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Energiewende - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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PR-Bericht – FinanzenBeratung aus einem GussHaspa Private Banking für UnternehmerDas Haspa Private Banking für Unternehmer betrachtet Firmen- undFamilienfinanzen als Ganzes – aus gutem Grund. Ein Gespräch mit JörgFinck (Foto), Leiter Private Banking bei <strong>der</strong> Hamburger Sparkasse, diegerade zum zehnten Mal in Folge vom Handelsblatt und dem Elite Reportzum „Besten Vermögensverwalter“ im deutschsprachigen Raum aus -gezeichnet wurde.Herr Finck, wie gestaltet sich das UnternehmerPrivate Banking bei <strong>der</strong> Haspa?Finck: Das Haspa Private Banking fürUnternehmer ist darauf ausgerichtet,private und betriebliche Ziele einerGesamtbetrachtung zu unterziehen.Wir sehen Firmen- und Familienfinanzenals Ganzes. Für den Unternehmens -inhaber ist dies sowohl unter Rendite-Risiko-Aspekten als auch aus steuerlichenGründen sinnvoll. Dabei arbeitenPrivate Banking Berater, Firmenkundenbetreuer,Steuerexperten und Juris -ten eng zusammen.Stimmt die These, dass viele Verfügungenund Vollmachten unzureichendsind?wortet sein – am besten in Form einerVorsorgevollmacht, die auch Kontovollmachtenund eine Patientenverfügungbeinhaltet. Größte Sorgfalt ist zudembei <strong>der</strong> Erb- und Nachfolgeplanungangesagt. Da verzeichnen wir fast diefolgenschwersten Versäumnisse. Dahergilt es hier rechtliche und steuerlicheAspekte beson<strong>der</strong>s stark zu berücksichtigen.Der Gestaltungsspielraum istbreit.Immer wie<strong>der</strong> liest man, dass vieleUnternehmer so genannte Klumpen -risiken aufgebaut haben. Stimmt das?Finck: Das können wir bestätigen. Eintypischer Fall ist, dass <strong>der</strong> größte Teil desUnternehmervermögens in <strong>der</strong> Firmagebunden ist. Dabei wäre es sinnvoll,schon frühzeitig damit zu beginnen,auch privates Vermögen aufzubauen –nicht nur für die Altersvorsorge, son<strong>der</strong>nauch, um eventuelle Rückschlägeparieren zu können, um Miterben auszuzahlen,um steuerliche Verpflichtungenauszugleichen o<strong>der</strong> um an<strong>der</strong>eBeteiligungschancen wahrzunehmen.Ein Vermögen sollte breit diversifiziertsein. Das verschafft Sicherheit – spe ziellFinck: Ja, unsere Beratungspraxis zeigtdies ganz deutlich. Viele Regelungensind tatsächlich wi<strong>der</strong>sprüchlich undmissverständlich. Das gilt insbeson<strong>der</strong>efür testamentarische Verfügungen.Auch die Frage, wer im Fall von Krankheito<strong>der</strong> Unfall die Verfügungsgewaltüber Firma und Privatvermögen hat,sollte frühzeitig und schlüssig beantinKrisenzeiten, die Unternehmer doppelthart treffen können.Eine Vermögensverwaltung berücksichtigtim Regelfall nur die liquiden Mitteleines Anlegers. Wie verhält es sichden bei Unternehmern?Finck: Hier gehören Firmenwerte, Be -teiligungskapital und Versorgungsansprücheganz klar ins Blickfeld. Denngerade für Mittelständler stellt sich dieFrage, wie die Liquidität kurzfristig, risikogerechtund rentabel zugleich angelegtwerden kann. Es kommen immerviele Aspekte bei <strong>der</strong> Betrachtung vonVermögenssituationen zusammen –private als auch unternehmerische.Umso mehr erfor<strong>der</strong>t dann diese Beratungaus einem Guss eine enge Verzahnung,die sich für unsere Kundenerfolgreich auszahlt. Der erste Schrittsollte daher immer das persönlicheBeratungsgespräch sein.Jörg FinckLeiter Haspa Private BankingJoerg.finck@haspa.deTel.: 040 / 3579- 3232www.privatebanking.haspa.de43

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