeuten ohne manualtherapeutische Vorkenntnisse, 

wie auch erfahrenen Manualtherapeuten neue und kreative Möglichkeiten für die tägliche 

Praxis. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien untermauern die positiven Effekte 

dieses relativ jungen Konzeptes. 

Die Kurse sind sehr praktisch ausgerichtet, so dass der Kursteilnehmer gleich am nächsten 

Tag nach dem Kursbesuch seine neu gewonnenen Erkenntnisse am Patienten umsetzten 

kann. 


Teil A: HWS/ obere Extremität 

Teil B: BWS/ LWS/ untere Extremität 

Teil C: neue Techniken, Wiederholung Techniken A+B 

Teil A/ B Grundkurs [27 FP] 

• Manualtherapeutische Mobilisation in Kombination mit aktiver Bewegung nach Brian 

Mulligan 

• Behandlung von neuro-muskulo-skelettale Probleme 

• Das Konzept kann sofort nach dem Kurs umgesetzt werden 

Kurstermine: 


H-MU 02/ 10 Mo 11.10.2010 09:00-17:00 Uhr 

Di 12.10.2010 09:00-17:00 Uhr 

Mi 13.10.2010 09:00-16:00 Uhr. 

TP-MU 11/ 01 Mi-Fr 02.-04.03.2011 Zeiten s.o. 

TP-MU 11/ 02 Mi-Fr 12.-14.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Carole Stolz/ Manualtherapeutin, Instruktorin Mulligan-Konzept 

Kursgebühr: Euro 368,00 incl. Buch 

Mulligan Teil C/ Aufbaukurs [27 FP] 

• Verfeinerung und Verbesserung der bekannten Techniken 

• Neue Techniken und Kombinationen für Kiefer und ISG 

• Klinische Beispiele 

• Ausführliche und gezielte Arbeit mit dem Heimprogramm 

Kurstermine: 


TP-MU 11/ 03 Mo-Mi 06.-08.06.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Carole Stolz/ Manualtherapeutin, Instruktorin Mulligan-Konzept 




107

Myofascial-Release - Ausbildung 

Gezielte Faszienmanipulation 

Myofascial Release® ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung. Durch 

genaue Manipulation tief sitzender Bindegewebsrestriktionen, wird versucht 

,über das Fasziensystem ausgleichend auf den Gesamtorganismus einzuwirken 

und im zu neuer Balance und Vitalität zu verhelfen. 


Grundkurs: Grundgriffe und Berührungsqualität 

Aufbaukurs 1: Direkte Tiefenmanipulation : Beckengürtel und untere Extremität 

Aufbaukurs 2: Direkte Tiefenmanipulation: Schulter/Arm – Nacken 

Integrationskurs: Schwerpunkt Wirbelsäule 

Die Reihenfolge von ABK 1 und ABK 2 ist frei wählbar. Der Integrationskurs kann nach 

Absolvierung von dem Grundkurs und einem Aufbaukurs belegt werden. 

Infos auch unter www. myofascial.de 

Myofascial-Release - Grundkurs [20 FP] 

• das Konzept der Faszien als dreidimensionale Netze - Myofasziale Ketten. 

• Rolle des Bindegewebes für unseren Organismus 

• Ursachen von Bindegewebsrestriktion 

NEU 

• Neuro-myofasziale Schleifen 

• Anwendung von Myofascial Release bei Symptomfeldern des Bewegungsapparates 

• Überblick über die Faszienbehandlungsmöglichkeiten 

Praxis: 

• Einführung in die Grundgriff-Technik der direkten Faszienmanipulation 

• Behandlung der Lumbodorsal-Faszie 

• Behandlung einer Thorax-Immobilität 

• Behandlung von Nacken-Strukturen (linea nuchae, laterale Zervical-Region, m. trapezius) 

• Entspannung des m. piriformis 

• Pelvic Lifts 

• Behandlung der Hüftbeuger (M.psoas) 

• Grundgriffe für die Rückenbehandlung 

Kurstermine: 


H-MR 11/ 01 Sa 05.03.2011 10:00-19:00 Uhr 

So 06.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-MR 11/ 02 Sa-So 20.-21.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam und Instructor Deutsche Gesellschaft Myofascial-Release 



Myofascial-Release/ Aufbaukurs 1 [25 FP] 

Tiefenmanipulation: Becken und Untere Extremität 

• Behandlung des Fußgewölbes 

• Arbeiten mit X-O-Bein 

• Calcaneus Retraktion im Stand 

• Lösung der Adduktoren 

• Sacrum-Float 

• Inflare-Outflare Beckenkorrektur 

• Myofasziale Behandlung des Beckenbodens 

• Knieprobleme und ISG-Blockaden 

• Funktionale Arbeit mit Tuning Board und Artificial Floor 

Kurstermine: 


H-MRA 11/ 01 Fr 27.05.2011 10:00-19:00 Uhr 

Sa 28.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 29.05.2011 09:00-15:00 Uhr 




Myofascial-Release Aufbaukurs 2 [28 FP] 

Tiefenmanipulation: Schultergürtel-Thorax 

• Nackenbehandlung 

• M.trapezius, M.skalenus 

• Faszien der Pectoralmuskeln 

• Behandlung der Skapula 

• Faszienlogenarbeit für Unterarm u. Hände 

• Thoraxmobilisationen, 

• Rippenbehandlung und m. serratus anterior 

• Behandlung der Axilla 

• Lösen der oberen Thoraxapertur, Brachialgie, Tennisellenbogen und 

Karpartunnel-Syndrom 

Kurstermine: 


H-MRB 11/ 01 Fr-So 02.-04.12.2011 Zeiten s.o. 




Integrationskurs auf der Folgeseite! 


109 

NEU

Myofascial-Release/ Integrationskurs [28 FP] 

Schwerpunkt Wirbelsäule 

Kurstermine: 


H-MRI 12/ 01 Fr-So 02.-04.03.2012 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam und Instructor Deutsche ‚Gesellschaft Myofascial-Release 



Myofasziale Osteopraktik und Myofasziale Impulstechnik 

Die Myofasziale Osteopraktik ist eine Entwicklung aus der Bowen-Therapie, der Triggerpunktbehandlung, 

Akupressur und Bindegewebsmassage. Bei dieser ganzheitlichen Technik 

wird eine Wirkung auf struktureller, viszeraler und neuro-vegetativer Ebene erzielt. 

Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Die Veränderungen wirken sich positiv auf zusammenhängende 

Störungen und die Gesamtstatik des Körpers aus. 

• Definition der Schlüsselzonen und Behandlungspunkte 

• Druck-, Zugimpulse 

• Neurovegetativer und viczeraler Einfluss der Schlüsselzonen 

• Manuelle Techniken zur Behandlung der Schlüsselzonen und Behandlungspunke, myofasziale 

Techniken 

• Kombination mit anderen Techniken 


Teil 1 

• Behandlung der WS, Abdomen, Thorax, obere Extremität 

Teil 2 

• Untere Extremität 

• Zusatzpunkte 

• Kenntnisnachweis 

Kurstermine: 


H-MOP 11/ 01 

Teil 1 Fr-Mo 18.-21.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

Teil 2 Fr-Mo 01.-04.07.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Heiner Otten/ HP, Sportphysiotherapeut 


Zielgruppe: PT, HP; M 

Myofasziale Triggerpunkt-Therapie 

Die manuelle Triggerpunkt-Therapie ist eine systematische manualtherapeutische Methode, 

um myofasziale Triggerpunkte mit den begleitenden Bindegewebsveränderungen zu 

behandeln. Mit gezielten Handgrifftechniken werden akute und chronische Störungen des 

Bewegungsapparates therapiert. Häufigkeit und Bedeutung der myofaszialen Komponente 

werden bei vielen Schmerz- und Beweglichkeitsproblemen leider immer noch unterschätzt. 

MTP 1: Schulter, BWS, LWS [30FP] 

• Grundausbildung in myofaszialer Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung 

• Physiologie des myofaszialen Schmerzsyndroms, Diagnostik der manuellen Triggerpunkt- 

Therapie, manuelle Behandlungstechniken der muskulären Komponente bei Funktionsstörungen 

des Bewegungsapparates 

Kurstermine: 


TP-MTP 11/ 01 Do-Sa 07.-09.04.2011 08:30-18:30 Uhr 

TP-MTP 11/ 02 Mi-Fr 21.-23.09.2011 Zeiten s.o. 


MTP 2: Untere und obere Extremität [30FP] 

• Weiterführung der Grundausbildung gemäß MT I 

• Vertiefen der theoretischen und praktischen Kenntnisse 

• Demonstration und prakt.isches Üben der manuellen Triggerpunkt-Therapie 

Kurstermine: 


TP-MTP 11/ 03 So-Di 10.-12.04.2011 08:30-18:30 Uhr 

TP-MTP 11/ 04 Sa-Mo 24.-26.09.2011 Zeiten s.o. 


Die Kurse MTP 1 + 2 können direkt hintereinander absolviert werden. Zwischen MTP 2 und 

MTP 3 sollten mind. 6 Monate liegen! 

MTP 3: HWS, Kopf, Kiefer, Entrapment [30FP] 

• Manuelle Triggerpunkt-Therapie im Bereich Nacken, Kopf, Gesicht, Kiefer 

• Behandlungsansätze bei Kiefergelenksdysfunktionen 

• Anwendung bei komplexen klinischen Schmerzbildern und muskulär bedingten neurovaskulären 

Kompressionsyndromen /Entrapments 

Kurstermine: 


TP-MTP 11/ 05 Do-Sa 14.-16.04.2011 08:30-18:30 Uhr 

Der letzte Kurstag endet um 17:30 Uhr. 


Kursleitung: Ueli Koch/ PT, Triggerpunkt-Therapeut, 

Instruktor der Triggerpunkt-Therapie 


111

Ausbildung zum N.A.P. Therapeuten ® [100 FP] 

Reset-the Brain - Motorisches Strategietraining 

Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität® 

Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches 

Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, 

orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation, 

als auch in der Prävention bezüglich struktureller Schäden 

bei Fehlbelastungen im Alltag und Beruf anwendbar. 

N.A.P. ® verbindet die gelenkmechanischen und neurodynamischen 

Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen 

Konzepte und die neurophysiologischen 

Kenntnisse, die in den traditionellen neurologischen 

Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. In diesen 

Kursen werden neben der Symptomaligie, Epidemiologie 

und Pathophysiologie international standardisierte 

Testverfahren und Behandlungsmethoden erläutert und 

durch die Kursleitung demonstriert. Das N.A.P.® -Konzept beleuchtet die Komplexität des 

menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- 

und Behandlungsweise. Schwerpunkt dieser Kurse ist praktische Anwendung (Praxis 70%, 

Theorie 30%). Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. 


Modul 1 LWS/ Becken/ Untere Extremität [25 FP] 

Modul 2 HWS/ BWS/ Kiefer/ obere Extremität [25 FP] 

Modul 3 Neuroreha/ klinischer Workshop [25 FP] 

Modul 4 Orthorehabilitation/ klinischer Workshop [25 FP] 

Zwischen Teil 3 und Teil 4 wird ein Behandlungsprotokoll geschrieben. 

Therapeutenliste 

Aufgrund gehäufter Anfragen von Ärzten und Kliniken zwecks Behandlung wurde eine 

Therapeutenliste erstellt. Nach dem 4. Teil werden Sie in die N.A.P. Therapeutenliste aufgenommen. 

Modul I: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität 

• Funktionelle Anatomie und Biomechanik 

• Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten 

zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführung. 

Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei 

Schmerz und Angst, und für die Motivation. 

• Klinisch orientierte Untersuchung: LWS/ISG/Untere Extremität, Ganganalyse. 

• Klinisch motorische Tests zur Beurteilung und Automatisierung von Bewegungsabläufen 

und Sturzgefahr. Tests zur Dokumentation der neuralen Beweglichkeit. 

• Mobilisation neuraler Strukturen: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, 

um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen 

zu bewirken. 

• Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen 

und berufsbezogenen Bewegungen durch Anleitung für das Eigentraining mit und ohne 

Geräte. 

Modul II: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität 

• Funktionelle Anatomie und Biomechanik 

• Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen 

Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung 

und ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen 

Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für 

die Motivation. 

• Klinisch orientierte Untersuchung: Kiefergelenk, obere Kopfgelenke, HWS, cervikothorakaler 

Übergang, BWS. Klinische Tests zur Beurteilung der Automatisierung von 

Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests. Tests zur Dokumentation neuraler Beweglichkeit. 

• Mobilisation neuraler Strukturen zur Förderung der synaptischen Effizienz: Strukturelle 

Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen 

in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken. 

• Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen 

und berufsbezogenen Bewegungsabläufen durch gezielte Anweisungen für das Eigentraining. 

Modul III: NAP in der neurologischen Rehabilitation 

• Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma, Parkinson. 

• Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie, Akinese, Rigor, Tremor, Verlust der posturalen 

Kontrolle, Gleichgewichtsstörungen. 

Modul IV: NAP in der orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation 

• Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-, Bandverletzungen und Entzündungen, 

Frakturen. 

• Symptomkomplexe: Schwindel, Tinitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten und -einschränkungen, 

Gangstörungen, ausstrahlende Schmerzen und Mißempfindungen. 

Kurstermine 2011 


H-NAP 11/ 01 

Teil 1 Fr-So 08.-10.04.2011 1. Tag 15:00-20:00 Uhr 



Teil 4 Mi-Fr 25.-27.01.2012 1. Tag 12:00-19:00 Uhr 

Kompaktkurs 


H-NAP 11/ 02 

Teil 1+2 Mo-Fr 17.-21.10.2011 1. Tag 12:00-19:00 Uhr 

Teil 3+4 Fr-Di 27.01.-31.01.2012 1. Tag 15:00-19:00 Uhr 

Kursgebühr: Euro 240,00/ Kursteil inkl. Skript 

Kursleitung: Lehrteam Renata Horst/ M.Sc., PT, OMT, Advanced IPNFA-Instruktor, 

Instruktor Neurorehabilitation 



113

Narbenbehandlung [10 FP] 

Ziel dieses Kurses ist ein umfassendes Verständnis für den Einfluss von Narbengewebe) im 

menschlichen Körpers zu bekommen (oberflächlich und viszeral. Weiterhin erlernen Sie 

spezielle Techniken für die gezielte Behandlung. 

• Detaillierte Erläuterung der Wundheilung (Phasen, Mechanismen) 

• Relevante Faktoren während der Wundheilung 

• Wundheilungspathologien und deren Prävention 

• Narbenformen (physiologische Narbe, hypertrophe Narbe, keloide 

Narbe, Nekrosen, Serome) 

• Narben – Befunderhebung 

• Die Narbe als Störfaktor (lokal, fascial, energetisch) 

• Auswirkung von Narben auf das umgebende Gewebe und narbenbedingte 

Veränderungen im Gesamtsystem 

• Techniken zur Prävention pathologischer Verläufe 

• Mobilisierung abgeheilter Narben 

• Nutzung von Hilfsmitteln in der Narbenbehandlung (Narbensticks, Cross-Tape etc.) 

• Medikamentöse Möglichkeiten 

Kurstermine: 


H-NB 11/ 01 So 03.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

H-NB 11/ 02 So 09.10.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Nils Bringeland/ PT BSc. 


Zielgruppe: PT, ET, HP 

Nervenmobilisation / Spezifische Untersuchung und Behandlung von 

Neuralen Strukturen [15 FP] 

Als Folge eines Schadens können biomechan., chemische und reizleitungsspezifische Reaktionen 

der neuralen Strukturen auftreten. Die neurale Gegenspannung bei einer Verletzung 

kann nicht nur orthopäd. Herkunft sein. Auch das Nervengewebe selbst kann die 

Ursache der Symptomatik sein. 

• Neuroanatomie, Neurobiomechanik 

• Befund und Diagnostik von gereizten Neuralstrukturen 

• Biomechanische, chemische und relzleitungsspezifische Reaktionen der neuralen Strukturen 

• Symptomatik eines geschädigten Nervengewebes 

• Behandlungskonzepte für Nervenwurzelirritationen, BSV, degenerative Veränderungen 

Kurstermine: 


H-MNS 11/ 01 Fr 24.06.2011 16.00-20:00 Uhr 

Sa 25.06.2011 09:00-17:00 Uhr. 

Kursleitung: Olaf Lippek/ Manual-, Brüggertherapeut 


Neuraltherapeutische Strategien in der Regulationsmedizin 

• Prinzipien der Regulationsmedizin 

• Wirkmechanismen und Phänomene der Neuraltherapie 

• Injektionstechniken und Indikationen 

• Einführung in die Störfelddiagnostik und –therapie 

• Übungen der Injektionstechniken in den Bereichen Kopf, Hals, WS, Schulter, Extremitäten 

etc. 

• Segmenttherapie ausgewählter Organe 

• Therapiemöglichkeiten häufiger Krankheitsbilder 

• Max. 14 TN 

Kurstermine: 


H-NT 11/ 01 Fr 11.11.2011 15:00-19:00 Uhr 

Sa 12.11.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 13.11.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Benno Bittner/ FA für Allgemeinmed., Naturheilverfahren, Akupunktur, 

Chirotherapie 


Zielgruppe: HP 

Neurophysiologie - Aspekte in der Physiotherapie [18 FP] 

Die Inhalte dieses Kurses und das Verständnis für neurophysiologische Abläufe haben grossen 

Einfluss auf die Behandlung in der physiotherapeutischen Praxis. 

• Entwicklung des Nervensystems 

• Das veget. Nervensystem-Aufbau und Funktion 

• Dermatome, Mytome, Viscerotome 

• Schmerzphysiologie/ Nozizeption 

• Parietoviszerale Reflexe in der Therapie 

• Ursache-Folge-Ketten z. Bsp. Zusammenhang Knie mit unterer 

BWS, Tennisellbogen und TH 7 und Pankreas 

• Neuromuskuläre Steuerung 

• Einfluss und Konsequenzen auf die physiotherapeutische 

Fotolia 

Behandlung 

• Ganzheitliche Therapieansätze und physiolog. Zusammenhänge 

Kurstermine: 


NEP 02/ 10 Fr 05.11.2011 09.00-17:00 Uhr 

Sa 06.11.2011 09:00-16:00 Uhr 

H-NEP 11/ 01 Fr-Sa 27.-28.05.2011 Zeiten s.o. 

H-NEP 11/ 02 Fr-Sa 28.-29.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam Henk Brils/ Leiter INOMT, Fachlehrer Manuelle Therapie 




115

Ohrakupunktur 

Das Ohr spiegelt den Körper und die Psyche des Menschen 

wieder. Ähnlich wie an den Füßen, Händen und Augen können 

Ungleichgewichte, energetische Blockaden und andere 

Störungen erkannt werden. 

Das Verfahren der Ohrakupunktur benutzt das Ohr zu diagnostischen 

und therapeutischen Zwecken. 

• Einführung in die Therapie 

• Anatomie und Topographie des Ohres 

• Punktkategorien 

• Behandlungsstrategien 


• Visuelle und palpatorische Diagnostik 

• Instrumentarium 

• Punktlokalisationen 

• Energielinien und Behandlungselemente 

• Therapiemethoden: Ohrmassage, Akupressur, Akupunktur 

Kurstermine: 


H-OHR 11/ 01 

Teil 1 Sa 12.02.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 13.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

Teil 2 Sa-So 12.-13.03.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Heiko Roddewig, Axel Sägebarth/ HP, PT 

Kursgebühr: Euro 220,00 WE 

OP-Verfahren und physioth. Nachbehandlungsstandards- 

Untere Extremität [10 FP] 

In diesen Workshop sollen für spezielle Verletzungen bzw. Erkrankungen der unteren Extremität 

und der LWS aktuelle OP- Verfahren und die daran anschließende physiotherapeutische 

Nachbehandlung und Behandluungsstandards vorgestellt werden. Dabei wird auf 

Erfahrungen aus der Praxis Bezug genommen und die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse 

werden berücksichtigt. 

Folgende Krankheitsbilder werden angesprochen: 

• Achillessehnenruptur (ältere und frisch) 

• Außenbandverletzung am Sprunggelenk 

• Sprunggelenksfraktur 

• Umstellungsosteotomie am Kniegelenk 

• HKB- Ruptur 

• VKB- Ruptur 

• Meniskusrefixation/ Patellastabilisierung/ Quadricepssehnenrekonstruktion 

Vertebro- und Kyphoplastie 

Kurstermine: 


H-OP 11/ 01 Sa 30.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

H-OP 11/ 02 Sa 12.11.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Marcus Schönaich/ Assistenzarzt Unfallchirurgie 

Grit Starke/ Leitung Physiotherapie Friederikenstift Hannover 


OP-Verfahren und physioth. Nachbehandlungsstandards- 

Obere Extremität [10 FP] 

• Frakturen im Bereich des Ellenbogens 

• Ellenbogenluxation 

• Schulterstabilisierung 

• Rotatorenmanschettenrekonstruktion 

• Oberarmkopffraktur (konservative und operative Versorgung) 

• Schulterendoprothese 

• ACG- Stabilisierung 

Kurstermine: 


H-OP 11/ 03 So 01.05.2011 10:00-18:00 Uhr 

H-OP 11/ 04 So 13.11.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Marcus Schönaich/ Assistenzarzt Unfallchirurgie 

Grit Starke/ Leitung Physiotherapie Friederikenstift Hannover 



117 

NEU

Osteopathie-Ausbildung 

Osteopathieschule Hannover/ Littlejohn-College 

Anatomisch wie physiologisch sind alle Körpergewebe und Systeme miteinander verknüpft. 

Veränderungen an einem Gewebe des Körpers können vielfältige Auswirkungen sowohl 

lokal, als auch systemisch nach sich ziehen. Die Osteopathie versucht die Zusammenhänge 

individuell zu verstehen und dieses Verständnis in der Behandlung umzusetzen. 

Der Osteopath sucht die Zusammenhänge zwischen funktioneller Dysregulation und Dysfunktionen 

der Struktur aufzudecken und zu beeinflussen. 


• 5-jährige Ausbildung 

• 7 WE / Jahr à 4 Tage 

• abschließende Prüfung und Diplomarbeit 

Inhaltsübersicht: 

• Anatomie, Physiologie, Organmotilität, -mobilität 

• Theoretische und praktische Einführung in die viscerale Körperarbeit, manuelle kardiovaskuläre 

Behandlung 

• Ursache-Folge-Ketten 

• Reizverarbeitung und Stressbewältigung 

• Fasziale Anatomie und Physiologie 

• Faszienbehandlung 

• Wechselbeziehung zwischen strukturbestimmenden Faszienketten und neuromuskulärer 

Bewegungssteuerung 

• Fasziale Gurte-knöcherne Brücken 

• Craniosakrale Therapie 

• Arbeit Gesichtsschädel und Kiefer 

Kurstermine: 


TP-OST 11/ 01 

Teil 1 Do-So 08.-11.09.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 2 Sa-Di 22.-25.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 3 Do-So 08.-11.12.2011 09:00-18:00 Uhr 

Teil 4 Fr-Mo 24.-27.02.2012 09:00-18:00 Uhr 

Teil 5 Fr-Mo 13.-16.04.2012 09:00-18:00 Uhr 

Teil 6 Fr-Mo 08.-11.06.2012 09:00-18:00 Uhr 

Teil 7 Do-So 09.-12.08.2012 09:00-18:00 Uhr 

Kursgebühr: Euro 360,00/ WE inkl. Skript 

Zielgruppe: PT, HP, Ärzte 

Während der laufenden Kurse kann hospitiert werden. Rufen Sie uns zwecks Terminabsprache 

an. Weitere Informationen auch unter www.osteopathieschule-hannover.de. 

Osteopathie – Postgraduate/ Fasziale Decodierung 

Vom VOD mit 30 Fortbildungspunkten lizensiert 

Faszien spielen immer eine zentrale Rolle in der Philosophie und Praxis der Osteopathie. 

Im Laufe unseres Lebens eignen wir uns ein individuelles Muster unserer faszialen Organisation 

an, welches für entstehende Dysfunktionen verantwortlich sein kann. 

Dieser Kurs will eine Möglichkeit skizzieren, fasziale Dysfunktionen zu erkennen, sie zu 

behandeln und die globale kompensatorische fasziale Organisation nach dem Modell von 

Zink sowie dem Modell von Roques und Gabarel wiederherzustellen. 

• Anatomie des Diaphragma pelvis und urogenitale, Diaphragma abdominale, cervicothoracales 

Diaphragma 

• das respiratorisch-hämodynamische Konzept nach Zink 

• die fasciale Organisation der oberen und unteren Extremität nach Roques und Gabarel 

• Embryologie des Zwerchfells 

• praktische Umsetzung 

• Voraussetzung: mindestens 5.Jahr Osteopathieausbildung 

Kurstermine: 


H-OPG 11/ 01 Fr 23.09.2011 10:00-19:00 Uhr 

Sa 24.09.2011 09:00-17:30 Uhr 

So 25.09.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Martin Reckwerth, D.O. 


Zielgruppe: Osteopathen ab 5. Ausbildungsjahr 


Kinesiotape 



119 

NEU

Osteopathische Behandlung von Kindern [12 FP] 

In diesem Kurs werden die häufigsten Behandlungsmotive 

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in der kinderosteopathischen Praxis vorgestellt und die 

dazugehörigen Behandlungsansätze aufgezeigt. 

• theoretische Grundlagen zur osteopathischen Behandlung 

von Kindern 

• Geschichte , Grundprinzipien 

• Vorstellung des biomechanischen und dem biodynamischen 

Konzepts 

• Anatomie und Embryologie des Craniums und der Körperhöhlen 

( Abdomen und Thorax) 

• Kurze Beschreibung des Geburtsvorganges und seiner Relevanz bzgl. der Entwicklung 

von Kindern, sowie unsere Einflußnahme 

• Behandlungsansätze bei Dysfunktionen: der Schädelbasis ( sog. Kiss , KIDD, usw.),der 

Dura ( Überstreckungstendenz, usw.), des Beckens 

• Behandlungsansätze bei Schädeldeformitäten 

• Behandlungsansätze bei Dysfunktionen des Verdauungssystemes ( 3 Monats- Choliken , 

Spuckkinder, Verstopfungen) 

• Vorstellung des osteopathischen Konzeptes zur Behandlungen von Schulkindern mit sog. 

ADS/ ADHS , Konzentrationsproblemen, Dysfunktionen 

• Praxis : 60% Praxis , 40 %Theorie 

Kurstermine: 


H-OK 11/ 01 Fr 06.05.2011 10:00-18:30 Uhr 

Sa 07.05.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 08.05.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-OK 11/ 02 Sa-Mo 19.-21.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lothar Schwegmann/ PT, Osteopath BAO, Manualtherapeut 

Kursgebühr: Euro 260,00 inkl Skript 


Osteopathische Behandlung Fuß und untere Extremität [12 FP] 

In diesem Kurs werden die Zusammenhänge zwischen Dysfunktionen im Fußbereich analysiert 

und behandelt. Dabei werden die Auswirkungen auf den Gesamtbewegungsapparat, 

insbesondere der BWS und LWS und ihrer Organe, betrachtet. 

• Theoretische Grundlagen und anatomische Betrachtungen aus osteopathischer Sicht 

• Funktionelle Zusammenhänge und ganzheitliche Behandlungskonzepte der unteren 

Extremität (Ursache-Folge-Ketten/ Blasenproblematiken-Achillessehne) 

• Anatomie der Organe und Bänder des kleinen Beckens und deren Behandlung 

• Mobilisation und Manipulation der Gelenke des Fußes 

• Energetische Einflüsse und Zusammenhänge von Dysfunktionen zwischen WS, Organen 

des kleinen Beckens und des Fußes 

• Einflüsse anderer Therapiemethoden /Fußreflexzonen/ Ohrakupunktur- -Grundsätze der 

TCM 

• Energetische Übungen aus der Kinesiologie 

• Pro und Contra von Einlagen, Schienen und Schuhe 

• Effektive proprioceptive Tapes am Fuß 

• Betrachtung der wichtigsten Krankheitsbilder (Achillessehne, OSG, Ermüdungsfrqakturen, 

Shin-Splint-Syndrom, Hallux-Erkrankungen) 

• Praxisanteil: 80% 

Kurstermine: 


H-OF 11/ 01 Fr 26.08.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 27.08.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 28.08.2011 09:00-13:30 Uhr 

Kursleitung: Carsten Fischer/ Osteopath D.O., B.Sc, Manual-, Brügger-, Cyriaxtherapeut 



Osteopathische Behandlung der HWS und des Schädels [12 FP] 

• Funktionelle Anatomie HWS und Schädel 

• Dysfunktionsmechanismus und Biomechanik 

• Palpationen und Tests 

• Mobilisation der Schädelknochen und Auswirkung auf die Sinnesorgane 

• Mobilisation-, Muscle-Ernergy-Techniken 

• Behandlung der Dura 

• Behandlung von Kraftlinien am Schädel/ tragende Elemente des 

Schädels 

• Einfluß von Zähnen, Zunge, Auge, Schilddrüse auf die HWS 

• Behandlungstechniken des arteriellen und venösen Systems 

Kurstermine: 


H-OHWS 11/ 01 Fr 28.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 29.01.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-13:30 Uhr 

H-OHWS 11/ 02 Fr-So 01.-03.07.2011 Zeiten s.o. 





121

Osteopathische Behandlung der BWS, Rippen und Thoraxorgane [12 FP] 

• Anatomie und Biomechanik der Organe und WS aus osteopathischer Sicht 

• Palpation der Thoraxorgane , WS und Rippen 

• Mobilisation und Manipulation von BWS, Rippen und Sternum 

• Strukturelle und viszerale Beeinflussung durch die Thoraxorgane auf die WS 

• Behandlung der Thorax- und oberen Bauchorgane 

• Mobilisation der Organe (Lunge, Herz, Magen, Leber, Pankreas, Duodenum) 

• Recoil-Techniken und viszerale Mobilisation 

• Krankheitsbilder: venöse Stauungssyndrome, funktionelle Herzerkrankungen, Zwerchfelldysfunktionen, 

Reflux, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Magensenkung, Diaphragmabehandlung 

• Differentialdiagnostik von Thorax und Oberbauchbeschwerden 

• Verbesserung der Vitalfunktionen der Lunge 

• Energetische Behandlungsansätze 

• Behandlung von Körper-Quer-Strukturen (Diaphragma) im Sinne der Cranio-Sakral-Therapie 

• Überwiegend Praxis (80%) 

Kurstermine: 


H-OBWS 11/ 01 Fr 11.02.2011 10:00-18:30 Uhr 

Sa 12.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 13.02.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-OBWS 11/ 02 Fr-So 04.-06.11.2011 Zeiten s.o. 




Osteopathische Behandlung der LWS, des Beckens und 

der Beckenorgane [12 FP] 

• Anatomie und Biomechanik der Organe des kl. Beckens, Niere, Dünn-, und Dickdarm aus 

osteopathischer Sicht 

• Palpation oben genannter Organe und ISG, SIG, Sakrum und Bänder 

• Viscerale Mobilisation der Gelenke und Beckenorgane (Niere, Blase, Dickdarm, Leber, 

Prostata, Uterus) 

• Strukturelle, viscerale und craniosakrale Beeinflussungen 

• Biomechanische Ketten, Ursache-Folge-Ketten ( Muskelspasmen und arterieller Versorgung, 

Rückenschmerz und innere Organe, Dysfunktion des Beckengürtel, Nierendysfunktion 

und Tinitus) 

• Krankheitsbilder: Leistenschmerzen, Durchblutungsstörungen, Fehlstellungen des Iliums 

und Sakrums, Verdauungsstörungen, Blasen- und Nierenptosen 

• Differentialdiagnostik tiefer Bauchschmerzen 

• Behandlung unterschiedlicher Läsionsformen 

• Energetische Behandlungsansätze 

• Somato-emotionale Zusammenhänge 

• Praxisanteil: 80% des Kurses 

Kurstermine: 


H-OLWS 11/ 01 Fr 17.06.2011 10:00-18:30 Uhr 

Sa 18.06.2011 09:00-18:00 Uhr 

So 19.06.2011 09:00-14:00 Uhr 




Osteopathie - Aufbaukurs [12 FP] 

In diesem Kurs werden die erlernten Techniken vertieft und spezifiziert. Dabei wird die 

Wichtigkeit des Gefäßsystems im Zusammenhang verdeutlicht. 

• Anamnese 

• Schwerpunkt LWS/ BWS 

• Recoil-Techniken (Impulstechniken) in Theorie und Praxis 

• Behandlung des arteriellen Systems 

• Ergänzende Techniken im Thoraxbereich und Abdominalbereich 

• Kiefergelenksbehandlung Praxis 

• Voraussetzung: BWS und LWS-Kurs 

Kurstermine: 


H-OA 11/ 01 Mo 20.06.2011 09:00-17:00 Uhr 

Di 21.06.2011 09:00-13:00 Uhr 





Kinesiotape 



123

Viszerale Osteopathie 

Die Wechselwirkung des Bindegewebes innerer Organe und der Strukturen des 

Bewegungsapparates 

Die viszerale Osteopathie beinhaltet die Diagnostik und manuelle Therapie der Organe im 

Becken, Bauch-, Brustraum, vorderen Hals, sowie des Zwerchfells. Die Stärke der viszeralen 

Osteopathie liegt in der Behandlung von funktionellen Organerkrankungen. Bei der 

Behandlung eines inneren Organs geht es um die Reintegration in den Körper und umfasst 

neben der direkten Organbehandlung auch parietale, neurologische und kraniosakrale 

Techniken. 

• Funktionelle viszerale Anatomie 

• Diagnostik und Behandlung der einzelnen Organe 

• Abhängigkeit der Organe voneinander 

• Neurologische und fasziale Verbindungen zum Bewegungsapparat und zum kraniosakralen 

System 

• Konzept der osteopathischen Läsion 

• Organmotilität und –mobilität 

• Umgang mit Narben und Störfeldern 

Kursstruktur: 

VTH – viszeral thorakal 

VAB – viszeral abdominal 

VPV - viszeral pelvikal 

Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar. 

Kursleitung: Dorothee Bartz/ HP 

Kursgebühr: Euro 398,00/ Kurs inkl. Skript 


Kurstermine: 

VAB– viszeral abdominale Osteopathie 


TP-VAB 11/ 01 Mi-Sa 02.-05.03.2011 Zeiten s. VPV 

VPV– viszeral pelvikale Osteopathie 


TP-VPV 11/ 01 Mi 10.08.2011 18:00-21:30 Uhr 

Do-Fr 11.-12.08.2011 09:00-18:30 Uhr 

Sa 13.08.2011 09:00-17:00 Uhr 

VTH– viszeral thorakale Osteopathie 


TP-VTH 11/ 01 Mi-Sa 14.-17.12.2011 Zeiten s.o. 

Pädriatrische Behandlung von Kindern im 1. Lebensjahr mit Störungen 

des Bewegungssystems [15 FP] 


125 

Teil 1: 

Folgende Krankheitsbilder werden betrachtet: 

Säuglingsskoliose, Hüftdysplasie, Fußdeformitäten,Kiss- 

Syndrom,Schädelasymmetrien 

• Untersuchung und Behandlungsplanung 

• Neurophysiologische Behandlungskonzepte 

• Elternanleitung 

Kurstermine: 


H-PÄD 11/ 01 Sa 30.04.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 01.05.2011 09:00-15:00 Uhr 




Pädiatrische Behandlung bei Kleinkindern und Schulkindern mit Störungen 

des Bewegungssystems [15 FP] 

Teil 2: 

Folgende Krankheitsbilder werden betrachtet: 

Skoliose,Hüftdysplasie, M.Perthes, Coxa valga/vara, Fußdeformitäten, Haltungsinsuffizienzen, 

Schädelasymmetrien 

• Diagnostik und Behandlungsplanung, kindgerechter Behandlungsaufbau 

• Neurphysiologische Behandlungskonzepte (Aspekte aus Vojta, Bobath und 

Sensomotorik, Psychomotorik) 

• Behandlung in den folgenden Systemen: 

• Störung des Bewegungssystems 

• Störung der Bewegungsentwicklung 

• Störung der Bewegungskontrolle 

• Störung des Verhaltens und Erlebens 

Kurstermine: 


H-PÄD 11/ 02 Sa 20.08.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 21.08.2011 09:00-15:00 Uhr 



Zielgruppe: PT, ET

Ausbildung - Personal Fitness Training ( mit Zertifikat) 

Premium Personal Trainer- in Kooperation mit tatendrang pesonal trainer 

Neuorientierung und Positionierung am Gesundheitsmarkt 

… die ideale Ergänzung zur eigenen Physio-Praxis 

Physiotherapeuten haben ideale Voraussetzungen für das Berufsfeld der 

Personal Trainer. Momentan befindet es sich bei uns in einer dynamischen 

Entwicklung. 

• Anforderungsprofil, Aufgaben und Arbeitsweisen 

• Grundkörperanalyse – Check up – „Kennen- lern- Gespräch“ 

• Konzeption für Kunden mit Zielbestimmung und Re-Check 

• Einfache Testverfahren zur Statusfeststellung des Kunden (Kraft/Beweglichkeit…) 

• Trainingsgrundlagen 

• Training mit und ohne Geräte – Arbeitsmaterial eines PT 

• Erstellung zielorientierter, individueller Trainingspläne 

• Motivation - wie motiviere ich meine Kunden dauerhaft zu trainieren 

• „Plaudern aus dem Nähkästchen“ – von zwei erfolgreichen PPT´s 

• Marketing – Akquise 

• Marketinginstrumente 

• Netzwerkarbeit 

• Zielgruppenbestimmung – Generation Silver, Manager… 

• Unternehmerische Aspekte im Personal Training 

• Einkommenssteuer – Umsatzsteuer 

• Liquiditätsplanung – Honorarkalkulation 

• Rechnungsregelung, AGB´s 

• Versicherungstechnische Aspekte 

• Rechtsschutz, Berufshaftpflicht, Altersvorsorge 

• Zertifikat: nach Erstellung einer Hausarbeit nach dem Kurs können Sie das Zertifikat 

„Premium Personal Trainer“ erwerben 

Kurstermine: 


H-PFT 11/ 01 Fr 11.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa 12.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 13.03.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Alexandra Schmid/ staatl. gepr. Sportlehrerin, 

Instruktor Personal Training 


Prüfungsgebühr: Euro 100,00 (freiwillig) 

NEU 

Physio-Aktiv / Übungen, Übungen, Übungen [15 FP] 

Übungen für Einzelbehandlung und Gruppen 

Ziel dieses Kurses ist, den Teilnehmern ein möglichst umfangreiches 

Angebot an Übungen vorzustellen. Diese Übungen sind 

auf Krankheitsbilder bezogen und werden in sinnvolle, gezielt 

aufbauende Übungsreihenfolgen dargestellt. Die Kursinhalte sind 

sofort in die Praxis umsetzbar. 

• Übungen im Erwachsenenalter 

• Training von Kraft, Ausdauer, Koordination, Flexibilität mit und 

ohne Geräte 

• Sinnvoller Aufbau einer Übungsreihenfolge für Einzelbehandlung 

und Gruppen 

• Vielfältiger Einsatz von Kleingeräten 

• Gebrauch von Kleingeräten aus der häuslichen Umgebung 

• Praxisanteile 90% 

Kurstermine: 


H-ÜB 11/ 01 Fr 27.05.2011 11:00-19:00 Uhr 

Sa 28.05.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-ÜB 11/ 02 Fr 25.11.2011 11:00-19:00 Uhr 

Sa 26.11.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Heino Gertz/ PT, Manual-, Brüggertherapeut 




Kinesiotape 



127

Physiognomie-Das Gesicht als Landkarte des Lebens 

– Psycho-Physiognomik live erleben 

Das Gesicht und der Körper eines Menschen sprechen eine 

deutliche Sprache. 

„Das Innere eines Menschen offenbart sich in seinem 

Äußeren,“ schrieb schon Johann W. v. Goethe. 

Die Psycho-Physiognomik zeigt, wie diese Verknüpfung 

praktisch umgesetzt werden kann. 

Tagtäglich schauen Sie Menschen ins Gesicht – doch was 

bedeuten die zahlreichen Gesichtsformen und –areale? 

Was Sie als Therapeut/in anhand der Körper- & Gesichtssprache 

Ihrer Patienten und Mitmenschen erkennen 

können, welche Vorteile Sie dadurch bekommen und mit 

welchen Therapiemethoden Sie das alles kombinieren 

können, erfahren Sie in diesem Seminar. 

• Was ist, was kann, was will die Psycho-Physiognomik? 

• Individueller diagnostizieren, therapieren und motivieren. 

• Was Patienten ohne Worte sagen – nonverbale Kommunikation. 

• Es gibt nicht die Art Therapeut zu sein – jeder hat seine eigene. 

• Erkennen Sie Ihre! 

• Erkennen Sie Ihre individuellen Anlagen, Eigenarten, Neigungen, Talente 

• Lernen Sie Ihre Patienten und Mitmenschen mit anderen Augen sehen 

• Antlitzdiagnostik – Organzonen im Gesicht erkennen und richtig deuten. 

• Lernen Sie direkt im Seminar, in zahlreichen Live-Analysen, die Körper- & Gesichtssprache 

zu erkennen und wertfrei zu deuten. 

• Erweitern Sie Ihre Menschenkenntnis – eine Fähigkeit fürs Leben. 

Kurstermine : 


H-PH 11/ 01 Sa 02.04.2011 09:30-18:00 Uhr 

So 03.04.2011 09:00-16:00 Uhr 

H-PH 11/ 02 Sa-So 29.-30.10.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Marc Grewohl/ Heilpraktiker, Physiognomiker 



Physiognomik – Aufbaukurs 

Ziel des Seminars: 

Eigene Persönlichkeitsmerkmale, eigenes Potenzial und die unseres Gegenübers (Patienten, 

Mitarbeiter etc.) durch Gesichts- und Körpersprache erkennen, somit stimmiger leben und 

leichter und konfliktfreier kommunizieren. 

Praktische Menschenkenntnis für Diagnose und Therapie 

• Von der Detailbetrachtung zur Gesamtanalyse 

• genauer Aufbau einer psycho-physiognomischen Analyse 

• detaillierte Persönlichkeitsmerkmale am Bsp. Nase und Ohren 

erkennen 

• die Ohren und die Art des seelischen Bedürfnisses eines Menschen 

in der Verbindung zur übrigen Anlage 

• die Nase und die Art des Selbstverwirklichungswillens in der 

Feinanalyse 

• Unterschied Ausdrucksform und Ausstrahlung 

• die Kraftrichtungsordnung der Psycho-Physiognomik und der 

Zusammenhang zwischen Formensprache der Natur und Körpersprache 

des Menschen 

• Fachbegriffe: Helioda, Od, Medioma, Magnetismus und Elektrizität erkennen und umsetzen 

• zahlreiche praktischen Übungen 


Lernen Sie aus der Praxis für die Praxis. 

...denn „Jedes Menschen Gesichte erzählt seine Geschichte.“ 

Kurstermine: 


PHA 03/ 10 Sa 20.11.2010 09:00-18 :00 Uhr 

So 21.11.2010 09:00-16 :00 Uhr 

H-PHA 11/ 01 Sa-So 26.-27.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Marc Grewohl/ Heilpraktiker, Physiognomiker 










129

Pilates-Ausbildung mit Zertifikat 

(Australian Physiotherapy and Pilates Institute) 

Ausbildungsaufbau: Stufe 1 3 Tage 

Stufe 2 2 Tage 

Stufe 3/ 4 4 Tage 

Hausarbeit 20 Stunden 

Modifizierte Pilates-Methode (Stufe 1) [24 FP] 

Das Training ist eine effektive und sanfte Methode. Die Koordination von Atmung und 

Muskeln ist Voraussetzung der perfekten Übung. Der Patient verbessert seine Bewegungsabläufe 

und erzielt eine Zunahme von Leistungsfähigkeit und Kraft. 

• Ganzheitliche Ansatz der Pilates-Methode 

• Enstehung der Trainingsmethode 

• Exakte Ausführung der Übungen 

• Neueste Studien über Lenden-Becken-Stabilisation und cervicale Stabilisation 

• Segmentale, spinale Stabilität, scapulo-humerale Stabilität, Stabilisation der peripheren 

Gelenke 

• Funktionelle Muskelketten, spinale Stabilitätsbeurteilung 

• Pilates-Übungen für spezifisch klinische Zustände 

• Objektive Beurteilungs- und Messmittel zur Überprüfung 

Kurstermine: 


TP-PIL 11/ 01 Fr 14.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

Sa 15.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

So 16.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

TP-PIL 11/ 02 Fr-So 20.-22.05.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Sam Farquson und Lehrteam/ PT, APPI 



Modifizierte Pilates-Methode (Stufe 2) [16 FP] 

• Spezifizierte Untersuchung der funktionellen Muskelketten 

• Genauigkeit des Unterrichtens, Haltungsausrichtung, klinische Entscheidungen 

Kurstermine: 


TP-PIL 11/ 03 Fr 07.10.2011 14:00-20:00 Uhr 

Sa 08.10.2011 09:00-18:00 Uhr 

TP-PIL 11/ 04 So 09.10.2011 09:00-17:00 Uhr 

Mo 10.10.2011 09:00-16:00 Uhr 




Modifizierte Pilates-Methode (Stufe 3/ 4) [32 FP] 

Kompaktkurs 

• Pilates-Training mit Kleingeräten und speziellen Geräten 

• Pilates als Gruppentraining 

• Voraussetzung Pilates Grund- und Aufbaukurs 

Kurstermine: 


TP-PIL 11/ 05 Fr-Mo 08.-11.04.2011 09.00-17:00 Uhr 





131

PNF-Ausbildung - proprioceptive neuromusk. Fazilitation 


PNF- Grundkurs 2x 5 Tage/ beide Teile können nur zusammen belegt werden 

PNF-Aufbaukurs 4 Tage + 1 Tag Prüfung 

Der Abstand zwischen Grund- und Aufbaukurs muss 6 Monate betragen. 

Voraussetzung: PT, mind. 1-jährige Berufserfahrung (Vollzeit) 

PNF - anerkannter Grundkurs (100 UE) [100 FP] 

Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 5 Tage. Beide Teile können nur zusammen 

belegt werden. 

Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt 

• P.N.F. Behandlungsprinzipien und Techniken 

• Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. 

Greiffunktionen, Transfers Sitz/Stand, Ganganalyse etc. 

• Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung,Essen,Schlucken,Sprechen) 

• Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext 

• Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung 

und zur Dokumentation 

• Patientendemonstrationen durch die Kursleitung 

• Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer 

unter Supervision 

Weitere Themen 

• Willkürmotorik und Reflexsynergien 

• Subcorticale Organisation der proximalen Stabilität 

• Posturaler Kontrollmechanismus 

• Training von isolierten und komplexen Bewegungen 

(Repitieren ohne zu Repitieren) 

Termine Grundkurs: 


H-PNF 11/ 01 

Teil 1 Mo 04.04.2011 12:00-20:00 Uhr 

Di-Do 05.-07.04.2011 08:30-18:00 Uhr 

Fr 08.04.2011 08:30-15:00 Uhr 

Teil 2 Mo 06.06.2011 12:00-20:00 Uhr 

Di-Do 07.-09.06.2011 08:30-18:00 Uhr 

Fr 10.06.2011 08:30-15:00 Uhr 

H-PNF 11/ 02 


Teil 2 Di-Sa 06.-10.12.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Renata Horst, MSc. /PT-OMT, adv. IPNFA –Instruktor 



PNF – anerkannter Aufbaukurs und Prüfung [50 FP] 

Voraussetzung: anerkannter Grundkurs, ½ Jahr zwischen Grund- und Aufbaukurs 

Kurstermine: 


H-PNFA 11/ 01 Mo-Fr 04.-08.07.2011 Beginn 12:00 Uhr 

H-PNFA 11/ 02 So-Do 11.-15.12.2011 Beginn 10:00 Uhr 

H-PNFA 12/ 01 Mo-Fr 11.-15.06.2012 Beginn 12:00 Uhr 

Kursleitung: Renata Horst/ MSc., PT, Advanced IPNFA –Instruktor 

Kursgebühr: Euro 490,00 inkl. Prüfungsgebühr 


Psychomotorik in der Praxis [16 FP] 

Dieses Seminar richtet sich an alle PT und ET, die mit Kindern im Grundschulalter arbeiten 

und gerne etwas über die PM als ganzheitliches, entwicklungsorientiertes, pädagogisches 

Konzept erfahren möchten. An diesem WE erleben und erfahren sie viele praktische Möglichkeiten 

und Strategien, die sowohl Gruppen- als auch Einzelbehandlungen mit Kindern 

eröffnen und/oder bereichern können! 

• Definition, Vorstellung der PM 

• Entwicklung und Geschichte (E.J. Kiphard) 

• Stufen der kindlichen Entwicklung/motorisches Lernen, Diagnostik 

• Rahmenbedingungen der psychomotorischen Förderung 

Praxis: 

• Die Bedeutung von Spielen und Ritualen mit lebendigen Beispielen 

• Erleben von Bewegungsangeboten zu den Themen Körperwahrnehmung, 

Materialerfahrung, Förderung der Sozialkompetenz, Entspannung 

Kurstermine: 


H-PS 11/ 01 Sa 06.08.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 07.08.2011 09:00-16:00 Uhr 

Kursleitung: Anne Seifert/ PT, HP, Tanzpäd. 




133 

NEU

Qigong und Taijiqigong (Kompaktkurs) in der Physiotherapie 

Qigong ist eine chinesische Mediations-, 

Konzentrations- und Bewegungsform, die 

Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin 

ist. Zur Praxis gehören Atemübungen, 

spezielle Körper- und Bewegungsübungen. 

Besonderer Wert wird auf Konzentration 

und Meditation gelegt. Bei den 5 Übungen 

des Wudang- Qigong kann man die innere 

Ruhe in der Bewegung, und die Bewegung 

in der Ruhe kennen lernen. Körper, 

Geist und Seele werden geschmeidig, der 

Mensch ist entspannt und doch hellwach. 

Der Atem kann frei fließen und das Qi durchströmt alle Organe. 

Die Bewegungen des Taijiqigong bestehen aus einer festgelegten Reihenfolge von Bildern. 

Die Bewegungen sind natürlich und leicht erlernbar, langsam, aber doch fließend. In diesem 

Kurs wird der Beginn der langsamen Form vermittelt. 

Im Mittelpunkt steht es, das Wesen des Taijiqigong zu verstehen. 

Durch die Kombination dieser beiden Bewegungsformen kann ein Programm für die Praxis 

abwechslungsreich gestaltet werden. 

Indikationen: 

• Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen 

• Osteoporose und Gelenkerkrankungen 

• Stressbelastung und Schlafstörungen , Erschöpfung und Nervosität 

• Atembeschwerden 

• Herz-Kreislauf Beschwerden 

Anwendungsmöglichkeiten: 

• In der Prävention und Rehabilitation 

• Zur Entspannung und Verbesserung der Körperwahrnehmung 

• Für jedes Alter, da bei diesen Techniken die Anforderungen an die Adaptationsfähigkeit 

geringer sind als bei dynamischen Sportarten 

Kurstermine: 


H-QI 11/ 01 

Teil 1 Sa 26.03.2011 09:30-18:00 Uhr 

So 27.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

Teil 2 Sa-So 30.04.-01.05.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Jörg Dierkes/ HP, Diplom-Psychologe, QiGong Instruktor Münchener 

QIGong Akademie, Ausbildung Großmeister Dan Gongxiong, Wudang Qi 

Gong Health Association, China (11 Jahre) 

Kursgebühr: Euro 390,00 / beide Teile inkl. Skript 

Zielgruppe: PT, M, ET, HP 

Röntgen, CT, MRT – bildgebende Diagnostik für PT [9 FP] 

Die zunehmende Spezialisierung der operativen und diagnostischen Möglichkeiten auf 

dem Gebiet der Traumatologie und Orthopädie braucht darauf abgestimmte Behandlungsmethoden 

der Physiotherapie. Den Patienten wird vermehrt Bildmaterial mitgegeben. 

Gerade bei der Therapieauswahl ist das Bild hilfreich und kann auch besser als Beschreibungen 

die Verletzung oder Operationsmethode darlegen. 

• Erarbeiten der Systematik zur Interpretation des Bildmaterials 

• Normale und pathologische Befunde 

• Praktische Übungen zu o.g. Themen 

• Gemeinsame Analyse der Bilder 

• Fehler und Gefahren bei der Interpretation der bildgebenden Diagnostik 

• Einfluss auf die Therapieauswahl 

Kurstermine: 


H-RÖ 11/ 01 So 04.09.2011 10:00-18:00 Uhr 

Kursleitung: Dr. med. Jan Granert/ FA für Physik. Medizin und Rehabilitation, Sportmedizin, 

Chirotherapie, TCM 


Zielgruppe: PT, M, HP, MED, ET 

Rückbildungsgymnastik [9 FP] 

Physiotherapie nach der Geburt 

Veränderungen nach Schwangerschaft und Geburt (auch operativer) im frühen und späten 

Wochenbett sind ein wichtiges physiotherapeutisches Betätigungsfeld. Spezifische Massnahmen 

für die Einzelbehandlung bei pathologischem Wochenbettverlauf und Gruppentherapie 

wie Rückbildungsgymnastik werden angeboten. 

• Funktionelles Bauchmuskeltraining 

• Beckenbodentraining 

• Haltungskorrektur 

• beckenbodenentlastendes Alltagsverhalten 

• Atemvertiefung 

• Schmerzlinderung 

• Massnahmen bei Stillproblemen 

• Normalsierung der Blasen-und Darmfunktion 

Kurstermine: 


H-RB 11/ 01 Sa 24.09.2011 10:00-18:30 Uhr 

Kursleitung: Ulla Henscher/ PT, Leiterin AG Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie im 

ZVK 




135

Schmerzphysiotherapie 

Ausbildung zum Schmerzphysiotherapeuten (Bereich WS) [144 FP] 

Der Akademie für Schmerztherapie (HHB) 

Neben lokalen Auslösern führen viele weitere Faktoren zu chronischen und akuten 

Schmerzsyndromen der Wirbelsäule. Anhand eines logischen und einfach zu beherrschenden 

Ebenensystem lernen Sie eine strukturierte Befunderhebung der Wirbelsäule, 

des fascialen Systems, des visceralen Systems und des energetischen Systems. Erlernen Sie 

in dieser Fortbildung ein ganzheitliches Befund-/ und Therapiekonzept unter anderem 

bestehend aus klassischen manualtherapeutischen, fascialen, visceralen, energetischen und 

sanften, osteopathischen GOT-Techniken. Neben den praktischen Inhalten die ca. 75% aus 

machen erlernen Sie die notwendige Biomechanik, Physiologie und Neurophysiologie und 

die theoretischen Grundlagen der fascialen Therapie, der GOT-Techniken, reflektorischer 

Techniken und des energetischen Systems. 

Teil 1: Einführung in das Ebenensystem der Schmerzphysiotherapie, Untersuchung und Behandlung 

des Beckenringes (Symphyse/ISG), Beckenboden und Steißbein, Einführung in das 

fasciale System, Untersuchung und Behandlung der Beckenorgane, Einführung in die GOT 

Techniken, Untersuchung und Behandlung der LWS, Muskel Energie Techniken, Flexions-/ 

Extensionstherapie, Neurophysiologie, Schmerzphysiologie, Biomechanik 

Teil 2: Untersuchung und Behandlung von BWS, Rippen und Sternum, Einführung in die 

Reflextechniken, Behandlung von Narben des Rumpfes, Erweiterung des fascialen Systems, 

sanfte Mobilisation (GOT Techniken), Erweiterung des visceralen Systems, Neurophysiologie, 

Biomechanik 

Teil 3: Untersuchung und risikoarme Therapie der HWS, Erweiterung des fascialen und 

visceralen Systems, Energetische Behandlung über die Meridiane und Punkte, Integration, 

Prüfung 

Nach bestandener Prüfung in Teil 3 besteht die Möglichkeit sich in das Therapeutenverzeichnis 

eintragen zu lassen Weitere Informationen erhalten Sie bei „www.schmerzpt.de“. 

Kurstermine: 


H-SCHM 11/ 01 Teil 1 

Teil 2 

Do-So 

Do-So 

13.-16.01.2011 

24.-27.02.2011 

09:00-18:00 Uhr 

NEU 

Teil 3 Do-So 21.-24.07.2011 


Kursleitung: Florian Hockenholz/ PT, Schmerzphysiotherapeut (Akademie für Schmerztherapie, 

HHB) 

Kursgebühr: Euro 990,00 oder 3xEuro 330,00 inkl. Skript 


Schüßler-Salze - Kompaktkurs 

Der Arzt Wilhelm Schüßler entdeckte, dass viele körperlichen und seelischen Leiden auf 

einen Mangel an anorganischen Stoffen zurückzuführen sind und damit der Bau und die 

Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus wesentlich vom Vorhandensein bestimmter 

Mineralsalze abhängig ist. 

• Wirkungsweise der Mineralsalze 

• Zusammenhang zwischen dem Mangel an Salzen und körperlichen Krankheiten 

• Diagnostische Instrumentarien (Antlitzanalyse etc.) 

• Psychosomatische Zusammenhänge 

• praktische Anwendungsmöglichkeiten 

Kurstermine: 


SCHÜ 02/ 10 Fr 12.11.2010 10:00-18:00 Uhr 

Sa 13.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

So 14.11.2010 09:00-17:00 Uhr 

H-SCHÜ 11/ 01 Fr-So 26.-28.08.2011 Zeiten s.o. 




Schüßler-Salze-Aufbaukurs 

Der Arzt Wilhelm Schüßler erarbeitete und beschrieb sehr ausführliche die Wirkung der im 

Körper vorhanden Mineralstoffe und entwickelte hieraus eine Therapie. 

Da Schüßler jedoch im vorigen Jahrhundert im Vergleich zu den heutigen Analysetechniken 

nicht alle vorhandenen Mineralstoffe und deren Wirkung beschreiben konnte, haben 

sich inzwischen 12 Erweiterungsmittel in der Therapie ihren Platz erobert. 

Sie sind in ihrer Bedeutung keineswegs geringer einzustufen. Ihr Vorkommen im Körper ist 

jedoch geringer, was nichts über die Wirkung aussagt. Im Gegenteil, diese Verbindungen 

erscheinen von außerordentlicher Bedeutung. 

• Vorstellung der 12 Erweiterungsmittel 

• Zusammenhang zwischen Mangel an Salzen und 

körperlichen Krankheiten 

• Kombinationsmöglichkeit mit den 12 Grundsalzen 

• Verfeinerung der Therapie 

• Psychosomatische Zusammenhänge 

Fotolia 

• Antlitzanalytische Zeichen 

• Praktische Anwendungsmöglichkeiten 

Kurstermine: 


H-SCHÜA 11/ 01 Sa 12.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 13.03.2011 09:00-17:00 Uhr 




137

Das schmerzhafte Schultergelenk [16 FP] 

Wer kennt nicht das Rezept „Schulter-Arm-Syndrom“ oder „Brachialgie“? Wie Sie schnell 

durch strukturelle Befunderhebung zu einer gezielten erfolgreichen Behandlung kommen! 

• regionale Differentialdiagnostik HWS, BWS, Schulter 

• wissenschaftlich fundierte Tests (evidence based diagnostic) 

• Strukturelle Differentialdiagnostik (Gelenk, Muskel, neurogene Strukturen, Gefäße) 

• Behandlungsstrategie für die betroffene Struktur (Gelenk, Muskel, neurogene Struktur) 

• Strukturierter Behandlungsaufbau (evidence based therapy) aufbauend auf oben genannte 

Diagnostik 

• Gelenkmobilisation, -stabilisation, Zentrierung 

• Behandlung von Ansatztendopathien 

• Schulterspezifische Triggerpunktbehandlung 

• Schulterspezifisch neurogene Strukturen behandeln 

Kurstermine: 


H-SCH 11/ 01 Fr 07.01.2011 16:00-20:00 Uhr 

Sa 08.01.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-SCH 11/ 02 Fr-Sa 01.-02.07.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Olaf Lippek/ Manualtherapeut 



Schultermobilisation [19 FP] 

25 Techniken zur Mob. der schmerzhaften Schulter 

• Untersuchung, Pathophysiologie des Impingementsyndroms 

• Gezielte Befundung während der Therapie 

• Mobilisation des GHG und STG 

• Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette 

• Traktion, Translation, Roll-Gleit-Mobilisationen und schmerzfreies 

physiolog. Mobilisieren in Kombination mit Weichteiltechniken 

im Sinne der Funktionsmassage 

• Sinnvolle, schonende, schmerzarme Ausgangstellungen 

• Integration PIR und ischämische Kompression 

Kurstermine: 


TP-MSCH 11/ 01 Sa 26.03.2011 09.00-18:30 Uhr 

So 27.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Matthias Schmidt/ PT, MT,FA physik.. und rehab. Medizin, 

Instruktor IAFM 



Schwangerenmassage 

• Ziele und Wirkungen der ayurvedischen Schwangerenmassage 

• Ablauf und Techniken der ayurvedischen Schwangerenmassage 

• Massageöle entsprechend der Konstitution und eventueller Beschwerden 

• Ernährung während der Schwangerschaft und nach der Geburt 

• ayurvedische Wöchnerinnenmassage 

• Einsatz in der Praxis 

Kurstermine: 


H-SW 11/ 01 Sa 29.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 30.01.2011 09:00-15:00 Uhr 

Kursleitung: Beate Voss/ HP, Dr. of Acupuncture (China) und Ayurveda-Therapeutin 

Kursgebühr: Euro 210,00 inkl. Skript und Materialien/ Kursteil 


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139

Shiatsu – Ausbildung 

in Kooperation mit dem Shiatsu for Health Institute 

Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit, die durch respektvolle 

und einfühlsame Berührungen den Fluss der Lebensenergie in ihren 

Leitbahnen harmonisiert und Selbstheilungskräfte aktiviert. 

Wo der Energiefluss gestört ist, manifestieren sich Bewegungseinschränkungen, 

Schmerzen oder einzelne Körperbereiche 

werden nicht wahrgenommen. Sanft und nachhaltig wird 

die Energie in den Energieleitbahnen/ Meridianen wieder in 

einen harmonischen Fluss gebracht. Gerade bei chronifizierten 

Beschwerden zum Beispiel der Schulter oder des Rückens bietet 

Shiatsu dem Patienten die Möglichkeit, den eigenen Körper 

bewusster wahrzunehmen und innere Konflikte, die zu diesem 

Zustand beigetragen haben, zu erkennen. 

TherapeutInnen erweitern hier ihre Möglichkeiten, um die physiotherapeutische 

Behandlung auf eine ganzheitliche Ebene zu transformieren. Bereits nach 

dem Basis-Kurs können die TeilnehmerInnen Shiatsu in ihr übriges methodisches Spektrum 

integrieren und ihre Patienten damit behandeln. Shiatsu ist ein vollständiges System von 

Heilung durch Berührung und deshalb eng verbunden mit den Grundprinzipien der östlichen 

Medizin. 


Die Ausbildung gliedert sich in einen Basiskurs und 5 weitere Aufbaukurse. 

Die Aufbaukurse können in beliebiger Reihenfolge gewählt werden. 

Nach Abschluss der Aufbaukurse erhalten Sie das Zertifikat vom 

„Shiatsu for Health Institute“. 

Kursleitung: Susanne Goerke/ PT, Shiatsutherapeutin 


Shiatsu Basiskurs 

• Heranführen an den philosophischen Hintergrund / Leitgedanken des Shiatsu und der 

fernöstlichen Medizin 

• Yin und Yang, die Wandlungsphasen und ihre Bedeutung im Shiatsu 

• Grundprinzip: aus dem Hara arbeiten, durch Gewichtabgeben entspannen 

• Körpereinsatz und Körperbeherrschung im Shiatsu 

• Vermittlung zentraler Grundtechniken und Übergänge in Bauch - und Rückenlage 

• Erlernen einer Shiatsu-Grundform zur Ganzkörperbehandlung 

• Möglichkeiten der Einbindung (Indikationen) in die physiotherapeutische Behandlung 

Kurstermine: 


H-SHB 11/ 01 Sa 19.02.2011 10:00-18:30 Uhr 

So 20.02.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-SHB 11/ 02 Sa-So 03.-04.09.2011 Zeiten s.o. 


Inhalt der Aufbaukurse: 

Die Aufbaukurse behandeln jeweils eine Wandlungsphase. Die entsprechenden Meridiane 

werden ausführlich in ihrer Bedeutung und im äußeren Verlauf mit den wichtigsten Akupressurpunkten 

(Tsubos) vorgestellt. 

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Erlernen geeigneter Positionen für die Behandlung der 

einzelnen Meridiane und ihre Einbindung in die Grundform. 

Shiatsu Aufbaukurs 

Wandlungsphase Wasser 

• Blase/Nierenmeridian 

• Shiatsu am Kreuzbein und Becken 

• Lockerung und Dehnung in Bauchlage, Übergang Bauchlage in Seitlage 

• punktuelle Shiatsutechniken am Fuß 

• Klinische Aspekte: Knie (Menisken, Gonarthrosen), chronische Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, 

Nieren- und Blasenbeschwerden 

Kurstermine: 


H-SHW 11/ 01 Sa-So 25.-26.06.2011 Zeiten s.o. 


Shiatsu Aufbaukurs 

Wandlungsphase Holz 

• Leber-, Gallenblasenmeridian 

• Dehnungstechniken für den unteren Rücken 

• Shiatsu an Schulter und Schulterblatt 

• Rumpfbehandlung in Seitlage 

• Klinische Aspekte Holz-Energie: Flexibilität und Dehnfähigkeit des Körpers, Zustand der 

Sehnen, des Hüftgelenks und Behandlung von Schulterbeschwerden 

Kurstermine: 


H-SHH 11/01 Sa 29.10.2011 10:00-18:30 Uhr 

So 30.10.2011 09:00-17:00 Uhr 



141

Shiatsu Aufbaukurs - Wandlungsphase Feuer 

• Herz-/ Dünndarmmeridian 

• Pericard/ Dreifacher Erwärmermeridian 

• individuelle Bewegungsoptimierung 

• Lockerungstechniken in Rückenlage 

• Klinische Aspekte: Herz-Kreislaufbeschwerden, Zustand nach Apoplex, Gefäßerkrankungen 

Kurstermine: 


SHF 01/ 10 Sa 02.10.2010 10:00-18:30 Uhr 

So 03.10.2010 09:00-17:00 Uhr 

H-SHF 12/ 01 Sa-So 21.-22.01.2012 Zeiten s.o. 


Shiatsu Aufbaukurs - Wandlungsphase Metall 

• Lungen-, Dickdarmmeridian 

• Shiatsu für Kopf, Gesicht und Nacken 

• Dehnungstechniken für HWS und obere Extremitäten 

• Übungen zur eigenen Wahrnehmung 

• Klinische Aspekte: Lungen und Bronchien, Hautprobleme 

Kurstermine: 


H-SHM 11/ 01 Sa 22.01.2011 10:00-18:30 Uhr 

So 23.01.2011 09:00-17:00 Uhr 


Shiatsu Aufbaukurs - Wandlungsphase Erde 

• Magen/Milzmeridian 

• Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten in Bezug zur physiotherapeutischen Behandlung 

• Organuhr mit den dazugehörigen Meridiandehnungen 

• Lockerung in Rückenlage, Übergang Rückenlage in Seitlage 

• Klinische Aspekte: Thorakolumbaler Übergang, Gynäkologische Beschwerden (PMS, 

Dysmenorrhoe), Verdauungsbeschwerden 

• Hara: Bedeutung und Behandlung im Shiatsu 

Kurstermine: 


H-SHE 11/ 01 Sa 09.04.2011 10:00-18:30 Uhr 

So 10.04.2011 09:00-17:00 Uhr 


Spiegeltherapie und Mental Imagery [8 FP] 

-ein neuer Weg in der Neurorehabilitation- 

Lernen Sie in diesem Kurs die noch relativ junge Spiegeltherapie kennen. 

Prof. Ramachandran aus den USA führte die Schmerzen auf eine Fehlinterpretation im Gehirn 

zurück. Anhand des Spiegels lernt der Patient die Seite, die er im Spiegel sieht wahrzunehmen. 

Die betroffene Seite kann so durch die visuelle und sensorische Wahrnehmung 

trainiert werden. Zahlreiche Studien wurden veröffentlich und bestätigen die Wirksamkeit 

der Therapie. 

• Theoretisch-wissenschaftlicher Hintergrund der Spiegeltherapie 

• Aufbau des Therapiekonzeptes 

• Praktische Anwendung der Spiegeltherapie bei Hemiplegiepat. 

(obere, untere Extremität) 

• Therapiemöglichkeiten bei Neglectpatienten 

• Weitere Anwendungsmöglichkeiten: komplexen Schmerzsyndrom (CRPS), Sudeck-Syndrom, 

peripherer Überempfindlichkeit nach chirurgischen Eingriffen 

• Nach Abschluss der Weiterbildung können Sie in die Therapeutenliste aufgenommen 

werden (www.spiegeltherapie.com) 

Kurstermine: 


H-SPT 11/ 01 So 13.02.2011 09:30-17:00 Uhr 

H-SPT 11/ 02 So 19.06.2011 Zeiten s.o. 

H-SPT 11/ 03 So 20.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Andreas Rothgangel/ MSc. PT, Hochschule Fresenius Idstein 




143

Sling-Trainingstherapie [16 FP] 

Step by Step zum Erfolg 

STT beruht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die zu einer Stabilisierung von 

lokalen Gelenken führen. Ein einfaches Prinzip das für alle Gelenke u.a. auch die Wirbelsäule 

gilt. 

Dieser Kurs von Physiotherapeut Hape Meier (Reha Valznerweiher in Nürnberg) wird Ihnen 

zeigen, dass nach neuesten Erkenntnissen der Muskel- und Neurophysiologie eine lokale 

Stabilisation der Gelenke und der WS durch die Sling-Therapie zu erzielen ist. 

• das Prinzip ist mit einfachsten Mitteln und in Kombination mit vielen Therapieformen 

und Geräten zu erzielen 

• Training der lokalen Muskulatur durch statisches Mehrgelenketraining 

• Einsetzbar bei (fast) allen Krankheitsbildern 

• Bequeme Integration in die Praxis 

• Angebot einer besonderen und effektiven Trainingstherapie für die Rückenschule bzw. 

gegen Rückenschmerzen 

• neue Form von Gruppentraining 

Kurstermine: 


H-STT 11/ 01 Sa 12.03.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 13.03.2011 09.00-16:00 Uhr 

H-STT 11/ 02 Sa-So 24.-25.09.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Lehrteam Hape Meier/ PT, Sportphysiotherapeut 

Kursgebühr: Euro 230,00 inkl. Skript, Slingtrainer Übungs-DVD, Postersatz 


Dreidimensionale Skoliosebehandlung [16 FP] 

• Anatomie, Biomechanik, Pathomechanik 

• Theoretische Grundlagen zum Krankheitsbild 

• Unterschiedl. Formen und Erscheinungsbilder der Skoliose 

• Operative Verfahren und Korsettversorgung 

• Klinische Gruppen 

• Inspektion und Palpation 

• Befunderhebung 

• Planung der Behandlung 

• Behandlung anhand von prakt. Beispielen, unterschiedliche Behandlungsansätze 

• Dreidimensionale Behandlung 

Kurstermine: 


H-SKO 11/ 01 Fr 25.03.2011 15:30-20:00 Uhr 

Sa 26.03.2011 09.00-18:00 Uhr 

H-SKO 11/ 02 Sa 17.09.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 18.09.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Silke Woll/ PT, Schroth-Therapeutin, Lehrkraft Henriettenstift 



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NEUE IDEEN UND WEGE IN DER PHYSIOTHERAPIE 

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Kurs 1: Grundlagen- und Tapekurs 30 Std. 

Kurs 2: Aufbaukurs A 50 Std. 

Erstellung der Hausarbeit 

Abstand zum Kurs 3: mind. 2 Monate 

Kurs 3: Aufbaukurs B und Kenntnisnachweis 40 Std. 


Grundlagen- und Tapekurs der AG Sportphysiotherapie 

im ZVK/ Kurs 1 [25 FP] 

• Einstieg in die Betreuung von Sportlern in Training und Wettkampf 

• Erstversorgung von Sportverletzungen 

• Funktionelle Verbände, Tapeverbände 

• Physiologische Grundkenntnisse (Bindegewebe) und Transfer in die Behandlung 

• Zulassungsvoraussetzung zur EAP/ AOR (30 Std.) 

Kurstermine: 


753/ 10 Fr 22.10.2010 09:00-19:00 Uhr 

Sa 23.10.2010 09:00-19:00 Uhr 

So 24.10.2010 09:00-15:00 Uhr 

H-750/ 11 Fr-So 14.-16.01.2011 Zeiten s.o. 

H-751/ 11 Fr-So 29.04.-01.05.2011 

H-752/ 11 Fr-So 29.-31.07.2011 

H-753/ 11 Fr-So 28.-30.10.2011 

Kursleitung: Lehrteam der AG Sportphysiotherapie im ZVK 

Kursgebühr: Euro 270,00 Mitglieder im ZVK/ NM plus 10% 


Sportphysiotherapie / Kurs 2 [25 FP] 

• Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung 

• Bewegungsanalysen, Biomechanik, Sportschuhbau 

• Psychosoziale Faktoren im Sport 

• Grundlagen der Sporternährung und Nahrungsmittelverträglichkeitstests 

• Therapieoptimierung, Schulterbehandlung im Sport 

• spezielle Trainingslehre und Umsetzung in die Praxis 

Kurstermine: 


755/ 10 Mi-So 24.-28.11.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-754/ 11 Mi-So 15.-19.06.2011 Zeiten s.o. 

H-755/ 11 Mi-So 09.-13.11.2011 Zeiten s.o. 





Sportphysiotherapie / Kurs 3 [20 FP] 

• Sportpädagogik 

• Spezielle Ernährungslehre 

• Alternative Behandlungsformen im Sport 

• Trendsportarten 

• Marketingkonzeption und Strategien 

• Kenntnisnachweis 

Kurstermine: 


758/ 10 Do-So 14.-17.10.2010 09:00-18:00 Uhr 

H-756/ 11 Do-So 10.-13.02.2011 

H-757/ 11 Do-So 30.06.-03.07.2011 

H-758/ 11 Do-So 03.-06.11.2011 






147

Sturzprävention 

Möglichkeiten der Lizenzerwerbung Sturzprophylaxe bei Bundesinitiative Sturzprävention 

Ausbildungsaufbau: 50 Unterrichtseinheiten 

StuBs Grundkurs 15 UE 

StuBs Aufbaukurs 15 UE 

GriBs 15 UE 

Hausarbeit 10 UE 

Sturzprophylaxe durch Bewegungsschulung – StuBs [15 FP] 

Grundkurs 

Mit zunehmendem Alter und bei körperlichen/geistigen Erkrankungen oder Behinderungen 

lassen das Gleichgewicht und die Reaktionsfähigkeit des Menschen nach, was unter 

anderem zu einem erhöhten Sturzrisiko führt. Die Förderung der Balance, der Bewegungssicherheit, 

der Beweglichkeit, der Kraft, der Kondition, der Konzentration und die 

„Konfrontation mit Störungen im geschützten Rahmen“ können die Anzahl der Stürze und 

deren Folgen verringern. 

• Übungen für mehr Kraft und Koordinationsvermögen 

• Bewegungsspiele (Gruppe) und Einzelübungen 

(1:1) zur Erhaltung der Bewegungssicherheit 

• Aktivierung zur Verringerung des geistigen 

Abbaus 

• Verbesserung des/ der situationsgerechten 

Verhaltens 

• sozio-emotionale Kompetenzen und Interaktionsfähigkeiten/ Beziehungsfähigkeit 

• Belastungsfähigkeit und der Ausdauer 

• körperlichen Beweglichkeit und Geschicklichkeit 

• Methoden 

Vortrag, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Selbsterfahrung, Lehrübungen . 

Garantiert mit sehr viel Praxis . 

Kurstermine: 


H-STUBS 11/ 01 Fr 04.03.2011 15:00-19:00 Uhr 

Sa 05.03.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-STUBS 11/ 02 Fr 01.10.2011 15:00-19:00 Uhr 

(Grundkurs) Sa 02.10.2011 09:00-17:00 Uhr 

Kursleitung: Friederike Ziganek-Soehlke, Diplom-Gerontologin, Sportwissenschaftlerin, 

Diplom-Fachsportlehrerin für Prävention und Rehabilitation, Autorin, 

Referentin des BBS, DTB, ZVK 

Kathrin Dietrich/ PT, Autorin, Ausbilderin des BSNW, Referentin des ZVK 



Sturzprophylaxe durch Bewegungsschulung [30 FP] 

Kompaktkurs – StuBs 1, StuBs 2 

Mit zunehmendem Alter und bei körperlichen Erkrankungen oder Behinderungen lassen 

das Gleichgewicht und die Reaktionsfähigkeit des Menschen nach, was unter anderem zu 

einem erhöhten Sturzrisiko führt. Die Förderung der Balance, der Bewegungssicherheit, 

der Beweglichkeit, der Kraft, der Kondition, der Konzentration und die „Konfrontation 

mit Störungen im geschützten Rahmen“ können die Anzahl der Stürze und deren Folgen 

verringern. 

• Patienten- Zielgruppe: 

• Sturzgefährdete Menschen, die gehunsicher bis standfest sind, die sich ihre Selbständigkeit 

möglichst lange erhalten wollen. 

• Körperliche Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Gleichgewicht 

• Übungen für mehr Kraft und Koordinationsvermögen 

• Belastungsfähigkeit und Ausdauer 

• Erarbeiten verschiedener Bewegungsabläufe mit unterschiedlichen Zielsetzungen: 

Stabilität, Koordination, Kondition, Kognition, Angstbewältigung, Kräftigung, Wahrnehmung, 

Gleichgewicht usw. 

• Bewegungsspiele mit Leistungsniveauveränderung (Gruppe) und Einzelübungen (1:1) zur 

Erhaltung der Bewegungssicherheit und zur Sturzprävention 

• Sozio-emotionale Kompetenzen und Interaktionsfähigkeiten/ Beziehungsfähigkeit 

• Verbesserung des situationsgerechten Verhaltens 

• Methoden: Vortrag, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Selbsterfahrung, Lehrübungen, 

Geragogik, Methodik und Didaktik 

• Methodisch-didaktischer Aufbau einer StuBs- Gruppe 

• Erstellung spezifischer StuBs-Konzepte bezüglich Ort, Gruppe und Teilnehmer (defizitspezifisch) 

• Anwendung motorischer standardisierter Testverfahren 

• Prae- Post-Test /Erfolgsnachweise für Teilnehmer und Therapeuten 

Kurstermine: 


H-STUBS 11/ 02 Fr 01.10.2011 15:00-19:00 Uhr 

(Grundkurs) Sa 02.10.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-STUBSA 11/ 01 So 03.10.2011 10:00-18:00 Uhr 

(Aufbaukurs) Mo 04.10.2011 09:00-14:00 Uhr 

Die Kurse können getrennt belegt werden. 







GRIBS auf der Folgeseite! 


149

Gedächtnistraining durch Bewegungsschulung- GriBs [15 FP] 

„Sich regen bringt Segen und Sauerstoff ins Gehirn“ 

Das Gehirn ist bis zum Lebensende „trainierbar“ und körperliche Aktivität unterstützt die 

Neurogenese. 

Die Erkenntnisse dieser beiden Bereiche werden in diesem Seminar miteinander verbunden. 

Das ist interessant für alle, die mit älteren Menschen, »Gehirnjoggern« oder neurologischen 

Patienten arbeiten. Mit Herz und Hand zu mehr Hirn! 

Ziele: Steigerung der Konzentrations- und Merkfähigkeit, der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, 

der Kreativität, Koordination und Kommunikation mit gleichzeitiger 

Gesundheitsförderung durch Bewegung. 

Anzuwenden in: Seniorenheimen, neurologischen Rehakliniken (Parkinson, MS, Apoplex, 

Schädel-Hirn-Traumen) Tagesstätten, beim Reha-Sport und auch in ganz normalen Sport- 

und Bewegungsstunden für Jung und Alt. 

Nebenwirkungen: mehr Wachheit und viel Spaß. 

Motto des Seminars: Bewegungen lernen, bei der Bewegung lernen, sich mit anderen 

bewegen, von ihnen und mit ihnen lernen. Das … 

- macht Spaß, 

- hält Körper und Geist/Seele in Schwung, 

- fördert den Kontakt zu andere Menschen 

Und es darf/ muß gelacht werden. 





Kurstermine: 


H-GRIBS 11/ 01 So 06.03.2011 09:30-18:30 Uhr 

Mo 07.03.2011 09:00-14:00 Uhr 



Tanz, Bewegung und Rhythmik für Gruppen in der Physio-/ 

Ergotherapie 

Rhythmik, Musik und Tanz… 

• bewirken mehr Lust auf Bewegung – entscheidende Bedingung für manche therapeutische 

Maßnahmen. 

• bringen auch Menschen mit Handicaps jeglichen Alters in Bewegung. 

• fördert Muskelaufbau, Gleichgewichtssinn und Motorik. Planen und Umsetzen bestimmter 

Bewegungsabläufe bildet Selbstvertrauen, gesundes Verhältnis zum eigenen Körper 

z. B. durch Koordination, Beweglichkeit, Rhythmusgefühl, körperliche und geistige Anregung, 

Konzentration, Selbstsicherheit und Zusammengehörigkeit ... 

Wir zeigen zum Thema „Bewegung, Rhythmik und Tanz für Gruppen in der Physio-/ Ergotherapie“ 

einfache Wege des/r 

• methodischen Aufbaus beim Erlernen von Tanzschritten und Formationen. 

• kreativen und einfachen Umgang mit Rhythmik, Bewegung und Tanz: allein, zu zweit 

und in der Gruppe. 

• Vermittlung der Bewegungssicherheit für die Gruppenteilnehmer. 

• adäquaten Musikauswahl. 

Inhalte: 

• Rhythmusschulung und Schrittkombinationen 

• Raumerfahrung und Formation 

• Körperarbeit: Koordination, Kondition Wendigkeit und Wahrnehmung (Raum-, Zeit- , 

Selbstwahrnehmung) 

• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Kommunikation 

• Methodik und Didaktik 

Methoden: 

• Imitation und Bewegungslernen 

• Entwicklung zur vollkommenen Improvisation 

• Selbsterfahrung durch Lehrübungen (team teaching) 

Das Ergebnis ist eine vergnügliche, freudvolle, kreative und effektive ergänzende Bewegungstherapie 

zur Erhaltung etlicher Therapieerfolge. 

• Gangunsicherheiten - z.B. nach OPs und/oder bei neurologischen Erkrankungen 

• Gleichgewichtsstörungen – zur Erweiterung der Sturzprophylaxe 

• Haltungsschäden oder Krankheiten wie Osteoporose etc. 

• Psychologischen Störungen wie Depression etc. 

Die Fortbildung ist geeignet für alle, die schon immer gerne Rhythmik, Tanz und Musik in 

die Therapie integrieren wollen, aber nicht recht wussten, wie. 


H-TA 11/ 01 Sa 13.08.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 14.08.2011 09:00-14:00 Uhr 

Kursleitung: Viviana Munoz-Téllez/ Sportpädagogin, Tanztherapeutin 

Friederike Ziganek-Soehlke/ Diplom-Gerontologin, Sportwissenschaftlerin, 

Diplom-Fachsportlehrerin für Prävention und Rehabilitation, 

Autorin, Referentin des BBS, DTB, ZVK 




151

Thai-Massage 

History Thai Massage/ traditionelle Thai-Massage 

ist ein ganzheitliches Heilsystem, das seit über 2500 Jahren in Asien unter dem Namen 

Nuad Bo-Rarn existiert und sich auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit erfreut. 

Ihren Ursprung findet sie jedoch in Indien, weshalb sie sich auch inhaltlich an die Philosophie 

der Yoga-Energielinien anlehnt. 

Sie ist kaum mit der klassischen bzw. schwedischen 

Massage zu vergleichen, denn sie wird komplett 

bekleidet, auf einer speziellen Matte und ohne Öl 

ausgeführt. 

Die Thai Massage steht im Zeichen von Gesundheit 

und Prävention. Die traditionelle Thai- 

Massage wird auch Yoga-Massage genannt, da 

der Patient durch den Therapeuten einfühlsam 

in yogaähnliche Dehnpositionen geführt wird. In 

Thailand ist die Thai Massage fester Bestandteil 

der Kultur. 

Der vielfältige Einsatz der Finger, Hände, Ellbogen und Füße, zur Stimulation der Energiebahnen 

(SEN) sowie Akupressurpunkten bewirkt eine optimale Langzeit- und Tiefenwirkung. 

Sie harmonisiert Körper Geist und Seele und fördert so das Wohlbefinden. Sie ist 

sowohl prophylaktisch wie auch therapeutisch [gerade in der Kombination mit klassischer 

Physiotherapie] hervorragend einzusetzen. 

• Historie der TTM 

• Grund- und Wirkprinzipien der TTM 

• Erörterung der Hauptenergiebahnen (SEN) 

• therapeutische Aspekte der TTM 

• praktisches Üben eines grundlegenden Behandlungsablaufes 

• Aneignung der Grundtechniken (ca. 120 Stück) in Rücken-, Seit-, Bauchlage und Sitz 

• Tipps und praktische Ergänzungen zum Einsatz der Thaimassage als Wellnessmassage in 

der Praxis 

Der Grundkurs ist geeignet für jeden, der einen tieferen Einblick in die TTM und ganzheitliche 

Heilsysteme bekommen möchte, seinen Behandlungsrepertoire der PT, der ganzheitlicher 

Medizin oder in Wellnessanwendungen erweitern möchte. 

Kurstermine: 


H-TM 11/ 01 Fr 04.02.2011 10:00-18:00 Uhr 

Sa-Mo 05.-07.02.2011 09:00-17:30 Uhr 

H-TM 11/ 02 Do-So 10.-13.11.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Pascal Beaumart: PT, Dozent für PT, “International Thaimassage Instructor“ 

(ausgebildet in Chiang Mai Thailand), Instructor für Kräuterstempelmassage 

und Thai-Fußreflexzonentherapie, Reikimeister, 

Panta-Rhei-Institut 



Tibetische Massage 

Die Tibetische Massage ist eine der sanftesten Methoden, um Stress abzubauen und in 

einem entspannten Zustand zu sich selbst zu finden. Sie ist sehr behutsam meditativ und 

ritualisiert. In diesem Seminar unterrichten wir die Anwendung der alten tibetischen Massagetechnik 

für Rücken, Gesicht und Füße. 

Durch die Kombination der besonders sanften Art der Berührung und den Gebrauch 

gewärmter Öle, können im Körper Verspannungen und Verhärtungen gelöst werden. 

Die Bewegungen werden weicher, die Atmung wird freier und kommt zum fließen, alte 

Bewegungs- und Haltungsmuster könne sich auflösen. Die Beziehung zum eigenen Körper 

verbessert sich. Die Lebensenergie kann wieder frei fließen. 

• die tibetische Medizin 

• Selbstmassage für Therapeuten 

• Körperübungen für ein inneres Gleichgewicht für Therapeut und Patient 

• Richtiges energetisches Arbeiten 

• Energie und Heilung, Ölkunde 

• Praktisches Durchführen der tibetischen Massage 

• Tibetische Fußmassage, Tibetische Gesichtsmassage 

Kurstermine: 


TP-TIB 11/ 01 Sa 08.01.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 09.01.2011 09:00-16:00 Uhr 

TP-TIB 11/ 02 Sa-So 13.-14.08.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Agathe Englisch-Schöneck/ PT, tib. Massage, Ayurveda 


Triggerpunkt-Therapie [16 FP] 

• Befund - Diagnostik – Behandlung 

• Grundlagen der Triggerpunkttherapie 

• Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte 

• funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen 

Techniken 

• Deaktivierung des Störpotenzials der triggerpunkte 

• Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken 

Kurstermine: 


H-TP 11/ 01 Fr 01.04.2011 16:00-20:00 Uhr 

Sa 02.04.2011 09:00-17:00 Uhr 

H-TP 11/ 02 Fr-Sa 19.-20.08.2011 Zeiten s.o. 

H-TP 11/ 03 Fr-Sa 16.-17.12.2011 Zeiten s.o. 

Kursleitung: Olaf Lippek/ PT, Manual-, Brüggertherapeut, OMT-Therapeut 




153

Die fünf Irrtümer des Unterrichtens 

Wie Lehr-Lern-Prozesse in der Physiotherapie gelingen! 

Viele Dozenten kennen das Problem,-der Unterricht ist gut vorbereitet, aber die Zuhörenden 

behalten nicht genug… 

„What I hear I forget, what I see I remember, what I do I understand“. 

Wenn dieses Sprichwort stimmt, dann steht es um die Methoden- und Lernkultur in unseren 

Bildungsstätten (noch) nicht zum Besten. Zu häufig findet an Schulen und Hochschulen, 

aber auch in Fort- und Weiterbildungszentren eine Vermittlung von Inhalten und Fachwissen 

nach dem Modell eines Trichters statt: Vorgegebenes wird lediglich mündlich oder 

schriftlich „übergeben“. Erfolgreiches Lernen ist aber nicht nur „Übernahme“, sondern die 

erlebte „Aneignung“ durch den Lernenden selbst 

• Wie ist guter Unterricht aufgebaut? 

• Pädagogisch-didaktische Weiterentwicklung des Unterrichts 

• Wie können Lernende am Lernprozess beteiligt werden und eine persönliche Beziehung 

zum Lerngegenstand aufbauen? 

• Wie gelingt eine erfolgreiche Hinführung zu physiotherapeutischen Themen wie z. Bsp. 

„Wissenschaftliches Arbeiten“, „Chronischer Rückenschmerz“ oder „Gesundheitsförderung 

und Prävention?“ 

• Welche praktischen Unterrichts- und Seminarmethoden dienen als Einstiegs- , Erarbeitungs-, 

Präsentations- und Abschlussmethoden? 

• Wie gelingt erfolgreiches Lernen? 

Kurstermine: 

Kursnummer 

H-U 11/ 01 

H-U 11/ 02 

Termin 

Sa 12.02.2011 

Sa 29.10.2011 

Kurszeiten 

10:00-18:00 Uhr 

10:00-18:00 Uhr NEU 

Kursleitung: Prof. Dr. Tobias Erhardt/ Physiotherapeut, Grund- und Hauptschullehrer, 

Sportwissenschaftler (M.A.),Professor für Therapiewissenschaften; 

Studiengangsleiter Physiotherapie und Medizinpädagogik an der SRH 

Fachhochschule für Gesundheit Gera, Außenstelle Heidelberg 


Zielgruppe: PT, M, HP, ET, Dozenten, Referenten, Lehrer in med. Berufen 


Kinesiotape 


Update für den Job-Update Physiotherapie [15 FP] 

Die Entwicklung von neuen Trends, wie zum Beispiel Operations- 

oder Behandlungstechniken und deren wissenschaftliche 

Überprüfung bedingen eine regelmäßige Auffrischung unseres 

Wissens. Leider ist gerade in der Physiotherapie dieser turn 

over neuester Erkenntnisse sehr lang und beträgt 10-20 Jahre. 

Ziel dieses Kurses ist es daher aktuelle und brandneue Themen 

aus der Physio- und Trainingstherapie explizit aufzubereiten 

und zu präsentieren. Es stehen dabei praktische und Therapie 

relevante Informationen im Vordergrund, die alle auf ihren 

wissenschaftlichen Wert hin überprüft werden. 

Folgende Themen werden behandelt: 

1.Patellofemorale Instabilität: 

-Stabilisierende Systeme (Passiv: Trochlea femoris, Lig. Patellofemorale 

mediale, aktiv: Vasti-Gruppe), Risikofaktoren der Instabilität, Klinik, Diagnostik, 

therapeutische Intervention 

2.Supinationstrauma: 

-Pathogenese der Verletzung (inklusive Begleitverletzungen am Knorpel), Klinik und Diagnostik, 

Stabilität des oberen Sprunggelenks, therapeutische Intervention 

3.Facettgelenkspathologien an der Lendenwirbelsäule (Mythos oder Realität) 

-Inzidenz, klinisches Bild, Diagnostik und Behandlung (überwiegend Manualtherapeutisch) 

4.Schultergelenksinstabilität 

-Einteilung von Schultergelenksinstabilitäten, anteriore Instabilität (Klinik, Diagnostik und 

Behandlung, konservativ und operativ, überwiegend Trainingstherapeutisch) 

Kurstermine: 


H-UP 11/ 01 Sa 18.02.2011 10:00-18:00 Uhr 

So 19.02.2011 09:00-14:00 Uhr 

H-UP 11/ 02 Mo-Di 03.-04.10.2011 Zeiten s.o. 


Kursleitung: FOMT LehrteamVolker Sutor/ PT (BSc.), Fachlehrer für Manuelle Therapie 


Update Neurorehabilitation [15 FP] 

Kurstermine: 


H-UN 11/ 01 Do 03.02.2011 09:00-18:00 Uhr 

Fr 04.02.2011 09:00-15:00 Uhr 


Kursleitung: Sabine Lamprecht/ PT MSc. Neurorehabilitation 



155 

NEU

Yoga-Therapie für Physiotherapeuten (80 Std.) 


Basismodul 2x4 Tage Grundlagen des Yoga und Yogatherapie bei 

Erkrankungen des Bewegungsapparates 

Aufbaumodul 1 2 Tage Yogatherapie bei Herz- und Kreislauferkrankungen 

Aufbaumodul 2 2 Tage Yogatherapie bei Erkrankungen der Atemorgane 

Aufbaumodul 3 2 Tage Yogatherapie bei Stoffwechselstörungen und 

Erkrankungen des Verdauungssystems (Beckenboden) 

Die Reihenfolge der Aufbaumodule ist nach Absolvierung der Basisausbildung frei wählbar. 

Die Aufbaumodule beginnen in 2012. 

Diese Ausbildung vermittelt in komprimierter Form die wesentlichen Grundlagen und 

Inhalte des Unterrichtens von Yoga und Yogatherapie. Es wird ein fundiertes Grundwissen 

im Hatha Yoga vermittelt, dass in der Prävention und auf alle wesentlichen Krankheitsbilder 

angewendet werden kann. Traditionelle und moderne wissenschaftliche Erkenntnisse 

werden dabei miteinander verbunden. 

Die Kurse finden statt in Kooperation mit SATYA YOGA, Institut für Yoga, Kassel. Eine 

noch weiterführende Ausbildung ist somit gewährleistet. 

Yoga (Basismodul)- orth. / chirurg. Krankheitsbilder 

Den Teilnehmern werden die Grundlagen des Yoga vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt 

des Basismoduls ist die Prävention und Erkrankungen des Bewegungsapparates. 

Inhalte des Seminars sind die Basis-Asanas des Yoga und der Übungszyklus des Sonnengrusses 

, die verschiedenen Atemtechniken zur Reinigung der Atemwege, Erhöhung des 

Energiehaushaltes, Verbesserung des Stoffwechsels und der Durchblutung vermittelt. 

Zum Stressabbau werden Tiefenentspannungen und verschiedene Meditationen vorgestellt 

und praktiziert. Die Seminarteilnehmer sollen die erlernten Asanas in ihrer Wirkungsweise 

erfahren, damit praktisch umgehen und die damit verbundenen Zusammenhänge erkennen 

lernen. 

Das Seminar richtet sich an alle Physiotherapeuten, die ihr Behandlungsrepertoire auf sehr 

effektive Weise erweitern möchten. 

• Auseinandersetzung mit der Yoga-Philosophie, Ursprünge und Bedeutung des Yoga: das 

Weltbild des Yoga, die 4 Wege des Yoga, Yoga im Alltag 

• Muskuläre und energetische Wirkungsweise 

• Erlernen der wichtigsten Übungen (Asanas-Stellungen des Hatha-Yogas) 

• Ausführung und Variationen entsprechend der Beweglichkeit 

• Sinnvollen Einsatz von Hilfsmitteln 

• Vor- und nachbereitenden Übungen für spezielle Übungen (Asanas) 

• Yoga-Nidra: verschiedenen Techniken der Tiefenentspannung 

• Pranayama: Theorie und Praxis aus verschiedenen Atemtechniken, Atemschulung, Atemübungen 

• Energiearbeit im Yoga: Chakren und Meridiane 

• Einsatz von speziellen Übungen bei unterschiedlichen orthopädischen Krankheitsbildern 

und Ausarbeitung von Programmen (Prolaps, ISG-Problematiken, Spondylathrose, M. 

Bechterew, Osteoporose, chronische Erkranungen , Satbilisation der Extremitäten etc.) 

• Erarbeiten eines diagnosebezogenen Übungszyklus 

Kurstermine: 


H-YO 11/ 01 

Teil 1 Do 26.05.2011 10:00-18:00 Uhr 

Fr 27.05.2011 09:00-18:30 Uhr 

Sa 28.05.2011 09:00-18:30 Uhr 

So 29.05.2011 09:00-14:30 Uhr 

Teil 2 Sa-Di 02.-05.07.2011 Zeiten s.o. 

Samstags findet eine Abendmeditation statt. 

Kursleitung: Gerda Eichhorn/ PT, Diplom-Yogalehrerin, Satya-Yoga 

Kursgebühr: Euro 420,00/ Wochenende inkl. Skript und Literaturliste 



157

Workshops 

Workshop – Aspekte des Ausdauertrainings in der Prävention und 

Rehabilitation [6FP] 

• Statusfeststelllung beim Patienten 

• Belastbarkeitstests und daraus resultierende sinnvolle Trainingsmaßnahmen 

• Trainierbarkeit und bei verschiedenen Krankheitsbildern 

• Einzeltraining und Gruppen 


H-WA 11/ 01 Mi 14.09.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Peter Bassara/ PT, Manual-, Sportphysioth., rehamed Hameln 


Workshop – Aspekte des Krafttrainings in der Prävention und 

Rehabilitation [6 FP] 


H-WKR 11/ 01 Mi 02.02.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Peter Bassara/ PT, Manual-, Sportphysioth., rehamed Hameln 


Workshop – Bewegungsplanung und –kontrolle [6 FP] 

• Grundlagen der Bewegungsplanung und Bewegungskontrolle beim Erwachsenen 

• Neurophysiologie, Spinale und supraspinale Steuerung 

• Motorisches Lernen 

• Konkrete Fallbeispiele der Bewegungsstörungen in der Neurologie und Geriatrie 

• Praktisches Üben 


H-WB 11/ 01 Mi 05.10.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobaththerapeutin, PNF, Manueltherapeutin, Lehrtätigkeit 


Workshop – Refresher Fußreflexzonentherapie [5 FP] 

• Neue Aspekte der Fußreflexzonenbehandlung 

• Voraussetzung Grundkurs Fußreflexzonentherapie 


H-WF 11/ 01 Mi 02.03.2011 17:00-21:00 Uhr 

H-WF 11/ 02 Mi 12.10.2011 17:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Heiner Otten/ HP, Sportphysiotherapeut 


Workshop - Fußgymnastik im Kindesalter [5 FP] 

• Theoretische Grundlagen und Einteilung von verschiedenen 

• Fußstellungen und Fehlhaltungen wie :Sichelfuß, Spitzfuß, Knickfuß, usw 

• Zusammenhänge zwischen Fußentwicklung und Aufrichtung 

• Befunderhebung, wann ist Therapie erforderlich 

• Behandlungsplanung 

• Viele praktische Therapieansätze als Einzel- und Gruppenbehandlung 


H-WFG 11/ 01 Mi 16.11.2011 15:30-20:00 Uhr 

Kursleitung: Nikola Schröer/ PT, Kinder-Physiotherapeutin, Bobath, 

Vojta, Psychomotorik 


Workshop: Haltungsturnen - mit Spaß - [5 FP] 

• Wertigkeit der Physiotherapie zwischen dem 5. und 14. Lebensjahr auch in Bezug auf die 

Wachstumsphasen 

• Klassifizierung von Haltungsschwäche und Haltungsschaden 

• Krankheitsbilder wie M Scheuermann und Skoliose werden besprochen 

• Befundaufnahme 

• Behandlungsplanung für die Einzel- und Gruppentherapie 


H-WHT 11/ 01 Mi 16.03.2011 15:30-20:00 Uhr 

Kursleitung: Nikola Schröer/ PT, Kinder-Physiotherapeutin, Bobath, Vojta, Psychomot. 


Workshop – Refresher Kinesiologie 

• 5-Elemente 

• Reaktive Muskeln 

• Verweilmodus 

• Voraussetzung (Touch for Health 1-4) 


H-WKI 11/ 01 Mi 13.04.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Susanne Behrens/ PT, Kinesiologin 




159

Workshops - Manuelle Therapie 

Zielgruppe: PT, Absolventen einer Ausbildung MT oder einer vergleichbaren Ausbildung 

(Maitland) oder sich in Ausbildung befindliche PT, die das entsprechende Thema schon 

durchgenommen haben 

• Palpation, Basisfunktionsuntersuchung, Behandlungstechniken, segmentale 

Behandlung, Ursache-Folge-Ketten, Neurophysiologie 

Workshop – Manuelle Therapie: Hand und CTÜ (cervico-thorakaler- 

Übergang) [6 FP] 


WHC 01/ 10 Mi 08.12.2010 16.00-21:00 Uhr 

Workshop – MT: Differentialdiagnostik und Behandlung Knie [6 FP] 


H-WK11/ 01 Mi 23.02.2011 16:00-21:00 Uhr 

Workshop – MT: TH 4-Syndrom [6 FP] 


H-WTH 11/ 02 Mi 04.05.2011 16:00-21:00 Uhr 

Workshop – MT: Tests und Behandlung Kopfgelenke [6 FP] 


H-WKO 11/ 03 Mi 06.07.2011 16:00-21:00 Uhr 

Workshop – MT: Funktionseinheit LWS [6 FP] 


H-WL 11/ 04 Mi 21.09.2011 16:00-21:00 Uhr 

Workshop – MT: Differentialdiagnostik und Behandlung Hand [6 FP] 


H-WH 11/ 05 Mi 30.11.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Volker Hagedorn/ PT, Fachlehrer Manuelle Therapie 


Workshop – Ergonomische Massage [6 FP] 

„ergonomischer Körpereinsatz in der Massage“ 

Der Workshop setzt sich mit der Problematik der Körperbelastung auseinander, die bei 

häufigen Massagebehandlungen auftritt. Es werden Selbstmanagement-Maßnahmen 

und Techniken für den besseren Körpereinsatz vermittelt, die bei großer beruflicher Belastung 

notwendig sind. Zusätzlich werden unterstützende Materialien vorgestellt. 


H-WMA 11/ 01 Mi 09.03.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Nils Bringeland/ PT BSc. 



Workshop - MS-Patienten mit vorwiegend spastischer Parese [5 FP] 


• Auswirkung der spastischen Muster auf Haltung und Bewegung 

• Lagerung und Transfer zur Tonusregulierung und Hemmung 

• Tonusregulierung und Dehnung der spastischen Muskelgruppen 

• Erarbeiten und Fördern der Rumpf- und Stützaktivität 

• Maßnahmen zur Erhaltung der Geh- und Stützaktivität 


H-WMS 11/ 01 Mi 06.04.2011 15:30-20:00 Uhr 

Kursleitung: Christiane Schnehage-Nasner/ PT, Lehrkraft Henriettenstift 



Workshop – Neglect Symptomatik [6 FP] 


• Definition dieser neuro-psychologischen Störungen 

• Formen der Agnosie und des Neglectes 

• Therapeutisches Handling in Anlehnung an das Bobath-Konzept 

• Physiotherapeutische Behandlungsansätze in verschiedenen ASTEN, in Anlehnung an das 

Bobath-Konzept 

• Fallbeispiele 


H-WN 11/ 01 Mi 23.02.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobaththerapeutin, PNF, Manualtherapeutin, Lehrtätigkeit 



161

Workshop - Behandlung bei M. Parkinson [5 FP] 

in Anlehnung an das Bobath-Konzept 

• krankengymnastische Befunderhebung 

• Behandlungsrichtlinien unter Berücksichtigung der medikamentösen Therapie 

• Beeinflussung der hypo- und hyperkinetischen Phase 

• Gruppenbehandlung 


H-WPA 11/ 01 Mi 22.06.2011 15:30-20:00 Uhr 

Kursleitung: Christiane Schnehage-Nasner/ PT, Bobaththerapeutin 



Workshop – Pusher-Syndrom [6 FP] 


• Definition und Symptome 

• Häufigkeit und Prognose 

• Physiotherapeutische Maßnahmen in Anlehnung an das Bobath-Konzept 

• Tonusminderung der weniger betroffenen Körperseite 

• Aktivierung der eher hypoton-paretischen Körperhälfte 

• Anbahnung der posturalen Kontrolle in Anlehnung an das Bobath-Konzept 

• Fallbeispiele und praktischer Bezug 


H-WP 11/ 01 Mi 09.11.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Melanie Becker/ PT, Bobaththerapeutin, PNF, Manueltherapeutin, Lehrtätigkeit 


Workshop – Palpation viszeral [6 FP] 

Magen, Zwerchfell 

• Physiologie, Innervation, Topografie 

• Gastrische Verdauungssphase 

• Bindewegebszone 

• Pathophysiologie (angefangen vom Biss im Mund - Speiseröhre – Magen) 

• Palpation, funktionelle Zusammenhänge 


H-WV 11/ 01 Mi 28.09.2011 16:00-21:00 Uhr 




Funktionseinheit Duodenum, Pankreas und Gallenblase 

• Physiologie, Innervation, Topografie, 

• Intestinale Verdauungsphase, Palpation 

• Bindegewebszonen 

• Pathophysiologie 


H-WV 11/ 02 Mi 26.10.2011 16:00-21:00 Uhr 




Leber – Dünndarm-Dickdarm 


H-WV 11/ 03 Mi 23.11.2011 16:00-21:00 Uhr 



Trisomie 21 – Workshop [6 FP] 

• Theoretische Grundlagen und Voraussetzungen 

• Entstehung und Diagnose der Trisomie 21 

• Welche Fähigkeitsstörungen beeinträchtigen die betroffenen Kinder und ihre Eltern im 

Vergleich zur idealmotorischen Entwicklung 

• Erarbeiten von altersgerechten Behandlungsmöglichkeiten für Säuglinge, Kleinkinder 

und Kindergartenkinder unter Einbeziehung verschiedener Behandlungsansätze 

• Förderung der kindlichen und elterlichen Kompetenz 


H-WT 11/ 01 Mi 25.05.2011 16:00-21:00 Uhr 

Kursleitung: Alexandra Sinai/ PT, Bobaththerapeutin 


Workshop – PhysioQM-Seminar 

• QM in der Phsyiotherapie: nur Last oder auch ein Nutzen? 

• Struktur eines QM-Systems – von schnell und einfach bis xxl 

• Vergleich Anforderungen QM in Arztpraxen und in der Pysiotherapie 

• so einfach kann ein QM-System aufgebaut sein 

• Fahrplan für eine QM-Einführung 

Kurstermine: 


H-WQM 11/ 01 Mi 16.02.2011 17:00-20:30 Uhr 

Kursleitung: Heiko Schäfer 



163

Allgemeine Teilnahmebedingungen 

1. Anmeldung 

Die Anmeldung zur Teilnahme an einem Kurs des MFZ muss schriftlich erfolgen. Für die 

Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular. Anmeldungen werden in der Reihenfolge 

ihres postalischen Eingangs berücksichtigt. Die Lehrgangsteilnehmer erhalten eine 

schriftliche Bestätigung ihrer Anmeldung. Die Seminargebühr überweisen Sie nach Erhalt 

der Anmeldebestätigung auf folgendes Konto: 

Medizinisches FortbildungsZentrum Hannover 

APO-Bank 

BLZ 250 906 08 Konto 000 553 035 0 

2. Rücktritt 

Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich und unabhängig von der Zahlung der Lehrgangsgebühr. 

Bis 6 Wochen vor Kursbeginn kann der Teilnehmer ohne Angabe von Gründen 

zurücktreten. Danach wird folgende Kursgebühr fällig: 

6-4 Wochen vor Kursbeginn 50% der Kursgebühr 



Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei einer kurzfristigen Abmeldung ist eine Rückerstattung 

der gezahlten Kursgebühr nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. 

Tritt ein Teilnehmer, egal aus welchen Gründen, den Kurs nicht an oder scheidet er während 

des Kurses aus, ist eine Rückerstattung der Kursgebühr ausgeschlossen. 

3. Absage oder Änderung von Kursen 

Das MFZ verpflichtet sich zu einer sorgfältigen Planung und Durchführung der Fortbildungskurse. 

Falls ein Kurs wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen, der Erkrankung des 

Dozenten o. ä. nicht durchgeführt werden kann, werden die Teilnehmer hiervon in Kenntnis 

gesetzt. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch 

besteht nicht. Das MFZ behält sich jederzeit Änderungen des Kursplans vor. 

Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Referenten und die Verlegung von Unterrichtsstunden. 

4. Haftung 

Das MFZ haftet für Personen- und Sachschäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit 

seitens des Lehrinstitutes bzw. seiner Vertragspartner. Die Teilnehmer müssen für ihren 

Versicherungsschutz (Unfall, Haftpflicht, u.ä.) selbst sorgen. Der Teilnehmer hält sich in 

den Veranstaltungsräumen auf eigene Gefahr auf. Bei Anwendungsdemonstrationen und 

Übungen, die KursteilnehmerInnen an PatientInnen oder an anderen vornehmen, handeln 

die KursteilnehmerInnen auf eigene Gefahr und Risiko. Schadenersatzansprüche – gleich 

aus welchem Rechts grund – gegen die DozentInnen und die Veranstalter sind, sofern nicht 

zurechenbare grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt, ausgeschlossen 

Die schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: 


Hildesheimer Str. 265 

30519 Hannover 

Fax: 0511-8441412 e-mail: info@mfz-hannover.de 

Anmeldung 


165 

Name: 

Vorname: 

Strasse: 

PLZ/ Wohnort: 

Telefon (priv.): 

Telefon (dienstl.): Fax: 

e-mail: 

1. Kursnummer: 

Kursbezeichnung: 





Berufsbezeichnung: 

Die Teilnahmebedingungen erkenne ich mit meiner Unterschrift an. 

Datum Unterschrift

Allgemeine Teilnahmebedingungen 

1. Anmeldung 

Die Anmeldung zur Teilnahme an einem Kurs des MFZ muss schriftlich erfolgen. Für die 

Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular. Anmeldungen werden in der Reihenfolge 

ihres postalischen Eingangs berücksichtigt. Die Lehrgangsteilnehmer erhalten eine 

schriftliche Bestätigung ihrer Anmeldung. Die Seminargebühr überweisen Sie nach Erhalt 

der Anmeldebestätigung auf folgendes Konto: 


APO-Bank 

BLZ 250 906 08 Konto 000 553 035 0 

2. Rücktritt 

Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich und unabhängig von der Zahlung der Lehrgangsgebühr. 

Bis 6 Wochen vor Kursbeginn kann der Teilnehmer ohne Angabe von Gründen 

zurücktreten. Danach wird folgende Kursgebühr fällig: 




Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei einer kurzfristigen Abmeldung ist eine Rückerstattung 

der gezahlten Kursgebühr nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. 

Tritt ein Teilnehmer, egal aus welchen Gründen, den Kurs nicht an oder scheidet er während 

des Kurses aus, ist eine Rückerstattung der Kursgebühr ausgeschlossen. 

3. Absage oder Änderung von Kursen 

Das MFZ verpflichtet sich zu einer sorgfältigen Planung und Durchführung der Fortbildungskurse. 

Falls ein Kurs wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen, der Erkrankung des 

Dozenten o. ä. nicht durchgeführt werden kann, werden die Teilnehmer hiervon in Kenntnis 

gesetzt. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch 

besteht nicht. Das MFZ behält sich jederzeit Änderungen des Kursplans vor. 

Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Referenten und die Verlegung von Unterrichtsstunden. 

4. Haftung 

Das MFZ haftet für Personen- und Sachschäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit 

seitens des Lehrinstitutes bzw. seiner Vertragspartner. Die Teilnehmer müssen für ihren 

Versicherungsschutz (Unfall, Haftpflicht, u.ä.) selbst sorgen. Der Teilnehmer hält sich in 

den Veranstaltungsräumen auf eigene Gefahr auf. Bei Anwendungsdemonstrationen und 

Übungen, die KursteilnehmerInnen an PatientInnen oder an anderen vornehmen, handeln 

die KursteilnehmerInnen auf eigene Gefahr und Risiko. Schadenersatzansprüche – gleich 

aus welchem Rechts grund – gegen die DozentInnen und die Veranstalter sind, sofern nicht 

zurechenbare grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt, ausgeschlossen 

Die schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: 




Fax: 0511-8441412 e-mail: info@mfz-hannover.de 


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Tel. 0 71 41 / 9 37 33-0 

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Fon: 0511 / 844 14 18 

Fax: 0511 / 844 14 12 


info@mfz-hannover.de

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