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DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE - vLw NRW eV

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28RegionalesBEZIRKSGRUPPE AACHENVorstand der Bezirksgruppe Aachen im Amt bestätigtZu Gast war Bezirksvorstandsvorsitzender Roland Wießmann,der einen interessanten Vortrag über die Altersteilzeitund deren Alternativen hielt. In einer angeregtenDiskussion unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmernwurden die verschiedenen „Arbeitszeitmodelle“ – so diesedenn existieren – an den Berufskollegs in der Städteregiondiskutiert. Des Weiteren wurden erste Erfahrungen imUmgang mit der neuen Fahrtkostenregelung an deneinzelnen Berufskollegs ausgetauscht.Am 15. Oktober 2013 fand das diesjährige Bezirksgruppentreffender Bezirksgruppe Aachen im Berufskolleg Eschweilerstatt.Im Anschluss erfolgte die Wahl des Bezirksgruppenvorstandes.Dagmar Ammann und Sebastian Gehrmannwurden in ihrem Amt bestätigt und bedankten sich bei derBezirksgruppe für das ausgesprochene Vertrauen.Dagmar Ammann, OV Simmerath/StolbergSebastian Gehrmann, OV EschweilerBEZIRKSVERBAND DÜSSELDORFSeidenkultur in KrefeldAm Dienstag, 19. November 2013, war es wieder so weit:Monika Marx, die Vorsitzende des <strong>vLw</strong>-BezirksverbandesDüsseldorf lud ihre Funktionsträger, die Vorstände von Ortsverbänden,die Bezirksgruppen, sowie die Mitglieder inAusschüssen und Arbeitskreisen, ein.Dieses Jahr ging es nach Krefeld. Dort hatte Frau Marx eineFührung durch die Ausstellung des Hauses der Seidenkulturorganisiert. „Das Haus der Seidenkultur (HdS) ist in Krefeld einOrt lebendiger Zukunfts-Geschichte der Textilstadt!“ Mitdiesen Worten stellte unlängst ein WDR-Reporter seinen Fernsehzuschauerndie ehemalige „Paramentenweberei HubertGotzes“ vor. Derzeit wird das alte Gebäude in der Luisenstraßeaufwendig renoviert und auf den neuesten Stand desBrandschutzes gebracht. Aus diesem Grund befindet sich dieAusstellung aktuell im „Crefelder Südbahnhof“ an der Saumstraße.Die Begrüßung übernahm der Pressereferent Herr Brenner. Ererklärte, wie es zu der Bezeichnung „Altbier“ kam und ging aufdie Entstehung der Bierreklame ein. Im Anschluss zeigte unsGünter Göbels die Arbeit des Patroneurs. Weitere ehrenamtlicheMitglieder des Fördervereins demonstrierten die Arbeitan einem authentischen mechanischen Webstuhl und erläutertendie verschiedenen Webtechniken. An einem Original-Jacquardhandwebstuhl konnten wir uns kundig machen, wiedas Muster in den Webstuhl kommt.Im Damenwartesaal stellte dann Herr Brenner die (Entwicklungs-)Geschichte der Samt- und Seidenstadt Krefeld dar. EinFilm über die Paramentenweberei Hubert Gotzes beschlossden Nachmittag. Die Paramentenweberei Hubert Gotzeswebte in der Zeit von 1908 bis 1992 kostbare Paramente(Priestergewänder), die teils bis heute benutzt werden. Diesekleine Weberei war einst weltbekannt für diese Spezialstoffe.Heute wird die Weberei als Museum erhalten. Dabei stellendie Mitglieder des Fördervereins auf der Grundlage der altenMusterkarten reinseidene Krawatten her, deren Erlös daseinmalige Wahrzeichen der textilen Geschichte für diekommenden Generationen zu erhalten hilft.Herr Brenner begleitete uns anschließend zu einem Abendessenin das nahegelegene Restaurant der Hausbrauerei Wienges,wo das hauseigene Bier zu verkosten war. Dort beantworteteer bei Grünkohl oder Gänsekeule weitere Fragen,bevor der Abend im Austausch endete.Sabine von Zedlitz<strong>DIE</strong> <strong>KAUFMÄNNISCHE</strong> <strong>SCHULE</strong> 08/13

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