Codeintropfen von ct - Hustenstiller

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12.07.2015 Aufrufe

Codeintropfen von ct - HustenstillerAltbewährter, gut wirksamer Hustenstiller. Blockiert das Symptom, die Grunderkrankung bleibtunbeeinflusst. Husten bei Bronchitis und Lungenentzündung wird weit besser gedämpft als trockenerHusten durch Asthma (wo es selten gegeben werden sollte). Wirkdauer 4-6 Stunden. Bei produktivemHusten nicht rund um die Uhr einsetzen. Nicht länger als 1-2 Wochen einsetzen. Kann Müdigkeit undVerstopfung verursachen. 15-45 Tropfen helfen 4-6 Stunden.Hauptwirkung:Blockiert dosisabhängig das Hustenzentrum im Gehirn. Ab 60 mg (60Tropfen) auch schmerzdämpfend, besonders zusammen mit ASS(Aspirin). Potenter Wirkstoff, weitläufig dem Morphin verwandt.Unzureichende Wirkung deutet auf Unterdosierung oder (beitrockenem Husten) auf eine asthmatische Ursache des Hustens hin.Das Suchtpotential ist eher theoretisch bei Gebrauch über 1-2Wochen.Gefährlich?:Bei akuter Überdosierung bei Erwachsenen Schläfrigkeit, dadurchGefahr im Strassenverkehr. Die Dämpfung des Atemantriebes kannriskant sein, wenn eine Erkrankung vorliegt, die selbst die Atmungbeeinträchtigt (Asthma, chronische Bronchitis mit Sauerstoffmangel,ausgeprägte Herzschwäche etc.). Dauergebrauch führt zu klassischenGewöhnungseffekten, d.h. für dieselbe Wirkung werden immer höhere Dosen benötigt.Auch bei schwererem Asthma oder einer akuten Verschlechterung einer chronischen Bronchitis(was ähnliche Symptome verursacht) kann durchaus Codein gegeben werden, wenn dem Arzt dieaktuelle Lungenfunktion, die Sauerstoffversorgung und andere Daten bekannt sind. Quälender Hustendurch eine akute Bronchitis lässt sich kaum anders unterdrücken. Die Warnungen gelten für die Gabe"ins Blaue" unter erschwerten Bedingungen.Dosis:15-40 Tropfen alle 6 Stunden, nicht öfter. Starten Sie mit 20 Tropfen. Wenn das nach 30 min. nichtausreichend wirkt, nehmen Sie nochmal 10 (oder 20)Tropfen. Ihre persönliche wirksame Dosis beträgtdann 30 (oder 40) Tropfen und kann frühestens nach 6 Stunden gleich in voller Höhe eingenommenwerden.Daueranwendung:Soll nicht länger als 2 Wochen genommen werden. Chronischer Husten wird je nach Ursache andersbehandelt.Kombination mit anderen Mitteln:Schmerzdämpfung kann verstärkt werden durch Kombination mit ASS-Abkömmlingen (Aspirin,Ibuprofen, Voltaren, Diclofenac etc.), Hustenstillung dann unverändert. Wirkungsabschwächung durchandere Schmerzmittel, die ebenfalls vom Morphin abgeleitet sind (Tramal, Valoron etc.). Vorsicht mitallem, was müde macht: Alkohol, manche Allergiemittel und Mittel gegen Übelkeit/Seekrankheit,Schlafmittel: Wirkung unkalkulierbar, vor allem im Strassenverkehr. Kann gut mit Antibiotika kombiniertwerden. Verträgt sich mit fast allen Dauermedikamenten (Hochdruckmittel, Diabetesmittel,Rheumamittel, Asthmamittel etc.), jedoch check im Einzelfall erforderlich.http://www.arzneimittel-information.de

<strong>Codeintropfen</strong> <strong>von</strong> <strong>ct</strong> - <strong>Hustenstiller</strong>Altbewährter, gut wirksamer <strong>Hustenstiller</strong>. Blockiert das Symptom, die Grunderkrankung bleibtunbeeinflusst. Husten bei Bronchitis und Lungenentzündung wird weit besser gedämpft als trockenerHusten durch Asthma (wo es selten gegeben werden sollte). Wirkdauer 4-6 Stunden. Bei produktivemHusten nicht rund um die Uhr einsetzen. Nicht länger als 1-2 Wochen einsetzen. Kann Müdigkeit undVerstopfung verursachen. 15-45 Tropfen helfen 4-6 Stunden.Hauptwirkung:Blockiert dosisabhängig das Hustenzentrum im Gehirn. Ab 60 mg (60Tropfen) auch schmerzdämpfend, besonders zusammen mit ASS(Aspirin). Potenter Wirkstoff, weitläufig dem Morphin verwandt.Unzureichende Wirkung deutet auf Unterdosierung oder (beitrockenem Husten) auf eine asthmatische Ursache des Hustens hin.Das Suchtpotential ist eher theoretisch bei Gebrauch über 1-2Wochen.Gefährlich?:Bei akuter Überdosierung bei Erwachsenen Schläfrigkeit, dadurchGefahr im Strassenverkehr. Die Dämpfung des Atemantriebes kannriskant sein, wenn eine Erkrankung vorliegt, die selbst die Atmungbeeinträchtigt (Asthma, chronische Bronchitis mit Sauerstoffmangel,ausgeprägte Herzschwäche etc.). Dauergebrauch führt zu klassischenGewöhnungseffekten, d.h. für dieselbe Wirkung werden immer höhere Dosen benötigt.Auch bei schwererem Asthma oder einer akuten Verschlechterung einer chronischen Bronchitis(was ähnliche Symptome verursacht) kann durchaus Codein gegeben werden, wenn dem Arzt dieaktuelle Lungenfunktion, die Sauerstoffversorgung und andere Daten bekannt sind. Quälender Hustendurch eine akute Bronchitis lässt sich kaum anders unterdrücken. Die Warnungen gelten für die Gabe"ins Blaue" unter erschwerten Bedingungen.Dosis:15-40 Tropfen alle 6 Stunden, nicht öfter. Starten Sie mit 20 Tropfen. Wenn das nach 30 min. nichtausreichend wirkt, nehmen Sie nochmal 10 (oder 20)Tropfen. Ihre persönliche wirksame Dosis beträgtdann 30 (oder 40) Tropfen und kann frühestens nach 6 Stunden gleich in voller Höhe eingenommenwerden.Daueranwendung:Soll nicht länger als 2 Wochen genommen werden. Chronischer Husten wird je nach Ursache andersbehandelt.Kombination mit anderen Mitteln:Schmerzdämpfung kann verstärkt werden durch Kombination mit ASS-Abkömmlingen (Aspirin,Ibuprofen, Voltaren, Diclofenac etc.), Hustenstillung dann unverändert. Wirkungsabschwächung durchandere Schmerzmittel, die ebenfalls vom Morphin abgeleitet sind (Tramal, Valoron etc.). Vorsicht mitallem, was müde macht: Alkohol, manche Allergiemittel und Mittel gegen Übelkeit/Seekrankheit,Schlafmittel: Wirkung unkalkulierbar, vor allem im Strassenverkehr. Kann gut mit Antibiotika kombiniertwerden. Verträgt sich mit fast allen Dauermedikamenten (Hochdruckmittel, Diabetesmittel,Rheumamittel, Asthmamittel etc.), jedoch check im Einzelfall erforderlich.http://www.arzneimittel-information.de


<strong>Codeintropfen</strong> <strong>von</strong> <strong>ct</strong> - <strong>Hustenstiller</strong>Beipackzettel:Korrekte Information, aber dramatisch. Meistens wirkt Codein gut bis sehr gut, macht aber keineswegsernste Probleme.Handhabung:Verdünnen. Klassische "bittere Medizin".Nebenwirkungen:Oft Müdigkeit und Verstopfung, selten Blutdrucksenkung. Die üblichenNebenwirkungen sind bei sonst Gesunden nicht riskant und in Anbetrachtder guten Wirkung bei quälendem Husten meist erträglich.Anwendung bei Kindern:Gewichtsangepasst meist bei akuter, auch fieberhafterBronchitis oder bei Lungenentzündungen. Sirup oder Saftmit gleichem Wirkstoff sind wegen des besserenGeschmacks jedoch für Kinder besser geeignet. Kinder,die länger als 2 Wochen husten, sollten nicht weiterCodein bekommen, sondern eingehend untersucht werden. Vordem trockenen (asthmatischen) Husten schützenCortisonsprays Kinder wesentlich sicherer, ausserdem haben sie weniger Nebenwirkungen (!).Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit:Anwendung in der Schwangerschaft möglich wie bei anderen Erwachsenen auch, aber nicht in derEndphase. Darf in der Stillzeit nicht gegeben werden.http://www.arzneimittel-information.de

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