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Unterrichtsvorhaben Jg. 5 - Gymnasium Georgianum Vreden

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<strong>Gymnasium</strong> <strong>Georgianum</strong> <strong>Vreden</strong>Übersicht über die <strong>Unterrichtsvorhaben</strong> der Jahrgangsstufe 5 im Fach Deutsch (G 8) 2009/2010Thema1.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Wir und unsere neueSchuleSprechen undZuhörenGesprächsregelnSchreibenWegbeschreibung,Steckbrief, Brief,Emails,PhantasiegeschichtenLesen – Umgangmit Texten undMedienTexte untersuchen:Wegbeschreibung,Steckbriefe, Briefe, Emails,Formate, Schulgeschichtenheute und früherReflexionüber SpracheRechtschreibungFunktion von Informationund Erzählung,RollenspielMethodenArbeitstechnikenFörderungInterview, Heftführung,Lerntagebuch, Plakate„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 1 undArbeitsheft, Einbindungvon Kapitel 2BezügeMaterialienund LehrwerkenLeistungsfeststellungKlassenarbeitz.B.: Typ 1 oder Typ 4oder Typ 6ZeitplanungBudget:4 Stunden x 40= ca. 160 Std.ca. 3 WochenKompetenzen3.1: 1,3,4,5,7,9,10,11,133.2: 1,2,3,10 3.3: 1,2,3,10 3,4: 1,2,8 Zu Beginn des Schuljahrs wird den Schülern und Schülerinnen auch die Schulbibliothek vorgestellt!2.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Lernen lernen(Projektwoche imSeptember)Arbeitsplatzgestaltung,Hausaufgaben- undLernorganisation; Zeitmanagement,Gruppenarbeit,Partnerarbeit,Heftgestaltung , Portfolioetc.MethodentrainingKlippert, Lions-Quest-Materialien, „Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel2, ArbeitsheftAnlage einer Methodenmappe(jahrgangsübergreifend)1 WocheKompetenzen3.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Erlebnisse im Alltag/GruselgeschichtenVerstehendes Lesen,sinnbetontes Vorlesen,Erzählen, sinnvolleWiedergabe Leitfragenzum Text beantwortenNutzung von Erzählaufbau,Anschaulichkeit,Erzählperspektiven,TextsortenmerkmaleTexte untersuchen auf:Erzählaufbau, Anschaulichkeit,Erzählperspektive,TextsortenmerkmaleSprache der Anschaulichkeitund Spannung,Regeln derwörtlichen RedeProjektwoche im September obligatorisch! Ebenfalls ob ligatorisch ist die Einführung des inder Schulkonferenz beschlossenen Lesepasses. Ein regelmäßige Kontrolle der im Lesepasseingetragenen Stempel in der Deutschstunde hat sich als sinnvoll erwiesen!.Die Schüler sollen sich (ggf. in der Projektwoche) Kenntnisse über die Berufe ihrer Eltern,Großeltern oder Verwandten aneignen und diese zum einen in der Klasse/Foyer präsentierenund zum zweiten in einem Portfolio sichern. In der Methodenmappe soll eine Rubrik „StudienundBerufsorientierung“ angelegt werden , die die individuelle Weiterentwicklung in diesemBereich kontinuierlich dokumentiert.Merksätze, Tabelle,Erkundung der Schülerbücherei,Präsentationeigener Geschichten„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 3und/oder Kapitel 10 undArbeitsheftEinbindung von Kapitel8Klassenarbeitz.B. Typ 1 oder Typ 4oder Typ 6ca. 4 WochenKompetenzen3.1: 1,2,9,11 3.2: 1,2,6,7,10 3.3. 1,7,8 3.4: 3,4 (Evt. Gechichtenbuch der Klasse herstellen)1


<strong>Gymnasium</strong> <strong>Georgianum</strong> <strong>Vreden</strong>Übersicht über die <strong>Unterrichtsvorhaben</strong> der Jahrgangsstufe 5 im Fach Deutsch (G 8) 2009/2010Thema4.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>WortartenSprechen undZuhörenGenaues Fragen nachWörtern und AntwortenSchreibenGenaues Fragen undAntworten, gezieltesUnterstreichenLesen – Umgangmit Texten undMedienAlltagstexte / Literaturauf spezifischenWortartengebrauchuntersuchenReflexion überSpracheRechtschreibungNomen: DeklinationVerben: KonjugationMethodenArbeitstechnikenFörderungUmstellproben, Fragetechniken,Tabellen„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 5 undArbeitsheftBezügeMaterialienund LehrwerkenLeistungsfeststellungKlassenarbeitz.B. Typ 5ZeitplanungBudget:4 Stunden x 40= ca. 160 Stdca. 3 Wochen„Allerlei Wörter –Wortarten entdecken“Kompetenzen3.4: 3,4,9,105.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Berichten und BeschreibenVorgänge, Tiere, Gegenständeund Sachverhaltemündlich beschreibenVorgangsbeschreibung,(Unfall-)bericht, Steckbrief,TierbeschreibungSachtexte im Aufbauuntersuchen, diskontinuierlicheTexte lesen,Photos auswertenGenauigkeit, Sachlichkeit,Gliederungund Aufbau5-SchritteLesemethode,Überschriften, Bildunterschriften,Schlüsselwörternutzen„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 4 undArbeitsheftKlassenarbeitz.B. Typ2 oder Typ 4ca. 4 WochenKompetenzen3.1: 3,4,9 3.2: 1,3,6,7,8 3.3. 1,2,3,4,5 3.4: 3,4,5,6,76.<strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Märchen„Es war einmal ... AufMächen trifft manüberall“Freier Vortrag(literarhistorische Bezüge)Eigene Märchen nachtextsortenspezifischenMerkmalen schreibenUntersuchung nach Aufbauund textsortenspezifischenMerkmalenVolksmärchen, Kunstmärchen,moderneMärchen/Variationen,Märchen aus anderenKulturen, Sprache inMärchenTextsortenmerkmaleanalysieren, Variationen,besondere Präsentationen(z.B. Märchenabend)„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel1Klassenarbeitz.B.: Typ 1 oder Typ4 oder Typ 6ca. 3 WochenKompetenzen3.1: 3,4,9 3.2: 1,3,6,7,8 3.3: 1,.2,3,4,5 3.4: 3,4,5,6,72


<strong>Gymnasium</strong> <strong>Georgianum</strong> <strong>Vreden</strong>Übersicht über die <strong>Unterrichtsvorhaben</strong> der Jahrgangsstufe 5 im Fach Deutsch (G 8) 2009/2010Thema7. <strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Richtig schreibenBuchstabieren alleingenügt nicht – LauteKompetenzen8. <strong>Unterrichtsvorhaben</strong>GedichteGedichte machenSpaß – Vortragen undgestaltenKompetenzenSprechen undZuhörenDeutlich sprechen,aufmerksam hinhören:LautdiskriminierungSchreibenBewusstes SchreibenNach RegelnLesen – Umgangmit Texten undMedienErarbeitung der Regelnaus Alltagstextenund/oder LiteraturReflexion überSpracheRechtschreibungBedeutung der Rechtschreibungim Alltag,Zusammenhang vonVokallautung undKonsonantenschreibung(Phonem- undGraphem-Beziehung),Zusammenhang vonGrammatik undRechtschreibung3.1: 1 3.4: 9,10, 11, 12,13, 14Betonter VortragEigene Gedichte nacherlernten MerkmalenerstellenAltersgemäße Gedichte,erster Kontakt mit Werkennamhafter DichterGedichtmerkmale:End- und Binnenreim,erste Stilmittel, Gedichttypen(Elfchen,Akrostichon ...)3.1: 1,11,12 3.2: 1,10 3.3: 1,6, 9,11 3.4:12,13MethodenArbeitstechnikenFörderungVerschiedene (selbständige)Diktatmethoden,Merkkästen/Lernplakat,Ermittlung von Fehlerschwerpunkten,Textkorrekturen,Verknüpfungmit literarischen Einheiten(z.B. Märchen,Gedichte, Jugendbuch)„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 7 undArbeitsheftBezügeMaterialienund LehrwerkenLeistungsfeststellungKlassenarbeitz.B. Typ 5 (in Kombinationmit anderer Einheit)ZeitplanungBudget:4 Stunden x 40= ca. 160 Std.ca. fünf Woche(aufgeteiltauf verschiedeneTeilthemen)Die Schüler und Schülerinnen werden zu Beginn des Schuljahrs anhand eines standardisiertesTests bezüglich ihrer Rechtschreibsicherheit eingestuft und ggf. speziellenRechtschreibförderprogrammen zugewiesen!Positive Einstellung zuDichtung hervorrufenund fördern, Cluster /Mindmap, Gedicht(e)auswendig lernen„Deutschbuch“Cornelsen: Kapitel 12Klassenarbeitz. B. Typ 4 oder 6ca 3 Wochen9. UnterrichtsreiheSatzglieder undSätzeSprachspiele – Satzgliederund SätzeKompetenzenFragen stellen undAntworten gebenGenaues Fragen undAntworten, gezieltesUnterstreichenAlltagstexte/Literatur aufSatzteile hin untersuchenSätze, Satzglieder undKasus, evt. Satztypen,Anbindung an Wortartenund Diskriminierungder Ebenen3.4: 4,5,9,10Umstellprobe, Fragetechniken,Tabellen„Deutschbuch“Cornelsen; Kapitel 6Klassenarbeitz.B.: Typ 5ca. 3 Wochen10. <strong>Unterrichtsvorhaben</strong>Jugendbuch(Vorschlag: „Hexenhexen“ von RoaldDahl)KompetenzenVerstehendes Lesen,sinnbetontes Vorlesen,Erzählen, sinnvolleWiedergabe, LeitfragenbeantwortenLeitfragen beantworten,kreative Aufgaben:Briefe, innere Monologe,Steckbriefe, Rezepte ...Ganzschrift erfassen,Erzählperspektive, Aufbau,evtl. Vergleich mitVerfilmung3.1: 1,9,11,13 3.2: 6,7 3.3: 1,5,7,8,11 3.4: 3,4Sprache der Anschaulichkeitund SpannungIndividuelles Lesen,Lesetagebuch/PortfolioJugendromanEvt. Lesetagebuch stattKlassenarbeitca. 4 Wochen3


AufgabenschwerpunktSprechenGespräche führenTexte schreibenNachdenken über SpracheUmgang mit Texten und MedienSchwerpunkte der unterrichtlichen ArbeitGestaltendes Sprechen, sinnbetontes Lesen, lebendiges Erzählen, szenisches Lesen mit verteilten Rollen, freier VortragEinübung der Gesprächsregeln, Einüben von bewussten Formen der GesprächsführungEinbeziehung des Adressaten, Berücksichtigung der Schreibsituation und Orientierung am Schreibziel beim Verfassen eigenerTexte, Fehlerreduzierung im Bereich der Rechtschreibung, Betonung des Prozesscharakters beim Schreiben, kreatives und freiesSchreiben im LiteraturunterrichtFunktionale Einführung der sprachlichen Phänomene, Schulung des operativen Sprachwissens, Sicherung der Fachbegriffe, Integrationdes Rechtschreibunterrichts in die Sprachreflexion, Fehlersensibilität wecken, sprachbewusste Lösungskompetenzen zurVerbesserung der Schreibkompetenz vermittelnUmgang mit vielfältigen Texten (Bereich der Kinder- und Jugendliteratur, Sach- und Gebrauchstexte, autovisuelle Medien),Vermittlung von vielfältigen Anregungen zum Lesen, Förderung des Sinn erfassenden Lesens, des Sicherns, Reflektierens undBewertens von Informationen aus Texten, regelmäßiger Wechsel der Rezipienten- und ProduzentenrolleHinweise:Aufgrund der Organisation in einer Doppeljahrgangstufe (5/6) ist es dem jeweiligen Fachlehrer grundsätzlich möglich, einzelne <strong>Unterrichtsvorhaben</strong>statt in der 5. erst in der 6. Jahrgangstufe zu behandeln (z.B. Gedichte, Lektüre). Dies hängt von den Voraussetzungen und Bedürfnissen derjeweiligen Lerngruppe ab.Ebenso ergibt sich die tatsächliche Dauer der jeweiligen Unterrichtseinheit aus den Voraussetzungen und Bedürfnissen der jeweiligen Lerngruppe.Maßnahmen zur individuellern Förderung:- z.B. persönliche Gespräche- Zusammenarbeit mit dem Lernbüro bei Förderbedarf- z.B. Abschluss von Lernverträgen- Transparenz bezüglich der Leistungsanforderungen undLeistungsformate in den Klassenarbeiten (Übungsblätterund ausreichendes Trainieren für diese Formate)- Spezielle abgestimmt Rechtschreibförderkurse- Lernstandstest mit Hilfe des Arbeitsheft am Ende des Schuljahrs- Festigung und Sicherung des grammatikalischen Fachvokabularsin Abstimmung mit dem Fremdsprachenunterricht- Lesewettbewerb gegen Ende des ersten HalbjahrsVereinbarung zur Leistungsfeststellung:- Leistungen in den Klassenarbeiten machen ca. 50 % derGesamtnote aus- Sonstige Mitarbeit wird mit ebenfalls 50 % der Endnotebewertet- (Beteiligung am Unterrichtsgespräch, Beteiligung anGruppen- und Partnerarbeiten, Präsentationen z.B. vonHausaufgaben, Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsetc.4

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