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Freitag, 30. Oktober 2009 Samstag, 31. Oktober 2009 - Ubi Bene

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eiSeFREUDE<br />

in DEn lODGES DER pRivATE GAME RESERvES MUSS MAn AUF kEinEn lUxUS vERzicHTEn. DiE SUiTEn DER<br />

EARTH-lODGE SinD MiT RiESiGEn HOlzElEMEnTEn GESTAlTET. AUF DER TERRASSE läSST ES SicH WUnDERBAR<br />

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DER WEinkEllER DER EARTH lODGE läDT zUM TAFEln Ein.<br />

DAS ABEnDlicHE FÜnF-GänGE-MEnÜ iST ExqUiSiT.<br />

reservat am Rande des Krüger-Nationalparks gelandet, wo sie nicht nur<br />

eine traumhafte Tierwelt fand, sondern auch unvergleichlichen Luxus.<br />

„Bei einer mehrtägigen Safari muss man auf keine Annehmlichkeit verzichten,<br />

im Gegenteil“, erzählt sie: „Die Lodges der besten Private Game<br />

Reserves sind mit Sechs-Sterne-Komfort ausgestattet.“ Zum Beispiel das<br />

Sabi Sabi-Reservat. Die neu eröffnete Earth Lodge mit ihren 13 Suiten<br />

verfügt nicht nur über futuristische Zimmer mit vielen Holzelementen,<br />

sondern auch über ein Outdoor-Spa und einen Weinkeller, in dem das<br />

Fünf-Gänge-Dinner serviert wird. Die benachbarte Selati Lodge ist im<br />

klassischen Kolonialstil erbaut, ihre acht Suiten lassen keine Wünsche<br />

offen: Die Dusche steht unter freiem Himmel und von der Frühstücksterrasse<br />

aus kann man Elefanten beim Baden im Wasserloch zusehen.<br />

Sechs-Sterne-Komfort<br />

mitten in der Wildnis<br />

Dreimal am Tag geht es auf Pirschfahrt mit erfahrenen Rangern. „Die lesen<br />

die Fährten und folgen ihnen“, erzählt Daniela Keil: „Wir haben überwältigt<br />

zugesehen, wie 14 Löwinnen gemeinsam ein Gnu gerissen haben.“<br />

Zebraherden, Nashörner und Giraffen hat die Reise-Fachfrau außerdem<br />

aus dem offenen Jeep beobachtet, im Morgengrauen eingehüllt in warme<br />

Decken und dankbar für die Wärmflasche und den heißen Tee, den die<br />

Ranger im südafrikanischen Winter reichten. Safaris sind ganzjährig möglich.<br />

Im Winter wird es nachts empfindlich kalt. „Morgens um sechs hatte<br />

es um null Grad“, berichtet sie: „Dafür ist es am Tag nicht so heiß, und<br />

die Vegetation ist nicht so üppig – man sieht so mehr von der Tierwelt.“<br />

Im südafrikanischen Sommer steigen die Temperaturen tagsüber auf rund<br />

35 Grad – da ist die Kühle der Morgenpirsch der erfrischendste Moment<br />

des Tages.<br />

Safaris sind nichts für Langschläfer. Um sechs Uhr starten die Jeeps zur<br />

ersten Pirschfahrt. Dann ist die Chance, viele Tiere beim Jagen zu entdecken,<br />

am größten. Seinen Reiz hat aber auch die Nachmittagspirsch: Zum<br />

Sundowner reichen die Ranger auch mal ein Gläschen Champagner – mitten<br />

in der Wildnis. „Die nächste Stadt ist eine Flugstunde entfernt, ringsum<br />

ist reine Natur“, schildert Daniela Keil und kramt in ihren Erinnerungen:<br />

„Beim Beobachten der Tiere oder bei einer Wanderung durch den Busch<br />

merkt man, wie klein man als Mensch gegenüber diesem atemberaubenden<br />

Naturschauspiel ist.“ Angesichts solcher Eindrücke kann man sich die<br />

Gardenroute getrost für den nächsten Südafrika-Urlaub aufheben.<br />

text: Ute Maag n<br />

VDP-WEINGUT BIFFAR<br />

Seit mehr als 250<br />

Jahren befasst sich<br />

die Familie Biffar<br />

mit Weinanbau.<br />

Auf erstklassigen Rieslinglagen in<br />

Deidesheim, Ruppertsberg und<br />

Wachenheim entstehen die Spitzenweine<br />

dieses VDP-Betriebes im<br />

ökologischen Anbau.<br />

Bestmögliches Lesegut mit viel<br />

Terroirprägung wird bei konsequent<br />

niedrigen Erträgen geerntet. Die<br />

Weine werden sehr schonend ausgebaut,<br />

um diese Stilistik zu erhalten.<br />

Biffar steht für<br />

· Charaktervolle Rieslinge<br />

· Weißburgunder<br />

· Spätburgunder<br />

· Gutssekte im traditionellen<br />

Flaschengärungsverfahren<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 9–12 Uhr u. 13–17.30 Uhr<br />

Sa. 10 –16 Uhr<br />

67146 Deidesheim<br />

Niederkircher Straße 13–15<br />

Telefon 06326 967629<br />

Fax 06326 967626<br />

info@josef-biffar.de<br />

www.weingut-biffar.de<br />

88 UBI BENE<br />

UBI BENE 89

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