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Dokumentation Leine-Lachs - Wuemme-Meerforelle

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<strong>Dokumentation</strong> <strong>Leine</strong>-<strong>Lachs</strong><strong>Lachs</strong>Ein Wiedereinbürgerungsprojekt des Vereins


GrußwortGemeinsames Grußwort des Nds. Ministerpräsidenten Christian Wulff und des Ministers fürden ländlichen Raum, Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz Hans-Heinrich Ehlenfür die „<strong>Dokumentation</strong> <strong>Leine</strong>lachs“ der Arbeitsgemeinschaft „<strong>Leine</strong>lachs“Der Atlantische <strong>Lachs</strong> gehört zu den autochthonen Fischarten in den niedersächsischen Gewässern,denn aus zahlreichen Quellen ist sein historisches Vorkommen in den Flusssystemen von Elbe,Weser und Ems belegt. Erst im letzten Jahrhundert führten Ausbaumaßnahmen an den Gewässernund zunehmende Abwasserbelastungen dazu, dass die traditionellen Laichplätze verschwanden oderder Zugang durch die Errichtung von Querbauwerken unterbrochen wurde. In der Folge verschwandder <strong>Lachs</strong> aus unseren Gewässersystemen.In den letzten Jahrzehnten haben sich die Rahmenbedingungen durch mannigfaltige Anstrengungenwieder grundlegend verbessert. Erfolge in der Reinhaltung der Gewässer und ein wachsendesVerständnis für ökologische Zusammenhänge und Erfordernisse haben inzwischen dieVoraussetzungen dafür geschaffen, dass sich die Lebensbedingungen für die heimische Fischfaunawieder deutlich verbessert haben.Diese Entwicklung haben die niedersächsischen Fischereivereine genutzt, um in eigener Initiative imRahmen der Hege verschwundene Fischarten wieder anzusiedeln oder stark gefährdete Arten inihrem Vorkommen zu unterstützen. Zu diesen geförderten Arten gehören auch die Großsalmoniden<strong>Lachs</strong> und <strong>Meerforelle</strong>. Ausgehend von einigen engagierten Vereinen in Nordniedersachsen habensich inzwischen weitere Vereine angeschlossen, die von der Weitergabe der gewonnenen Kenntnisseprofitieren konnten.Heute sind zahlreiche Fischereivereine auf diesem Gebiet nachhaltig aktiv. Hierzu gehören auch die inder Arbeitsgemeinschaft "<strong>Leine</strong>lachs" im Bereich der Fischereigenossenschaft <strong>Leine</strong> IIzusammengeschlossenen Vereine. Die Erfolge der Fördermaßnahmen, die in ehrenamtlicher Arbeitdurchgeführt werden, sind bereits sichtbar. Vielfach kehren erwachsene <strong>Lachs</strong>e und <strong>Meerforelle</strong>nschon wieder in die Gewässer zurück, in denen sie ausgesetzt worden sind. In anderen Gewässernfehlt es dagegen noch an der erforderlichen Durchgängigkeit. Hier gilt es, die dort noch vorhandenenAufstiegshindernisse durch geeignete Maßnahmen und in interdisziplinärer Zusammenarbeitpassierbar zu machen.Wir wünschen dem Wiedereinbürgerungsprojekt der Arbeitsgemeinschaft „<strong>Leine</strong>lachs“ weiterhin denzum Wohle der Natur erhofften Erfolg.www.leine-lachs.deChristian WulffNiedersächsischer MinisterpräsidentHans-Heinrich Ehlen NiedersächsischerMinister für den ländlichen Raum,Landwirtschaft, Ernährung undVerbraucherschutz


www.leine-lachs.deUnser Ziel• Ziel unserer Bemühungen ist die Wiederansiedlungeines sich reproduzierenden atlantischen<strong>Lachs</strong>stammes – Salmo Salar – in der <strong>Leine</strong>.• Dabei arbeiten wir mit anderen Verbänden, die sichim Einzugsbereich der Weser mit gleichenProjekten befassen, zusammen.Ein Junglachs aus der Ilme


www.leine-lachs.deWer sind wir?• Dem Verein <strong>Leine</strong>-<strong>Lachs</strong> e.V. – Verein zurWideransiedlung des atlantischen <strong>Lachs</strong>es in der<strong>Leine</strong> und ihren Zuflüssen gehören z. Zeit die 12nachgenannten Angelvereine an:‣ Northeim‣ Einbeck‣ Hohnstedt‣ Bad Gandersheim/Kreiensen‣ Freden‣ Alfeld (<strong>Leine</strong>)‣ Gronau (<strong>Leine</strong>)‣ Elze‣ Hildesheim‣ Rössing‣ Sarstedt‣ HannoverWeitere Fischereiorganisationen aus dem Bereich der unteren<strong>Leine</strong>, nördlich von Hannover, werden sich voraussichtlich demVerein demnächst anschließen.


www.leine-lachs.deWas steht dahinter?• Der <strong>Leine</strong>-<strong>Lachs</strong> e.V. koordiniert das Projekt inenger Zusammenarbeit mit seinenMitgliedsvereinen, da diese als Pächter der 95 kmlangen <strong>Leine</strong>strecke Zugriff auf die Gewässer haben.• Die insgesamt 12 Mitgliedsvereine repräsentierenca. 8.000 Mitglieder und haben damit dieerforderliche Leistungsfähigkeit, um ein solchesProjekt erfolgreich bewältigen zu können.Besatz am 7. April 2001


www.leine-lachs.deWiedereinbürgerung?• Ja!Der letzte <strong>Lachs</strong> wurde 1860 in der <strong>Leine</strong> gefangen.• Laut alten Aufzeichnungen in den Heimatstubenund Museen in Alfeld und Gronau, war vor derIndustrialisierung die <strong>Leine</strong> einer der lachsreichstenFlüsse in Norddeutschland.• Das Projekt des <strong>Leine</strong>-<strong>Lachs</strong> e.V. ist somit einWiedereinbürgerungsprogramm und keine Neuansiedlungdes atlantischen <strong>Lachs</strong>es.Kontrollbefischung in der Ilme


www.leine-lachs.deKooperationspartner• Seit Beginn des Projekts arbeitet der <strong>Leine</strong>-<strong>Lachs</strong>e.V. mit dem „Danmarks Center for Vildlaks“zusammen. Bei dem DCV handelt es sich um eineStiftung des dänischen Staates mit der Aufgabe,<strong>Lachs</strong> und <strong>Meerforelle</strong> wieder einzubürgern bzw.deren Populationen zu stützen.• Durch die Kooperation mit den dänischen<strong>Lachs</strong>spezialisten, stehen dem Verein deren umfangreicheErfahrungen bereits erfolgreich durchgeführter<strong>Lachs</strong>projekte zur Verfügung und sichernunserem Projekt die erforderliche wissenschaftlicheBegleitung.Gert Holdensgaard vom DCV


www.leine-lachs.deUnser Konzept- Wahl geeigneter <strong>Lachs</strong>stämme -• Die hervorragende Gewässerstruktur der <strong>Leine</strong> gibtuns die Möglichkeit ein in Norddeutschlandeinmaliges Besatzkonzept zu verfolgen.• Vorrangig wollen wir so bald wie möglich genügendlaichreife <strong>Lachs</strong>rückkehrer bekommen, um damiteinen neuen <strong>Lachs</strong>stamm in der <strong>Leine</strong> aufzubauenund anzusiedeln.• Die dänischen Spezialisten des DCV empfehlen<strong>Lachs</strong>stämme aus den Regionen des Ätran inWestschweden und der Skjern Au in Dänemark.• Diese <strong>Lachs</strong>e sind dem ehemaligen <strong>Leine</strong>lachsgenetisch am ähnlichsten und eignen sich daher ambesten für eine Wiederansiedlung.Abstreifendes Rogners(Weibchen)Befruchtung desRogens mit derMilch des männl.<strong>Lachs</strong>esAblage derbefruchteten Eierin Brutkästen


Unser Konzept- Auswahl von Besatzgewässern -• Da die <strong>Leine</strong> einen starkenRaubfischbestand hat, haben wir unsentschlossen, die Junglachse ingeeignete <strong>Leine</strong>zuflüsse auszusetzen.• Bei der Beurteilung von größeren<strong>Leine</strong>zuflüssen werden als hervorragendgeeignet angesehen:‣ die Saale bei Elze‣ die Gleene bei Godenau‣ der Winzenburger Bach bei Freden‣ die Wispe bei Delligsen‣ die Gande bei Kreiensen‣ das Krumme Wasser und‣ die Ilme bei Einbeck‣ sowie die Moore bei Northeim.• Diese Fließgewässer bieten denJungfischen Schutz für die erstenLebensjahre. Sie sind jedoch auch alsspätere Laichhabitate gut geeignet.www.leine-lachs.de


www.leine-lachs.deUnsere Erfolge• Besatz von ca. 60.000 St. Brütlingen u.91.000 St. 1-2 jährigen Junglachse• Deutliche Verbesserung derDurchgängigkeit in der <strong>Leine</strong>• Gute Präsents in der Öffentlichkeit, durchdiv. Zeitungs- und Fernsehberichte• Betrieb der Monitorring-Station inHannover-Herrenhausen• Die führenden Initiatoren des künftigen<strong>Lachs</strong>zentrums Norddeutschland• Erster nachgewiesener <strong>Lachs</strong>rückkehrer imDezember 2004


www.leine-lachs.deEin <strong>Lachs</strong>leben- Das Jugendstadium -Ein atlantischer <strong>Lachs</strong> – hier kurz Salmo genannt –wird z.B. in der Ilme bei Einbeck geboren. Er verlebtdort weitgehend geschützt vor Fressfeinden seineein- bis zweijährige Jugend. Ist Salmo dann 18 bis20 cm groß geworden, wird er wissenschaftlich als„Smolt“ bezeichnet.Im Frühjahr, wenn die Wassertemperatur ca. 8° bis9° Celcius beträgt, verspürt Salmo den unbändigenDrang flussabwärts in die Nordsee zu wandern. Ertrifft auf seiner langen Reise andere abwanderndeSmolts und sie wandern in der Gruppe.Gehen wir hier einmal von 100 Junglachsen aus ...Junge <strong>Lachs</strong>e


www.leine-lachs.deEin <strong>Lachs</strong>leben- Die große Wanderung -In der <strong>Leine</strong> müssen sich die Junglachse vor dengefräßigen Hechten aber auch vor Fischreihern undbesonders den Kormoranen in acht nehmen.13 der 100 Wanderkameraden schaffen das nicht.In Greene angekommen, verändert sich dasGewässerbild. Das erste Wasserkraftwerk mitWehranlage, Rechen- und Turbinenanlage ist zuüberwinden. Seit Oktober 2004 ist hier durch einetechnische Fischauf- u. abstiegshilfe dieDurchgängigkeit weitestgehend hergestellt.Trotzdem geraten 10 von Salmos Freunden in dieTurbinenanlage und werden so schwer verletzt, dasssie sterben.Der Rest der Gruppe wandert mit Salmo weiter. Siehaben keinen Blick für die Schönheiten des <strong>Leine</strong>talssondern müssen vor den vielfältigen Gefahren immerauf der Hut sein!Am wichtigsten aber ist für die Junglachse, so vielNahrung wie möglich zu sich zu nehmen, damit siegenügend Kraft für ihre lange Wanderung haben.


www.leine-lachs.deEin <strong>Lachs</strong>leben- Fehlende Durchgängigkeit -In Alfeld angekommen, versperrt ein weiteres Wehrden Weg. Es gibt zwar ein Umgehungsgewässer,welches aber für den flussabwärts ziehenden Salmound seine Gruppe nicht leicht zu finden ist, da dieHauptströmungsrichtung über das Wehr bzw. durchdie Turbine verläuft.7 von Salmos Kameraden wählen den Weg durchdie Turbine und werden nicht mehr gesichtet!70 der Gruppe lassen sich über das Wehr treiben.Dennoch, alle Kraftwerke, auch die in Brüggen,Gronau, Schulenburg und Herrenhausen müssen innaher Zukunft so umgebaut werden, dass sie vonden Fischen gefahrlos überwunden werden können.Für 30 von Salmos Weggefährten kommen dieseVerbesserungen zu spät!In Gesprächen mit denKraftwerksbetreibern,wurde uns zugesagt, dienotwendigen Maßnahmenmittelfristig zutreffen.Wasserkraftwerk in Gronau (L.)


www.leine-lachs.deEin <strong>Lachs</strong>leben- Der Weg ins Meer -Mit der Wasserkraftanlage in Herrenhausen hatSalmo das letzte künstliche Hindernis in der <strong>Leine</strong>überwunden und kann mit seinen Artgenossen überdie Aller, die Weser bis in die Nordsee gelangen.Dennoch werden auf diesem Abschnitt 13 weitereJunglachse Beute von Fressfeinden.In der Nordsee angekommen, führt ihn sein Wegauf der ständigen Suche nach Nahrung vermutlichbis ins Nordmeer, nach Schottland oder an dieirische Küste. In den nahrungsreichen Gebietenwächst Salmo nun in den nächsten zwei bis dreiJahren zu einem kapitalen <strong>Lachs</strong> heran - immer aufder Hut vor gefräßigen Feinden oder zuengmaschigen Netzen ...Ist er dann geschlechtsreif geworden, führt ihn einunbändiger Drang in seinen Heimatfluss zurück.Geschlechtsreifer <strong>Lachs</strong>


www.leine-lachs.deEin <strong>Lachs</strong>leben- Die Rückkehr -Der Rückweg in die Ilme stellt die <strong>Lachs</strong>e vorähnliche Gefahren wie ihre vor Jahren flussabwärtsführende Wanderung.Salmo muss sich während seines Aufenthaltes imMeer große Fettreserven angefressen haben, da erjetzt im Süßwasser keine Nahrung mehr zu sichnimmt.In dem Gewässer, in dem er seine Standortprägungals Smolt erhalten hat, also, der Ilme, angekommen,stellt Salmo fest, dass noch andere seiner Speziesdie gleichen Strapazen der langen Wanderungerfolgreich bewältigt und sich zu ihrem Fortpflanzungsakteingefunden haben.Anders als seine Artgenossenaus dem Pazifik, überlebtSalmo das Laichgeschäft undkann seine lange Wanderungerneut antreten.Es beginnt ein neuerLebenszyklus ...<strong>Lachs</strong>brut nach demSchlüpfen mit Dottersack


www.leine-lachs.deDas sollten Sie wissen• Das Wiedereinbürgerungsprogramm des<strong>Lachs</strong>es in die <strong>Leine</strong> kann nur erfolgreich sein,wenn es langfristig angelegt wird. Wir rechnenmit einer Projektzeit von zehn bis zwölf Jahren.• In dieser Zeit müssen erhebliche finanzielleMittel aufgewendet werden für:‣ die Beschaffung der Junglachse‣ die Verbesserung der Laichhabitate‣ die Verbesserung der Durchgängigkeit der<strong>Leine</strong>‣ Einrichtungen zur Bestandserfassung‣ die Durchführung von Kontrollbefischungen‣ die Ausbildung von <strong>Lachs</strong>warten‣ eine umfassende Projektdokumentation.• Diese Aufwendungen über einen Zeitraum vonbis zu zehn Jahren sind ohne Beteiligung Dritterdurch die beteiligten Vereine allein nicht zufinanzieren.Darum suchen wir Sponsoren!


www.leine-lachs.deNorddeutsches <strong>Lachs</strong>zentrumEin wichtiger Schritt für den Erfolg unseresWiedereinbürgerungsprojektes ist die Entscheidung ein<strong>Lachs</strong>zentrum für den norddeutschen Raum zu errichten.Standort soll die Stadt Gronau sein.Die Räumlichkeiten stehen auf der <strong>Leine</strong>insel in Gronau miteiner 2.700 qm großen Halle, sowie ca. 450 qm Büroflächezur Verfügung.Betreiber dieses Zentrums wird das Denmarks Center forWildlaks sein. Der DCV beliefert seit Jahren dieProjektbetreiber in den norddeutschen Gewässern mitJunglachsen. Er hat seit Jahrzehnten Erfahrungen mit derAufzucht von <strong>Lachs</strong> und <strong>Meerforelle</strong> in Dänemark und hat dasbenötigte Know How für das Projekt.Die Angelvereine von <strong>Leine</strong>, Aller, Weser und Ems, werdenden Betrieb des Zentrums mit ihrer ehrenamtlichen Arbeitunterstützen.Dabei wird eng mit dem „Atlantischen <strong>Lachs</strong> e.V.zusammengearbeitet. Das ist eine Nordrhein- westfälischenVereinigung, die seit Jahren an der Hasper Talsperre einerfolgreich arbeitendes <strong>Lachs</strong>zentrum betreibt und mit ihrenErfahrungen dem <strong>Lachs</strong>zentrum in Gronau mit Rat und Tatzur Seite steht.


www.leine-lachs.deVorstand / Ansprechpartner1. VorsitzenderGünter Ohnesorge Tel.: 05182-2753 Fax: 05182-948268Neue Straße 7 Mobil: 0171-565705231028 Gronau (<strong>Leine</strong>) e-Mail: guenter.ohnesorge@leine-lachs.de2. VorsitzenderHeinz Pyka Tel.: 0511-827183 Tel.dienstl.: 0511-8294676Otto-Hahn-Straße 7 Mobil: 0160-9015315730880 Laatzen e-Mail: heinz.pyka@leine-lachs.deKassenwartRichard Schulze Tel.: 05562-914037Am Mönchsweg 637574 Einbeck e-Mail: richard.schulze@leine-lachs.deSchriftführer und Beauftragter Öffentlichkeitsarbeit u. SponsoringAndy Krüger Tel.:05105-514685 Fax: 05105-514687Zuckerkuchenweg 21 Mobil: 0160-9062391230890 Barsinghausen e-Mail: andy.krueger@leine-lachs.de<strong>Lachs</strong>warteUwe PfaffTel.:05563-960847Danziger Straße 8 Mobil: 0162-136018337547 Kreiensen e-Mail: uwe.pfaff@leine-lachs.deDetlef Kahnert Mobil: 0160-95117257Am Bahndamm 2731036 Eime e-Mail: detlef.kahnert@leine-lachs.deBankverbindung: Sparkasse EinbeckKontonummer: 107 039 0 BLZ: 262 514 25Internet:www.leine-lachs.de

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